CH519073A - Spacer for reinforcement close to the formwork - Google Patents

Spacer for reinforcement close to the formwork

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CH519073A
CH519073A CH94170A CH94170A CH519073A CH 519073 A CH519073 A CH 519073A CH 94170 A CH94170 A CH 94170A CH 94170 A CH94170 A CH 94170A CH 519073 A CH519073 A CH 519073A
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CH
Switzerland
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spacer
legs
spacer according
grooves
dependent
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CH94170A
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German (de)
Inventor
Gander Peter
Original Assignee
Gander Peter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  

  
 



  Abstandshalter für eine schalungsnahe Armierung
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für eine schalungsnahe Armierung.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine horizontale, schräge oder vertikale Armierung in einem vorbestimmten Abstand über oder neben einer ihr unmittelbar benachbarten Schalung zu halten und für diesen Zweck einen Abstandshalter für eine solche schalungsnahe, d. h. der Schalung unmittelbar benachbarte Armierung zu schaffen, der mit geringen Kosten hergestellt und auf einfache Weise rasch an der Armierung montiert werden kann, standfest ist, auch an schrägen oder vertikalen Armierungsstäben ortsfest in der richtigen Lage bleibt, für Armierungsstäbe eines verhältnismässig grossen Durchmesserbereiches geeignet ist und weder zu Hohlräumen bei Betonieren noch zu den bei Sichtbeton unerwünschten Rostflecken an der Betonaussenseite führt.



   Dies wird beim erfindungsmässen Abstandshalter erreicht, der gekennzeichnet ist durch ein Distanzstück aus Kunststoff, das eine Grundfläche, die dazu bestimmt ist, an der Schalung anzuliegen, und eine Auflagefläche für einen Armierungsstab hat und durch eine federnde Drahtklammer mit zwei vom Distanzstück in annähernd entgegengesetzten Richtungen ausgehenden Schenkeln, die am freien Ende hakenförmig gebogen sind, um beiderseits des Distanzstücks über einen auf dessen Auflagefläche gelegten Armierungsstab zu greifen und diesen an die Auflagefläche gedrückt zu halten.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektive Ansicht eines an einem teilweise dargestellten Armierungsstab befestigten Abstandshalter für eine schalungsnahe Armierung,
Fig. 2 den Abstandshalter nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten, ohne den Armierungsstab,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, in grösserem Masstab.



   Der dargestellte Abstandshalter besteht aus einem Distanzstück 1 und einer federnden Drahtklammer 2.



   Das Distanzstück 1 besteht aus betongrauem Kunststoff und hat eine Grundfläche 11, die dazu bestimmt ist, an der (nicht dargestellten) Schalung anzuliegen, und eine Auflagefläche 12 für einen Armierungsstab 3. Die Drahtklammer 2 hat zwei vom Distanzstück 1 in annähernd entgegengesetzten Richtungen ausgehende Schenkel 21, die am freien Ende zu einem Haken 22 gebogen sind, der über den Armierungsstab 3 greift, um diesen an die Auflagefläche 12 gedrückt zu halten.



   Das Distanzstück 1 besteht aus einem Fuss 13 und einem Kopf 14. Der Fuss weist die schmale Grundfläche 11 auf, deren Länge etwa rechtwinklig zu den Klammerschenkeln 21 verläuft und den Kopf 14 beiderseits überragt. Der Kopf 14 weist die konkav zylindrisch gekrümmte Auflagefläche 12 auf und überragt den Fuss 13 beiderseits in Richtung der Klammerschenkel 21. Der Krümmungsradius der Auflagefläche 12 ist mindestens gleich, zweckmässig aber etwas grösser als der Radius der dicksten Armierungsstäbe, für die der Abstandhalter verwendet werden soll.



   Die Klammer 2 hat einen mittleren U-förmigen Teil, dessen U-Schenkel 23 je in einer Nut 15 an der Unterseite des Kopfes 14 gehalten sind. Die Weite der Nuten ist an deren offener Seite etwas kleiner als der Durchmesser des Drahtes, aus dem die Klammer 2 besteht. Die U-Schenkel 23 sind in die Nuten 15 gepresst. Bei diesem Einpressen geben die Nutränder elastisch nach und danach halten sie den Draht so fest in den Nuten, dass die Klammer 2 sich bei der Aufbewahrung, beim Transport und beim Befestigen des Abstandshalters am Armierungsstab 3 nicht vom Distanzstück 1 löst. Wenn das Distanzstück 1 am Armierungsstab 3 befestigt ist, werden die U-Schenkel 23 zusätzlich durch die Federkraft der Drahtklammer in den Nuten 15 gehalten. Die Klammer 2 ist unmittelbar an den Enden der Nuten 15 abgewinkelt und dadurch gegen eine Verschiebung in den Nuten 15 gesichert.

