CH557661A - Height adjustable mattress support for bed or couch - raises feet above level of person's trunk - Google Patents

Height adjustable mattress support for bed or couch - raises feet above level of person's trunk

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CH557661A
CH557661A CH1664672A CH1664672A CH557661A CH 557661 A CH557661 A CH 557661A CH 1664672 A CH1664672 A CH 1664672A CH 1664672 A CH1664672 A CH 1664672A CH 557661 A CH557661 A CH 557661A
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Abstract

The mattress support is a rectangular wooden frame with a number of cross members. The frame can hinge about a transverse axis which is positioned at slightly less than half the length from the foot end of the bed. The support is attached to the bedstead by a pin on one side of the transverse hinge, and by a special clamp near the end on the other side of the hinge. The clamp has a triangular guide which co-operates with a pin in the bedstead in such a manner to allow 3 different angular positions of the two parts of the mattress support.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Untermatratze eines Liegemöbels zwecks Erzielung einer Fusshochlagerung, wobei die Untermatratze aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht und der kopfseitige dieser beiden Abschnitte an den Innenflächen des Liegemöbelgestells um eine quer zur Längsachse des Liegemöbels verlaufende Achse drehbar gelagert ist und sowohl an den Aussenflächen der Untermatratze als auch an den diesen zugewandten Innenflächen des Liegemöbelgestells, im Bereich des fussseitigen Untermatratzenabschnittes, Vorrichtungen angebracht sind, welche im gegenseitigen Zusammenwirken eine Verschwenkung des fussseitigen Untermatratzenabschnittes in mindestens eine erhöhte Stellung gestatten.



   Es ist eine bekannte Tatsache, dass sich der Mensch im Sinne einer Entlastung seines Kreislaufes rascher und intensiver erholt und entspannt, wenn sich seine Beine in einer gegenüber dem Rumpf etwas angehobenen Lage befinden. Derartige  Fusshochlagerungen  haben daher in den letzten Jahren eine starke Verbreitung gefunden und werden in zahlreichen Fällen selbst von medizinischer Seite empfohlen.



   Die bekannten Vorrichtungen dieser Art beruhen im allgemeinen darauf, dass unterhalb der in das Liegemöbelgestell eingehängten Untermatratze eine exzentrisch verschwenkbare Stange angeordnet ist, die beim Hochschwenken den Fussteil der Untermatratze mitnimmt und diesen dann in der angehobenen Stellung hält. Diese Vorrichtungen weisen im allgemeinen, auch wenn keine durchgehende Stange vorhanden ist, eine relativ grosse seitliche Ausdehnung auf, die die Anbringung eines Bettzeugkastens entweder unmöglich macht oder mindestens sehr erschwert. Ferner führen diese Vorrichtungen, wie die Erfahrung zeigt, leicht zu Beschädigungen der Untermatratze bzw. des Liegemöbelgestelles und sind vor allem auch im Zusammenhang mit den modernen Gelenk-Untermatratzen nicht venvendbar.



   Dank der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, dass beidseits der Untermatratze, und zwar entweder an beiden, einander gegenüberliegenden Längsseitenflächen des fussseitigen Untermatratzenabschnittes oder an den entsprechenden Innenflächen des Liegemöbelgestelles, je eine Abstützvorrichtung angeordnet ist, welche mindestens zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Abstützflächen aufweist, dass ferner an den diesen Abstützvorrichtungen ge genüberliegenden Längsseitenflächen des Liegemöbelgestel les, bzw. des Untermatratzenrahmens, je ein Halteorgan befe stigt ist und die Abstützvorrichtungen je ein bewegliches Um lenkorgan aufweisen, das das zugehörige Halteorgan je nach der gewählten Winkellage des Umlenkorgans zum Anliegen an der einen oder anderen der genannten Abstützflächen bringt.



