CH541520A - Verfahren zum Ausfaulen des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes - Google Patents

Verfahren zum Ausfaulen des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes

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CH541520A
CH541520A CH189572A CH189572A CH541520A CH 541520 A CH541520 A CH 541520A CH 189572 A CH189572 A CH 189572A CH 189572 A CH189572 A CH 189572A CH 541520 A CH541520 A CH 541520A
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sludge
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CH189572A
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Fritz Dipl Ing Wiedemann
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Von Roll Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/286Anaerobic digestion processes including two or more steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum   Ausfallen    des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes, bei welchem in einem Vorfaulraum der Schlamm beheizt und intensiv umgewälzt wird und in einem Nachfaulraum durch Absetzen eingedickt wird.



   Die Ausfaulung des in einer Abwasserreinigungsanlage täglich anfallenden Frischschlammes wird in bekannten Anlagen im sogenannten zweistufigen Verfahren durchgeführt. Bei diesem wird der Frischschlamm in einer ersten Stufe auf etwa 32 bis 350C geheizt und intensiv umgewälzt. In der zweiten Stufe wird nicht geheizt und höchstens zur Zerstörung der Schwimmdeckenbildung gelegentlich umgewälzt. Sonst wird hier der Schlamm in Ruhe gelassen, um ihn dadurch möglichst gut einzudicken, mit dem Ziel, einen Faulschlamm mit wenig Wassergehalt zu erhalten.



   Bei diesem bekannten Verfahren sind der Eindickung des Faulschlammes jedoch Grenzen gesetzt. Dadurch, dass der aus der ersten in die zweite Stufe gelangende Schlamm eine Temperatur von 32 bis 350C besitzt, geht auch in der zweiten Stufe die Tätigkeit der anaeroben Bakterien und damit die Faulgasproduktion weiter, so dass das Gas eine wirksame Sedimentation im Schlamm verhindert.



   Eine Verbesserung bringt das bekannte Schlammwaschverfahren, bei welchem der Schlamm nach der Faulung in der ersten Stufe nicht direkt in die zweite Stufe gegeben, sondern dazwischen in einem bestimmten Verhältnis mit vorgeklärtem Abwasser oder Grundwasser in einem Zwischenbehälter gemischt wird. Durch die Abkühlung des Schlamm-Wassergemisches wird die Bakterientätigkeit und damit die Gasproduktionunterbunden. Das noch im Schlamm befindliche Gas wird durch die Mischung mit dem Wasser ausgewaschen und der Schlamm sedimentiert sehr gut.



   Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin, dass es wegen der zusätzlichen Behälter mit Austragvorrichtungen, der Pumpen und Leitungen für den Schlamm sowie des entsprechenden Bedienungsaufwandes verhältnismässig aufwendig ist.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist. sondern annähernd einfach wie das zweistufige Verfahren, jedoch so wirksam wie das Schlammwaschverfahren ist.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art gelöst, bei welchem im Nachfaulraum der Faulschlamm vor dem Absetzen umgewälzt und abgekühlt wird. Dadurch erreicht man, dass der aus dem Vorfaulraum in den Nachfaulraum gelangende warme Schlamm so weit gekühlt werden kann, dass die Gasproduktion unterbunden wird, so dass eine gute Sedimentation des Schlammes erfolgt.



   Zweckmässig kann der Faulschlamm im Nachfaulraum vor dem Absetzen auf etwa 20 bis 220C oder weniger abgekühlt werden. Hierbei kann die Abkühlung mittels eines mit Kaltwasser. z.B. Grund-, Fluss- oder gereinigtem Abwasser betriebenen Wärmeaustauscher vorgenommen werden, wobei der Faulschlamm auf höchstens 92% Wassergehalt eingedickt wird.



   Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben, wobei die Figur eine schematische   Disposition    einer Schlammfaulanlage darstellt.



   In der Zeichnung ist mit 1 der Vorfaulraum und mit 2 der Nachfaulraum bezeichnet, der durch eine schematisch dargestellte Leitung 3 mit dem Vorfaulraum verbunden ist. Im Vorfaulraum 1 ist eine mittels eines Antriebes 4 angetriebene Umwälzpumpe 5 am Ende eines zentral und vertikal im Vorfaulraum 1 verlegten Führungsrohres 6 angeordnet. Das Führungsrohr 6 bildet den Innenmantel eines um das   Führungsrohr    angeordneten Wärmeaustauschers 7, welcher an einem Heizkreislauf liegt, welcher von einem über Leitungen 9, 10 mit dem Wärmeaustauscher 7 verbundenen Heizkessel 8 gespiesen wird.



   Im Vorfaulraum wird der Schlamm durch die Umwälzpumpe 5 intensiv umgewälzt und hierbei durch den Wärmeaustauscher auf ca. bis 350C geheizt.



   Im Nachfaulraum 2 befindet sich ebenfalls eine von einem Antrieb 14 angetriebene Umwälzpumpe 15 am Ende eines im Nachfaulraum 2 zentral und vertikal angeordneten Führungsrohres 16. Im Unterschied zu der Ausrüstung im Vorfaulraum 1 wird das Führungsrohr 16 von einem Kühler 17, beispielsweise einem Rohrkühler, umgeben. Der Kühler 17 wird von einer Kühlwasserpumpe 18, welche Wasser einem Behälter 21 entnimmt, über eine Leitung 19 gespiesen, und das Wasser wird nach Verlassen des Kühlers 17 über eine Leitung 20 abgeleitet. Der Behälter 21 enthält kaltes Wasser, beispielsweise Grundwasser, Flusswasser, gereinigtes Abwasser od. dgl.

  Da der aus dem Vorfaulraum 1 in den   Nadhfaulraum    2 gelangende Schlamm eine Temperatur von 30 bis 350C aufweist, ist es zweckmässig, durch Umwälzen des Schlammes mittels der Umwälzpumpe 15 durch den Kühler so viel Wärme abzuführen, dass der Schlamm eine Temperatur von etwa 20 bis   220C    erreicht.



   Durch die Umwälzung im Nachfaulraum 2 wird das im übertretenden Schlamm noch enthaltene Gas freigesetzt. Nach Durchführung der Umwälzung kann der Faulschlamm im Nachfaulraum 2 sedimentieren. Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, dass das bei der Sedimentation anfallende, überstehende, als Trüb- oder Faulwasser bezeichnete Wasser v. erheblich besserer Qualität ist als in einem ungekühlten Nachfaulraum, da infolge Fehlens des Gasauftriebes keine der Sedimentation entgegengesetzte Wirkung mehr auftritt.



   Durch das beschriebene Verfahren erreicht man beim Kühlen im Nachfaulraum einen Wassergehalt von 92%, während bei ungekühltem Nachfaulraum der ausgetragene Faulschlamm einen Wassergehalt von bestenfalls 94% erreicht. Das bedeutet, dass beispielsweise anstatt 100   ms    Faulschlamm nur noch 75 m3 pro Tag anfallen.

 

  Besonders in Anlagen, wo der Schlamm nach seiner Faulung noch künstlich entwässert wird, ist diese stärkere Voreindickung von erheblichem betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteil.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Ausfaulen des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes, bei welchem in einem   iVorlaufraum    der Schlamm beheizt und intensiv umgewälzt wird und in einem Nachfaulraum durch Absetzen eingedickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Nachfaulraum (2) der Faulschlamm vor dem Absetzen umgewälzt und gekühlt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfallen des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes, bei welchem in einem Vorfaulraum der Schlamm beheizt und intensiv umgewälzt wird und in einem Nachfaulraum durch Absetzen eingedickt wird.
    Die Ausfaulung des in einer Abwasserreinigungsanlage täglich anfallenden Frischschlammes wird in bekannten Anlagen im sogenannten zweistufigen Verfahren durchgeführt. Bei diesem wird der Frischschlamm in einer ersten Stufe auf etwa 32 bis 350C geheizt und intensiv umgewälzt. In der zweiten Stufe wird nicht geheizt und höchstens zur Zerstörung der Schwimmdeckenbildung gelegentlich umgewälzt. Sonst wird hier der Schlamm in Ruhe gelassen, um ihn dadurch möglichst gut einzudicken, mit dem Ziel, einen Faulschlamm mit wenig Wassergehalt zu erhalten.
    Bei diesem bekannten Verfahren sind der Eindickung des Faulschlammes jedoch Grenzen gesetzt. Dadurch, dass der aus der ersten in die zweite Stufe gelangende Schlamm eine Temperatur von 32 bis 350C besitzt, geht auch in der zweiten Stufe die Tätigkeit der anaeroben Bakterien und damit die Faulgasproduktion weiter, so dass das Gas eine wirksame Sedimentation im Schlamm verhindert.
    Eine Verbesserung bringt das bekannte Schlammwaschverfahren, bei welchem der Schlamm nach der Faulung in der ersten Stufe nicht direkt in die zweite Stufe gegeben, sondern dazwischen in einem bestimmten Verhältnis mit vorgeklärtem Abwasser oder Grundwasser in einem Zwischenbehälter gemischt wird. Durch die Abkühlung des Schlamm-Wassergemisches wird die Bakterientätigkeit und damit die Gasproduktionunterbunden. Das noch im Schlamm befindliche Gas wird durch die Mischung mit dem Wasser ausgewaschen und der Schlamm sedimentiert sehr gut.
    Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin, dass es wegen der zusätzlichen Behälter mit Austragvorrichtungen, der Pumpen und Leitungen für den Schlamm sowie des entsprechenden Bedienungsaufwandes verhältnismässig aufwendig ist.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist. sondern annähernd einfach wie das zweistufige Verfahren, jedoch so wirksam wie das Schlammwaschverfahren ist.
    Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art gelöst, bei welchem im Nachfaulraum der Faulschlamm vor dem Absetzen umgewälzt und abgekühlt wird. Dadurch erreicht man, dass der aus dem Vorfaulraum in den Nachfaulraum gelangende warme Schlamm so weit gekühlt werden kann, dass die Gasproduktion unterbunden wird, so dass eine gute Sedimentation des Schlammes erfolgt.
    Zweckmässig kann der Faulschlamm im Nachfaulraum vor dem Absetzen auf etwa 20 bis 220C oder weniger abgekühlt werden. Hierbei kann die Abkühlung mittels eines mit Kaltwasser. z.B. Grund-, Fluss- oder gereinigtem Abwasser betriebenen Wärmeaustauscher vorgenommen werden, wobei der Faulschlamm auf höchstens 92% Wassergehalt eingedickt wird.
    Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben, wobei die Figur eine schematische Disposition einer Schlammfaulanlage darstellt.
    In der Zeichnung ist mit 1 der Vorfaulraum und mit 2 der Nachfaulraum bezeichnet, der durch eine schematisch dargestellte Leitung 3 mit dem Vorfaulraum verbunden ist. Im Vorfaulraum 1 ist eine mittels eines Antriebes 4 angetriebene Umwälzpumpe 5 am Ende eines zentral und vertikal im Vorfaulraum 1 verlegten Führungsrohres 6 angeordnet. Das Führungsrohr 6 bildet den Innenmantel eines um das Führungsrohr angeordneten Wärmeaustauschers 7, welcher an einem Heizkreislauf liegt, welcher von einem über Leitungen 9, 10 mit dem Wärmeaustauscher 7 verbundenen Heizkessel 8 gespiesen wird.
