CH539802A - End closure for hydraulic cylinders - Google Patents

End closure for hydraulic cylinders

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CH539802A
CH539802A CH292272A CH292272A CH539802A CH 539802 A CH539802 A CH 539802A CH 292272 A CH292272 A CH 292272A CH 292272 A CH292272 A CH 292272A CH 539802 A CH539802 A CH 539802A
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CH
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end closure
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cylinder tube
cylinder
ring
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CH292272A
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German (de)
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Inkomag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Endverschluss für Hydraulikzylinder, mit einem in ein Zylinderrohr unter Verwendung von Dichtmitteln eingesetzten und zentrierten, Abschlusskörper, der mit einem in einer Radialnut des Zylinderrohres abgestützten Haltering lösbar verspannt ist.



   Zur Herstellung von Hydraulikzylindern werden Zylinderrohre meist mit einem angepressten oder angeschweissten Boden verschlossen. Der Zylinderkopf, der gleichzeitig als Führung für die Kolbenstange dient, muss abnehmbar sein, um den auf der Kolbenstange befestigten Kolben aus- bzw. einbauen zu können.



   Zur Verbindung von Zylinderkopf und Zylinderrohr sind eine Anzahl von Möglichkeiten bekannt. Üblich sind z. B. auf ein Aussengewinde des Zylinderrohrs aufgeschraubte Überwurfkappen oder in ein Innengewinde des Zylinderrohrs eingeschraubte Abschlusskörper. Ferner sind Flanschbefestigungen mit Hilfe von Schrauben oder Stehbolzen bekannt, und in selteneren Fällen werden die Zylinderköpfe nach der Montage verlötet oder verschweisst. Schliesslich ist es bekannt, den Zylinderkopf mittels ein- oder mehrteiliger Ringe zu befestigen, die in Nuten, die in das Zylinderrohr eingedreht sind, eingelegt und dann durch geeignete Mittel gehalten werden.



   Die Erfindung geht aus von der letztgenannten Befestigungsart und hat sich einen Endverschluss für Hydraulikzylinder zum Ziel gesetzt, der von vornherein kostspielige Bearbeitungen von Zylinderrohr und Abschlusskörper vermeidet, der sich auf einfache Weise zusammen- und für Reparaturarbeiten schnell wieder auseinanderbauen lässt und der auch bei der Anwendung hoher hydraulischer Drücke betriebssicher ist.



   Für einen Endverschluss der eingangs bezeichneten Art wird zu diesem Zweck erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der aus dem Zylinderrohr herausragende Abschlusskörper ein sich über den Umfang des Abschlusskörpers erstreckendes radial vorstehendes Element aufweist. zwischen dem und der Stirn fläche des Zylinderrohrs ein Federelement angeordnet ist, das dem Abschlusskörper zur Anlage an dem in der Radialnut des Zylinderrohrs abgestützten Haltering eine axial auswärts gerichtete Vorspannung erteilt.



   Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, dass bei einem Hydraulikzylinder der Abschlusskörper stets durch hydraulische oder mechanische Kräfte vom Rohrende weggedrückt wird. Lediglich in einem Belastungsfall könnte der Abschlusskörper in das Zylinderrohr hineingezogen werden, und zwar mit der aus der Reibung der Kolbenstange an Dichtung und Führung resultierenden Kraft und dann auch nur, wenn die Kolbenstange durch eine äussere mechanische Last in den Zylinder hineinbewegt wird.

  Da die in dieser Richtung wirkenden Kräfte unbedeutend sind, kann dieser Belastungsfall praktisch vernachlässigt werden und lässt sich die Verbindung zwischen Abschlusskörper und Zylinderende sehr einfach und platzsparend ausführen und hat letztlich nur die Funktion einer Montageverbindung, die bei nicht beaufschlagtem Zylinder die Verspannung zwischen Zylinderrohr, Haltering und Abschlusskörper aufrechterhält, während diese Verspannung andererseits bei beaufschlagtem Zylinder aufgrund des Hydraulikdruckes gewährleistet ist.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt die in der Innenwand des Zylinderrohrs angeordnete Radialnut um ca.



     15o-300    zur Zylinderachse geneigte Seitenwände und der am Zylinderinnendurchmesser zentrierte Abschlusskörper eine zum Zylinderende weisende Schrägschulter, an der und der gegenüberliegenden Seitenwand der Radialnut der als Sprengnng ausgeführte und mit einer achsparallelen Umfangsfläche am Grund der Radialnut anliegende Haltering über entsprechend geneigte Seitenflächen abgestützt ist. Die somit nur schwach zur Zylinderachse geneigten Seitenwände der Radialnut schaffen die Voraussetzung dafür, dass die empfindlichen Dichtlippen der Kolbenmanschetten bei Montage oder Wartungsarbeiten ohne Beschädigungsgefahr über die Nut geschoben werden können.

