CH557915A - Woven fabric singeing burner unit - has secondary burner channels flanking main channel to give consistent flame character - Google Patents

Woven fabric singeing burner unit - has secondary burner channels flanking main channel to give consistent flame character

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CH557915A
CH557915A CH1450572A CH1450572A CH557915A CH 557915 A CH557915 A CH 557915A CH 1450572 A CH1450572 A CH 1450572A CH 1450572 A CH1450572 A CH 1450572A CH 557915 A CH557915 A CH 557915A
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CH
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gas
burner
slots
outlet
air mixture
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CH1450572A
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German (de)
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Mettler Fr Soehne Ag Maschinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C9/00Singeing
    • D06C9/02Singeing by flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Abstract

A gas burner, for singeing woven fabrics, has a hollow zone in the burner housing with a distribution for the gas/air mixt. The main outlet slit from the hollow zone is flanked by at least one auxiliary outlet, the outlets being angled to be focussed on the centre line at a point beyond the burner housing. The design allows the direct application of the flame to the fabric surface, with equal and consistent thermal performance across the fabric width, the unit being easy to clean and maintain.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Gas-Sengbrenner für Gewebebahnen mit einem Brennergehäuse, dessen Länge ein Vielfaches seiner Breite beträgt und das sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Schlitze für den Austritt eines brennbaren Gas-Luft-Gemisches aufweist.



   Heute werden hauptsächlich Sengbrenner verwendet, bei denen die Flammen indirekt auf die Gewebebahnen einwirken, indem diese lediglich zur Aufheizung eines zusätzlichen Materials, z. B. Schamottestein, dienen, über welche dann die Gewebebahn geführt wird. Man versucht dadurch eine regelmässigere Verteilung der Wärmeeinwirkung über die gesamte Gewebebreite zu erzielen. Solche Brenner sind in der Regel sehr starkem Verschleiss unterworfen, und damit ist auch die Konstanthaltung der Flammenqualität in Frage gestellt.



   Die Reinigung der Brenner ist ebenfalls sehr aufwendig und erfordert viel Geschick des damit beauftragten Personals; ausserdem besteht die Möglichkeit, dass nach erfolgter Säuberung die Flammengüte wieder neu eingestellt werden muss, damit die vor dem Reinigen bestehenden Ergebnisse wieder erzielt werden können.



   Es gibt auch andere Gas-Sengbrenner, welche mit der Flamme direkt auf die zu behandelnde Überfläche der Gewebebahn einwirken. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie, teils durch eigene Erwärmung, teils durch die Art der Strömungs- und Verteilmöglichkeit des Gasgemisches im Inneren der Brennergehäuse, eine unregelmässige Sengwirkung ergeben.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gas-Sengbrenner für direkte Einwirkung der Flammen auf die Gewebebahn zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist, und bei dem über die ganze Brennerbreite eine gleichmässige, dauernd gleichbleibende, qualitativ hochwertige, genau ausgerichtete Flamme erzielbar ist und der zudem leicht zu reinigen ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Brennergehäuse einen sich in Längsrichtung erstreckenden   Hohlraum    aufweist, in dem ein Verteilrohr für das Gas-Luft Gemisch angeordnet ist, dass an den Hohlraum ein Haupt Austrittsschlitz und beidseits desselben je mindestens ein Neben-Austrittsschlitz angeschlossen ist, wobei alle Schlitze derart ausgerichtet sind, dass sich ihre Mittelebenen in einer gemeinsamen Linie ausserhalb des Brennergehäuses schneiden.



   Um eine gute Durchwirbelung und eine gleichmässige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches am Brenneraustritt zu erzielen, ist zweckmässig in jedem Austrittsschlitz mindestens ein Organ zur Durchwirbelung des Gas-Luft-Gemisches angeordnet.



