CH559943A5 - Data storage facility - has selection from many sheet media with extraction of recording medium from front recess - Google Patents

Data storage facility - has selection from many sheet media with extraction of recording medium from front recess

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CH559943A5
CH559943A5 CH1466772A CH1466772A CH559943A5 CH 559943 A5 CH559943 A5 CH 559943A5 CH 1466772 A CH1466772 A CH 1466772A CH 1466772 A CH1466772 A CH 1466772A CH 559943 A5 CH559943 A5 CH 559943A5
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CH
Switzerland
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recording medium
frame
data storage
cassette
tab
Prior art date
Application number
CH1466772A
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German (de)
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H Weidanz
G Sandt
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Datagraph Ag
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
    • GPHYSICS
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Abstract

The recording media are contained in a cassette open at the front and slid into a base frame having a selector device and engaging with coding rods in notches. A framework swivels about a vertical axis, is taller than the recording media and moves along the open front of the cassette as far as a selected recording medium. A transporter moves the selected medium in a guide of the swivel framework and pulls it into the framework which then swings back to its original position. The base frame has a vertically adjustable read-write device with its working plane in the plane of the selected medium and a large contact surface opposite to it.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Datenspeichereinrichtung mit Mitteln zum Auswählen eines Aufzeichnungsträgers aus einer Vielzahl von blattförmigen Aufzeichnungsträgern, von denen jeder, an einem Reiter aus Stahlband an mindestens einer seiner Kanten, in vertikaler Richtung angeordnet in der Vielzahl gehalten ist, in einer Auszugrichtung aus der Vielzahl herausziehbar ist und in seinem Reiter, und zwar in einer in Auszugrichtung vorderen Stirnfläche desselben, eine maulartige Ausnehmung aufweist, welche Ausnehmung eine Weite hat die wenig kleiner als der wirksame Querschnitt eines Stabes ist, welcher quer zu seiner Längsrichtung, unter Ausweitung der Ausnehmungen, entgegen der Auszugrichtung in die Ausnehmungen der Aufzeichnungsträger hinein bewegbar ist,

   wobei die für die Entfernung des Stabes in Auszugrichtung aus der Ausnehmung eines Aufzeichnungsträgers heraus erforderliche Kraft grösser ist als die einer Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Auszugrichtung unerwünscht entgegenwirkenden, durch Adhäsion und Pressung erzeugten Kräfte.



   Mit bekannten Speichereinrichtungen dieser Art wurde das Problem gelöst, blattförmige Afzeichnungsträger mit wahlfreiem Zugriff aus einer Speicherstelle   herauszutranspertieren,    einer Bearbeitungsstation zuzuführen und wieder in die Speicherstelle zurückzuspeichern. Die Vorkerungen sind dabei so getroffen, dass nicht mehr wie früher durch Rütteln, Schütteln, Blasen oder Magnetkräfte undefiniert blattförmige Aufzeichnungsträger herausgelangen. Vielmehr ist es bei der bekannten Vorrichtung möglich, zu jeder Zeit, auch während des Auswahlvorgangs, zu sagen, wo sich der Aufzeichnungsträger befindet, so dass man zum ersten Mal die Speicher zusammen mit datenverarbeitenden Maschinen verwenden kann, die selbst im Takt arbeiten.



   Ein bekannter Speicher ist auf einen Speicherinhalt im Bereich von   2030    x 106 Zeichen ausgelegt, wobei ein Zeichen 7 Bit hat. Bei etwa   DIN-AX    grossen Magnetkarten und einer bekannten Bit-Dichte ergibt sich hieraus eine bestimmte Anzahl von Magnetblättern. Allein hieraus schon resultieren bestimmte Anschlusswerte, Konstruktionsprinzipien und Zugriffszeiten sowie vor allem Anwendungsmöglichkeiten. Für manche Anwender sind Speicher dieser Art zu teuer und zu gross. Ihnen würden   z. B.      10fach    kleinere Speicher bei leicht auswechselbarem Speicherinhalt ausreichen. Zwar könnte man theoretisch in die Speicherstelle des bekannten Speichers lediglich den zehnten Teil der Aufzeichnungsträger einhängen.



  Dies wäre jedoch eine grosse Verschwendung.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speichereinrichtung anzugeben, deren Kapazität wesentlich kleiner als diejenige des bekannten Speichers ist, die ein einfaches Auswechseln der Speicherstelle ermöglicht, einen niedrigeren elektrischen Anschlusswert hat, einen wesentlich niedrigeren Raumbedarf besitzt und deren Zugriffszeit auch niedriger ist.



   Die erfindungsgemässe Datenspeichereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsträger in einer Kassette gehalten sind, die auf ihrer in Auszugrichtung vorderen Stirnseite offen ist, dass eine Anzahl von höchstens 200 Aufzeichnungsträgern in der Kassette gehalten sind, dass die Kassette in ein Grundgestell eingeschoben ist, das eine Auswählvorrichtung für den auszuwählenden Aufzeichnungsträger aufweist und mit Kodierstangen in Kodierausnehmungen eingreifen kann, dass ein Schwenkrahmen vorgesehen ist, der um eine vertikale, in seinem von der Kassette entfernten' Bereich liegende Achse schwenkbar ist, eine grössere vertikale Höhe aufweist als die Aufzeichnungsträger und beim Schwenkvorgang mit seiner der Kassette gegenüberliegende Seite an deren offener Stirnseite   i42    wesentlichen bis zu einem ausgewählten,

   vorstehenden Aufzeichnungsträger bewegbar ist, dass der Schwenkrahmen eine am Reiter angreifende Transportvorrichtung aufweist, mit der der ausgewählte Aufzeichnungsträger in einer Führung des Schwenkrahmens in Richtung gegen dessen vertikale Schwenkachse bewegbar und in den Schwenkrahmen hineinziehbar ist, dass der Schwenkrahmen dann mit dem in ihn hineingezogenen Aufzeichnungsträger in seine Ausgangslage zurückschwenkbar ist, dass im Grundgestell eine der Höhe nach verstellbare Lese-Schreibvorrichtung vorgesehen ist, deren Arbeitsebene in der Ebene des im zurückgeschwenkten Schwenkrahmen gehaltenen Aufzeichnungsträgers liegt,

   dass gegenüber der Lese-Schreibvorrichtung am Schwenkrahmen dicht hinter dem darin gehaltenen Aufzeichnungsträger eine grossflächige Anlagefläche vorgesehen ist und dass-in derzurückgeschwenkten Stellung des Schwenkrahmens der darin gehaltene Aufzeichnungsträger in die Kassette hinein zurücktransportierbar ist, wobei während des geradlinigen Rücktransports die Lese-Schreibvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung ist.



   Die blattförmigen Aufzeichnungsträger sind vorzugsweise stets grösser als die bekannten Lochkarten. Es muss sich jedoch bei den blattförmigen Aufzeichnungsträgern nicht notwendigerweise um Magnetblätter handeln, sondern die Blätter können z. B. auch in Taschen gehaltene Mikrofilme tragen oder die Aufzeichnungsträger können auf andere Art und Weise maschinenlesbar beschriftet sein.



   Die beschriebene Datenspeichereinrichtung ermöglicht einen schnellen Kassettenaustausch, der genau so einfach ist, wie z. B. das Einsetzen einer Tonbandkassette in ein Abspiel   gerät oder eines Transistorradios in eine Autohalterung. Statt    die Kassette zu bewegen, kann ein vergleichsweise leichter Schwenkrahmen bewegt werden. In diesem Fall ist es besser, einen vergleichsweise leichten Schwenkrahmen zu bewegen, weil das Bewegen der Kassette nämlich Führungsschwierigkeiten bei der Verschiebebewegung mit sich bringen würde und ausserdem auch der Antrieb der im Schwenkrahmen untergebrachten Mechanismen schwieriger wäre. Die Schwenkachse des Schwenkrahmens kann man   nämlichzugleich      alsLagerachse    für ein Antriebsrad verwenden, mit dessen Hilfe die Mechanismen des Schwenkrahmens angetrieben werden können.

  Dieses Rad kann dann wie ein zum Grundgestell gehöriges Rad leicht von dort aus angetrieben werden. Ferner kann der Vorteil einer völlig konstanten Zykluszeit erreicht werden sowie der weitere Vorteil, dass die Ablagezeit gleich der Lesezeit, Schreibzeit oder sonst welcher Bearbeitungszeit sein kann. Insgesamt kann auch die Zugriffszeit kürzer sein.



   Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf einen Speicher für blattförmige Aufzeichnungsträger,
Fig. 2 die Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles F in Fig. 1,
Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt durch eine Kassette samt
Auszugsstäben und Auswahleinrichtung,
Fig. 5 einen genauen senkrechten Schnitt durch die rechte untere Ecke der Kassette,
Fig. 6 die Vordersicht eines oberen Transporthakenantriebs samt einem Teil eines Magnetblattes,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die Stirnansicht des oberen Bereichs eines Schwenkrahmens in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 6,
Fig. 10, 11 und 12 Ansichten wie Fig. 8, jedoch in weiteren Arbeitsstellungen,
Fig.

   13 eine schematische Rückenansicht eines Grundgestells im Bereich einer Schere mit einer schematischen Darstellung der Schere in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 14 eine Darstellung wie Fig. 13, jedoch in einer zweiten Arbeitsstellung der Schere,
Fig. 15 eine genaue Darstellung der mit der Schere zusammenwirkenden Teile in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,  
Fig. 16 eine Ansicht lediglich der Schere in Richtung des Pfeiles C in   Fig. 13,   
Fig. 17 die Draufsicht auf den oberen, nicht fertig montierten   Scherenarm,   
Fig. 18 die Vordersicht eines oberen nicht fertig montierten Kurvenabtasthebels,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D in   Fig. 8,   
Fig. 20 die Vordersicht eines oberen Rasthebels und
Fig. 21 die Ansicht in Richtung des Pfeiles Ein Fig. 20.



   Gemäss Fig. 1 bis 3 gehören zu einem Speicher 21 im grossen und ganzen ein Grundgestell 22, ein Schwenkrahmen 23 und eine auswechselbare Kassette 24. Für die Kassette 24 sind am Grundgestell 22 nicht dargestellte Schienen und Halterungen vorgesehen, so dass sie in Richtung des Pfeils A eingeschoben werden kann. In der Kassette 24 sind senkrecht 100 Magnetblätter gehalten.



   Man kann ein einzelnes Magnetblatt 26 unter den 100   Magnetblättern auswählen und gemäss dem Pfeil A (Fig. 4) um    5 mm heraustransportieren, so dass es gegenüber den anderen Magnetblättern vorsteht. Daraufhin kann man den Schwenkrahmen 23 so verschwenken, wie dies gestrichelt gezeichnet ist, bis er eine bestimmte Stellung zum ausgewählten Magnetblatt 26 hat. Daraufhin ergreift eine bestimmte Einrichtung das Magnetblatt, zieht es vollends aus der Kassette 24 heraus und transportiert es in senkrechter Stellung nach links. Daraufhin schwenkt der Schwenkrahmen 23 in seine ausgezogen gezeichnete Stellung zurück und transportiert das Magnetblatt 26 wieder zurück in die Kassette 24. Hierbei wird das Magnetblatt 26 gelesen, beschrieben oder sonstwie bearbeitet.



