Die Erfindung bezieht sich auf ein Toupet oder eine Perücke, mit einem aus weichem Kunststoff bestehenden, gewölbten Trägerteil.
Bei bisher bekannten Toupets oder Perücken, die als Ersatz für natürliche Haare getragen werden, besteht ein Nachteil darin, dass der Ansatz am Kopf leicht erkennbar ist, indem an der Übergangsstelle sichtbar wird, dass die Haare nicht aus der Kopfhaut herauswachsen. Es sind zwar bereits verschiedene Massnahmen vorgeschlagen worden, um diesen Mangel zu beseitigen. Die bisher angewandten Herstellungstechniken haben indessen den Nachteil, dass sie entweder einen hochen manuellen Arbeitsaufwand erfordern, so dass solche Haarteile schliesslich recht teuer werden, oder dass das Tragen eines künstlichen Haarteiles leicht erkennbar ist, indem namentlich in der Scheitel- oder Wirbelgegend die unnatürliche Haarlage auffällt.
Es ist weiter ein Verfahren bekannt, bei dem ein Toupet oder dergleichen durch synthetische Fäden mit den eigenen Haaren des Trägers verwebt wird. Dies hat indessen den Nachteil, dass das Toupet, beispielsweise für eine Kopfwäsche, vom Träger nicht selbst abgenommen werden kann und zudem alle paar Wochen mit dem Nachwachsen der natürlichen Haare nachgespannt werden muss.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil die Form eines in sich geschlossenen, bandartigen, thermoplastischen Ringes aufweist, wobei mindestens dessen stirnseitiger Teil mit einem Haare tragenden, folienartigen Gebilde oder Gewebe bedeckt ist, und die vom Ring umgebene Mittelpartie mit einem mit Haaren versehenen, mit dem Ring verbundenen, elastischen Netz überspannt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, einen dem natürlichen Haarwuchs weitgehend entsprechenden, künstlichen Haarteil zu schaffen, der sich aber gegenüber konventionell hergestellten Haarteilen einfacher und billiger herstellen lässt und der infolge seines Trägerteiles auf dem Kopf fest und sicher sitzt und sich vom Träger selbst, z. B. auch an seinen natürlichen Haaren, befestigen lässt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Trägerteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägerteiles in einem Zwischenstadium der Herstellung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schnittmusters für das Netz,
Fig. 4 eine Ansicht eines Schnittmusters für das Tüllgewebe,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stirnpartie des Haarteiles, in auseinandergezogener, schematischer Darstellungsweise.
Zur Herstellung eines künstlichen Toupets oder einer Perücke zur Verdeckung von Kahlstellen auf dem Kopf, wird vorerst ein Trägerteil 1 hergestellt, der aus einem thermoplastischen, elastischen, vorzugsweise hautfarbigen Kunststoffmaterial besteht. Dieser Trägerteil ist soweit elastisch, dass er sich im Gebrauch der Kopfform des Trägers leicht anpasst, hat aber doch eine so ausreichende Eigensteifigkeit, dass er einen elastischen Zug der mit Haaren bestückten Teile aufnehmen kann. Dieser Trägerteil 1 erstreckt sich mit einem bandförmigen Teil 2 über die Stirnpartie, ragt je mit einem Ansatz 3 seitlich gegen die Schläfen und enthält einen den Hinterkopf umgreifenden Streifenteil 4.
Der Trägerteil 1, dessen Form aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist somit als bandförmiger, in sich geschlossener, aus einem einzigen Stück bestehenden Ring ausgebildet. Er wird in der Weise hergestellt, dass vorerst aus einem flachen Plattenmaterial aufgrund eines Schnittmusters oder einer Schablone ein Ring von der gewünschten Form ausgeschnitten wird. Die Kanten dieses Ringes, und zwar sowohl diejenigen auf der Innen- als auch auf der Aussenseite, werden ausgeschärft, was entweder durch Handbearbeitung oder durch geeignete Maschinen erfolgen kann. In diesem Ring können auch Löcher angebracht werden, um die natürliche Ausdünstung der Kopfhaut nicht wesentlich zu behindern. Dieser Ring wird nun im Wasserbad erwärmt und im erwärmten Zustand an die Kopfform des Trägers angepasst. Nach dem Abkühlen dieses Ringes verbleibt er in seiner der individuellen Kopfform genau angepassten Gestalt.