  Zweckmässig ist ferner der Austrittsquerschnitt des Haupt Austrittsschlitzes grösser als der Austrittsquerschnitt der   Neben-Austrittsschlitze.    Dadurch wird erreicht, dass die sich vom Haupt-Austrittsschlitz nach oben erstreckende Hauptflamme durch zwei schräg gegen diese gerichtete Nebenflammen gewissermassen gestützt wird. Dadurch wird einerseits eine Hitze-Konzentration längs einer genau definierten Linie erreicht und anderseits wird vermieden, dass beim Durchlauf der Gewebebahnen allenfalls herunterhängende Lappen, wie sie an Nahtstössen auftreten können, die Flammen auslöschen.



   Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Gas-Sengbrenner.



   Das nur teilweise dargestellte Gehäuse 1 hat etwa die Form eines Balkens und erstreckt sich über die ganze nutzbare Breite einer nicht dargestellten Gewebe-Sengmaschine. Das Gehäuse enthält einen Hohlraum 2, der sich über die ganze Gehäuselänge erstreckt und sich im oberen Teil zu einer Kammer 2a verengt. Im Hohlraum 2 ist ein Verteilrohr 3 für das Gas-Luft-Gemisch angeordnet, das durch nach unten gerichtete Bohrungen 3 austreten kann.



   An die Kammer 2a schliesst sich ein Austrittsschlitz 5 für das Gas-Luft-Gemisch an, der sich in einer Symmetrieebene des Hohlraumes 2, 2a senkrecht nach oben erstreckt und zwischen zwei Einsätzen 6a, 6b liegt. Beidseits der Einsätze 6a, 6b erstrecken sich zwei Neben-Austrittsschlitze 7, deren Mittelebenen gegeneinander geneigt verlaufen und sich mit der Mittelebene des Haupt-Austrittsschlitzes 5 in einer Linie A schneiden, die oberhalb des Brennerkörpers 1 liegt. Der    Haupt-Austrittsschlitz 5 weist parallel verlaufende Wände und einen grösseren Austrittsquerschnitt als die Neben-Austritts-    schlitze 7 auf. Die Schlitze 7 verengen sich von unten nach oben, d. h. in der Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches.



  Sie stehen über Bohrungen 8 und Schlitze 9 mit dem Hohlraum 2 in Verbindung.



   Um eine gleichmässige Durchwirbelung und Verteilung des Gas-Luft-Gemisches zu erzielen, sind in den Schlitzen 5 und 7 wirbelbildende Vorrichtungen in Form von Drahtwendeln 10 angeordnet, die in Längsbohrungen untergebracht sind. Die einzelnen Windungen der Drahtwendeln 10 verlaufen in geringem Abstand voneinander, so dass das Gas-Luft-Gemisch zwi schen den Windungen hindurch in den Innenraum der Wendel eintreten und auf der Gegenseite zwischen den entgegenge setzt gerichteten Windungen wieder austreten kann. Dadurch wird eine wirksame Durchwirbelung des Gemisches und eine gleichmässige Verteilung desselben an den drei   Austrittsstellen    der Schlitze 5, 7 erzielt. Der Haupt-Austrittsschlitz 5 enthält nacheinander zwei Drahtwendeln 10.

  Die Neben-Austrimsschlitze 7 werden auf ihrer Aussenseite durch Kühlleisten 11 begrenzt, die Hohlräume 12 für umlaufendes Kühlwasser aufweisen. Dadurch kann die Temperatur der Oberfläche des Brennergehäuses während des Betriebes konstant gehalten werden. Dies verhindert wiederum eine Dehnung des Materials, die eine Veränderung der Austrittsquerschnitte der Schlitze 5 und 7 und damit eine Veränderung der Flammengüte zur Folge hätte.



   Die Wirkungsweise des Sengbrenners ist folgende: Das Gas Luft-Gemisch tritt gut durchwirbelt an den Austrittsquerschnitten der Schlitze 5 und 7 aus und wird dort entzündet. Es entsteht über dem Schlitz 5 eine Hauptflamme 13 und über den beiden Schlitzen 7 je eine kleinere Nebenflamme 14. Die Nebenflammen 14 sind ungefähr gegen die Mitte der Hauptflamme gerichtet, so dass dort die grösste Wärmekonzentration auftritt.