   Im Unterbau 27 des Grundgestells 22 sind nach oben bewegliche Kodierschieber 28 vorgesehen. Entsprechend den Kodierschiebern 28 sind oberhalb diesen genau fluchtende Schlitze 29 im Boden 31 und auf den Seitenwänden der   Kassette 24 vorgesehen (Fig. 4), so dass die Kodierschieber 28    in die Kassette 24 eindringen können, wenn sie durch eine nicht dargestellte Ansteuerungseinrichtung veranlasst worden sind, nach oben zu gehen. Fig. 4 zeigt einige der Kodierschieber 28 in ihrer oberen und einige in ihrer unteren Stellung.



   Jedes Magnetblatt 26 besteht aus Kunststoffolie von etwa 0,15 mm Dicke und ist etwa 21 cm lang und etwa 18 cm hoch.



  Mittels eines Klebestreifens 32 sind stumpf jeweils ein oberer Reiter 33 und ein unterer Reiter 34 angeklebt. Diese bestehen aus Federstahl und haben auf ihrer einander zugekehrten Kante jeweils eine Einbuchtung 36, der eine Ausbuchtung 37 komplementärer Gestalt genau passend entspricht, so dass die Reiter 33, 34 und die Magnetblätter 26 in horizontaler Richtung auch formschlüssig miteinander verbunden sind.



  Beide Reiter 33, 34 haben auf ihrer in Auszugrichtung (Pfeil A) vorderen Stirnseite 38 eine maulartige Ausnehmung 39 sowie in ihren äusseren Stirnseiten nahe dieser Ausnehmung 39 einen Endschnitt 41, so dass eine breite Feder 42 entsteht, die bei Aufweitung der Ausnehmung 39 nach aussen ausweicht. Jede Ausnehmung 39 weist oben und unten zwei rechteckige, in senkrechter Richtung miteinander fluchtende Hakenausnehmungen 43 auf.   Es wäre    grundsätzlich möglich, die Hakenausnehmungen 43 getrennt von der Ausnehmung 39 vorzusehen. Indem man sie jedoch vereint, kann man sie mit einem einzigen Werkzeug stanzen. In seiner oberen Stirnseite weist der Reiter 33 noch eine Auszugsbegrenzungs-Ausnehmung 46 auf.

  Der untere Reiter 34 weist hier hingegen Zähne 47 in regelmässigem Abstand und dazwischen Lücken 48 auf, die in ihrer Breite der Dicke der Kodierschieber 28 entsprechen und auch mit den Schlitzen 29 fluchten. Dass man die Kodierschieber 28, die Schlitze 29 und die Zähle 47 unten vorsieht, hat den Vorteil, dass man lediglich einen Unterbau 27 und nicht sowohl einen Unterbau 27 als auch einen dann notwendig werdenden entsprechenden Oberbau vorsieht. Da die Schlitze 29 nach unten gerichtet sind, fallen durch sie keine Fremdkörper in die Kassette 24 hinein.



   Auf ihrer hinteren Stirnseite 49 haben die Reiter 33, 34 je eine Einbuchtung 51, die eine in Auszugsrichtung und zum Magnetblatt 26   hingerichtete    erste Sägezahnflanke 52 aufweist, an die sich eine steil abfallende Sägezahnflanke 53 anschliesst.



   Die Magnetblätter 26 werden trotz ihres blattförmigen Verhaltens durch eine Einrichtung eben gehalten, die sehr einfach ist, ihre Aufgabe jedoch ausgezeichnet erfüllt. Gemäss Fig. 5 ist hierzu unten und hinten in der Kassette 34 an deren   ¯Boden31    ein Haltewinkel 54 angeschraubt, dessen senkrechter.



  Teil 56 mit der hinteren Stirnseite 49 des Reiters 34 fluchtet und dessen waagrechter Teil 57 auf der waagrechten Unterseite 58 der Einbuchtung 51 anliegt. Der Haltewinkel 54 erstreckt sich natürlich quer durch die Kassette 24 und quer durch alle Einbuchtungen 51. Ein genau gleicher Haltewinkel ist innen an der Decke 59 der Kassette 24 angeschraubt und ragt spiegelbildlich zum Haltewinkel 54 in die obere Einbuchtung 51.



  Diese Halterung reicht völlig aus, die Magnetblätter 26 im Verband zu halten. Dabei trägt der obere Haltewinkel mit seinem dem Teil 57 entsprechenden Teil die Magnetblätter 26   samt Reiter 33, 34. Auf ihn wird also eine nach unten gerichtete    Kraft ausgeübt. Der untere Haltewinkel 54 dagegen wird im wesentlichen nur an seinem Teil 56 belastet und nimmt die waagrechte, nach links gerichtete Reaktionskraft auf. Wegen der kleinen Anbiegung am Teil 57 und wegen der Form der Unterseite 58 bzw. der entsprechenden Seite der oberen Einbuchtung 51 finden die Reiter 33, 34 leicht ihren Weg in die Haltewinkel 54.



   Der Schwenkrahmen 23 ist um maximal   80 aus    seiner in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung schwenkbar, und zwar um eine senkrechte Achse 61, die oben und unten fest mit dem Grundgestell 22 verbunden ist. Dank dieser Grundanordnung benötigt man keine wesentlich teuereren Führungen, die notwendig wären, wenn man den Schwenkrahmen 23 parallel zu sich selbst verschieben wollte. Ausserdem sind die aufzubringenden Kräfte für eine Schwenkung wesentlich kleiner als bei einer Verschiebung parallel zu sich selbst, da ja nur die der Kassette 24 gegenüberliegende Stirnseite des Schwenkrahmens 23 den maximalen Weg machen muss.

  Etwa der Höhenlage nach mit den Schlitzen 39 der Reiter 33, 34 fluchtend, sind auf der Achse 61 zwei Zahnräder 62 vorgesehen, die vom Grundgestell 22 aus gemäss Fig. 1 einmal im Uhrzeigersinn oder aber auch im Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden können. Da die Achse 61 und die Zahnräder 62 bei der Schwenkung ihre Lage zum Grundgestell 22 nicht verändern, kann man die Zahnräder 62 auf einfache Weise antreiben, unabhängig davon, wo der Schwenkrahmen 23 steht. Nahe der rechten Stirnseite des Schwenkrahmens 23 ist eine weitere senkrechte Achse 63 vorgesehen, die oben und unten nicht angetriebene Zahnräder 64 trägt, die höhenlagemässig mit den Zahnrädern 62 fluchten.



  Das obere Zahnrad 64 ist in den Fig. 6 und 7 deutlich dargestellt.



   Die Zahnräder 64 sind nicht angetrieben. Zwischen den oberen Zahnrädern 62, 64 und den unteren Zahnrädern 62, 64 spannt sich jeweils ein Zahnriemen 66. Jeder dieser Zahnriemen trägt einen senkrecht nach oben bzw. nach unten ragenden Mitnehmerstift 67. Dieser ragt in ein senkrecht zur Transportrichtung stehendes Langloch 68 einer Mitnehmerplatte 69.



  Diese ist starr mit einem Führungsstück 71 verbunden, das eine kreiszylindrische Längsbohrung 72 aufweist. Mit dieser gleitet es auf einer kreiszylindrischen Führungsstange 73, die sich auf der Grundgestell-seitigen Seite des Schwenkrahmens 23 horizontal parallel zum Zahnriemen 66 erstreckt. Starr mit dem Führungsstück 71 verbunden ist ein Transporthaken 74, der an einem nach unten ragenden Arm 76 des Führungsstücks 71 sitzt. Die Hakenspitze 77 kann in die Hakenausnehmungen 43,  44 der Reiter 33, 34 eindringen, sofern ein bestimmtes Magnetblatt 26 um 5 mm aus dem Magnetblattverband heraustransportiert wurde und der Schwenkrahmen 23 bis zum herausgezogenen Magnetblatt verschwenkt wurde. Fig. 2 lässt erkennen, dass Transporthaken 74 oben und unten vorgesehen sind, wobei zu jedem endlosen Zahnriemen 66 ein Transporthaken 74 gehört.

  Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist die Hakenspitze 77 in Richtung des Aufschwenkens des Schwenkrahmens 23. Die dargestellte Anordnung ist sehr einfach. Wie Fig. 7 erkennen lässt, steht in Ruhestellung der Mitnehmerstift 67 in der Stellung  3.00 Uhr . Bewegt er sich weiter entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung     12.00    Uhr , dann wird der Transporthaken 74 nicht sofort mit der vollen Geschwindigkeit des Zahnriemenantriebs beschleunigt. Vielmehr erfolgt eine sanfte Beschleunigung, so dass erst nach einer Viertelsumdrehung der Zahnräder 64 das Magnetblatt 26 seine volle Geschwindigkeit hat. Für die Richtung des Transports sind nicht nur die Transporthaken 74 verantwortlich. Vielmehr befinden sich oberhalb und unterhalb der Reiter 33, 34 im Schwenkrahmen 23 U-Schienen 78.

  Die obere U-Schiene, welche in Fig. 8 gezeigt ist, ist nach unten offen, während die untere spiegelbildliche U-Schiene nach oben offen ist. Ihr Zwischenraum definiert eine Transportbahn 79, die in Fig. 8 dargestellt ist und natürlich senkrecht steht und parallel zum Weg der Transporthaken 74 ist.



   In der vorderen Stirnseite des Schwenkrahmens 23, oben und unten, sind auch zwei Ausziehstäbe 81 gelagert. Diese sind in Horizontalführungen 82   (Fig. 9)    geführt, jedoch der   Über-    sichtlichkeit halber lediglich in den   Fig. 2, 3    und 4 gezeigt. Die Ausziehstäbe 81 sind wenig, aber definiert, dicker, als die maulartigen Ausnehmungen 39 der Reiter 33, 34 breit sind.



  Damit die Ausziehstäbe 81 leichter den Weg in die Ausnehmungen 39 finden, sind sie an ihrer vorderen Stirnseite mit zwei symmetrischen Fasen 83 versehen. ihre Ruhestellung ist in Fig.



  4 ausgezogen dargestellt, während ihre vorgeschobene Stellung strichpunktiert dargestellt ist.



   Am Grundgestell 22 sind vor der vorderen Stirnseite des Schwenkrahmens 23 mittels Winkel 84 (Fig. 8-12) Zahnstangen 86 vorgesehen, wobei die Sägezähne 87 der oberen Zahnstange nach unten und die Sägezähne der nicht dargestellten unteren Zahnstange nach oben gerichtet sind. Die Zahnstangen 86 erstrecken sich horizontal. Wie im vorhergehenden wird auch im folgenden nur eine Funktionseinheit beschrieben, da die andere Funktionseinheit, welche unten angeordnet ist, spiegelbildlich symmetrisch aussieht.



