Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bearbeiten einer Piste, mit einem Fahrzeug und einem angehängten Pistenhobel, der mehrere an einem Rahmen angeordnete Gruppen von Aufreisszähnen und Räumscharen sowie eine am rückwärtigen Ende angeordnete Walze aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der Schweizer Patentschrift Nr. 513 662 für ein Pistenraupenfahrzeug bekannt. Der Pistenhobel weist dabei einen in Fahrtrichtung verhältnismässig langen deichselartigen Rahmen auf, an dessen rückwärtigem Ende ein durch Eigengewicht pressende Walze gelagert ist und dessen vorderes Ende mit einer am Heck des Pistenraupenfahrzeuges vorgesehenen Anhängerkupplung zu verbinden ist. Zwischen dem Fahrzeugheck sowie der Walze sind ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Hobelschild und Aufreisszähne angeordnet. Der Hobelschild ist gegenüber der Walzc beispielsweise über hydraulisch betätigte Stellglieder heb- und senkbar gelagert.
Das Heck des Pistenraupenfahrzeuges führt beim Fahren aufune- benem Gelände starke vertikale Schwingbewegungen aus, die sich über dem Rahmen auf den Hobelschild übertragen. Diese Bewegungen können nur durch dauerndes Gegensteuern ausgeglichen werden.
Derartige an das Fahrzeugheck anzukuppelnde Pistenhobel-Einrichtungen sind einerseits ausserordentlich schwer und damit teuer und schwer zu handhaben und anderseits nicht wendig, denn beim Kurvenfahren besteht immer die Gefahr, dass die Deichsel mit den drehenden Raupen des Pistenraupenfahrzeuges in Berührung kommt. Es sind auch Pistenhobel-Einrichtungen für Pistenraupenfahrzeuge bekannt, welche in der horizontalen Richtung (z. B. beim Kurvenfahren) starr angelenkt sind und in der vertikalen Richtung beispielsweise motorisch oder von Hand verstellbar sind. Sie weisen auch, wie vor beschrieben, einen Hobelschild und zum Teil Aufreisszähne und eine Glättungswalze auf.
Durch die starre, nur motorisch oder von Hand verstellbare Anlenkung werden die Schwingbewegungen des Pistenraupenfahrzeuges verstärkt auf den Pistenhobel übertragen, und zwar um so mehr, je weiter der Pistenhobel vom Schwerpunkt des Pistenraupenfahrzeuges entfernt angeordnet ist. Auch diese Schwingbewegungen können nur durch dauerndes Gegensteuern ausgeglichen werden. Durch die starre Anlenkung in der horizontalen Richtung, die dem Kurvenfahren des Pistenraupenfahrzeuges erheblichen Widerstand entgegensetzt, ist die Manöverierbarkeit erheblich eingeschränkt. Die Verbindung des Pistenhobels mit dem Pistenraupenfahrzeug und die Konstruktion des Pistenhobels muss, um die seitlichen Kräfte aufzunehmen, sehr stark ausgeführt sein.
Bei den bisher bekannten technischen Mitteln, die die vertikalen Schwingbewegungen des Fahrzeughecks auf unebenem Gelände mit hohem Anteil auf den Hobelschild übertragen, sodass die resultierende Oberflächenqualität der behandelten Schneefläche nicht ausreichend ist, müsste eine zusätzliche Bedienungsperson den nicht vorausschaubaren vertikalen Schwingbewegungen entgegensteuern. Dies verlangt sehr viel Geschicklichkeit und beeinträchtigt die Arbeitsgeschwindigkeit.
Ausserdem ist durch den Aufenthalt der Bedienungsperson auf dem Pistenhobel die Unfallgefahr gross.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Einrichtung zum Bearbeiten einer Piste, mit einem Fahrzeug und einem angehängten Pistenhobel derart auszubilden, dass sie die genannten Nachteile nicht aufweist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Pistenhobel an einem Arm angehängt ist, der einerseits an einem Gelenk angenähert in der Mitte des Fahrzeuges gelagert und andererseits ebenfalls durch ein Gelenk mit Stangen verbunden ist, die mit ihren anderen Enden über den Rahmen des Pistenhobels verteilt an diesem befestigt sind und dass sie eine sowohl am Arm wie an einer an einzelnen Stangen befe stigten Traverse angreifende Heb- und Senkvorrichtung zur Veränderung des Winkels zwischen dem Arm und den Stan gen aufweist.
