Gestell zur Ablage von Schriftgut und/oder Schriftgutbehältern verschiedener Art
Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Ablage von Schriftgut und/oder Schriftgutbehältern verschiedener Art. Die Schriftgutbehälter können dabei Hängemappen mit verschiedenen Aufhängesystemen, Behälter zur Aufnahme von sperrigem Schriftgut (Broschüren, Kataloge), sogenannte Bundesordner oder ähnliche Einrichtungen zum Abheften von Briefen usw. sein.
Gestelle dieser Art wurden bisher in zusammengebautem Zustand geliefert, oder am Aufstellort durch fachkundiges Personal aus Einzelteilen aufgebaut, wobei das Zusammenfügen der Einzelteile nicht ohne Verwendung von Werkzeugen aller Art möglich war und jedenfalls dem Käufer nicht zugemutet werden konnte.
Durch diesen zeitraubenden Einsatz von Fachpersonal verteuert sich der Preis solcher Gestelle, und oft waren auch Verzögerungen in der Montage in Kauf zu nehmen.
Infolge des ständig sich verschärfenden Mangels an Fachkräften musste nach einer neuen Lösung zur Montage solcher Gestelle gesucht werden, die es erlaubt, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen das Zusammensetzen auf einfachste Weise vom Kundenpersonal selber durchführen zu lassen und bei Umstellungen im Betrieb, bei Dislokationen usw. auch ein leichtes Zerlegen zu gestatten.
Ein solches Gestell ist bereits bekanntgeworden.
Es weist vier Pfosten auf, die jeweils paarweise durch Einrichtungen zur Aufnahme der Schriftgutbehälter verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt einerseits eine Vereinfachung des Gestell aufb aus und anderseits die Möglichkeit, aus zwei Grundelementen ein Gestell aufbauen zu können, das nach beiden Seiten hin unter Verwendung derselben Grundelemente beliebig zu einem sogenannten Mehrfachgestell erweitert werden kann, wobei vorgesehen ist, die Einrichtungen zur Aufnahme der Schriftgutb eh älter derart anzuordnen und zu bemessen, dass sie bei Nebeneinanderanordnung praktisch fugenlos aneinanderstossen. Auf diese Weise bilden mehrere Elemente der gleichen Art ein zusammenhängendes Gesamtelement, so dass die Ablage von Schriftgut oder Behältern keinerlei Beschränkungen unterliegt.
Ein solches Gestell ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens zwei vertikale Pfosten mit Füssen, die durch eingesteckte Stangen miteinander verbunden sind, sowie durch an den Pfosten angebrachte und deren Vorderseite teilweise überlappende Elemente zur Aufnahme des Schriftgutes und/oder der Behälter.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gestells ist mit Detailvarianten in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Gestell in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Pfosten im Querschnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verbindungselement zur Verbindung von Pfosten und Stangen,
Fig. 4 ein Tablar in perspektivischer Ansicht, wobei beide Möglichkeiten des Einhängens in das Gestell dargestellt sind,
Fig. 5 eine andere Form einer Zwischenwand für das Tablar,
Fig. 6 eine Schiene zum Einhängen von Sammelbehältern und
Fig. 7 eine Hängevorrichtung für Hängemappen.
Das Gestell 1 weist in seiner einfachsten Form zwei Pfosten 2 auf, an denen je ein horizontaler Fuss 3 angebracht ist. Jeder Pfosten besteht aus einem Vierkantrohr 201 und zwei vorstehenden Platten 202, die parallel zueinander auf zwei Aussenseiten des Vierkantrohres 201 aufgebracht sind. Die vorstehenden Teile der Platten 202 weisen schräg nach unten verlaufende Schlitze 203 (Fig. 1) auf. Für die Füsse 3 genügt ein Vierkantrohr allein.
Jeder Pfosten weist oben und unten auf denjenigen beiden Seiten, die parallel zum Fuss 3 verlaufen, je einen Schlitz 4 auf, wobei die unteren Schlitze vertikal im Rohr 201 und die oberen horizontal in den Platten 202 angeordnet sind. Ebenso ist auch der Fuss 3 auf denselben Seiten mit Schlitzen 5 versehen.
