CH541332A - Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated - Google Patents

Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated

Info

Publication number
CH541332A
CH541332A CH1280271A CH1280271A CH541332A CH 541332 A CH541332 A CH 541332A CH 1280271 A CH1280271 A CH 1280271A CH 1280271 A CH1280271 A CH 1280271A CH 541332 A CH541332 A CH 541332A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
opening
closure cap
piece
airways
Prior art date
Application number
CH1280271A
Other languages
German (de)
Inventor
Branimir Dr Med Jablanovic
Original Assignee
Branimir Dr Med Jablanovic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Branimir Dr Med Jablanovic filed Critical Branimir Dr Med Jablanovic
Priority to CH1280271A priority Critical patent/CH541332A/en
Publication of CH541332A publication Critical patent/CH541332A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0463Tracheal tubes combined with suction tubes, catheters or the like; Outside connections

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung einer Beatmungsvorrichtung mit den   Atemwegen    eines zu behandelnden Patienten, mit einem Zwischenstück, welches eine Öffnung aufweist und zur Verbindung der Beatmungsvorrichtung mit einem in die Atemwege einführbaren und diesen gegenüber abdichtbaren Tubus dient, mit einem durch die Öffnung einführbaren Hilfskatheter und mit einer auf die Öffnung aufsetzbaren Verschlusskappe.



   Die künstliche Beatmung schwerkranker oder schwerverletzter Patienten erfolgt mit Hilfe einer Beatmungsvorrichtung, welche über ein Zwischenstück, auch Konnexstück genannt, an einen Tubus angeschlossen ist. Dieser Tubus wird in die Luftröhre des Patienten eingeführt und mit Hilfe eines kleinen Balges gegenüber der Luftröhre abgedichtet.



   Auf diese Weise endotracheal intubierte Patienten weisen nicht selten innere Verletzungen auf, welche zur Abscheidung von Blut und anderen Sekreten führen. Damit die Luftwege nicht durch diese Sekrete verstopft werden, wodurch die künstliche Beatmung unwirksam gemacht würde, ist es notwendig, die Sekrete abzusaugen. Zu diesem Zweck weist das Zwischenstück, welches den eingeführten Tubus mit der Beatmungsvorrichtung verbindet, eine durch eine Verschlusskappe abschliessbare Öffnung auf. Wenn es sich als notwendig erweist, wird die Verschlusskappe entfernt und durch die Öffnung, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Tubus entspricht, ein Hilfskatheter zum Absaugen der Sekrete eingeführt.



   Der Absaugkatheter weist jedoch einen geringeren, z. B.



  nur halb so grossen Durchmesser auf, als es dem Innendurchmesser der Öffnung entspricht. Die verbleibende Öffnung genügt, um den zur künstlichen Beatmung notwendigen Überdruck während der Phase des Einatmens bzw. den Unterdruck während der Phase des Ausatmens   zusammenbre-    chen zu lassen. Dadurch ist die künstliche Beatmung des Patienten während der Phase des Absaugens praktisch unterbrochen. Dies kann zu lebensgefährdenden Situationen für den Patienten führen, da Unterbrechungen der künstlichen Beatmung, welche die Zeitspanne von einer Minute überschreiten, bereits tödlich sein können, anderseits aber die Sekrete unbedingt abgesaugt werden müssen, da sie sonst die Luftwege verstopfen und damit ebenfalls die künstliche Beatmung unterbrechen.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs zitierte Einrichtung so auszubilden, dass diese Gefahr beseitigt und die volle Wirksamkeit der künstlichen Beatmung während des Absaugvorganges gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verschlusskappe mit mindestens einer Bohrung versehen ist, wobei der Durchmesser der Bohrung dem Aussendurchmesser des Hilfskatheters entspricht.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Tubus, welcher über ein Zwischenstück an eine nicht dargestellte Beatmungsvorrichtung angeschlossen ist, mit einem in den Tubus eingeführten Hilfskatheter, gemäss einer bekannten Ausführung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer auf ein Zwischenstück aufgesetzter Verschlusskappe gemäss der Erfindung,
Fig. 3A ein zweites Ausführungsbeispiel der Verschlusskappe,
Fig. 3B die Unteransicht der Verschlusskappe gemäss Fig. 3A und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verschlusskappe.



   Gemäss Fig. 1 ist ein in die Luftröhre einführbarer Tubus 1 mit einem Zwischenstück 2 verbunden. Über einen Nippel 3 ist das Zwischenstück 2 an eine in Fig. 1 nicht dargestellte B eatmungsvorrichtung angeschlossen.