Der beispielsweise nach vorne durch den Arm angenähert in der Mitte des Fahrzeuges, vorzugsweise eines Pistenraupen fahrzeuges, und nach hinten über die Walze abgestützte Pi stenhobel braucht einmal eingestellt während des Betriebes nicht laufend den Pistenunebenheiten angepasst zu werden und beeinflusst somit die Stellung des Pistenhobels praktisch kaum, denn das Fahrzeug führt beim Fahren über solche
Pistenunebenheiten bekanntlich im Schwerpunkt die wenig sten Vertikalbewegungen aus. Ist das Fahrzeug beispielsweise gefedert, so kann es Unebenheiten des Geländes ausgleichen.
Die Abstützlänge des Pistenhobels kann trotz seiner kurzen
Ausführung sehr gross sein, dtnn das Fahrzeug vergrössert die
Abstützlänge des Pistenhobels. Durch das Betätigen der Heb- und Senkvorrichtung kann eine mehr oder weniger grosse
Abstützkraft des Pistenhobels auf das Fahrzeug in dessen
Schwerpunkt ausgeübt werden, so dass der Auflagedruck des
Fahrzeuges und damit die Pistenhaftung verbessert und zum anderen der Widerstand des Pistenhobels im Schnee verringert werden kann.
Wenn die Ladefläche des Fahrzeuges lang genug ist, kann der Pistenhobel mit Hilfe der Heb- und Senkvorrichtung ganz auf das Fahrzeug hin aufgezogen werden, so dass der Pisten hobel einfach transportiert werden kann. Vorzugsweise sind Pistenhobel und Fahrzeug zueinander schwenkbar, wobei der Schwenkwinkel beispielsweise mehr als 90 Grad beträgt.
Diese Schwenkbarkeit ermöglicht der Einrichtung eine gute Manöverierbarkeit. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist beispielsweise lediglich durch die Zugkraft des ziehenden Fahrzeuges begrenzt. Des Bedienung der Einrichtung kann der Fahrer des Fahrzeuges ferngesteuert vom Fahrerhaus aus vornehmen.
Nach Absenken des Pistenhobels kann sich der Fahrer auf das vor ihm liegende Gelände und die Skifahrer voll konzentrieren. ohne den Pistenhobel beobachten zu müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein an einem Pistenraupenfahrzeug angehängten Pistenhobel in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Pistenraupenfahrzeug mit aufgeladenem Pistenhobel in Seitenansicht und
Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen von Aufreissschiene und Räumschar in schematischer Darstellung und in Seitenansicht.
Ein Arm 1 ist mit seinem einen Ende in einem Gelenk 2 etwa in der Mitte eines als Fahrzeug dienenden Pistenraupenfahrzeuges 3 beweglich gelagert. An seinem anderen Ende ist an einem Gelenk 4 der Pistenhobel mit Stangen 5 aufgehängt, die ihrerseits an einem Rahmen 6 befestigt sind.
An einem Lager 7 greift eine Kolbenstange 8 eines als Heb- und Senkvorrichtung dienenden Kolben/Zylinder-Aggregates an, das durch ein Druckmittel, z. B. Hydrauliköl, betätigt wird.
Der Zylinder 9 ist gelenkig in einer an den Stangen angeordneten Traverse 10 eingehängt. Das Kolben/Zylinder-Aggregat kann vom Fahrerhaus aus ferngesteuert werden.
In dem Rahmen 6 sind mehrere Gruppen - im Ausführungsbeispiel sind es nvei - von Aufreissschienen 11 mit Aufreisszähnen 12 sowie Räumscharen 13 eingefügt, mit denen die Schneeunebenheiten einer Piste zerkleinert und eingeebnet werden. Am Ende des Pistenhobels befindet sich eine Walze 14 mit mehreren Zahnkränzen 15.