   Diese Vorrichtung weist eine sehr geringe seitliche Aus dehnung auf und lässt insbesondere den unterhalb der Unter matratze liegenden Raum zur Ausnützung als Bettzeugkasten frei. Ferner ist die Vorrichtung leicht bedienbar und eignet sich vorzüglich in Kombination mit einer Gelenk-Unterma tratze.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 ist eine schematische Perspektivdarstellung einer
Untermatratze,
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die beiden Teile der an der Untermatratze nach Fig. 1 angeordneten Abstütz vorrichtungen, die
Fig. 3 bis 5 zeigen die Vorrichtung in drei verschiedenen
Stellungen, die
Fig. 6 bis 9 veranschaulichen schematischerweise die ein zelnen Stellungen der Untermatratze, und
Fig. 10 zeigt eine weitere   Ausführuugsform.   



   Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Untermatratze weist einen Holzrahmen 2 auf, an dessen Längsseitenschenkeln 3 und 4 eine Anzahl quer verlaufender Holzlat ten 5 gelagert sind. Die Art der Lagerung dieser Holzlatten kann beliebig sein, entspricht aber vorzugsweise der Konstruktion gemäss dem schweizerischen Patent Nr. 388 561.



  Wie Fig. 7 zeigt, ist die Untermatratze 1 in zwei Abschnitte la und   1b    unterteilt, welche durch ein Gelenk 7 miteinander verbunden sind. Der kopfseitige Untermatratzenabschnitt la weist an seinen beiden Aussenflächen je-ein rollenförmiges Stützorgan 8 auf, wobei diese Stützorgane in entsprechend geformte, am nicht dargestellten Liegemöbelgestell vorgesehene Halterungen eingehängt werden können. Eine Vorrichtung 9 gestattet es, die beiden Rahmenabschnitte la und   lb    nicht nur in ihrer Strecklage gemäss Fig. 1, sondern auch in den verschiedenen Zwischenlagen (z. B. gemäss Fig. 7 und Fig. 8) zu sichern. so dass sie ihre gegenseitige Winkelstellung beibehalten. Diese Verriegelungsvorrichtung ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unerheblich und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.



   Die beiden Abstützvorrichtungen 10 sind, wie Fig. 1 zeigt, an den Aussenflächen der beiden Längsseitenschenkel 3 und 4 des fussseitigen Untermatratzenabschnittes   1b    befestigt.



  Jede dieser Abstützvorrichtungen weist eine Stützplatte 11 (Fig. 2) sowie einen Umlenkkeil 12 auf. Die Stützplatte 11 ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel als Stahlplatte ausgebildet, in deren Mittelbereich ein   Kunststoflkeil    13 von praktisch dreieckförmigem Querschnitt befestigt ist. Die Spitze dieses   Kunststoffkeils    13 weist gegen das Fussende des Liegemöbels. Die obere Randpartie der Metallplatte ist mit Ausnahme des Befestigungsflansches 14 praktisch rechtwinklig umgebogen, so dass ein praktisch waagerecht verlaufender Abschnitt 15 und ein schräg ansteigender Abschnitt 16 entsteht.

  Der Abstand zwischen der Oberkante 17 des Kunst   stoffkeiles    13 und der nach unten gerichteten Innenfläche der umgebogenen Randpartie 16 entspricht etwa, unter Berücksichtigung eines gewissen Gleitspieles, dem Durchmesser eines Tragzapfens 18, welcher an den Innenflächen des Liegemöbelgestelles befestigt und in Fig. 2 mit gestrichelten Linien in drei verschiedenen Positionen angedeutet ist. Unterhalb des Kunststoffkeiles 13 ist ein relativ schmaler Abschnitt des Metallplattenrandes ebenfalls rechtwinklig umgebogen, wobei auch in diesem Falle darauf geachtet ist, dass der Abstand zwischen der Unterkante des Kunststoffkeiles und der Oberfläche des umgebogenen Randabschnittes 19 unter Berücksichtigung eines gewissen Gleitspieles dem Durchmesser des Tragzapfens 18 entspricht.