    Im Vorfaulraum wird der Schlamm durch die Umwälzpumpe 5 intensiv umgewälzt und hierbei durch den Wärmeaustauscher auf ca. bis 350C geheizt.
    Im Nachfaulraum 2 befindet sich ebenfalls eine von einem Antrieb 14 angetriebene Umwälzpumpe 15 am Ende eines im Nachfaulraum 2 zentral und vertikal angeordneten Führungsrohres 16. Im Unterschied zu der Ausrüstung im Vorfaulraum 1 wird das Führungsrohr 16 von einem Kühler 17, beispielsweise einem Rohrkühler, umgeben. Der Kühler 17 wird von einer Kühlwasserpumpe 18, welche Wasser einem Behälter 21 entnimmt, über eine Leitung 19 gespiesen, und das Wasser wird nach Verlassen des Kühlers 17 über eine Leitung 20 abgeleitet. Der Behälter 21 enthält kaltes Wasser, beispielsweise Grundwasser, Flusswasser, gereinigtes Abwasser od. dgl.
    Da der aus dem Vorfaulraum 1 in den Nadhfaulraum 2 gelangende Schlamm eine Temperatur von 30 bis 350C aufweist, ist es zweckmässig, durch Umwälzen des Schlammes mittels der Umwälzpumpe 15 durch den Kühler so viel Wärme abzuführen, dass der Schlamm eine Temperatur von etwa 20 bis 220C erreicht.
    Durch die Umwälzung im Nachfaulraum 2 wird das im übertretenden Schlamm noch enthaltene Gas freigesetzt. Nach Durchführung der Umwälzung kann der Faulschlamm im Nachfaulraum 2 sedimentieren. Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, dass das bei der Sedimentation anfallende, überstehende, als Trüb- oder Faulwasser bezeichnete Wasser v. erheblich besserer Qualität ist als in einem ungekühlten Nachfaulraum, da infolge Fehlens des Gasauftriebes keine der Sedimentation entgegengesetzte Wirkung mehr auftritt.
    Durch das beschriebene Verfahren erreicht man beim Kühlen im Nachfaulraum einen Wassergehalt von 92%, während bei ungekühltem Nachfaulraum der ausgetragene Faulschlamm einen Wassergehalt von bestenfalls 94% erreicht. Das bedeutet, dass beispielsweise anstatt 100 ms Faulschlamm nur noch 75 m3 pro Tag anfallen.
    Besonders in Anlagen, wo der Schlamm nach seiner Faulung noch künstlich entwässert wird, ist diese stärkere Voreindickung von erheblichem betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteil.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Ausfaulen des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes, bei welchem in einem iVorlaufraum der Schlamm beheizt und intensiv umgewälzt wird und in einem Nachfaulraum durch Absetzen eingedickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Nachfaulraum (2) der Faulschlamm vor dem Absetzen umgewälzt und gekühlt wird.
    UNTRANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Faulschlamm im Nachfaulraum (2) vor dem Absetzen auf etwa 20 bis 220C oder weniger abgekühlt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung mittels eines mit Kaltwasser, beispielsweise Grund-, Fluss- oder gereinigtem Abwasser, betriebenen Wärmeaustauschers (17) vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Patentansprach I, dadurch gekennzeichnet, dass der Faulschlamm auf höchstens 92% Wassergehalt eingedickt wird.
    PATENTANSPRUCH II Einridhtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Umwälzpumpe mit zentral und vertikal im Nachfaulraum angeordnetem Führungsrohr, dessen Aussenumfang von einem an einem Kühlwasserkreislauf liegenden Kühler umgeben ist.
CH189572A 1972-02-10 1972-02-10 Verfahren zum Ausfaulen des aus einer Abwasserreinigungsanlage anfallenden Frischschlammes CH541520A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118621A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-19 Klöckner-Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum anaeroben Behandeln von Rohschlamm bzw. hochbelastetem Abwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118621A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-19 Klöckner-Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum anaeroben Behandeln von Rohschlamm bzw. hochbelastetem Abwasser

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