   Eine als U-Winkel ausgebildete Lagerplatte 88 ist durch Schrauben 89 an die vordere Stirnseite des Schwenkrahmens 23 angeschraubt. Sie haltert eine Achse 91, welche einen nach oben gerichteten Lappen 92 einer oberhalb der U-Schiene 78 angeordneten Lagerplatte 93 lagert.Wegen der Form der Lagerplatte wird auf die Fig. 8 bis 12 verwiesen. In der rechten oberen Ecke der Lagerplatte 93 befindet sich ein Bolzen 94, der eine Stoppklinke 96 schwenkbar lagert. Diese kann mit ihrem linken oberen Zahn 97 in die Sägezähne 87 eingreifen.



  Unterhalb des Zahns 97 greift eine nach links unten ziehende Zugfeder 98 an, deren anderes Ende an einer Begrenzungsplatte 99 befestigt ist, die am Schwenkrahmen 23 festgeschraubt ist. Unterhalb eines hochgebogenen Lappens 101 der Begrenzungsplatte 99 befindet sich ein Auge 102 der Lagerplatte 93 mit einem waagrechten Langloch 103. In dieses Langloch ragt ein Begrenzerstift 104, der fest mit dem Lappen 101 verbunden ist. Eine Zugfeder 106 belastet die Lagerplatte 93 im Uhrzeigersinn um die Achse 91. Die in Fig. 8 gezeichnete Stellung der Stoppklinke 96 ist durch eine Anschlagschraube 107 festgelegt, die grundgestellfest ist. Durch die Anlage an der Anschlagschraube wird die Stoppklinke 96 entgegen der Kraft der Zugfeder 98 im Uhrzeigersinn verschwenkt gehalten.

  Im Gegenuhrzeigersinn kann sich die Stoppklinke 96 bis zu einem Anschlagstift 108 bewegen, der fest mit der Stirnseite des Schwenkrahmens 23 verbunden ist und die Lagerplatte 93 in einer Bohrung 109 durchquert, die so gross ist, dass der Anschlagstift 108 in der Bohrung 109 in den beiden Extremlagen der Lagerplatte 93 nicht anschlägt, sondern lediglich als Anschlag für die Stopklinke 96 dient.



   Von links unten schräg nach rechts oben erstreckt sich in der Stoppklinke 96 eine Einbuchtung 111, die formschlüssig einen Mitnehmerstift 114 einer Abfühlklinke 113 umgreift. Diese ist mit einem Zapfen 115 oberhalb des unteren Randes der Lagerplatte 93 auf dieser gelagert. Ihr nach rechts oben sich erstreckender Arm 116 trägt den Zapfen 114. Ihr nach unten sich erstreckender Schenkel 117 ist an seinem unteren Ende rechtwinklig abgebogen und geht dort in einen Fuss 118 über, der vorne eine Abfühlplatte 119 trägt. Die Gestaltung ist dabei so getroffen, dass bei Schwenkbewegungen der Abfühlklinke 113 die Abfühlplatte 119 unter den Transporthaken 74 zu liegen kommen kann, im Falles eines herausgezogenen Magnetblatts 26 an dessen oberen Reiter 33 anschlagen kann, sonst jedoch keinerlei Teile berührt.



   Im folgenden wird nun erklärt, wie der Auszug und Transport eines Magnetblattes erfolgt. Es soll ein Magnetblatt mit der Adresse    174 >     bearbeitet werden. Bei diesem Magnetblatt sind die den Stellenwerten 1, 7 und 4 entsprechenden Zähne 47 ausgebrochen, und zwar nur bei diesem Magnetblatt.



  Eine datenverarbeitende Maschine, an der der Speicher 21 angeschlossen ist, steuert nun auf bekannte Weise die Kodierschieber in die Lücken    < 1     der Einerstelle   (links),     7  der Zehnerstelle (Mitte) und    4     der Hunderterstelle (rechts). Ein Auszugsbegrenzerschieber 121 geht, vom Grundgestell aus gesteuert, durch die Decke 59 der Kassette 24 in die Auszugsbegrenzungsausnehmung 46, und ausserdem geht, ebenfalls vom Grundgestell 22 aus gesteuert, ein oberer und unterer Arretierbügel 122 aus der in Fig. 5 gezeigten ausgezogenen Lage entgegen der Kraft der Zugfeder 123 in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Dadurch gelangt ein an ihm befestigtes Lineal 124 aus allen Sägezahnflanken 52 sämtlicher Reiter 33, 34 heraus.

  Nunmehr werden der obere und der untere Ausziehstab 81 gleichmässig in alle maulartigen Ausnehmungen 39 hineingeschoben, wobei sich diese aufweiten. Daraufhin gehen die Ausziehstäbe 81 wieder nach links. Nach einem Ausziehweg von 5 mm stösst die Auszugsbegrenzung 46 mit ihrer hinteren Kante an den Auszugsbegrenzungsschieber 121, das Magnetblatt 26 bleibt stehen, die Ausziehstäbe 81 bewegen sich weiterhin in ihre Ausgangslage zurück und rutschen dabei aus der maulartigen Ausnehmung 39 heraus.



  Gleichzeitig haben sich auch wieder die Lineale 124 einwärts längs der Sägezahnflanken 52 bewegt. Hätten nun unterwegs die Ausziehstäbe 81 das Magnetblatt 26 verloren, z. B. weil die Reibung zwischen der maulartigen Ausnehmung 39 und ihnen nicht genügend gross war, dann wären bei der Einwärtsbewegung die Lineale 124 auf die senkrechte Sägezahnflanke 53 des stehengebliebenen Magnetblatts 26 getroffen und hätten dieses vollends in die strichpunktiert gezeichnete Lage gebracht. Die Arretierbügel 122 halten also nicht nur die Magnetblätter 26 im Verband, so dass sie nicht nach vorne aus der Kassette 24 herausfallen, wenn man sie z. B. transportiert.



   Vielmehr bewirken die Arretierbügel 122 mit ihren Linealen
124, dass innerhalb der dafür vorgesehenen Zeitspanne das ausgewählte Magnetblatt 26 mit Sicherheit in der strichpunk tiert gezeichneten Stellung steht. Der Abstand der Sägezahnflanke 53 von der Stirnseite 49 in senkrechter Richtung gemessen ist gleich der Ausgzugsstrecke von 5 mm. Am Ende des Auswahlvorganges befinden sich alle Kodierschieber 28 und der Auszugsbegrenzerschieber 121 ausser Eingriff mit den    Reitern      33, 34.   



   Von vorne gemäss Fig. 4 gesehen fluchtet nun die Hakenspitze 77 mit der Hakenausnehmung 43,44, ist jedoch noch  nicht im Eingriff. Um dies zu erreichen, schwenkt das Grundgestell 22 den Schwenkrahmen 23 gemäss Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Dabei liegt die Anschlagschraube 107 nicht mehr an der Stoppklinke 96 an, die Zugfeder 98 zieht sich zusammen, verschwenkt die Stoppklinke 96 im Gegenuhrzeigersinn und nimmt über den Zapfen 114 die Abfühlklinke 113 aus ihrer  5.00-Uhr -Stellung gemäss Fig. 8 in ihre  7.00-Uhr -Stellung gemäss Fig. 10 mit. Die Abfühlplatte 119 schwenkt sich also vor die Transportbahn 79. Im Verlauf der Schwenkbewegung trifft die Abfühlplatte 119 auf das ausgewählte Magnetblatt 26, besser auf dessen oberen Reiter 33.

  Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Hebelarm zwischen der Abfühlplatte 119 und dem Zapfen 115 etwa viermal so gross wie der Abstand zwischen dem Zapfen 115 und dem Zapfen 114. Der Reiter 33 wird also nur wenig beansprucht, und er steht ja ohnehin nur wenige Millimeter aus dem Verband der übrigen Magnetblätter heraus. Entgegen der Kraft der Zugfeder 98 wird die Stoppklinke 96 von ihrer  8.00-Uhr -Stellung in die  9.00-Uhr  Stellung bewegt, und ihr Zahn 97 greift in einen der Sägezähne 87 der Zahnstange 86 ein. Hierdurch wird der Stoppvorgang eingeleitet. Der Schwenkrahmen 23 kann sich noch ein kleines Stück nach aussen bewegen, und zwar soweit, bis gemäss Fig.



  12 der Begrenzerstift 104 links im Langloch 103 angeschlagen ist. Es wird also auch die Lagerplatte 88 ein Stück weit um ihre Achse 91 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch kommt die Abfühlplatte 119 ausser Eingriff mit dem Reiter 33   und scheuert nicht mehr längs diesem (Fig. 12), wenn nun das    Magnetblatt 26 in den Schwenkrahmen 23 gezogen wird. Es ist nun nämlich die Hakenspitze 77 in die Hakenausnehmungen 43, 44 eingedrungen, und die Zahnriemen 66 werden in Bewegung gesetzt. Dadurch bewegen sich die Transporthaken   74 gemäss Fig. 1, 2, 6 und 7 nach links und ziehen das Magnet-    blatt 26 auf der Transportbahn 79 ein. Wenn das Magnetblatt 26 ganz eingezogen ist, schwenkt der Schwenkrahmen 23 wieder zurück.

  An senkrechten Führungsstangen 126, 127 auf und ab bewegliche Magnetköpfe 128 werden nun in eine Höhe gebracht, die der abzulesenden Spur auf dem Magnetblatt 26 entspricht. Daraufhin werden die Zahnriemen 66 in der umgekehrten Richtung bewegt. Nunmehr schieben die Transporthaken 74 das Magnetblatt 26 an den Magnetköpfen 128 vorbei und in die Kassette 24 hinein. Der genauen Justierung kommt hierbei zugte, dass im Schwenkrahmen 23 zwischen und neben den Magnetköpfen vier Stege 129 vorgesehen sind, so dass die Magnetblätter 26 auf ihrer Rückseite immer eine definierte Auflage haben. Die Magnetblätter 26 kann man also im wahlfreien Zugriff aus der Kassette 24 herausziehen. Beim Rücktransport werden sie jedoch stets im gemäss Fig. 1 inneren Bereich der Kassette 24 abgelegt. In der Kassette 24 auf deren Rückwand sind Druckbügel 131 vorgesehen, die in Fig. 7 schematisch dargestellt sind.

  Diese drücken das abgelegte Magnetblatt 26 nach vorne und streifen es dadurch zugleich von der Hakenspitze 77 ab. Ganz in das Magazin wird das abgelegte Magnetblatt 26 erst dann hineingeschoben, wenn bei einem nächsten Auswahlvorgang die Ausziehstäbe 81 wieder vorwärts gehen. Dieser Arbeitsgang dient auch dazu, die Magnetblätter 26 geradlinig auszurichten.



   Im Grundgestell 22 sind Spureinstellschieber 132 vorgesehen, die übereinander angeordnet sind und die von der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage ähnlich wie die Kodierschieber 28 angesteuert werden können. Im nicht angesteuerten Zustand befinden sich die Spureinstellschieber 132 alle in ihrer zurückgezogenen Stellung, während der angesteuerte Spureinstellschieber herausragt. Zur Führung des vorderen Bereichs dienen horizontale Schlitze in der Vorderwand 133 eines gestellfesten Schieberkastens. Durch seine Höhenlage gibt ein Spureinstellschieber 132 an, welche Spur des Magnetblatts 26 bearbeitet werden soll.