Die Aufreisszähne 12 sind an den Aufreissschienen 11 gelenkig gelagert und werden durch Federn 16 in ihrer Lage festgehalten, oder die Aufreisszähne 12 werden selbstfedernd ausgebildet, beispielsweise durch Anbringen einer federnd nachgiebigen Schlaufe 17. Durch die federnde Nachgiebigkeit können die Aufreissschienen 11 und auch die Aufreisszähne 12 leichter gebaut werden, weil sie beim Auftreffen auf einen grösseren Widerstand, beispielsweise auf einen im Schnee verborgenen Felsen, elastisch nachgeben können, während starre Zähne mit ihrer Aufhängung und die Aufreissschiene selbst so stark gebaut sein müssen, dass sie diesen grossen Widerstand ohne Beschädigung aushalten können. In gleicher Weise werden auch die Räumscharen 13 nicht starr ausgeführt, sondern elastisch nachgiebig, wodurch sie in der Lage sind, besser über Widerstände hinwegzugleiten.
Hierzu dienen auch Abweisemesser 19, die mit Abstand voneinander und nach unten über den Rahmen vorstehend angebracht sind und durch den gefrorenen und vereisten Schnee hindurchschneiden und bei härterem Widerstand die Räumscharen 13 über diesen hinwegheben. Dadurch kann auch der Rahmen 6 des Pistenhobels leichter gebaut werden und überhaupt der ganze Pistenhobel in leichter Bauweise ausgeführt werden, so dass sich gegen über den bekannten Pistenhobeln eine erhebliche Gewichtseinsparung ergibt.
Die Abweismesser dienen darüber hinaus bei dem leichten Pistenhobel zur Verbesserung der Seitenstabilität.
Eine weitere Stabilisierung ergibt sich durch die Zacken der Zahnkränze 15, die ausserdem noch den Vorteil haben, dass sie bei wenig Schnee nicht in den gefrorenen schneelosen Boden eindringen, sondern den Pistenhobel etwas anheben und dadurch die Bildung einer durch die Räumscharen 13 verteilten Schneeschicht begünstigen. Durch Zugseile 20, die einerseits am Arm 1 und anderseits am Rahmen 6 befestigt und durch ein Lager 7 angebrachte Öse 21 geführt sind, kann die Höhe des abgesenkten Pistenhobels mit Hilfe eines Stellgliedes 22 noch zusätzlich eingestellt werden, und der ganze Pistenhobel wird in Zugrichtung verstärkt. Ausserdem kann auch am Kolben/Zylinder-Aggregat eine gegebenenfalls verstellbare Senkbegrenzung vorgesehen sein, z. B. durch ein an der Kolbenstange 8 und dem Zylinder 9 eingehängtes Seil, dessen Länge mit einem Spannschloss verändert werden kann.
Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist klar erkennbar. Durch Einziehung der Kolbenstange 8 wird das Vorderende des Pistenhobels durch Hochgehen des Armes 1 angehoben. Bei vollständigem Einziehen der Kolbenstange 8 wird schliesslich der ganze Pistenhobel in die aus der Fig. 2 ersichtliche Lage gebracht und kann so oder auch nur teilweise verladen sehr leicht, auch über grosse Steigungen hinaufbefördert werden.
Durch die Möglichkeit des teilweisen oder ganzen Verladens des Pistenhobels auf der Ladefläche des Pistenraupen fahr,zeuges 3 mit Hilfe des Kolben/Zylinder-Aggregates wird durch die Gewichtserhöhung eine zusätzliche Verbesserung der Zugwirkung des Pistenraupenfahrzeuges 3 erreicht. Das Aufladen des Pistenhobels wird durch einen an dem Pistenraupenfahrzeug angebrachten Stützhebel 18 erleichtert.
Durch Ausfahren der Kqlbenstange 8 bis zum Anschlag der eingestellten Senkbegrenzung wird die Arbeitsstellung des Pistenhobels erreicht, und er arbeitet selbständig ohne nachzustellen. Durch seine lange Wirklänge wird der Effekt eines Hobels erreicht. Durch die erste Gruppe aus der Aufreissschiene 11 mit den Aufreisszähnen 12 und der Räumschar 13 werden die Unebenheiten grob vorgeköpft. Jede der nachfolgenden Gruppen, die jeweils tiefer als die vorher gehenden Liegen, wobei die Höhe durch Verstellen der Walze 14 eingestellt werden kann, wird der durch die Räumscharen 13 der vorher geköpfte Schnee so lange mit genommen, bis er in eine Vertiefung entleert werden kann. Die letzte Schar führt fast immer etwas Schnee mit sich, durch den die letzten Unebenheiten ausgeglichen werden, sodass damit gewissermassen eine Feinplanierung durchgeführt wird.
