CH538058A - Device for connecting a body to a profile bar - Google Patents

Device for connecting a body to a profile bar

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CH538058A
CH538058A CH1839571A CH1839571A CH538058A CH 538058 A CH538058 A CH 538058A CH 1839571 A CH1839571 A CH 1839571A CH 1839571 A CH1839571 A CH 1839571A CH 538058 A CH538058 A CH 538058A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
profile
connection
screw
coupling point
rod
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Application number
CH1839571A
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German (de)
Inventor
Marti Anton
Original Assignee
Heso Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung eines Körpers mit einer Profilstange.



   Lösbare Verbindungen eines Körpers mit einer Profilstange basieren häufig auf dem Prinzip des Reibungsschlusses. Bei einer einfachen und oft verwendeten Ausführungsform wird dabei der die Profilstange wenigstens teilweise umschliessende Körper auf der Stange festgeklemmt, sei dies durch das Eindrehen einer Klemmschraube oder durch das Anziehen einer hiefür vorgesehenen speziellen Klemmvorrichtung. Die auf Reibungsschluss basierenden Verbindungen weisen den entscheidenden Nachteil auf, dass schon ein geringfügiges Lösen der Klemmschraube oder der Klemmvorrichtung genügt, um die Verbindung ganz wesentlich zu schwächen.



   Dieser wesentliche Nachteil einer auf Reibungsschluss beruhenden Verbindung wird durch eine kraftschlüssige Verbindung beseitigt. Solche kraftschlüssigen und lösbaren Verbindungen zeichnen sich durch hohe Herstellkosten aus, indem beispielsweise die Profilstange Löcher, Stufen, Rasten, Ausklinkungen oder ähnliches aufweisen, in welche eine entsprechende Kupplungsvorrichtung des Verbindungskörpers kraftschlüssig eingreift. Die sich dadurch nur in Schritten ergebende Verstellmöglichkeit wird zudem oft als weiterer Nachteil empfunden.



   Eine weitere kraftschlüssige und lösbare Verbindung, speziell auch bei Türdrückern verwendet, beruht auf dem Prinzip des Verbohrens von Profilstange und Körper, wobei ein darnach in das Loch gesteckter und demontierbarer Bolzen für Kraftschluss sorgt. Diese Verbindungsvariante erfordert bei der Montage grosse Präzision und beträchtlichen Aufwand, indem der Körper vor dem Bohren behelfsmässig fixiert werden muss.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung zwischen einem Körper und einer Profilstange so zu gestalten, dass sie leicht und einfach und an jeder beliebigen Stelle der Stange auf billige Weise hergestellt werden kann.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Profilstange eine längsverlaufende Kupplungsstelle aufweist und dass in dem die Profilstange wenigstens teilweise umschliessenden Körper eine an ihrem vorderen Ende mit scharfer Kante und zylindrisch ausgebildete Schraube so angeordnet ist, dass sie sich beim Eindrehen in diese Kupplungsstelle einbohrt oder dieselbe durchstanzt.



   Die Profilstange und der Körper bestehen dabei vorzugsweise aus Metall; es können jedoch hiefür auch Kunststoffe verwendet sein.



   Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, dargestellt am Beispiel eines Türdrückers.



   Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. 1 in grösserem Masstab gezeichnet.



   Fig. 3 eine Ansicht der Profilstange nach dem Lösen der Verbindung.



   Fig. 4 und 5 andere mögliche Ausführungsformen der Kupplungsstelle an der Profilstange im Schnitt.



   Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines entsprechend ausgebildeten Profiles mit einem gestrichelt eingezeichneten Körper.



   Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante mit einer im entsprechenden Masstab gezeichneten Spezialschraube.



   Fig. 8 eine Ansicht der Profilstange nach Fig. 7 nach dem Lösen der Verbindung.



