CH547618A - FRAME FOR ACCOMMODATION OF REGISTRY FOLDERS AND / OR BOOKS. - Google Patents

FRAME FOR ACCOMMODATION OF REGISTRY FOLDERS AND / OR BOOKS.

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Publication number
CH547618A
CH547618A CH1531072A CH1531072A CH547618A CH 547618 A CH547618 A CH 547618A CH 1531072 A CH1531072 A CH 1531072A CH 1531072 A CH1531072 A CH 1531072A CH 547618 A CH547618 A CH 547618A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
slots
tabs
walls
partition walls
Prior art date
Application number
CH1531072A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Mueller Hermann
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Publication date
Application filed by Mueller Hermann filed Critical Mueller Hermann
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Publication of CH547618A publication Critical patent/CH547618A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Registraturordnern und/oder Büchern. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus formsteifem, faltbarem Material besteht und eine die Seiten-, Rück- und Zwischenwände bildende gefaltete Tafel, in welche auf verschiedenen Höhen horizontale Schlitze angeordnet sind, sowie eine Anzahl die Tablare bildenden Platten aufweist, die an ihrer einen, die Rückseite bildenden Längskanten Schlitze aufweisen und in die Schlitze der Tafel eingeschoben sind, wobei die die zweitgenannten Schlitze begrenzenden Ränder der Platten die von der Tafel gebildeten Zwischenwände in ihrer Lage festhalten.



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gestelles ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gestelles von vorne,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gestell,
Fig. 3 ein einzelnes Tablar in Aufsicht und
Fig. 4 das Gestell ohne Tablare in zusammengefaltetem Zustand.



   Das in Fig. 1 dargestellte Gestell besteht aus nur sechs Teilen, nämlich einer Tafel 1 und fünf in diese eingesetzte, die Tablare des Gestelles bildenden Platten 2 (nur 4 Tablare sind dargestellt). Die Tafel 1 ist so gefaltet, dass sie Seitenwände 11, Rückwände 12 und Zwischenwände 13 bildet.



  An den Tafelenden, angrenzend an die Seitenwände 11, sind Endlappen 14 angebracht, welche zweimal umgebogen sind.



  Je zwei, mit einem Tablar 2 zusammen ein Fach 3 bildende Zwischenwände 13 sind so angeordnet, dass sie gegen die gemeinsame Rückwand 12 hin zusammenlaufen. Es ergeben sich dadurch Fächer, welche vorne breiter als hinten sind.



  Diese Anordnung eignet sich besonders gut für Registraturordner, deren Deckel selbst dann, wenn die Ordner prall gefüllt sind, so gegeneinander drücken lassen, dass sie vom Rücken weg konisch zusammenlaufen. Im weiteren wird aber auch zwischen denjenigen Zwischenräumen 13, welche von den durch Falze gebildeten Vorderkanten 15 des Gestelles auseinanderlaufen, Platz für noch zu beschreibende Fixierelemente geschaffen.



   In Fig. 1 ist eines der Tablare weggelassen, um Schlitze 16 in den Zwischenwänden 13 zu zeigen. Solche Schlitze sind in allen Zwischenwänden vorhanden. Wie ersichtlich, erstrekken sie sich von den Vorderkanten 15 aus horizontal nach hinten, reichen aber nicht bis an die Rückwände 12 heran, um die Tafel 1 nicht unnötig zu schwächen. Diese Schlitze 16 dienen zur Aufnahme der Platten 2.



   Die die Tablare bildenden Platten 2 weisen die in Fig.



  3 ersichtliche Form auf. Sie brauchen, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, nicht ganz so tief wie die Fächer 3 zu sein, sondern können im eingeschobenen Zustand einen gewissen Abstand d von den Rückwänden 12 aufweisen. In den meisten Fällen tritt dieser Abstand nicht störend in Erscheinung; ausserdem können die Schlitze 16 dadurch kürzer gemacht werden, was der Stabilität des Gestelles zugute kommt.