   Um die Magnetköpfe 128 in die richtige Höhenlage zu bringen und dort zu halten, ist eine Schere 134 vorgesehen, die zunächst anhand der Fig. 13 betrachtet werden soll. Ein Bolzen 136 ist starr horizontal am Grundgestell 22 befestigt. Auf seinem freien Ende trägt er schwenkbar eine gemäss Fig. 13 nach  3.00-Uhr  weisende schwenkbare Lasche 135. Diese besitzt in ihrem rechten Ende einen horizontalen Bolzen 140, der den Kreuzungspunkt zweier Scherenhälften 136, 138 bildet. Eine Feder 139 drückt die Scherenhälften 137, 138 auseinander soweit dies zwei Rollen 141, 142 zulassen, die auf Spurkurvenscheiben 143, 144 laufen. Diese Spurkurvenscheiben 143, 144 sind symmetrisch zur horizontal durch den Bolzen 136 gehenden Ebene und weisen einander ferner liegende Bereiche 146 und voneinander weniger weit entfernt liegende Bereiche 147 auf.

  In der in Fig. 13 gezeigten Stellung ist deshalb die Schere ganz geöffnet und symmetrisch zu dieser Ebene. Dies ist die Ausgangslage der Schere 134. An den linken Enden der Scherenhälfte 137, 138 sind parallel zueinander Führungsflächen 148, 149 vorgesehen, die Rollen 151 umschliessen, welche an Führungsklötzen 152, 153 drehbar gelagert sind. Die Führungsklötze 152, 153 sind an den Führungsstangen 126, und 127 auf und ab parallel zueinander beweglich gelagert. Der untere Führungsklotz 153 trägt auch die Magnetköpfe 128.



   Die Spurkurvenscheiben 143, 144 sind fest mit einer senkrechten Welle 154 verbunden, die im Grundgestell 22 drehbar gelagert ist. Befinden sich die Rollen 141, 142 in den voneinander weit entfernten Bereichen 146, so ist die Schere gemäss Fig. 13 ganz geöffnet. Dreht sich nunmehr die Welle 154, so nähern sich wegen der einander mehr benachbarten Bereiche 147 die Rollen 141, 142, die Kraft der Feder 139 wird überwunden und die Schere 134 schliesst sich. Es sei nun angenommen, dass gemäss den Fig. 13 und 14 einer der oberen Spureinstellschieber 132 aus der Vorderwand 133 herausragt.



  Beim Schliessen der Schere schlägt nun zuerst die eine 156 des oberen Führungsklotzes 152 von oben kommend am Spureinstellschieber 132 an. Damit kann sich der Führungsklotz 152 nicht mehr weiter abwärts bewegen. Die Welle 154 rotiert jedoch weiter und schliesst die Schere immer mehr. Wegen der Lasche 135 kann dabei die untere Scherenhälfte 138 über die Mitte hinaus angehoben werden, bis eine Nase 157 des Führungsklotzes 153 von unten am Spureinstellschieber 132 anschlägt. Diesen Zustand zeigt die Fig. 14. Dabei hat sich die Lasche 135 von ihrer  3.00-Uhr -Stellung in eine  2.00-Uhr  Stellung verschwenkt. Wäre ein Spureinstellschieber 132 weiter unten abzufühlen gewesen, so hätte zunächst die Nase 157 angeschlagen und der soeben beschriebene Vorgang hätte nach der anderen Seite hin abgespielt. Die Lasche 135 hätte sich dann in die in Fig. 14 gestrichelte Lage verschwenkt.

  Diese Art der Spureinstellung arbeitet sehr schnell, da bereits nach einer halben Umdrehung der Welle 154 die Spur eingestellt ist.



  Durch einen allmählichen Übergang zwischen den Bereichen 146 und 147 lassen sich die Scherenhälften 137, 138 optimal beschleunigen. Unabhängig von der Stellung der Spureinstellschieber 132 hat man eine konstante Einstellzeit. Toleranzen der Bauteile haben keinen wesentlichen Einfluss, dennentscheidend ist nur, dass der Spureinstellschieber 132 die richtige Höhenlage hat und sich die Schere 134 schliessen kann. Statt einer Führung durch die Lasche 135 könnte man auch zu einer aufwendigeren Führung des Bolzens 140 durch eine senkrechte Geradführung ähnlich wie bei den Führungsklötzen 152, 153 greifen. Statt die rechten Enden der Scherenhälften 137, 138 mit Hilfe der Spurkurvenscheiben 143, 144 gegeneinander zu drücken, könnte man sie auch   z. B.    durch Magnete gegeneinander drücken.

   Der beschriebene grundsätzliche Aufbau hat jedoch den Vorteil, dass er sehr einfach ist und sich genau in den Arbeitstakt einpassen lässt. Wie bei allen anderen Bauteilen des Speichers, so lässt sich die Bewegung der Welle 154 leicht durch Steuerkurven bekannter Art erreichen.  



   Es könnte nun sein, dass wegen irgendeines Fehlers zwei Spureinstellschieber 132 aus der Vorderwand 133 austreten. Es ist deshalb notwendig, Mittel vorzusehen, damit eine oder beide Scherenhälften 137, 138 abknicken können, so dass die beiden Spurkurven 143, 144 die Schere 134 lediglich bis zu den beiden   Spureinstelischiebern    132 schliessen können. Um das gefahrlose Abknicken zu ermöglichen, ist folgende Konstruktion vorgesehen, die anhand der oberen Scherenhälfte 137 erläutert wird. Sie umfasst einen Scherenarm 158, einen Kurvenabtasthebel 159, eine Sperrklinke 161, einen Lagerwinkel 162 und eine Zugfeder 163. Am Scherenarm 158 sind oben die beiden Führungsflächen 148, 149 zu sehen. In eine Bohrung 164 ist ein Zapfen 166 eingenietet, an den das eine Ende der Zugfeder 163 angehängt ist.

  An einen nach unten ragenden   Vonprung    167 ist einwärts gerichtet in einer Bohrung 168 ein Zapfen 169 angenietet. Das innere Ende des Scherenarms 158 ist als Brücke 171 ausgebildet, die zwei Wangen 172, 173 hat. Der Lagerwinkel 162 ist in zwei Bohrungen 174 angeschraubt, und sitzt auf dem Querstück 176 der Brücke 171. Hinten geht die Brücke 171 in zwei parallele Augen 177, 178 über, die vom Bolzen 140 durchquert werden.



   Der Kurvenabtasthebel 159 hat ebenfalls eine Brücke 179 mit hierzu senkrechten Wangen   181, 182.    Diese Brücke 179 passt unter die Brücke 171. Die Wange 181 geht in ein Auge 185 über, dessen Bohrung 183 mit einer Bohrung 184 des nach rechts gerichteten Schwanzes 186 fluchtet. Nach einem Doppelknick 187 weist der Schwanz 186 eine Querbohrung 188 auf, in die ein Bolzen 189 eingenietet ist, der axial unverschieblich die Rolle 142 lagert. Die Bohrung 183, 184 wird vom Bolzen 140 durchquert, der ja auch durch die Augen 177, 178 des Scherenarms 158 geht. Um den Bolzen 140 herum ist auch eine Wendelfeder 191 als Ersatz der Feder 139 gewickelt, deren Enden 192, 193 auf der Unterseite des Querstücks 194 der Brücken 179 anliegen und die Schere 134 zu öffnen versuchen.



   Der Lagerwinkel 162 lagert auf seiner Querachse 196 die Sperrklinke 161, deren besondere Form insbesondere den Fig.



  20 und 21 zu entnehmen ist. Auch wegen der Form der anderen Teile der Schere 134 wird ausdrücklich auf die Figuren 15-21 hingewiesen, die massstäblich abgebildet sind.



   Die Sperrklinke 161 ist ein doppelarmiger Hebel, dessen einer Hebel 197 sich ungefähr parallel zum Scherenarm 158 erstreckt und mehrere Bohrungen 198 aufweist, in eine von diesen die Zugfeder 163 eingehängt werden kann. Daher ist die Sperrklinke 161 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.



   Der andere Hebel 199 hat einen zum Hebel 197 senkrechten nach unten gerichteten Schenkel 201, der über ein Knie 202 senkrecht abknickend in einen zweiten Schenkel 203 übergeht.



   Nach links weitergehend setzt sich die Wange 181 des Kurvenabtasthebels 159 in einen Schnabel 204 fort, in dessen Bohrung 206 ein nach rückwärts sich erstreckender Bolzen 207 eingenietet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Bolzen 207 gegenüber der Senkrechten, die man auf der geometrischen Längsachse 208 der Schere errichten kann, etwas nach rechts verschoben ist und auf der oberen Stirnfläche 209 des Schenkels 203 aufliegt. Diese Stirnfläche 209 ist leicht zu der geometrischen Längsachse 208 hin gekrümmt. Zur genauen Einstellung dieser Konfiguration dienen zwei Einstellschrauben 211, die in Bohrungen 212 des Querstücks 176 des Scherenarms 158 ihren Sitz haben. Sie drücken mit ihrer unteren Fläche gegen die Oberseite des Querstücks 194 des Kurvenabtasthebels 159.



   Diese Einrichtung stellt eine abknickbare Überlastsicherung dar, die den Scherenarm 158 und den Kurvenabtasthebel 159 in vorbestimmter Weise starr relativ zur geometrischen Längsachse 208 hält. Drückt jedoch die Spurkurvenscheibe 144 den Kurvenabtasthebel 159 nach oben, und kann sich der Scherenarm 258 leicht nach unten bewegen, weil er zu früh an einen versehentlich ebenfalls angewählten Spureinstellschieber 132 anstösst, dann drückt die Rolle 142 mit Schwenkpunkt um den Bolzen 140 den Bolzen 207 nach unten. Dabei wird die Sperrklinke 161 um die Querachse 196 etwas im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich die Stirnfläche 92 noch mehr zur geometrischen Längsachse 208 schräg stellt, d. h. dass der mit ihr eingeschlossene Winkel steiler wird. Im weiteren Verlauf rutscht dann der Bolzen 207 an der Stirnfläche 209 vollends weiter ab.

  Ganz abrutschen wird der Bolzen 207, wenn die beiden Spureinstellschieber 132 genügend weit auseinander sind. Es liegt dann die Unterseite 213 des Schnabels 204 an den Zapfen 169 an. Die bis dahin aufgetretenen Scchwenkwege reichen völlig aus, den Kurvenabstasthebel 195 den ihm bestimmten Weg durchwandern zu lassen, obwohl der Scherenarm 158 stehen bleibt.



   Die Rückstellung dieses Abknickmechanismus wird beim nächsten   Offenen    der Schere vorgenommen. Die Fig. 15 zeigt die Schere 134 in ihrer Ausgangslage im Eingriff mit dem oberen und unteren Führungsklotz   152, 153.    Ferner ist in der gleichen Figur die Stellung des Führungsklotzes 152, 153 samt Magnetkopf 128 in der Abtaststellung gezeigt. Die geometrischen Längsachsen 214, 216 zeigen an, welche Stellung dann die Scherenhälften 137, 138 einnehmen.