Die Walze 14 schliesslich sorgt für die letzte Egalisierung und Verdichtung der eingeebneten Skipiste.
The invention relates to a device for processing a runway, with a vehicle and an attached piste planer which has several groups of ripping teeth and clearing shares arranged on a frame and a roller arranged at the rear end.
Such a device is known, for example, from Swiss patent specification No. 513 662 for a snow groomer. The snowcat has a relatively long drawbar-like frame in the direction of travel, at the rear end of which a roller pressing by its own weight is mounted and the front end of which is to be connected to a trailer coupling provided at the rear of the snowcat. Between the rear of the vehicle and the roller, a blade extending transversely to the direction of travel and ripping teeth are arranged. The blade can be raised and lowered with respect to the roller, for example via hydraulically operated actuators.
When driving on uneven terrain, the rear of the snow groomer carries out strong vertical oscillating movements which are transferred to the blade via the frame. These movements can only be compensated for by constant countermeasures.
Such snow grooming devices to be coupled to the rear of the vehicle are on the one hand extremely heavy and therefore expensive and difficult to handle and on the other hand not maneuverable because when cornering there is always the risk that the drawbar will come into contact with the rotating caterpillars of the snow groomer. There are also piste planing devices for snow groomer vehicles known which are rigidly articulated in the horizontal direction (e.g. when cornering) and can be adjusted in the vertical direction, for example by motor or by hand. As described above, they also have a planer blade and, in some cases, ripping teeth and a smoothing roller.
Due to the rigid articulation, which can only be adjusted by motor or by hand, the oscillating movements of the snow groomer are transmitted to the snow groomer to a greater extent, the more the snow groomer is positioned away from the center of gravity of the snow groomer. These oscillating movements can only be compensated for by constant countermeasures. The rigid articulation in the horizontal direction, which offers considerable resistance to cornering of the snowcat, the maneuverability is considerably restricted. The connection between the snow groomer and the snow groomer and the construction of the snow groomer must be very strong in order to absorb the lateral forces.
With the previously known technical means, which transfer the vertical oscillating movements of the vehicle rear on uneven terrain to a large extent to the blade, so that the resulting surface quality of the treated snow surface is not sufficient, an additional operator would have to counteract the unpredictable vertical oscillating movements. This requires a lot of skill and affects the working speed.
In addition, there is a high risk of accidents when the operator is on the snow groomer.
The object of the invention is to design the device mentioned at the beginning for processing a runway, with a vehicle and an attached piste planer, in such a way that it does not have the disadvantages mentioned.
This is achieved according to the invention in that the piste planer is attached to an arm which, on the one hand, is mounted on a joint approximately in the middle of the vehicle and, on the other hand, is also connected by a joint to rods which are distributed at their other ends over the frame of the piste planer this are attached and that they have a lifting and lowering device acting on both the arm and a fixed on individual rods traverse for changing the angle between the arm and the Stan gene.
For example, the piste planer, which is supported by the arm towards the front in the middle of the vehicle, preferably a snowcat vehicle, and backwards via the roller does not need to be continuously adjusted to the unevenness of the piste once it is in operation and thus has practically no effect on the position of the piste planer , because the vehicle leads over them when driving
Slope unevenness is known to have the fewest vertical movements in the focus. If the vehicle is sprung, for example, it can compensate for unevenness in the terrain.
The support length of the snow groomer can despite its short
Execution be very large, because the vehicle enlarges the
Support length of the snow groomer. By operating the lifting and lowering device, a more or less large
Support force of the snow groomer on the vehicle in its
Center of gravity are exerted so that the contact pressure of the
Vehicle and thus the grip on the slopes is improved and, on the other hand, the resistance of the snow groomer in the snow can be reduced.
If the loading area of the vehicle is long enough, the snow groomer can be pulled right up onto the vehicle with the help of the lifting and lowering device, so that the snow groomer can be easily transported. Preferably, the snow groomer and the vehicle can be pivoted relative to one another, the pivoting angle being, for example, more than 90 degrees.
This pivotability enables the device to be easily maneuvered. The working speed is limited, for example, only by the pulling force of the pulling vehicle. The vehicle driver can operate the device remotely from the driver's cab.
