CH561138A5 - Coating for packaging films - phenoxy resin with(out) silicic acid lacquered on esp. shrink wrapping transparent film - Google Patents

Coating for packaging films - phenoxy resin with(out) silicic acid lacquered on esp. shrink wrapping transparent film

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CH561138A5
CH561138A5 CH1028572A CH1028572A CH561138A5 CH 561138 A5 CH561138 A5 CH 561138A5 CH 1028572 A CH1028572 A CH 1028572A CH 1028572 A CH1028572 A CH 1028572A CH 561138 A5 CH561138 A5 CH 561138A5
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CH
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packaging material
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CH1028572A
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Burgdorf Stanniolfabrik Ag
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    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


  
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln eines folienartigen, durchsichtigen Verpackungsmaterials, damit es beschriftbar wird und gummierte sowie selbstklebende Etiketten auf ihm haften können.



   Die bis jetzt bekannten Verpackungsmaterialien für Drucksachen bestanden aus Umschlägen aus Papier oder Karton. Nachteil dieser Verpackungsart ist die den heutigen Anforderungen nicht mehr genügende Abpackgeschwindigkeit, die durch das Falzen und Kleben der Umschläge sowie das anschliessende Einschieben der Drucksachen begrenzt war.



   Ein weiterer Nachteil der bisherigen Verpackungsart ist der hohe Preis des Verpackungsmaterials.



   Diese Nachteile werden durch das neue Verfahren beseitigt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verpackungsmaterial mit einer transparenten bis opaken Schicht so überzogen wird, dass vorher bestimmte unbedeckte Oberflächen durchsichtig bleiben.



   Die Schicht kann als wässerige Dispersion oder in Form eines Lackes aufgetragen werden, und zwar kontinuierlich nach einer Flachlege-, Abzieh- und/oder vor einer Abrollund   Aufrollvorrichtung    mittels Dekorauftragswalzen.



   Als Trägerfolien eignen sich Kunststoffolien oder Cellulosefolien.



   Wird diese Schicht auf eine thermoplastische Folie aufgetragen, kann daraus ein Verpackungsmaterial hergestellt werden, das sich für den Postversand von Drucksachen, Versandkatalogen, Werbebroschüren, Büchern sowie alle Postsendungen, welche bisher üblicherweise in Versandkartons, Taschen, Kuverts usw. spediert wurden, besonders eignet.



   Als Beschichtungsmittel ist erfindungsgemäss eine Dispersion folgender Bestandteile vorgesehen: 100 Gewichtsteile Phenoxy-Harz 250 Gewichtsteile Azeton 125   Gewichtsteile Methyl-Äthyl-Keton   
75 Gewichtsteile Methyl-Isobutyl-Keton 100 Gewichtsteile Toluol
60 Gewichtsteile Kieselsäure, Teilchengrösse 1 - 8   mu.   



   Dieser Lack kann auf eine elektronisch vorbehandelte Polyolefinfolie aufgetragen und anschliessend in einem Wärmekanal mit Heissluft bei   80"C    getrocknet werden.



   Weiter ist das behandelte Verpackungsmaterial erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die mit matter Schicht überzogenen Flächenpartien beschriftbar und/oder beklebbar sind, und die unbeschichtet belassenen Flächenpartien durchsichtig sind, so dass sie z.B. untergelegte Adressen und/oder Drucksachen sichtbar erkennen lassen.



   Durch partielle opake Lackierung ist es möglich, eine Verpackungsfolie herzustellen, die so beschaffen ist, dass z.B. eine der Drucksache beigelegte, mit der Adresse versehene Bestellkarte sichtbar bleibt. In diesem Falle wird die   beschriftbare    Beschichtung als transparenter Lack aufgetragen.



   Das Verpacken einer Drucksache in eine thermoplastische Folie kann vollautomatisch geschehen, indem das Verpakkungsmaterial ab Rolle auf dem Verpackungsautomaten gefalzt, die Drucksache eingeschoben und die Umhüllung anschliessend verschweisst wird.



   Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einen verpackten Versandkatalog 1, die Schweissnaht 2 der Folie, die untergelegte Adresse 3, die durchsichtige, beschriftbare und beklebbare Oberfläche 4 und die opake, beschriftbare und beklebbare Oberfläche 5.



   Besteht die Trägerfolie aus einem Thermoplast, so kann diese mittels Doppelkopfextrusion opak mit Sichtstreifen hergestellt werden.



   Durch die Wahl eines dem Verpackungsgut angepassten Schrumpfwertes ist es möglich, eine thermoplastische Folie derart herzustellen, dass die Verpackung durch anschliessendes Schrumpfen eine besonders   gefällige    und platzsparende Form erhält.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zur Behandlung eines folienartigen, durchsichtigen Verpackungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer transparentcn bis opaken Schicht so überzogen wird, dass vorbestimmte, unbedeckte Oberflächen durchsichtig verbleiben.



   II. Beschichtungsmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dispersion folgender Bestandteile ist: 100 Gewichtsteile   Phenoxy-Harz    250 Gewichtsteile Azeton 125   Gewichtsteile Methyl-Äthyl-Keton   
75 Gewichtsteile Methyl-Isobutyl-Keton 100 Gewichtsteile Toluol
60 Gewichtsteile Kieselsäure, Teilchengrösse 1 - 8   mu.   

 

   III. Verpackungsmaterial, behandelt gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mit matter Schicht überzogenen Flächenpartien beschriftbar und/oder beklebbar sind, und die unbeschichtet gelassenen Flächenpartien durchsichtig sind.



   IV. Verwendung des   Verpackmaterials    nach Patentanspruch III für   schnimpfverpackte    Postsendungen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln eines folienartigen, durchsichtigen Verpackungsmaterials, damit es beschriftbar wird und gummierte sowie selbstklebende Etiketten auf ihm haften können.
    Die bis jetzt bekannten Verpackungsmaterialien für Drucksachen bestanden aus Umschlägen aus Papier oder Karton. Nachteil dieser Verpackungsart ist die den heutigen Anforderungen nicht mehr genügende Abpackgeschwindigkeit, die durch das Falzen und Kleben der Umschläge sowie das anschliessende Einschieben der Drucksachen begrenzt war.
    Ein weiterer Nachteil der bisherigen Verpackungsart ist der hohe Preis des Verpackungsmaterials.
    Diese Nachteile werden durch das neue Verfahren beseitigt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verpackungsmaterial mit einer transparenten bis opaken Schicht so überzogen wird, dass vorher bestimmte unbedeckte Oberflächen durchsichtig bleiben.
    Die Schicht kann als wässerige Dispersion oder in Form eines Lackes aufgetragen werden, und zwar kontinuierlich nach einer Flachlege-, Abzieh- und/oder vor einer Abrollund Aufrollvorrichtung mittels Dekorauftragswalzen.
    Als Trägerfolien eignen sich Kunststoffolien oder Cellulosefolien.
    Wird diese Schicht auf eine thermoplastische Folie aufgetragen, kann daraus ein Verpackungsmaterial hergestellt werden, das sich für den Postversand von Drucksachen, Versandkatalogen, Werbebroschüren, Büchern sowie alle Postsendungen, welche bisher üblicherweise in Versandkartons, Taschen, Kuverts usw. spediert wurden, besonders eignet.
    Als Beschichtungsmittel ist erfindungsgemäss eine Dispersion folgender Bestandteile vorgesehen: 100 Gewichtsteile Phenoxy-Harz 250 Gewichtsteile Azeton 125 Gewichtsteile Methyl-Äthyl-Keton 75 Gewichtsteile Methyl-Isobutyl-Keton 100 Gewichtsteile Toluol 60 Gewichtsteile Kieselsäure, Teilchengrösse 1 - 8 mu.
    Dieser Lack kann auf eine elektronisch vorbehandelte Polyolefinfolie aufgetragen und anschliessend in einem Wärmekanal mit Heissluft bei 80"C getrocknet werden.
    Weiter ist das behandelte Verpackungsmaterial erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die mit matter Schicht überzogenen Flächenpartien beschriftbar und/oder beklebbar sind, und die unbeschichtet belassenen Flächenpartien durchsichtig sind, so dass sie z.B. untergelegte Adressen und/oder Drucksachen sichtbar erkennen lassen.
    Durch partielle opake Lackierung ist es möglich, eine Verpackungsfolie herzustellen, die so beschaffen ist, dass z.B. eine der Drucksache beigelegte, mit der Adresse versehene Bestellkarte sichtbar bleibt. In diesem Falle wird die beschriftbare Beschichtung als transparenter Lack aufgetragen.
    Das Verpacken einer Drucksache in eine thermoplastische Folie kann vollautomatisch geschehen, indem das Verpakkungsmaterial ab Rolle auf dem Verpackungsautomaten gefalzt, die Drucksache eingeschoben und die Umhüllung anschliessend verschweisst wird.
    Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einen verpackten Versandkatalog 1, die Schweissnaht 2 der Folie, die untergelegte Adresse 3, die durchsichtige, beschriftbare und beklebbare Oberfläche 4 und die opake, beschriftbare und beklebbare Oberfläche 5.
    Besteht die Trägerfolie aus einem Thermoplast, so kann diese mittels Doppelkopfextrusion opak mit Sichtstreifen hergestellt werden.
    Durch die Wahl eines dem Verpackungsgut angepassten Schrumpfwertes ist es möglich, eine thermoplastische Folie derart herzustellen, dass die Verpackung durch anschliessendes Schrumpfen eine besonders gefällige und platzsparende Form erhält.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Behandlung eines folienartigen, durchsichtigen Verpackungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer transparentcn bis opaken Schicht so überzogen wird, dass vorbestimmte, unbedeckte Oberflächen durchsichtig verbleiben.
    II. Beschichtungsmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dispersion folgender Bestandteile ist: 100 Gewichtsteile Phenoxy-Harz 250 Gewichtsteile Azeton 125 Gewichtsteile Methyl-Äthyl-Keton 75 Gewichtsteile Methyl-Isobutyl-Keton 100 Gewichtsteile Toluol 60 Gewichtsteile Kieselsäure, Teilchengrösse 1 - 8 mu.
    III. Verpackungsmaterial, behandelt gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mit matter Schicht überzogenen Flächenpartien beschriftbar und/oder beklebbar sind, und die unbeschichtet gelassenen Flächenpartien durchsichtig sind.
    IV. Verwendung des Verpackmaterials nach Patentanspruch III für schnimpfverpackte Postsendungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002330A1 (fr) * 1985-10-17 1987-04-23 Georges Blachon Procede et dispositif pour brouiller a travers un emballage transparent, la lecture de mentions symbolisees par un code a barres
EP0219590A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 Blachon & Cie Verpackungsfolie geeignet zum Unleserlichmachen von Strichkode-Markierungen durch die durchsichtige Verpackung
DE9000813U1 (de) * 1990-01-25 1990-03-01 Klocke Verpackungs-Service Gmbh, 7504 Weingarten, De
WO2009010795A1 (en) * 2007-07-16 2009-01-22 T-Blue Limited Improvements in and relating to packaging

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DE9000813U1 (de) * 1990-01-25 1990-03-01 Klocke Verpackungs-Service Gmbh, 7504 Weingarten, De
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