   Durch die im Querschnitt gesehen auf einen Punkt angeordnete Richtung der Flammen kann der auf die Gewebebahn einwirkende Hitzeschwerpunkt in seinen Ausmassen in bezug auf die Gewebeoberfläche klein und konzentriert gehalten werden. Dies ist ausserordentlich wichtig, damit die verschiedenen Gewebe nicht auf breiter Fläche von der einwirkenden Flamme beeinflusst und verdorben werden, sondern dass nur die vom Gewebe abstehenden Fäserchen erfasst werden.



   Die schräg zur Hauptflamme 13 gerichteten Seitenflammen
14 stützen zudem die Hauptflamme, so dass diese beim Durchlauf herunterhängender Lappen, wie sie beim Zusammennähen von zwei Gewebebahnen an den Nahtstössen entstehen, nicht auslöscht.

 

   PATENTANSPRUCH



   Gas-Sengbrenner für Gewebebahnen mit einem Brennerge häuse, dessen Länge ein Vielfaches seiner Breite beträgt und das sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Schlitze für den
Austritt eines brennbaren Gas-Luft-Gemisches aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennergehäuse (1) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum (2) aufweist, in dem ein Verteilrohr (3) für das Gas-Luft-Gemisch angeordnet ist, dass an den Hohlraum (2) ein Haupt-Austrittsschlitz (5) und beidseits desselben je mindestens ein Neben-Austritts schlitz (7) angeschlossen ist, wobei alle Schlitze derart ausge richtet sind, dass sich ihre Mittelebenen in einer gemeinsamen
Linie (A) ausserhalb des Brennergehäuses (1) schneiden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a gas scorching burner for webs of fabric with a burner housing, the length of which is a multiple of its width and which has slots extending in the longitudinal direction of the housing for the exit of a combustible gas-air mixture.



   Today singe burners are mainly used, in which the flames have an indirect effect on the fabric webs by only heating them up to heat an additional material, e.g. B. firebrick, serve over which the fabric web is then passed. An attempt is made to achieve a more regular distribution of the heat effect over the entire width of the fabric. As a rule, such burners are subject to very high levels of wear and tear, and thus keeping the flame quality constant is also called into question.



   The cleaning of the burner is also very time-consuming and requires a great deal of skill on the part of the personnel in charge; there is also the possibility that the flame quality has to be readjusted after cleaning so that the results that existed before cleaning can be achieved again.



   There are also other gas burners which act with the flame directly on the surface of the fabric to be treated. However, these have the disadvantage that they result in an irregular scorching effect, partly due to their own heating, partly due to the type of flow and distribution possibility of the gas mixture inside the burner housing.



   The object of the invention is to create a gas scorching burner for direct action of the flames on the fabric web, which does not have the disadvantages mentioned and in which a uniform, permanently constant, high quality, precisely aligned flame can be achieved over the entire width of the burner which is also easy to clean.



   This object is achieved according to the invention in that the burner housing has a longitudinally extending cavity in which a distribution pipe for the gas-air mixture is arranged, that a main outlet slot is connected to the cavity and at least one secondary outlet slot is connected to the cavity on each side, all slots are aligned in such a way that their central planes intersect in a common line outside the burner housing.



   In order to achieve good turbulence and a uniform distribution of the gas-air mixture at the burner outlet, at least one element for turbulence of the gas-air mixture is expediently arranged in each outlet slot.



  Furthermore, the exit cross section of the main exit slot is expediently larger than the exit cross section of the secondary exit slots. It is thereby achieved that the main flame extending upwards from the main outlet slit is to a certain extent supported by two secondary flames directed obliquely towards it. In this way, on the one hand, a heat concentration along a precisely defined line is achieved and, on the other hand, it is avoided that when the fabric webs pass through, any hanging flaps, as can occur at seam joints, extinguish the flames.



