Vorrichtung für das Strangpressen eines Mantels auf einen vorrückenden Leiter Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Strangpressen eines Mantels auf einen vorrückenden Leiter und für das kontinuierliche Behandeln des Mantels mit einem Medium bei Überdruck.
Die im Hauptpatent beschriebene und beanspruchte Vor richtung für das Strangpressen eines Mantels auf einen vor rückenden Leiter und für das kontinuierliche Behandeln des Mantels mit einem Medium bei Überdruck, besitzt eine Strangpressmaschine mit einer ringförmigen Düsenöffnung, die durch eine Aussenform und eine Innenform oder Düsen spitze bestimmt ist, die an dem Austrittsende eines durch die Maschine sich erstreckenden Leiterrohres angeordnet ist, Abdichtungsmittel am Eintrittsende des Leiterrohres, welche den Durchgang des Leiters gestatten, eine Behandlungs kammer, welche gegen das Auslassende der Strangpressma- schine derart abgeschlossen ist, dass der ummantelte aus der Düsenöffnung austretende Leiter hindurchgehen kann,
Mit tel für das Einführen eines Mediums unter Überdruck in die Behandlungskammer aufweist, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung auch Mittel für das Einspritzen eines Mediums unter Druck in das Innere des Leiterrohres aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der m Hauptpatent beschriebenen Erfindung und hat als Auf- ;abe die Schaffung einer verbesserten Strangpressvorrich- tung, bei welcher die Abdichtungsmittel des Mantels den Durchgang eines Leiters mit sowohl kreisförmigem wie auch nichtkreisförmigem Querschnitt durch den Mantel ge stattet und die sich beispielsweise zur Verwendung bei einem Leiter eignet, der auf erhöhter Temperatur, wie z. B. auf 200 C gehalten wird, um z. B. die Vernetzung der extru dierten Kunststoffschicht zu unterstützen.
Die genannte Aufgabe wird mit Hilfe der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass Abdichtungsmittel für das Leiterrohr vorgesehen sind, welche einen, im Inneren des Leiterrohres oder im Inneren eines an einem Ende des Leiterrohres befestigten rohrförmigen Gehäuses angeordne- den, mit wenigstens einer Öffnung versehenen Grundring aufweisen, welch letzterer in seiner Längsbewegung relativ ;um Leiterrohr oder zum rohrförmigen Gehäuse gehindert st und durch welchen Grundring der Leiter hindurchgehen kann; eine Vielzahl von Windungen eines langgestreckten biegsamen Teiles aus hitzebeständigem Material, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat und auf der Aussenseite des Grundrings schraubenförmig auf dem Leiter aufge bracht ist;
und eine einstellbare druckausübende Vorrich tung, welche mit dem von der Extrusionsdüse feinliegenden Ende des Leiterrohres oder des Gehäuses in Verbindung steht und welche die Windungen des langgestreckten, bieg samen Teiles dauernd gegen den Grundring drückt, um die erforderliche flüssigkeitsdichte Abdichtung zu bewirken.
Der hier in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck Leiter bezeichnet einen Draht, eine Litze oder eine Vielzahl von Drähten bzw. Litzen, die ein Kabel oder einen anderen länglichen und flexiblen Bauteil bilden. Die Abdichtungsmittel eignen sich insbesondere zur Erzielung einer Abdichtung bei einem festen metallischen Leiter von nichtkreisförmigem Querschnitt, welcher durch eine Strangpressmaschine hindurchgeht, wie z. B. ein fester Leiter aus Aluminium, dessen Querschnitt sektor- oder seg- mentförmig ausgebildet ist.
Das vorerwähnte hitzebeständige Material, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat, bezieht sich auf ein Ma terial, welches fähig ist, der Temperatur, welcher der Leiter unterworfen werden könnte, zu widerstehen, und welches gleichzeitig das Durchziehen des Leiters durch die derart gebildete Dichtung erlaubt, ohne diesen einer beträchtlichen Reibungskraft zu unterwerfen. ' Der langgestreckte flexible Teil weist vorzugsweise die Form eines geflochtenen Strickes oder einer Schnur aus hit zebeständigem Material auf.
Vorzugsweise soll ein gefloch tener Strick oder eine Schnur aus Polytetrafluoräthylen (PTFÄ) oder aus einem anderen Fluorkohlenatoffpolymeren oder -kopolymeren verwendet werden, welche die erforderli chen Eigenschaften aufweisen und welche gegebenenfalls eine Fülleinlage, beispielsweise aus Graphit enthalten kön nen, um die mechanischen Eigenschaften des Polymeres oder Kopolymeres zu verbessern.