   Die in der Fig. 1 am Beispiel eines Türdrückers dargestellte Verbindung besteht aus einer Profilstange 1, einem als Türdrücker ausgebildeten und die Profilstange umschliessenden Körper 2 und der Spezialschraube 3, vorzugsweise mit Innensechskant. Wie in Fig. 2 im Schnitt gezeigt, weist die Profilstange 1 eine nahe unter der Oberfläche verlaufende Längsbohrung 4 auf. Die so gebildete, relativ dünne, obere Wand der Profilstange 1, welche nun als Kupplungsstelle dient, wird beim Eindrehen der zu diesem Zweck an ihrem vorderen Ende mit scharfer Kante und zylindrisch ausgebildeten und vorteilhaft gehärteten Schraube 3 durchgestanzt. Dadurch kommt eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung zwischen dem Körper 2 und der Profilstange 1 zustande.

  Wird die Schraube 3 herausgedreht und die Verbindung gelöst, so zeigt sich an der Profilstange ein sauber herausgestanztes Loch 5, wie in Fig. 3 ersichtlich. Es ist ohne weiteres verständlich, dass der Körper somit stufenlos an jeder Stelle längs der Kupplungsstelle kraftschlüssig mit der Profilstange verbunden werden kann.



   Weitere mögliche Ausführungsformen der Kupplungsstelle sind in den Fig. 4 bis 7 festgehalten. Das in Fig. 4 gezeigte Profil setzt sich dabei aus zwei Hälften zusammen, welche jede für sich aus einem gezogenen oder gefrästen Profil besteht.



  Dieses Halbprofil zeigt eine Nut im Abstand von ca. 1 bis 1,5 mm von der einen Seitenwand. Durch entspreehendes Zusammenfügen der Halbprofile entsteht ähnlich wie in Fig. 2 ein Profil mit einer dünnen Wand als Kupplungsstelle.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen Profilformen, vorzugsweise aus gezogenem Material, welche ebenfalls als Kupplungsstelle eine gegenüber den benachbarten Teilen dünnere Wand aufweisen.



  Am Beispiel der Fig. 6 soll gezeigt werden, wie ein das Profil nur teilweise umschliessender Körper kraftschlüssig mit der Profilstange verbunden werden kann. Der Körper und die Spezialschraube sind dabei gestrichelt eingezeichnet.



   Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildung der Kupplungsstelle, wobei das Profil an der Oberfläche eine offene Nut aufweist.



  Beim Eindrehen der in der Fig. 7 über der Nut eingezeichneten Spezialschraube schneidet sich der zylinderförmige und scharfkantige Ansatz derselben in die Seitenwände der Nut ein, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zustande kommt. Dies ist deutlich auch aus Fig. 8 ersichtlich, welche das Profil nach dem Lösen in Ansicht zeigt. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes der Schraube ca. 1,5 mal so gross wie die Breite der Nut, damit sich eine gute und kraftschlüssige Verbindung ergibt. Die Nut bei dieser Variante ist erforderlich, um das verdrängte Material aufnehmen zu können.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung für eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung eines Körpers mit einer Profilstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange eine längsverlaufende Kupplungsstelle aufweist, und dass in dem die Profilstange wenigstens teilweise umschliessenden Körper eine an ihrem vorderen Ende mit scharfer Kante und zylindrisch ausgebildete Schraube so angeordnet ist, dass sie sich beim Eindrehen in diese Kupplungsstelle einbohrt oder dieselbe durchstanzt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange längs der Kupplungsstelle eine dünnere Wandstärke als an den daneben liegenden Stellen aufweist.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere Wandteil durch eine nahe unter der Oberfläche verlaufende Bohrung geformt wird.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange aus zwei mit einer Nut versehenen Profilen gebildet ist, wobei die Nut so nahe einer Seitenfläche verläuft, dass eine gegenüber den 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a device for a non-positive and releasable connection of a body with a profile rod.



   Detachable connections between a body and a profile rod are often based on the principle of frictional engagement. In a simple and often used embodiment, the body at least partially surrounding the profile rod is clamped on the rod, either by screwing in a clamping screw or by tightening a special clamping device provided for this purpose. The connections based on frictional engagement have the decisive disadvantage that even a slight loosening of the clamping screw or the clamping device is sufficient to weaken the connection considerably.



   This essential disadvantage of a connection based on frictional engagement is eliminated by a non-positive connection. Such frictional and releasable connections are characterized by high manufacturing costs, for example the profile rod having holes, steps, notches, notches or the like, into which a corresponding coupling device of the connecting body engages frictionally. The adjustment option, which only results in steps, is also often perceived as a further disadvantage.