   Die beiden Metallplatten 11 weisen Bohrungen 20 auf, welche zu deren Befestigung an den Längsseitenschenkeln der Untermatratze 1 dienen. Ein unterhalb des   Befestigungsflan-    sches 14 vorgesehener Schlitz 21 dient zur Lagerung einer metallischen Verbindungsstange 40, die sich unterhalb der Querlatten 5 über die ganze Breite der Untermatratze erstreckt und die beiden Umlenkkeile 12 miteinander verbindet. Die Verbindungsstange ist demgemäss in den Bohrungen 22 der beiden Umlenkkeile 12 verankert und gewährleistet eine gegenseitige starre Verbindung der beiden Umlenkkeile, so dass bei Betätigung eines der beiden Handgriffe 23 beide-Umlenkkeile verschwenkt werden.

 

   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich an Hand der Fig. 3 bis 9. Dabei wird zwar nur auf eine der beiden Vorrichtungen Bezug genommen, jedoch stets vorausgesetzt, dass zu beiden Seiten der Untermatratze je eine Vorrichtung von gleicher Konstruktion angeordnet ist.



   Gemäss Fig. 3 befindet sich der Zapfen 18 unterhalb der in Fig. 5 mit 24 bezeichneten Abstützfläche, so dass der Rahmen der Untermatratze in dieser Stellung an den beiden Stützorganen 8 und den beiden Abstützflächen 24 aufgehängt ist.



  In dieser Stellung befinden sich die beiden Rahmenabschnitte  la und   1b    in ihrer Strecklage   (Fig. 6),    die der normalen Schlaflage ohne Fusshochlagerung entspricht. Von dieser Stellung aus lässt sich die Vorrichtnng durch gegenseitiges Verschwenken der beiden Rahmenabschnitte la und   1b    so verschieben, dass der Zapfen 18 an der unteren Fläche des Steges 16 entlanggleitet und schliesslich zu dem waagerechten Stegabschnitt 15 gelangt. Der Umlenkkeil 12 nimmt dabei vorübergehend die in Fig. 3 gestrichelte Lage ein, damit der Zapfen 18 zwischen der Oberkante des Umlenkkeiles 12 und der Unterkante des Steges 16 passieren kann.

  Will man nun, ausgehend von der damit erreichten und in den Fig. 4 und 7 veranschaulichten Stellung in die Fusshochlagerung übergehen, so zieht man den Handgriff 23 des Umlenkkeiles 12 nach oben, so dass die Spitze des Umlenkkeiles 12 in möglichst unmittelbare Nähe des Steges 16 gelangt. Beim Verschwenken der beiden Rahmenabschnitte in Richtung auf die in Fig. 8 und 9 dargestellten Lagen kann nun der Zapfen 18 nur noch in Richtung des Pfeiles 25 gleiten, bis er die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht hat. In dieser Stellung befindet sich der Zapfen zwischen der Unterkante des Kunststoffkeiles 13 und der Oberkante des schmalen, unteren Stegabschnittes 19. Der untere Rahmenabschnitt ob wurde dadurch leicht angehoben und befindet sich in der Fusshochlagerungsstellung.



   Dank dieser Konstruktion ist es somit möglich, durch blosses Verschwenken des Handhebels 23 eine der gewünschten Lagen vorzuwählen und dann durch leichte Verlagerung des Körpergewichtes zu realisieren.



   Der Stegabschnitt 19 ist zur Erreichung der in Fig. 5 gezeigten Stellung zwar nicht erforderlich; die Aufgabe dieses Stegabschnittes liegt darin, in der gezeigten Fusshochlagerungsstellung ein unerwünschtes Hochwippen des fussseitigen Untermatratzenabschnittes   1b    zu verhindern, wenn auf den kopfseitigen Untermatratzenabschnitt in Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 9) eine Kraft ausgeübt wird.



   Die bisher beschriebene Vorrichtung weist jedoch noch einen Nachteil auf. Werden nämlich die Untermatratzenabschnitte von der in Fig. 5 und 9 gezeigten Stellung in die Sitzstellung gemäss Fig. 7 verschwenkt, dann gelangt der Zapfen 18 wiederum unter den Stegabschnitt 15 und es besteht die Gefahr, dass der Umlenkkeil unter seinem Eigengewicht nach unten fällt und damit die in Fig. 3 gestrichelte Stellung einnimmt. Bei der Rückkehr in die Schlaflage müsste somit der Handgriff 23 zwecks Erzielung der Fusshochlagerung jedesmal neu betätigt werden. Dieser Nachteil wird gemäss einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens dadurch behoben, dass an der dem   Kunststoffkeil    13 zugewandten Innenfläche des Umlenkkeiles 12 eine kleine Ausbuchtung 27 angeordnet ist, die sich beispielsweise nur 1 bis 2 mm über die Innenfläche des Umlenkkeiles 12 zu erheben braucht.

