CH558162A - CURTAIN MOUNTING. - Google Patents

CURTAIN MOUNTING.

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CH558162A
CH558162A CH1627372A CH1627372A CH558162A CH 558162 A CH558162 A CH 558162A CH 1627372 A CH1627372 A CH 1627372A CH 1627372 A CH1627372 A CH 1627372A CH 558162 A CH558162 A CH 558162A
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CH
Switzerland
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curtain
running
running groove
rail
lock
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Application number
CH1627372A
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German (de)
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Hachtel Mhz & Co
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    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
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    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine   Vorhangaulhängeeinrichtung    mit einer Vorrichtung zum Einführen eines Vorhanges in eine Innenläufer-Vorhangschiene über eine Schleuse, welche Vorrichtung einen geraden Teil, der in sich eine Laufnut mit einem Laufnutenschlitz aufweist, und einen Ausstossstab, der einen Handgriff aufweist und dessen vorderes Ende in der Laufnut hin und her beweglich geführt ist, und einen gebogenen Teil in Fortsetzung der Laufnut, und eine Versteifungsrippe auf dem gebogenen Teil, die mittig angeordnet ist und die im wesentlichen schmäler als der Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene ist, und mit dem schmäleren Bereich zwecks Seitenführung und Längsausrichtung in den Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene einsetzbar ist,

   und eine Anlagefläche beiderseits der Versteifungsrippe im oberen Endbereich des gebogenen Teils und zwei vom unteren Endbereich ausgehende, in Fortsetzung des gebogenen Teils weisende Zungen beiderseits des Laufnutenschlitzes der Vorrichtung aufweist.



   Ein erheblicher Teil von Unfällen im Haushalt geschieht beim Auf- oder Abhängen der Gardinen. Hierbei muss man überkopf an einer meist unzugänglichen Stelle eines Zimmers arbeiten, und zwar stets auf einer Leiter oder dergleichen stehend.



   Man versuchte hier Abhilfe zu schaffen, indem man einen Teil der Schiene nach oben herausklappbar gemacht hat, wodurch der Zugang zu den Laufnuten erleichtert wird. Man muss dann nicht mehr in der Ecke arbeiten und praktisch im Dunkeln eine Einführöffnung suchen, die grössenordnungsmässig lediglich so gross ist wie der Umriss eines Vorhangträgers (DAS   1 029 137).   



   Es ist auch eine lyra-förmige Einführungsvorrichtung bekannt geworden, mit der die Vorhangträger aufgereiht werden können. Nach dem Aufreihen setzt man die Vorrichtung von unten gegen die Schiene an und schiebt die aufgereihten Aufhängekörper in die Schiene. Diese Vorrichtung erfordert zur Bedienung ebenfalls eine Stufenleiter und ist praktisch nicht herstellbar, weil es sich darum handelt, Innenläufer-Vorhangschienen mit Vorhangträgern zu beschicken. Die Vorrichtung ist nie auf den Markt gekommen, und die ihr zugrunde liegende Erfindung blieb papierener Stand der Technik (DAS 1 218 127).



   Es ist auch eine Stange gemäss der einleitend beschriebenen Art bekanntgeworden, deren gerader Teil und gebogener Teil einstückig aus einem U-Profil besteht. Das U-Profil selbst ist viel zu schmal, um griffgerecht zu sein. Es ist auch viel zu biegsam, um auf der erforderlichen Länge stabil zu sein. Man hat deshalb den geraden Teil in eine U-förmige Holzschiene eingelegt. Dadurch erst wird die Stange genügend stabil und griffgerecht. In der Laufnut ist ein biegsamer Stab geführt, der über einen den Laufnutenschlitz durchquerenden Handgriff hin und her beweglich ist. Auf das Ende des gebogenen Teils ist ein gesonderter auswechselbarer Aufsatz aufgesetzt, mit dem die Schleuse nach innen in die Innenläufer-Vorhangschiene verdrängt werden kann und die mit ihren Zungen bei verdrängter Schleuse in eine Ausnehmung im Boden der Schleuse passt.

  Bei dieser Stange sind alle Teile Spezialteile, für die besondere Spritzgussformen und Bearbeitungsmaschinen geschaffen werden müssen. Die Kapazität der Stange an   Vorhangträgern    ist um die Strecke, die der biegsame Stab hat, kleiner als die gesamte Stangenlänge. Da jedoch eine bestimmte Kapazität vorhanden sein muss, vermag man die notwendige Kapazität nur dadurch zu schaffen, dass man die Stange recht lang macht. Wenn man sie jedoch lang macht, so ergibt es überall dort Bedienungsschwierigkeiten, wo nicht so viel freier Raum unter der Innenläufer-Vorhangschiene zur Verfügung steht, was regelmässig über Fensterbänken mit Blumen, geschwungenen Vorhangschienen usw. der Fall ist.



  Da die Stange lang ist, bereitet sie bei der Aufbewahrung Schwierigkeiten, sofern nicht Schränke mit genügend nutzbarer Höhe zur Verfügung stehen.



   Ferner ist es bei dieser Stange notwendig, das U-Profil in der U-förmigen Holzschiene zu befestigen. Es wäre nicht produktgerecht, das U-Profil in der Holzschiene festzukleben.



  Man muss deshalb zu wenigen Nietverbindungen greifen, die natürlich nur eine stellenweise Verbindung ergeben. Ausserdem muss man durch den Laufnutenschlitz des U-Profils hindurch die Niete einbringen, was ihre Grösse zwangsläufig begrenzt. Ausserdem kann man wegen des gewählten Systems den Vorhang aus der Schleuse ohne Stab in der Praxis nicht herausnehmen und das Einführen des Vorhangs ist nahezu unmöglich ohne Stab. Es wird also das Herausnehmen des Vorhangs kompliziert, obwohl dieser Vorgang früher einfacher war.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine   Vorhangauffiängevor    richtung zu schaffen, die in ihren preisbestimmten Teilen aus serienmässig vorhandenen Teilen besteht, deshalb ganz wesentlich preiswerter hergestellt werden kann, so dass sie auch für das breite Publikum attraktiv wird und die trotz verminderter Länge die gleiche oder sogar noch eine grössere Kapazität hat als die bekannte Stange.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
Der gerade Teil besteht aus einer einläufigen, kastenförmigen, zu beiden Seiten der Laufnut Verstärkungselemente aufweisenden Vorhangschiene. Der Ausstossstab ist ein Schleuderstab, der sich ausserhalb der Laufnut befindet. Das dem Handgriff ferne Ende des Schleuderstabs ist durch ein Gelenk mit einem Schiebestück verbunden, das sich innerhalb der Laufnut des Schleuderstabs befindet, dort hin und her beweglich ist und mit einem Gelenksatz den Laufnutenschlitz durchquert. Auf dem einen Ende des geraden Teiles ist der abgebogene Teil biegefest als Spritzgussteil befestigt. Die Oberseite der beiden Zungen befinden sich unterhalb der Lauffläche des Laufnutenbodens des gebogenen Teiles, so dass sie sich in einer in Gebrauchslage den Laufnutenbogen der Schleuse untergreifenden Lage erstreckt.