Zwei solcher Pfosten 2 werden durch Stangen 6 zu der einfachsten Form des Gestells vereinigt. An jedem Stangenende ist ein geeignetes Verbindungselement vorgesehen, das sich in den entsprechenden Schlitz 4 bzw. 5 einschieben lässt. Im Prinzip könnte irgendein geeignetes Verbindungselement in Frage kommen; eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt und wird später noch erläutert.
Vorgängig ist jedoch zu erwähnen, dass das gezeigte Gestell, wie in Fig. 1 angedeutet, durch Ansetzen weiterer Stangen 6 und Pfosten 2 nach beiden Seiten hin beliebig erweitert werden kann. Dies ist ohne weiteres durchführbar, da ja, wie bereits erwähnt, die Schlitze 4 und 5 auf beiden Seiten jedes Pfostens bzw.
Fusses angeordnet sind.
Die bevorzugte Ausführungsform eines solchen Verbindungselementes weist gemäss Fig. 3 einen in das Ende der Stange 6 eingesetzten Zapfen 7 auf. Dieser enthält eine erste grosse Bohrung 8 und eine daran anschliessende, kleinere Bohrung 9. In der grösseren Bohrung 8 sitzt ein beweglicher Kolben 10, der zwei gegeneinander gerichtete Pakete 11 von Tellerfedern in dieser Bohrung einschliesst; eine an diesem Kolben 10 angebrachte Kolbenstange 101 reicht sowohl durch die Tellerfedern wie auch im weiteren durch die Bohrung 9, die sich bei aufgesetztem Zapfen 7 auf seiner Aussenseite befindet, hindurch, und trägt in einem gewissen Abstand vom Zapfenende einen aufgeschraubten oder sonstwie befestigten Teller 12. Sowohl der Teller 12 als auch das Ende des Zapfens 7 sind an ihren einander gegenüberliegenden Seiten angeschrägt.
Die Pakete 11 werden nun durch weitere Tellerfedern, notfalls auch durch dargestellte Unterlagsscheiben, so weit ergänzt, bis im ungespannten Zustand der Pakete der Abstand des Tellers 12 vom Zapfen 7 kleiner als die Wandstärke des für die Pfosten 2 und die Füsse 3 verwendeten Vierkantrohres ist. Beim Einsetzen in die Schlitze 4 und 5 vergrössert sich dann der genannte Abstand, wodurch die Tellerfederpakete 11 gespannt werden und so den Teller 12 stets unter kräftigem Druck an die Innenwand des Vierkantrohres anlegen. Statt Tellerfedern können auch andere Federelemente vorgesehen sein.
Die Schlitze 203 in den Pfosten 2 dienen zum Einhängen der verschiedenen Schriftgutelemente. Diese weisen Bolzen 13 auf, welche an geeigneten, noch zu erläuternden Elemententrägern angebracht sind, und deren Durchmesser etwas geringer als die Breite der Schlitze 203 sind. An jedem Träger sind die beiden daran angebrachten Bolzen durch eine längliche Platte 131 (Fig. 4, 6 und 7) verbunden, welche vom Träger einen Abstand aufweist, der etwas grösser als die Dicke einer Platte 202 ist. Nach Einschieben der Bolzen 13 in die Schlitze befindet sich der Träger auf der einen und die Platte 131 auf der andern Seite der Platte 202, wodurch eine gute seitliche Führung erreicht wird.
Im folgenden sollen nun die verschiedenen Elemente dargestellt werden. Ein erstes solches Element ist ein Tablar 14, bestehend aus Platte 141, Winkelträger 142 und Tragarmen 143. Die letzteren weisen die in Fig. 4 dargestellte Form auf, und sind an ihren breiten Wänden mit je zwei Bolzen 13 versehen, mit welchen sie, wie erwähnt, in den oben beschriebenen Schlitzen 203 eingesetzt werden können. Die Platte 141 weist in einer ersten Variante eine Länge auf, die dem Abstand der Längsachsen der beiden Pfosten 2 entspricht, zwischen denen sie angeordnet ist. Damit kann, wenn in einem Mehrfachgestell mehrere Tablare dicht nebeneinander angeordnet sind, eine durchgehende Ablegefläche erhalten werden. Da sich die Platte 141 auch zwischen die Pfosten 2 erstreckt, ist sie an zwei Ecken mit Ausschnitten versehen.