   Another non-positive and detachable connection, also used especially for door handles, is based on the principle of drilling the profile rod and body, with a removable bolt that is then inserted into the hole and ensures a positive connection. This connection variant requires great precision and considerable effort during assembly, since the body must be temporarily fixed before drilling.



   The invention is based on the object of designing a non-positive and detachable connection between a body and a profile rod in such a way that it can be produced easily and simply and at any point on the rod in a cheap way.



   According to the invention, this is achieved in that the profile rod has a longitudinal coupling point and that in the body which at least partially encloses the profile rod, a screw with a sharp edge and cylindrically designed screw is arranged at its front end so that it drills into this coupling point or the same when it is screwed punched through.



   The profile rod and the body are preferably made of metal; however, plastics can also be used for this purpose.



   Various exemplary embodiments of the invention are described in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it:
Fig. 1 is a view of the device, shown using the example of a door handle.



   FIG. 2 shows a section along II-II in FIG. 1 on a larger scale.



   3 is a view of the profile bar after the connection has been released.



   4 and 5 other possible embodiments of the coupling point on the profile rod in section.



   6 shows a further embodiment of a correspondingly designed profile with a body shown in dashed lines.



   7 shows a further embodiment variant with a special screw drawn to the appropriate scale.



   8 shows a view of the profile bar according to FIG. 7 after the connection has been released.



   The connection shown in FIG. 1 using the example of a door handle consists of a profile bar 1, a body 2 designed as a door handle and enclosing the profile bar, and the special screw 3, preferably with a hexagon socket. As shown in section in FIG. 2, the profile bar 1 has a longitudinal bore 4 running close to the surface. The so formed, relatively thin, upper wall of the profile rod 1, which now serves as a coupling point, is punched through when screwing in the screw 3, which is advantageously hardened at its front end with a sharp edge and cylindrically formed. This creates a non-positive and releasable connection between the body 2 and the profile rod 1.

  If the screw 3 is unscrewed and the connection is released, a neatly punched hole 5 appears on the profile rod, as can be seen in FIG. 3. It is readily understandable that the body can thus be connected to the profile bar in a non-positive manner at any point along the coupling point.



   Further possible embodiments of the coupling point are shown in FIGS. 4 to 7. The profile shown in FIG. 4 is composed of two halves, each of which consists of a drawn or milled profile.



  This half profile shows a groove at a distance of approx. 1 to 1.5 mm from one side wall. Appropriate joining of the half-profiles creates a profile with a thin wall as a coupling point, similar to that in FIG.



   5 and 6 show profile shapes, preferably made of drawn material, which also have a wall that is thinner than the adjacent parts as a coupling point.



  The example of FIG. 6 is intended to show how a body that only partially encloses the profile can be connected to the profile rod in a force-locking manner. The body and the special screw are shown in dashed lines.



   Fig. 7 shows another embodiment of the coupling point, the profile having an open groove on the surface.



  When the special screw shown above the groove in FIG. 7 is screwed in, the cylindrical and sharp-edged extension of the same cuts into the side walls of the groove, whereby a non-positive connection is established. This can also be clearly seen from FIG. 8, which shows the profile in view after it has been released. In this variant, the diameter of the cylindrical shoulder of the screw is approximately 1.5 times as large as the width of the groove, so that a good and non-positive connection results. The groove in this variant is necessary in order to be able to accommodate the displaced material.



   PATENT CLAIM



   Device for a non-positive and releasable connection of a body with a profile rod, characterized in that the profile rod has a longitudinal coupling point, and that in the body which at least partially encloses the profile rod, a screw with a sharp edge and cylindrically designed screw is arranged at its front end, that it drills itself into this coupling point when it is screwed in or punctures it.

 

   SUBCLAIMS
1. Device according to claim, characterized in that the profile rod along the coupling point has a thinner wall thickness than at the adjacent points.



   2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the thinner wall part is formed by a bore running close to the surface.