   An der gegen die Rückwände 12 zugerichteten Längskante 21 jeder Platte 2 sind mehrere Schlitze 22 angebracht, welche die Platte in schmale Lappen 23, 23' und grössere Lappen 24 unterteilen. Die schmalen Lappen sind halbkreisförmig abgerundet, während die breiten Lappen im wesentlichen trapezförmig sind. Die Anordnung der Schlitze 22 ist auf die Tafel 1 bzw. ihre Zwischenwände 13 und die Länge der Schlitze 16 abgestimmt.



   Auf der Vorderseite 25 der Platte 2 sind ebenfalls einzelne trapezförmige Lappen 26 angebracht. Sie werden längs einer Falzlinie 27 nach hinten umgebogen und an der Unterseite des Tablars mit diesen verbunden, beispielsweise verklebt oder mittels Heftklammern angeheftet.



   Anstelle dieser Lappen 26 können bei Verwendung relativ steifen Materials für das Gestell, wie in Fig. 3 dargestellt, grosse Lappen 4 vorgesehen werden. Diese dienen dann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, als Deckel für das darunter liegende Fach 3.



   Das Gestell wird so montiert, dass die Tafel 1 vorerst in die annähernd richtige Lage auseinander gefaltet wird, worauf jede Platte 2 einzeln in die zugehörigen Schlitze 16 soweit eingeschoben wird, bis die hintere Längskante 21 etwa am Ende dieser Schlitze angelangt ist. Hierauf werden die Zwischenwände 13 so gerichtet, dass sie zwischen-die Schlitze 22 zu liegen kommen, worauf die Platte 2 vollständig einige schoben wird. Die Abrundungen an den Lappen 23, 23' erleichtern dieses Einschieben.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, legen sich die Ränder 28 der Lappen 23 und 24 gegen die Zwischenwände 13 an und fixieren diese dadurch in ihrer Lage zueinander, während anderseits diese Zwischenwände 13 mit ihren Schlitzen 16 mehrere Auflager für die Platten 2 bilden, was relativ kurze Spannweiten zwischen den einzelnen Auflagern ergibt, so dass die Tragfestigkeit der Tablare selbst bei Verwendung von dünnem Material hoch ist. Die nach hinten umgebogenen Lappen 26, die sich unterhalb der Schlitze 16 befinden, sind so ausgebildet, dass sie ihre Ränder 29 gegen den vordersten Teil der Zwischenwände 13 anlegen und diese damit ebenfalls in ihrer Lage fixieren. Die Zwischenwände sind dann an zwei Stellen verankert, was dem Gestell eine grosse Stabilität verleiht.



   Sind alle Platten 2 eingeschoben, werden die Endlappen 14 der Tafel 1 um die äusseren Lappen 23' der Platten 2 herumgeführt und in den Spalt zwischen diese und den benachbarten Zwischenwänden 13 eingeschoben, bis sie darin verankert sind.



   Das dargestellte Gestell weist zahlreiche Vorteile auf.



  Sein Hauptvorteil liegt in der Verwendung eines äusserst billigen und relativ dünnen Materials, welches die notwendige Festigkeit durch geschickte Falzung und durch gegenseitiges Ineinandergreifen der das Gestell bildenden Teile erhält.



  Selbst Gestelle, die aus dünnem Material wie beispielsweise 4 mm starkem Wellkarton bestehen, sind bereits in der Lage, in sämtlichen Fächern prall gefüllte und daher schwere Ordner ohne weiteres zu tragen.



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Tafel 1 im demontierten Zustand des Gestelles zu einem sehr flachen Paket zusammengefaltet werden. Das ganze Gestell wird daher zweckmässig als Bausatz geliefert und erst an Ort und Stelle montiert, so dass sich abgesehen vielleicht von der Länge überhaupt keine Transport- und Lagerprobleme ergeben. Das Gestell lässt sich auch leicht demontieren, so dass es sich für häufige Standortwechsel, wie dies z. B. bei Baubüros der Fall ist, sehr gut eignet. Das Material, namentlich Wellkarton oder Karton ist denkbar billig; selbst wenn es für höhere Ansprüche mit Kunststoff überzogen wird, (wodurch es sich leicht reinigen lässt) oder aus Kunststoff hergestellt wird, ist sein Preis immer noch günstig.

  Für noch höhere Ansprüche können Materialien verwendet Werden, bei denen Abschnitte einer harten Schicht auf eine weiche Schicht aufgebracht sind, wobei die weiche Schicht die einzelnen Abschnitte über die vorgesehenen Falzstellen hinweg verbindet. Als hartes Material können beispielsweise dünne Sperrholz- oder Blechtafeln in Frage kommen, als weiches Textilien oder Kunststoff. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nicht wie bei gewöhnlichen Büchergestellen Zwischenwände oder andere Trennelemente besonders vorgesehen werden müssen; diese bilden hier bereits einen Bestandteil des Gestelles.

 

   PATENTANSPRUCH



   Gestell zur Aufnahme von Registraturordnern und/oder Büchern, dadurch gekennzeichnet, dass es aus   formsteifem,    faltbarem Material besteht und eine die Seiten- (11), Rück (12) und Zwischenwände (13) bildende gefaltete Tafel (1), 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a frame for holding filing files and / or books. It is characterized in that it consists of dimensionally stable, foldable material and has a folded panel forming the side, rear and partition walls, in which horizontal slots are arranged at different heights, and a number of panels forming the panels, which on one of them , the longitudinal edges forming the rear side have slots and are inserted into the slots of the panel, the edges of the panels delimiting the second-mentioned slots holding the partitions formed by the panel in place.



   An embodiment of the frame according to the invention is shown in the accompanying drawings; show it:
Fig. 1 is a perspective view of the frame from the front,
Fig. 2 is a plan view of the frame,
Fig. 3 shows a single tray in plan and
4 shows the frame without shelves in the folded state.



   The frame shown in Fig. 1 consists of only six parts, namely a table 1 and five inserted into this, the trays of the frame forming plates 2 (only 4 trays are shown). The panel 1 is folded in such a way that it forms side walls 11, rear walls 12 and intermediate walls 13.



  At the table ends, adjacent to the side walls 11, end tabs 14 are attached, which are bent twice.



  In each case two intermediate walls 13, which together with a tray 2 form a compartment 3, are arranged such that they converge towards the common rear wall 12. This results in compartments which are wider at the front than at the back.



  This arrangement is particularly suitable for filing folders, the lids of which can be pressed against one another even when the folders are filled to the brim in such a way that they converge conically away from the back. In addition, space is also created between those intermediate spaces 13 which diverge from the front edges 15 of the frame formed by the folds, for fixing elements to be described below.



   In FIG. 1, one of the trays is omitted in order to show slots 16 in the intermediate walls 13. Such slots are present in all partition walls. As can be seen, they extend horizontally to the rear from the front edges 15, but do not reach as far as the rear walls 12 in order not to unnecessarily weaken the panel 1. These slots 16 are used to accommodate the plates 2.



   The plates 2 forming the trays have the plates shown in FIG.



  3 visible form. As can be seen from FIGS. 1 and 2, they do not need to be quite as deep as the compartments 3, but can have a certain distance d from the rear walls 12 in the inserted state. In most cases this distance does not appear disturbing; in addition, the slots 16 can thereby be made shorter, which benefits the stability of the frame.



   On the longitudinal edge 21 of each plate 2 facing towards the rear walls 12, several slots 22 are made which subdivide the plate into narrow tabs 23, 23 'and larger tabs 24. The narrow lobes are rounded in a semicircle, while the wide lobes are essentially trapezoidal. The arrangement of the slots 22 is matched to the panel 1 or its intermediate walls 13 and the length of the slots 16.



   On the front side 25 of the plate 2, individual trapezoidal tabs 26 are also attached. They are bent backwards along a fold line 27 and connected to the tray on the underside thereof, for example glued or attached by means of staples.



   Instead of these tabs 26, when using relatively rigid material for the frame, as shown in FIG. 3, large tabs 4 can be provided. As can be seen from FIG. 1, these then serve as a cover for the compartment 3 below.



   The frame is mounted so that the panel 1 is initially unfolded into the approximately correct position, whereupon each plate 2 is pushed individually into the associated slots 16 until the rear longitudinal edge 21 is approximately at the end of these slots. The partition walls 13 are then directed so that they come to lie between the slots 22, whereupon the plate 2 is pushed completely a few. The roundings on the tabs 23, 23 'facilitate this insertion.



   As can be seen from Fig. 2, the edges 28 of the tabs 23 and 24 rest against the partition walls 13 and thereby fix them in their position relative to one another, while on the other hand these partition walls 13 with their slots 16 form several supports for the plates 2, which is relatively results in short spans between the individual supports, so that the load-bearing capacity of the trays is high even when using thin material. The flaps 26, which are bent backwards and are located below the slots 16, are designed in such a way that they place their edges 29 against the foremost part of the partition walls 13 and thus also fix them in their position. The partition walls are then anchored in two places, which gives the frame great stability.



   Once all the panels 2 have been inserted, the end tabs 14 of the panel 1 are guided around the outer tabs 23 'of the panels 2 and pushed into the gap between them and the adjacent partition walls 13 until they are anchored therein.



   The frame shown has numerous advantages.



  Its main advantage lies in the use of an extremely cheap and relatively thin material, which is given the necessary strength by clever folding and by interlocking the parts forming the frame.



  Even frames made of thin material such as 4 mm thick corrugated cardboard are already able to easily carry bulging and therefore heavy files in all compartments.



   As can be seen from Fig. 4, the panel 1 can be folded together to form a very flat package in the dismantled state of the frame. The whole frame is therefore conveniently delivered as a kit and only assembled on site, so that apart from perhaps the length there are no transport and storage problems at all. The frame can also be easily dismantled so that it is ideal for frequent changes of location, such as B. is the case with construction offices, very well suited. The material, namely corrugated cardboard or cardboard, is extremely cheap; even if it is coated with plastic for higher demands (making it easy to clean) or made of plastic, its price is still cheap.

  For even higher demands, materials can be used in which sections of a hard layer are applied to a soft layer, the soft layer connecting the individual sections over the intended folds. For example, thin plywood or metal sheets can be used as hard material, as soft textiles or plastic. Another advantage is that no partitions or other dividing elements have to be specially provided as with normal bookcases; these already form part of the frame here.

 

   PATENT CLAIM



   Frame for holding filing files and / or books, characterized in that it consists of dimensionally stable, foldable material and a folded panel (1) forming the side (11), rear (12) and partition walls (13),

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Registraturordnern und/oder Büchern. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus formsteifem, faltbarem Material besteht und eine die Seiten-, Rück- und Zwischenwände bildende gefaltete Tafel, in welche auf verschiedenen Höhen horizontale Schlitze angeordnet sind, sowie eine Anzahl die Tablare bildenden Platten aufweist, die an ihrer einen, die Rückseite bildenden Längskanten Schlitze aufweisen und in die Schlitze der Tafel eingeschoben sind, wobei die die zweitgenannten Schlitze begrenzenden Ränder der Platten die von der Tafel gebildeten Zwischenwände in ihrer Lage festhalten. The invention relates to a frame for holding filing files and / or books. It is characterized in that it consists of dimensionally stable, foldable material and has a folded panel forming the side, rear and partition walls, in which horizontal slots are arranged at different heights, and a number of panels forming the panels, which on one of them , the longitudinal edges forming the rear side have slots and are inserted into the slots of the panel, the edges of the panels delimiting the second-mentioned slots holding the partitions formed by the panel in place. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gestelles ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gestelles von vorne, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gestell, Fig. 3 ein einzelnes Tablar in Aufsicht und Fig. 4 das Gestell ohne Tablare in zusammengefaltetem Zustand. An embodiment of the frame according to the invention is shown in the accompanying drawings; show it: Fig. 1 is a perspective view of the frame from the front, Fig. 2 is a plan view of the frame, Fig. 3 shows a single tray in plan and 4 shows the frame without shelves in the folded state. Das in Fig. 1 dargestellte Gestell besteht aus nur sechs Teilen, nämlich einer Tafel 1 und fünf in diese eingesetzte, die Tablare des Gestelles bildenden Platten 2 (nur 4 Tablare sind dargestellt). Die Tafel 1 ist so gefaltet, dass sie Seitenwände 11, Rückwände 12 und Zwischenwände 13 bildet. The frame shown in Fig. 1 consists of only six parts, namely a table 1 and five inserted into this, the trays of the frame forming plates 2 (only 4 trays are shown). The panel 1 is folded in such a way that it forms side walls 11, rear walls 12 and intermediate walls 13. An den Tafelenden, angrenzend an die Seitenwände 11, sind Endlappen 14 angebracht, welche zweimal umgebogen sind. At the table ends, adjacent to the side walls 11, end tabs 14 are attached, which are bent twice. Je zwei, mit einem Tablar 2 zusammen ein Fach 3 bildende Zwischenwände 13 sind so angeordnet, dass sie gegen die gemeinsame Rückwand 12 hin zusammenlaufen. Es ergeben sich dadurch Fächer, welche vorne breiter als hinten sind. In each case two intermediate walls 13, which together with a tray 2 form a compartment 3, are arranged such that they converge towards the common rear wall 12. This results in compartments which are wider at the front than at the back. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für Registraturordner, deren Deckel selbst dann, wenn die Ordner prall gefüllt sind, so gegeneinander drücken lassen, dass sie vom Rücken weg konisch zusammenlaufen. Im weiteren wird aber auch zwischen denjenigen Zwischenräumen 13, welche von den durch Falze gebildeten Vorderkanten 15 des Gestelles auseinanderlaufen, Platz für noch zu beschreibende Fixierelemente geschaffen. This arrangement is particularly suitable for filing folders, the lids of which can be pressed against one another even when the folders are filled to the brim in such a way that they converge conically away from the back. In addition, space is also created between those intermediate spaces 13 which diverge from the front edges 15 of the frame formed by the folds, for fixing elements to be described below. In Fig. 1 ist eines der Tablare weggelassen, um Schlitze 16 in den Zwischenwänden 13 zu zeigen. Solche Schlitze sind in allen Zwischenwänden vorhanden. Wie ersichtlich, erstrekken sie sich von den Vorderkanten 15 aus horizontal nach hinten, reichen aber nicht bis an die Rückwände 12 heran, um die Tafel 1 nicht unnötig zu schwächen. Diese Schlitze 16 dienen zur Aufnahme der Platten 2. In FIG. 1, one of the trays is omitted in order to show slots 16 in the intermediate walls 13. Such slots are present in all partition walls. As can be seen, they extend horizontally to the rear from the front edges 15, but do not reach as far as the rear walls 12 in order not to unnecessarily weaken the panel 1. These slots 16 are used to accommodate the plates 2. Die die Tablare bildenden Platten 2 weisen die in Fig. The plates 2 forming the trays have the plates shown in FIG. 3 ersichtliche Form auf. Sie brauchen, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, nicht ganz so tief wie die Fächer 3 zu sein, sondern können im eingeschobenen Zustand einen gewissen Abstand d von den Rückwänden 12 aufweisen. In den meisten Fällen tritt dieser Abstand nicht störend in Erscheinung; ausserdem können die Schlitze 16 dadurch kürzer gemacht werden, was der Stabilität des Gestelles zugute kommt. 3 visible form. As can be seen from FIGS. 1 and 2, they do not need to be quite as deep as the compartments 3, but can have a certain distance d from the rear walls 12 in the inserted state. In most cases this distance does not appear disturbing; in addition, the slots 16 can thereby be made shorter, which benefits the stability of the frame. An der gegen die Rückwände 12 zugerichteten Längskante 21 jeder Platte 2 sind mehrere Schlitze 22 angebracht, welche die Platte in schmale Lappen 23, 23' und grössere Lappen 24 unterteilen. Die schmalen Lappen sind halbkreisförmig abgerundet, während die breiten Lappen im wesentlichen trapezförmig sind. Die Anordnung der Schlitze 22 ist auf die Tafel 1 bzw. ihre Zwischenwände 13 und die Länge der Schlitze 16 abgestimmt. On the longitudinal edge 21 of each plate 2 facing towards the rear walls 12, several slots 22 are made which subdivide the plate into narrow tabs 23, 23 'and larger tabs 24. The narrow lobes are rounded in a semicircle, while the wide lobes are essentially trapezoidal. The arrangement of the slots 22 is matched to the panel 1 or its intermediate walls 13 and the length of the slots 16. Auf der Vorderseite 25 der Platte 2 sind ebenfalls einzelne trapezförmige Lappen 26 angebracht. Sie werden längs einer Falzlinie 27 nach hinten umgebogen und an der Unterseite des Tablars mit diesen verbunden, beispielsweise verklebt oder mittels Heftklammern angeheftet. On the front side 25 of the plate 2, individual trapezoidal tabs 26 are also attached. They are bent backwards along a fold line 27 and connected to the tray on the underside thereof, for example glued or attached by means of staples. Anstelle dieser Lappen 26 können bei Verwendung relativ steifen Materials für das Gestell, wie in Fig. 3 dargestellt, grosse Lappen 4 vorgesehen werden. Diese dienen dann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, als Deckel für das darunter liegende Fach 3. Instead of these tabs 26, when using relatively rigid material for the frame, as shown in FIG. 3, large tabs 4 can be provided. As can be seen from FIG. 1, these then serve as a cover for the compartment 3 below. Das Gestell wird so montiert, dass die Tafel 1 vorerst in die annähernd richtige Lage auseinander gefaltet wird, worauf jede Platte 2 einzeln in die zugehörigen Schlitze 16 soweit eingeschoben wird, bis die hintere Längskante 21 etwa am Ende dieser Schlitze angelangt ist. Hierauf werden die Zwischenwände 13 so gerichtet, dass sie zwischen-die Schlitze 22 zu liegen kommen, worauf die Platte 2 vollständig einige schoben wird. Die Abrundungen an den Lappen 23, 23' erleichtern dieses Einschieben. The frame is mounted so that the panel 1 is initially unfolded into the approximately correct position, whereupon each plate 2 is pushed individually into the associated slots 16 until the rear longitudinal edge 21 is approximately at the end of these slots. The partition walls 13 are then directed so that they come to lie between the slots 22, whereupon the plate 2 is pushed completely a few. The roundings on the tabs 23, 23 'facilitate this insertion. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, legen sich die Ränder 28 der Lappen 23 und 24 gegen die Zwischenwände 13 an und fixieren diese dadurch in ihrer Lage zueinander, während anderseits diese Zwischenwände 13 mit ihren Schlitzen 16 mehrere Auflager für die Platten 2 bilden, was relativ kurze Spannweiten zwischen den einzelnen Auflagern ergibt, so dass die Tragfestigkeit der Tablare selbst bei Verwendung von dünnem Material hoch ist. Die nach hinten umgebogenen Lappen 26, die sich unterhalb der Schlitze 16 befinden, sind so ausgebildet, dass sie ihre Ränder 29 gegen den vordersten Teil der Zwischenwände 13 anlegen und diese damit ebenfalls in ihrer Lage fixieren. Die Zwischenwände sind dann an zwei Stellen verankert, was dem Gestell eine grosse Stabilität verleiht. As can be seen from Fig. 2, the edges 28 of the tabs 23 and 24 rest against the partition walls 13 and thereby fix them in their position relative to one another, while on the other hand these partition walls 13 with their