CH541963A - Endo-Ellenbogengelenksprothese - Google Patents
Endo-EllenbogengelenksprotheseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Endo-Ellenbogengelenksprothese. Bei der Konstruktion von sogenannten Endo- oder Implantationsprothesen sind unter anderem zwei wesentliche Forderungen zu beachten, die von medizinischer Seite gestellt werden. Zum einen soll die mit der Prothese erreichbare Bewegung möglichst weitgehend derjenigen des natürlichen Gelenkes entsprechen, um unnatürliche Be- und Überlastungen anderer Körperteile und Organe durch falsche Bewegungsabläufe oder durch eine falsche Lage des Gelenkpunktes möglichst weitgehend zu vermeiden. Zum zweiten soll ein Einsetzen und der Sitz der Prothesenteile in den das natürliche Gelenk bildenden Knochen unter möglichster Schonung dieser Knochen erreicht werden, d. h., für das Einsetzen der Prothese soll möglichst nur das unbedingt notwendige Minimum an Knochensubstanz entfernt werden müssen. Sollen diese Forderungen erfüllt werden, so ergeben sich bei Prothesen für Ellenbogengelenke erhebliche Schwierigkeiten, da einerseits die Drehachse des Gelenkes möglichst in derjenigen des natürlichen Gelenkes liegen soll, anderseits jedoch die Teile der Prothese, die bei weitgehender Erhaltung der Knochen nur als zwei getrennte Teile eingesetzt werden kann, zusammengefügt werden müssen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ellenbogengelenkprothese zu schaffen, bei der einerseits die Drehachse möglichst an der natürlichen Stelle liegt, die sich jedoch anderseits ohne grosse Schwierigkeiten einsetzen und zusammenfügen lässt. Die Erfindung betrifft eine Prothese der eingangs genannten Art, die gekennzeichnet ist durch einen ersten Gelenkteil, der ein Scharniergelenk aufweist, und durch einen zweiten, nagelförmigen Gelenkteil, dessen Kopfteil in einem Halter des Scharniergelenkes lösbar gehalten ist. Bei der neuen Konstruktion liegt die Drehachse des das natürliche Gelenk ersetzenden Scharniergelenkes in dem ersten Gelenkteil, während die Trennung der Prothese in zwei Teile aus der Drehachse heraus in eine lösbare Verbindung verlegt ist, die zwischen dem mit der Achse drehbar verbundenen Halter und dem nagelartigen Gelenkteil erfolgt. Auf diese Weise kann die Drehachse weitgehend anatomisch richtig in eine relativ kleine, künstliche Ausnehmung des Oberarmknochens gelegt werden. Weiterhin können die beiden Gelenkteile nach ihrer Verankerung im Oberarm bzw. in der Elle miteinander ohne Schwierigkeiten durch Befestigen des Kopfes des nagelartigen Gelenkteiles in oder an dem Halter lösbar, aber dauerhaft miteinander verbunden werden. Eine vorteilhafte Möglichkeit für die Befestigung des Kopfes in dem Halter ist gegeben, wenn der Kopf in Einstecköffnung des Halters einsteckbar und in dieser Öffnung fixierbar ist. Dies kann beispielsweise so erfolgen, dass die Einstecköffnung aus zwei, konzentrischen, sich von aussen nach innen verjüngenden Öffnungen besteht, in die die entsprechend konisch verlaufenden Köpfe des zweiten Gelenkteiles und einer Halteschraube passen. Dabei ist es zweckmässig, wenn der Konus für die Halteschraube sich stärker verjüngt als derjenige für den Kopf des Gelenkteiles. Bei einer Ausführungsform sind Einstecköffnung und Kopf kreiszylindrisch, wobei die Mantelflächen unter Umständen eine gewisse Rauhigkeit besitzen. Es ist jedoch auch möglich, den Querschnitt der Öffnung kantig oder zahnkranzartig auszubilden. Das Scharniergelenk lässt sich zweckmässig so ausbilden, dass es