Die Form dieses Ringes hat unterschiedliche Gestalt, je nachdem, ob eine mehr oder weniger ausgeprägte Teilglatze oder sogar Vollglatze überdeckt werden soll.
Es wird sodann ein sehr feines Tüllgewebe 9 anhand einer Schablone aus einer Gewebebahn ausgeschnitten, wobei die Schablonenform aus Fig. 4 hervorgeht. Auch hie, richtet sich die Form der Schablone nach dem Ring bzw. den individuellen Merkmalen des zukünftigen Haarteilträgers. Dieses feine Tüllgewebe wird sodann mit Haar beknüpft, wobei pro Tüllgewebeloch jeweils nur ein einziges Haar eingesetzt und dieses jeweils auf der Unterseite verknüpft wird. Auf diese Weise wird ein sehr gleichmässiger Haarbesatz erreicht. Dieses Tüllgewebe 9 wird dann auf einen Modellkopf aufgespannt und mit Nadeln auf diesem festgemacht.
Hernach wird der sich auf diesem Tüllgewebe befindliche Haarbesatz in eine vom Träger gewünschte Form gekämmt, und zwar genau so, wie die Haare später liegen sollen, so dass also die Haare an der Scheitel- und Stirnpartie sowie beim Wirbel so liegen, wie dies der Träger wünscht. Das Haar wird nun in dieser Lage fixiert, beispielsweise durch Besprühen mit einem Haarspray. Hernach wird das Tüllgewebe mit den so fixierten Haaren vom Modellkopf weggenommen und auf die Innenseite des Tüllgewebes, d. h. auf diejenige Seite, auf der sich die Schlingen der Haare befinden, mit einer Klebstoffschicht versehen. Dieser Klebstoff fixiert die Haare von der Innenseite her in der ihnen zuvor gegebenen Lage. Der Klebstoff wird vorzugsweise mehrfach schichtweise aufgetragen.
Sodann wird dieses behaarte Tüllgewebe 9 auf die Oberseite des Trägerteiles 1 aufgeklebt, und zwar so, dass der mit Haar versehene Tüllteil vorn als Saum 6 einige Millimeter unter den Stirnrand des Trägerteiles 1 umgelegt wird, so dass hernach beim Tragen des fertigen Haarteiles der Eindruck entsteht, dass die Haare 8 vorn wirklich aus der Kopfhaut herauswachsen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, erstreckt sich ein Teil des Tüllgewebes 9 von der Stirnpartie B aus bogenförmig gegen die Wirbelgegend - also gegen den Hinterkopf - hin. Diese Partien sind für die scheitelartige Teilung des Haares besonders wichtig, weil vor allem in diesem Bereich der Eindruck eines natürlichen Haarwuchses und Haarbodens erweckt werden soll. Das dicht mit Haaren versehene Tüllgewebe erstreckt sich somit über diesen kritischen Bereich.
Wird der Scheitel auf der andern Seite gewünscht, wird zum Ausschneiden des Tüllgewebes eine spiegelbildliche Schablone verwendet.