  Das freie Ende jedes Klammerschenkels 21 ist zweimal derart abgewinkelt, dass ein V-förmiger Haken 22 gebildet ist, dessen Schenkel in bezug auf die Ebene der Grundfläche 11 entgegengesetzt gleich geneigt sind, und dessen Scheitel in der auf der Grundfläche 11 senkrecht stehenden Durchmesserebene der zylindrischen Auflagefläche 12 liegt. Dadurch wird erreicht, dass die hakenförmig abgewinkelten Enden 22 der Bügelschenkel unabhängig vom Durchmesser des Armierungsstabes 3 stets an zwei einander parallel zur Ebene der Grundfläche gegenüberliegenden Stellen der Mantelfläche des Armierungsstabes 3 anliegen und diesen Stab an der tiefsten Stelle der Auflagefläche 12 halten.  



   Statt die Nuten an der Aussenseite etwas zu verjüngen, um die U-Schenkel festzuhalten, oder zusätzlich zu dieser Verjüngung können nach dem Einlegen der Drahtklammer in die Nuten auch (nicht dargestellte) Vorsprünge an den Nuträndern durch lokales Warmpressen gebildet werden, um die Drahtklammer zu halten.



   Wie ersichtlich, besteht der im Zusammenhang mit der Zeichnung beschriebene Abstandshalter nur aus einem einfachen Kunststoffteil, nämlich dem Distanzstück, und einer einstückigen Drahtklammer, die keine spitzwinkligen Biegungen aufweist, und deshalb einfach herzustellen ist. Diese beiden Bauteile sind einfach dadurch zusammengesetzt, dass die U-Schenkel in die Nuten gedrückt sind. Da diese Schenkel (und demgemäss auch die Nuten) parallel zueinander verlaufen, passen diese Bauteile in zwei 1800 gegeneinander verdrehten Lagen zusammen, was den Zusammenbau erleichtert. Der Abstandshalter ist also mit geringem Aufwand herstellbar.



   Der Abstandshalter kann einfach und rasch am Armierungsstab befestigt werden, woraufhin er durch die Federkraft der Drahtklammer am Armierungsstab fixiert ist und auch an einem vertikalen Armierungsstab nicht abrutscht.,Die federnde Klammer drückt den Armierungsstab unabhängig von dessen Durchmesser an diejenige Mantellinie der Auflagefläche, welche den kleinsten Abstand von der Grundfläche hat, wodurch dieser vorbestimmte Abstand zuverlässig eingehalten wird. Da der Abstandshalter mit der schmalen Grundfläche an der Schalung anliegt, und der Armierungsstab die Auflagefläche praktisch linienförmig berührt, ist es weitgehend ausgeschlossen, dass z. B.

 

  grobe Sandkörner die Einhaltung des vorbestimmten Abstands verhindern könnten.



   Die Form des Distanzstückes schliesst die Bildung von Hohlräumen beim Einfüllen des Betons praktisch aus, auch die Drahtklammer kann keinen Anlass zur Bildung solcher Hohlräume geben.



   Die Drahtklammer ist von der Ebene der Grundfläche stets so weit entfernt, dass sie nicht zu Rostflecken an der Aussenseite des Betons führen kann, und das betongraue Distanzstück ist an der Aussenseite des Betons praktisch unsichtbar. 



  
 



  Spacer for reinforcement close to the formwork
The invention relates to a spacer for reinforcement near the formwork.



   The invention is based on the object of holding a horizontal, inclined or vertical reinforcement at a predetermined distance above or next to a formwork immediately adjacent to it and, for this purpose, a spacer for such a formwork-near, ie. H. to create reinforcement immediately adjacent to the formwork, which can be manufactured at low cost and quickly installed on the reinforcement in a simple manner, is stable, remains stationary in the correct position even on inclined or vertical reinforcement bars, is suitable for reinforcement bars of a relatively large diameter range and neither leads to cavities when concreting nor to the rust spots on the outside of the concrete, which are undesirable with exposed concrete.