  Die Versteifungsrippe kann einen Fortsatz aufweisen, der sich über die Anlagefläche hinaus erstreckt und eine Anschlagsfläche für die Oberseite der in Betrieb nach unten herausgeklappten Schleuse besitzt. Indem die Vorhangschiene trotz grösserer Kapazität kürzer gehalten werden kann, weist sie auch einen kürzeren Hebel auf, die auf die Schleuse willkürlich oder unwillkürlich ausgeübten Kräfte sind um diesen Betrag geringer, und dementsprechend ist auch die Beschädigungsgefahr geringer. Blumenbänke, Nischen od. dgl. stören nun beim Gebrauch der Vorhangschiene wesentlich weniger oder sogar gar nicht. Beim Ansetzen der Vorhangschiene an die Schleuse können keinerlei Fehler gemacht werden, denn wenn die Schleuse heruntergeklappt ist, ist völlig klar, von welcher Richtung aus eingeführt werden muss. 

  Ein weiterer Vorteil der   Vorhangauffiängeeinrichtung    ist die Tatsache, dass die Vorhangschiene serienmässig hergestellt werden kann.



   Zusammen mit Zeichnungen wird anschliessend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Fensters, einer darüber angebrachten Innenläufer-Vorhangschiene, einer angesetzten Vorhangschiene sowie eines fertig aufgehängten und eines an der Stange befindlichen Vorhangflügels,
Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt des Details A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 die Modellsicht des oberen Bereichs der Vorhangschiene,
Fig. 5 die Untersicht von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,  
Fig. 7 die teilweise aufgebrochene und abgebrochene Seitenansicht des unteren Bereichs der Vorhangschiene,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 die Untersicht der geschlossenen Schleuse,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig.

   11 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9, jedoch in geöffnetem Zustand,
Fig. 12 die Ansicht gemäss dem Pfeil 12 in Fig. 10 bei abgenommener Rückenplatte,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12.



   Gemäss Fig. 1 ist in einer Mauer 11 ein Fenster 12 vorgesehen, über dem eine Innenläufer-Vorhangschiene 13 befestigt ist. Der linke Vorhangteil 14 ist schon aufgehängt, während der rechte Vorhangteil 16 durch den Stab 17 gerade aufgehängt werden soll. An der Oberkante des Vorhangteils 16 sind Vorhangträger befestigt, die Rollen oder Gleiter sein können.



  Der Stab 17 besitzt einen geraden Teil 18 und einen gebogenen Teil 19. Der gerade Teil 18 umfasst eine als Innenläufer Vorhangschiene ausgebildete Vorhangschiene 21, die eine Laufnut 22 exakt vom gleichen Typ wie die Innenläufer-Vorhangschiene 13 aufweist. Dementsprechend ist ein Laufnutenschlitz 23 vorhanden, der durch Laufnutenwangen 24, 26 begrenzt wird. Die Vorhangschiene 21 erstreckt sich über die ganze Länge des geraden Teils 18.



   Rechts und links von der Laufnut 22 sind im Querschnitt viereckige Holzstäbe 27, 28 vorgesehen, die kunststoffummantelt sind. Solche Vorhangschienen sind als Zweistoffschienen bekannt und können entweder als Aufputzschienen oder als Unterputzschienen verwendet werden. An ihren Stirnseiten weist die Vorhangschiene 21 Klemmleistenpaare 29, 31 auf, die bei Vorhangschienen ebenfalls üblich sind. Im unteren Bereich der Vorhangschiene 21, evtl. dort, wo üblicherweise die Hand der Bedienungsperson angreift, sind Blendstreifen 32, 33 aus federndem Kunststoff eingerastet, die balliges Profil haben und somit diesen Bereich der Vorhangschiene 21 griffgünstiger gestalten. Unten sind die Blendenstreifen 32, 33 auf Gehrung geschnitten und ein gleicher Blendenstreifen 34 liegt quer über die untere Stirnseite der Vorhangschiene 21 und verschliesst zugleich die Laufnut 22 nach unten.

  Die Vorhangschiene 21 ist rund 1,10 m lang und 4 cm breit. Man kann sie daher aus sonst nicht verwendbaren Vorhangschienen-Abfällen herstellen, indem man diese einfach auf Länge sägt.



  Ausserdem ist diese Länge im Hinblick auf die vorkommende Kapazität ausreichend und dabei trotzdem ausserordentlich handlich. Da sie nichts anderes als eine Vorhangschiene ist, bedeutet dies für jede Bedienungsperson, auch wenn sie noch so uneingeweiht ist und wenn die Stange u. a. Geräten herumsteht, dass dies eine Vorrichtung für Vorhangschienen ist.



   In der Laufnut 22 ist ein Stopper 36 vorgesehen, der einen Flügel 37 aus Kunststoff aufweist, welcher breiter als die Laufnut 22 ist und deren Querschnitt im wesentlichen verschliesst. In eine symmetrische Linksbohrung ist eine selbstschneidende Schraube 38 hineingedreht, die den Laufnutenschlitz 23 durchquert und aussensitzend einen Drehknopf 39 drehfest aufweist. Der Flügel 37 ist schmäler als der Laufnutenschlitz 23. Man kann ihn deshalb in die Laufnut 22 einsetzen und braucht dann am Drehknopf 39 nur so lange zu drehen, bis sich die Flügel 37 an die Laufnutenwände anlehnen und die Drehung nicht mehr weitermachen. Dreht man dann weiter am Drehknopf 39, so wird der Stopper 36 an den Laufnutenwangen 24, 26 festgeklemmt. Man kann den Stopper 36 an irgendeiner Stelle der Vorhangschiene 21 festklemmen.



   Der gebogene Teil 19 erstreckt sich über etwa   70 ,    ist kreisabschnittförmig und sein Kastenprofil 41 fluchtet mit seiner Laufnut 42 exakt mit der Laufnut 22 des geraden Teils 18 an der Übergangsstelle 43. Parallel zum Kastenprofil 41 ist einstückig ein sich ebenfalls über etwa   70"    erstreckendes, kreisabschnittförmiges Kastenprofil 116 angeformt, wobei die Wand 117 beiden Kastenprofilen gemeinsam ist. In diesem Bereich sind einstückig am gebogenen Teil 19 rechts und links zwei ebene Ansatzstücke 44,46 vorgesehen, die das obere Stirnende der Vorhangschiene 21 übergreifen.

  Von den Ansatzstücken 44, 46 gehen rechtwinklig abgebogene Platten ab, die erheblich schmäler sind als der zwischen den Klemmleistenpaaren 29, 31 vorhandene Raum und in den Holstäbe 27, 28 mittels Schrauben lösbar befestigt sind. Ähnlich den Klemmleistenpaaren 29, 31 weist auch der gebogene Teil 19 an den Kastenprofilen 41, 116 Versteifungsrippen 51 auf, die etwa so dick sind wie eine senkrechte Wand der Kastenprofile 41, 116. Eine weitere Versteifungsrippe 52 erstreckt sich vom oberen Bereich 53 über die ganze Länge des Kastenprofils 41 und übergreift mit einem kurzen Stück 54 passend die Vorhangschiene 21. Die Versteifungsrippe 52 ist knapp schmäler als ein Laufnutenschlitz 56 der Innenläufer-Vorhangschiene 13 und hat dementsprechend eine Breite von etwa 4 mm.