  Die Höhe dieser Ausbuchtung 27 wird so gewählt, dass sie eine unbeabsichtigte Verschwenkung des Umlenkkeiles 12 unter dem Einfluss der Schwerkraft zwar verhindert, beim Herunterdrücken des Handgriffes 23 dagegen ohne weiteres auf der Aussenfläche des Kunststoffkeiles 13 entlanggleiten kann.



   Die beschriebeneVorrichtung kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. So könnten die zur Abstützung des Zapfens 18 in dessen verschiedenen Stellungen dienenden Stützflächen selbstverständlich auch durch andere, an sich bekannte Teile gebildet sein. Auch wäre es möglich, die beschriebene Vorrichtung in dem Sinne umzukehren, dass die Abstützvorrichtungen 10 an den Innenflächen des Liegemöbelgestelles und die Tragzapfen 18 an den Aussenflächen der Untermatratze befestigt werden.

  Eine derartige Anordnung könnte beispielsweise gemäss Fig. 10 ausgeführt sein, wobei die an den Innenseiten des Liegemöbelgestells angeordneten Abstützvorrichtungen wiederum in Form einer Metallplatte 28 ausgeführt sein könnten, in welcher durch Abkanten eines unteren Steges 29 und Befestigung zweier Profile 30 und 31 zwei Führungsnuten 32 und 33 gebildet werden. Die Stellung 34a des Zapfens entspricht in diesem Falle der Fusshochlagerung, während die Stellung 34b der normalen Strecklage der beiden Untermatratzenabschnitte entspricht. Das erforderliche Umlenkorgan könnte beispielsweise durch das Profil 30 dargestellt werden, das sich in Richtung des Doppelpfeiles 35 verschieben lässt und damit entweder den Weg in die Nut 32 oder den Weg in die untere Nut 33 freigibt.

 

   Die Untermatratze 1 könnte bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen auch in drei gelenkig miteinander verbundene Abschnitte unterteilt sein, um der Abwinkelung der Knie einer sitzenden Person Rechnung zu tragen.



   Die zur Aufnahme der Druckkräfte dienenden Abstützflächen sind in Fig. 2 mit 36 und 37, in Fig. 10 mit 38 und 39 bezeichnet. Hierzu ist ferner zu bemerken, dass das Profil des Umlenkkeiles 12 vorzugsweise so gewählt wird, dass die Kraftübertragung in der Fusshochlagerungsstellung vom Kunststoffkeil 13 auf den Zapfen 18 erfolgt und der Umlenkkeil 12 unbeansprucht bleibt. 



  
 



   The present invention relates to a device for adjusting the height of the lower mattress of a piece of furniture for the purpose of raising the feet, the lower mattress consisting of at least two articulated sections and the head-side of these two sections on the inner surfaces of the furniture frame so as to be rotatable about an axis running transversely to the longitudinal axis of the piece of furniture and both on the outer surfaces of the base mattress and on the inner surfaces of the furniture frame facing these, in the area of the base mattress section, devices are attached which, in mutual cooperation, allow the base mattress section on the foot to pivot into at least one elevated position.



   It is a well-known fact that a person recovers and relaxes faster and more intensely in the sense of relieving his circulation when his legs are in a slightly raised position in relation to the trunk. Elevated feet of this type have therefore become widespread in recent years and are even recommended by the medical community in numerous cases.



   The known devices of this type are generally based on the fact that an eccentrically pivotable rod is arranged below the lower mattress suspended in the bed frame, which rod carries along the base part of the lower mattress when it is pivoted up and then holds it in the raised position. These devices generally have, even if there is no continuous rod, a relatively large lateral extent which either makes it impossible or at least very difficult to attach a bedding box. Furthermore, as experience shows, these devices easily lead to damage to the base mattress or the furniture frame and, above all, cannot be used in connection with modern articulated base mattresses.