aus einem gabelförmigen Scharnierteil besteht, mit dem eine Achse fest verbunden ist, auf der wiederum der die Einstecköffnung tragende Halter drehbar gelagert ist. Nachfolgend wird anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines gabelartigen Scharnierteils, während Fig. 2 eine Ansicht von Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A wiedergibt. Fig. 2a zeigt eine Ausführungsform der Drehachse. Fig. 3 ist eine Ansicht eines Halters teilweise im Schnitt. Fig. 4 stellt eine Ansicht von Fig. 3 in Richtung des Pfeiles B dar. Fig. 5 zeigt den nagelartigen Gelenkteil, wobei der Kopf ebenfalls im Schnitt gezeichnet ist, während Fig. 6 eine Ansicht der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles C wiedergibt. Fig. 7 zeigt die in den Kopf des nagelartigen Gelenkteiles einsetzbare Schraube. Fig. 8 schliesslich ist eine Darstellung der zusammengebauten Prothese, wobei die Prothese in einer Lage gezeigt ist die einem gestreckten Ellenbogen entspricht. Bei der gezeigten Konstruktion geht ein gabelartiger Scharnierteil 1 (Fig. 1 und 2), der eine Bohrung 2 für die Aufnahme der Drehachse 3 (Fig. 2a) aufweist, in einen leicht gekrümmten Schaft 4 über. Dieser Schaft 4, der einen im wesentlichen eckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten hat, dient zur Verankerung des Scharnierteils 1 im Oberarmknochen. Zwischen ihren Flanken nimmt die Gabel des Teiles 1 einen Halter 5 auf, der durch die Drehachse 3 drehbar gehalten ist, die ihrerseits an einer Seite einen in eine entsprechende Erweiterung 11 der Bohrung 2 passenden Bund 12 aufweist und beispielsweise durch Ausweiten ihres mit einer Ausnehmung 23 versehenen, anderen Endes (Fig. 2a) in der Gabel des Scharnierteils 1 befestigt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den mit der Drehachse 3 verbundenen Teil des Halters 5 gabelartig auszubilden und den Scharnierteil 1 in diese Gabel einzuschieben. Der Halter 5 besteht aus zwei mit ihren Längsachsen senkrecht aufeinander stehenden, räumlich gegeneinander versetzten Hohlzylindern 19 und 20. Der Hohlzylinder 19 nimmt in seine Öffnung 22 die Drehachse 3 auf, während der Hohlraum des anderen Zylinders 20 die Einstecköffnung 6 bildet, in die der Kopf 7 des zweiten Gelenkteiles 8 (Fig. 5 und 6) einschiebbar ist. Die Öffnung 6 und der Kopf 7 sind in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und derart ausgebildet, dass der Kopf 7 in der Öffnung 6 fixiert, z. B. eingeklemmt, werden kann und gleichzeitig gegen eine Rotation um seine Achse gesichert ist. Als vorteilhaft und fabrikatorisch einfach hat sich erwiesen, wenn die Einstecköffnung 6, wie in Fig. 4 gezeigt, einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und sich nach innen leicht konisch verjüngt; der Kopf 7 ist im Querschnitt und in seiner Verjüngung entsprechend ausgebildet. Die Verjüngung beider Teile, die beispielsweise ein Verhältnis 1:20 besitzt, ist dabei so gewählt, dass die Verbindung der Teile selbsthemmend bleibt. Die Öffnung 6 weist darüber hinaus an ihrem, vom zweiten Gelenkteil 8 entfernten Ende in einem Teil 6a einen weiteren, sich nach innen verjüngenden Konus auf, in den zur Fixierung des Kopfes 7 eine Schraube 17 mit entsprechend konischer Aussenseite ihres Kopfes 18 eingreift. Die Verjüngung der Öffnung 6a und des Schraubkopfes 18 ist dabei stärker als diejenige der Öffnung 6 und des Kopfes 7 und beträgt bei einem ausgeführten Beispiel etwa 1:10. Die unterschiedlichen Verjüngungen beider Konenpaare bewirken, dass die Schraube 17 sich anziehen bzw. lösen lässt, ohne dass der Gelenkteil 8 sich mitdreht. Der bereits mehrfach erwähnte Kopf 7 gehört zu dem zweiten, nagelartigen Gelenkteil 8, den Fig. 5 und 6 zeigen. Der Kopf 7 geht über in einen schaftartigen, ebenfalls leicht gekrümmten Ansatz 9, der ebenso wie der Schaft 4 einen im wesentlichen eckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweist und sich gegen sein freies Ende stetig verjüngt. Der Schaft 9 ist gegenüber dem Kopf 7 versetzt, so dass Anschläge 10 und 16 vorhanden sind, von denen der eine 10 das Einschieben des Kopfes 7 in die Einstecköffnung 6 und der andere 16 das Einschlagen des Schaftes 9 in die Elle begrenzen. In dem Kopf 7 ist eine mit einem Gewinde versehene zentrale Bohrung 13 vorgesehen, in das die bereits erwähnte, mit einem Innensechskant 14 versehene Schraube 17 eingeschraubt wird. Wie bereits erwähnt, sind der Konus des Schraubkopfes 18 auf denjenigen der Öffnung 6a und der Konus des Kopfes 7 auf denjenigen der Öffnung 6 abgestimmt. Durch Anziehen der Schraube 17 werden die beiden mit gegenläufig zueinander verlaufenden Konen versehenen Köpfe 7 und 18 zusammengezogen und so der Gelenkteil 8 im Halter 5 fixiert. Fig. 8 zeigt die zusammengebaute Prothese in gestreckter Stellung. Ein Überstrecken des Ellenbogens wird dabei dadurch verhindert, dass der in dem gabelartigen Scharnierteil 1 drehbare Hohlzylinder 19 des Halters 5 gegen eine Kante 21 (Fig. 2) im Boden der Ausnehmung zwischen den gabelartigen Schenkeln im Scharnierteil 1 anschlägt. Selbstverständlich ist bezüglich der Zuordnung der Prothesenelemente zu Ober- bzw. Unterarm eine Umkehrung möglich, d. h., dass im Oberarm der zweite nagelartige und im Unterarm der erste, das Scharniergelenk aufweisende Gelenkteil verankert werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHZweiteilige Endo-Ellenbogengelenkprothese, gekennzeichnet durch einen ersten Gelenkteil (1, 4, 5), der ein Scharniergelenk aufweist, und durch einen zweiten, nagelförmigen Gelenkteil (8), dessen Kopf (7) in einem Halter (5) des Scharniergelenkes lösbar gehalten ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Prothese nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass der Kopf (7) des zweiten Gelenkteiles (8) in eine Einstecköffnung (6) des Halters (5) einsteckbar und in dieser Öffnung (6) fixierbar ist.2. Prothese nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung (6) aus zwei konzentrischen, sich von aussen nach innen konisch verjüngenden Öffnungen (6, 6a) besteht, in die die entsprechend konisch verlaufenden Köpfe (7, 18) des zweiten Gelenkteiles (8) und einer Halteschraube (17) passen.3. Prothese nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (6a) für die Halteschraube (17) sich stärker verjüngt als derjenige (6) für den Kopf (7) des Gelenkteiles (8).4. Prothese nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergelenk aus einem gabelförmigen Schar- nierteit (1) besteht, mit dem eine Achse (3) verbunden ist, auf der wiederum der die Einstecköffnung (6) aufweisende Halter (5) drehbar gelagert ist.
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CH1308471A CH541963A (de) | 1971-09-07 | 1971-09-07 | Endo-Ellenbogengelenksprothese |
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CH541963A true CH541963A (de) | 1973-09-30 |
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ID=4389143
Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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PL | Patent ceased |