  Die Versteifungsrippe 52 ist jedoch keinesfalls höher als eine Laufnut 57 der Vorhangschiene 13 und ist einstückig mit dem gebogenen Teil 19 gespritzt. Etwa 2 cm überragt die Versteifungsrippe 52 den Bereich 53 in Form eines Hakens 58, dessen Spitze 59 nach unten weist. Auf dem Kastenprofil 116 ist eine zweite Versteifungsrippe 118 vorgesehen, die ebenfalls mit einem kurzen Stück 119 die Vorhangschiene 21 übergreift. Bis zur tangentialen Stirnfläche 121 verläuft diese Versteifungsrippe 118 wie auch die Versteifungsrippe 52 kreisbogenförmig. Gemäss Fig. 4 an der Versteifungsrippe 118 oben und an der Versteifungsrippe 52 unten sind zwei Anschläge 62, 61 vorgesehen, die sich grossflächig von unten gegen die Laufnutenwangen 63, 64 der Vorhangschiene 13 anlegen können.

  Der Bereich 53 hat ganz an seinem Ende rechts und links von der Versteifungsrippe 52 Anschrägungen 66, 67, die mit der Oberseite der Anschläge 61, 62 und der Stirnfläche 121 fluchten und im Betrieb horizontal liegen. Die Anschrägung 67 ist wesentlich breiter als die Anschrägung 66. Am dem Bereich 53 entgegengesetzten Ende geht die Versteifungsrippe 52 in eine gemäss Fig. 2 schräg nach recht oben weisende Leiste 112 über, die sich wie die Versteifungsrippe 52 in der Mittenebene befindet und rechteckigen Querschnitt hat. An ihrem freien Ende geht die Leiste 112 in ein auf dem Kopf stehendes T-Profil über, dessen waagrechter Balken 113 symmetrisch zur Leiste 112 angeordnet ist und wesentlich breiter als der Laufnutenschlitz 23 ist.

  Die Ausrichtung ist so getroffen, dass die Oberseite des Balkens 113, die Oberseite der Anschläge 61, 62, die Stirnfläche 121 und die Anschrägungen 66, 67 fluchtend in einer Ebene liegen. Diese Ebene erstreckt sich im Betrieb horizontal. Der senkrechte Balken 114 des T geht mittig vom Balken 113 senkrecht nach oben und ist schmäler als der Laufnutenschlitz 23. In Betrieb dient er zusammen mit dem Balken 113 als zusätzliche Positionierungshilfe für den Stab 17. Er vermindert zusätzlich die Hebelwirkung-des Stabs 17 auf die Schleuse 79. Wegen der Details wird im übrigen ausdrücklich auf die massstäbliche Zeichnung der Fig. 2-8 verwiesen.

 

   Unten vom Bereich 53 aus erstrecken sich bis über die Stirnseite 68 hinaus drei Zungen 69, 71,   122,deren    Oberseite 72, 73, 123 etwa tangential zum Verlauf des gebogenen Teils 19 ist und die um soviel mit einer Stufe 74, 76, 124 nach unten versetzt ist, als die Laufnutenwangen 77, 78, 126, 127 des gebogenen Teils 19 bzw. die Laufnutenwangen 63, 64 der Vorhangschiene 13 dick sind. Ferner ist gemäss Fig. 2 der effektive Abstand zwischen der bogenförmigen Einziehung 59 der Versteifungsrippe 52 und den Oberseiten 72, 73 genau so gross, dass dazwischen eine Schleuse 79 ihrer Dicke nach passt. -Wie man aus Fig. 2 weiter ersieht, gehen die Laufnuten Wangen 78   stosslos    in die Laufnutenwangen 64 der Schleuse 79 über.

  Für das Abnehmen der Vorhänge sind am   äusseren-    inneren Ende der Zungen 69, 71, 122 trichterförmige An  schrägungen 81, 82, 128, 129 vorgesehen. Zur besseren Versteifung kann auch noch ein einstückiges Winkelstück 85 zwischen dem Kastenprofil 41 und dem Ansatzstück 44 vorgesehen sein, wie dies Fig. 4 zeigt. Wie man aus den Zeichnungen sieht, endet das Kastenprofil 116 genau mit dem Kastenprofil 41 und fängt auch genau mit diesem an. Es ragt seitlich nicht über die Seitenbegrenzung des geraden Teils 18 hinaus, was in Fig. 3 am deutlichsten wird.



   Jedoch findet das Kastenprofil 116 keine Fortsetzung im geraden Teil 18. Wenn man allerdings für den geraden Teil 18 eine zweiläufige Vorhangschiene 21 vorsieht, dann könnte im zweiten Lauf dieser Vorhangschiene das Kastenprofil 116 seine Fortsetzung finden. Beim Ausführungsbeispiel jedenfalls endet das Kastenprofil 116 stumpf vor dem Holzstab 27.



   Vom Tragkörper 83 eines an sich bekannten Führungswagens sind die beiden Aufhängeösen abgeschnitten worden, so dass nur Stummel 84 in den Laufnutenschlitz 23 ragen. Der Tragkörper 83 ragt mit dem Stummel 84 soweit gemäss Fig.



  2 nach links, dass davorliegende Aufhängekörper an der Doppelrolle 86 nicht scheuern. In die mittig angeordnete und nach unten herausragende einstückige Öse 87 ist ein üblicher Schleuderstab 88 mit einem Pilzkopf 89 eingehängt. Der Schleuderstab 88 ist so lang wie die üblichen Schleuderstäbe, so dass sich sein Griff 91 auch in der obersten Lage in griffgünstiger Höhe befindet.



   Im Zuge der Vorhangschiene 13 liegt in exakter Weiterführung eine rechteckige Ausnehmung 92, in der ein Rahmen 93 samt Schleuse 79 liegt. Die Ausnehmung 92 schwächt die äusseren Holzstäbe 96 nicht oder nur wenig. Der Rahmen 93 ist mit der Vorhangschiene 13 durch Klebstoff verbunden. Ein dünner, rundum laufender Rand 94 untergreift die Vorhangschiene 13 und dient als Positionierungshilfe. Im Rahmen 93 finden die Laufnuten der Vorhangschiene 13 ihre genaue Fortsetzung. Zur Befestigung sind zwei Schraubenlöcher 97, 98 im Rahmen 93 vorgesehen, und zwar dort, wo der mittlere Holzstab 96 unterbrochen ist. Im Rahmen 93 ist eine rechtekkige Ausnehmung 99 vorgesehen. An den längeren Seitenflächen der Ausnehmung 99 sind von oben offene Gleitsitzschalen 101 vorgesehen und ihr Boden fällt gemäss Fig. 10 und 11 von links nach rechts. Sie sind länger, als ein kreiszylindrischer Zapfen 102 dick ist.

  Um diese Zapfen 102 kann man die Schleuse 79 nach unten herausklappen.



   In der Schleuse 79 ist in Fortsetzung des mittleren   Holz-    stabs 96 eine sich nach links erstreckende Kammer 106 vorgesehen, in der eine Wendelfeder 107 vorgesehen ist, die eine Klinke 108 nach aussen in Schliessstellung drängt. Einstückig mit der Klinke verbunden ist ein Knopf 109, der von der Unterseite der Schleuse 79 einen Abstand hat, der grösser ist, als der Bereich 53 bei den Anschrägungen 66, 67 dick ist. Der Knopf 109 durchquert die Schleuse 79 mit einem Schaft in einem Längsschlitz 110.



   Auf der Oberseite des Rahmens 93 gemäss Fig. 12 rechts sind aussen zwei flache rechteckige Ausnehmungen 131, 132 vorgesehen. Sie liegen beiderseits der Ausnehmung 133, in die die Klinke 108 greift. Die Ausnehmung 133 ist jedoch - abgesehen von der Bodenstärke des Rahmens - so hoch wie der Rahmen selbst.



   Die Decke 134 reicht nicht über die ganze Schleuse 79.