After lowering the snow groomer, the driver can concentrate fully on the terrain in front of him and the skiers. without having to watch the snow groomer.
Embodiments of the invention are described in more detail with reference to the drawing, showing:
1 shows a snowcat attached to a snowcat vehicle in a perspective side view,
2 shows a snowcat vehicle with a loaded snowcat in a side view and
3 and 4 different embodiments of tear bar and clearing blade in a schematic representation and in side view.
One end of an arm 1 is movably supported in a joint 2 approximately in the middle of a snowcat vehicle 3 serving as a vehicle. At its other end, the piste planer is suspended from a joint 4 with rods 5 which in turn are fastened to a frame 6.
At a bearing 7 engages a piston rod 8 of a serving as a lifting and lowering device piston / cylinder unit, which by a pressure medium, for. B. hydraulic oil is operated.
The cylinder 9 is hinged in an articulated manner in a cross member 10 arranged on the rods. The piston / cylinder unit can be remotely controlled from the driver's cab.
In the frame 6 several groups - in the exemplary embodiment there are nvei - of ripping rails 11 with ripping teeth 12 and clearing shares 13 are inserted, with which the unevenness of the snow on a slope are crushed and leveled. At the end of the piste planer there is a roller 14 with several toothed rings 15.
The ripping teeth 12 are articulated on the ripping rails 11 and are held in their position by springs 16, or the ripping teeth 12 are designed to be self-resilient, for example by attaching a resiliently flexible loop 17 be built more easily, because they can give way elastically when they hit a greater resistance, for example a rock hidden in snow, while rigid teeth with their suspension and the tear bar itself must be built so strong that they can withstand this great resistance without damage . In the same way, the Räumscharen 13 are not made rigid, but elastically flexible, whereby they are able to better slide over resistances.
For this purpose, deflector knives 19 are also used, which are attached above the frame at a distance from one another and protrude downwards and cut through the frozen and icy snow and lift the clearing shares 13 over this when resistance is tougher. As a result, the frame 6 of the piste planer can also be built more easily and the entire piste planer can be designed in a lightweight manner, so that there is a considerable saving in weight compared to the known piste planer.
The deflector knives also serve to improve the lateral stability of the light snow groomer.
A further stabilization results from the teeth of the gear rims 15, which also have the advantage that when there is little snow they do not penetrate the frozen, snowless ground, but rather lift the piste planer slightly and thereby promote the formation of a layer of snow distributed by the clearing shares 13. The height of the lowered piste planer can be additionally adjusted with the aid of an actuator 22, and the entire piste planer is reinforced in the pulling direction by means of pull cables 20, which are attached on the one hand to arm 1 and on the other hand to frame 6 and guided through an eyelet 21 attached to a bearing 7 . In addition, an optionally adjustable lowering limiter can also be provided on the piston / cylinder unit, e.g. B. by a rope attached to the piston rod 8 and the cylinder 9, the length of which can be changed with a turnbuckle.
The mode of operation of the device described is clearly recognizable. By retracting the piston rod 8, the front end of the snow groomer is raised by the arm 1 going up. When the piston rod 8 is fully retracted, the entire snow groomer is finally brought into the position shown in FIG. 2 and can thus or only partially loaded very easily, even over steep gradients.
Due to the possibility of partial or full loading of the snow groomer on the loading area of the snow groomer vehicle, tool 3 with the help of the piston / cylinder unit, an additional improvement in the pulling effect of the snow groomer 3 is achieved through the increase in weight. The loading of the snow groomer is facilitated by a support lever 18 attached to the snow groomer.
By extending the bar 8 to the stop of the set lowering limit, the working position of the snow groomer is reached and it works independently without readjusting. Due to its long effective sound, the effect of a plane is achieved. By the first group of the ripping bar 11 with the ripping teeth 12 and the clearing coulter 13, the unevennesses are roughly preheaded. Each of the following groups, each deeper than the previous beds, the height can be adjusted by adjusting the roller 14, the snow that was previously decapitated by the clearing shares 13 is taken with it until it can be emptied into a depression. The last flock almost always carries some snow with it, which compensates for the last bumps, so that, to a certain extent, fine grading is carried out.
Finally, the roller 14 provides the final leveling and compaction of the leveled ski slope.