   3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the profile rod is formed from two profiles provided with a groove, the groove running so close to a side surface that one opposite the

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung eines Körpers mit einer Profilstange. The invention relates to a device for a non-positive and releasable connection of a body with a profile rod. Lösbare Verbindungen eines Körpers mit einer Profilstange basieren häufig auf dem Prinzip des Reibungsschlusses. Bei einer einfachen und oft verwendeten Ausführungsform wird dabei der die Profilstange wenigstens teilweise umschliessende Körper auf der Stange festgeklemmt, sei dies durch das Eindrehen einer Klemmschraube oder durch das Anziehen einer hiefür vorgesehenen speziellen Klemmvorrichtung. Die auf Reibungsschluss basierenden Verbindungen weisen den entscheidenden Nachteil auf, dass schon ein geringfügiges Lösen der Klemmschraube oder der Klemmvorrichtung genügt, um die Verbindung ganz wesentlich zu schwächen. Detachable connections between a body and a profile rod are often based on the principle of frictional engagement. In a simple and often used embodiment, the body at least partially surrounding the profile rod is clamped on the rod, either by screwing in a clamping screw or by tightening a special clamping device provided for this purpose. The connections based on frictional engagement have the decisive disadvantage that even a slight loosening of the clamping screw or the clamping device is sufficient to weaken the connection considerably. Dieser wesentliche Nachteil einer auf Reibungsschluss beruhenden Verbindung wird durch eine kraftschlüssige Verbindung beseitigt. Solche kraftschlüssigen und lösbaren Verbindungen zeichnen sich durch hohe Herstellkosten aus, indem beispielsweise die Profilstange Löcher, Stufen, Rasten, Ausklinkungen oder ähnliches aufweisen, in welche eine entsprechende Kupplungsvorrichtung des Verbindungskörpers kraftschlüssig eingreift. Die sich dadurch nur in Schritten ergebende Verstellmöglichkeit wird zudem oft als weiterer Nachteil empfunden. This essential disadvantage of a connection based on frictional engagement is eliminated by a non-positive connection. Such frictional and releasable connections are characterized by high manufacturing costs, for example the profile rod having holes, steps, notches, notches or the like, into which a corresponding coupling device of the connecting body engages frictionally. The adjustment option, which only results in steps, is also often perceived as a further disadvantage. Eine weitere kraftschlüssige und lösbare Verbindung, speziell auch bei Türdrückern verwendet, beruht auf dem Prinzip des Verbohrens von Profilstange und Körper, wobei ein darnach in das Loch gesteckter und demontierbarer Bolzen für Kraftschluss sorgt. Diese Verbindungsvariante erfordert bei der Montage grosse Präzision und beträchtlichen Aufwand, indem der Körper vor dem Bohren behelfsmässig fixiert werden muss. Another non-positive and detachable connection, also used especially for door handles, is based on the principle of drilling the profile rod and body, with a removable bolt that is then inserted into the hole and ensures a positive connection. This connection variant requires great precision and considerable effort during assembly, since the body must be temporarily fixed before drilling. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung zwischen einem Körper und einer Profilstange so zu gestalten, dass sie leicht und einfach und an jeder beliebigen Stelle der Stange auf billige Weise hergestellt werden kann. The invention is based on the object of designing a non-positive and detachable connection between a body and a profile rod in such a way that it can be produced easily and simply and at any point on the rod in a cheap way. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Profilstange eine längsverlaufende Kupplungsstelle aufweist und dass in dem die Profilstange wenigstens teilweise umschliessenden Körper eine an ihrem vorderen Ende mit scharfer Kante und zylindrisch ausgebildete Schraube so angeordnet ist, dass sie sich beim Eindrehen in diese Kupplungsstelle einbohrt oder dieselbe durchstanzt. According to the invention, this is achieved in that the profile rod has a longitudinal coupling point and that in the body which at least partially encloses the profile rod, a screw with a sharp edge and cylindrically designed screw is arranged at its front end so that it drills into this coupling point or the same when it is screwed punched through. Die Profilstange und der Körper bestehen dabei vorzugsweise aus Metall; es können jedoch hiefür auch Kunststoffe verwendet sein. The profile rod and the body are preferably made of metal; however, plastics can also be used for this purpose. Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, dargestellt am Beispiel eines Türdrückers. Various exemplary embodiments of the invention are described in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it: Fig. 1 is a view of the device, shown using the example of a door handle. Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. 1 in grösserem Masstab gezeichnet. FIG. 2 shows a section along II-II in FIG. 1 on a larger scale. Fig. 3 eine Ansicht der Profilstange nach dem Lösen der Verbindung. 3 is a view of the profile bar after the connection has been released. Fig. 4 und 5 andere mögliche Ausführungsformen der Kupplungsstelle an der Profilstange im Schnitt. 4 and 5 other possible embodiments of the coupling point on the profile rod in section. Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines entsprechend ausgebildeten Profiles mit einem gestrichelt eingezeichneten Körper. 6 shows a further embodiment of a correspondingly designed profile with a body shown in dashed lines. Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante mit einer im entsprechenden Masstab gezeichneten Spezialschraube. 7 shows a further embodiment variant with a special screw drawn to the appropriate scale. Fig. 8 eine Ansicht der Profilstange nach Fig. 7 nach dem Lösen der Verbindung. 8 shows a view of the profile bar according to FIG. 7 after the connection has been released. Die in der Fig. 1 am Beispiel eines Türdrückers dargestellte Verbindung besteht aus einer Profilstange 1, einem als Türdrücker ausgebildeten und die Profilstange umschliessenden Körper 2 und der Spezialschraube 3, vorzugsweise mit Innensechskant. Wie in Fig. 2 im Schnitt gezeigt, weist die Profilstange 1 eine nahe unter der Oberfläche verlaufende Längsbohrung 4 auf. Die so gebildete, relativ dünne, obere Wand der Profilstange 1, welche nun als Kupplungsstelle dient, wird beim Eindrehen der zu diesem Zweck an ihrem vorderen Ende mit scharfer Kante und zylindrisch ausgebildeten und vorteilhaft gehärteten Schraube 3 durchgestanzt. Dadurch kommt eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung zwischen dem Körper 2 und der Profilstange 1 zustande. The connection shown in FIG. 1 using the example of a door handle consists of a profile bar 1, a body 2 designed as a door handle and enclosing the profile bar, and the special screw 3, preferably with a hexagon socket. As shown in section in FIG. 2, the profile bar 1 has a longitudinal bore 4 running close to the surface. The so formed, relatively thin, upper wall of the profile rod 1, which now serves as a coupling point, is punched through when screwing in the screw 3, which is advantageously hardened at its front end with a sharp edge and cylindrically formed. This creates a non-positive and releasable connection between the body 2 and the profile rod 1. Wird die Schraube 3 herausgedreht und die Verbindung gelöst, so zeigt sich an der Profilstange ein sauber herausgestanztes Loch 5, wie in Fig. 3 ersichtlich. Es ist ohne weiteres verständlich, dass der Körper somit stufenlos an jeder Stelle längs der Kupplungsstelle kraftschlüssig mit der Profilstange verbunden werden kann. If the screw 3 is unscrewed and the connection is released, a neatly punched hole 5 appears on the profile rod, as can be seen in FIG. 3. It is readily understandable that the body can thus be connected to the profile bar in a non-positive manner at any point along the coupling point. Weitere mögliche Ausführungsformen der Kupplungsstelle sind in den Fig. 4 bis 7 festgehalten. Das in Fig. 4 gezeigte Profil setzt sich dabei aus zwei Hälften zusammen, welche jede für sich aus einem gezogenen oder gefrästen Profil besteht. Further possible embodiments of the coupling point are shown in FIGS. 4 to 7. The profile shown in FIG. 4 is composed of two halves, each of which consists of a drawn or milled profile. Dieses Halbprofil zeigt eine Nut im Abstand von ca. 1 bis 1,5 mm von der einen Seitenwand. Durch entspreehendes Zusammenfügen der Halbprofile entsteht ähnlich wie in Fig. 2 ein Profil mit einer dünnen Wand als Kupplungsstelle. This half profile shows a groove at a distance of approx. 1 to 1.5 mm from one side wall. Appropriate joining of the half-profiles creates a profile with a thin wall as the coupling point, similar to that in FIG. 2. Die Fig. 5 und 6 zeigen Profilformen, vorzugsweise aus gezogenem Material, welche ebenfalls als Kupplungsstelle eine gegenüber den benachbarten Teilen dünnere Wand aufweisen. 5 and 6 show profile shapes, preferably made of drawn material, which also have a wall that is thinner than the adjacent parts as a coupling point. Am Beispiel der Fig. 6 soll gezeigt werden, wie ein das Profil nur teilweise umschliessender Körper kraftschlüssig mit der Profilstange verbunden werden kann. Der Körper und die Spezialschraube sind dabei gestrichelt eingezeichnet. The example of FIG. 6 is intended to show how a body that only partially encloses the profile can be connected to the profile rod in a force-locking manner. The body and the special screw are shown in dashed lines. Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildung der Kupplungsstelle, wobei das Profil an der Oberfläche eine offene Nut aufweist. Fig. 7 shows another embodiment of the coupling point, the profile having an open groove on the surface. Beim Eindrehen der in der Fig. 7 über der Nut eingezeichneten Spezialschraube schneidet sich der zylinderförmige und scharfkantige Ansatz derselben in die Seitenwände der Nut ein, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zustande kommt. Dies ist deutlich auch aus Fig. 8 ersichtlich, welche das Profil nach dem Lösen in Ansicht zeigt. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes der Schraube ca. 1,5 mal so gross wie die Breite der Nut, damit sich eine gute und kraftschlüssige Verbindung ergibt. Die Nut bei dieser Variante ist erforderlich, um das verdrängte Material aufnehmen zu können. When the special screw drawn in above the groove in FIG. 7 is screwed in, the cylindrical and sharp-edged extension of the same cuts into the side walls of the groove, whereby a non-positive connection is established. This can also be clearly seen from FIG. 8, which shows the profile in view after it has been released. In this variant, the diameter of the cylindrical shoulder of the screw is approximately 1.5 times as large as the width of the groove, so that a good and non-positive connection results. The groove in this variant is necessary in order to be able to accommodate the displaced material. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorrichtung für eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung eines Körpers mit einer Profilstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange eine längsverlaufende Kupplungsstelle aufweist, und dass in dem die Profilstange wenigstens teilweise umschliessenden Körper eine an ihrem vorderen Ende mit scharfer Kante und zylindrisch ausgebildete Schraube so angeordnet ist, dass sie sich beim Eindrehen in diese Kupplungsstelle einbohrt oder dieselbe durchstanzt. Device for a non-positive and releasable connection of a body with a profile rod, characterized in that the profile rod has a longitudinal coupling point, and that in the body which at least partially encloses the profile rod, a screw with a sharp edge and cylindrically designed screw is arranged at its front end, that it drills itself into this coupling point when it is screwed in or punctures it. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange längs der Kupplungsstelle eine dünnere Wandstärke als an den daneben liegenden Stellen aufweist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the profile rod along the coupling point has a thinner wall thickness than at the adjacent points. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere Wandteil durch eine nahe unter der Oberfläche verlaufende Bohrung geformt wird. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the thinner wall part is formed by a bore running close to the surface. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange aus zwei mit einer Nut versehenen Profilen gebildet ist, wobei die Nut so nahe einer Seitenfläche verläuft, dass eine gegenüber den 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the profile rod is formed from two profiles provided with a groove, the groove running so close to a side surface that one opposite the anliegenden Teilen dünnere Wand gebildet wird. adjacent parts thinner wall is formed. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange längs der Kupplungsstelle eine offene Nut aufweist. 4. Device according to claim, characterized in that the profile rod has an open groove along the coupling point. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes der Schraube ca. 1,5 mal so gross ist wie die Breite der offenen Nut. 5. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the diameter of the cylindrical shoulder of the screw is approximately 1.5 times as large as the width of the open groove.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235385A2 (en) * 1986-02-28 1987-09-09 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Door handle joining
EP1681410A2 (en) 2005-01-12 2006-07-19 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Square-spindle for an actuating element of a window or a door

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EP0235385B1 (en) * 1986-02-28 1989-07-12 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Door handle joining
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DE102005001446A1 (en) * 2005-01-12 2006-07-20 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Square spindle
EP1681410A3 (en) * 2005-01-12 2009-11-04 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Square-spindle for an actuating element of a window or a door

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