slots 16 form several supports for the plates 2, which is relatively results in short spans between the individual supports, so that the load-bearing capacity of the trays is high even when using thin material. The flaps 26, which are bent backwards and are located below the slots 16, are designed in such a way that they place their edges 29 against the foremost part of the partition walls 13 and thus also fix them in their position. The partition walls are then anchored in two places, which gives the frame great stability. Sind alle Platten 2 eingeschoben, werden die Endlappen 14 der Tafel 1 um die äusseren Lappen 23' der Platten 2 herumgeführt und in den Spalt zwischen diese und den benachbarten Zwischenwänden 13 eingeschoben, bis sie darin verankert sind. Once all the panels 2 have been inserted, the end tabs 14 of the panel 1 are guided around the outer tabs 23 'of the panels 2 and pushed into the gap between them and the adjacent partition walls 13 until they are anchored therein. Das dargestellte Gestell weist zahlreiche Vorteile auf. The frame shown has numerous advantages. Sein Hauptvorteil liegt in der Verwendung eines äusserst billigen und relativ dünnen Materials, welches die notwendige Festigkeit durch geschickte Falzung und durch gegenseitiges Ineinandergreifen der das Gestell bildenden Teile erhält. Its main advantage lies in the use of an extremely cheap and relatively thin material, which is given the necessary strength by clever folding and by interlocking the parts forming the frame. Selbst Gestelle, die aus dünnem Material wie beispielsweise 4 mm starkem Wellkarton bestehen, sind bereits in der Lage, in sämtlichen Fächern prall gefüllte und daher schwere Ordner ohne weiteres zu tragen. Even frames made of thin material such as 4 mm thick corrugated cardboard are already able to easily carry bulging and therefore heavy files in all compartments. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Tafel 1 im demontierten Zustand des Gestelles zu einem sehr flachen Paket zusammengefaltet werden. Das ganze Gestell wird daher zweckmässig als Bausatz geliefert und erst an Ort und Stelle montiert, so dass sich abgesehen vielleicht von der Länge überhaupt keine Transport- und Lagerprobleme ergeben. Das Gestell lässt sich auch leicht demontieren, so dass es sich für häufige Standortwechsel, wie dies z. B. bei Baubüros der Fall ist, sehr gut eignet. Das Material, namentlich Wellkarton oder Karton ist denkbar billig; selbst wenn es für höhere Ansprüche mit Kunststoff überzogen wird, (wodurch es sich leicht reinigen lässt) oder aus Kunststoff hergestellt wird, ist sein Preis immer noch günstig. As can be seen from Fig. 4, the panel 1 can be folded together to form a very flat package in the dismantled state of the frame. The whole frame is therefore conveniently delivered as a kit and only assembled on site, so that apart from perhaps the length there are no transport and storage problems at all. The frame can also be easily dismantled so that it is ideal for frequent changes of location, such as B. is the case with construction offices, very well suited. The material, namely corrugated cardboard or cardboard, is extremely cheap; even if it is coated with plastic for higher demands (making it easy to clean) or made of plastic, its price is still cheap. Für noch höhere Ansprüche können Materialien verwendet Werden, bei denen Abschnitte einer harten Schicht auf eine weiche Schicht aufgebracht sind, wobei die weiche Schicht die einzelnen Abschnitte über die vorgesehenen Falzstellen hinweg verbindet. Als hartes Material können beispielsweise dünne Sperrholz- oder Blechtafeln in Frage kommen, als weiches Textilien oder Kunststoff. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nicht wie bei gewöhnlichen Büchergestellen Zwischenwände oder andere Trennelemente besonders vorgesehen werden müssen; diese bilden hier bereits einen Bestandteil des Gestelles. For even higher demands, materials can be used in which sections of a hard layer are applied to a soft layer, the soft layer connecting the individual sections over the intended folds. For example, thin plywood or metal sheets can be used as hard material, as soft textiles or plastic. Another advantage is that no partitions or other dividing elements have to be specially provided as with normal bookcases; these already form part of the frame here. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Gestell zur Aufnahme von Registraturordnern und/oder Büchern, dadurch gekennzeichnet, dass es aus formsteifem, faltbarem Material besteht und eine die Seiten- (11), Rück (12) und Zwischenwände (13) bildende gefaltete Tafel (1), Frame for holding filing files and / or books, characterized in that it consists of dimensionally stable, foldable material and a folded panel (1) forming the side (11), rear (12) and partition walls (13), in welche auf verschiedenen Höhen horizontale Schlitze (16) angeordnet sind, sowie eine Anzahl die Tablare bildenden Platten (2) aufweist, die an ihrer einen, die Rückseite (21) bildenden Längskante Schlitze (22) aufweisen und in die Schlitze (16) der Tafel (1) eingeschoben sind, wobei die die zweitgenannten Schlitze (22) begrenzenden Ränder (28) der Platten (2) die von der Tafel (1) gebildeten Zwischenwände (13) in ihrer Lage festhalten. in which horizontal slots (16) are arranged at different heights, as well as a number of plates (2) forming the trays, which have slots (22) on their one, the rear side (21) forming longitudinal edge and into the slots (16) of the Board (1) are inserted, wherein the second-mentioned slots (22) delimiting edges (28) of the plates (2) hold the partitions (13) formed by the board (1) in their position. UNTERANSPRÜCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (13) schräg gegeneinander angeordnet sind, wobei die jeweils ein Fach (3) begrenzenden Zwischenwände gegen die sie verbindende Rückwand (12) hin zusammenlaufen. SUBCLAIMS 1. Frame according to claim, characterized in that the partition walls (13) are arranged obliquely to one another, the partition walls delimiting a compartment (3) converging towards the rear wall (12) connecting them. 2. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schlitze (22) der Platten (2) verschieden grosse Lappen (23, 23', 24) gebildet sind, von denen die kleineren (23, 23') zwischen zwei an die gemeinsame Vorderkante (15) anliegende Zwischenwände (13) bzw. zwischen einer Zwischenwand und einer Seitenwand (11) liegen. 2. Frame according to claim, characterized in that through the slots (22) of the plates (2) different sized tabs (23, 23 ', 24) are formed, of which the smaller (23, 23') between two to the common Front edge (15) adjacent intermediate walls (13) or between an intermediate wall and a side wall (11). 3. Gestell nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Lappen (26), die an der Vorderseite (25) jeder Platte (2) angebracht und an deren Unterseite befestigt sind, wobei die Ränder (29) dieser Lappen sich gegen die Zwischenwände (13) anlegen. 3. Frame according to claim or dependent claim 2, characterized by tabs (26) which are attached to the front (25) of each plate (2) and attached to the bottom, the edges (29) of these tabs against the partition walls (13 ) invest. 4. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseiten (21) der Platten (2) einen Abstand (d) von den Rückwänden (12) aufweisen. 4. Frame according to claim, characterized in that the rear sides (21) of the plates (2) have a distance (d) from the rear walls (12). 5. Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch an den Seitenwänden (11) angebrachte Endlappen (14), die um die äusseren, rückseitigen Lappen (23') herumgelegt und zwischen diesen und der angrenzenden Zwischenwand (13) verankert sind. 5. Frame according to claim and dependent claim 2, characterized by end tabs (14) attached to the side walls (11), which are placed around the outer, rear tabs (23 ') and anchored between these and the adjacent partition (13). 6. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Schlitze (16) in den Zwischenwänden (13) jeweils von den Vorderkanten (15) aus sich nach rückwärts erstrecken, jedoch nur über einen Teil der Zwischenwände (13). 6. Frame according to claim, characterized in that the horizontal slots (16) in the partition walls (13) each extend backwards from the front edges (15), but only over part of the partition walls (13). 7. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Wellkarton, Karton, kunststoffbeschichtetem Wellkarton oder Karton und Kunststoff besteht. 7. Frame according to claim, characterized in that it consists of corrugated cardboard, cardboard, plastic-coated corrugated cardboard or cardboard and plastic. 8. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gefaltete Platte (1) aus einer dünneren, biegsamen Folie besteht, auf welche Abschnitte von härterem Material aufgebracht sind. 8. Frame according to claim, characterized in that the folded plate (1) consists of a thinner, flexible film, on which sections of harder material are applied.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0116741A1 (en) * 1983-02-11 1984-08-29 Shotland's Packaging Industries (Proprietary) Limited Storage container

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