   The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment shown in the drawing. The drawing shows a schematic cross section through a gas singe burner.



   The only partially shown housing 1 has approximately the shape of a bar and extends over the entire usable width of a tissue singeing machine, not shown. The housing contains a cavity 2 which extends over the entire length of the housing and narrows in the upper part to form a chamber 2a. A distribution pipe 3 for the gas-air mixture is arranged in the cavity 2 and can exit through downwardly directed bores 3.



   An outlet slot 5 for the gas-air mixture adjoins the chamber 2a and extends vertically upwards in a plane of symmetry of the cavity 2, 2a and lies between two inserts 6a, 6b. Two secondary outlet slots 7 extend on both sides of the inserts 6a, 6b, the central planes of which are inclined towards one another and intersect with the central plane of the main outlet slot 5 in a line A which lies above the burner body 1. The main outlet slot 5 has walls running parallel and a larger outlet cross section than the secondary outlet slots 7. The slots 7 narrow from bottom to top, i. H. in the direction of flow of the gas-air mixture.



  They are connected to the cavity 2 via bores 8 and slots 9.



   In order to achieve a uniform swirling and distribution of the gas-air mixture, vortex-forming devices in the form of wire coils 10 are arranged in the slots 5 and 7 and are accommodated in longitudinal bores. The individual turns of the wire coils 10 run at a small distance from one another, so that the gas-air mixture between the turns can enter the interior of the coil and exit again on the opposite side between the turns facing in the opposite direction. As a result, an effective swirling of the mixture and a uniform distribution of the same at the three exit points of the slots 5, 7 is achieved. The main outlet slot 5 contains two wire coils 10 one after the other.

  The secondary outlet slots 7 are delimited on their outside by cooling strips 11 which have cavities 12 for circulating cooling water. This allows the temperature of the surface of the burner housing to be kept constant during operation. This in turn prevents the material from stretching, which would result in a change in the outlet cross-sections of the slots 5 and 7 and thus a change in the quality of the flame.



   The mode of operation of the scorching burner is as follows: The gas / air mixture emerges well swirled at the exit cross-sections of the slots 5 and 7 and is ignited there. A main flame 13 arises above the slot 5 and a smaller secondary flame 14 each above the two slots 7. The secondary flames 14 are directed approximately towards the center of the main flame, so that the greatest heat concentration occurs there.



   As a result of the direction of the flames, seen in cross section, being arranged at a point, the heat center of gravity acting on the fabric web can be kept small and concentrated in its dimensions in relation to the fabric surface. This is extremely important so that the various tissues are not influenced and spoiled over a wide area by the acting flame, but that only the small fibers protruding from the tissue are captured.



   The side flames directed obliquely to the main flame 13
14 also support the main flame, so that it does not extinguish when hanging rags are passed through, such as those created when two strips of fabric are sewn together at the seam joints.

 

   PATENT CLAIM



   Gas scorching burner for fabric webs with a Brennerge housing, the length of which is a multiple of its width and the slots extending in the longitudinal direction of the housing for the
Has outlet of a combustible gas-air mixture, characterized in that the burner housing (1) has a longitudinally extending cavity (2) in which a distribution pipe (3) for the gas-air mixture is arranged that to the Cavity (2) a main outlet slot (5) and on both sides of the same at least one secondary outlet slot (7) is connected, with all slots being aligned in such a way that their central planes are in a common
Cut the line (A) outside the burner housing (1).