  Die geringe Neigung der Nutseitenwand und der anliegenden Fläche des Sprengringes wandelt die dort auf den Abschlusskörper wirkenden, aus dem Hydraulikdruck resultierenden beträchtlichen Axialkräfte um in eine vorherrschende Radialkomponente. Dies gilt auch für alle auftretenden mechanischen Kräfte, z. B. wenn der Kolben in seiner Endlage an den Abschlusskörper anstösst. Diese Kraftumlenkung hat den Vorteil, dass das von vornherein im Hinblick auf den an jeder Stelle vorhandenen Hydraulikdruck bemessene Zylinderrohr auch im Bereich des Endverschlusses die über den Haltering übertragenen Radialkräfte ohne weiteres aufnehmen kann. Die verbleibende Axialkomponente wird problemlos in dem auf Scherung beanspruchten Haltering aufgenommen.

  Darüber hinaus wird das Aussenmass des Zylinderrohrs nicht oder nur ganz unwesentlich vergrössert. während die Bearbeitung auf ein Minimum beschränkt bleibt.



     (;emäss    einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der geteilt ausgeführte Haltering im Querschnitt zwei unter axialem Abstand radial einwärts gerichtete Klauen, die in einer keilförmig hinterdrehten Umfangsnut des Zylinderrohrs bzw. in einer keilförmig hinterdrehten Ausnehmung am Bund des Abschlusskörpers aufgenommen sind. Wie bei der ersten Ausführungsform übernimmt auch hier das zwischen dem Stirnende des Zylinderrohrs und dem äusseren Bund des Abschlusskörpers angeordnete Federelement die Funktion der Verspannung des Endverschlusses bei nicht beaufschlagtem Zylinder, so dass der Abschlusskörper stets am Haltering anliegt und Fertigungstoleranzen ausgeglichen sind.

  Das Federelement besteht zweckmässigerweise aus einem weichelastischen Dichtring aus Gummi oder Kunststoff. so dass damit gleichzeitig eine Abdichtung zwischen Zylinderrohr und Abschlusskörper gegen Eindringen von Regen oder Kondenswasser gewährleistet ist.



   Die vorzugsweise ringförmig ausgeführten Klauen im Haltering bilden eine über dessen Innenumfang verlaufende Nut, deren Breite sich zum Grund hin erweitert. Zur Montage und zum Auseinanderbau des Endverschlusses kann das Federelement weitgehend zusammengedrückt und der geteilte Ring mit seinen Klauen in die Umfangsnut des Zylinderrohrs bzw. in die Ausnehmung des Abschlusskörpers eingedrückt werden. Das sich nun wieder ausdehnende Federelement behält dabei eine Restspannung, die zur Vermeidung einer Relativbewegung zwischen Abschlusskörper und Haltering ausreicht und gleichzeitig die Sicherung des geteilten Halteringes gewährleistet.



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Zylinder im Bereich des Zylinderkopfes, wobei beiderseits der Mittellinie verschiedene Möglichkeiten für die Einbringung der Radialnut angedeutet sind,
Fig. 2 eine Ansicht des zur Abstützung des Abschlusskörpers verwendeten Sprengringes,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Endverschlusses nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Endansicht der Ausführung nach Fig. 3.

 

   Entsprechend Fig. 1 ist in einem an seiner Innenseite fertig bearbeiteten, z. B. nahtlos gezogenen Zylinderrohr 10 in der Nähe seines Endes eine Radialnut 11 vorgesehen, die vorzugsweise durch Einwalzen oder Einprägen der Zylinderwand entsteht. Bei spanloser Verformung ergibt sich an der Aussenseite des Zylinderrohres eine entsprechende Auswölbung. Bei grösserer Wandstärke des Zylinders wird die Radialnut 11 ausgedreht, so wie dies in der unteren Hälfte von Fig. 1 gezeigt ist. Die Radialnut besitzt geringe Tiefe und einen achsparallelen Grund. Die Seitenwände der Radialnut 11 bilden mit der Zylinderachse einen relativ kleinen Winkel X im Bereich  zwischen etwa   15    und   30 .    Am Ende des Zylinderrohres ist eine Anfasung 12 vorgesehen, die bei spanloser Verformung durch Anwalzen hergestellt werden kann.

  Diese Anfasung erleichtert das Einsetzen der verschiedenen Bauteile des Endverschlusses und des Kolbens und seinen Dichtmanschetten bei der Montage des Zylinders.