  Vielmehr endet sie bei der quer verlaufenden Stufe 136. Nach der Stufe 136 setzen sich gemäss Fig. 12 die Seitenwände 137, 138 der Schleuse 79 sowie die Zwischenwände 139, 141, 142 weiter fort.



   Einstückig mit der Klinke 108 verbunden sind gemäss Fig.



  12 oben und unten zwei dünne Platten 143 und 144, von denen die Platte 143 länger als die Platte 144 ist. Sie sind etwas dünner oder höchstens gleich dick wie die Decke 134 und lassen sich mit der Klinke 108 nach links und rechts verschieben.



  Ganz aussen sind die Platten 143, 144 in Führungsrinnen 146, 147 der Seitenwände 137, 138 geführt. Ausserdem kann die Platte 134 auf der Oberseite der Zwischenwand 139 und die Platte 144 auf der Oberseite der Zwischenwand 141, 142 gleiten. An der Platte 143 ist ein nach rechts vorspringender Vorsprung 148 und an der Platte 144 ein Vorsprung 149 vorgesehen, die beide so lang und so dick sind, dass sie in die Ausnehmungen 131, 132 passen, wenn die Schleuse 79 geschlossen ist. Würde man die Klinke 108 allein dazu verwenden, die Schleuse 79 im geschlossenen Zustand zu halten, so könnte sie verkanten, wenn schwere Vorhangteile in der Schleuse 79 hängen. Eine zusätzliche Führung erhalten die Platten 143, 144 samt Vorsprüngen 148, 149 durch einen Deckel 151, der bis über die äusseren Holzstäbe 96 reicht und den Rahmen 93 samt Schleuse 79 abdeckt.

  Für den Deckel 151 hat die Vorhangschiene 13 in diesem Bereich eine flache, die Holzstäbe
96 nicht schwächende rechteckige Ausnehmung 152. Indem man den Deckel 151 mit der Vorhangschiene 13 und dem Rahmen 93 verklebt, erhält man eine zusätzliche Versteifung und einen Schutz gegen von oben hereinfallende Teilchen.



   Im geöffneten Zustand der Schleuse 79 gemäss Fig. 11 sind die Zapfen 102 in die tiefste Stelle der Gleitsitzschalen
101 gerutscht. Wie man sieht, schliesst dadurch unten die
Schleuse 79 spaltlos am Rahmen 93 an. Die Schleuse 79 kippt deshalb nicht ganz aus dem Rahmen 93 nach unten heraus, weil nunmehr die Vorsprünge 148, 149 auf Stufen 153 des Rahmens 93 aufliegen, die der Oberseite der Laufnutenwangen 154, 156 entsprechen. Auch an der Klinke 108 ist oben ein Vorsprung 157 vorgesehen, der wie die Vorsprünge 148,
149 aufliegt.



   Wenn man einen Vorhang aufhängen will, dann setzt man den Stab 17 mit seiner Versteifungsrippe 52 in die gemäss Fig.



  9 mittlere oder untere Laufnut 57 rechts vom Knopf 109 ein und schiebt den Stab nach links. Dadurch gelangt entweder die Anschrägung 67 oder aber eine die Fortsetzung der Anschrägung 66 bildende Nase 158 in Öffnungsrichtung an den Schaft des Knopfes   109, wodurch    die Schleuse 79 entriegelt wird. Sieht man auch an der Seite der Anschrägung 67 eine Nase 158 vor, dann kann man die Versteifungsrippe 52 auch in die oberste Laufnut 57 gemäss Fig. 9 einsetzen.



   Die Schleuse 79 hat jetzt die in Fig. 11 gezeichnete Lage.



  Ihre Läufe werden von unten zugänglich. Man reiht nun die Aufhängekörper des Vorhangteiles 16 in der langen Laufnut 22 auf, soweit sie nicht zum Überzug gehören. Die zum Überzug gehörigen Aufhängekörper des Vorhangteiles 16 reiht man in der kurzen Laufnut des Kastenprofils 116 auf. Dann setzt man die Versteifungsrippe 52 in die obere Laufnut 57 ein und schiebt den Stab 17 so weit, bis er an die Schleuse 79 anschliesst. Wenn man nun den Schleuderstab 88 nach oben schiebt, dann treten zuerst die zum Überzug des Vorhangteiles 16 gehörigen Aufhängekörper in die mittlere Laufnut 57 ein und gleich danach tritt der Rest der Aufhängekörper in die obere Laufnut 57 ein. 

  Man kann also mit einem einzigen Arbeitsgang die richtigen Teile des Vorhangteiles 16 in die zugehörigen Laufnuten 57 bringen und muss nicht erst später die zum Überzug gehörigen Aufhängekörper entweder von Hand einführen oder sie erneut in den Stab 17 geben (was gar nicht denkbar ist) oder aber auf den Überzug verzichten.



   Die Schleuse 79 wird nun geschlossen, indem man von unten mit dem Stab 17 undefiniert gegen sie drückt. Dann zieht man den Vorhangteil 16 in seine Soll-Lage zurück, so dass er symmetrisch zum Vorhangteil 14 hängt. Am Ende der oberen Laufnut 57 rastet dann der der Mauer 11 am nächsten liegende Aufhängekörper in eine Klammer ein. Bei diesem Vorgang kann der Haken 58 hilfreich sein.



   Zweckmässigerweise hat man den Vorhangteil 14 schon vorher eingeführt gehabt. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Aufhängekörper des Vorhangteils 16 in der Laufnut 22  einzureihen und sie in die obere Laufnut 57 einzuführen. Die Laufnut des Kastenprofils 116 bleibt dabei unbenutzt.

 

   Die Vorrichtung hat auch den Vorteil, dass man mit dem Schleuderstab 88 den Vorhangteil 14 oder auch den Vorhangteil 16 beliebig weit durchstossen kann, da ja der Schleuderstab 88 sich wie ein üblicher Schleuderstab innerhalb der Vorhangschiene 13 bewegen kann.



   Die genannte Vorrichtung ist so einfach, dass sie selbst ein Laie innerhalb kurzer Zeit funktionstüchtig zusammenbauen kann. Er benötigt dazu keinerlei Spezialwerkzeuge. Mit Ausnahme des gebogenen Teils 19 kann er sich jederzeit Ersatzteile verschaffen, da ja diese zu anderen Zwecken auf Vorrat gehalten werden. Man könnte sogar statt des Tragkörpers 83 den auch sonst bei Vorhängen vorhandenen Führungswagen benutzen und dort lediglich den ebenfalls auch sonst vorhandenen Schleuderstab 88 einhängen. 



  
 



   The invention relates to a curtain hanging device with a device for inserting a curtain into an inner runner curtain rail via a lock, which device has a straight part which has a running groove with a running groove slot, and an ejector rod which has a handle and its front end in the running groove is guided movably back and forth, and a curved part in continuation of the running groove, and a stiffening rib on the curved part, which is arranged in the middle and which is essentially narrower than the running groove slot of the inner runner curtain rail, and with the narrower area for the purpose Lateral guidance and longitudinal alignment can be inserted into the running groove slot of the inner runner curtain rail,

   and a contact surface on both sides of the stiffening rib in the upper end region of the curved part and two tongues extending from the lower end region and pointing in continuation of the curved part on both sides of the running groove slot of the device.



   A significant number of accidents in the household happen when hanging or hanging the curtains. Here you have to work overhead in a mostly inaccessible place in a room, always standing on a ladder or the like.