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft einen Gas-Sengbrenner für Gewebebahnen mit einem Brennergehäuse, dessen Länge ein Vielfaches seiner Breite beträgt und das sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Schlitze für den Austritt eines brennbaren Gas-Luft-Gemisches aufweist. The invention relates to a gas scorching burner for webs of fabric with a burner housing, the length of which is a multiple of its width and which has slots extending in the longitudinal direction of the housing for the exit of a combustible gas-air mixture. Heute werden hauptsächlich Sengbrenner verwendet, bei denen die Flammen indirekt auf die Gewebebahnen einwirken, indem diese lediglich zur Aufheizung eines zusätzlichen Materials, z. B. Schamottestein, dienen, über welche dann die Gewebebahn geführt wird. Man versucht dadurch eine regelmässigere Verteilung der Wärmeeinwirkung über die gesamte Gewebebreite zu erzielen. Solche Brenner sind in der Regel sehr starkem Verschleiss unterworfen, und damit ist auch die Konstanthaltung der Flammenqualität in Frage gestellt. Today singe burners are mainly used, in which the flames have an indirect effect on the fabric webs by only heating them up to heat an additional material, e.g. B. firebrick, serve over which the fabric web is then passed. An attempt is made to achieve a more regular distribution of the heat effect over the entire width of the fabric. As a rule, such burners are subject to very high levels of wear and tear, and thus keeping the flame quality constant is also called into question. Die Reinigung der Brenner ist ebenfalls sehr aufwendig und erfordert viel Geschick des damit beauftragten Personals; ausserdem besteht die Möglichkeit, dass nach erfolgter Säuberung die Flammengüte wieder neu eingestellt werden muss, damit die vor dem Reinigen bestehenden Ergebnisse wieder erzielt werden können. The cleaning of the burner is also very time-consuming and requires a great deal of skill on the part of the personnel in charge; there is also the possibility that the flame quality has to be readjusted after cleaning so that the results that existed before cleaning can be achieved again. Es gibt auch andere Gas-Sengbrenner, welche mit der Flamme direkt auf die zu behandelnde Überfläche der Gewebebahn einwirken. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie, teils durch eigene Erwärmung, teils durch die Art der Strömungs- und Verteilmöglichkeit des Gasgemisches im Inneren der Brennergehäuse, eine unregelmässige Sengwirkung ergeben. There are also other gas burners which act with the flame directly on the surface of the fabric to be treated. However, these have the disadvantage that they result in an irregular scorching effect, partly due to their own heating, partly due to the type of flow and distribution possibility of the gas mixture inside the burner housing. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gas-Sengbrenner für direkte Einwirkung der Flammen auf die Gewebebahn zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist, und bei dem über die ganze Brennerbreite eine gleichmässige, dauernd gleichbleibende, qualitativ hochwertige, genau ausgerichtete Flamme erzielbar ist und der zudem leicht zu reinigen ist. The object of the invention is to create a gas scorching burner for direct action of the flames on the fabric web, which does not have the disadvantages mentioned and in which a uniform, permanently constant, high quality, precisely aligned flame can be achieved over the entire width of the burner which is also easy to clean. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Brennergehäuse einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum aufweist, in dem ein Verteilrohr für das Gas-Luft Gemisch angeordnet ist, dass an den Hohlraum ein Haupt Austrittsschlitz und beidseits desselben je mindestens ein Neben-Austrittsschlitz angeschlossen ist, wobei alle Schlitze derart ausgerichtet sind, dass sich ihre Mittelebenen in einer gemeinsamen Linie ausserhalb des Brennergehäuses schneiden. This object is achieved according to the invention in that the burner housing has a longitudinally extending cavity in which a distribution pipe for the gas-air mixture is arranged, that