Um das Abwickeln und/ oder das Auffasern der Strickwindungen vor und während der anfänglichen Anbringung der längsgerichteten Druck kraft auf die Windungen zu verhindern, sollen vorzugsweise um die Windungen des Strickes eine oder mehrere Bandum- wicklungen aufgebracht werden, welche der Verlaufrichtung der Strickwindungen entgegengesetzt gerichtet sind. Wenn der Strick aus PTFÄ besteht, soll vorzugsweise ein Band aus dem gleichen Material odef aus einem mit PTFÄ verträgli chen, hitzebeständigen Kunststoffmaterial verwendet wer den.
Die den Druck ausübende Vorrichtung kann durch Flüs sigkeitsdruck betätigt werden, wird jedoch vorzugsweise durch Federdruck betätigt. Sie weist vorzugsweise einen rohrförmigen Teil oder Teile aus hitzebeständigem Material auf, welche in der Bohrung des rohrförmigen Gehäuses gleichbeweglich sind und derart ausgebildet sind, dass sie in folge des Federdruckes oder des Flüssigkeitsdruckes in Rich tung des Grundringes gedrängt werden, um die Windungen des langgestreckten biegsamen Teiles gegen den Grundring zu drängen.
Vorzugsweise weist der Grundring einen mit einer Öffnung versehenen Block auf, welcher vom rohrför- migen Gehäuse Iostrennbar ist und in dieses hineinpasst und welcher auf einem auf der inneren Wand des Gehäuses an geordneten, sich nach innen erstreckenden Ansatz aufliegt, mit welchem der genannte Block einen flüssigkeitsdichten Verschluss, beispielsweise mit Hilfe eines aus elastomeri- schem Material bestehenden O-Ringes bildet.
Eine bevorzugte Form von Abdichtungsmitteln zur Erzie lung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen einem Leiterrohr einer im Hauptpatent beschriebenen Strang- pressmaschine und einem durch das Leiterrohr vorrücken den Leiter wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung, welche eine Seitenansicht im Schnitt der Abdichtungsmittel darstellt, beispielsweise beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 auf; dicht an einem Ende desselben erstreckt sich eine einstückig gefertigte Schulter 2 radial nach innen. An dem der Schulter 2 benachbarten Ende ist das Gehäuse 1 mit einem Aussengewinde versehen, damit es mit einem Innengewinde eines Leiterrohres verschraubt werden kann; diese Schraubverbindung wird mittels eines O-Ringes 7 aus Kautschuk flüssigkeitsdicht gemacht. In die Bohrung des Gehäuses ist dicht an der Schulter 2 ein schei benförmiger Grundring 3 aus wärmebeständigem Werkstoff eingepasst, beispielsweise aus dem im Handel unter der Be zeichnung Tufnol bekannten Werkstoff; der Grundring ge stattet den Durchgang eines Leiters C. Der Grundring 3 hat eine mittige Öffnung, die etwas grösser ist als diejenige des Leiters C.
Zwischen der Schulter 2 und dem mit einer Öff nung versehen Grundring 3 wird eine flüssigkeitsdichte Ab dichtung mittels eines O-Ringes 4 aus Kautschuk hergestellt. Um den mit einer Öffnung versehenen Grundring 3 gegen Drehung in bezug auf das Gehäuse 1 zu sichern, ist eine Schraube 5 vorgesehen, die durch die Wand des rohrförmi- gen Gehäuses 1 hindurchgeht. In die Bohrung des Gehäuses 1 ist eine Hülse 6 eingepasst, die eine Bohrung mit einem Querschnitt aufweist, der grösser ist als der Querschnitt des Leiters C; die Hülse 6 ist gegen Drehung in bezug auf das Gehäuse 1 mittels einer Schraube 8 gesichert, die durch die Wand des Gehäuses 1 hindurchgeht und mit einer Vertie fung in der Hülse 6 in Eingriff steht.
Ein rohrförmiger Stopfen 10 steht mit dem einen Ende des Gehäuses in Schraubeingriff, das der Schulter 2 gegen überliegt; durch den Stopfen 10 kann der Leiter C hindurch gehen; der Stopfen 10 umgibt eine Schraubendruckfeder 11, die zwischen einer inneren Schulter 12 im Stopfen 10 und dem flanschartig ausgebildeten Ende 15 einer Kompressions hülse 14 aus Tufnol gehalten wird. Das flanschartig ausge bildete Ende 15 der Kompressionshülse 14 wird innerhalb des Stopfens 10 mittels eines Sprengringes 17 gehalten. Das andere Ende der Kompressionshülse 14 ist gleitbeweglich in nerhalb der Hülse 6 angeordnet.