   An attempt was made to remedy this by making part of the rail foldable upwards, which makes access to the running grooves easier. You no longer have to work in the corner and look for an insertion opening practically in the dark, the size of which is only as large as the outline of a curtain support (DAS 1 029 137).



   A lyre-shaped insertion device has also become known, with which the curtain supports can be lined up. After lining up, the device is placed against the rail from below and the hanging bodies are pushed into the rail. This device also requires a step ladder for operation and is practically impossible to manufacture because it is a matter of loading inner-running curtain rails with curtain supports. The device never came onto the market, and the invention on which it was based remained state-of-the-art in paper (DAS 1 218 127).



   A rod according to the type described in the introduction has also become known, the straight part and the curved part of which consist in one piece of a U-profile. The U-profile itself is far too narrow to be easily accessible. It's also far too pliable to be stable for the length required. The straight part was therefore placed in a U-shaped wooden rail. This is the only way to make the bar sufficiently stable and easy to grip. A flexible rod is guided in the barrel groove and can be moved back and forth via a handle that traverses the barrel groove. A separate, replaceable attachment is placed on the end of the curved part, with which the lock can be displaced inward into the inner runner curtain rail and which fits with its tongues into a recess in the bottom of the lock when the lock is displaced.

  All parts of this bar are special parts for which special injection molds and processing machines have to be created. The capacity of the rod on curtain supports is less than the total rod length by the distance that the flexible rod has. However, since a certain capacity must be available, one can only create the necessary capacity by making the rod quite long. If, however, you make it long, you will have operational difficulties wherever there is not so much free space under the inner runner curtain rail, which is regularly the case above window sills with flowers, curved curtain rails, etc.



  Since the bar is long, it is difficult to store unless there are cupboards with sufficient usable height available.



   It is also necessary for this rod to fix the U-profile in the U-shaped wooden rail. It would not be suitable for the product to glue the U-profile in the wooden rail.



  You therefore have to use a few riveted connections, which of course only result in a connection in places. In addition, the rivet has to be inserted through the groove slot of the U-profile, which inevitably limits its size. In addition, because of the system chosen, in practice it is not possible to remove the curtain from the lock without a rod and inserting the curtain is almost impossible without a rod. So taking out the curtain becomes complicated, although this process used to be easier.



   The object of the invention is to create a Vorhangauffiängevor device that consists in its price-determined parts from standard parts, therefore can be made much cheaper, so that it is attractive to the general public and despite the reduced length, the same or even has a larger capacity than the well-known rod.



   According to the invention, this object is achieved by the following features:
The straight part consists of a single-barreled, box-shaped curtain rail with reinforcing elements on both sides of the running groove. The ejector rod is a throwing rod that is located outside the barrel groove. The end of the throwing rod remote from the handle is connected by a joint to a sliding piece which is located within the running groove of the throwing rod, can be moved back and forth there and crosses the running groove slot with a set of joints. On one end of the straight part, the bent part is fixed as an injection molded part in a rigid manner. The upper side of the two tongues are located below the running surface of the bottom of the barrel groove of the curved part, so that it extends in a position that engages under the barrel groove curve of the sluice in the position of use.

  The stiffening rib can have an extension which extends beyond the contact surface and has a stop surface for the upper side of the sluice which is folded out downward during operation. Since the curtain rail can be kept shorter despite the greater capacity, it also has a shorter lever, the forces exerted on the lock arbitrarily or involuntarily are lower by this amount, and the risk of damage is accordingly lower. Flower banks, niches or the like now interfere with the use of the curtain rail significantly less or even not at all. No mistakes can be made when attaching the curtain rail to the sluice, because when the sluice is folded down, it is completely clear from which direction to enter.

  Another advantage of the curtain catcher is the fact that the curtain rail can be mass-produced.



   A preferred exemplary embodiment is then described together with drawings. In the drawing show:
1 shows a view of a window, an inner runner curtain rail attached above it, an attached curtain rail as well as a completely suspended curtain leaf and a curtain wing located on the rod,
FIG. 2 shows an enlarged longitudinal section of detail A in FIG. 1,
Fig. 3 is a section along the line 3-3 in Fig. 2,
4 shows the model view of the upper area of the curtain rail,
FIG. 5 shows the bottom view of FIG. 4,
6 shows a section along the line 6-6 in FIG. 4,
7 shows the partially broken away and broken away side view of the lower region of the curtain rail,
8 shows a section along the line 8-8 in FIG. 7,
9 shows the bottom view of the closed lock,
10 shows a section along the line 10-10 in FIG. 9,
Fig.

   11 shows a section along line 10-10 in FIG. 9, but in the open state,
12 shows the view according to arrow 12 in FIG. 10 with the back plate removed,
13 shows a section along the line 13-13 in FIG.



   According to FIG. 1, a window 12 is provided in a wall 11, above which an inner runner curtain rail 13 is attached. The left curtain part 14 is already suspended, while the right curtain part 16 is about to be suspended by the rod 17. At the upper edge of the curtain part 16, curtain supports are attached, which can be rollers or sliders.



  The rod 17 has a straight part 18 and a curved part 19. The straight part 18 comprises a curtain rail 21 designed as an inner runner curtain rail, which has a running groove 22 of exactly the same type as the inner runner curtain rail 13. Accordingly, there is a running groove slot 23 which is delimited by running groove cheeks 24, 26. The curtain rail 21 extends over the entire length of the straight part 18.



   To the right and left of the running groove 22, square wooden rods 27, 28 are provided in cross-section, which are plastic-coated. Such curtain rails are known as two-material rails and can be used either as surface-mounted rails or as flush-mounted rails. At its end faces, the curtain rail 21 has pairs of clamping strips 29, 31, which are also common with curtain rails. In the lower area of the curtain rail 21, possibly where the operator's hand usually grips, cover strips 32, 33 made of resilient plastic are locked, which have a spherical profile and thus make this area of the curtain rail 21 easier to grip. At the bottom, the cover strips 32, 33 are mitred and an identical cover strip 34 lies across the lower face of the curtain rail 21 and at the same time closes the running groove 22 downwards.

  The curtain rail 21 is around 1.10 m long and 4 cm wide. You can therefore make them from otherwise unusable curtain track waste by simply sawing them to length.



  In addition, this length is sufficient with regard to the occurring capacity and is nevertheless extremely handy. Since it is nothing more than a curtain rail, this means for every operator, even if they are so uninitiated and if the rod u. a. Devices say this is a curtain rail device.



   A stopper 36 is provided in the running groove 22, which has a wing 37 made of plastic, which is wider than the running groove 22 and essentially closes its cross section. A self-tapping screw 38 is screwed into a symmetrical left-hand bore, which crosses the running groove slot 23 and has a rotary knob 39 on the outside in a rotationally fixed manner. The wing 37 is narrower than the runway slot 23. It can therefore be inserted into the runway 22 and then only needs to turn the knob 39 until the wings 37 lean against the runway walls and the rotation no longer continues. If you then continue to turn the rotary knob 39, the stopper 36 is clamped on the groove cheeks 24, 26. The stopper 36 can be clamped at any point on the curtain rail 21.



   The curved part 19 extends over approximately 70, is in the shape of a segment of a circle and its box profile 41 is exactly aligned with its running groove 42 with the running groove 22 of the straight part 18 at the transition point 43. Parallel to the box profile 41, there is also a one-piece extending over approximately 70 ", A circular section-shaped box profile 116 is formed, the wall 117 being common to both box profiles. In this area, two flat extension pieces 44, 46 are provided in one piece on the curved part 19 on the right and left, which overlap the upper end of the curtain rail 21.