   Thanks to the present invention, these disadvantages are remedied in that a supporting device is arranged on both sides of the base mattress, either on the two opposite longitudinal side surfaces of the base-side base mattress section or on the corresponding inner surfaces of the furniture frame, which has at least two support surfaces arranged at different heights that also on the opposite longitudinal side surfaces of the Liegemöbelgestel les, or the base mattress frame, a holding member is attached to each of these support devices and the support devices each have a movable steering member that the associated holding member depending on the selected angular position of the deflection member to rest on the brings one or the other of said support surfaces.



   This device has a very low lateral expansion and in particular leaves the space below the mattress underneath free for use as a bedding box. Furthermore, the device is easy to use and is particularly suitable in combination with an articulated lower mattress.



   In the accompanying drawing, a Ausführungsbei is illustrated game of the subject invention.



   Fig. 1 is a schematic perspective view of a
Base mattress,
Fig. 2 shows a perspective view of the two parts of the support devices arranged on the lower mattress according to FIG. 1, which
3 to 5 show the device in three different ways
Positions that
6 to 9 illustrate schematically the individual positions of the base mattress, and
Fig. 10 shows a further embodiment.



   The in Fig. 1 in its entirety with 1 designated base mattress has a wooden frame 2, on the longitudinal side legs 3 and 4 a number of transverse Holzlat th 5 are mounted. The type of storage of these wooden slats can be any, but preferably corresponds to the construction according to Swiss Patent No. 388 561.



  As FIG. 7 shows, the base mattress 1 is divided into two sections 1 a and 1 b, which are connected to one another by a joint 7. The head-side lower mattress section la has a roller-shaped support member 8 on each of its two outer surfaces, these support members being able to be suspended in correspondingly shaped holders provided on the furniture frame (not shown). A device 9 makes it possible to secure the two frame sections la and lb not only in their extended position according to FIG. 1, but also in the various intermediate layers (e.g. according to FIGS. 7 and 8). so that they maintain their mutual angular position. This locking device is irrelevant for an understanding of the present invention and is therefore not described in detail.



   As FIG. 1 shows, the two support devices 10 are attached to the outer surfaces of the two longitudinal side legs 3 and 4 of the lower mattress section 1b on the foot side.



  Each of these support devices has a support plate 11 (FIG. 2) and a deflection wedge 12. In the selected exemplary embodiment, the support plate 11 is designed as a steel plate, in the central region of which a plastic wedge 13 of practically triangular cross-section is attached. The tip of this plastic wedge 13 points towards the foot end of the furniture. With the exception of the fastening flange 14, the upper edge part of the metal plate is bent over practically at right angles, so that a practically horizontal section 15 and an inclined section 16 are created.

  The distance between the upper edge 17 of the plastic wedge 13 and the downwardly directed inner surface of the bent edge portion 16 corresponds approximately, taking into account a certain sliding play, the diameter of a support pin 18, which is attached to the inner surfaces of the furniture frame and shown in Fig. 2 with dashed lines is indicated in three different positions. Below the plastic wedge 13, a relatively narrow section of the metal plate edge is also bent at right angles, whereby in this case, too, care must be taken that the distance between the lower edge of the plastic wedge and the surface of the bent edge section 19 corresponds to the diameter of the support pin 18, taking into account a certain sliding play .



   The two metal plates 11 have bores 20 which are used to attach them to the long side legs of the base mattress 1. A slot 21 provided below the fastening flange 14 serves to support a metallic connecting rod 40 which extends below the transverse slats 5 over the entire width of the base mattress and connects the two deflection wedges 12 to one another. The connecting rod is accordingly anchored in the bores 22 of the two deflection wedges 12 and ensures a mutually rigid connection of the two deflection wedges, so that when one of the two handles 23 is actuated, both deflection wedges are pivoted.

 

   The mode of operation of the device described is evident from FIGS. 3 to 9. Although reference is only made to one of the two devices, it is always assumed that a device of the same construction is arranged on both sides of the base mattress.