   Wenn man eine Feder 139 vorsehen würde, die versucht,   die Scherenarme 137, 138 gegeneinandetzu ziehen, dann    wären komplementäre Spurkurvenscheiben 143, 144 notwendig, die gegen die Kraft dieser Feder 139 die Rollen 141, 142 auseinander drücken.



   Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, sind die Nasen 156, 157 abgeknickt, so dass sie versehentlich ausserhalb stehengebliebene Spureinstellschieber 132 im Vorbeistreifen in die Vorderwand 133 hineindrängen können. In diese Richtung können die Spureinstellschieber 132 deshalb ausweichen, weil sie im Schieberkasten in dieser Richtung federnd gelagert sind. 



  
 



   The invention relates to a data storage device with means for selecting a recording medium from a multiplicity of sheet-shaped recording media, each of which is held in the multiplicity in a vertical direction on a tab made of steel strip on at least one of its edges and can be pulled out of the multiplicity in a pull-out direction is and in its tab, namely in a front face in the extension direction thereof, has a mouth-like recess, which recess has a width that is little smaller than the effective cross section of a rod, which is transverse to its longitudinal direction, with expansion of the recesses, opposite to The pull-out direction can be moved into the recesses of the recording media,

   wherein the force required to remove the rod in the pull-out direction from the recess of a recording medium is greater than the forces produced by adhesion and pressure which undesirably counteract a movement of the recording medium in the pull-out direction.



   Known storage devices of this type solve the problem of transperting sheet-like drawing carriers with random access out of a storage location, feeding them to a processing station and storing them back again in the storage location. The notches are made in such a way that undefined sheet-shaped recording media can no longer come out as before by shaking, shaking, blowing or magnetic forces. Rather, with the known device it is possible at any time, even during the selection process, to say where the recording medium is, so that for the first time the memory can be used together with data-processing machines which themselves work in time.



   A known memory is designed for a memory content in the range of 2030 x 106 characters, with one character having 7 bits. With magnetic cards of approximately DIN-AX size and a known bit density, this results in a certain number of magnetic sheets. This alone results in certain connection values, construction principles and access times and, above all, possible applications. For some users, memories of this type are too expensive and too large. You would z. B. 10 times smaller memory with easily exchangeable memory contents are sufficient. It is true that theoretically only the tenth part of the recording medium could be hung in the memory location of the known memory.



  However, this would be a great waste.



   The object of the invention is to provide a memory device whose capacity is significantly smaller than that of the known memory, which enables simple replacement of the storage location, has a lower electrical connection value, has a significantly lower space requirement and whose access time is also lower.



   The data storage device according to the invention is characterized in that the recording media are held in a cassette which is open on its front face in the pull-out direction, that a maximum number of 200 recording media are held in the cassette, that the cassette is inserted into a base frame that has a Has selection device for the record carrier to be selected and can engage with coding rods in coding recesses that a pivot frame is provided which is pivotable about a vertical axis located in its area remote from the cassette, has a greater vertical height than the recording media and during the pivoting process its side opposite the cassette on its open end face i42 substantially up to a selected one

   The above recording medium is movable, that the swivel frame has a transport device that engages the rider and with which the selected recording medium can be moved in a guide of the swivel frame in the direction against its vertical swivel axis and can be pulled into the swivel frame, that the swivel frame with the recording medium pulled into it its starting position can be swiveled back so that a height-adjustable read-write device is provided in the base frame, the working plane of which lies in the plane of the recording medium held in the swiveled-back swivel frame,

   that opposite the read-write device on the swivel frame, close behind the record carrier held therein, a large contact surface is provided and that-in the pivoted-back position of the swivel frame, the record carrier held therein can be transported back into the cassette, the read-write device in its working position during the straight return transport is.



   The sheet-shaped recording media are preferably always larger than the known punch cards. However, the sheet-shaped recording media need not necessarily be magnetic sheets. B. also carry microfilms held in pockets or the recording media can be labeled in a machine-readable manner in another way.



   The data storage device described enables a quick cartridge exchange that is just as simple as z. B. the insertion of a tape cassette in a player or a transistor radio in a car holder. Instead of moving the cassette, a comparatively light swivel frame can be moved. In this case, it is better to move a comparatively light swivel frame, because moving the cassette would result in difficulties in guiding the displacement movement and, moreover, the drive of the mechanisms housed in the swivel frame would also be more difficult. The pivot axis of the pivot frame can be used at the same time as a bearing axis for a drive wheel, with the aid of which the mechanisms of the pivot frame can be driven.

  This wheel can then easily be driven from there like a wheel belonging to the base frame. Furthermore, the advantage of a completely constant cycle time can be achieved as well as the further advantage that the storage time can be the same as the read time, write time or any other processing time. Overall, the access time can also be shorter.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained below with the aid of the drawing. In the drawing show:
1 shows a highly schematic plan view of a memory for sheet-shaped recording media,
FIG. 2 shows the front view of FIG. 1,
3 shows the view in the direction of arrow F in FIG. 1,
Fig. 4 shows a simplified section through a cassette together
Extension rods and selection device,
Fig. 5 is an exact vertical section through the lower right corner of the cassette,
6 shows the front view of an upper transport hook drive together with part of a magnetic sheet,
7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 6,
8 shows the end view of the upper area of a swivel frame in a first working position,
9 shows a view in the direction of arrow B in FIG. 6,
Figs. 10, 11 and 12 are views like Fig. 8, but in further working positions,
Fig.

   13 a schematic rear view of a base frame in the area of scissors with a schematic representation of the scissors in a first working position,
14 shows a representation like FIG. 13, but in a second working position of the scissors,
15 shows a detailed representation of the parts interacting with the scissors in two different working positions,
FIG. 16 shows a view of only the scissors in the direction of arrow C in FIG. 13,
17 shows the top view of the upper, not fully assembled scissor arm,
18 shows the front view of an upper, not completely assembled cam scanning lever,
19 is a view in the direction of arrow D in FIG. 8;
20 shows the front view of an upper locking lever and
FIG. 21 shows the view in the direction of arrow A in FIG. 20.



   According to FIGS. 1 to 3, a memory 21 by and large includes a base frame 22, a swivel frame 23 and an exchangeable cassette 24. For the cassette 24, rails and brackets (not shown) are provided on the base frame 22 so that they can move in the direction of the arrow A can be inserted. 100 magnetic sheets are held vertically in the cassette 24.



   A single magnetic sheet 26 can be selected from the 100 magnetic sheets and transported out by 5 mm according to arrow A (FIG. 4) so that it protrudes from the other magnetic sheets. The swivel frame 23 can then be swiveled, as shown in dashed lines, until it has a certain position in relation to the selected magnetic sheet 26. A certain device then grabs the magnetic sheet, pulls it completely out of the cassette 24 and transports it to the left in a vertical position. The swivel frame 23 then swivels back into its extended position and transports the magnetic sheet 26 back into the cassette 24. Here, the magnetic sheet 26 is read, written to or otherwise processed.



   Upwardly movable coding slides 28 are provided in the substructure 27 of the base frame 22. Corresponding to the coding slides 28, precisely aligned slots 29 are provided above them in the bottom 31 and on the side walls of the cassette 24 (FIG. 4), so that the coding slides 28 can penetrate into the cassette 24 if they have been initiated by a control device (not shown) to go upstairs. Fig. 4 shows some of the coding slides 28 in their upper and some in their lower position.



   Each magnetic sheet 26 is made of plastic film about 0.15 mm thick and about 21 cm long and about 18 cm high.



  By means of an adhesive strip 32, an upper tab 33 and a lower tab 34 are stuck on. These are made of spring steel and each have an indentation 36 on their facing edge, which exactly matches a bulge 37 of complementary shape so that the tabs 33, 34 and the magnetic blades 26 are also positively connected to one another in the horizontal direction.



  Both tabs 33, 34 have a mouth-like recess 39 on their front end face 38 in the extension direction (arrow A) and an end cut 41 in their outer end faces near this recess 39, so that a wide spring 42 arises which, when the recess 39 expands to the outside evades. Each recess 39 has two rectangular hook recesses 43 aligned with one another in the vertical direction at the top and bottom. In principle, it would be possible to provide the hook recesses 43 separately from the recess 39. However, by uniting them, you can punch them with a single tool. In its upper end face, the rider 33 also has an extension limiting recess 46.

  The lower rider 34, on the other hand, has teeth 47 at regular intervals and gaps 48 between them, the width of which corresponds to the thickness of the coding slide 28 and is also aligned with the slots 29. Providing the coding slide 28, the slots 29 and the counter 47 at the bottom has the advantage that only a substructure 27 is provided and not both a substructure 27 and a corresponding superstructure which then becomes necessary. Since the slots 29 are directed downwards, no foreign objects fall through them into the cassette 24.



   On their rear end face 49, the tabs 33, 34 each have an indentation 51, which has a first sawtooth flank 52 directed in the pull-out direction and toward the magnet blade 26, to which a steeply sloping sawtooth flank 53 is connected.



   In spite of their sheet-like behavior, the magnetic sheets 26 are kept flat by a device which is very simple but which does its job excellently. According to FIG. 5, a mounting bracket 54 is screwed to the bottom and rear of the cassette 34 on its bottom 31, the more vertical one of which is.



  Part 56 is aligned with the rear end face 49 of the rider 34 and its horizontal part 57 rests on the horizontal underside 58 of the indentation 51. The bracket 54 naturally extends transversely through the cassette 24 and transversely through all indentations 51. An exactly identical bracket is screwed on the inside of the ceiling 59 of the cassette 24 and protrudes mirror-inverted to the bracket 54 into the upper indentation 51.



  This holder is completely sufficient to hold the magnetic sheets 26 in the association. The upper bracket with its part corresponding to part 57 carries the magnetic sheets 26 including tabs 33, 34. A downward force is therefore exerted on it. The lower bracket 54, on the other hand, is essentially only loaded on its part 56 and absorbs the horizontal reaction force directed to the left. Because of the small bend on part 57 and because of the shape of the underside 58 or the corresponding side of the upper indentation 51, the tabs 33, 34 easily find their way into the bracket 54.



   The swivel frame 23 can be swiveled by a maximum of 80 from its position shown in solid lines in FIG. 1 into the position shown in dashed lines, specifically about a vertical axis 61 which is firmly connected to the base frame 22 at the top and bottom. Thanks to this basic arrangement, there is no need for significantly more expensive guides that would be necessary if one wanted to move the swivel frame 23 parallel to itself. In addition, the forces to be applied for a pivoting are significantly smaller than for a displacement parallel to itself, since only the end face of the pivoting frame 23 opposite the cassette 24 has to make the maximum travel.

  Aligning approximately the height with the slots 39 of the tabs 33, 34, two gears 62 are provided on the axle 61, which can be driven from the base frame 22 according to FIG. 1 once in a clockwise or counterclockwise direction. Since the axis 61 and the gears 62 do not change their position relative to the base frame 22 when they are pivoted, the gears 62 can be driven in a simple manner, regardless of where the swivel frame 23 is. A further vertical axis 63 is provided near the right front side of the swivel frame 23, which carries gear wheels 64 which are not driven at the top and bottom and which are aligned with the gear wheels 62 in terms of height.