An der solcherart gebildeten schmäleren Seite verläuft in einem gewissen Abstand parallel zu ihr ein Band 15, so dass zwischen dem Band und der Platte 141 ein Zwischenraum 16 entsteht. Dieser dient zur Aufnahme eines Lappens 171 einer abgewinkelten Zwischenwand 17, die sich über die ganze Breite der Platte 141 nach vorne erstreckt und dazu dient, das Tablar 14 in Abschnitte zu unterteilen, weshalb die Zwischenwand auch als Lateralunterteilung bezeichnet wird; gleichzeitig kann die Zwischenwand 17 auch als Buchstütze oder dergleichen dienen. Federnde Elemente 172 im Lappen 171 fixieren die Platte 17 im Zwischenraum 16.
Die Lateralunterteilungsplatte 17 kann auch, wie Fig. 5 zeigt, aus einem Teil 173, der dieselbe Funktion wie der Lappen 171 hat, und einer senkrecht in der Mitte derselben angeordneten Unterteilungsplatte 174 bestehen, die sich über die Breite des Tablars 14 hinweg erstreckt.
Das Band 15 kann, wie Fig. 4 zeigt, an den beiden Ausschnitten sowie an geeigneten Stellen dazwischen mit der Platte 141 verbunden sein. An seiner Stelle könnte auch ein längs verlaufendes Winkelprofil an der Platte 141 befestigt sein, wobei ein Schenkel des Profils in einem gewissen Abstand parallel zum Rand der Platte 141 verlaufen würde.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich (oberer Teil), können die Tragarme 143 auch ohne Verwendung von Winkelträgern 142 direkt an den kürzeren Stirnseiten der Platte 141 angebracht sein, die damit allerdings etwas kürzer wird als die vorhin beschriebene Platte. Dafür kann dieses Tablar in zwei Stellungen in die Pfosten eingehängt werden, nämlich in der dargestellten sowie in einer, die der Stellung der ersten Ausführungsform entspricht (Tragarme 143 nach unten). In der erstgenannten, dargestellten Stellung dienen die Tragarme gleichzeitig als seitliche Stütze für Bücher, Ordner und ähnliches Schriftgut.
Zur Aufnahme von Behältern 51 derjenigen Art, wie sie durch die Schweizer Patentschrift 353 331 bekannt geworden ist, dienen Hängeschienen 18. Auch ihre Länge entspricht, wie diejenige der Tablare 14, dem Längsachsenabstand zweier Pfosten, so dass bei Mehrfachgestellen eine'durchgehende Schiene entsteht.
Die einzelnen Schienen 18 sind mit rechtwinklig dazu abstehenden Lappen 181 versehen, welche die bereits bekannten Bolzen 13 und Platten 131 zum Einsetzen der Schienen in die Schlitze 203 an den Pfosten 2 ausweisen.
Für Hängenlappen 52 der Art gemäss den Schweizer Patentschriften 317 486 und 322 480 dienen Träger, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind. Ein vorderer Hänger 19 und ein hinterer Hänger 20, die je aus einer zweimal abgewinkelten, kräftigen Metallplatte bestehen, sind mittels Winkelstücken 191 an den bereits für das Tablar verwendeten Tragarmen 143 angebracht. Aus Platzgründen müssen dabei die Tragarme 143 so angeordnet werden, wie sie der hintere Teil des Tablars in Fig. 4 darstellt. Das Profil der Hänger 19 und 20 ist den Ausschnitten dieser Hängemappen angepasst, weshalb sie nicht genau gleich sind. Jeder Hänger 19, 20 trägt an seinem freien Ende eine Schiene 193 von halbkreisförmigem Profil.
Die Länge der Hänger 19, 20 und damit der Schienen 193 entspricht derjenigen der Schiene 18 und Tablare 14, so dass auch hier durchgehende Aufhängemöglichkeiten für die Hängemappen geschaffen werden. Wie aus Fig. 7 im weiteren ersichtlich, müssen die Hänger 19, 20 so weit von den Tragarmen 143 heruntergezogen sein, dass die Hängemappen längs den Schienen 193 unter den Tragarmen 143 hindurch geschoben werden können.
