CH529846A - Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken langer Bauteile - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken langer Bauteile

Info

Publication number
CH529846A
CH529846A CH1314268A CH1314268A CH529846A CH 529846 A CH529846 A CH 529846A CH 1314268 A CH1314268 A CH 1314268A CH 1314268 A CH1314268 A CH 1314268A CH 529846 A CH529846 A CH 529846A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
galvanizing
tub
zinc
bath
drying oven
Prior art date
Application number
CH1314268A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Hengelhaupt
Gerhard Dipl Ing Hoffmann
Original Assignee
Inducal Goellingen Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inducal Goellingen Veb filed Critical Inducal Goellingen Veb
Publication of CH529846A publication Critical patent/CH529846A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • C23C2/0038Apparatus characterised by the pre-treatment chambers located immediately upstream of the bath or occurring locally before the dipping process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/50Controlling or regulating the coating processes
    • C23C2/52Controlling or regulating the coating processes with means for measuring or sensing
    • C23C2/522Temperature of the bath

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken langer Bauteile
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Feuerverzinken langer Bauteile, wie z.B. Gittermasten, Rohre oder Profile, wobei diese Teile durch Eintauchen in ein Zinkbad mit einer Zinkschicht überzogen werden und dadurch eine hohe Korrosionsfestigkeit erhalten.



   Es ist bekannt, Bauteile in waagerechten Verzinkungswannen durch eine Tauchverzinkung gegen Korrosion zu schützen. Diese Verzinkungswannen werden mit Kohle, Gas, öl oder elektrisch beheizt. Es gibt auch elektrisch beheizte Verzinkungswannen, die induktiv nach dem Prinzip eines kernlosen Induktionsofens erwärmt werden. Nach den bisher bekannten Verfahren werden lange Bauteile quer zu ihrer Längsachse in das Bad getaucht, d.h. die Wannenlänge ist gegenüber der Breite und Höhe verhältnismässig gross. Hierbei kommt vorwiegend die Trockenverzinkung zur Anwendung.



   Bei Wannendurchbrüchen oder zum Zwecke der Inspektion der Wanneninnenseite ist es erforderlich, das flüssige Zink in eine zweite Verzinkungswanne umzupumpen. Hierzu werden bisher transportable Zinkpumpen verwendet, die von oben in das Bad getaucht werden und nach entsprechender Vorbereitung das Zink umpumpen.



   Die bisher bekannten Verzinkungswannen bestehen aus einem Teil.



   Nachteilig wirkt sich bei den bisherigen Verzinkungswannen zum Verzinken langer Bauteile ihre grosse Badoberfläche aus, weil dadurch erhebliche Energiemengen durch Wärmestrahlung verloren gehen. Die statische Festigkeit der langen schmalen Verzinkungswanne bei den Verzinkungstemperaturen von ca. 4600 C ist ebenfalls gering, so dass konstruktive Sondermassnahmen erforderlich sind, um ein Ausbeulen der Wandung durch den   Druck    des Zinkbades zu vermeiden.



   Das waagerechte Einbringungsverfahren bedingt lange Tunnelöfen zum Trocknen des Verzinkungsgutes nach dem Beizen mit einem erheblichen Platzbedarf. Beim waagerechten oder nur gering geneigten Ausbringen des Verzinkungsgutes wird der Zinkauftrag teilweise ungleichmässig und fällt stärker aus als erforderlich, so dass damit ein erhöhter Zinkverbrauch verbunden ist.



   Die transportablen Zinkpumpen müssen nach dem Einsetzen in das Zinkbad von der Badoberfläche bis zur Ausflussrinne z.B. mittels Schweissbrenner erhitzt werden, damit das Zink bei Beginn des Pumpens nicht erstarrt. Diese Arbeit ist schwierig und muss unter ungünstigen Arbeitsbedingungen verrichtet werden.



   Die aus einem Teil bestehenden waagerechten Verzinkungswannen werden bei einem Wannendurchbruch oder bei stellenweisen Anfressungen insgesamt verschrottet.