  The upper gear 64 is clearly shown in FIGS. 6 and 7.



   The gears 64 are not driven. A toothed belt 66 is stretched between the upper gears 62, 64 and the lower gears 62, 64. Each of these toothed belts carries a driving pin 67 that projects vertically upwards or downwards. This protrudes into an elongated hole 68 of a drive plate 69 that is perpendicular to the transport direction .



  This is rigidly connected to a guide piece 71 which has a circular cylindrical longitudinal bore 72. With this it slides on a circular cylindrical guide rod 73 which extends horizontally parallel to the toothed belt 66 on the side of the pivoting frame 23 on the base frame side. A transport hook 74 is rigidly connected to the guide piece 71 and is seated on a downwardly protruding arm 76 of the guide piece 71. The hook tip 77 can penetrate into the hook recesses 43, 44 of the tabs 33, 34, provided that a certain magnetic sheet 26 has been transported out of the magnetic sheet structure by 5 mm and the swivel frame 23 has been pivoted up to the withdrawn magnetic sheet. FIG. 2 shows that transport hooks 74 are provided at the top and bottom, a transport hook 74 belonging to each endless toothed belt 66.

  As can be seen from FIG. 7, the hook tip 77 points in the direction of the pivoting open of the pivot frame 23. The arrangement shown is very simple. As can be seen in FIG. 7, the driver pin 67 is in the 3 o'clock position in the rest position. If it continues to move counterclockwise to the 12 o'clock position, the transport hook 74 is not immediately accelerated at the full speed of the toothed belt drive. Rather, there is a gentle acceleration, so that the magnetic sheet 26 only has its full speed after a quarter turn of the gears 64. The transport hooks 74 are not the only ones responsible for the direction of transport. Rather, there are U-rails 78 above and below the riders 33, 34 in the swivel frame 23.

  The upper U-rail, which is shown in FIG. 8, is open at the bottom, while the lower, mirror-image U-rail is open at the top. Their intermediate space defines a transport path 79, which is shown in FIG. 8 and is of course vertical and parallel to the path of the transport hook 74.



   In the front face of the swivel frame 23, above and below, two pull-out rods 81 are also mounted. These are guided in horizontal guides 82 (FIG. 9), but only shown in FIGS. 2, 3 and 4 for the sake of clarity. The pull-out rods 81 are slightly, but defined, thicker than the jaw-like recesses 39 of the tabs 33, 34 are wide.



  So that the pull-out rods 81 find their way into the recesses 39 more easily, they are provided with two symmetrical bevels 83 on their front face. its rest position is shown in Fig.



  4 shown in solid lines, while their advanced position is shown in phantom.



   Racks 86 are provided on the base frame 22 in front of the front face of the swivel frame 23 by means of angles 84 (FIGS. 8-12), the saw teeth 87 of the upper rack pointing downwards and the saw teeth of the lower rack, not shown, pointing upwards. The racks 86 extend horizontally. As in the foregoing, only one functional unit is described in the following, since the other functional unit, which is arranged below, looks symmetrically mirrored.



   A bearing plate 88 designed as a U-angle is screwed to the front face of the pivot frame 23 by screws 89. It supports an axle 91 which supports an upwardly directed tab 92 of a bearing plate 93 arranged above the U-rail 78. Regarding the shape of the bearing plate, reference is made to FIGS. 8 to 12. In the upper right corner of the bearing plate 93 there is a bolt 94 which pivots a stop pawl 96. This can mesh with the saw teeth 87 with its left upper tooth 97.



  Below the tooth 97, a tension spring 98 that pulls down to the left acts, the other end of which is fastened to a delimitation plate 99 which is screwed to the swivel frame 23. An eye 102 of the bearing plate 93 with a horizontal elongated hole 103 is located below a bent-up tab 101 of the delimitation plate 99. A limiter pin 104, which is firmly connected to the tab 101, protrudes into this elongated hole. A tension spring 106 loads the bearing plate 93 clockwise about the axis 91. The position of the stop pawl 96 shown in FIG. 8 is fixed by a stop screw 107 which is fixed to the base frame. By resting against the stop screw, the stop pawl 96 is kept pivoted in a clockwise direction counter to the force of the tension spring 98.

  In the counterclockwise direction, the stop pawl 96 can move as far as a stop pin 108, which is firmly connected to the end face of the swivel frame 23 and crosses the bearing plate 93 in a bore 109 which is so large that the stop pin 108 in the bore 109 in both Extreme positions of the bearing plate 93 does not strike, but merely serves as a stop for the stop pawl 96.



   An indentation 111 extends in the stop pawl 96 from the bottom left obliquely to the top right and encompasses a driver pin 114 of a sensing pawl 113 in a form-fitting manner. This is supported by a pin 115 above the lower edge of the bearing plate 93 on the latter. Your arm 116, which extends upwards to the right, carries the pin 114. Your leg 117, which extends downwards, is bent at right angles at its lower end and merges there into a foot 118 which carries a sensing plate 119 at the front. The design is such that when the sensing pawl 113 pivots, the sensing plate 119 can come to rest under the transport hook 74, and if the magnet sheet 26 is pulled out, it can hit its upper tab 33, but otherwise not touch any parts.



   The following explains how a magnetic sheet is pulled out and transported. A magnetic sheet with the address 174> is to be processed. In this magnetic sheet, the teeth 47 corresponding to the positions 1, 7 and 4 have broken out, and only in this magnetic sheet.



  A data processing machine to which the memory 21 is connected now controls the coding slider in the known manner in the gaps <1 of the units digit (left), 7 of the tens digit (middle) and 4 of the hundreds digit (right). A pull-out limiter slide 121, controlled by the base frame, goes through the ceiling 59 of the cassette 24 into the pull-out limiting recess 46, and in addition, also controlled by the base frame 22, an upper and lower locking bracket 122 goes from the extended position shown in FIG Force of the tension spring 123 in the position shown in dash-dotted lines. As a result, a ruler 124 attached to it comes out of all sawtooth flanks 52 of all tabs 33, 34.

  The upper and lower pull-out rods 81 are now pushed evenly into all of the mouth-like recesses 39, these widening. The pull-out rods 81 then move to the left again. After an extension travel of 5 mm, the rear edge of the extension limit 46 hits the extension limit slide 121, the magnetic sheet 26 stops, the extension rods 81 continue to move back to their starting position and slide out of the mouth-like recess 39.



  At the same time, the rulers 124 have again moved inward along the sawtooth flanks 52. If the pull-out rods 81 had lost the magnetic sheet 26 on the way, e.g. B. because the friction between the jaw-like recess 39 and them was not sufficiently large, then the rulers 124 would have hit the vertical sawtooth flank 53 of the stopped magnet sheet 26 during the inward movement and would have brought this completely into the position shown in dash-dotted lines. The locking brackets 122 not only hold the magnetic sheets 26 in the association, so that they do not fall out of the front of the cassette 24 when you z. B. transported.



   Rather, the locking brackets 122 effect with their rulers
124 that the selected magnetic sheet 26 is definitely in the position shown by dashed and dotted lines within the period provided for this. The distance between the sawtooth flank 53 and the end face 49 measured in the vertical direction is equal to the extension distance of 5 mm. At the end of the selection process, all the coding slides 28 and the extension limiter slide 121 are out of engagement with the tabs 33, 34.



   Viewed from the front according to FIG. 4, the hook tip 77 is now aligned with the hook recess 43, 44, but is not yet engaged. In order to achieve this, the base frame 22 pivots the pivot frame 23 according to FIG. 1 in a clockwise direction. The stop screw 107 is no longer in contact with the stop pawl 96, the tension spring 98 contracts, the stop pawl 96 pivots in a counterclockwise direction and, via the pin 114, takes the sensing pawl 113 from its 5 o'clock position according to FIG. Clock position according to Fig. 10 with. The sensing plate 119 thus pivots in front of the transport path 79. In the course of the pivoting movement, the sensing plate 119 strikes the selected magnetic sheet 26, better still on its upper tab 33.

  As can be seen from the figures, the lever arm between the sensing plate 119 and the pin 115 is about four times as large as the distance between the pin 115 and the pin 114. The rider 33 is therefore only slightly stressed, and it is only a few millimeters anyway out of the association of the remaining magnetic sheets. Against the force of the tension spring 98, the stop pawl 96 is moved from its 8 o'clock position to the 9 o'clock position, and its tooth 97 engages in one of the saw teeth 87 of the rack 86. This initiates the stop process. The swivel frame 23 can still move a little outwards, to the extent that, as shown in FIG.



  12 the limiter pin 104 is posted on the left in the elongated hole 103. The bearing plate 88 is therefore also pivoted a little about its axis 91 counterclockwise. As a result, the sensing plate 119 disengages from the rider 33 and no longer rubs along it (FIG. 12) when the magnetic sheet 26 is now pulled into the swivel frame 23. The point of the hook 77 has now penetrated into the hook recesses 43, 44 and the toothed belts 66 are set in motion. As a result, the transport hooks 74 move to the left according to FIGS. 1, 2, 6 and 7 and pull the magnetic sheet 26 into the transport path 79. When the magnetic sheet 26 is completely drawn in, the pivot frame 23 pivots back again.

  Magnetic heads 128 movable up and down on vertical guide rods 126, 127 are now brought to a height which corresponds to the track to be read on the magnetic sheet 26. The toothed belts 66 are then moved in the reverse direction. The transport hooks 74 now push the magnetic sheet 26 past the magnetic heads 128 and into the cassette 24. The exact adjustment is added here that four webs 129 are provided in the swivel frame 23 between and next to the magnetic heads, so that the magnetic sheets 26 always have a defined support on their rear side. The magnetic sheets 26 can thus be pulled out of the cassette 24 with random access. When they are returned, however, they are always stored in the inner area of the cassette 24 as shown in FIG. In the cassette 24 on its rear wall, pressure brackets 131 are provided, which are shown schematically in FIG.

  These press the deposited magnetic sheet 26 forwards and thereby simultaneously strip it off the hook tip 77. The stored magnetic sheet 26 is only pushed fully into the magazine when the pull-out rods 81 move forward again in the next selection process. This operation also serves to align the magnetic sheets 26 in a straight line.



   In the base frame 22, track adjustment slides 132 are provided which are arranged one above the other and which can be controlled by the control unit of the data processing system in a similar way to the coding slides 28. In the non-activated state, the toe adjustment slide 132 are all in their retracted position, while the activated toe adjustment slide protrudes. Horizontal slots in the front wall 133 of a valve body fixed to the frame are used to guide the front area. Due to its height, a track adjustment slide 132 indicates which track of the magnetic sheet 26 is to be processed.



   In order to bring the magnetic heads 128 into the correct height position and to hold them there, scissors 134 are provided, which shall first be considered with reference to FIG. A bolt 136 is rigidly fastened horizontally to the base frame 22. On its free end it swivellably carries a swiveling bracket 135 pointing towards 3:00 o'clock in accordance with FIG. 13. This has a horizontal bolt 140 in its right end, which forms the intersection of two scissor halves 136, 138. A spring 139 presses the scissor halves 137, 138 apart as far as this is permitted by two rollers 141, 142, which run on track cam disks 143, 144. These cam discs 143, 144 are symmetrical to the plane passing horizontally through the bolt 136 and have areas 146 that are further away from one another and areas 147 that are less distant from one another.