   This is achieved with the spacer according to the invention, which is characterized by a spacer made of plastic, which has a base which is intended to rest against the formwork, and a support surface for a reinforcing rod and a resilient wire clip with two directions from the spacer in approximately opposite directions outgoing legs which are bent like a hook at the free end in order to grip on both sides of the spacer over a reinforcing rod placed on its support surface and to hold it pressed against the support surface.



   An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 shows a perspective view of a spacer fastened to a reinforcing rod, which is partially shown, for reinforcement close to the formwork,
FIG. 2 shows the spacer according to FIG. 1 in a view from below, without the reinforcing rod,
Fig. 3 shows a partial section along the line III-III in Fig. 2, on a larger scale.



   The spacer shown consists of a spacer 1 and a resilient wire clip 2.



   The spacer 1 is made of concrete-gray plastic and has a base 11, which is intended to rest on the (not shown) formwork, and a support surface 12 for a reinforcing rod 3. The wire clip 2 has two legs extending from the spacer 1 in approximately opposite directions 21, which are bent at the free end to form a hook 22 which grips over the reinforcing rod 3 in order to keep it pressed against the support surface 12.



   The spacer 1 consists of a foot 13 and a head 14. The foot has the narrow base 11, the length of which runs approximately at right angles to the clamp legs 21 and projects beyond the head 14 on both sides. The head 14 has the concave, cylindrically curved support surface 12 and protrudes beyond the foot 13 on both sides in the direction of the bracket legs 21. The radius of curvature of the support surface 12 is at least the same, but is suitably slightly larger than the radius of the thickest reinforcing bars for which the spacer is to be used .



   The clamp 2 has a central U-shaped part, the U-legs 23 of which are each held in a groove 15 on the underside of the head 14. The width of the grooves on their open side is slightly smaller than the diameter of the wire from which the clamp 2 is made. The U-legs 23 are pressed into the grooves 15. During this pressing in, the groove edges yield elastically and then they hold the wire so firmly in the grooves that the clamp 2 does not come loose from the spacer 1 during storage, transport and when attaching the spacer to the reinforcing rod 3. When the spacer 1 is attached to the reinforcing rod 3, the U-legs 23 are additionally held in the grooves 15 by the spring force of the wire clamp. The clamp 2 is angled directly at the ends of the grooves 15 and is thus secured against displacement in the grooves 15.

  The free end of each clamp leg 21 is angled twice in such a way that a V-shaped hook 22 is formed, the legs of which are equally inclined in opposite directions with respect to the plane of the base 11, and its apex in the diameter plane of the cylindrical, which is perpendicular to the base 11 Support surface 12 is. This ensures that the hook-shaped angled ends 22 of the bracket legs, regardless of the diameter of the reinforcing rod 3, always rest on two mutually opposite points of the lateral surface of the reinforcing rod 3 parallel to the plane of the base area and hold this rod at the lowest point of the support surface 12.



   Instead of tapering the grooves on the outside somewhat in order to hold the U-legs in place, or in addition to this tapering, after the wire clip has been inserted into the grooves, projections (not shown) on the groove edges can also be formed by local hot pressing in order to close the wire clip hold.



   As can be seen, the spacer described in connection with the drawing consists only of a simple plastic part, namely the spacer, and a one-piece wire clip that has no acute-angled bends and is therefore easy to manufacture. These two components are simply put together in that the U-legs are pressed into the grooves. Since these legs (and accordingly also the grooves) run parallel to each other, these components fit together in two 1800 mutually twisted positions, which facilitates assembly. The spacer can therefore be produced with little effort.



   The spacer can be easily and quickly attached to the reinforcement rod, whereupon it is fixed to the reinforcement rod by the spring force of the wire clip and does not slip on a vertical reinforcement rod the smallest distance from the base, whereby this predetermined distance is reliably maintained. Since the spacer with the narrow base rests against the formwork, and the reinforcing rod touches the support surface practically linearly, it is largely excluded that, for. B.

 

  coarse grains of sand could prevent compliance with the predetermined distance.



   The shape of the spacer practically excludes the formation of cavities when pouring the concrete, and the wire clip cannot give rise to the formation of such cavities.



   The wire clip is always far enough away from the plane of the base surface that it cannot lead to rust spots on the outside of the concrete, and the concrete-gray spacer is practically invisible on the outside of the concrete.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Abstandshalter für eine schalungsnahe Armierung, gekennzeichnet durch ein Distanzstück (1) aus Kunststoff, das eine Grundfläche (11), die dazu bestimmt ist, an der Schalung anzuliegen, und eine Auflagefläche (12) für einen Armierungsstab (3) hat, und durch eine federnde Drahtklammer (2) mit zwei vom Distanzstück (1) in annähernd entgegengesetzten Richtungen ausgehenden Schenkeln (21), die am freien Ende hakenförmig (22) gebogen sind, um beiderseits des Distanzstückes über einen auf dessen Auflagefläche gelegten Armierungsstab zu greifen und diesen an die Auflagefläche gedrückt zu halten. Spacer for reinforcement close to formwork, characterized by a spacer (1) made of plastic, which has a base (11) which is intended to lie against the formwork, and a support surface (12) for a reinforcement rod (3), and by a resilient wire clip (2) with two legs (21) extending from the spacer (1) in approximately opposite directions, which are bent hook-shaped (22) at the free end in order to grip on both sides of the spacer via a reinforcing rod placed on its support surface and to the Hold down the contact surface. UNTERANSPRÜCHE 1. Abstandshalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (1) einen Fuss (13) und einen Kopf (14) hat, der den Fuss in Richtung der Klammerschenkel (21) seitlich überragt und dessen Oberseite die Auflagefläche (12) aufweist, und dass die Klammer (2) einen mittleren Uförmigen Teil hat, dessen U-Schenkel (23) je in einer Nut (15) an der Unterseite des Kopfes gehalten sind. SUBCLAIMS 1. Spacer according to claim, characterized in that the spacer (1) has a foot (13) and a head (14) which protrudes laterally over the foot in the direction of the clamp legs (21) and the top of which has the support surface (12), and that the clamp (2) has a central U-shaped part, the U-legs (23) of which are each held in a groove (15) on the underside of the head. 2. Abstandshalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (11) schmal ist und ihre Längsrichtung sich parallel zur Winkelhalbierenden der Klammer schenkel (21) erstreckt und den Kopfteil (14) beiderseits überragt. 2. Spacer according to dependent claim 1, characterized in that the base (11) is narrow and its longitudinal direction extends parallel to the bisector of the bracket legs (21) and protrudes beyond the head part (14) on both sides. 3. Abstandshalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (15) nach innen erweitert und die U Schenkel (23) der Klammer durch die Nutränder, deren gegenseitiger Abstand kleiner als der Durchmesser des Drahtes der Klammer (2) ist, in den Nuten gehalten sind. 3. Spacer according to dependent claim 1, characterized in that the grooves (15) expanded inward and the U-shaped legs (23) of the bracket through the groove edges, the mutual spacing of which is smaller than the diameter of the wire of the bracket (2), into the Grooves are held. 4. Abstandshalter nach Unteranspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel durch an den Nuträndern gebildete Vorsprünge in den Nuten gehalten sind. 4. Spacer according to dependent claim 1 or 3, characterized in that the U-legs are held in the grooves by projections formed on the groove edges. 5. Abstandshalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (2) unmittelbar an den Enden der Nuten (15) abgewinkelt und dadurch gegen Verschiebung der U-Schenkel gesichert ist. 5. Spacer according to dependent claim 1, characterized in that the clamp (2) is angled directly at the ends of the grooves (15) and is thereby secured against displacement of the U-legs. 6. Abstandshalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (12) hohlzylindrisch gekrümmt ist. 6. Spacer according to claim, characterized in that the bearing surface (12) is curved as a hollow cylinder. 7. Abstandshalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes freie Klammerschenkelende zur Bildung eines Vförmigen Hakens (22) abgewinkelt ist, wobei die Hakenschenkel zur Ebene der Grundfläche (11) entgegengesetzt geneigt sind. 7. Spacer according to claim, characterized in that each free clip leg end is angled to form a V-shaped hook (22), the hook legs being inclined in opposite directions to the plane of the base surface (11). 8. Abstandshalter nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel der V-förmigen Haken (22) in der auf der Grundfläche (11) senkrecht stehenden Durchmesserebene der Auflagefläche (12) liegen. 8. Spacer according to dependent claim 6 or 7, characterized in that the vertices of the V-shaped hooks (22) lie in the plane of the diameter of the support surface (12) which is perpendicular to the base surface (11). 9. Abstandshalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (1) aus betongrauem Kunststoff besteht. 9. Spacer according to claim, characterized in that the spacer (1) consists of concrete-gray plastic.
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