Die Schienen 193 könnten auch mit den Hängern 19, 20 aus je einem Stück bestehen und beispielsweise durch Umbiegen des freien Endes der Hänger gebildet sein.
Frame for storing documents and / or various types of document containers
The invention relates to a frame for storing documents and / or containers of various types. The containers can be suspension files with different hanging systems, containers for holding bulky documents (brochures, catalogs), so-called federal folders or similar devices for filing letters, etc.
Racks of this type have so far been delivered in an assembled state, or assembled at the installation site by skilled personnel from individual parts, the assembly of the individual parts was not possible without the use of tools of all kinds and in any case could not be expected of the buyer.
This time-consuming use of specialist personnel increases the price of such frames, and delays in assembly were often to be accepted.
As a result of the constantly increasing shortage of skilled workers, a new solution for assembling such frames had to be found, which would allow the assembly to be carried out in the simplest way by the customer's staff without the aid of tools and also for changes in the company, in the event of dislocations etc. to allow easy disassembly.
Such a frame has already become known.
It has four posts, each of which is connected in pairs by devices for receiving the document container.
The present invention aims on the one hand to simplify the frame on the one hand and on the other hand to be able to build a frame from two basic elements that can be expanded to a so-called multiple frame on both sides using the same basic elements, with provision being made for the facilities for To accommodate the documents before they are older, to be arranged and dimensioned in such a way that they abut one another practically seamlessly when arranged next to one another. In this way, several elements of the same type form a coherent overall element, so that the filing of documents or containers is not subject to any restrictions.
Such a frame is characterized according to the invention by at least two vertical posts with feet, which are connected to one another by inserted rods, as well as by elements attached to the post and partially overlapping the front side for receiving the written material and / or the container.
An exemplary embodiment of the frame according to the invention is shown with detailed variants in the accompanying drawings. Show it:
1 the frame in a perspective view,
2 shows a post in cross section,
3 shows a longitudinal section through a connecting element for connecting posts and rods,
Fig. 4 is a perspective view of a tray, both possibilities of hanging in the frame are shown,
5 shows another form of an intermediate wall for the tray,
6 shows a rail for hanging collecting containers and
7 shows a hanging device for hanging files.
In its simplest form, the frame 1 has two posts 2, on each of which a horizontal foot 3 is attached. Each post consists of a square tube 201 and two protruding plates 202, which are applied parallel to one another on two outer sides of the square tube 201. The protruding parts of the plates 202 have obliquely downwardly extending slots 203 (FIG. 1). A square tube alone is sufficient for feet 3.
Each post has a slot 4 above and below on the two sides that run parallel to the foot 3, the lower slots being arranged vertically in the tube 201 and the upper slots being arranged horizontally in the plates 202. Likewise, the foot 3 is also provided with slots 5 on the same sides.
Two such posts 2 are united by rods 6 to form the simplest form of the frame. A suitable connecting element which can be pushed into the corresponding slot 4 or 5 is provided at each rod end. In principle, any suitable connecting element could be used; a preferred embodiment is shown in FIG. 3 and will be explained later.
It should be mentioned beforehand, however, that the frame shown, as indicated in FIG. 1, can be expanded as required on both sides by attaching further rods 6 and posts 2. This can easily be done because, as already mentioned, the slots 4 and 5 on both sides of each post or
Are arranged on the foot.
According to FIG. 3, the preferred embodiment of such a connecting element has a pin 7 inserted into the end of the rod 6. This contains a first large bore 8 and an adjoining, smaller bore 9. In the larger bore 8 sits a movable piston 10 which encloses two oppositely directed packs 11 of disc springs in this bore; A piston rod 101 attached to this piston 10 extends both through the disc springs and also through the bore 9, which is located on its outside when the pin 7 is in place, and carries a screwed or otherwise fastened plate 12 at a certain distance from the pin end Both the plate 12 and the end of the pin 7 are beveled on their opposite sides.