   Zweck der Erfindung ist die Beseitigung bzw. Verminderung der den bekannten Verfahren anhaftenden aufgezeigten Mängel.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verzinkungsverfahren so zu gestalten, dass bei möglichst geringem Zinkverbrauch, geringen Energieverlusten durch die Abstrahlung der Badoberfläche und einer stabilen Wannenkonstruktion der für die Durchführung des Verfahrens erforderliche Flächenbedarf möglichst klein ist und bei Wannendurchbrüchen oder stellenweisen Anfressungen nicht die gesamte Verzinkungswanne verschrottet werden muss. Des weiteren soll das Umpumpen des Zinks ohne grossen manuellen Aufwand ermöglicht werden.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum   Feuerverzinken    langer Bauteile durch Trocken- oder Nassverzinkung mittels Induktionserwärmung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verzinkungsgut senkrecht in Richtung seiner Längsachse in eine senkrecht angeordnete Verzinkungswanne ein- und ausgebracht wird, die in mehrere Heizzonen unterteilt von gleichartigen Erwärmungseinheiten induktiv geheizt wird, wobei alle Induktoren der einzelnen Heizzonen so zwischen zwei Phasen des Drehstromnetzes liegen, dass die Spulenanfänge an der gleichen Phase angeschlossen sind und die Kompensation des induktiven Stromanteils sowie die Symmetrierung für jede Erwärmungseinrichtung separat in einem abgeschlossenen System in Form  einer Kombination von   Kondensatoren    und Spulen erfolgt,

   und eine ausserhalb der Verzinkungswanne angeordnete induktiv heizbare Zinkpumpe über einen Anschlussstutzen an die Verzinkungswanne angeschlossen ist.



   Das Verzinkungsgut wird in Richtung der Längsachse senkrecht ein- und ausgebracht, wodurch eine gleichmässige minimale Zinkschicht erzielt wird. Das Verfahren sieht weiter die Anordnung einer   Zinkpumpe    aussen vor, indem diese am unteren Teil der Verzinkungswanne mit derselben verbunden wird und auf der gesamten Länge vor und während des Umpumpens induktiv geheizt wird.



   Bei der Anwendung des Trockenverzinkens sieht das Verfahren einen Trockenofen vor, der in gleicher Weise, wie die Verzinkungswannen aufgebaut ist und ebenso   in-    duktiv erwärmt wird. In Ausführung des Verfahrens wird das Verzinkungsgut nach dem Beizen und Spülen senkrecht nacheinander erst in den Trockenofen und daran anschliessend in die Verzinkungswanne gebracht.



   Das Verfahren sieht weiter auch die Möglichkeit der Anwendung des Nassverzinkens vor, indem während des Einbringens die gesamte Badoberfläche vom Flussmittel bedeckt ist, letzteres vor dem Ausbringen des Verzinkungsgutes durch eine Einrichtung soweit beiseite geräumt wird, dass eine genügend grosse vom Flussmittel freie Zinkbadfläche entsteht. Bei der Anwendung des Nassverzinkens ist die Anordnung des Trockenofens nicht erforderlich und das Verzinkungsgut gelangt sofort nach dem Beizen und Spülen in die   Verzinkungswanne.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann dadurch ausgeführt werden, dass die Verzinkungswanne einschliesslich der Nassverzinkungsvorrichtung und der Trockenofen aus mehreren Teilstücken bestehen, die in Längsrichtung zusammengeflanscht sind und den Teilstücken Temperaturmessstellen und Induktoren derart zugeordnet sind, dass der von ihnen erzeugte Strom in der Verzinkungswanne nicht über die Trennteile zweier benachbarter Teilstücke fliesst, und die über gleichartige Erwärmungseinheiten so gesteuert sind, dass die erforderliche Temperatur und Temperaturverteilung eingehalten wird.



   Die den Teilstücken der Verzinkungswanne zugeordneten Erwärmungseinheiten sind mit gleicher Leistung ausgeführt und einige davon werden beim Umpumpen des Zinks auf die ebenfalls für diese Leistung ausgelegten Induktoren der Zinkpumpe umgeschaltet.