   According to FIG. 3, the pin 18 is located below the support surface designated by 24 in FIG. 5, so that the frame of the lower mattress is suspended from the two support members 8 and the two support surfaces 24 in this position.



  In this position, the two frame sections 1 a and 1 b are in their extended position (FIG. 6), which corresponds to the normal sleeping position without elevating the feet. From this position, the device can be moved by mutual pivoting of the two frame sections 1 a and 1 b so that the pin 18 slides along the lower surface of the web 16 and finally reaches the horizontal web section 15. The deflection wedge 12 temporarily assumes the position dashed in FIG. 3 so that the pin 18 can pass between the upper edge of the deflection wedge 12 and the lower edge of the web 16.

  If one now wants to move from the position thus reached and illustrated in FIGS. 4 and 7 to the raised foot position, then the handle 23 of the deflection wedge 12 is pulled upwards so that the tip of the deflection wedge 12 is as close as possible to the web 16 got. When the two frame sections are pivoted towards the positions shown in FIGS. 8 and 9, the pin 18 can now only slide in the direction of arrow 25 until it has reached the position shown in FIG. In this position the pin is located between the lower edge of the plastic wedge 13 and the upper edge of the narrow, lower web section 19. The lower frame section ob was thereby slightly raised and is in the foot elevated position.



   Thanks to this construction, it is thus possible to preselect one of the desired positions by simply pivoting the hand lever 23 and then to realize it by slightly shifting the body weight.



   The web section 19 is not necessary to achieve the position shown in FIG. 5; The task of this web section is to prevent undesired rocking of the foot-side sub-mattress section 1b in the shown foot-elevated position when a force is exerted on the head-side sub-mattress section in the direction of arrow 26 (FIG. 9).



   However, the device described so far still has a disadvantage. If the mattress sections are swiveled from the position shown in FIGS. 5 and 9 into the seat position according to FIG. 7, then the pin 18 again comes under the web section 15 and there is a risk that the deflection wedge will fall down under its own weight and thus occupies the position dashed in Fig. 3. When returning to the sleeping position, the handle 23 would have to be actuated anew each time in order to raise the foot. According to a further embodiment of the inventive concept, this disadvantage is remedied in that a small bulge 27 is arranged on the inner surface of the deflection wedge 12 facing the plastic wedge 13, which for example only needs to rise 1 to 2 mm above the inner surface of the deflection wedge 12.

  The height of this bulge 27 is chosen so that it prevents unintentional pivoting of the deflection wedge 12 under the influence of gravity, but can easily slide along the outer surface of the plastic wedge 13 when the handle 23 is pressed down.



   The device described can be modified in manifold ways by the person skilled in the art within the scope of the inventive concept. Thus, the support surfaces serving to support the pin 18 in its various positions could of course also be formed by other parts known per se. It would also be possible to reverse the device described in the sense that the support devices 10 are fastened to the inner surfaces of the furniture frame and the support pins 18 are fastened to the outer surfaces of the base mattress.

  Such an arrangement could be designed, for example, according to FIG 33 are formed. In this case, the position 34a of the peg corresponds to the raised foot, while the position 34b corresponds to the normal extended position of the two lower mattress sections. The required deflection element could be represented, for example, by the profile 30, which can be moved in the direction of the double arrow 35 and thus either opens the path into the groove 32 or the path into the lower groove 33.

 

   In all the embodiments described, the base mattress 1 could also be subdivided into three sections that are articulated to one another in order to take account of the bending of the knees of a seated person.



