Es ist bekannt, Räume durch Zu- und Ableitung von durch Ventilatoren geförderte Luft zu entlüften. Geläufig ist ferner, Gegenstände, wie Kleider-, Wäschestücke usw., in einem Raum aufzuhängen und einem erwärmten Luftstrom auszusetzen. Die betreffenden Ausführungen sind für technische und gewerbliche Betriebe bestimmt, relativ kompliziert und teuer.
Im Gebrauch stehenden Schuhbekleidungen, wie Schuhen, Sandalen usw., haften üble Gerüche an, welche insbesondere durch Fussschweiss bedingt werden. Erfahrungsgemäss sind solche Schuhbekleidungen unhygienisch und unbequem zu tragen bzw. für die Umgebung sehr lästig.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Belüftung von Schuhbekleidungen zwecks Befreiung von Gerüchen bzw. entsprechenden Bakterien, welche sich dadurch auszeichnet, dass ein kastenartiges, als Möbelstück ausgebildetes Gehäuse mit einer Lüftfördereinrichtung kommunizierende Luftverteiler aufweist, die sich in einer die Schuhbekleidungen aufzunehmenden B elüftungskammer befinden, die dadurch ausgebildet ist, dass die Luftverteiler gegen das Innere der in dieser Kammer anzuordnenden Schuhbekleidungen gerichtet sind, so dass die Geruchsbefreiung der letzteren durch zu- oder abgeführte Luft von innen her bewirkt wird.
Die Einrichtung ist aufgrund ihrer die besondere Wirksamkeit gewährleistenden Konstruktion für die Belüftung von Schuhwerk aller Art geeignet. Diese könnte aber zusätzlich zur Belüftung von Kleidern eingerichtet sein.
Für die Belüftung von Schuhwerk ist die Einrichtung nicht nur für die Umgebung, sondern auch in hygienischer Hinsicht von grosser Bedeutung. Mit der Belüftung werden die Schuhe nicht nur auf einfache und wirksame Weise von üblen Gerüchen bzw. entsprechenden Bakterien befreit, sondern bei nassem Zustand wird zugleich die Trocknung begünstigt.
Die Geruchbefreiung kann nach verschiedenen Prinzipien arbeiten, beispielsweise durch Luft-Überdruck oder Luft Unterdruck in der Kammer, wo die Schuhbekleidungen untergebracht sind. Ferner kann die Luftzirkulation einen Filter bestreichen, der beispielsweise Aktivkohle enthält, der die üblen Gerüche vollkommen absorbiert und dadurch vermeidet, dass die üblen Gerüche in den benachbarten Raum gelangen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Belüftungseinrichtung für Schuhe gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Belüftungseinrichtung für Schuhe im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Belüftungseinrichtung für Schuhe im Vertikalschnitt und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer kombinierten Belüftungseinrichtung für Kleider und Schuhe im Vertikalschnitt.
'Die erste Ausführungsform der Belüftungseinrichtung gemäss Fig. 1 dient speziell zur Behandlung von Schuhwerk. Sie weist ein kastenförmiges, durch einen Klappdeckel 1' zugängliches Gehäuse 1 auf, in welchem ein Ventilator 2 Aussenluft in einen Verteilerraum 3 befördert. Auf der Decke der letzteren sind in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen zueinander versetzte, vertikale, in eine Belüftungskammer 4 ragende Verteilerrohre 5 als Träger der zu behandelnden Schuhe angeschlossen. Die Verteilerrohre 5 blasen unter leichtem Überdruck Frischluft in das Innere der auf die Rohre aufgehängten oder aufgesteckten Schuhe 6, worauf die Luft nach dem Verlassen des Schuhinneren auch die Aussenfläche der Schuhe belüftet. In den Luftabzugskanal 7 ist ein Aktivkohle enthaltender Filter 8 eingebaut, welcher die durchströmende Luft passiert.