  Plates which are bent at right angles extend from the extension pieces 44, 46 and are considerably narrower than the space between the pairs of clamping strips 29, 31 and are releasably fastened in the hollow rods 27, 28 by means of screws. Similar to the pairs of clamping strips 29, 31, the curved part 19 on the box profiles 41, 116 also has stiffening ribs 51 which are approximately as thick as a vertical wall of the box profiles 41, 116. Another stiffening rib 52 extends from the upper area 53 over the entire length Length of the box section 41 and fits over the curtain rail 21 with a short piece 54. The stiffening rib 52 is slightly narrower than a running groove slot 56 of the inner runner curtain rail 13 and accordingly has a width of about 4 mm.

  However, the stiffening rib 52 is in no way higher than a running groove 57 of the curtain rail 13 and is injection-molded in one piece with the curved part 19. The stiffening rib 52 projects about 2 cm beyond the area 53 in the form of a hook 58, the tip 59 of which points downwards. A second stiffening rib 118 is provided on the box section 116, which likewise overlaps the curtain rail 21 with a short piece 119. This stiffening rib 118, like the stiffening rib 52, extends up to the tangential end face 121 in the shape of a circular arc. According to FIG. 4, two stops 62, 61 are provided on the stiffening rib 118 at the top and on the stiffening rib 52 at the bottom, which can rest against the groove cheeks 63, 64 of the curtain rail 13 over a large area from below.

  The area 53 has bevels 66, 67 at its very end to the right and left of the stiffening rib 52, which are aligned with the top of the stops 61, 62 and the end face 121 and are horizontal during operation. The bevel 67 is much wider than the bevel 66. At the end opposite the area 53, the stiffening rib 52 merges into a strip 112 pointing diagonally upwards according to FIG. 2, which, like the stiffening rib 52, is in the middle plane and has a rectangular cross-section . At its free end, the bar 112 merges into an upside-down T-profile, the horizontal bar 113 of which is arranged symmetrically to the bar 112 and is significantly wider than the running groove slot 23.

  The alignment is such that the top of the beam 113, the top of the stops 61, 62, the end face 121 and the bevels 66, 67 are aligned in one plane. This level extends horizontally during operation. The vertical bar 114 of the T goes in the middle of the bar 113 vertically upwards and is narrower than the running groove slot 23. In operation, it serves together with the bar 113 as an additional positioning aid for the bar 17. It also reduces the leverage of the bar 17 on the Lock 79. Because of the details, reference is expressly made to the true-to-scale drawing in FIGS. 2-8.

 

   At the bottom of the area 53, three tongues 69, 71, 122 extend beyond the end face 68, the top side 72, 73, 123 of which is approximately tangential to the curve of the curved part 19 and which by as much with a step 74, 76, 124 after is offset below when the groove cheeks 77, 78, 126, 127 of the curved part 19 and the groove cheeks 63, 64 of the curtain rail 13 are thick. Furthermore, according to FIG. 2, the effective distance between the arcuate indentation 59 of the stiffening rib 52 and the upper sides 72, 73 is exactly so large that a sluice 79 fits between them according to their thickness. As can also be seen from FIG. 2, the groove cheeks 78 merge seamlessly into the groove cheeks 64 of the lock 79.

  For the removal of the curtains, funnel-shaped bevels 81, 82, 128, 129 are provided on the outer inner end of the tongues 69, 71, 122. For better stiffening, a one-piece angle piece 85 can also be provided between the box profile 41 and the extension piece 44, as FIG. 4 shows. As can be seen from the drawings, the box section 116 ends exactly with the box section 41 and also begins exactly with this. It does not protrude laterally beyond the side boundary of the straight part 18, which is most clearly shown in FIG.



   However, the box section 116 is not continued in the straight part 18. If, however, a double-run curtain rail 21 is provided for the straight part 18, then the box section 116 could find its continuation in the second run of this curtain rail. In the exemplary embodiment, the box profile 116 ends butt before the wooden rod 27.



   The two suspension eyelets have been cut off from the support body 83 of a guide carriage known per se, so that only stubs 84 protrude into the running groove slot 23. The support body 83 protrudes with the stub 84 as far as shown in FIG.



  2 to the left, so that the suspension elements in front of it do not rub against the double roller 86. A conventional throwing rod 88 with a mushroom head 89 is suspended in the one-piece eyelet 87 which is arranged in the center and protrudes downwards. The throwing rod 88 is as long as the usual throwing rods, so that its handle 91 is also in the uppermost position at a convenient height.



   In the course of the curtain rail 13 there is an exact continuation of a rectangular recess 92 in which a frame 93 and lock 79 are located. The recess 92 does not or only slightly weakens the outer wooden rods 96. The frame 93 is connected to the curtain rail 13 by adhesive. A thin, all-round edge 94 engages under the curtain rail 13 and serves as a positioning aid. The running grooves of the curtain rail 13 are precisely continued in the frame 93. Two screw holes 97, 98 are provided in the frame 93 for fastening, namely where the central wooden rod 96 is interrupted. A rectangular recess 99 is provided in the frame 93. On the longer side surfaces of the recess 99, sliding seat shells 101 open from above are provided and their bottom falls from left to right according to FIGS. 10 and 11. They are longer than a circular cylindrical pin 102 is thick.

  The lock 79 can be folded out downwards around this pin 102.



   In the lock 79, as a continuation of the middle wooden rod 96, a chamber 106 extending to the left is provided in which a helical spring 107 is provided which urges a pawl 108 outward into the closed position. A button 109 is integrally connected to the pawl and is at a distance from the underside of the lock 79 which is greater than the thickness of the area 53 at the bevels 66, 67. The button 109 traverses the lock 79 with a shaft in a longitudinal slot 110.



   On the top of the frame 93 according to FIG. 12 on the right, two flat rectangular recesses 131, 132 are provided on the outside. They lie on both sides of the recess 133 into which the pawl 108 engages. The recess 133 is however - apart from the bottom thickness of the frame - as high as the frame itself.



   The ceiling 134 does not extend over the entire lock 79.



  Rather, it ends at the transverse step 136. After the step 136, according to FIG. 12, the side walls 137, 138 of the lock 79 and the partition walls 139, 141, 142 continue.



   In one piece with the pawl 108 are connected according to Fig.



  12 above and below two thin plates 143 and 144, of which plate 143 is longer than plate 144. They are somewhat thinner or at most as thick as the cover 134 and can be moved to the left and right with the latch 108.



  On the very outside, the plates 143, 144 are guided in guide channels 146, 147 of the side walls 137, 138. In addition, the plate 134 can slide on the top of the intermediate wall 139 and the plate 144 on the top of the intermediate wall 141, 142. A projection 148 protruding to the right is provided on the plate 143 and a projection 149 is provided on the plate 144, both of which are so long and so thick that they fit into the recesses 131, 132 when the lock 79 is closed. If the pawl 108 were to be used solely to hold the lock 79 in the closed state, it could tilt when heavy curtain parts hang in the lock 79. The plates 143, 144 including projections 148, 149 are additionally guided by a cover 151 which extends over the outer wooden rods 96 and covers the frame 93 including the lock 79.

  For the cover 151, the curtain rail 13 has a flat wooden rod in this area
96 non-weakening rectangular recess 152. By gluing the cover 151 to the curtain rail 13 and the frame 93, additional reinforcement and protection against particles falling in from above are obtained.