   In das soweit vorbereitete Zylinderrohr 10 wird ein Abschlusskörper eingeführt, der einen im Innendurchmesser des Zylinderrohrs zentrierten Abschnitt 13 aufweist. Im Bereich dieses Abschnittes befindet sich eine Umfangsnut sowie ein darin aufgenommener O-Ring, der die Abdichtung zwischen Zylinderrohr und Abschlusskörper übernimmt. Der Abschlusskörper besitzt eine Schrägschulter 15 als Übergang zu einem im Durchmesser verringerten Abschnitt 16, der über das Ende des Zylinderrohrs hinausragt. Sofern das Abschlussstück gleichzeitig als Führung für eine Kolbenstange 17 dient, ist eine entsprechende Axialbohrung mit einer geeigneten Gleitpassung vorgesehen. Die Bohrung enthält eine Radialnut 18 zur Aufnahme der Kolbenstangendichtung 19 sowie eine endseitige Ausdrehung 20 zur Aufnahme eines Schmutzabstreifringes 21.



   Auf dem aus dem Zylinderrohr 10 herausragenden Ende des Abschnittes 16 des Abschlusskörpers sitzt ein elastischer Dichtring 22, der zwischen einer Ringkappe 23 und der Stirnseite des Zylinderrohrs 10 vorgespannt ist. Die Ringkappe 23 ist mit Hilfe eines in eine Umfangsnut des Abschlusskörpers 13 eingesetzten Seegerringes 24 festgehalten. Der Dichtring 22 kann durch nichtgezeigte zusätzliche Federelemente in seiner Funktion unterstützt sein.



   Zwischen der Schrägschulter 15 und der gegenüberliegenden Seitenwand der Radialnut 11 ist ein Sprengring 25 eingespannt, der mit einer achsparallelen Umfangsfläche auf dem Grund der Radialnut 11 aufliegt. Der Sprengring besitzt der Neigung der Schrägschulter und der Neigung der Seitenwand entsprechend geneigte Seitenflächen 26, die zweckmässigerweise mindestens solang sind, wie die gegenüberliegenden Abstützflächen, d. h. Schrägschulter und Seitenwand der Radialnut. Der Ring enthält ferner gemäss Fig. 2 beiderseits seines Schlitzes 27 Radialbohrungen 28, die in dem Bereich angebracht sind, in dem sich die achsparallelen Aussen- und Innenumfangsflächen des Ringes teilweise überdecken.



   Beim Zusammenbau des Zylinders gemäss Fig. 1 wird zunächst der an der Kolbenstange 17 sitzende Zylinder in das Rohr eingeführt. Dabei unterstützt die Anfasung 12 die anfängliche Zentrierung beim Einfahren, während die leicht geneigten Seitenwände der Radialnut 11 dazu beitragen, dass die empflindlichen Dichtlippen der Kolbenmanschette beim Darüber-Hinwegschieben nicht verkanten und nicht beschädigt werden. Nach dem Einfahren des Kolbens wird auch das auf der Kolbenstange 17 befindliche Abschlusstück in das Zylinderrohr hineingeschoben, wobei der im Durchmesser grössere Abschnitt 13 die Zentrierung übernimmt. Das Abschlusstück wird soweit in das Zylinderrohr hineingeschoben, bis die Radialnut 11 von aussen frei zugänglich ist. Nunmehr erfolgt das Einsetzen des Sprengringes mit Hilfe einer nicht gezeigten Spezialzange, die in die Radialbohrungen 28 eingeführt wird.



  Der Sprengring 25 besitzt im entspannten Zustand einen etwas grösseren Durchmesser als der Innendurchmesser der Radialnut 11. Der Schlitz 27 ist so bemessen, dass beim Zusammendrücken des Sprengringes sein Durchmesser den Innendurchmesser des Zylinderrohres unterschreitet, damit der Ring leicht eingeführt werden kann. Sobald sich der Ring 25 innerhalb der Nut befindet, wird er freigegeben, so dass er sich mit seinem Aussenumfang an den Grund der Radialnut anlegt.



  Durch Zurückziehen der Kolbenstange 17 bewegt der nicht gezeigte Kolben den Abschlusskörper soweit nach aussen, dass dessen Schrägschulter 15 an der zugeordneten geneigten Seitenfläche des Sprengringes 25 zur Anlage kommt und auch eine Anlage zwischen der Seitenfläche 26 und der gegenüberliegenden Seitenwand der Radialnut gegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt ragt der im Durchmesser verringerte Abschnitt 16 des Abschlusskörpers teilweise aus dem Zylinderrohr.10 hervor, so dass der elastische Dichtring 22 und die Ringkappe 23 aufgesetzt, zusammengedrückt und schliesslich der Seegerring 24 gehaltert werden können, der die Ringkappe und den Dichtring an Ort und Stelle hält.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, 4 braucht das Zylinderrohr nur an seinem Aussenumfang bearbeitet zu werden, wo eine Umfangsnut 31 eingestochen wird, deren eine Seitenwand 32 keilförmig hinterdreht ist. Der Abschlusskörper 33, der auch hier als Kolbenstangenführung ausgeführt sein kann, ist mit einem angeformten Aussenbund 34 versehen, an den sich eine keilförmig hinterdrehte Ausnehmung 35 anschliesst.