Die Strömungseinrichtungen der zu- und abströmenden Luft sind durch Pfeile angedeutet.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist in einem kastenförmigen, vorn durch eine Türe 1" zugänglichen Gehäuse 1 eine Belüftungskammer 4 durch eine senkrechte Trennwand 9 gegen einen rückseitigen Verteilerraum 3 abgeteilt. In senkrechten Reihen nebeneinander an der Trennwand 9 befestigte Verteilerrohre 5 ragen horizontal bzw. schräg nach unten oder nach oben geneigt in die Belüftungskammer 4. An die Verteilerrohre 5 sind Schuhe 6 so angesteckt oder angehängt, dass die Verteilerrohre in das Schuhinnere ragen. Horizontale Auflageleisten 10 gestatten eine zusätzliche Halterung der an die horizontalen Rohre 5 angehängten Schuhe. Auch in dieser Belüftungskammer 4 arbeitet die Luft unter leichtem Überdruck. Der mit dem Verteilerraum 3 verbundene Ventilator 2 ist in einer neben dem Luftabzugsraum 7 mit eingebautem Filter 8 liegenden Kammer untergebracht.
Während bei den beiden ersten Ausführungsformen in der Belüftungskammer 4 mit leichtem Überdruck gearbeitet wird, wobei der Ventilator 2 auch als Warmluftgebläse ausgebildet sein kann, ist bei der dritten Ausführungsform gemäss Fig. 3 die Anordnung so getroffen, dass in der Belüftungskammer 4 'mit leichtem Unterdruck gearbeitet wird. In einem mittleren Raum 11, der zwischen der Belüftungskammer 4 und dem Luftabzugsraum 7 angeordnet ist, ist der Ventilator 2 eingebaut, der die Luft aus der Belüftungskammer 4 absaugt und in den Abzugsraum 7 befördert. Der Luftzuführungsraum 3 ist durch die Trennwand 9 von den Räumen 4, 11 und 7 getrennt.
Die Decke 12 des Ventilatorraumes 11 trägt vertikale Luftabzugsrohre 5', welche in die Belüftungskammer 4 ragen und als Träger der zu behandelnden Schuhe aus deren Innenraum die Luft in den Ventilatorraum 11 absaugen, aus welchem sie durch den Ventilator 2 in den Abzugsraum 7 und den Filter 8 befördert wird. In der Belüftungskammer sowie im Ventilatorraum 11 herrscht ein leichter Unterdruck. Eine oder mehrere Öffnungen 13' der Trennwand 9 oder der Decke 12 dienen, je nach der Konstruktion, in erster Linie zur Ermöglichung resp. Gewährleistung der Luftzirkulation.
Die Rohre 5 in der Trennwand 9 brauchen Öffnungen 13 in der Decke 12. Die Rohre 5' in der Decke 12 benötigen dagegen die Öffnungen 13' in der Trennwand 9 oder die Öffnungen an einer anderen geeigneten Stelle der Belüftungskammer 4. Mehrere, voh der Konstruktion abhängige, in der Höhe nebeneinander oder zueinander versetzt angeordnete Belüftungsrohre 5, welche den Verteilerraum 3 mit der Belüftungskammer 4 verbinden, ragen in der Richtung schräg nach oben in die Belüftungskammer 4 und dienen als Träger für die zu behandelnden Schuhe. Sie ragen in das Schuhinnere und erlauben gleichzeitig eine intensive Innenbelüftung mit Frischluft.
In den auf die vertikalen Belüftungsrohre 5' aufgesteckten Schuhen wird die feuchte bzw. übelriechende Luft unter gleichzeitiger Trockenluft-Zuführung durch Öffnungen 13 abgesaugt. Die durch die Öffnungen 13 in die Belüftungskammer 4 eintretende Frischluft erlaubt eine bessere Aussenbelüftung der Schuhe. 8 ist ein in den Abzugsraum 7 eingebauter Filter.
Bei der vierten Ausführungsform der Belüftungseinrich tung gemäss Fig. 4 handelt es sich um eine kombinierte Einrichtung zum Belüften von Kleidern und Schuhen. Bei dieser Ausführungsform ist die Rückwand 14, die Decke 15 und der Oberteil der Vorderwand 16 des kastenförmigen Gehäu ses 1 als eine den Verteilerraum 3 einschliessende Doppelwand ausgebildet, während die Seitenwände einfache Ab schlusswände sind, die unter Umständen auch Frischluftöffnungen haben. Der Gehäuse-Innenraum 4 dient als Belüftungskammer, in welcher z. B. oben eine Tragstange 17 mit tels Haltern 18 montiert ist. An der Tragstange 17 sind mittels Kleiderbügeln 19 in üblicher Weise Bekleidungsstücke 20 aufgehängt. Im Unterteil der Belüftungskammer 4 ist ein als Abstellplatte für Schuhe dienender Filter 8 angeordnet. Der luftdurchlässige Filter 8 bildet z.
B. die Decke des allseitig geschlossenen Raumes 11, in welchen wiederum ein Ventilator 2 eingebaut ist, der die Luft aus der Belüftungskammer 4 über den Filter 8 in die Kammer 3 befördert. Durchlassöffnungen 21 der Innenwand des Gehäuses 1 erlauben die Luftzuführung zur Belüftungskammer 4. Der Hauptstrom in den Verteilerraum 3 dient der Bildung eines Luftvorhanges 22, welcher durch den aus der düsenförmigen Vorderwand 16 austretenden Luftstrahl gebildet wird. Dieser Luftvorhang 22 verhindert, dass die unreine oder übelriechende Luft in die Wohnräume eindringt.
Der Luftvorhang 22 ist zweckmässig so gerichtet, dass der Aussenteil des sauberen Luftstrahles in den Wohnraum (benachbarten Raum) gelangt. Durch diesen Verlust an Luftmenge entsteht ein Unterdruck in der Belüftungskammer 4.
Durch entsprechende Öffnungen für Frischluft oder durch den leeren Unterteil der Vorwand wird dieser Luftmengenverlust ersetzt. Diese Anlage mit Luftvorhang eignet sich besonders für grosse Garderoben, Hotels, Gymnastiksäle, Kinos, Theater, Kasernen usw., insbesondere aber dort, wo der entsprechende Anschluss an eine Klimaanlage möglich ist, indem der Luftaustausch vorwiegend durch den Luftvorhang stattfindet. Der Aussenteil des Strahles des Luftvorhanges dient zusätzlich gleichzeitig zur Belüftung der Wohnräume. Der Luftvorhang erlaubt auch den freien Zugang zu den Kleidern und Schuhen.
Die Verteilerrohre können zweckmässig aus biegsamem Material, wie Kunststoff, bestehen, so dass sie leicht verbogen werden können. In diesem Falle ist es möglich, eine grössere Anzahl Schuhe in der EntlüXungskammer anzuordnen, da die gegenseitige Behinderung durch Verbiegen der Verteilerrohre und damit bewirkter gegenseitiger Anpassungsmöglichkeit an den durch die Schuhe beanspruchten Raum teilweise vermieden werden kann. Die Verteilerrohre 5, 5' sind in Löchern der den Verteilerraum 3 begrenzenden Wand eingesteckt und auswechselbar, so dass deren Anzahl vergrössert oder verkleinert werden kann.
Die beschriebene Einrichtung resp. das Gehäuse 1 ist zugleich ein Möbelstück und damit ein sogenannter, ohnehin benötigter Schuhkasten. Der Ventilator 2 kann von Hand oder durch einen an sich bekannten Timer, der einen nicht besonders dargestellten Schalter steuert, in oder ausser Betrieb gesetzt werden.
It is known to ventilate rooms by supplying and discharging air conveyed by fans. It is also common to hang objects such as clothes, laundry, etc. in a room and expose them to a heated air stream. The designs in question are intended for technical and commercial operations, are relatively complicated and expensive.
In-use shoe clothing, such as shoes, sandals, etc., adheres to bad smells, which are caused in particular by foot sweat. Experience has shown that such shoe clothing is unhygienic and uncomfortable to wear or very annoying for the environment.
The present invention relates to a device for ventilating shoe clothing for the purpose of freeing odors or corresponding bacteria, which is characterized in that a box-like housing designed as a piece of furniture has air distributors which communicate with a ventilation conveyor device and which are located in a ventilation chamber to be accommodated for the shoe clothing, which is designed in that the air diffusers are directed towards the inside of the shoe clothing to be arranged in this chamber, so that the odor liberation of the latter is effected by air supplied or discharged from the inside.
The device is suitable for the ventilation of footwear of all kinds due to its construction that ensures its particular effectiveness. However, this could also be set up to ventilate clothes.
For the ventilation of footwear, the facility is of great importance not only for the environment, but also from a hygienic point of view. With the ventilation, the shoes are not only freed of bad smells and bacteria in a simple and effective way, but drying is also promoted when they are wet.
The odor removal can work according to various principles, for example by air overpressure or air underpressure in the chamber where the shoe clothing is housed. Furthermore, the air circulation can brush a filter that contains, for example, activated charcoal, which completely absorbs the bad smells and thus prevents the bad smells from reaching the neighboring room.
In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely show:
1 shows a vertical section through a ventilation device for shoes according to a first embodiment,
2 shows a second embodiment of the ventilation device for shoes in vertical section,
Fig. 3 shows a third embodiment of the ventilation device for shoes in vertical section and
4 shows a fourth embodiment of a combined ventilation device for clothes and shoes in vertical section.
The first embodiment of the ventilation device according to FIG. 1 is used specifically for the treatment of footwear. It has a box-shaped housing 1, accessible through a hinged cover 1 ', in which a fan 2 conveys outside air into a distribution space 3. On the ceiling of the latter, offset, vertical distribution pipes 5 projecting into a ventilation chamber 4 are connected in several adjacent rows as supports for the shoes to be treated. The distribution pipes 5 blow fresh air under slight overpressure into the interior of the shoes 6, which are suspended or attached to the pipes, whereupon the air also ventilates the outer surface of the shoes after leaving the interior of the shoes. A filter 8 containing activated carbon is built into the air extraction duct 7 and the air flowing through it passes through it.
The flow devices of the incoming and outgoing air are indicated by arrows.
In the second embodiment according to FIG. 2, in a box-shaped housing 1 accessible at the front through a door 1 ″, a ventilation chamber 4 is separated by a vertical partition 9 from a rear distributor space 3. Distributor pipes 5 attached to the partition 9 in vertical rows protrude horizontally or obliquely downwards or upwards into the ventilation chamber 4. Shoes 6 are attached or attached to the distributor tubes 5 in such a way that the distributor tubes protrude into the interior of the shoe. Horizontal support strips 10 allow the shoes attached to the horizontal tubes 5 to be additionally held. The air also works under a slight excess pressure in this ventilation chamber 4. The fan 2 connected to the distribution chamber 3 is accommodated in a chamber located next to the air extraction chamber 7 with a built-in filter 8.
While the first two embodiments work in the ventilation chamber 4 with a slight overpressure, whereby the fan 2 can also be designed as a warm air blower, in the third embodiment according to FIG. 3 the arrangement is such that in the ventilation chamber 4 'with a slight negative pressure is being worked on. The fan 2 is installed in a central space 11, which is arranged between the ventilation chamber 4 and the air extraction space 7, which sucks the air out of the ventilation chamber 4 and conveys it into the extraction space 7. The air supply space 3 is separated from the spaces 4, 11 and 7 by the partition 9.
The ceiling 12 of the fan room 11 carries vertical air exhaust pipes 5 'which protrude into the ventilation chamber 4 and, as carriers of the shoes to be treated, suck the air into the fan room 11 from its interior, from which it passes through the fan 2 into the exhaust chamber 7 and the filter 8 is promoted. There is a slight negative pressure in the ventilation chamber and in the fan chamber 11. One or more openings 13 'of the partition 9 or the ceiling 12 are used, depending on the construction, primarily to enable respectively. Ensuring air circulation.
The pipes 5 in the partition 9 need openings 13 in the ceiling 12. The pipes 5 'in the ceiling 12, on the other hand, need the openings 13' in the partition 9 or the openings at another suitable location in the ventilation chamber 4. Several, depending on the construction dependent ventilation pipes 5, arranged next to one another or offset from one another in height, which connect the distribution space 3 with the ventilation chamber 4, protrude in the direction obliquely upwards into the ventilation chamber 4 and serve as supports for the shoes to be treated. They protrude into the inside of the shoe and at the same time allow intensive internal ventilation with fresh air.
In the shoes attached to the vertical ventilation pipes 5 ', the moist or foul-smelling air is sucked off through openings 13 while dry air is supplied at the same time. The fresh air entering the ventilation chamber 4 through the openings 13 allows better external ventilation of the shoes. 8 is a filter built into the fume hood 7.
In the fourth embodiment of the Belüftungseinrich device according to FIG. 4 is a combined device for ventilating clothes and shoes. In this embodiment, the rear wall 14, the ceiling 15 and the upper part of the front wall 16 of the box-shaped hous ses 1 is designed as a double wall enclosing the distribution space 3, while the side walls are simple end walls that may also have fresh air openings. The housing interior 4 serves as a ventilation chamber in which z. B. above a support rod 17 with means of holders 18 is mounted. On the support rod 17 items of clothing 20 are hung in the usual way by means of clothes hangers 19. In the lower part of the ventilation chamber 4, a filter 8 serving as a shelf for shoes is arranged. The air-permeable filter 8 forms z.
B. the ceiling of the space 11, which is closed on all sides, in which in turn a fan 2 is installed, which conveys the air from the ventilation chamber 4 via the filter 8 into the chamber 3. Passage openings 21 in the inner wall of the housing 1 allow air to be supplied to the ventilation chamber 4. The main flow into the distribution space 3 is used to form an air curtain 22, which is formed by the air jet emerging from the nozzle-shaped front wall 16. This air curtain 22 prevents the unclean or foul-smelling air from entering the living space.
The air curtain 22 is expediently directed in such a way that the outer part of the clean air jet reaches the living room (adjacent room). This loss of air volume creates a negative pressure in the ventilation chamber 4.
This loss of air volume is replaced by appropriate openings for fresh air or by the empty lower part of the front wall. This system with air curtain is particularly suitable for large cloakrooms, hotels, gymnasiums, cinemas, theaters, barracks, etc., but especially where the appropriate connection to an air conditioning system is possible, as the air exchange takes place primarily through the air curtain. The outer part of the air curtain beam also serves to ventilate the living space. The air curtain also allows free access to the clothes and shoes.
The distribution pipes can expediently consist of a flexible material, such as plastic, so that they can be easily bent. In this case, it is possible to arrange a larger number of shoes in the EntlüXungskammer, since the mutual hindrance caused by bending the distributor pipes and the resulting mutual adaptation to the space occupied by the shoes can be partially avoided. The distribution pipes 5, 5 'are inserted into holes in the wall delimiting the distribution space 3 and are exchangeable so that their number can be increased or decreased.
The described facility resp. the housing 1 is at the same time a piece of furniture and thus a so-called shoe box, which is required anyway. The fan 2 can be put into or out of operation by hand or by a timer known per se, which controls a switch not specifically shown.