   The support surfaces used to absorb the compressive forces are designated by 36 and 37 in FIG. 2 and by 38 and 39 in FIG. 10. It should also be noted that the profile of the deflection wedge 12 is preferably selected so that the power is transmitted from the plastic wedge 13 to the pin 18 in the raised foot position and the deflection wedge 12 remains unstressed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorrichtung zur Höhenverstellung der Untermatratze eines Liegemöbels zwecks Erzielung einer Fusshochlagerung, wobei die Untermatratze aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht und der kopfseitige dieser beiden Abschnitte an den Innenflächen des Liegemöbelgestells um eine quer zur Längsachse des Liegemöbels verlaufende Achse drehbar gelagert ist und sowohl an den Aussenflächen der Untermatratze als auch an den diesen zugewandten Innenflächen des Liegernöbelgestells, im Bereich des fussseitigen Untermatratzenabschnittes, Vorrichtungen angebracht sind, welche im gegenseitigen Zusammenwirken eine Verschwenkung des fussseitigen Untermatratzenabschnittes in mindestens eine erhöhte Stellung gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Untermatratze (1), und zwar entweder an beiden, Device for adjusting the height of the base mattress of a piece of furniture for the purpose of raising the feet, wherein the base mattress consists of at least two articulated sections and the head side of these two sections is rotatably mounted on the inner surfaces of the furniture frame about an axis running transversely to the longitudinal axis of the piece of furniture and on the Outer surfaces of the lower mattress as well as to the inner surfaces of the furniture frame facing them, in the area of the lower mattress section on the foot side, devices are attached which, in mutual cooperation, allow the lower mattress section on the foot side to be pivoted into at least one elevated position, characterized in that on both sides of the lower mattress (1), either on both, einander gegenüberliegenden Längsseitenflächen des fussseitigen Untermatratzenabschnittes oder an den entsprechenden Innenflächen des Liegemöbelgestells, je eine Abstützvorrichtung (10, 28) angeordnet ist, welche mindestens zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Abstützflächen (36, 37, 38, 39) aufweist, dass ferner an den diesen Abstützvorrichtungen gegenüberliegenden Längsseitenflächen des Liegemöbelgestells bzw. des Untermatratzenrahmens (1) je ein Halteorgan (18, 34) befestigt ist und die Abstützvorrichtungen (10, 28) je ein bewegliches Umlenkorgan (12, 30) aufweisen, das das zugehörige Halteorgan (18, 34) je nach der gewählten Winkellage des Umlenkorgans zum Anliegen an der einen oder andern der genannten Abstützflächen (36, 37, 38, 39) bringt. mutually opposite longitudinal side surfaces of the foot-side under-mattress section or on the corresponding inner surfaces of the furniture frame, a support device (10, 28) is arranged in each case, which has at least two support surfaces (36, 37, 38, 39) arranged at different heights, and on these support devices opposite longitudinal side surfaces of the furniture frame or the base mattress frame (1) each have a holding member (18, 34) and the support devices (10, 28) each have a movable deflection member (12, 30), which the associated holding member (18, 34) each after the selected angular position of the deflecting element, brings it to bear against one or the other of said support surfaces (36, 37, 38, 39). UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei die Abstützvorrichtungen an der Untenmatratze und die Halteorgane an dem Liegemöbelgestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane zylindrische, an den Innenflächen der Längsseitenschenkel des Liegemöbelgestells starr befestigte Zapfen (18) sind und die beiden Abstützflächen (36, 37) an je einer Stützplatte (11) angeordnet sind, von welcher die beiden genannten Abstützflächen in Richtung der Längsseitenschenkel des Liegemöbelgestells hervorragen, und dass die Umlenkorgane (12) zwei durch eine gemeinsame Achse (40) miteinander verbundene Umlenkkeile sind, deren Spitzen nach dem Fussende des Liegemöbels gerichtet sind und die, je nach der gewählten Stellung, den Zapfen (18) den Weg zu einem der beiden Stützflächenpaare (36, 37) frei geben. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, wherein the support devices are arranged on the lower mattress and the holding elements are arranged on the furniture frame, characterized in that the holding elements are cylindrical pins (18) which are rigidly attached to the inner surfaces of the longitudinal side legs of the furniture frame and the two support surfaces (36, 37) are each arranged on a support plate (11), from which the two mentioned support surfaces protrude in the direction of the longitudinal side legs of the furniture frame, and that the deflection members (12) are two deflection wedges connected to one another by a common axis (40), the tips of which according to the The foot end of the furniture is directed and, depending on the selected position, the pin (18) give way to one of the two pairs of supporting surfaces (36, 37). 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere (36) der beiden Stützflächen jeder Abstützvorrichtung (10) an der Unterseite eines schräg verlaufenden, durch Umbiegen des oberen Metallplattenrandes entstandenen Steges (16) liegt und die untere Stützfläche (37) durch die untere Schmalfläche eines Spitzkeiles (13) gebildet ist, der auf der genannten Metallplatte (11) so befestigt ist, dass seine Spitze gegen das Fussende des Liegemöbels weist. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the upper (36) of the two support surfaces of each support device (10) is on the underside of an inclined web (16) created by bending the upper metal plate edge and the lower support surface (37) through the lower narrow surface of a pointed wedge (13) is formed, which is attached to said metal plate (11) in such a way that its tip points towards the foot end of the furniture. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Steg (16) einen gegen das Fussende des Liegemöbels gerichteten, praktisch horizontalen Abschnitt (15) aufweist, an dem der genannte Zapfen (18) in der Sitzstellung der Untermatratze anliegt. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that said web (16) has a practically horizontal section (15) directed towards the foot end of the piece of furniture, on which said pin (18) rests in the seated position of the base mattress. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der an dem Kunststoffkeil (13) befindlichen Abstützfläche (37), in einem mindestens dem Durchmesser des genannten Zapfens (18) entsprechenden Abstand, ein weiterer Steg (19) angeordnet ist, so dass die Untermatratze in dieser Stellung gegen vertikale Verschwenkung gesichert ist. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that below the support surface (37) located on the plastic wedge (13), at a distance corresponding at least to the diameter of said pin (18), a further web (19) is arranged, so that the base mattress is secured against vertical pivoting in this position. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (40) der beiden Umlenkkeile (12) in Längsschlitzen (21) der genannten Metallplatten (11) gelagert ist und jeder Umlenkkeil (12) einen nach oben ragenden Handgriff (23) aufweist. 5. Device according to dependent claim 1, characterized in that the common axis (40) of the two deflection wedges (12) is mounted in longitudinal slots (21) of said metal plates (11) and each deflection wedge (12) has an upwardly protruding handle (23) having. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Umlenkkeil (12) mindestens eine gegen den entsprechenden Stützkeil (13) der Metallplatte (11) gerichtete Ausbuchtung (27) aufweist, die in der Fusshochlagerungsstellung der Untermatratze knapp oberhalb der Oberkante des Stützkeiles (13) liegt und damit, auch nach dem Übergang in eine andere Stellung, den Umlenkkeil (12) in der Fusshochlagerungsstellung hält, wobei die Höhe dieser Ausbuchtung (27) so gewählt ist, dass sie sich bei der Betätigung des Umlenkkeiles (12) an der Aussenfläche des Stützkeiles (13) vorbeidrücken lässt. 6. The device according to dependent claim 1, characterized in that each deflection wedge (12) has at least one bulge (27) directed towards the corresponding support wedge (13) of the metal plate (11) which, in the raised foot position of the lower mattress, is just above the upper edge of the support wedge ( 13) lies and thus, even after the transition to another position, holds the deflection wedge (12) in the raised foot position, the height of this bulge (27) being selected so that it is at the actuation of the deflection wedge (12) Let the outer surface of the support wedge (13) push past. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei die Abstützvorrichtungen an dem Liegenmöbelgestell und die Halteorgane an der Untermatratze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützvorrichtung (28) ein mit einer praktisch waagerechten Nut (33) und einer geneigten Nut (32) versehener Metallkörper ist und dass das die beiden Nuten (32, 33) voneinander trennende Teil (30) als verschiebbarer Keil so angeordnet ist, dass es die waagerechte Nut (33) entweder sperrt oder freigibt. 7. The device according to claim, wherein the support devices are arranged on the couch furniture frame and the holding members are arranged on the base mattress, characterized in that each support device (28) is a metal body provided with a practically horizontal groove (33) and an inclined groove (32) and that the part (30) separating the two grooves (32, 33) from one another is arranged as a displaceable wedge in such a way that it either blocks or releases the horizontal groove (33).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107647684A (en) * 2017-09-05 2018-02-02 江苏众恒可来比家具有限公司 A kind of foldable bed mattress and its support meanss

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CN107647684A (en) * 2017-09-05 2018-02-02 江苏众恒可来比家具有限公司 A kind of foldable bed mattress and its support meanss

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