a main outlet slot is connected to the cavity and at least one secondary outlet slot is connected to the cavity on each side, all slots are aligned in such a way that their central planes intersect in a common line outside the burner housing. Um eine gute Durchwirbelung und eine gleichmässige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches am Brenneraustritt zu erzielen, ist zweckmässig in jedem Austrittsschlitz mindestens ein Organ zur Durchwirbelung des Gas-Luft-Gemisches angeordnet. In order to achieve good turbulence and a uniform distribution of the gas-air mixture at the burner outlet, at least one element for turbulence of the gas-air mixture is expediently arranged in each outlet slot. Zweckmässig ist ferner der Austrittsquerschnitt des Haupt Austrittsschlitzes grösser als der Austrittsquerschnitt der Neben-Austrittsschlitze. Dadurch wird erreicht, dass die sich vom Haupt-Austrittsschlitz nach oben erstreckende Hauptflamme durch zwei schräg gegen diese gerichtete Nebenflammen gewissermassen gestützt wird. Dadurch wird einerseits eine Hitze-Konzentration längs einer genau definierten Linie erreicht und anderseits wird vermieden, dass beim Durchlauf der Gewebebahnen allenfalls herunterhängende Lappen, wie sie an Nahtstössen auftreten können, die Flammen auslöschen. Furthermore, the exit cross section of the main exit slot is expediently larger than the exit cross section of the secondary exit slots. It is thereby achieved that the main flame extending upwards from the main outlet slit is to a certain extent supported by two secondary flames directed obliquely towards it. In this way, on the one hand, a heat concentration along a precisely defined line is achieved and, on the other hand, it is avoided that when the fabric webs pass through, any hanging flaps, as can occur at seam joints, extinguish the flames. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Gas-Sengbrenner. The invention is explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing. The drawing shows a schematic cross section through a gas singe burner. Das nur teilweise dargestellte Gehäuse 1 hat etwa die Form eines Balkens und erstreckt sich über die ganze nutzbare Breite einer nicht dargestellten Gewebe-Sengmaschine. Das Gehäuse enthält einen Hohlraum 2, der sich über die ganze Gehäuselänge erstreckt und sich im oberen Teil zu einer Kammer 2a verengt. Im Hohlraum 2 ist ein Verteilrohr 3 für das Gas-Luft-Gemisch angeordnet, das durch nach unten gerichtete Bohrungen 3 austreten kann. The only partially shown housing 1 has approximately the shape of a bar and extends over the entire usable width of a tissue singeing machine, not shown. The housing contains a cavity 2 which extends over the entire length of the housing and narrows in the upper part to form a chamber 2a. A distribution pipe 3 for the gas-air mixture is arranged in the cavity 2 and can exit through downwardly directed bores 3. An die Kammer 2a schliesst sich ein Austrittsschlitz 5 für das Gas-Luft-Gemisch an, der sich in einer Symmetrieebene des Hohlraumes 2, 2a senkrecht nach oben erstreckt und zwischen zwei Einsätzen 6a, 6b liegt. Beidseits der Einsätze 6a, 6b erstrecken sich zwei Neben-Austrittsschlitze 7, deren Mittelebenen gegeneinander geneigt verlaufen und sich mit der Mittelebene des Haupt-Austrittsschlitzes 5 in einer Linie A schneiden, die oberhalb des Brennerkörpers 1 liegt. Der Haupt-Austrittsschlitz 5 weist parallel verlaufende Wände und einen grösseren Austrittsquerschnitt als die Neben-Austritts- schlitze 7 auf. Die Schlitze 7 verengen sich von unten nach oben, d. h. in der Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches. An outlet slot 5 for the gas-air mixture adjoins the chamber 2a and extends vertically upwards in a plane of symmetry of the cavity 2, 2a and lies between two inserts 6a, 6b. Two secondary outlet slots 7 extend on both sides of the inserts 6a, 6b, the central planes of which are inclined towards one another and intersect with the central plane of the main outlet slot 5 in a line A which lies above the burner body 1. The main outlet slot 5 has walls running parallel and a larger outlet cross section than the secondary outlet slots 7. The slots 7 narrow from