  Zwischen die gegeneinander gerichteten Stirnflächen von Zylinderrohr 10 und Bund 34 ist ein Federelement 22 eingelegt, das wie bei der vorbeschriebenen Ausführung aus einem weichelastischen Dichtring bestehen und durch Metallfedern verstärkt oder ergänzt sein kann. Zur besseren Positionierung bezüglich der abzudichtenden Passung zwischen Zylinderinnendurchmesser und Aussendurchmesser des Abschlusskörpers 33 ist in diesem unmittelbar im Anschluss an den Aussenbund 34 ein Einstich 30 vorgesehen, in dem der Federring 22 liegt und somit während seiner radialen Erweiterung beim Zusammenpressen während seiner radialen Erweiterung beim Zusammenpressen während des Zusammenbaus genügend Platz findet.



   Ein geteilt ausgeführter Haltering 36 besitzt im Querschnitt nach Fig. 3 radial gerichtete Klauen 37, 38, die entsprechend Fig. 4 beispielsweise durchgehend über den gesamten Innenumfang verlaufen. Diese Klauen bilden eine sich zum Grund zu verbreiternde Innennut, deren Seitenwände die gleiche Schrägung wie die Schräg- oder Keilflächen der Radialnut 31 und der Ausnehmung 35 besitzen. Die Nutbreite ist im übrigen so bemessen, dass darin der am Zylinderrohrende hinter der Radialnut 31 stehen gebliebene Ringabschnitt, der Aussenbund 34 des Abschlusskörpers sowie das dazwischen eingesetzte Federelement 22 in seinem noch um ca. 25 % zusammengedrückten Zustand Platz finden.



   Zur Montage des Endverschlusses nach Fig. 3, 4 wird der mit in den Einstich 30 eingelegtem Federelement 22 versehene Abschlusskörper 33 mit seinem feinbearbeiteten Zentrierungsabschnitt in das Zylinderrohr 10 eingeschoben, bis das Federelement an die Stirnfläche des Zylinderrohres anstösst. Sodann erfolgt unter Anwendung von Axialdruck über das äussere Ende des Abschlusskörpers 33 das Zusammenpressen des Federelementes 22 bis auf etwa 50% seiner normalen entspannten Dicke.

  In diesem Zustand, der in der unteren Hälfte von Fig. 3 dargestellt ist, wird der geteilte Haltering 36 über die Anordnung übergestülpt, so dass sich dessen Klauen 37, 38 an die jeweils gegenüberliegenden Keilflächen 31, 35 anlegen und beim radialen Einwärtsschieben der Halteringhälften gerade die erwünschte Aufweitung des Federelementes um etwa   25 %-30 %    zulassen, bei der einerseits der Haltering gegen Herabfallen gesichert ist und andererseits der Abschlusskörper 33 noch unter solcher Vorspannung steht, dass die durch eine äussere Kraft in den Zylinder verschobene Kolbenstange 17 den Abschlusskörper nicht zu bewegen oder mitzunehmen imstande ist. 

  Die Vorspannung der gegebenenfalls aus einem Dichtring mit darin angeordneter Schraubenfeder bestehenden Federelementes 22 sorgt gleichzeitig für die Abdichtung des Zylinders gegen das Eindringen von Regenoder Kondenswasser und für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen in der Nut des Halteringes sowie an den Keilflächen     32    der Radialnut 31 und der Ausnehmung 35.

 

   Da bei der Ausführungsform nach Fig. 3, 4 die radiale Abmessung des Abschlusskörpers 33 innerhalb des Zylinders nur durch die entsprechenden Masse der Dichtungen 14 und 19 bestimmt ist, kann sich der Kolbenstangendurchmesser noch weiter dem Zylinderdurchmesser nähern als bei der weiter oben beschriebenen Bauart. In der nutähnlichen Eindrehung 31 auf dem Aussenumfang des Zylinderrohres treten nur Axialspannungen auf. Wenn die Rohrwandung durch die Eindrehung um die Hälfte verringert wird, herrscht in diesem Bereich eine Axialspannung der gleichen Grösse wie die an der Rohrinnenwand auftretende Radialspannung, weil nach der Kesselformel bei einem unter Innendruck stehenden Rohr die Radialspannungen doppelt so gross sind wie die Axialspannungen. 



  
 



   The invention relates to an end closure for hydraulic cylinders, with a closing body inserted and centered in a cylinder tube using sealing means, which is releasably braced with a retaining ring supported in a radial groove of the cylinder tube.



   To manufacture hydraulic cylinders, cylinder tubes are usually closed with a pressed or welded base. The cylinder head, which also serves as a guide for the piston rod, must be removable in order to be able to remove or install the piston attached to the piston rod.



   A number of possibilities are known for connecting the cylinder head and cylinder tube. Common are z. B. screw caps screwed onto an external thread of the cylinder tube or end body screwed into an internal thread of the cylinder tube. Furthermore, flange fastenings with the aid of screws or studs are known, and in rarer cases the cylinder heads are soldered or welded after assembly. Finally, it is known to fasten the cylinder head by means of one-part or multi-part rings that are inserted into grooves that are screwed into the cylinder tube and then held by suitable means.



   The invention is based on the last-mentioned type of fastening and has set itself an end closure for hydraulic cylinders as its goal, which from the outset avoids costly machining of the cylinder tube and end body, which can be easily assembled and quickly disassembled for repair work, and also during use high hydraulic pressures.



   For an end closure of the type described at the outset, it is proposed according to the invention for this purpose that the terminating body protruding from the cylinder tube has a radially protruding element extending over the circumference of the terminating body. A spring element is arranged between the and the end face of the cylinder tube, which gives the closing body an axially outwardly directed bias to rest against the retaining ring supported in the radial groove of the cylinder tube.



   The invention is based on the idea that, in a hydraulic cylinder, the closing body is always pushed away from the pipe end by hydraulic or mechanical forces. The closing body could only be pulled into the cylinder tube in the event of a load, with the force resulting from the friction of the piston rod on the seal and guide and then only when the piston rod is moved into the cylinder by an external mechanical load.

  Since the forces acting in this direction are insignificant, this load case can practically be neglected and the connection between the end body and cylinder end can be implemented very easily and in a space-saving manner and ultimately only has the function of an assembly connection, which, when the cylinder is not acted on, the bracing between the cylinder tube and retaining ring and the closing body is maintained, while this tension is ensured on the other hand when the cylinder is acted upon due to the hydraulic pressure.



   In one embodiment of the invention, the radial groove arranged in the inner wall of the cylinder tube is approx.



     15o-300 inclined side walls to the cylinder axis and the closing body centered on the cylinder inner diameter has a beveled shoulder pointing towards the end of the cylinder, on which and the opposite side wall of the radial groove the retaining ring, designed as a split and with an axially parallel circumferential surface resting on the base of the radial groove, is supported via appropriately inclined side surfaces. The side walls of the radial groove, which are only slightly inclined to the cylinder axis, create the conditions for the sensitive sealing lips of the piston sleeves to be pushed over the groove during assembly or maintenance work without the risk of damage.

  The slight inclination of the groove side wall and the abutting surface of the snap ring converts the considerable axial forces acting there on the closing body and resulting from the hydraulic pressure into a predominant radial component. This also applies to all mechanical forces that occur, e.g. B. when the piston hits the closing body in its end position. This force deflection has the advantage that the cylinder tube, which is dimensioned from the outset with regard to the hydraulic pressure present at every point, can also easily absorb the radial forces transmitted via the retaining ring in the area of the end closure. The remaining axial component is easily accommodated in the retaining ring which is subjected to shear stress.

  In addition, the external dimension of the cylinder tube is not increased or is only increased to an insignificant extent. while editing is kept to a minimum.



     According to another embodiment of the invention, the split retaining ring has in cross section two axially spaced radially inwardly directed claws, which are received in a wedge-shaped undercut circumferential groove of the cylinder tube or in a wedge-shaped undercut recess on the collar of the closing body. As with the first Embodiment here, too, the spring element arranged between the front end of the cylinder tube and the outer collar of the closing body takes on the function of bracing the end closure when the cylinder is not acted upon, so that the closing body always rests on the retaining ring and manufacturing tolerances are compensated.

  The spring element expediently consists of a soft elastic sealing ring made of rubber or plastic. so that at the same time a seal between the cylinder tube and the closing body is guaranteed against the ingress of rain or condensation water.



   The preferably ring-shaped claws in the retaining ring form a groove running over its inner circumference, the width of which widens towards the base. To assemble and disassemble the end closure, the spring element can be largely compressed and the split ring can be pressed with its claws into the circumferential groove of the cylinder tube or into the recess of the closing body. The spring element, which is now expanding again, maintains a residual tension that is sufficient to avoid a relative movement between the closing body and the retaining ring and at the same time ensures that the divided retaining ring is secured.