   Der Tubus 1 ist aussen mit einer Manschette 4 versehen, welche aufblasbar ist und damit den Tubus gegen die Luftröhre abdichtet. Das Aufblasen der Manschette 4 geschieht durch Beaufschlagen mit einem Druck P über einen mit der Manschette verbundenen und nach aussen geführten Druckschlauch 5.



   Das Zwischenstück 2 weist eine Öffnung 6 auf, welche etwa koaxial zu einem am Zwischenstück 2 vorgesehenen Anschluss-Stutzen 11 für den Tubus 1 verläuft. Auf die Öffnung 6 sind Verschlusskappen 7 aufsteckbar. Ausser einer üblichen, hier nicht gezeigten Verschlusskappe, welche die Öffnung 6 verschliesst, ist mindestens eine Verschlusskappe 7, wie später anhand von Fig. 2 erläutert, mit einer Bohrung 12 versehen. Zur Sicherung der Verschlusskappe ist diese mit einer Kette 10 am Zwischenstück befestigt.



   Durch die Öffnung 6 lässt sich ein Hilfskatheter 8 einführen, welcher sich, geführt durch den Tubus 1, weiter in die Luftröhre einführen lässt als der Tubus selbst. Am vorderen Ende ist der Katheter 8 mit mindestens einer Öffnung 9 versehen, durch welche beispielsweise Blut oder andere Sekrete abgesaugt werden können, der aber auch für andere Zwecke verwendet werden kann.



   Wird der Katheter als Absaugkatheter benutzt, so wird das hintere Ende des Katheters 8 an eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Absaugpumpe angeschlossen.



   In Fig. 2 ist ein modifiziertes Zwischenstück 2 mit einer durchbohrten Verschlusskappe 7 gezeigt. Der Durchmesser d der Bohrung 12 innerhalb der Verschlusskappe 7 entspricht dem Aussendurchmesser des verwendeten Katheters 8 gemäss Fig. 1. Selbstverständlich kann die dem Aussenmass des Katheters entsprechende Bohrung auch im Zwischenstück 2 selbst angebracht sein. Es können auch mehrere derartige Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern zur Verwendung verschieden starker Katheter angebracht sein.



   Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Verschlusskappe 7 gemäss Fig. 1 mit mehreren Verschlussstücken versehen sein, welche wahlweise auf die Öffnung 6 gemäss Fig. 1 aufgesetzt werden können. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Mehrfach-Verschlusskappe ist in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Die aus drei Verschlussstücken bestehende Mehrfach-Verschlusskappe umfasst ein mittleres Verschlussstück, welches keine Bohrung enthält, ein linkes Verschlussstück, dessen Bohrung den Durchmesser   dt    aufweist und ein rechtes Verschlussstück, dessen Bohrung einen kleineren Durchmesser d2 aufweist. Alle Verschlussstücke weisen den gleichen Aussendurchmesser D auf, damit sie die Öffnung 6, gemäss Fig. 1, dicht abschliessen.



   Um eine bessere Verschluswirkung zu erreichen, sind die Verschlussstücke aussen leicht konisch ausgeführt. Gemäss der in Fig. 3B gezeigten Unteransicht dieser Verschlusskappe sind die Verschlussstücke in einer Reihe angeordnet.



   Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Konfigurationen derartiger Verschlussstücke zu wählen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat jedoch den sehr wesentlichen Vorteil, dass das mittlere Verschlussstück die Öffnung 6 des Zwischenstücks 2 in jedem Fall dicht abschliesst. Durch diese Massnahme sind Fehlreaktionen des behandelnden Personals, beispielsweise bei Dunkelheit oder in Notsituationen, praktisch ausgeschlossen.



   Gemäss einem weiteren, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Verschlussstücke im vorliegenden Falle deren drei, auch kreisförmige verteilt auf der Verschlusskappe angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Verschlusskappe so auszubilden, dass ein Anschlussstück ständig in die Öffnung 6 innerhalb des Zwischenstückes 2 gemäss Fig. 1 eingesetzt ist und dass ein darauf dreh- und rastbar aufgesetztes Teil je  nach gewählter Raststellung eines der drei Verschlussstücke mit dem auf die Öffnung 6 aufgesetzten Teil in Verbindung bringt.



   Die Verschlusskappe ist vorzugsweise aus einem leichten Material, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt. Eine solche Ausführung erleichtert die Bedienbarkeit.



   Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, einen Hilfskatheter so in den Tubus einzuführen, dass keine Unterbrechung der künstlichen Beatmung eintritt. Der Hilfskatheter kann beliebig lange eingeführt bleiben, ohne dass irgendwelche nachteiligen Wirkungen auf die Funktion der künstlichen Beatmung zu befürchten sind. Die geringfügige Querschnittsverkleinerung des Tubus bei eingeführtem Hilfskatheter kann in kritischen Fällen einfach durch Wahl eines entsprechend grösseren Tubusdurchmessers kompensiert werden.



   Selbstverständlich ist es möglich, den Hilfskatheter nicht nur zum Absaugen zu benutzen, wie es zuvor beschrieben worden ist, sondern auch für beliebige andere Zwecke, so beispielsweise zum gezielten Einführen eines Kontrastmittels   für    Röntgenaufnahmen (Bronchographie) oder für eine sogenannte Bronchusblockade, bei welcher die Luftröhre eines blutenden   Lungenflügels    verschlossen wird und damit ein Übertreten des Blutes in den anderen, noch gesunden Lungenflügel verhindert wird. Alle diese Massnahmen unterliegen bei Anwendung der beschriebenen Einrichtung keiner zeitlichen Beschränkung.

   Dies stellt einen sehr wesentlichen technischen Fortschritt gegenüber einer herkömmlichen Einrichtung dar, bei welcher Manipulationen mit dem Hilfskatheter nicht länger als eine Minute dauern durften, da eine längere Unterbrechung der Luftversorgung für den Patienten tödlich sein konnte. 



  
 



   The present invention relates to a device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated, with an intermediate piece which has an opening and is used to connect the ventilation device to a tube that can be inserted into the airways and sealed against them, with one that can be inserted through the opening Auxiliary catheter and with a cap that can be placed on the opening.



   The artificial ventilation of seriously ill or seriously injured patients takes place with the aid of a ventilation device which is connected to a tube via an intermediate piece, also called a connex piece. This tube is inserted into the patient's windpipe and sealed against the windpipe with the help of a small bellows.



   Patients intubated endotracheally in this way often have internal injuries that lead to the separation of blood and other secretions. So that the airways are not blocked by these secretions, which would render artificial ventilation ineffective, it is necessary to suck out the secretions. For this purpose, the intermediate piece, which connects the inserted tube to the ventilation device, has an opening that can be closed by a closure cap. If it proves necessary, the closure cap is removed and an auxiliary catheter is inserted through the opening, the diameter of which corresponds approximately to the diameter of the tube, for sucking off the secretions.



   The suction catheter, however, has a lower, e.g. B.



  only half as large in diameter as it corresponds to the inner diameter of the opening. The remaining opening is sufficient to allow the overpressure necessary for artificial ventilation to collapse during the inhalation phase or the underpressure during the exhalation phase. As a result, the artificial ventilation of the patient is practically interrupted during the suction phase. This can lead to life-threatening situations for the patient, since interruptions of the artificial ventilation that exceed the time span of one minute can already be fatal, but on the other hand the secretions must be sucked out, otherwise they block the airways and thus also the artificial ventilation interrupt.



   The object of the present invention is to design the device cited at the beginning in such a way that this risk is eliminated and the full effectiveness of the artificial ventilation is ensured during the suction process. According to the invention, this object is achieved in that the closure cap is provided with at least one bore, the diameter of the bore corresponding to the outer diameter of the auxiliary catheter.



   In the following, exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
1 shows the schematic representation of a tube, which is connected to a ventilation device (not shown) via an intermediate piece, with an auxiliary catheter inserted into the tube, according to a known embodiment,
2 shows a first embodiment of a closure cap according to the invention placed on an intermediate piece,
3A shows a second exemplary embodiment of the closure cap,
3B shows the bottom view of the closure cap according to FIGS. 3A and 3B
4 shows a further exemplary embodiment of the closure cap.



   According to FIG. 1, a tube 1 that can be inserted into the windpipe is connected to an intermediate piece 2. The intermediate piece 2 is connected to a breathing device (not shown in FIG. 1) via a nipple 3.



   The tube 1 is provided on the outside with a cuff 4 which is inflatable and thus seals the tube against the trachea. The cuff 4 is inflated by applying a pressure P via a pressure hose 5 connected to the cuff and led to the outside.



   The intermediate piece 2 has an opening 6 which runs approximately coaxially to a connection stub 11 provided on the intermediate piece 2 for the tube 1. Sealing caps 7 can be plugged onto the opening 6. In addition to a conventional closure cap, not shown here, which closes the opening 6, at least one closure cap 7 is provided with a bore 12, as will be explained later with reference to FIG. To secure the closure cap, it is attached to the intermediate piece with a chain 10.