The packages 11 are now supplemented by further disc springs, if necessary also by the washers shown, until the distance of the plate 12 from the pin 7 is less than the wall thickness of the square tube used for the posts 2 and the feet 3 in the unstressed state of the packages. When it is inserted into the slots 4 and 5, the above-mentioned distance increases, as a result of which the disk spring assemblies 11 are tensioned and so the disk 12 is always applied to the inner wall of the square tube under strong pressure. Instead of disc springs, other spring elements can also be provided.
The slots 203 in the post 2 are used to hang in the various document elements. These have bolts 13 which are attached to suitable element carriers to be explained below, and whose diameter is somewhat smaller than the width of the slots 203. On each carrier, the two bolts attached to it are connected by an elongated plate 131 (FIGS. 4, 6 and 7) which is at a distance from the carrier that is slightly greater than the thickness of a plate 202. After the bolts 13 have been pushed into the slots, the carrier is on one side and the plate 131 is on the other side of the plate 202, whereby good lateral guidance is achieved.
In the following, the various elements will be shown. A first such element is a tray 14, consisting of plate 141, bracket 142 and support arms 143. The latter have the shape shown in FIG. 4, and are each provided with two bolts 13 on their wide walls, with which they, as mentioned can be inserted in the slots 203 described above. In a first variant, the plate 141 has a length which corresponds to the distance between the longitudinal axes of the two posts 2 between which it is arranged. In this way, if several trays are arranged close together in a multiple frame, a continuous storage area can be obtained. Since the plate 141 also extends between the posts 2, it is provided with cutouts at two corners.
On the narrower side formed in this way, a band 15 runs parallel to it at a certain distance, so that a space 16 is created between the band and the plate 141. This serves to receive a tab 171 of an angled partition 17, which extends forward over the entire width of the plate 141 and serves to divide the tray 14 into sections, which is why the partition is also referred to as a lateral subdivision; at the same time, the partition 17 can also serve as a bookend or the like. Resilient elements 172 in tab 171 fix plate 17 in intermediate space 16.
The lateral dividing plate 17 can also, as FIG. 5 shows, consist of a part 173, which has the same function as the tab 171, and a dividing plate 174 which is arranged vertically in the center and extends over the width of the tray 14.
As FIG. 4 shows, the band 15 can be connected to the plate 141 at the two cutouts and at suitable points in between. In its place, a longitudinal angle profile could also be attached to the plate 141, with one leg of the profile running parallel to the edge of the plate 141 at a certain distance.
As can be seen from FIG. 4 (upper part), the support arms 143 can also be attached directly to the shorter end faces of the plate 141 without the use of angle brackets 142, which is however somewhat shorter than the plate described above. For this purpose, this tray can be hung in the posts in two positions, namely in the one shown and in one that corresponds to the position of the first embodiment (support arms 143 downwards). In the first-mentioned, illustrated position, the support arms also serve as lateral supports for books, files and similar documents.
Hanging rails 18 are used to accommodate containers 51 of the type known from Swiss patent specification 353 331. Their length, like that of the trays 14, also corresponds to the longitudinal axis distance between two posts, so that a continuous rail is created for multiple racks.
The individual rails 18 are provided with tabs 181 protruding at right angles thereto, which have the already known bolts 13 and plates 131 for inserting the rails into the slots 203 on the posts 2.
For hanging tabs 52 of the type according to Swiss patents 317 486 and 322 480, carriers as shown in FIG. 7 are used. A front hanger 19 and a rear hanger 20, each consisting of a strong metal plate angled twice, are attached by means of angle pieces 191 to the support arms 143 already used for the tray. For reasons of space, the support arms 143 must be arranged as they are shown by the rear part of the tray in FIG. The profile of the hangers 19 and 20 is adapted to the cutouts of these suspension files, which is why they are not exactly the same. Each hanger 19, 20 carries at its free end a rail 193 of semicircular profile.
The length of the hangers 19, 20 and thus of the rails 193 corresponds to that of the rails 18 and trays 14, so that here, too, continuous hanging options are created for the hanging files. As can be seen further from FIG. 7, the hangers 19, 20 must be pulled down so far from the support arms 143 that the suspension files can be pushed along the rails 193 under the support arms 143.
The rails 193 could also consist of one piece each with the hangers 19, 20 and be formed, for example, by bending the free end of the hangers.