bottom to top, i. H. in the direction of flow of the gas-air mixture. Sie stehen über Bohrungen 8 und Schlitze 9 mit dem Hohlraum 2 in Verbindung. They are connected to the cavity 2 via bores 8 and slots 9. Um eine gleichmässige Durchwirbelung und Verteilung des Gas-Luft-Gemisches zu erzielen, sind in den Schlitzen 5 und 7 wirbelbildende Vorrichtungen in Form von Drahtwendeln 10 angeordnet, die in Längsbohrungen untergebracht sind. Die einzelnen Windungen der Drahtwendeln 10 verlaufen in geringem Abstand voneinander, so dass das Gas-Luft-Gemisch zwi schen den Windungen hindurch in den Innenraum der Wendel eintreten und auf der Gegenseite zwischen den entgegenge setzt gerichteten Windungen wieder austreten kann. Dadurch wird eine wirksame Durchwirbelung des Gemisches und eine gleichmässige Verteilung desselben an den drei Austrittsstellen der Schlitze 5, 7 erzielt. Der Haupt-Austrittsschlitz 5 enthält nacheinander zwei Drahtwendeln 10. In order to achieve a uniform swirling and distribution of the gas-air mixture, vortex-forming devices in the form of wire coils 10 are arranged in the slots 5 and 7 and are accommodated in longitudinal bores. The individual turns of the wire coils 10 run at a small distance from one another, so that the gas-air mixture between the turns can enter the interior of the coil and exit again on the opposite side between the turns facing in the opposite direction. As a result, an effective swirling of the mixture and a uniform distribution of the same at the three exit points of the slots 5, 7 is achieved. The main outlet slot 5 contains two wire coils 10 one after the other. Die Neben-Austrimsschlitze 7 werden auf ihrer Aussenseite durch Kühlleisten 11 begrenzt, die Hohlräume 12 für umlaufendes Kühlwasser aufweisen. Dadurch kann die Temperatur der Oberfläche des Brennergehäuses während des Betriebes konstant gehalten werden. Dies verhindert wiederum eine Dehnung des Materials, die eine Veränderung der Austrittsquerschnitte der Schlitze 5 und 7 und damit eine Veränderung der Flammengüte zur Folge hätte. The secondary outlet slots 7 are delimited on their outside by cooling strips 11 which have cavities 12 for circulating cooling water. This allows the temperature of the surface of the burner housing to be kept constant during operation. This in turn prevents the material from stretching, which would result in a change in the outlet cross-sections of the slots 5 and 7 and thus a change in the quality of the flame. Die Wirkungsweise des Sengbrenners ist folgende: Das Gas Luft-Gemisch tritt gut durchwirbelt an den Austrittsquerschnitten der Schlitze 5 und 7 aus und wird dort entzündet. Es entsteht über dem Schlitz 5 eine Hauptflamme 13 und über den beiden Schlitzen 7 je eine kleinere Nebenflamme 14. Die Nebenflammen 14 sind ungefähr gegen die Mitte der Hauptflamme gerichtet, so dass dort die grösste Wärmekonzentration auftritt. The mode of operation of the scorching burner is as follows: The gas / air mixture emerges well swirled at the exit cross-sections of the slots 5 and 7 and is ignited there. A main flame 13 arises above the slot 5 and a smaller secondary flame 14 each above the two slots 7. The secondary flames 14 are directed approximately towards the center of the main flame, so that the greatest heat concentration occurs there. Durch die im Querschnitt gesehen auf einen Punkt angeordnete Richtung der Flammen kann der auf die Gewebebahn einwirkende Hitzeschwerpunkt in seinen Ausmassen in bezug auf die Gewebeoberfläche klein und konzentriert gehalten werden. Dies ist ausserordentlich wichtig, damit die verschiedenen Gewebe nicht auf breiter Fläche von der einwirkenden Flamme beeinflusst und verdorben werden, sondern dass nur die vom Gewebe abstehenden Fäserchen erfasst werden. As a result of the direction of the flames, seen in cross section, being arranged at a point, the heat center of gravity acting on the fabric web can be kept small and concentrated in its dimensions in relation to the fabric surface. This is extremely important so that the various tissues are not influenced and spoiled over a wide area by the acting flame, but that only the small fibers protruding from the tissue are captured. Die schräg zur Hauptflamme 13 gerichteten Seitenflammen 14 stützen zudem die Hauptflamme, so dass diese beim Durchlauf herunterhängender Lappen, wie sie beim Zusammennähen von zwei Gewebebahnen an den Nahtstössen entstehen, nicht auslöscht. The side flames directed obliquely to the main flame 13 14 also support the main flame, so that it does not extinguish when hanging rags are passed through, such as those created when two strips of fabric are sewn together at the seam joints. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Gas-Sengbrenner für Gewebebahnen mit einem Brennerge häuse, dessen Länge ein Vielfaches seiner Breite beträgt und das sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Schlitze für den Austritt eines brennbaren Gas-Luft-Gemisches aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennergehäuse (1) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum (2) aufweist, in dem ein Verteilrohr (3) für das Gas-Luft-Gemisch angeordnet ist, dass an den Hohlraum (2) ein Haupt-Austrittsschlitz (5) und beidseits desselben je mindestens ein Neben-Austritts schlitz (7) angeschlossen ist, wobei alle Schlitze derart ausge richtet sind, dass sich ihre Mittelebenen in einer gemeinsamen Linie (A) ausserhalb des Brennergehäuses (1) schneiden. Gas scorching burner for fabric webs with a Brennerge housing, the length of which is a multiple of its width and the slots extending in the longitudinal direction of the housing for the Has outlet of a combustible gas-air mixture, characterized in that the burner housing (1) has a longitudinally extending cavity (2) in which a distribution pipe (3) for the gas-air mixture is arranged that to the Cavity (2) a main outlet slot (5) and on both sides of the same at least one secondary outlet slot (7) is connected, all slots being aligned in such a way that their central planes are in a common Cut the line (A) outside the burner housing (1). UNTERANSPRÜCHE 1. Gas-Sengbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Austrittsschlitz (5; 7) mindestens ein Organ (10) zur Durchwirbelung des Gas-Luft-Gemisches angeordnet ist. SUBCLAIMS 1. Gas singe burner according to claim, characterized in that at least one member (10) for swirling through the gas-air mixture is arranged in each outlet slot (5; 7). 2. Gas-Sengbrenner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ eine Drahtwendel (10) ist, die in einer Längsbohrung angeordnet ist. 2. Gas singeing burner according to dependent claim 1, characterized in that said member is a wire helix (10) which is arranged in a longitudinal bore. 3. Gas-Sengbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Austrittsquerschnitt des Haupt-Austritts schlitzes (5) grösser als der Austrittsquerschnitt der Neben Austrittsschlitze (7) ist. 3. Gas singe burner according to claim, characterized in that the outlet cross section of the main outlet slot (5) is larger than the outlet cross section of the secondary Exit slots (7) is. 4. Gas-Sengbrenner nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Neben-Austrittsschlitze (7) in Durchströmrichtung gesehen kontinuierlich verengt. 4. Gas scorching burner according to dependent claim 3, characterized in that the cross section of the secondary outlet slots (7) narrows continuously viewed in the flow direction. 5. Gas-Sengbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Brennergehäuse (1) beidseits der Austrittsschlitze (5; 7) Kühlwasserkanäle (12) angeordnet sind. 5. Gas singe burner according to claim, characterized in that cooling water ducts (12) are arranged in the burner housing (1) on both sides of the outlet slots (5; 7). 6. Gas-Sengbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verteilrohr (3) auf der den Austrittsschlit zen (5; 7) abgewandten Seite Austrittsbohrungen (4) für das Gas-Luft-Gemisch aufweist. 6. Gas scorching burner according to claim, characterized in that the distribution pipe (3) on the side facing away from the Austrittsschlit zen (5; 7) outlet bores (4) for the Has gas-air mixture.
CH1450572A 1972-10-04 1972-10-04 Woven fabric singeing burner unit - has secondary burner channels flanking main channel to give consistent flame character CH557915A (en)

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