   The invention is explained in more detail below with reference to an exemplary embodiment shown in the drawing. It shows
1 shows a schematic longitudinal section through a cylinder in the area of the cylinder head, with various possibilities for the introduction of the radial groove being indicated on both sides of the center line,
2 is a view of the snap ring used to support the closing body,
3 shows an axial longitudinal section through a second embodiment of an end closure according to the invention and
FIG. 4 is an end view of the embodiment of FIG. 3.

 

   According to Fig. 1 is in a finished on its inside, for. B. seamlessly drawn cylinder tube 10 in the vicinity of its end a radial groove 11 is provided, which is preferably created by rolling or embossing the cylinder wall. In the case of non-cutting deformation, there is a corresponding bulge on the outside of the cylinder tube. With a greater wall thickness of the cylinder, the radial groove 11 is turned out, as shown in the lower half of FIG. The radial groove has a shallow depth and an axially parallel base. The side walls of the radial groove 11 form a relatively small angle X in the range between approximately 15 and 30 with the cylinder axis. A chamfer 12 is provided at the end of the cylinder tube, which can be produced by rolling in the case of non-cutting deformation.

  This chamfer makes it easier to insert the various components of the end cap and the piston and its sealing sleeves when assembling the cylinder.



   A closing body is inserted into the cylinder tube 10, which has been prepared so far, which has a section 13 centered in the inner diameter of the cylinder tube. In the area of this section there is a circumferential groove and an O-ring accommodated in it, which seals between the cylinder tube and the closing body. The closing body has an inclined shoulder 15 as a transition to a section 16 of reduced diameter which protrudes beyond the end of the cylinder tube. If the end piece also serves as a guide for a piston rod 17, a corresponding axial bore with a suitable sliding fit is provided. The bore contains a radial groove 18 for receiving the piston rod seal 19 and an end recess 20 for receiving a dirt scraper ring 21.



   An elastic sealing ring 22, which is pretensioned between an annular cap 23 and the end face of the cylinder tube 10, sits on the end of the section 16 of the closing body protruding from the cylinder tube 10. The ring cap 23 is held in place with the aid of a circlip 24 inserted into a circumferential groove of the closing body 13. The sealing ring 22 can be supported in its function by additional spring elements (not shown).



   A snap ring 25 is clamped between the inclined shoulder 15 and the opposite side wall of the radial groove 11 and rests on the base of the radial groove 11 with an axially parallel circumferential surface. The snap ring has the inclination of the sloping shoulder and the inclination of the side wall correspondingly inclined side surfaces 26, which are expediently at least as long as the opposing support surfaces, d. H. Inclined shoulder and side wall of the radial groove. According to FIG. 2, the ring also contains radial bores 28 on both sides of its slot 27, which are provided in the area in which the axially parallel outer and inner circumferential surfaces of the ring partially overlap.



   When assembling the cylinder according to FIG. 1, the cylinder seated on the piston rod 17 is first inserted into the tube. The bevel 12 supports the initial centering when retracting, while the slightly inclined side walls of the radial groove 11 help ensure that the sensitive sealing lips of the piston sleeve do not tilt and are not damaged when pushed over it. After the piston has been retracted, the end piece located on the piston rod 17 is also pushed into the cylinder tube, with the section 13 having a larger diameter taking over the centering. The end piece is pushed into the cylinder tube until the radial groove 11 is freely accessible from the outside. The snap ring is now inserted with the aid of special pliers, not shown, which are inserted into the radial bores 28.



  In the relaxed state, the snap ring 25 has a slightly larger diameter than the inner diameter of the radial groove 11. The slot 27 is dimensioned so that when the snap ring is compressed, its diameter falls below the inner diameter of the cylinder tube so that the ring can be easily inserted. As soon as the ring 25 is inside the groove, it is released so that its outer circumference rests against the base of the radial groove.



  By pulling back the piston rod 17, the piston, not shown, moves the closing body outward so far that its inclined shoulder 15 comes to rest on the associated inclined side surface of the snap ring 25 and there is also a contact between the side surface 26 and the opposite side wall of the radial groove. At this point in time, the reduced diameter section 16 of the closing body protrudes partially from the cylinder tube. 10 so that the elastic sealing ring 22 and the annular cap 23 can be put on, compressed and finally the circlip 24 can be held, which holds the annular cap and the sealing ring in place and holds.



   In the embodiment according to FIGS. 3, 4, the cylinder tube only needs to be machined on its outer circumference, where a circumferential groove 31 is pierced, one side wall 32 of which is turned back in a wedge shape. The closing body 33, which can also be designed as a piston rod guide here, is provided with an integrally formed outer collar 34, to which a wedge-shaped recess 35 is connected.