  In the position shown in FIG. 13, the scissors are therefore fully open and symmetrical to this plane. This is the starting position of the scissors 134. At the left ends of the scissor halves 137, 138, guide surfaces 148, 149 are provided parallel to one another, which enclose rollers 151 which are rotatably mounted on guide blocks 152, 153. The guide blocks 152, 153 are mounted on the guide rods 126 and 127 so that they can move up and down parallel to one another. The lower guide block 153 also supports the magnetic heads 128.



   The track cam disks 143, 144 are firmly connected to a vertical shaft 154 which is rotatably mounted in the base frame 22. If the rollers 141, 142 are located in the regions 146 which are far apart from one another, the scissors according to FIG. If the shaft 154 now rotates, the rollers 141, 142 approach because of the more adjacent areas 147, the force of the spring 139 is overcome and the scissors 134 close. It is now assumed that, according to FIGS. 13 and 14, one of the upper toe adjusting slides 132 protrudes from the front wall 133.



  When the scissors are closed, first one 156 of the upper guide block 152, coming from above, strikes against the tracking slide 132. As a result, the guide block 152 can no longer move downwards. However, the shaft 154 continues to rotate and closes the scissors more and more. Because of the tab 135, the lower scissor half 138 can be raised beyond the center until a nose 157 of the guide block 153 strikes the tracking adjustment slide 132 from below. 14 shows this state. The tab 135 has pivoted from its 3:00 o'clock position to a 2:00 o'clock position. If a track adjustment slide 132 had been felt further down, the nose 157 would first have struck and the process just described would have played to the other side. The tab 135 would then have pivoted into the position shown in broken lines in FIG.

  This type of track adjustment works very quickly, since the track is already set after half a revolution of the shaft 154.



  The scissor halves 137, 138 can be optimally accelerated by a gradual transition between the areas 146 and 147. Regardless of the position of the toe adjustment slide 132, one has a constant adjustment time. Tolerances of the components have no significant influence, because the only decisive factor is that the toe adjustment slide 132 is at the correct height and the scissors 134 can close. Instead of guiding through the tab 135, one could also resort to a more complex guiding of the bolt 140 by means of a vertical straight line similar to that of the guide blocks 152, 153. Instead of pressing the right ends of the scissor halves 137, 138 against each other with the help of the track cam disks 143, 144, they could also be used, for. B. press against each other by magnets.

   The basic structure described, however, has the advantage that it is very simple and can be precisely fitted into the work cycle. As with all other components of the accumulator, the movement of the shaft 154 can easily be achieved by means of control cams of a known type.



   It could now be that two toe adjustment slides 132 emerge from the front wall 133 due to some fault. It is therefore necessary to provide means so that one or both scissor halves 137, 138 can bend so that the two track curves 143, 144 can only close the scissors 134 as far as the two toe-adjusting slides 132. In order to enable the safe kinking, the following construction is provided, which is explained with reference to the upper scissor half 137. It comprises a scissor arm 158, a cam scanning lever 159, a pawl 161, a bearing bracket 162 and a tension spring 163. The two guide surfaces 148, 149 of the scissor arm 158 can be seen at the top. A pin 166, to which one end of the tension spring 163 is attached, is riveted into a bore 164.

  A pin 169 is riveted inwardly in a bore 168 to a downward protrusion 167. The inner end of the scissor arm 158 is designed as a bridge 171 which has two cheeks 172, 173. The bearing bracket 162 is screwed into two bores 174 and sits on the crosspiece 176 of the bridge 171. At the rear, the bridge 171 merges into two parallel eyes 177, 178, through which the bolt 140 passes.



   The curve scanning lever 159 also has a bridge 179 with cheeks 181, 182 perpendicular thereto. This bridge 179 fits under the bridge 171. The cheek 181 merges into an eye 185, the bore 183 of which is aligned with a bore 184 of the tail 186 directed to the right. After a double bend 187, the tail 186 has a transverse bore 188 into which a bolt 189 is riveted, which supports the roller 142 in an axially immovable manner. The hole 183, 184 is traversed by the bolt 140, which of course also goes through the eyes 177, 178 of the scissor arm 158. A helical spring 191 is also wound around the bolt 140 as a replacement for the spring 139, the ends 192, 193 of which lie on the underside of the cross piece 194 of the bridges 179 and the scissors 134 try to open.



   The bearing bracket 162 supports the pawl 161 on its transverse axis 196, the special shape of which is shown in particular in FIGS.



  20 and 21 can be seen. Because of the shape of the other parts of the scissors 134, reference is expressly made to FIGS. 15-21, which are shown to scale.



   The pawl 161 is a double-armed lever, one lever 197 of which extends approximately parallel to the scissor arm 158 and has several bores 198, into one of which the tension spring 163 can be suspended. Therefore, the pawl 161 is biased counterclockwise.



   The other lever 199 has a leg 201 which is perpendicular to the lever 197 and which is directed downwards and which bends perpendicularly via a knee 202 into a second leg 203.



   Continuing to the left, the cheek 181 of the cam scanning lever 159 continues into a beak 204, in the bore 206 of which a rearwardly extending bolt 207 is riveted. The arrangement is such that the bolt 207 is shifted slightly to the right with respect to the perpendicular, which can be erected on the geometric longitudinal axis 208 of the scissors, and rests on the upper end face 209 of the leg 203. This end face 209 is slightly curved towards the geometric longitudinal axis 208. Two adjusting screws 211, which are seated in bores 212 of the crosspiece 176 of the scissor arm 158, are used for precise setting of this configuration. They press with their lower surface against the upper side of the cross piece 194 of the cam follower lever 159.



   This device represents a buckling overload protection device which holds the scissor arm 158 and the curve scanning lever 159 rigidly relative to the geometrical longitudinal axis 208 in a predetermined manner. If, however, the track cam 144 pushes the cam follower lever 159 upwards, and the scissor arm 258 can move downwards slightly because it hits a track adjustment slide 132 that is accidentally also selected, then the roller 142 with a pivot point around the pin 140 pushes the pin 207 afterwards below. The pawl 161 is pivoted slightly clockwise about the transverse axis 196. This in turn has the consequence that the end face 92 is inclined even more to the geometrical longitudinal axis 208, i. H. that the included angle becomes steeper. In the further course, the bolt 207 then slips completely on the end face 209.

  The bolt 207 will slip off completely when the two toe adjustment slides 132 are sufficiently far apart. The underside 213 of the beak 204 then rests against the pin 169. The pivoting paths that have occurred up to that point are completely sufficient to let the curve scanning lever 195 wander through the path determined for it, although the scissor arm 158 remains stationary.



   This kink mechanism is reset the next time the scissors are opened. 15 shows the scissors 134 in their initial position in engagement with the upper and lower guide blocks 152, 153. Furthermore, the position of the guide block 152, 153 together with the magnetic head 128 in the scanning position is shown in the same figure. The geometric longitudinal axes 214, 216 indicate which position the scissor halves 137, 138 then assume.



   If one were to provide a spring 139 which tries to pull the scissor arms 137, 138 towards one another, then complementary track cam disks 143, 144 would be necessary, which press the rollers 141, 142 apart against the force of this spring 139.



   As can be seen from FIG. 15, the noses 156, 157 are kinked, so that they can inadvertently push track adjustment slides 132 that have remained outside of the vehicle into the front wall 133 as they pass by. The tracking slide 132 can move in this direction because they are resiliently mounted in the slide body in this direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Datenspeichereinrichtung, mit Mitteln (28) zum Auswählen eines Aufzeichnungsträgers aus einer Vielzahl von blattförmigen Aufzeichnungsträgern (26), von denen jeder, an einem Reiter (33, 34, Fig. 4) aus Stahlband an mindestens einer seiner Kanten, in vertikaler Richtung angeordnet in der Vielzahl gehalten ist, in einer Auszugrichtung (A, Fig. 4) aus der Vielzahl herausziehbar ist und in seinem Reiter (33, 34, Fig.4), und zwar in einer in Auszugrichtung vorderen Stirnfläche (38) desselben, eine maulartige Ausnehmung (39, Fig. 4) aufweist, welche Ausnehmung eine Weite hat, die wenig kleiner als der wirksame Querschnitt eines Stabes (81, Fig. Data storage device, with means (28) for selecting a recording medium from a plurality of sheet-shaped recording media (26), each of which, on a tab (33, 34, Fig. 4) made of steel strip on at least one of its edges, arranged in the vertical direction the plurality is held, can be pulled out of the plurality in a pull-out direction (A, Fig. 4) and in its tab (33, 34, Fig. 4), namely in a front face (38) of the same in the pull-out direction, a mouth-like recess (39, Fig. 4), which recess has a width that is slightly smaller than the effective cross section of a rod (81, Fig. 4) ist, welcher quer zu seiner Längsrichtung, unter Ausweitung der Ausnehmungen, entgegen der Auszugrichtung in die Ausnehmungen der Aufzeichnungsträger hinein bewegbar ist, wobei die für die Entfernung des Stabes in Auszugrichtung aus der Ausnehmung eines Aufzeichnungsträgers heraus erforderliche Kraft grösser ist als die einer Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Auszug- richtung unerwünscht entgegenwirkenden, durch Adhäsion und Pressung erzeugten Kräfte, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsträger (26) in einer Kassette (24) gehalten sind, die auf ihrer in Auszugrichtung (A, Fig. 4), which is movable transversely to its longitudinal direction, with widening of the recesses, counter to the pull-out direction into the recesses of the recording medium, the force required to remove the rod in the pull-out direction from the recess of a recording medium being greater than that of a movement of the recording medium in the pull-out direction undesirably counteracting forces generated by adhesion and pressure, characterized in that the recording media (26) are held in a cassette (24) which is on its in the pull-out direction (A, Fig. 4) vorderen Stirnseite offen ist, dass eine Anzahl von höchstens 200 Aufzeichnungsträgern (26) in der Kassette (24) gehalten sind, dass die Kassette (24) in ein Grundgestell (22) eingeschoben ist, das eine Auswählvorrichtung für den auszuwählenden Aufzeichnungsträger (26) aufweist und mit Kodierstangen (28, Fig. 4) the front end is open, that a number of at most 200 recording media (26) are held in the cassette (24), that the cassette (24) is inserted into a base frame (22) which has a selection device for the recording medium (26 ) and with coding rods (28, Fig. 2, 3,4) in Kodierausnehmungen (48) eingreifen kann, dass ein Schwenkrahmen (23) vorgesehen ist, der um eine vertikale, in seinem von der Kassette (24) entfernten Bereich liegende Achse (61) schwenkbar ist, eine grössere vertikale Höhe aufweist als die Aufzeichnungsträger (26) und beim Schwenkvorgang mit seiner der Kassette (24) gegenüberliegende Seite an deren offener Stirnseite im wesentlichen bis zu einem ausgewählten, vorstehenden Aufzeichnungsträger (26) bewegbar ist, dass der Schwenkrahmen (23) eine am Reiter (33, 34, Fig. 4) angreifende Transportvorrichtung (81, Fig. 4; 2, 3, 4) can engage in coding recesses (48) that a swivel frame (23) is provided which can be swiveled about a vertical axis (61) located in its area remote from the cassette (24), a greater vertical height comprises than the recording media (26) and during the pivoting process with its side opposite the cassette (24) on its open end face can be moved essentially up to a selected, protruding recording medium (26), that the pivoting frame (23) is one on the tab (33, 34, FIG. 4) engaging the transport device (81, FIG. 4; ; 122, Fig. 5) aufweist, mit der der ausgewählte Aufzeichnungsträger (26) in einer Führung (78, Fig. 8) des Schwenkrahmens (23) in Richtung gegen dessen vertikale Schwenkachse (61) bewegbar und in den Schwenkrahmen (23) hineinziehbar ist, dass der Schwenkrahmen (23) dann mit dem in ihn hineingezogenen Aufzeichnungsträger (26) in seine Ausgangslage zurückschwenkbar ist, dass im Grundgestell (22) eine der Höhe nach verstellbare Lese-Schreibvorrichtung (128, Fig. 1, 13) vorgesehen ist, deren Arbeitsebene (79, Fig. ; 122, Fig. 5), with which the selected recording medium (26) can be moved in a guide (78, Fig. 8) of the swivel frame (23) in the direction towards its vertical swivel axis (61) and can be pulled into the swivel frame (23) that the swivel frame (23) can then be swiveled back into its starting position with the recording medium (26) drawn into it, that a height-adjustable read-write device (128, Fig. 1, 13) is provided in the base frame (22) Working level (79, Fig. 8) in der Ebene des im zurückgeschwenkten Schwenkrahmen (23) gehaltenen Aufzeichnungsträgers (26) liegt, dass gegenüber der Lese Schreibvorrichtung (128) am Schwenkrahmen (23) dicht hinter dem darin gehaltenen Aufzeichnungsträger (26) eine grossflä chige Anlagefläche (129) vorgesehen ist und dass in der zurück- geschwenkten Stellung des Schwenkrahmens (23) der darin gehaltene Aufzeichnungsträger (26) in die Kassette hinein zurücktransportierbar ist, wobei während des geradlinigen Rücktransports die Lese-Schreibvorrichtung (128) in ihrer Arbeitsstellung ist. 8) lies in the plane of the recording medium (26) held in the swiveled-back swivel frame (23) so that a large contact surface (129) is provided opposite the read / write device (128) on the swivel frame (23) just behind the recording medium (26) held therein and that in the swiveled-back position of the swivel frame (23) the recording medium (26) held therein can be transported back into the cassette, the read / write device (128) being in its working position during the rectilinear return transport. UNTERANSPRÜCHE 1. Datenspeichereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger (26) je einen Reiter (33, 34, Fig. 4) an seiner Ober- und Unterkante hat, für die im Schwenkrahmen (23) eine obere bzw. eine untere Führungsschiene (78, Fig. 8) vorgesehen sind, dass unterhalb der oberen und oberhalb der unteren Führungsschiene (78) je ein Transporthaken (74, Fig. 6, 7) vorgesehen ist, die in eine Hakenausnehmung (43) des Reiters (33, 34) passen un synchron längs der Führungsschienen (78) hin und her bewegbar sind. SUBCLAIMS 1. Data storage device according to claim, characterized in that the recording medium (26) each has a tab (33, 34, Fig. 4) on its upper and lower edge, for which in the swivel frame (23) an upper and a lower guide rail ( 78, Fig. 8) that a transport hook (74, Fig. 6, 7) is provided below the upper and above the lower guide rail (78), which is inserted into a hook recess (43) of the rider (33, 34) fit un synchronously back and forth along the guide rails (78). 2. Datenspeichereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiter (33, 34, Fig. 4) an ihrem in Auszugrichtung (A) hinteren Ende je eine Einbuchtung (51) aufweisen, die eine in Auszugrichtung (A) und zum Aufzeichnungsträger (26) hin gerichtete erste Sägezahnflanke (52) und eine nach innen sich hieran anschliessende steiler abfallende Sägezahnflanke (53) hat, und dass je ein vom Grundgestell (22) aus betätigbares Lineal (124, Fig. 5) vorgesehen ist, das nach einer Bewegung des genannten Stabes (81) in Auszugrichtung knapp neben und längs der ersten Sägezahnflanke (52) bewegbar ist, um vor dem Ende der Bewegung in Auszugrichtung (A) allenfalls stehengebliebene Reiter (33, 34) weiter in Auszugrichtung (A) zu transportieren. 2. Data storage device according to dependent claim 1, characterized in that the tabs (33, 34, Fig. 4) each have an indentation (51) at their rear end in the pull-out direction (A), which is one in the pull-out direction (A) and to the recording medium ( 26) has a first sawtooth flank (52) and an inwardly adjoining, more steeply sloping sawtooth flank (53), and that a ruler (124, Fig. 5) that can be actuated from the base frame (22) is provided, which after a movement of the said rod (81) can be moved in the extension direction just next to and along the first sawtooth flank (52) in order to transport any riders (33, 34) that may have remained standing in the extension direction (A) before the end of the movement in the extension direction (A). 3. Datenspeichereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Reiter (33) eine Auszugsbegrenzungsausnehmung (46) in seiner äusseren Längskante aufweist, in die ein vom Grundgestell (22) aus betätigbares Auszugsbegrenzungslineal (121) hinein bewegbar ist. (Fig. 4) 4. 3. Data storage device according to claim, characterized in that at least one tab (33) has an extension limiting recess (46) in its outer longitudinal edge, into which an extension limiting ruler (121) can be moved from the base frame (22). (Fig. 4) 4th Datenspeichereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger (26) je einen Reiter (33, 34, Fig. 4) an seiner Ober- und Unterkante hat, für die im Schwenkrahmen (23) eine obere bzw. eine untere Füh rungsschiene (78, Fig. 8) vorgesehen sind, und dass unterhalb der oberen und oberhalb der unteren Führungsschiene (78) je ein Transporthaken (74, Fig. 6, 7) vorgesehen ist, welche Transporthaken je in einen Teil (43,44, Fig. 4) der maulartigen Ausnehmung (39) des betreffenden Reiters (33, 34) passen und synchron längs der Führungsschiene (78) hin und her bewegbar sind. Data storage device according to claim, characterized in that the recording medium (26) has a tab (33, 34, Fig. 4) each on its upper and lower edge, for which an upper and a lower guide rail (78) in the swivel frame (23) , Fig. 8) are provided, and that a transport hook (74, Fig. 6, 7) is provided below the upper and above the lower guide rail (78), which transport hooks are each divided into a part (43, 44, Fig. 4 ) fit the mouth-like recess (39) of the relevant tab (33, 34) and can be moved back and forth synchronously along the guide rail (78). 5. Datenspeichereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Reiter (34) die genannten Kodierausnehmungen (48) trägt (Fig. 4). 5. Data storage device according to claim, characterized in that a lower tab (34) carries said coding recesses (48) (Fig. 4). 6. Datenspeichereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kassette (24) der Aufzeichnungsträger (26) in der hinteren Einbuchtung (51) seines oberen Reiters (33) nach unten und in der hinteren Einbuchtung (51) seines unteren Reiters (34) nach vorn abgestützt ist und im übrigen nicht abgestützt ist, vielmehr durch diese Art der Abstützung und die Steifigkeit der Reiter (33, 34) plan gehalten ist (Fig. 4, 5). 6. Data storage device according to dependent claim 2, characterized in that in the cassette (24) the recording medium (26) in the rear indentation (51) of its upper tab (33) downwards and in the rear indentation (51) of its lower tab (34 ) is supported forward and is otherwise not supported, but rather is kept flat by this type of support and the rigidity of the tabs (33, 34) (Fig. 4, 5). 7. Datenspeichereinrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Abfühlvorrichtung (113, Fig. 8), die den Ort eines mit seiner Vorderkante ein kurzes Stück ausgezogenen Aufzeichnungsträgers (26) feststellt, und eine die Schwenkbewegung des Schwenkrahmens (23) stoppende Stop vorrichtung (86, 96, Fig. 8), die die Schwenkbewegung stoppt, wenn der Transporthaken (74, Fig. 6, 7) in der Transportausnehmung (42,43) steht. 7. Data storage device according to claim, characterized by a sensing device (113, Fig. 8) which determines the location of a recording medium (26) pulled out a short distance with its front edge, and a stop device (86) which stops the pivoting movement of the pivoting frame (23) , 96, Fig. 8), which stops the pivoting movement when the transport hook (74, Fig. 6, 7) is in the transport recess (42, 43). 8. Datenspeichereinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundgestell (22) eine Zahnstange (86) starr vorgesehen ist, die sich in die Schwenkrichtung des Schwenkrahmens (23) erstreckt, und dass an der Stirnseite des Schwenkrahmens (23) eine Abfühlklinke (113) vorgesehen ist, die beim Auftreffen auf einen ausgezogenen Aufzeichnungsträger (26) eine am Schwenkrahmen (23) gelagerte Stopklinke (96) mit der Zahnstange (86) verriegelt (Fig.8). 8. Data storage device according to dependent claim 7, characterized in that a toothed rack (86) is rigidly provided on the base frame (22) which extends in the pivoting direction of the pivoting frame (23), and that a sensing pawl (23) is provided on the end face of the pivoting frame (23). 113) is provided which, when it hits an extended recording medium (26), locks a stop pawl (96) mounted on the swivel frame (23) with the rack (86) (FIG. 8). 9. Datenspeichereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfühlklinke (113) und die Stopklinke (96) auf einer gemeinsamen Lagerplatte (93) schwenkbar gelagert sind, dass die Lagerplatte (93) zwischen zwei Anschlägen (103, 104) um eine begrenzte Strecke in und gegen die Schwenkrichtung des Schwenkrahmens (23) bewegbar ist, dass die Lagerplatte (93) mit einer Feder (106) in ihrer Ruhelage gehalten ist und dass beim Eingriff der Stopklinke (96) in die Zahnstange (86) die Stopklinke (96) durch ihre Lagerung die Lagerplatte (93) gegen die Ausschwenkrichtung des Schwenkrahmens (23) bewegt und die Abfühlklinke (113) dabei vom Aufzeichnungsträger (26) abhebt (Fig. 8, 9). 9. Data storage device according to dependent claim 8, characterized in that the sensing pawl (113) and the stop pawl (96) are pivotably mounted on a common bearing plate (93), that the bearing plate (93) between two stops (103, 104) by a limited Can be moved in and against the pivoting direction of the pivoting frame (23), so that the bearing plate (93) is held in its rest position by a spring (106) and that when the stop pawl (96) engages in the rack (86) the stop pawl (96 ) moves the bearing plate (93) against the pivoting direction of the pivoting frame (23) through its mounting and the sensing pawl (113) lifts off the recording medium (26) (FIGS. 8, 9).
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