   An auxiliary catheter 8 can be inserted through the opening 6, which, guided through the tube 1, can be inserted further into the trachea than the tube itself. At the front end, the catheter 8 is provided with at least one opening 9 through which, for example, blood or other secretions can be aspirated, but can also be used for other purposes.



   If the catheter is used as a suction catheter, the rear end of the catheter 8 is connected to a suction pump (not shown in FIG. 1).



   In Fig. 2, a modified intermediate piece 2 with a pierced closure cap 7 is shown. The diameter d of the bore 12 within the closure cap 7 corresponds to the outer diameter of the catheter 8 used according to FIG. 1. Of course, the bore corresponding to the outer dimensions of the catheter can also be made in the intermediate piece 2 itself. Several such bores with different diameters can also be provided for the use of catheters of different thicknesses.



   According to a further exemplary embodiment, the closure cap 7 according to FIG. 1 can be provided with several closure pieces which can optionally be placed on the opening 6 according to FIG. 1. An embodiment of such a multiple closure cap is shown in FIGS. 3A and 3B. The multiple closure cap, which consists of three closure pieces, comprises a middle closure piece which does not contain a bore, a left closure piece, the bore of which has the diameter dt, and a right closure piece, the bore of which has a smaller diameter d2. All closure pieces have the same outside diameter D so that they close off the opening 6 in accordance with FIG. 1 tightly.



   In order to achieve a better locking effect, the locking pieces are designed to be slightly conical on the outside. According to the bottom view of this closure cap shown in FIG. 3B, the closure pieces are arranged in a row.



   It is of course also possible to choose other configurations of such closure pieces. The present exemplary embodiment, however, has the very significant advantage that the central closure piece tightly closes the opening 6 of the intermediate piece 2 in any case. This measure practically rules out incorrect reactions by the treating staff, for example in the dark or in emergency situations.



   According to a further exemplary embodiment shown in FIG. 4, the closure pieces in the present case, three of them, also circularly distributed, can be arranged on the closure cap. It is also possible to design the closure cap in such a way that a connection piece is continuously inserted into the opening 6 within the intermediate piece 2 according to FIG. 1 and that a rotatable and latchable part is attached to it, depending on the selected latching position, one of the three closure pieces with the Brings opening 6 attached part in connection.



   The closure cap is preferably made of a light material, for example plastic. Such a design facilitates usability.



   With the aid of the device described, it is possible to insert an auxiliary catheter into the tube in such a way that the artificial ventilation is not interrupted. The auxiliary catheter can remain inserted as long as desired without fear of any adverse effects on the function of the artificial respiration. The slight reduction in cross-section of the tube when the auxiliary catheter is inserted can be compensated for in critical cases simply by choosing a correspondingly larger tube diameter.



   Of course, it is possible to use the auxiliary catheter not only for suction, as has been described above, but also for any other purpose, for example for the targeted introduction of a contrast agent for x-rays (bronchography) or for a so-called bronchus blockage, in which the trachea of a bleeding lung is closed, thus preventing the blood from entering the other, still healthy lung. None of these measures are subject to any time restrictions when using the facility described.