  A spring element 22 is inserted between the mutually facing end faces of the cylinder tube 10 and the collar 34, which, as in the embodiment described above, consists of a flexible sealing ring and can be reinforced or supplemented by metal springs. For better positioning with regard to the fit to be sealed between the inner diameter of the cylinder and the outer diameter of the closing body 33, a recess 30 is provided in this immediately adjacent to the outer collar 34, in which the spring ring 22 lies and thus during its radial expansion during compression while its radial expansion during compression enough space for assembly.



   A split retaining ring 36 has, in the cross section according to FIG. 3, radially directed claws 37, 38 which, according to FIG. 4, for example, run continuously over the entire inner circumference. These claws form an inner groove that widens towards the bottom, the side walls of which have the same inclination as the inclined or wedge surfaces of the radial groove 31 and the recess 35. The groove width is dimensioned in such a way that the ring section remaining behind the radial groove 31 at the end of the cylinder tube, the outer collar 34 of the closing body and the spring element 22 inserted in between can be accommodated in its compressed state by approx. 25%.



   To assemble the end closure according to FIGS. 3, 4, the end body 33 provided with the spring element 22 inserted into the recess 30 is pushed with its finely machined centering section into the cylinder tube 10 until the spring element hits the end face of the cylinder tube. Then, using axial pressure via the outer end of the closing body 33, the spring element 22 is compressed to about 50% of its normal relaxed thickness.

  In this state, which is shown in the lower half of FIG. 3, the split retaining ring 36 is slipped over the arrangement so that its claws 37, 38 rest on the opposite wedge surfaces 31, 35 and straighten when the retaining ring halves are pushed inwards radially allow the desired expansion of the spring element by about 25% -30%, in which on the one hand the retaining ring is secured against falling and on the other hand the closing body 33 is still under such pretension that the piston rod 17 pushed into the cylinder by an external force does not close the closing body is able to move or take with you.

  The preload of the spring element 22, which may consist of a sealing ring with a helical spring arranged therein, simultaneously seals the cylinder against the ingress of rain or condensation water and compensates for manufacturing tolerances in the groove of the retaining ring and on the wedge surfaces 32 of the radial groove 31 and the recess 35 .

 