Um den Leiter C ist auf der Aussenseite des Grundringes 3 eine Vielzahl von Win dungen 16 aus einem Polytetrafluoräthylen-Seil schraubenli- nienförmig aufgewickelt; die Kompressionshülse 14 kann in Längsrichtung gegen den Grundring 3 gedrängt werden, und zwar durch eine geeignete Drehung des Stopfens 10 mit tels eines Handrades 18; letzteres ist mit dem Stopfen 10 verbunden, um die Polytetrafluoräthylen-Windungen 16 unter dem Druck der Feder 11 gegen den Grundring 3 zu drücken und damit die Windungen 16 zwischen der Um fangswand der Hülse 6 und dem Leiter C so stark zusam menzupressen, dass eine wirksame, flüssigkeitsdichte Abdich tung geschaffen wird.
Während des Durchlaufes des Leiters C durch das Leiterrohr kann der Stopfen 10 bei- Bedarf an gezogen werden, um auf diese Weise etwaige Abnutzung der Windungen 16 auszugleichen.
Unter einem wärmebeständigen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten wird hier ein Werkstoff verstanden, der gegenüber den Temperaturen beständig ist, auf die der Leiter C erhitzt wird, wobei der Leiter C gleichzeitig durch die so gebildete Abdichtung hindurchgezogen werden kann, ohne dass er dabei merklichen Reibungskräften unterworfen wird.
Wenn die Windungen 16 aus Polytetrafluoräthylen beste hen, ist es von Vorteil, wenn die Wicklungen aus demselben Werkstoff oder aber aus einem wärmebeständigen Kunst stoff bestehen, der mit Polytetrafluoräthylen verträglich ist.
Die oben beschriebene Einrichtung hat den grossen Vor teil, dass sie auch dann eine wirksame Abdichtung erlaubt, wenn der Leiter C einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat; sie ist daher besonders dafür geeignet, um bei einem festen Metalleiter mit nichtkreisförmigem Querschnitt eine Dich tung herbeizuführen, wie z. B. bei einem festen Leiter aus Aluminium mit einem sektorförmigen oder segmentförmigen Querschnitt.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die ununterbrochene, in Längsrichtung verlaufende Kom pression der Windungen des langgestreckten, flexiblen Teils gegen den Grundring mittels einer Schraubendruckfeder ausgeführt wird, versteht es sich von selbst, dass dafür auch andere Mittel herangezogen werden können, wie z. B. ein Flüssigkeitsdruck.
Apparatus for extruding a jacket onto an advancing conductor The present invention relates to an apparatus for extruding a jacket onto an advancing conductor and for continuously treating the jacket with a medium at positive pressure.
The device described and claimed in the main patent before for the extrusion of a jacket on an advancing conductor and for the continuous treatment of the jacket with a medium at overpressure, has an extrusion machine with an annular nozzle opening that is determined by an outer shape and an inner shape or nozzle tip which is arranged at the outlet end of a conductor tube extending through the machine, sealing means at the inlet end of the conductor tube which allow the conductor to pass through, a treatment chamber which is closed off from the outlet end of the extrusion machine in such a way that the jacketed from the Conductor exiting the nozzle opening can pass through,
With tel for introducing a medium under overpressure into the treatment chamber, and is characterized in that the device also has means for injecting a medium under pressure into the interior of the conductor tube.
The present invention relates to an improvement of the invention described in the main patent and has as its object the creation of an improved extrusion device in which the sealing means of the jacket allows a conductor with both circular and non-circular cross-sections to pass through the jacket and which is suitable, for example, for use in a conductor that is at elevated temperature, such as. B. is kept at 200 C to z. B. to support the crosslinking of the extruded plastic layer.
The stated object is achieved with the aid of the present invention in that sealing means are provided for the conductor tube which have a base ring provided with at least one opening in the interior of the conductor tube or in the interior of a tubular housing attached to one end of the conductor tube which of the latter is prevented in its longitudinal movement relative to the conductor tube or to the tubular housing and through which base ring the conductor can pass; a plurality of turns of an elongated flexible part made of heat-resistant material which has a low coefficient of friction and is brought up on the outside of the base ring in a helical manner on the conductor;
and an adjustable pressure-exerting device which is connected to the end of the conductor tube or the housing lying fine by the extrusion nozzle and which presses the turns of the elongated, flexible part continuously against the base ring in order to effect the required liquid-tight seal.
As used herein in the description and in the claims, the term conductor denotes a wire, a strand or a plurality of wires or strands that form a cable or other elongate and flexible component. The sealing means are particularly suitable for achieving a seal in a solid metallic conductor of non-circular cross-section, which passes through an extrusion machine, such as. B. a solid conductor made of aluminum, the cross-section of which is sector-shaped or segment-shaped.
The aforementioned refractory material, which has a low coefficient of friction, refers to a material which is able to withstand the temperature to which the conductor could be subjected, and which at the same time allows the conductor to be pulled through the seal thus formed without to subject them to a considerable frictional force. The elongated flexible part is preferably in the form of a braided rope or a cord made of material which is resistant to heat.
A braided rope or cord made of polytetrafluoroethylene (PTFÄ) or another fluorocarbon polymer or copolymer should preferably be used, which have the required properties and which may contain a filler insert, for example made of graphite, to improve the mechanical properties of the polymer or to improve the copolymer.
In order to prevent the unwinding and / or unraveling of the knitting turns before and during the initial application of the longitudinal pressure force to the turns, one or more tape wraps should preferably be applied around the turns of the rope, which are directed opposite the direction of the knitting turns . If the rope is made of PTFÄ, a tape made of the same material or of a heat-resistant plastic material compatible with PTFÄ should preferably be used.
The pressure exerting device can be operated by fluid pressure, but is preferably operated by spring pressure. It preferably has a tubular part or parts made of heat-resistant material, which can be moved in the same way in the bore of the tubular housing and are designed such that they are urged in the direction of the base ring as a result of the spring pressure or the liquid pressure, around the turns of the elongated flexible one To push part against the base ring.
The base ring preferably has a block provided with an opening, which is separable from the tubular housing and fits into it and which rests on an inwardly extending projection arranged on the inner wall of the housing, with which said block connects forms liquid-tight closure, for example with the aid of an O-ring made of elastomeric material.
A preferred form of sealing means for achieving a liquid-tight seal between a conductor tube of an extrusion machine described in the main patent and an advancing conductor through the conductor tube is described below with reference to the drawing, which shows a side view in section of the sealing means, for example.
The device shown in the drawing has a tubular housing 1; close to one end of the same, an integral shoulder 2 extends radially inward. At the end adjacent to the shoulder 2, the housing 1 is provided with an external thread so that it can be screwed to an internal thread of a conductor tube; this screw connection is made liquid-tight by means of an O-ring 7 made of rubber. In the bore of the housing is close to the shoulder 2 a schei benförmiger base ring 3 fitted made of heat-resistant material, for example from the material known in the trade under the designation Tufnol; the base ring provides the passage of a conductor C. The base ring 3 has a central opening that is slightly larger than that of the conductor C.
Between the shoulder 2 and the base ring 3 provided with an opening, a liquid-tight seal is made from rubber by means of an O-ring 4. In order to secure the base ring 3 provided with an opening against rotation with respect to the housing 1, a screw 5 is provided which passes through the wall of the tubular housing 1. A sleeve 6 is fitted into the bore of the housing 1 and has a bore with a cross section which is larger than the cross section of the conductor C; the sleeve 6 is secured against rotation with respect to the housing 1 by means of a screw 8 which passes through the wall of the housing 1 and engages with a recess in the sleeve 6.
A tubular plug 10 is screw-engaged with one end of the housing, which is opposite to the shoulder 2; the conductor C can pass through the plug 10; the plug 10 surrounds a helical compression spring 11 which is held between an inner shoulder 12 in the plug 10 and the flange-like end 15 of a compression sleeve 14 made of Tufnol. The flange-like end 15 of the compression sleeve 14 is held within the plug 10 by means of a snap ring 17. The other end of the compression sleeve 14 is slidably disposed within the sleeve 6.
On the outside of the base ring 3, a plurality of windings 16 made of a polytetrafluoroethylene rope is wound in a helical shape around the conductor C; the compression sleeve 14 can be pushed in the longitudinal direction against the base ring 3, by a suitable rotation of the plug 10 with means of a handwheel 18; the latter is connected to the plug 10 to press the polytetrafluoroethylene turns 16 under the pressure of the spring 11 against the base ring 3 and thus the turns 16 between the peripheral wall of the sleeve 6 and the conductor C so strongly menzupressen that effective , liquid-tight sealing is created.
During the passage of the conductor C through the conductor tube, the plug 10 can, if necessary, be pulled on in order to compensate for any wear on the turns 16 in this way.
A heat-resistant material with a low coefficient of friction is understood here to mean a material that is resistant to the temperatures to which the conductor C is heated, whereby the conductor C can simultaneously be pulled through the seal formed in this way without being subjected to noticeable frictional forces .
If the turns 16 made of polytetrafluoroethylene best hen, it is advantageous if the windings are made of the same material or of a heat-resistant plastic that is compatible with polytetrafluoroethylene.
The device described above has the great part before that it allows an effective seal even if the conductor C has a non-circular cross-section; it is therefore particularly suitable for a solid metal conductor with a non-circular cross-section to bring about a device you, such. B. with a solid conductor made of aluminum with a sector-shaped or segment-shaped cross section.
Although in the embodiment described above, the uninterrupted, longitudinal com pression of the turns of the elongated, flexible part against the base ring is carried out by means of a helical compression spring, it goes without saying that other means can be used, such as. B. a fluid pressure.