CH502797A - Frame for holding various types of document containers - Google Patents

Frame for holding various types of document containers

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Publication number
CH502797A
CH502797A CH609370A CH609370A CH502797A CH 502797 A CH502797 A CH 502797A CH 609370 A CH609370 A CH 609370A CH 609370 A CH609370 A CH 609370A CH 502797 A CH502797 A CH 502797A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
containers
various types
posts
hanging
Prior art date
Application number
CH609370A
Other languages
German (de)
Inventor
Zbinden Heinz
Original Assignee
Rud Fuerrer Soehne Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rud Fuerrer Soehne Ag filed Critical Rud Fuerrer Soehne Ag
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Publication of CH502797A publication Critical patent/CH502797A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

  
 



  Gestell zur Aufnahme von Schriftgutbehältern verschiedener Art
Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Schriftgutbehältern verschiedener Art.



   Es sind verschiedene Gestelle bekanntgeworden, die zur Aufnahme solcher Behälter ausgebildet sind. Solche Behälter können wohl Hängemappen mit verschiedenen Aufhängesystemen wie auch Behälter zur Aufnahme von sperrigem Schriftgut (Kataloge, Broschüren usw.), welches sich zum Versorgen in Hängemappen weniger eignet, umfassen.



   Gestelle dieser Art wurden bisher in zusammengebautem Zustand geliefert, oder am Aufstellort durch fachkundiges Personal aus Einzelteilen aufgebaut, wobei das Zusammenfügen der Einzelteile nicht ohne Verwendung von Werkzeugen aller Art möglich war und jedenfalls dem Käufer nicht zugemutet werden konnte. Durch diesen zeitraubenden Einsatz von Fachpersonal verteuerte sich der Preis solcher Gestelle, und oft waren auch Verzögerungen in der Montage in Kauf zu nehmen.



   Infolge des ständig sich verschärfenden Mangels an Fachkräften musste nach einer neuen Lösung zur Montage solcher Gestelle gesucht werden, die es erlaubt, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen das Zu sammensetzen auf einfachste Weise vom Kundenperso nal selber durchführen zu lassen und bei Umstellungen im Betrieb, bei Dislokationen usw. auch ein leichtes
Zerlegen zu gestatten.



   Dies wird erfindungsgemäss durch ein Gestell erreicht, das aus Pfosten und aus diese miteinander verbindenden, in sie eingesteckten, den verschiedenen Arten von Schriftgutbehältern angepassten Elementen besteht.



   Vorzugsweise sind die steckbaren Elemente so aus gebildet, dass sie miteinander verwendet werden können, so dass also in ein und demselben Gestell ver schiedene Arten von Schriftgutbehältern versorgt wer den können.



   Ein Ausführungsbeispiel ist in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gestelles,
Fig. 2 eine Stütze zur Aufnahme durchlaufender Profilschienen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Verbindungselement zur Aufnahme von Hängemappen der sogenannten Lateralausführung mit Aufhängeschlitzen, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1.



   Das erfindungsgemässe Gestell weist vier vertikale Pfosten 1 auf. Diese bestehen zweckmässigerweise aus Vierkantrohr. Jeder Pfosten ist an zwei einander gegen überliegenden Seiten mit Langlöchern 2 versehen.



   Zum Einhängen von Sammelbehältern 51 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt), wie sie beispielsweise im Schweizer Patent Nr. 353 332 beschrieben sind, dienen Hängeschienen 3, deren Profil in Fig. 3 dargestellt ist. Zur rationellen Herstellung der Hängeschienen 3 werden diese ohne Fortsätze zum Einhängen in die Löcher 2 angefertigt. Ihre Fixierung an den Pfosten 1 erfolgt stattdessen mittels besonderer Stützen 4 (Fig. 2).

  Jede Stütze 4 weist einen Einschnitt 5 auf, der an seiner engsten Stelle der Wandstärke des Vierkantrohres 1 entspricht, und der sich gegen die eine Längsseite der Stütze 4 erweitert, um diese besser in die Öffnung 2 einschieben zu können. Über den aus dem Rohr 1 herausragenden Teil 4a der Stütze 4 wird dann die Hängeschiene, wie in Fig. 3 angedeutet, aufgesetzt, womit eine durchgehende Verbindung zwischen zwei Pfosten 1 entsteht, die sehr stabil ist, auch die Pfosten stützt und gleichzeitig die Breite des Gestells bestimmt.



  Die Sammelbehälter 51 können hierauf an den unteren, nach oben ragenden Schenkel 3a der Schiene 3 angehängt werden; sie stehen mit ihrer rückwärtigen unteren Kante 51a gegen den Verbindungssteg 3b einer unterhalb der ersten Schiene 3 angebrachten weiteren Schiene 3 an (vgl. auch Fig. 3) und erhalten damit ihre charakteristische, nach vorne geneigte Schräglage. Die untere Schiene dient im gezeigten Beispiel nur noch zum Abstützen der Sammelbehälter 51, kann jedoch  bei genügendem Abstand vom Boden ihrerseits solche Behälter aufnehmen.



   Zur Aufnahme von Hängemappen 52 von derjenigen Art, die zum Einhängen an zwei parallel zueinander verlaufende Stangen 6 vorgesehen, und beispielsweise in den Schweizer Patentschriften Nrn. 317 486 und 322 880 eingehend beschrieben ist, dienen die in Fig. 4 dargestellten Träger 7. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Flacheisen oder dergleichen, dessen Enden 7b je um 900 umgebogen sind und den bereits bekannten Einschnitt 5 aufweisen. Zu beachten ist, dass dieser Einschnitt 5 so angeordnet ist, dass sein Abstand a von der Längsseite 7a des Trägers 7 gleich der Dicke des verwendeten Materials ist, womit der Träger satt an die beiden Pfosten 1 anzuliegen kommt.

  Die beiden Stangen 6 sind wegen der besonderen Art der Hängemappen 52, die ein Einschieben in Längsrichtung der Mappe erfordert, quer zu den Trägern 7 angeordnet und in irgend einer geeigneten, nicht näher dargestellten Weise an den Längsseiten 7a befestigt, beispielsweise mittels Muttern oder Stiften. Die Stangen 6 verlaufen parallel zu den Schienen 3, die Träger 7 bilden also eine Querversteifung des ganzen Gestelles. Sie können auch lediglich zu diesem Zweck allein verwendet werden, ohne die Stangen 6, was dann der Fall ist, wenn das Gestell nur zur Aufnahme von Behältern 51 dienen soll.



   Zur Aufnahme von gewöhnlichen Hängemappen 53 dient ein Rahmen 8. Er besteht aus zwei Längsteilen 8a und quer dazu verlaufenden Teilen 8b. Damit diese Art von Hängemappen leicht herausgenommen und wieder eingehängt werden kann, müssen die Mappen parallel zur Längsseite des Gestelles angeordnet werden. Dadurch ergibt sich ein Rahmen 8, der zwei Reihen von Hängemappen 53 nebeneinander aufnimmt, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt. Zu diesem Zweck ist in der Mitte des Rahmens ein parallel zu seinen Schmalseiten verlaufender Halter 9 angebracht, der die Form eines nach oben offenen U-Profils aufweist, so dass die Tragschieneneinschnitte von nebeneinander angeordneten Hängemappen je in einen Schenkel des U-Profils eingreifen können. Im vorliegenden Beispiel ist der Rahmen 8 ausziehbar gelagert.

  Die beiden Rahmenteile 8b sind als C-Profile ausgeführt, die ihrerseits in festen Gleitschienen 10, welche ebenfalls ein C-Profil aufweisen, in bekannter Art und Weise gleiten können. Zur Erleichterung des Ausziehens können auch Kugellager vorgesehen sein.



  Die festen Träger 10 sind mit Lappen 11 zum Einhängen in die Öffnungen 2 der Pfosten 1 versehen, welche ebenfalls den Einschnitt 5 aufweisen. Damit der Rahmen 8 nicht zu weit herausgezogen werden kann und dadurch infolge des Gewichtes der Hängemappen 53 die Gefahr des Kippens des Gestelles besteht, ist an jedem Träger 10 ein Anschlag 12 (Fig. 5) vorgesehen, gegen welchen der rückwärtige Längsteil 8a des Rahmens 8 anschlägt.

 

   Der Rahmen 8 könnte auch fest angeordnet sein, wodurch die Gleitschienen 10 entfallen. Die Lappen 11 können dann direkt an den Rahmenteilen 8b angebracht werden.



   Die Verwendung von Vierkantrohren für die vertikalen Pfosten schafft die Möglichkeit, ein weiteres gleiches Gestell auf das erste aufzusetzen und mit diesem durch geeignete Verbindungsmittel, beispielsweise durch Zapfen von rechteckigem, den Innenabmessungen des Vierkantrohrs angepasstem Querschnitt zu verbinden. 



  
 



  Frame for holding various types of document containers
The invention relates to a frame for holding documents containers of various types.



   Various frames have become known which are designed to accommodate such containers. Such containers can well be suspension files with different suspension systems as well as containers for holding bulky documents (catalogs, brochures, etc.) which are less suitable for storing in suspension files.



   Racks of this type have so far been delivered in an assembled state, or assembled at the installation site by skilled personnel from individual parts, the assembly of the individual parts was not possible without the use of tools of all kinds and in any case could not be expected of the buyer. This time-consuming deployment of specialist personnel made the price of such frames more expensive, and delays in assembly often had to be accepted.



   As a result of the constantly increasing shortage of skilled workers, a new solution for assembling such frames had to be found, which would allow the customer staff to assemble them in the simplest possible way without the aid of tools and for changes in the company, for dislocations, etc. . also an easy one
Allow disassembly.



   According to the invention, this is achieved by a frame which consists of posts and elements which connect them to one another and are inserted into them and adapted to the various types of document containers.



   The pluggable elements are preferably designed so that they can be used together, so that different types of document containers can be supplied in one and the same frame.



   An embodiment is shown in the enclosed
Drawings shown. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of the frame,
Fig. 2 a support for receiving continuous profile rails,
Fig. 3 shows a section along the line III-III in Fig. 1,
4 shows a connecting element for receiving hanging files of the so-called lateral design with hanging slots, and
5 shows a section along the line V-V in FIG. 1.



   The frame according to the invention has four vertical posts 1. These consist expediently of square tubes. Each post is provided with elongated holes 2 on two opposite sides.



   Suspension rails 3, the profile of which is shown in FIG. 3, are used to suspend collecting containers 51 (shown in dashed lines in FIG. 1), as described, for example, in Swiss Patent No. 353 332. For efficient production of the hanging rails 3, they are made without extensions for hanging in the holes 2. Instead, they are fixed to the post 1 by means of special supports 4 (FIG. 2).

  Each support 4 has an incision 5 which, at its narrowest point, corresponds to the wall thickness of the square tube 1, and which widens towards one longitudinal side of the support 4 in order to be able to push it better into the opening 2. The hanging rail, as indicated in Fig. 3, is then placed over the protruding part 4a of the support 4 from the tube 1, which creates a continuous connection between two posts 1, which is very stable, also supports the post and at the same time the width of the Frame determined.



  The collecting container 51 can then be attached to the lower, upwardly projecting leg 3a of the rail 3; they stand with their rear lower edge 51a against the connecting web 3b of a further rail 3 attached below the first rail 3 (see also FIG. 3) and thus obtain their characteristic, forwardly inclined oblique position. In the example shown, the lower rail only serves to support the collecting container 51, but can in turn accommodate such containers if there is sufficient distance from the floor.



   The carriers 7 shown in FIG. 4 are used to hold hanging files 52 of the type that are intended for hanging on two parallel rods 6 and are described in detail, for example, in Swiss Patent Nos. 317 486 and 322 880 essentially of a flat iron or the like, the ends 7b of which are each bent by 900 and which have the already known incision 5. It should be noted that this incision 5 is arranged in such a way that its distance a from the longitudinal side 7a of the carrier 7 is equal to the thickness of the material used, so that the carrier comes to rest snugly against the two posts 1.

  The two rods 6 are arranged transversely to the carriers 7 because of the special nature of the hanging files 52, which require insertion in the longitudinal direction of the folder, and are attached to the longitudinal sides 7a in any suitable manner, not shown, for example by means of nuts or pins. The rods 6 run parallel to the rails 3, so the carriers 7 form a transverse reinforcement of the entire frame. They can also only be used for this purpose alone, without the rods 6, which is the case when the frame is only intended to be used to hold containers 51.



   A frame 8 is used to hold ordinary hanging files 53. It consists of two longitudinal parts 8a and parts 8b extending transversely thereto. So that this type of suspension file can be easily removed and re-attached, the files must be arranged parallel to the long side of the frame. This results in a frame 8 which receives two rows of hanging files 53 side by side, as shown in FIG. 1 with dashed lines. For this purpose, a holder 9 running parallel to its narrow sides is attached in the middle of the frame, which has the shape of an upwardly open U-profile so that the mounting rail incisions of hanging files arranged next to one another can each engage in a leg of the U-profile. In the present example, the frame 8 is mounted such that it can be pulled out.

  The two frame parts 8b are designed as C-profiles, which in turn can slide in a known manner in fixed slide rails 10, which also have a C-profile. Ball bearings can also be provided to facilitate extraction.



  The fixed supports 10 are provided with tabs 11 for hanging in the openings 2 of the posts 1, which also have the incision 5. So that the frame 8 cannot be pulled out too far and there is a risk of the frame tipping over due to the weight of the hanging files 53, a stop 12 (FIG. 5) is provided on each carrier 10, against which the rear longitudinal part 8a of the frame 8 strikes.

 

   The frame 8 could also be arranged in a fixed manner, whereby the slide rails 10 are omitted. The tabs 11 can then be attached directly to the frame parts 8b.



   The use of square tubes for the vertical posts creates the possibility of placing another identical frame on the first one and connecting it to this by suitable connecting means, for example by pins of rectangular cross-section adapted to the internal dimensions of the square tube.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Gestell zur Aufnahme von Schriftgutbehältern verschiedener Art, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Pfosten und aus diese miteinander verbindenden, in sie eingesteckten, den verschiedenen Arten von Schriftgutbehältern angepassten Elementen besteht. Frame for receiving documents containers of various types, characterized in that it consists of posts and elements connecting these with one another, inserted into them and adapted to the various types of document containers. UNTERANSPRÜCHE 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Längsschienen (3) enthalten, die zum Anhängen von Sammelbehältern (51) dienen. SUBCLAIMS 1. Frame according to claim, characterized in that the elements contain longitudinal rails (3) which are used to attach collecting containers (51). 2. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen auf Stützen (4) aufgesetzt sind, die in die Pfosten (1) eingesteckt sind. 2. Frame according to dependent claim 1, characterized in that the longitudinal rails are placed on supports (4) which are inserted into the posts (1). 3. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Träger (7) umfassen, die unter sich durch Stangen (6) zum Einhängen von Hängemappen (52) verbunden, und deren abgebogene Enden (7b) in die Pfosten eingesteckt sind. 3. Frame according to claim, characterized in that the elements comprise carriers (7) which are connected to each other by rods (6) for hanging hanging files (52), and the bent ends (7b) of which are inserted into the posts. 4. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente einen Rahmen (8) zur Aufnahme von Hängemappen (53) umfassen. 4. Frame according to claim, characterized in that the elements comprise a frame (8) for receiving hanging files (53). 5. Gestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) ausziehbar in Gleitschienen (10) gelagert ist, die in die Pfosten eingesteckt sind. 5. Frame according to dependent claim 4, characterized in that the frame (8) is mounted extendable in slide rails (10) which are inserted into the posts.
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