   Since in the embodiment according to FIGS. 3, 4 the radial dimension of the closing body 33 within the cylinder is only determined by the corresponding mass of the seals 14 and 19, the piston rod diameter can approach the cylinder diameter even further than in the design described above. In the groove-like recess 31 on the outer circumference of the cylinder tube, only axial stresses occur. If the pipe wall is reduced by half as a result of the screwing in, there is an axial stress in this area of the same magnitude as the radial stress occurring on the inner pipe wall, because according to the boiler formula, the radial stresses are twice as great as the axial stresses in a pipe under internal pressure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Endverschluss für Hydraulikzylinder mit einem in ein Zylinderrohr unter Verwendung von Dichtmitteln eingesetzten und zentrierten Abschlusskörper, der mit einem in einer Radialnut des Zylinderrohrs abgestützten Haltering lösbar verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Zylinderrohr (10) herausragende Abschlusskörper (13, 33) ein sich über den Umfang des Abschlusskörpers erstreckendes radial vorstehendes Element (23, 34) aufweist, zwischen dem und der Stirnfläche des Zylinderrohrs ein Federelement (22) angeordnet ist, das dem Abschlusskörper zur Anlage an dem in der Radialnut (11, 31) des Zylinderrohrs abgestützten Haltering (25, 36) eine axial auswärts gerichtete Vorspannung erteilt. End closure for hydraulic cylinders with a locking body inserted and centered in a cylinder tube using sealing means, which is releasably braced with a retaining ring supported in a radial groove of the cylinder tube, characterized in that the locking body (13, 33) protruding from the cylinder tube (10) is a has radially protruding element (23, 34) extending over the circumference of the closing body, between which and the end face of the cylinder tube a spring element (22) is arranged, which supports the closing body to rest against the one in the radial groove (11, 31) of the cylinder tube Retaining ring (25, 36) granted an axially outwardly directed bias. UNTERANSPRÜCHE 1. Endverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Innenwand des Zylinderrohrs (10) angeordnete Radialnut (11) um 25 -30 zur Zylinderachse geneigte Seitenwände und der am Zylinderinnendurchmesser zentrierte Abschlusskörper (13) eine zum Zylinderende weisende Schrägschulter (15) besitzt und der als Sprengring ausgeführte und mit einer achsparallelen Umfangsfläche am Grund der Radialnut anliegende Haltering (25) an der Schrägschulter (15) und an der dieser gegenüberliegenden Seitenwand der Radialnut (11) mit entsprechend geneigten Seitenpartien (26) abgestützt ist. SUBCLAIMS 1. End closure according to claim, characterized in that the radial groove (11) arranged in the inner wall of the cylinder tube (10) has sidewalls inclined by 25-30 to the cylinder axis and the closing body (13) centered on the cylinder inner diameter has an inclined shoulder (15) pointing towards the cylinder end and the retaining ring (25), which is designed as a snap ring and rests on the base of the radial groove with an axially parallel circumferential surface, is supported on the inclined shoulder (15) and on the opposite side wall of the radial groove (11) with correspondingly inclined side portions (26). 2. Endverschluss nach Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Radialnut (11) in die Zylinderinnenwand eingewalzt oder eingeprägt ist. 2. End closure according to dependent claim 1, characterized in that the radial groove (11) is rolled or embossed into the inner wall of the cylinder. 3. Endverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (25) geschlitzt ist und beiderseits des Schlitzes je eine Radialbohrung (28) enthält. 3. End closure according to dependent claim 1, characterized in that the retaining ring (25) is slotted and contains a radial bore (28) on both sides of the slot. 4. Endverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägschulter (15) die gleiche Neigung wie die Seitenwand der Radialnut (11) besitzt. 4. End closure according to dependent claim 1, characterized in that the inclined shoulder (15) has the same inclination as the side wall of the radial groove (11). 5. Endverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Seitenpartie (26) des Halterings (25) mindestens gleich breit ist wie die der ihr zugekehrten Partie der Schrägschulter (15) bzw. die Seitenwand der Radialnut (11). 5. End closure according to dependent claim 1, characterized in that the inclined side part (26) of the retaining ring (25) is at least as wide as that of the part of the inclined shoulder (15) facing it or the side wall of the radial groove (11). 6. Endverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (25) sich teilweise überdeckende achsparallele Aussen- und lnnenumfangsflächen aufweist. 6. End closure according to dependent claim 1, characterized in that the ring (25) has partially overlapping axially parallel outer and inner peripheral surfaces. 7. Endverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Element auf einem aus dem Zylinderrohr (10) herausragenden Abschnitt (16) des Abschlusskörpers (13) angeordnet ist und ein am Federelement (22) anliegender Abdeckring (23) ist, der von einem in einer Umfangsnut eingesetzten Seegerring (24) gehalten ist. 7. End closure according to dependent claim 1, characterized in that the protruding element is arranged on a section (16) of the closing body (13) protruding from the cylinder tube (10) and is a cover ring (23) resting on the spring element (22), which is of a Seeger ring (24) inserted in a circumferential groove is held. 8. Endverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilt ausgeführte Haltering (36) auf beiden Seiten radial einwärts gerichtete Klauen (37, 38) besitzt, wobei die der einen Seite in der keilförmig hinterdrehten Umfangsnut (31) des Zylinderrohrs (10) und die der anderen Seite in einer keilförmigen hinterdrehten Ausnehmung (35) an dem als Bund (34) ausgebildeten radial vorstehenden Element des Abschlusskörpers (33) einrasten. 8. End closure according to claim, characterized in that the divided retaining ring (36) on both sides has radially inwardly directed claws (37, 38), one side in the wedge-shaped circumferential groove (31) of the cylinder tube (10) and which on the other side engage in a wedge-shaped recess (35) turned back on the radially protruding element of the closing body (33) designed as a collar (34). 9. Endverschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Umfang des Ringes verlaufenden Klauen (37, 38) des Halteringes (33) eine über dessen Innenumfang verlaufende Nut bilden, deren Breite sich zum Grund erweitert. 9. End closure according to dependent claim 8, characterized in that the claws (37, 38) of the retaining ring (33) extending over the circumference of the ring form a groove extending over its inner circumference, the width of which widens towards the base. 10. Endverschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennnzeichnet, dass der Bund (34) des Abschlusskörpers (33) den gleichen Aussendurchmesser wie das Zylinderrohr (10) aufweist. 10. End closure according to dependent claim 8, characterized in that the collar (34) of the closing body (33) has the same outside diameter as the cylinder tube (10). 11. Endverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (22) ein elastischer Dichtring ist. 11. End closure according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element (22) is an elastic sealing ring. 12. Endverschluss nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des Dichtringes (2') durch eine metallische Feder verstärkt ist. 12. End closure according to dependent claim 11, characterized in that the spring force of the sealing ring (2 ') is reinforced by a metallic spring. 13. Endverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskörper als Kolbenstangenführung ausgebildet ist. 13. End closure according to claim, characterized in that the closing body is designed as a piston rod guide.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4433649A1 (en) * 1994-09-21 1995-11-02 Fichtel & Sachs Ag Assembling piston=cylinder unit for damper

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