Es wird sodann ein elastisches Netz oder Gewebe mit Hilfe einer Schablone, deren Form aus Fig. 3 hervorgeht, ausgeschnitten. Dieses Netz dient für den Haarbesatz des Hinterkopfes. Für diesen Bereich lässt sich eine etwas weniger aufwendige Haarbefestigungstechnik anwenden als beim Scheitelbereich, da hier der Haarboden durch die Haare bedeckt ist. Das Netz hat etwa rhombusförmige Öffnungen und ist in Richtung der längeren Rhombus-Achse weniger dehnbar als in Richtung der kürzeren Rhombus-Achse. Die Schablone wird so auf eine ungedehnte, bahnförmige Netzschicht gelegt, aus der das erwähnte Netz ausgeschnitten werden soll, dass derjenige Teil des Netzes, welcher sich später von der Stirne gegen den Wirbel bzw.
Hinterkopf erstrecken soll, in der Richtung der grösseren Netz-Dehnbarkeit verläuft, oder anders ausgedrückt, das Netz soll sich in einer Partie quer über den Kopf, also von Ohr zu Ohr, weniger dehnen als in der dazu senkrechten Richtung - also von der Stirnseite gegen den Hinterkopf. Die Richtung der grösseren Dehnbarkeit des Netzes ist in Fig. 1 auf der Schablone mit einem Pfeil A angegeben. Das Netz 10 wird vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff bzw. Kunststoff-Fäden hergestellt, wobei sich Lycra (geschützter Markenname) als besonders geeignet erwiesen hat. Die Maschenweite des Netzes ist wesentlich gröber als beim Tüllgewebe. Beim Netz 10 ist eine Öffnungszahl von 30-50 pro cm2, vorzugsweise etwa 40 Öffnungen pro cm2, zweckmässig.
Die Netzöffnungen haben nur im nichtgedehnten, also unbelasteten Zustand eine rhombusartige Form; bei einer Belastung, insbesondere durch das Tragen des fertigen Haarteiles, ändert sich diese Form je nach der Dehnung an den einzelnen Stellen.
Der auf diese Weise mit Hilfe einer Schablone ausgeschnittene Netzteil wird mit Ausnahme eines etwa 1 cm breiten, ringsherum laufenden Bandes mit Haar beknüpft, wobei diese Haare in Form von Büscheln 12 im Netz 10 in konventioneller Technik durch Verknüpfen oder ähnliche Befestigungsarten verankert sind. Durch diese büschelweise Befestigung der Haare in den Öffnungen des Netzes lässt sich eine wesentliche Verminderung der für den Haarbesatz des Netzes erforderlichen Arbeitszeit erreichen.
Das so mit Haaren versehene Netz 10 wird auf der Unterseite ebenfalls mit einer Klebstoffschicht bestrichen, um die Haare zu fixieren. Sodann wird dieses Netz 10 auf einem Modellkopf mit der Unterseite des Trägerteiles 1 verklebt, wobei das Netz infolge der Wölbung des Hinterkopfes eine schalenartige Gestalt annimmt und elastisch gespannt wird, wobei es sich satt gegen die Kopfhaut anlegt. Die Verklebung des Netzes 10 auf der Innenseite des Trägerteiles erfolgt in der Weise, dass dieser Netzteil mit seinem unbehaarten Rand mit dem Trägerteil befestigt wird.
Es ist auch möglich, das Netz 10 aus zwei oder mehreren Netzteilstücken zusammenzusetzen, deren Laufrichtungen, d. h. Richtungen unterschiedlicher Dehnung, verschieden sind, um einen möglichst natürlichen Fall der Haare zu erreichen.
Im Gebrauch ist der Trägerteil nicht sichtbar, da er einerseits mit Haaren, die am Tüllgewebe befestigt sind, überzogen ist und anderseits an der Hinterkopfpartie durch Haare verdeckt ist, die über den Trägerteil herabragen. Der Übergang zwischen den am Tüllgewebe befestigten Haaren und denjenigen des Netzes wird dadurch unsichtbar.
Auf der Seite der Schläfen sowie allenfalls am Hinterkopf wird am Trägerteil je eine schwenkbare Klammer 14 befestigt, mit der das Toupet an den natürlichen Haaren festgeklemmt werden kann. Dadurch ist es möglich, diesen Haarteil durch den Benützer selbst mit wenigen Handgriffen zu lösen. Anderseits ergibt sich dadurch eine grosse Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verschieben dieses künstlichen Haarteiles.
The invention relates to a toupee or a wig, with a curved support part made of soft plastic.
In previously known toupees or wigs that are worn as a substitute for natural hair, there is a disadvantage that the attachment to the head can be easily recognized by the fact that the transition point shows that the hair does not grow out of the scalp. Various measures have already been proposed to remedy this deficiency. The manufacturing techniques used up to now have the disadvantage that they either require a great deal of manual labor, so that such hairpieces ultimately become quite expensive, or that wearing an artificial hairpiece is easily recognizable, as the unnatural layer of hair is noticeable in the vertex or vertebral area .
A method is also known in which a toupee or the like is woven into the wearer's own hair by synthetic threads. However, this has the disadvantage that the toupee, for example for a head wash, cannot be removed by the wearer himself and, moreover, has to be tightened every few weeks as the natural hair grows back.
The invention is intended to remedy these disadvantages.
The invention is characterized in that the carrier part is in the form of a self-contained, band-like, thermoplastic ring, at least its frontal part being covered with a hair-bearing, film-like structure or fabric, and the middle part surrounded by the ring with a hairy one , is spanned with the ring connected, elastic net.
In this way it is possible to create an artificial hairpiece that largely corresponds to the natural hair growth, but which can be produced more easily and cheaply compared to conventionally manufactured hairpieces and which sits firmly and securely on the head as a result of its support part and is supported by the wearer himself, e.g. . B. can also be attached to his natural hair.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, which is described in more detail below. Show it:
Fig. 1 is a plan view of a carrier part,
2 shows a side view of the support part in an intermediate stage of manufacture,
3 is a view of a pattern for the network,
4 shows a view of a pattern for the tulle fabric,
5 shows a section through the forehead part of the hairpiece, in an exploded, schematic representation.
To produce an artificial toupee or a wig to cover bald spots on the head, a carrier part 1 is first produced, which consists of a thermoplastic, elastic, preferably skin-colored plastic material. This carrier part is elastic to such an extent that it adapts easily to the shape of the head of the wearer during use, but nevertheless has sufficient inherent rigidity that it can absorb an elastic pull of the parts provided with hair. This carrier part 1 extends with a band-shaped part 2 over the forehead part, protrudes laterally with a shoulder 3 against the temples and contains a strip part 4 that encompasses the back of the head.
The carrier part 1, the shape of which is evident from FIGS. 1 and 2, is thus designed as a band-shaped, self-contained ring consisting of a single piece. It is manufactured in such a way that a ring of the desired shape is first cut out of a flat plate material based on a pattern or a template. The edges of this ring, both on the inside and on the outside, are sharpened, which can be done either by hand processing or by suitable machines. Holes can also be made in this ring so as not to significantly hinder the natural evaporation of the scalp. This ring is now heated in a water bath and, when heated, adapted to the shape of the head of the wearer. After this ring has cooled down, it remains in its shape, which is precisely adapted to the individual head shape.
The shape of this ring has different shapes, depending on whether a more or less pronounced partial baldness or even a full baldness is to be covered.
A very fine tulle fabric 9 is then cut out of a fabric web using a template, the template shape being evident from FIG. Here too, the shape of the template depends on the ring or the individual characteristics of the future hairpiece wearer. This fine tulle fabric is then tied with hair, with only a single hair being used per tulle fabric hole and this being linked on the underside. In this way, a very even hairline is achieved. This tulle fabric 9 is then stretched onto a model head and fastened to it with needles.
Afterwards, the hair trim on this tulle fabric is combed into a shape desired by the wearer, exactly as the hair should lie later, so that the hair on the crown and forehead and the vertebrae are as the wearer does wishes. The hair is now fixed in this position, for example by spraying it with a hairspray. Then the tulle fabric with the hair fixed in this way is removed from the model head and placed on the inside of the tulle fabric, i.e. H. on the side where the loops of the hair are, provided with an adhesive layer. This adhesive fixes the hair from the inside in the position previously given to it. The adhesive is preferably applied several times in layers.
Then this hairy tulle fabric 9 is glued to the top of the support part 1, in such a way that the front part of the tulle provided with hair is folded a few millimeters below the front edge of the support part 1 as a hem 6, so that afterwards the impression is created when wearing the finished hair part that the hairs 8 really grow out of the scalp at the front.
As can be seen from FIG. 1, part of the tulle fabric 9 extends from the forehead part B in an arc-shaped manner towards the vertebral region - that is, towards the back of the head. These areas are particularly important for the parting-like division of the hair, because in this area in particular the impression of natural hair growth and scalp should be created. The tightly haired tulle fabric thus extends over this critical area.
If the parting is desired on the other side, a mirror-image template is used to cut out the tulle fabric.
An elastic net or fabric is then cut out with the aid of a template, the shape of which is shown in FIG. This net is used for the hair on the back of the head. A somewhat less complex hair fastening technique can be used for this area than for the parting area, since here the scalp is covered by the hair. The network has approximately diamond-shaped openings and is less stretchable in the direction of the longer rhombus axis than in the direction of the shorter rhombus axis. The template is placed on an unstretched, web-shaped mesh layer from which the aforementioned mesh is to be cut out, so that the part of the mesh that later extends from the forehead against the vertebra or
Should extend back of the head, runs in the direction of the greater elasticity of the network, or in other words, the network should extend in one section across the head, i.e. from ear to ear, less than in the direction perpendicular to it - i.e. from the front side towards the back of the head. The direction of greater extensibility of the network is indicated in Fig. 1 on the template with an arrow A. The net 10 is preferably made from an elastic plastic or plastic threads, with Lycra (protected brand name) having proven particularly suitable. The mesh size of the net is much larger than that of the tulle fabric. In the case of the network 10, a number of openings of 30-50 per cm2, preferably about 40 openings per cm2, is expedient.
The mesh openings have a rhombus-like shape only in the unstretched, i.e. unloaded, state; in the event of a load, especially when the finished hairpiece is worn, this shape changes depending on the stretch at the individual points.
The net part cut out in this way with the help of a template is tied with hair, with the exception of an approximately 1 cm wide band running all around, these hairs being anchored in the form of tufts 12 in the net 10 in conventional technology by tying or similar types of fastening. This fastening of the hair in clusters in the openings of the net makes it possible to achieve a substantial reduction in the working time required for the hair trimming of the net.
The net 10 provided with hair in this way is also coated on the underside with an adhesive layer in order to fix the hair. This net 10 is then glued to the underside of the support part 1 on a model head, the net assuming a shell-like shape as a result of the curvature of the back of the head and being stretched elastically, with it resting against the scalp. The gluing of the net 10 on the inside of the carrier part takes place in such a way that this net part is attached to the carrier part with its hairless edge.
It is also possible to assemble the net 10 from two or more parts of the network whose running directions, i.e. H. Directions of different stretching, are different in order to achieve the most natural fall of the hair.
In use, the carrier part is not visible because it is covered on the one hand with hair that is attached to the tulle fabric and on the other hand is covered by hair on the back of the head that protrudes over the carrier part. The transition between the hair attached to the tulle fabric and that of the net becomes invisible.
On the side of the temples and, if necessary, on the back of the head, a pivotable clamp 14 is attached to the carrier part, with which the toupee can be clamped to the natural hair. This makes it possible for the user to loosen this hairpiece himself in a few simple steps. On the other hand, this results in a high level of security against unintentional loosening or displacement of this artificial hairpiece.