   In the open state of the lock 79 according to FIG. 11, the pins 102 are in the deepest point of the sliding seat shells
101 slipped. As you can see, this closes the below
Lock 79 on frame 93 without a gap. The lock 79 therefore does not tilt completely downward out of the frame 93 because the projections 148, 149 now rest on steps 153 of the frame 93, which correspond to the upper side of the groove cheeks 154, 156. A projection 157 is also provided at the top of the pawl 108, which like the projections 148,
149 rests.



   If you want to hang up a curtain, then you place the rod 17 with its stiffening rib 52 in the position shown in FIG.



  9 middle or lower running groove 57 to the right of button 109 and pushes the rod to the left. As a result, either the bevel 67 or a lug 158 which forms the continuation of the bevel 66 reaches the shaft of the button 109 in the opening direction, whereby the lock 79 is unlocked. If a nose 158 is also provided on the side of the bevel 67, then the stiffening rib 52 can also be inserted into the uppermost running groove 57 according to FIG.



   The lock 79 now has the position shown in FIG.



  Your runs will be accessible from below. The suspension bodies of the curtain part 16 are now lined up in the long running groove 22, provided they do not belong to the cover. The hanging bodies of the curtain part 16 belonging to the cover are lined up in the short running groove of the box section 116. The stiffening rib 52 is then inserted into the upper running groove 57 and the rod 17 is pushed until it connects to the lock 79. If you now push the sling rod 88 upwards, the suspension elements belonging to the covering of the curtain part 16 first enter the middle running groove 57 and immediately thereafter the rest of the suspension elements enter the upper running groove 57.

  One can therefore bring the correct parts of the curtain part 16 into the associated running grooves 57 in a single operation and do not have to later either manually insert the suspension elements belonging to the cover or put them back into the rod 17 (which is unthinkable) or else do without the coating.



   The lock 79 is now closed by pressing against it from below with the rod 17 in an undefined manner. Then the curtain part 16 is pulled back into its desired position so that it hangs symmetrically to the curtain part 14. At the end of the upper running groove 57, the suspension element closest to the wall 11 then engages in a bracket. The hook 58 can be helpful in this process.



   The curtain part 14 has expediently been introduced beforehand. For this purpose, it is only necessary to line up the suspension bodies of the curtain part 16 in the running groove 22 and insert them into the upper running groove 57. The running groove of the box section 116 remains unused.

 

   The device also has the advantage that the curtain part 14 or also the curtain part 16 can be pierced as far as desired with the throwing rod 88, since the throwing rod 88 can move within the curtain rail 13 like a conventional throwing rod.



   The device mentioned is so simple that even a layperson can assemble it to work within a short time. He does not need any special tools. With the exception of the bent part 19, he can obtain spare parts at any time, since these are kept in stock for other purposes. Instead of the support body 83, it would even be possible to use the guide carriage that is also otherwise present with curtains and simply hang the sling rod 88 that is also otherwise present there.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorhangauffiängeeinrichtung mit einer Vorrichtung zum Einführen eines Vorhanges in eine Innenläufer-Vorhangschiene über eine Schleuse, welche Vorrichtung einen geraden Teil, der in sich eine Laufnut mit einem Laufnutenschlitz aufweist, und einen Ausstossstab, der einen Handgriff aufweist und dessen vorderes Ende in der Laufnut hin und her beweg lich geführt ist, und einen gebogenen Teil in Fortsetzung der Laufnut, und eine Versteifungsrippe auf dem gebogenen Teil, die mittig angeordnet ist und die im wesentlichen schmäler als der Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhang schiene ist, und mit dem schmäleren Bereich zwecks Seitenführung und Längsausrichtung in den Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene einsetzbar ist, Curtain catcher with a device for inserting a curtain into an inner runner curtain rail via a lock, which device has a straight part which has a running groove with a running groove slot, and an ejector rod which has a handle and its front end in the running groove back and forth her movable Lich is guided, and a curved part in continuation of the running groove, and a stiffening rib on the curved part, which is centrally located and which is essentially narrower than the running groove slot of the inner runner curtain rail, and with the narrower area for the purpose of lateral guidance and Longitudinal alignment can be inserted into the running groove slot of the inner runner curtain rail, und eine Anlageflä che beiderseits der Versteifungsrippe im oberen Endbereich des gebogenen Teils und zwei vom unteren Endbereich ausgehende, in Fortsetzung des gebogenen Teils weisende Zungen beiderseits des Laufnutenschlitzes der Vorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) dass der gerade Teil (18) aus einer einläufigen, kastenförmigen, zu beiden Seiten der Laufnut (22) Verstärkungselemente aufweisenden Vorhangschiene (21) besteht, und b) dass der Ausstossstab ein Schleuderstab (88) ist, der sich ausserhalb der Laufnut (22) befindet, und c) dass das dem Handgriff (91) ferne Ende des Schleuderstabs (88) durch ein Gelenk (87, 89) mit einem Schiebestück (83) verbunden ist, das sich innerhalb der Laufnut (22) des Schleuderstabs (88) befindet, dort hin und her beweglich ist und mit einem Gelenkansatz (87) den Laufnutenschlitz (23) durchquert, and a contact surface on both sides of the stiffening rib in the upper end region of the curved part and two tongues extending from the lower end region and pointing in continuation of the curved part on both sides of the running groove slot of the device, characterized by the following features: a) that the straight part (18) consists of a single-barreled, box-shaped curtain rail (21) with reinforcing elements on both sides of the running groove (22), and b) that the ejector rod is a throwing rod (88) which is located outside the running groove (22), and c) that the handle (91) the far end of the throwing rod (88) is connected by a joint (87, 89) to a sliding piece (83) which is located within the running groove (22) of the throwing rod (88), can be moved back and forth there and with a joint attachment (87) crosses the running groove slot (23), und d) dass auf dem einen Ende des geraden Teiles (18) der abgebogene Teil (19) biegefest als Spritzgussteil befestigt ist, und e) dass die Oberseite (72, 73) der beiden Zugen (69, 71) unterhalb der Lauffläche des Laufnutenbodens (77, 78) des gebogenen Teils (19) sich befindet, so dass sie sich in einer in Gebrauchslage den Laufnutenboden (63, 64) der Schleuse (79) untergreifenden Lage erstreckt. and d) that on one end of the straight part (18) the bent part (19) is fixed in a rigid manner as an injection-molded part, and e) that the upper side (72, 73) of the two trains (69, 71) is below the running surface of the running groove base (77, 78) of the curved part (19) is located, so that in a position of use it extends under the running groove base (63, 64) of the lock (79). UNTERANSPRÜCHE 1. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gerade Teil 18 eine Kunst stoffschiene ist, dass die Verstärkungselemente viereckige Holzstäbe (27, 28) sind und dass die Kunststoffschiene 3 bis 4 cm breit ist. SUBCLAIMS 1. Curtain hanging device according to claim, characterized in that the straight part 18 is a plastic rail that the reinforcing elements are square Wooden rods (27, 28) are and that the plastic rail 3 to 4 cm wide. 2. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschiene (21) je zwei Klemmleisten (29, 31) an ihren Stirnseiten aufweist und dass zumindest im unteren Greifbereich der Kunststoffschiene (21) Blendenstreifen (32, 33) zwischen die Klemmleisten (29, 31) gerastet sind. 2. Curtain hanging device according to claim, characterized in that the plastic rail (21) has two Has clamping strips (29, 31) on their end faces and that at least in the lower gripping area of the plastic rail (21) Cover strips (32, 33) are latched between the clamping strips (29, 31). 3. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenstreifen (32, 33) nach aussen gewölbt sind und im wesentlichen so breit sind, wie die Kunststoffschiene (21) dick ist. 3. Curtain catching device according to dependent claim 2, characterized in that the diaphragm strips (32, 33) are curved outward and are essentially as wide as the plastic rail (21) is thick. 4. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich quer über die freie Stirnseite der Kunststoffschiene (21) ein gleicher Blendenstreifen (34) als Abschluss erstreckt. 4. Curtain hanging device according to dependent claim 2, characterized in that an identical panel strip (34) extends across the free end face of the plastic rail (21) as a termination. 5. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Laufnut (22) ein verstellbarer Laufnutenstopper (36) befindet. 5. Curtain catching device according to claim, characterized in that there is an adjustable running groove stopper (36) in the running groove (22). 6. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (83) ein Führungswagen ist. 6. Curtain catcher according to claim, characterized in that the sliding piece (83) is a guide carriage. 7. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz als mit seiner Spitze (59) nach unten weisender Öffnungshaken (58) für die Betätigungsöse (109) der Schleuse (79) ausgebildet ist. 7. Curtain hanging device according to claim, characterized in that the extension is designed as an opening hook (58) pointing downwards with its tip (59) for the actuating eye (109) of the lock (79). 8. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (69, 71) und die Anschlagfläche des Fortsatzes (58) einen der Dicke der Schleuse (79j entsprechenden lichten Abstand aufweisen. 8. Curtain catcher according to claim, characterized in that the tongues (69, 71) and the stop surface of the extension (58) have a clearance corresponding to the thickness of the lock (79j). 9. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (19) mit Ansatzstücken (44, 46) das obere Stirnende der Kunststoffschiene (21) abdeckt und mit Rippen (54, 83, 47, 48, 119) übergreift. 9. Curtain hanging device according to claim, characterized in that the curved part (19) with extension pieces (44, 46) covers the upper end of the plastic rail (21) and overlaps with ribs (54, 83, 47, 48, 119). 10. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dieser Rippen (47, 48) im bereich zwischen den Klemmleisten (29, 31) anliegen. 10. Vorhangauffiängeeinrichtung according to dependent claim 9, characterized in that two of these ribs (47, 48) in the area between the clamping strips (29, 31) rest. 11. Vorhangauflhängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der Anlageflächen (66, 67) mindestens einerseits der Versteifungsrippe (52) ein Anschlag (61, 62) vorgesehen ist, und dass der Anschlag (61, 62) eine den Laufnutenschlitz (56) der Innenläufer-Vorhangschiene (13) überdeckende Breite aufweist. 11. Curtain suspension device according to claim, characterized in that a stop (61, 62) is provided at the level of the contact surfaces (66, 67) at least on one side of the stiffening rib (52), and that the stop (61, 62) has a groove slot (56 ) the inner runner curtain rail (13) overlapping width. 12. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am abgebogenen Teil (19) in seinem dem geraden Teil zugewandten oberen Bereich eine Stütze angespritzt ist, die nach oben weist, die an ihrem freien Ende eine Anschlagschulter (113) für die Unterseite der Vorhangschiene (13) hat, und die dort eine die Breite des Laufnutenschlitzes (23) aufweisende Führungsrippe (114) besitzt. 12. Curtain hanging device according to claim, characterized in that the bent part (19) in its upper region facing the straight part is injection molded on a support which points upwards, which at its free end has a stop shoulder (113) for the underside of the curtain rail ( 13) and which there has a guide rib (114) having the width of the running groove slot (23). 13. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Teil (19) zwei zueinander parallele Laufnuten (116) besitzt, von denen die eine die Fortsetzung der Laufnut (22) des geraden Teils (18) bildet, und von denen die andere wesentlich kürzer als die Laufnut (22) des geraden Teils (18) ist, dass die parallelen Laufnuten (42, 116) nach der gleichen Seite hin ihrer Laufnutenschlitze haben und dass der Abstand dieser Laufnuten(42, 116) nach der gleichen Seite hin ihrer Laufnutenschlitze haben und dass der Abstand dieser Laufnuten (42, 116) dem Abstand zweier Laufnuten (57) der Vorhangschiene (13) entspricht. 13. Curtain catcher according to claim, characterized in that the curved part (19) has two parallel running grooves (116), one of which forms the continuation of the running groove (22) of the straight part (18), and of which the other is essential is shorter than the running groove (22) of the straight part (18), that the parallel running grooves (42, 116) have their running groove slots on the same side and that the distance between these running grooves (42, 116) have their running groove slots on the same side and that the distance between these running grooves (42, 116) corresponds to the distance between two running grooves (57) of the curtain rail (13). 14. Vorhangauffiängeeinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Laufnuten (42, 116) kreisbogenförmigen Verlauf haben. 14. Curtain catcher according to dependent claim 13, characterized in that the parallel running grooves (42, 116) have a circular arc shape. 15. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufnuten (42, 116) gleich lang sind und auf gleicher Höhe liegende Anfänge und Enden haben. 15. Curtain hanging device according to dependent claim 13, characterized in that the running grooves (42, 116) are of equal length and have beginnings and ends at the same height. 16. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der anderen (116) der parallelen Laufnuten (42, 116) gleich der Länge des gebogenen Teils (19) ist. 16. Curtain suspension device according to dependent claim 13, characterized in that the length of the other (116) of the parallel running grooves (42, 116) is equal to the length of the curved part (19). 17. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der anderen (116) der paral lelen Laufnuten (42, 116) eine Versteifungsrippe (118) vorgesehen ist, die mit ihrer tangentialen Stirnfläche (121) höhenlagenmässig und verlaufsmässig mit den Anschlägen (61, 62) bzw. den Anlageflächen (66, 67) übereinstimmt. 17. Curtain hanging device according to dependent claim 13, characterized in that a stiffening rib (118) is provided on the other (116) of the paral lelen running grooves (42, 116), which with its tangential end face (121) in terms of height and course with the stops (61 , 62) or the contact surfaces (66, 67) match. 18. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (61, 62) auf der Aussenseite der beiden Versteifungsrippen (52) vorgesehen sind. 18. Curtain hanging device according to dependent claim 17, characterized in that the stops (61, 62) are provided on the outside of the two stiffening ribs (52). 19. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der Anschläge (61, 62) mindestens auf einer Seite des gebogenen Teils (19) eine seitlich abstehende Nase (158) vorgesehen ist, die so weit absteht, dass sie einen auf der Unterseite der Schleuse (79) herausragenden Betätigungsknopf (109) in Öffnungsrichtung mitnehmen kann. 19. Curtain hanging device according to claim, characterized in that a laterally protruding nose (158) is provided at the level of the stops (61, 62) at least on one side of the curved part (19), which protrudes so far that it has one on the bottom the lock (79) can take protruding actuation button (109) in the opening direction. 20. Vorhangaufhängeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippe (52) einen Fortsatz (58) aufweist, der sich über die Anlagefläche (66, 67) hinaus erstreckt und eine Anschlagsfläche für die Oberseite der im Betrieb nach unten herausgeklappten Schleuse (79) besitzt. 20. Curtain hanging device according to claim, characterized in that the stiffening rib (52) has an extension (58) which extends beyond the contact surface (66, 67) and a stop surface for the top of the lock (79) which is folded out during operation. owns.
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