   Beim Betrieb der Gesamtanlage werden die einzelnen Erwärmungseinheiten von der zugehörigen Temperaturmessstelle über einen Zweipunktregler zur Einhaltung der eingestellten Temperatur zu- und abgeschaltet. Erfindungsgemäss wird die Anzahl der zu installierenden Erwärmungseinheiten dadurch gering gehalten, dass jedem Teilstück der Verzinkungswanne ein Induktor und eine Erwärmungseinheit zugeordnet wird, dem Trockenofen jedoch nur Induktoren zugeordnet werden. Nach einem bestimmten Zuordnungsschema werden die Erwärmungseinheiten der Verzinkungswanne in den Schaltpausen im Bedarfsfall auf die Induktoren des Trockenofens geschaltet. Bei dieser Steuerung hat der Induktor der
Verzinkungswanne den Vorrang, d.h. bei Energiebedarf beider Induktoren wird derjenige der Verzinkungswanne zugeschaltet.

  Der Energiebedarf des Trockenofens ist wesentlich niedriger, als der der Verzinkungswanne, so dass wahlweise zwei Erwärmungseinheiten der Verzinkungswanne einem Induktor des Trockenofens zugeordnet werden können.



   Der Anschlussstutzen für den Anschluss der Zinkpumpe wird erfindungsgemäss so lang und/oder am äusseren Teil mit einer zusätzlichen Wasserkühlung ausgeführt, dass bei normalem Betrieb das Zink in diesem Teil erstarrt ist und der Anschluss der Zinkpumpe zu jeder beliebigen Zeit erfolgen kann. Durch Induktionserwärmung wird im Bedarfsfall das Zink im Anschlussstutzen geschmolzen und die gesamte Zinkpumpe erwärmt.



   Die Anwendung des Nassverzinkens wird erfindungsgemäss durch eine Einrichtung ermöglicht, die nach dem Einbringen des Verzinkungsgutes so auf das Bad gebracht wird, dass ihre Teile durch das Flussmittel hindurch bis ins Zinkbad tauchen und durch Bewegung einzelner Teile dieser Einrichtung eine flussmittelfreie Oberfläche des Zinkbades geschaffen wird.



   Die technischen und technisch-ökonomischen Auswirkungen der Erfindung zeigen eine Erhöhung des elektrischen und des wärmetechnischen Wirkungsgrades, eine Verringerung des Zinkverbrauches, einen geringen Flächenbedarf für die Gesamtanlage sowie einfache Wartung und geringen Verbrauch an wertvollem Wannenmaterial.



   Der elektrische   Wirkungsgrad    einer langen Zylinderspule zur Induktionserwärmung ist grösser, als bei einer kurzen Spule mit grossem Spulenquerschnitt. Letztere Spulenform ist bei waagerechten Verzinkungswannen erforderlich, während die lange Zylinderspule beim vorgeschlagenen Verfahren zur Anwendung kommt.



   Die induktiv geheizten Verzinkungswannen sind an der Aussenseite gegen Wärmeverluste isoliert. Die auftretenden Wärmeverluste werden somit vorwiegend von der Grösse der Badoberfläche bestimmt. Die Badoberflä   che    der vorgeschlagenen senkrechten Verzinkungswanne ist um ein Mehrfaches kleiner, als die einer waagerechten Verzinkungswanne für den gleichen Verwendungszweck.



   Ebenfalls proportional zur Badoberfläche verhalten sich die   Zinlcverluste    durch Bildung von Zinkasche. Bei der senkrechten Ausbringung langer Bauteile wird durch die   Kobäsionskräfte    des Zinks ein geringerer Zinkverbrauch erzielt, als bei waagerechter oder geneigter Ausbringung.



   Die vorgeschlagene Anordnung und Beheizung der Verzinkungswannen erfordert bei geringem Flächenbedarf eine geringe Wartung. Besonders das Umpumpen des Zinks erfolgt ferngesteuert und ohne manuellen Aufwand.



   Wird bei einer Inspektion festgestellt, dass an einer Stelle durch die   Einwirkung    von Zink die Wandstärke der Verzinkungswanne auf einen unzunglässigen Wert vermindert wurde, so braucht nur das betreffende Teilstück ausgewechselt zu werden. Bisher wurde in solchem Fall die gesamte Verzinkungswanne ausgewechselt.

 

   Die Erfindung soll nachstehend an einem   A;isfüh-    rungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Prinzipanordnung der Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 in Richtung A,
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt durch zwei Teilstücke der Verzinkungswanne mit den zugehörigen Induktoren,
Fig. 5 den Schnitt durch den Anschlussstutzen und einen Teil der Zinkpumpe,
Fig. 6 das Prinzipschaltbild von zwei   Erwärmungs-    einheiten der Verzinkungswanne mit der Umschaltmöglichkeit auf einen Induktor des Trockenofens,  
Fig. 7 die Draufsicht der Einrichtung zur Schaffung einer flussmittelfreien Badoberfläche,
Fig. 8 den Schnitt A-A nach Fig. 7.



   Die prinzipielle Anordnung der Einrichtungen entsprechend dem Verfahren zeigen die Fig. 1 bis 3. Mehrere Beizbäder 1 sind in waagerechter Anordnung nebeneinander aufgestellt. Ein oder mehrere Spülbäder 2 dienen zum Neutralisieren der Beize und/oder zum Aufbringen des Flussmittels. Nach dem Spülen wird das Verzinkungsgut 3 senkrecht in den Trockenofen 4 gebracht. Danach gelangt das Verzinkungsgut 3 in die Verzinkungswanne 5, an die über den Anschlussstutzen 6 die Zinkpumpe 7 angeschlossen ist. Die   Pveserve-Verzin-    kungswanne 8 ist leer und nach Inbetriebsetzung der Zinkpumpe 7 bereit zur Aufnahme des umgepumpten Zinks 9.



   Die Anordnung der Beizbäder 1 und der Spülbäder 2, die entsprechend Fig. 1 bis 3 waagerecht vorgesehen ist, kann natürlich in gleicher Weise, wie bei den Verzinkungswannen 5, 8 und dem Trockenofen 4, in senkrechter Anordnung erfolgen. Dadurch würde das Umhängen des Verzinkungsgutes von der waagerechten in die senkrechte Richtung vermieden.



   In Fig. 4 ist der Aufbau der Verzinkungswanne 5 aus den beiden Teilstücken 10 und 11 mit den zugeordneten Induktoren 12 und 13 gezeigt. Die Teilstücke 10 und 11 können mit gerader Trennfläche 14 oder konischer Trennfläche 15 zusammengesetzt werden. Die mit Flanschen 16 versehenen Teilstücke 10 und 11 werden zusammengeschraubt. Die Induktoren 12 und 13 bestehen aus einem Betonring 17, in welchen die Induktionsspule 18 eingegossen ist. In den Zwischenraum 19 zwischen die Teilstücke   10    und 11 und die Induktoren 12 und 13 wird ein Isoliermaterial 20 gefüllt zur Verringerung der Temperaturverluste.



   Der Anschluss der Zinkpumpe 7 an die Verzinkungswanne 5 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Anschlussstutzen 6 ist oberhalb der Hartzinkzone 21 an die Verzinkungswanne 5 angeschweisst. Am Vorderteil sind Kühlrohre   22    vorgesehen, die im Bedarfsfall sichern, dass im Anschlussstutzen 6 ein fester Zinkpfropfen 23 sitzt, der noch mit Hilfe eines eingeschweissten Ringes 24 abgestützt wird. Vor Inbetriebnahme der Zinkpumpe 7 werden der Induktor 25 des Anschlussstutzens 6 und der Induktor 26 der Zinkpumpe 7 eingeschaltet. Die Kühlrohre 22 werden entleert und das erstarrte Zink geschmolzen.



  Dann ist die Zinkpumpe 7 betriebsbereit. Sie kann, wie Fig. 2 zeigt, wahlweise an die Verzinkungswanne 5 oder an die   Reserve-Verzinkungswanne    8 angeschlossen werden.



   In Fig. 6 ist prinzipiell gezeigt, wie wahlweise zwei Erwärmungseinheiten 27 der Verzinkungswanne 5 auf den Trockenofen 4 geschaltet werden. Die   Erwärmungs-    einheiten 27 liegen über Schalter 28 am Drehstromnetz 29. Sie enthalten Kondensatoren 30 zur Kompensation sowie Kondensatoren 31 und Drosseln 32 zur Symme   trierung.    Über Umschalter 33 sind Induktoren 12 und 13 der Verzinkungswanne 5 sowie ein Induktor 34 des Trockenofens 4 angeschlossen. Die Temperaturmessstel len 35 und 36 der Verzinkungswanne 5 und die Temperaturmessstelle 37 des Trockenofens 4 steuern die Schalter 28 und die Umschalter 33 so, dass bei Untertemperatur an der Verzinkungswanne 5 die Erwärmungseinheiten 27 eingeschaltet sind und die Verzinkungswanne 5 aufhei zen.

  Liegt auch am Trockenofen 4 Untertemperatur vor, so wird erst dann einer der Umschalter 33 eine Erwärmungseinheit 27 auf den Induktor 34 des Trockenofens schalten, wenn an den Temperaturmessstellen 35 oder 36 die Nenntemperatur erreicht ist. Die Umschalter 33 sind gegenseitig verriegelt, so dass immer nur einer auf den Trockenofen 4 geschaltet wird.



   Zur Ausführung des Verfahrens durch Nassverzinkung zeigen die Fig. 7 und 8 eine Ausführungsmöglichkeit. Die Verzinkungswanne 5 besitzt am oberen Teil einen Ansatz 38, der angenähert die Badoberfläche verdoppelt. Ein geschlossener Metallring 39 liegt mit Zapfen 40 auf der Verzinkungswanne 5 auf und ist auf derselben in Richtung B verschiebbar, so dass der Metallring 39 in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden kann.



  Der Metallring taucht in das flüssige Zink ein, wobei der Badspiegel 41 so hoch liegt, dass er auch in den Ansatz 38 reicht. In dem Metallring 39 befindet sich das Flussmittel 42, welches auf dem Badspiegel 41 schwimmt.



  Nach dem Einbringen des Verzinkungsgutes wird der Metallring 39 in Richtung B verschoben und es entsteht die zum Ausbringen erforderliche freie Badoberfläche.



  Der Metallring 39 besitzt eine Schleuse 43, welche eine Verschiebung des Metallringes 39 um mehr als seinen Durchmesser erlaubt, ohne das Verzinkungsgut umzuhängen.



   PATENTANSPRUCH I
Verfahren zum Feuerverzinken langer Bauteile durch Trocken- oder Nassverzinkung mittels Induktionserwärmung, dadurch gelcennzeichnet, dass das Verzinkungsgut senkrecht in Richtung seiner Längsachse in eine senkrecht angeordnete Verzinkungswanne ein- und ausgebracht wird, die in mehrere Heizzonen unterteilt von gleichartigen Erwärmungseinheiten induktiv geheizt wird, wobei alle Induktoren der einzelnen Heizzonen so zwischen zwei Phasen des Drehstromnetzes liegen, dass die Spulenanfänge an der gleichen Phase angeschlossen sind und die   Kompensation    des induktiven Stromanteils sowie die Symmetrierung für jede Erwärmungseinrichtung separat in einem abgeschlossenen System in Form einer Kombination von Kondensatoren und Spulen erfolgt,

   und eine ausserhalb der Verzinkungswanne angeordnete induktiv   heizbare    Zinkpumpe über einen Anschlussstutzen an die Verzinkungswanne angeschlossen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wechselweise eine zweite Verzinkungswanne benutzt wird, in die das Zink aus der ersten Verzinkungswanne umgepumpt werden kann.

 

   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung des Trockenverzinkens ein in gleicher Weise wie die Verzinkungswanne senkrecht angeordneter und ausgeführter induktiv geheizter Trockenofen vorgesehen ist, in welchen das Verzinkungsgut senkrecht ein- und ausgebracht wird.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nassverzinken die gesamte Badoberfläche von einem Flussmittel bedeckt ist, durch welches hindurch das Verzinkungsgut eingebracht wird, vor dem Ausbringen jedoch eine Einrichtung eine so grosse flussmittelfreie Badoberfläche schafft, dass das Verzinkungsgut aus dem reinen Zinkbad ausgebracht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Fig. 7 die Draufsicht der Einrichtung zur Schaffung einer flussmittelfreien Badoberfläche, Fig. 8 den Schnitt A-A nach Fig. 7.
    Die prinzipielle Anordnung der Einrichtungen entsprechend dem Verfahren zeigen die Fig. 1 bis 3. Mehrere Beizbäder 1 sind in waagerechter Anordnung nebeneinander aufgestellt. Ein oder mehrere Spülbäder 2 dienen zum Neutralisieren der Beize und/oder zum Aufbringen des Flussmittels. Nach dem Spülen wird das Verzinkungsgut 3 senkrecht in den Trockenofen 4 gebracht. Danach gelangt das Verzinkungsgut 3 in die Verzinkungswanne 5, an die über den Anschlussstutzen 6 die Zinkpumpe 7 angeschlossen ist. Die Pveserve-Verzin- kungswanne 8 ist leer und nach Inbetriebsetzung der Zinkpumpe 7 bereit zur Aufnahme des umgepumpten Zinks 9.
    Die Anordnung der Beizbäder 1 und der Spülbäder 2, die entsprechend Fig. 1 bis 3 waagerecht vorgesehen ist, kann natürlich in gleicher Weise, wie bei den Verzinkungswannen 5, 8 und dem Trockenofen 4, in senkrechter Anordnung erfolgen. Dadurch würde das Umhängen des Verzinkungsgutes von der waagerechten in die senkrechte Richtung vermieden.
    In Fig. 4 ist der Aufbau der Verzinkungswanne 5 aus den beiden Teilstücken 10 und 11 mit den zugeordneten Induktoren 12 und 13 gezeigt. Die Teilstücke 10 und 11 können mit gerader Trennfläche 14 oder konischer Trennfläche 15 zusammengesetzt werden. Die mit Flanschen 16 versehenen Teilstücke 10 und 11 werden zusammengeschraubt. Die Induktoren 12 und 13 bestehen aus einem Betonring 17, in welchen die Induktionsspule 18 eingegossen ist. In den Zwischenraum 19 zwischen die Teilstücke 10 und 11 und die Induktoren 12 und 13 wird ein Isoliermaterial 20 gefüllt zur Verringerung der Temperaturverluste.
    Der Anschluss der Zinkpumpe 7 an die Verzinkungswanne 5 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Anschlussstutzen 6 ist oberhalb der Hartzinkzone 21 an die Verzinkungswanne 5 angeschweisst. Am Vorderteil sind Kühlrohre 22 vorgesehen, die im Bedarfsfall sichern, dass im Anschlussstutzen 6 ein fester Zinkpfropfen 23 sitzt, der noch mit Hilfe eines eingeschweissten Ringes 24 abgestützt wird. Vor Inbetriebnahme der Zinkpumpe 7 werden der Induktor 25 des Anschlussstutzens 6 und der Induktor 26 der Zinkpumpe 7 eingeschaltet. Die Kühlrohre 22 werden entleert und das erstarrte Zink geschmolzen.
    Dann ist die Zinkpumpe 7 betriebsbereit. Sie kann, wie Fig. 2 zeigt, wahlweise an die Verzinkungswanne 5 oder an die Reserve-Verzinkungswanne 8 angeschlossen werden.
    In Fig. 6 ist prinzipiell gezeigt, wie wahlweise zwei Erwärmungseinheiten 27 der Verzinkungswanne 5 auf den Trockenofen 4 geschaltet werden. Die Erwärmungs- einheiten 27 liegen über Schalter 28 am Drehstromnetz 29. Sie enthalten Kondensatoren 30 zur Kompensation sowie Kondensatoren 31 und Drosseln 32 zur Symme trierung. Über Umschalter 33 sind Induktoren 12 und 13 der Verzinkungswanne 5 sowie ein Induktor 34 des Trockenofens 4 angeschlossen. Die Temperaturmessstel len 35 und 36 der Verzinkungswanne 5 und die Temperaturmessstelle 37 des Trockenofens 4 steuern die Schalter 28 und die Umschalter 33 so, dass bei Untertemperatur an der Verzinkungswanne 5 die Erwärmungseinheiten 27 eingeschaltet sind und die Verzinkungswanne 5 aufhei zen.
    Liegt auch am Trockenofen 4 Untertemperatur vor, so wird erst dann einer der Umschalter 33 eine Erwärmungseinheit 27 auf den Induktor 34 des Trockenofens schalten, wenn an den Temperaturmessstellen 35 oder 36 die Nenntemperatur erreicht ist. Die Umschalter 33 sind gegenseitig verriegelt, so dass immer nur einer auf den Trockenofen 4 geschaltet wird.
    Zur Ausführung des Verfahrens durch Nassverzinkung zeigen die Fig. 7 und 8 eine Ausführungsmöglichkeit. Die Verzinkungswanne 5 besitzt am oberen Teil einen Ansatz 38, der angenähert die Badoberfläche verdoppelt. Ein geschlossener Metallring 39 liegt mit Zapfen 40 auf der Verzinkungswanne 5 auf und ist auf derselben in Richtung B verschiebbar, so dass der Metallring 39 in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht werden kann.
    Der Metallring taucht in das flüssige Zink ein, wobei der Badspiegel 41 so hoch liegt, dass er auch in den Ansatz 38 reicht. In dem Metallring 39 befindet sich das Flussmittel 42, welches auf dem Badspiegel 41 schwimmt.
    Nach dem Einbringen des Verzinkungsgutes wird der Metallring 39 in Richtung B verschoben und es entsteht die zum Ausbringen erforderliche freie Badoberfläche.
    Der Metallring 39 besitzt eine Schleuse 43, welche eine Verschiebung des Metallringes 39 um mehr als seinen Durchmesser erlaubt, ohne das Verzinkungsgut umzuhängen.
    PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Feuerverzinken langer Bauteile durch Trocken- oder Nassverzinkung mittels Induktionserwärmung, dadurch gelcennzeichnet, dass das Verzinkungsgut senkrecht in Richtung seiner Längsachse in eine senkrecht angeordnete Verzinkungswanne ein- und ausgebracht wird, die in mehrere Heizzonen unterteilt von gleichartigen Erwärmungseinheiten induktiv geheizt wird, wobei alle Induktoren der einzelnen Heizzonen so zwischen zwei Phasen des Drehstromnetzes liegen, dass die Spulenanfänge an der gleichen Phase angeschlossen sind und die Kompensation des induktiven Stromanteils sowie die Symmetrierung für jede Erwärmungseinrichtung separat in einem abgeschlossenen System in Form einer Kombination von Kondensatoren und Spulen erfolgt,
    und eine ausserhalb der Verzinkungswanne angeordnete induktiv heizbare Zinkpumpe über einen Anschlussstutzen an die Verzinkungswanne angeschlossen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wechselweise eine zweite Verzinkungswanne benutzt wird, in die das Zink aus der ersten Verzinkungswanne umgepumpt werden kann.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung des Trockenverzinkens ein in gleicher Weise wie die Verzinkungswanne senkrecht angeordneter und ausgeführter induktiv geheizter Trockenofen vorgesehen ist, in welchen das Verzinkungsgut senkrecht ein- und ausgebracht wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nassverzinken die gesamte Badoberfläche von einem Flussmittel bedeckt ist, durch welches hindurch das Verzinkungsgut eingebracht wird, vor dem Ausbringen jedoch eine Einrichtung eine so grosse flussmittelfreie Badoberfläche schafft, dass das Verzinkungsgut aus dem reinen Zinkbad ausgebracht wird.
    PATENTANSPRUCH II
    Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzinkungswanne und der Trockenofen aus mehreren Teilstücken bestehen, die in Längsrichtung zusammengeflanscht sind, und den Teilstücken Temperaturmessstellen und Induktoren derart zugeordnet sind, dass der von ihnen erzeugte Strom in der Verzinkungswanne nicht über die Trennteile zweier benachbarter Teilstücke fliesst, und die über gleichartige Erwärmungseinheiten so gesteuert sind, dass die erforderliche Temperatur und Temperaturverteilung eingehalten wird.
    UNTERANSPRÜCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktoren der Zinkpumpe für die gleiche Leistung wie die der Verzinkungswanne ausgelegt sind und die Aufheizung der Zinkpumpe nach Umschaltung durch die Erwärmungseinheiten der Verzinkungswanne erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Verzinkungswanne geschalteten Erwärmungseinheiten in Schaltpausen auf den Trockenofen geschaltet und hierbei einem Induktor des Trockenofens eine oder mehrere Erwärmungseinheiten zugeordnet werden, die untereinander so verriegelt sind, dass jeweils nur eine Erwärmungseinheit auf einen Induktor arbeitet.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen für die Zinkpumpe so lang und/oder am äusseren Teil mit einer zusätzlichen Wasserkühlung ausgeführt ist, dass im Anschlussstutzen ein erstarrter Zinkpfropfen entsteht, der durch Induktionserwärmung schmelzbar ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Flussmittel enthaltende ringförmige Einrichtung bis in das Zinkbad eingetaucht und seitlich in einem Ansatz der Verzinkungswanne um mehr als den Durchmesser verschiebbar ist, indem eine Schleuse den Durchtritt des Aufhängeseiles gestattet, ohne dass das Flussmittel den Ring verlässt.
CH1314268A 1968-02-12 1968-09-02 Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken langer Bauteile CH529846A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13014268 1968-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH529846A true CH529846A (de) 1972-10-31

Family

ID=5479760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1314268A CH529846A (de) 1968-02-12 1968-09-02 Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken langer Bauteile

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH529846A (de)
DE (1) DE1796068A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109371348A (zh) * 2018-12-28 2019-02-22 巩义市恒星金属制品有限公司 钢丝镀锌装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109371348A (zh) * 2018-12-28 2019-02-22 巩义市恒星金属制品有限公司 钢丝镀锌装置
CN109371348B (zh) * 2018-12-28 2024-02-09 巩义市恒星金属制品有限公司 钢丝镀锌装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1796068A1 (de) 1972-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038224T2 (de) Induktives hochleistungsschmelzsystem.
DE2401145A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen
DD299419A5 (de) Verfahren, gefaess und einrichtung zur kontinuierlichen oder intermittierenden beschichtung von gegenstaenden
DE69737967T2 (de) Elektrode für plasmagenerator,diese enthaltender generator und verfahren zur erstarrung flüssiger metalle
CH658809A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines laenglichen metallgegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2844222C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von Anoden mit ihren Anodenstangen
CH529846A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken langer Bauteile
DE69400909T2 (de) Verfahren zur herstellung eines heizelementes zum transport flüssigen metalls, heizelement, verwendung und anwendung
DE2952978C1 (de) Vorrichtung zur gasdynamischen Durchmischung von fluessigem Metall und gleichzeitiger Raffination mit einem Behandlungsgas in einem Behaelter
DE1960283A1 (de) Vakuumentgasungsvorrichtung fuer die Verwendung beim Stranggiessen von Metallen und Verfahren zum Stranggiessen von schmelzfluessigem Metall,waehrend es einer Vakuumentgasung unterworfen ist
EP0006841B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Metallgut
DE883222C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Metallgegenstaenden mit Metall
DE1765522B1 (de) Elektrischer induktionsofen fuer metallwerkstuecke
DE1583211A1 (de) Verfahren zum Austreiben von Gas aus geschmolzenem Metall und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3316489C2 (de)
DE2415841A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbeizen eines bandartigen produkts
DE60224875T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum halten flüssigen metalls in kontinuierlicher schmelztauchbeschichtung von metallband
WO2013023635A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines langgestreckten mechanischen bauteils
DE810090C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innenverbleiung von Rohren
DE1817124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von durch Elektroschlackenumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen
EP0106792B1 (de) Ofenanordnung zum Schmelzen und Warmhalten von Metall
DE3941362C2 (de) Verfahren zur Dekontaminierung verseuchter Transformatoren
DE3041741C2 (de) Induktionsrinnenofen
EP0477710B1 (de) Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage
DE613393C (de) Induktionsofen ohne Eisenkern zum Erhitzen bzw. Schmelzen von Metallen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased