CH527705A - pen - Google Patents

pen

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CH527705A
CH527705A CH350870A CH350870A CH527705A CH 527705 A CH527705 A CH 527705A CH 350870 A CH350870 A CH 350870A CH 350870 A CH350870 A CH 350870A CH 527705 A CH527705 A CH 527705A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
balls
ink
longitudinal axis
ballpoint pen
holder
Prior art date
Application number
CH350870A
Other languages
German (de)
Inventor
Reynoso Andres
Original Assignee
Reynoso Andres
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reynoso Andres filed Critical Reynoso Andres
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Publication of CH527705A publication Critical patent/CH527705A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/08Combinations of pens
    • B43K27/12Combinations of pens of ball-point pens

Description

  

  
 



  Kugelschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber mit mehreren Kugeln zum wahlweisen Schreiben mit verschiedenen Farben.



   Für diesen Zweck sind schon viele Arten von Kugelschreibern angefertigt worden. Doch benutzten alle besondere Mechanismen, um eine einzige Einfarbmine des Kugelschreibers ein- oder auszuschieben. Um einen Wechsel der Farbe zu erreichen, ist es nötig, einen Mechanismus zu bedienen. Mit der Zeit leiert dieser aus, die Minen werden härter, verhängen sich und stören den Wechsel der Farben. Deshalb ist die Haltbarkeit kurz und die Bedienung beansprucht Zeit.



   Die bekannten Kugelschreiber mit Mechanismus, um beim Schreiben die Farbe zu wechseln, erfordern, dass das Schreiben eine gewisse Zeitspanne unterbrochen wird, um mit der anderen Farbe schreiben zu können. Der Mechanismus ist meistens teuer und kompliziert.



   Bel den bekannten Kugelschreibern ist die Kugel in die Spitze einer Kugelschreibermine eingebaut und in einer Horizontalfläche etwas unterhalb des Durchmessers der Kugel befestigt. Die Kugel dreht sich beim Schreiben durch die Reibung mit der Schreibfläche. In vielen Fällen nutzt sich durch das Bestreben des Schreibenden, einen bestimmten Schreibwinkel mit der   Schreibfläche    zu bilden, die Einfassungskante der Kugel ab, und der grössere oder kleinere Druck, der unterbrochen ausgeübt wird, löst die Kugel, und es wird zu viel Paste auf das Papier aufgebracht. In den Fällen, in denen die kugel glatt und nicht porös ist, rutscht sie, was eine deutliche und gleichmässige Schrift verhindert.

  Wenn durch Trocknen der Paste, bei unregelmässigem Gebrauch eines Kugelschreibers dieser nicht schreibt, ist eine Änderung des Druckes oder der Temperatur nötig, um die Kugel zu lösen, was manchmal ein unaufhaltsames Ausfliessen bewirkt, das Hände und Kleider beflecken kann.



   Mit dem erfindungsgemässen Kugelschreiber hat man die beschriebenen verschiedenen Missstände beseitigt, und man verhütet andere. Es wird eine vollkommene Sicherheit der Betätigung und grössere Schnelligkeit bei dem Wechsel der verschiedenen Farben bezweckt, ohne einen Mechanismus zum Wechseln der Farbe bedienen zu müssen. Der erfindungsgemässe Kugelschreiber zeichnet sich dadurch aus, dass die Kugeln exzentrisch zur Längsachse des Halters und zueinander   insbezug    auf die Längsachse des Halters winklig versetzt angeordnet sind und die Ränder der Fassungen für die Kugeln in Ebenen liegen, die zur Längsachse des Halters geneigt sind, so dass durch Verdrehen des Kugelschreibers um seine Längsachse verschiedene Kugeln in Schreiblage gebracht werden können.



   Vorteilhaft weist der Kugelschreiber zwei Kugeln auf, die diametral zur Längsachse des Halters liegen, wobei die Ebene der Fassungsränder der Kugeln zur Längsachse in einem Winkel von 40-60        geneigt sind.



   Es können Tinte in Pastenform enthaltende, ersetzbare Ladungen vorhanden sein, die am unteren Ende offen sind, um die Kugeln unmittelbar mit Tinte zu versorgen.



   Es kann jedoch auch eine flüssige Tinte enthaltende ersetzbare Ladung an ein synthetische Fasern enthaltendes Regelglied anschliessbar sein, an das ein Tintenverteiler angeschlossen ist, der die Kugel mit Tinte versorgt.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 ist ein axialer Längsschnitt der Spitze 12 eines Kugelschreibers. 11 ist die Wand, die die Behälter 17 und 21 für die Ladungen trennt, die aus Tinte in Pastenform von verschiedenen Farben oder flüssig sein können. Diese Ladungen oder Tuben 17 und 21 mit Tinte werden in die Löcher 13 und 22 eingefügt. Die pastenartige oder flüssige Tinte fliesst durch Löcher bis zu den Kugeln 14 und 16, die in die Spitze 12 eingesetzt sind. Die beiden Kugeln 14, 16 liegen diametral zur Längsachse des Halters, sind also zur Längsachse um 180 winklig versetzt. Die Ränder der Fassung für die Kugeln 14, 16 liegen in Ebenen, die zur Längsachse des Kugelschreibers unter einem Winkel von 40-60 Grad geneigt sind. A zeigt die   Schreibfläche    an, wenn man mit der Kugel 14 schreibt.

  Die Spitze des Kugelschreibers und die Tintenpatronen für Paste oder flüssige Tinte sind von einem Halter 20 umgeben, der eine konventionelle, geeignete Form und Durchmesser hat und gegen eine Wulst 15 anstösst.



      Fig. 2 stellt einen Schnitt im rechten Winkel zu Fig. 1 dar.



   Fig. 3 ist ein Querschnitt im rechten Winkel zur Achse des    Kugelschreibers, in welchem 13 und 22 die Löcher darstellen,  in welche die Patronen 17 und 21 mit pastenförmiger oder flüssiger Tinte eingesetzt werden.



   Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Löcher 13' und 22' für die Aufnahme von pastenförmigen oder flüssigen Tintenpatronen.



   Fig. 5 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Regelglied 34 bei Benutzung einer flüssige Tinte enthaltenden, ersetzbaren Patronen 30. Das Regelglied 34 ist oben abge   schrägt,    um es in den Boden 31 einer Tintenpatrone 30 einstecken zu können. Das Regelglied 34 enthält im unteren Teil 38 synthetische Fasern 40 und eine passende Durchlöcherung 32, um Luft einzulassen, um einen geeigneten Ausflussdruck der Tinte aus dem Regelglied zu erreichen. Das Regelglied 34 endet in einem Tintenverteiler 36, der die nicht rostende Kugel 14 mit Tinte versorgt. Auf diese Weise wird ein deutliches und ununterbrochenes Schreiben mit flüssiger Tinte erleichtert, die durch die Porosität des Papiers augenblicklich aufgesaugt wird.



   Der in Fig. 1 dargestellte Kugelschreiber ermöglicht auch, wenn man ihn senkrecht zur   Schreibfläche    hält, zwei verschiedenfarbige parallel laufende Striche zu ziehen.



   Der Halter des zweifarbigen Kugelschreibers kann zylindrischen oder elliptischen Querschnitt haben, um ihn am Schreibende mit dem Zeigfinger und Mittelfinger mittels Vertiefungen und Furchen zu fassen. Die Länge des Kugelschreibers ist normal, und er hat Platz für zwei Ersatzpatronen mit Tinte in Pastenform oder flüssig in verschiedenen Farben.

 

  Diese Farbentuben können zylindrisch oder halbzylindrisch sein. Der obere Teil kann durchsichtig und am Ende oval sein, um im Inneren einen Wohlgeruchbehälter, ein Wahrzeichen, ein    Reklame Sinnbild,    eine Figur oder Schmuck zu enthalten.



   Obwohl die vorgehende Beschreibung sich auf eine doppelkugelige Schreibvorrichtung bezogen hat, können selbstverständlich auch mehr als zwei Kugeln, z.B. drei und auch vier solcher Kugeln angebracht werden, die für eine verschiedene Tintenfarbe vorgesehen und um 120 bzw. 90        zur Längsachse winklig versetzt sind. Auch könnte die die Kugeln enthaltende Schreibspitze 12 selbst nicht kugelförmig, sondern nach anderen Kurven geformt sein und z. B. auch kegelförmig und sogar pyramidenförmig sein. 



  
 



  pen
The invention relates to a ballpoint pen with multiple balls for optional writing of different colors.



   Many types of ballpoint pens have been made for this purpose. But they all used special mechanisms to slide a single single-color ballpoint pen in or out. In order to change the color it is necessary to operate a mechanism. Over time this wears out, the mines become harder, become obscured and disturb the change of colors. Therefore, the shelf life is short and it takes time to operate.



   The known ballpoint pens with a mechanism to change the color while writing require that the writing be interrupted for a certain period of time in order to be able to write with the other color. The mechanism is mostly expensive and complicated.



   Bel the known ballpoint pens, the ball is built into the tip of a ballpoint pen refill and fixed in a horizontal surface slightly below the diameter of the ball. The ball rotates when you write due to the friction with the writing surface. In many cases, the endeavor of the writer to form a certain writing angle with the writing surface wears away the edge of the sphere, and the greater or lesser pressure applied intermittently loosens the sphere and too much paste is applied to the sphere Paper applied. In cases where the ball is smooth and non-porous, it slips, which prevents clear and even writing.

  If a ballpoint pen does not write due to the drying of the paste or irregular use of a ballpoint pen, a change in pressure or temperature is necessary to loosen the ball, which sometimes causes an unstoppable flow that can stain hands and clothes.



   With the ballpoint pen according to the invention the various abuses described have been eliminated and others are prevented. The aim is complete safety of operation and greater rapidity in changing the different colors without having to operate a mechanism for changing the color. The ballpoint pen according to the invention is characterized in that the balls are arranged eccentrically to the longitudinal axis of the holder and angularly offset to one another in relation to the longitudinal axis of the holder and the edges of the sockets for the balls lie in planes which are inclined to the longitudinal axis of the holder, so that different balls can be brought into writing position by rotating the ballpoint pen around its longitudinal axis.



   The ballpoint pen advantageously has two balls which are diametrically opposed to the longitudinal axis of the holder, the plane of the frame edges of the balls being inclined at an angle of 40-60 to the longitudinal axis.



   There may be replaceable charges containing ink in paste form which are open at the bottom to immediately supply ink to the balls.



   However, a replaceable charge containing liquid ink can also be connectable to a control element containing synthetic fibers to which an ink distributor is connected, which supplies the ball with ink.



   Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing.



   Fig. 1 is a longitudinal axial section of the tip 12 of a ballpoint pen. 11 is the wall separating the containers 17 and 21 for the charges, which can be made of ink in paste form of different colors or liquid. These charges or tubes 17 and 21 of ink are inserted into the holes 13 and 22. The paste-like or liquid ink flows through holes up to the balls 14 and 16 which are inserted into the tip 12. The two balls 14, 16 are diametrically opposed to the longitudinal axis of the holder, that is, they are offset at an angle of 180 to the longitudinal axis. The edges of the socket for the balls 14, 16 lie in planes that are inclined to the longitudinal axis of the ballpoint pen at an angle of 40-60 degrees. A indicates the writing surface when writing with the ball 14.

  The tip of the ballpoint pen and the ink cartridges for paste or liquid ink are surrounded by a holder 20 which has a conventional, suitable shape and diameter and which abuts a bead 15.



      FIG. 2 shows a section at right angles to FIG.



   Figure 3 is a cross-section at right angles to the axis of the ballpoint pen, in which 13 and 22 represent the holes into which the cartridges 17 and 21 of pasty or liquid ink are inserted.



   Figure 4 is a longitudinal section of another embodiment of the holes 13 'and 22' for receiving paste or liquid ink cartridges.



   Fig. 5 shows schematically a longitudinal section through a control member 34 when using a liquid ink-containing, replaceable cartridge 30. The control member 34 is sloping at the top to insert it into the bottom 31 of an ink cartridge 30 can. The regulating member 34 contains synthetic fibers 40 in the lower part 38 and a suitable perforation 32 for admitting air to achieve a suitable outflow pressure of the ink from the regulating member. The control member 34 ends in an ink manifold 36 which supplies the stainless ball 14 with ink. This facilitates clear and uninterrupted writing with liquid ink, which is instantly absorbed by the porosity of the paper.



   The ballpoint pen shown in Fig. 1 also allows, if you hold it perpendicular to the writing surface, to draw two different colored parallel lines.



   The holder of the two-tone ballpoint pen can have a cylindrical or elliptical cross-section so that it can be grasped at the writing end with the index finger and middle finger by means of indentations and furrows. The length of the ballpoint pen is normal and it has space for two replacement cartridges with ink in paste form or liquid in different colors.

 

  These paint tubes can be cylindrical or semi-cylindrical. The upper part can be transparent and oval at the end in order to contain a fragrance container, a symbol, an advertising symbol, a figure or jewelry inside.



   Although the foregoing description has referred to a double-ball writing device, it will be understood that more than two balls, e.g. three and four such balls are attached, which are provided for a different ink color and offset at an angle of 120 or 90 to the longitudinal axis. The writing tip 12 containing the balls could itself not be spherical, but shaped according to other curves and e.g. B. also be conical and even pyramidal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Kugelschreiber mit mehreren Kugeln zum wahlweisen Schreiben mit verschiedenen Farben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln exzentrisch zur Längsachse des Halters und zueinander in bezug auf die Längsachse des Halters winklig versetzt angeordnet sind und die Ränder der Fassungen für die Kugeln in Ebenen liegen, die zur Längsachse des Halters geneigt sind, so dass durch Verdrehen des Kugelschreibers um seine Längsachse verschiedene Kugeln in Schreiblage gebracht werden können. Ballpoint pen with several balls for optional writing with different colors, characterized in that the balls are arranged eccentrically to the longitudinal axis of the holder and at an angle to each other with respect to the longitudinal axis of the holder and the edges of the sockets for the balls lie in planes which are to the longitudinal axis of the holder are inclined so that different balls can be brought into writing position by rotating the ballpoint pen about its longitudinal axis. UNTERANSPRÜCHE 1. Kugelschreiber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kugeln aufweist, die diametral zur Längsachse des Halters liegen, wobei die Ebene der Fassungsränder der Kugeln zur Längsachse in einem Winkel von 4060 geneigt sind. SUBCLAIMS 1. Ballpoint pen according to claim, characterized in that it has two balls which are diametrically opposed to the longitudinal axis of the holder, the plane of the frame edges of the balls being inclined at an angle of 4060 to the longitudinal axis. 2. Kugelschreiber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tinte in Pastenform enthaltende, ersetzbare Patronen vorhanden sind, die am unteren Ende offen sind, um die Kugeln unmittelbar mit Tinte zu versorgen. 2. Ballpoint pen according to claim, characterized in that replaceable cartridges containing ink in paste form are provided, which are open at the lower end in order to supply the balls directly with ink. 3. Kugelschreiber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine flüssige Tinte enthaltende, ersetzbare Patrone an ein synthetische Fasern enthaltendes Regelglied angeschlossen ist, an das ein Tintenverteiler anschliesst, der die Kugel mit Tinte versorgt. 3. Ballpoint pen according to claim, characterized in that a replaceable cartridge containing liquid ink is connected to a control element containing synthetic fibers, to which an ink distributor is connected, which supplies the ball with ink.
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