   This represents a very significant technical advance compared to a conventional device in which manipulations with the auxiliary catheter could not last longer than a minute, since a longer interruption of the air supply could be fatal for the patient.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Einrichtung zur Verbindung einer Beatmungsvorrichtung mit den Atemwegen eines zu behandelnden Patienten, mit einem Zwischenstück (2), welches eine Öffnung (6) aufweist und zur Verbindung der Beatmungsvorrichtung mit einem in die Atemwege einführbaren und diesen gegenüber abdichtbaren Tubus (1) dient, mit einem durch die Öffnung (6) einführbaren Hilfskatheter (8) und mit einer auf die Öffnung (6) aufsetzbaren Verschlusskappe (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (7) mit mindestens einer Bohrung (12) versehen ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (12) dem Aussendurchmesser des Hilfskatheters (8) entspricht. Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated, with an intermediate piece (2) which has an opening (6) and is used to connect the ventilation device to a tube (1) which can be inserted into the airways and sealed against them, with a through the opening (6) insertable auxiliary catheter (8) and with a closure cap (7) which can be placed on the opening (6), characterized in that the closure cap (7) is provided with at least one bore (12), the diameter of the bore (12) corresponds to the outside diameter of the auxiliary catheter (8). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe als Wechselverschluss mit mindestens zwei auf die Öffnung (6) aufsetzbaren Verschlussstücken ausgebildet ist, wobei mindestens ein Verschlussstück mit einer Bohrung versehen ist, deren Durehmes ser dem Aussendurchmesser des Hilfskatheters (8) entspricht, während mindestens ein weiteres Verschlussstück die Öffnung (6) dicht verschliessend ausgebildet ist. SUBCLAIMS 1. Device according to patent claim, characterized in that the closure cap is designed as an interchangeable closure with at least two closure pieces that can be placed on the opening (6), at least one closure piece being provided with a bore whose diameter corresponds to the outer diameter of the auxiliary catheter (8), while at least one further closure piece is designed to close the opening (6) tightly. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe drei nebeneinander, in einer Reihe angeordnete Verschlussstücke aufweist, wobei die beiden äusseren Verschlussstücke mit Bohrungen verschiedenen Durchmessers versehen sind. 2. Device according to claim, characterized in that the closure cap has three closure pieces arranged next to one another in a row, the two outer closure pieces being provided with bores of different diameters. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe mit mehreren, auf einem Kreis angeordneten Verschlussstücken versehen ist, und dass eine Dreh- und Rastvorrichtung vorgesehen ist, welche ein ausgewähltes Verschlussstück mit der Öffnung (6) verbindet. 3. Device according to claim, characterized in that the closure cap is provided with several closure pieces arranged on a circle, and that a rotating and locking device is provided which connects a selected closure piece with the opening (6). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe aus Kunststoff besteht. 4. Device according to claim, characterized in that the closure cap consists of plastic.
CH1280271A 1971-08-31 1971-08-31 Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated CH541332A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1280271A CH541332A (en) 1971-08-31 1971-08-31 Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1280271A CH541332A (en) 1971-08-31 1971-08-31 Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH541332A true CH541332A (en) 1973-09-15

Family

ID=4386533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1280271A CH541332A (en) 1971-08-31 1971-08-31 Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH541332A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939794A1 (en) * 1979-10-01 1981-04-16 Volker O. Prof. Dr.Med. 8012 Ottobrunn Lang Bronchial secretion trap for medical respirator - has breathing head under plate carrying trap with suction connection and air venting
EP0092618A1 (en) * 1982-04-27 1983-11-02 Patrick Albert Wallace Esophageal-endotracheal airway
WO1986002845A1 (en) * 1984-11-15 1986-05-22 Stefano Nazari Device for selective bronchial intubation and separate lung ventilation

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939794A1 (en) * 1979-10-01 1981-04-16 Volker O. Prof. Dr.Med. 8012 Ottobrunn Lang Bronchial secretion trap for medical respirator - has breathing head under plate carrying trap with suction connection and air venting
EP0092618A1 (en) * 1982-04-27 1983-11-02 Patrick Albert Wallace Esophageal-endotracheal airway
WO1986002845A1 (en) * 1984-11-15 1986-05-22 Stefano Nazari Device for selective bronchial intubation and separate lung ventilation
US4819664A (en) * 1984-11-15 1989-04-11 Stefano Nazari Device for selective bronchial intubation and separate lung ventilation, particularly during anesthesia, intensive therapy and reanimation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0245607B1 (en) Double canal probe for introduction into the trachea or the bronchial system
DE19514433C1 (en) Tracheostomy cannula for insertion into tracheostoma
DE2246526C3 (en) Catheter with an inflatable cuff
DE4200008C2 (en) Tracheal tube unit
DE69305952T2 (en) Suction catheter assemblies
DE4409076C1 (en) Device for the ventilation of patients
EP1003584B1 (en) Endotracheal or tracheotomy tube
CH622949A5 (en)
DE3523663A1 (en) Endotracheal cannula or tube
EP0262239A1 (en) Breathing apparatus
DE3028568A1 (en) ENDOTRACHEAL TUBE
DE1954942C3 (en) Artificial respiration device
CH541332A (en) Device for connecting a ventilation device to the airways of a patient to be treated
DE4009468A1 (en) Endo-tracheal tube with guide tube for catheter - has guide tube outlet positioned between two inflatable balloons
DE3303582C2 (en) Tube for optional endotracheal or esophageal obturator ventilation
DE3542260A1 (en) Bronchial catheter
DE3619692C2 (en)
DE2123252C3 (en) Nose attachment for inhalation devices
DE2311266C2 (en) Tube, especially endotracheal tube
DE102014109001A1 (en) tracheal
DE19546167A1 (en) Emergency breathing respirator apparatus
DE3919634A1 (en) Endotracheal tube with two inflatable balloons - has balloons connected to common air supply system
EP0352415A2 (en) Tracheostomie set
DE8908178U1 (en) Pharyngeal tube for insertion into the nose or throat
DE102018118582A1 (en) Ventilation device with suction line

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased