Vorrichtung in Krankenwagen zum Lagern einer Krankentrage
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Krankenwagen zum Lagern einer Krankentrage, wobei diese an wenigstens einem Ende federnd abgestützt ist.
Eine derartige Abstützung ist vor allem für Tragenbühnen mit freitragendem, also z.B. über den Fahrzeugboden nach vorn überragendem Ende, von Bedeutung und ergibt die Möglichkeit, Fahrstösse elastisch aufzufangen und von der Trage abzuhalten. Gleichzeitig können unerwünschte Schwingungen durch entsprechende Bemessung und Ausbildung der Federung vermieden werden.
Es ist eine Tragenbühne bekannt, deren freitragender Teil gelenkig mit dem übrigen Teil verbunden ist, damit er bei Nichtbenutzung um die waagrechte querliegende Gelenkachse nach hinten umgeklappt werden kann. Der vorstehende Teil ist am Fahrzeug abgefedert.
Bei der bekannten Tragenbühne ist es jedoch nicht möglich, diese insgesamt um eine Querachse nach vorn zu kippen, wie dieses in vielen Fällen erforderlich ist, um den Unfallverletzten in der sogenannten Kopf Tiefstellung zu transportieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit vor allem darin, eine elastische Abstützung der Krankentrage vorzusehen, bei der eine wirksame Federung mit einfachen und zuverlässigen Mitteln erzielbar ist.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass zwischen zur federnden Abstützung des einen Endes und zur beweglichen Abstützung des anderen Endes der Krankentrage vorgesehenen, die Krankentrage aufnehmenden Tragenlage rungsmiteln und einem Fahrzeugteil mindestens ein Lenkerglied vorgesehen ist, das sich mittels federnder Mittel gegen einen der beiden durch das genannte Lenkerglied relativ zueinander beweglich verbundenen Teile abstützt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer in einem Fahrzeug angeordneten Vorrichtung zum Lagern einer Krankentrage mit längsverschiebbarer und kippbarer Tragenbühne,
Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht der vorderen Abstützungsstelie nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Teilansicht der hinteren Abstützungsstelie nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer in einem Fahrzeug angeordneten Vorrichtung zum Lagern einer Krankentrage, mit einer Tragenbühne nach Art eines Lenkerviereckes in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbaren Stützlenkern in Seitenansicht und in Gebrauchsstellung,
Fig. 6 eine entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 in Belade -bzw.
Entladestellung,
Fig. 7 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles mit zwei zur Lagerung einer Krankentrage dienenden Tragböcken,
Fig. 8 eine Längsansicht der vorderen Lagerung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Längsansicht der hinteren Lagerung nach Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 7 mit darauf gelagerter Krankentrage,
Fig. 11 eine vergrössert dargestellte perspektivische Seitenansicht eines Teils der vorderen Lagerung nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 eine vergrössert dargestellte perspektivische Seitenansicht eines Teils der hinteren Lagerung nach Fig. 10 und
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie 1P14 der Fig. 13.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist in einem Krankenwagen hinter dem Fahrersitz ein Stehoder Sitzraum 10 vorgesehen, der nach rückwärts durch eine vordere, etwa lotrechte Wand 11 eines rückwärtigen erhöhten Fahrzeugbodens 12 begrenzt wird. Das hintere Ende des Fahrzeuges wird durch eine (nicht dargestellte) Fahrzeugtür abgeschlossen.
Die Vorrichtung zum Lagern einer Krankentrage umfasst eine Tragenbühne 13, die im wesentlichen aus einem unteren unverschiebbaren Teil 14 und einem in diesem in Längsführungen verschiebbaren oberen Teil 15 besteht, der Längsführungsschienen für die Krankentrage 16 aufweist.
Zur vorderen Lagerung bzw. Abstützung der Tragenbühne 13 dient ein vorderes Lenkerglied bzw. Len kergliedpaar 17, das am vorderen Ende des rückwärtigen Fahrzeugbodens 12 in einem Gelenk 18 gelagert und mittels eines Gelenkes 19 an das Unterteil 14 der Tragenbühne 13 gelenkig angeschlossen ist.
Das hintere Ende der Tragenbühne 13 ist mittels eines oder mehrerer gegebenenfalls auch elastischer Ansätze 20, Füsse oder dergleichen lose auf dem rückwärtigen Fahrzeugboden 12 abgestützt, so dass die Tragenbühne 13 um die vordere durch das Gelenk 19 des oder der Lenkerglieder 17 gebildete waagrechte Querachse gekippt werden kann, wie dieses beispielsweise durch die strichpunktiert dargestellte Lage 13' der Tragenbühne angedeutet ist.
Zur federnden Abstützung des oder der Lenkerglieder 17 bzw. zur vorderen federnden Abstützung der Tragenbühne 13 ist das Lenkerglied 17 je mit einem abwärtsgerichteten Arm 21 versehen, an dem ein etwa kegelstumpfförmiger, gegebenenfalls hohler Gummioder Kunststoffpuffer 22 als Federmittel befestigt ist.
Der Puffer 22 kann hierbei an dem Arm 21 des Lenkergliedes 17 in lotrechter Richtung verstellbar bzw., z. B.
mittels Klemmschraube, feststellbar angeordnet sein.
Bei waagrechter Lage des Lenkergliedes 17 stützt sich der Puffer 22 in waagrechter Richtung gegen die vordere etwa lotrechte Wand 11 des rückwärtigen Fahrzeugbodens oder gegen einen entsprechenden mit dem Fahrzeug verbundenen Teil ab. Bei auftretenden Stössen kann dadurch die Tragenbühne 13 in lotrechter Richtung entsprechend der Nachgiebigkeit der elastischen Puffer 22 nachgeben. Um zu starke Schwingungen zu vermeiden, können die federnden Elemente bzw. die elastischen Puffer mit Dämpfung versehen sein, indem z. B. die Puffer 22 aus einem Kunststoff mit starker Eigendämpfung, beispielsweise Butyl oder dergleichen, bestehen.
Soll die Federung, insbesondere wenn eine externe Herzmassage eines auf der Krankentrage liegenden Kranken vorgenommen werden soll, ausgeschaltet werden, kann dieses dadurch geschehen, dass ein in einem Gelenk 23 am Arm 21 des Lenkergliedes angelenkter zweiarmiger Hebel 24 mit einem als Handgriff ausgebildeten Hebelarm 25 und einem Sperrhebelarm 26 aus der dargestellten ausgezogenen Lage in die strichpunktierte Lage 24' geschwenkt wird. Hierdurch stützt sich der Sperrhebelarm 26 mittels einer Rolle 27 in der Lage 26' an der vorderen Begrenzungswand 11 des Fahrzeugbodens und damit den Lenker 17 starr ab.
Zum Kippen bzw. zum Abstützen der gekippten Tragenbühne 13 dient ein hinteres Stützlenkerpaar 27, das in Fig. 3 und 4 in grösserem Massstabe dargestellt ist. Das Lenkerpaar, das seinerseits wieder vorzugsweise paarweise beiderseits der lotrechten Mittellängsebene der Tragenbühne vorgesehen ist, besteht jeweils aus einem unteren Lenker 28 und einem oberen Lenker 29.
Der untere Lenker 28 ist mittels Gelenkes 30 an einen am Fahrzeugboden fest angeordneten Lagerbock 31, der obere Lenker 29 mittels Gelenkes 32 an einem am unverschiebbaren Teil 14 der Tragenbühne 13 fest angeordneten Lagerbock 33 angelenkt, während beide Lenker 28 und 29 durch ein Gelenk 34 aneinander angelenkt sind und zweckmässig ein Anschlag die in Fig. 3 bzw. 4 dargestellte aufgerichtete Endlage des Lenkerpaares kniehebelartig begrenzt.
Eine Riegelvorrichtung kann das Stützlenkerpaar in dessen beiden Endlagen verriegeln. Der Lenker 28 weist zu diesem Zweck zwei Bohrungen 35 und 36 auf, die als Rastbohrungen für einen Raststift 37 dienen, der in einem am Lenker 29 angeordneten Gehäuse 38 unter der Wirkung einer Feder 39 steht und durch den Federdruck dieser Feder entweder in die Bohrung 35 oder die Bohrung 36 eingreifen und dadurch die Lenker 28 und 29 entweder in der zusammengeklappten Lage des Lenkerpaares (Stellung 27' der Fig. 1) oder in der aufgerichteten Lage entsprechend Fig. 3 und 4 verriegeln kann.
Mit dem Raststift 37 ist ein Bowdendraht 40 verbunden, der zu einem im Steh- oder Sitzraum 10 führenden Fusshebel 41 führt, der z.B. bei 42 in einem Lagergehäuse 43 gelagert ist.
In Fig. 1 ist die Tragbühne 13 in der waagrechten Gebrauchslage dargestellt. Sie stützt sich hierbei mittels des oder der Ansätze 20 oder dergleichen auf dem rückwärtigen Fahrzeugboden 12 ab, während das vordere Ende der Tragbühne mittels des oder der Lenkerglieder 17 und des oder der elastischen Puffer 22 federnd abgestützt ist, indem das Gelenk 19 im Umfange der Nachgiebigkeit der elastischen Puffer 22 um das Gelenk 18 in lotrechter Richtung mehr oder weniger begrenzt schwingen kann. Zur Ausschaltung der Federung kann, wie bereits beschrieben, der Hebel 24 in die Lage 24' geschwenkt werden.
In der waagrechten Lage können ferner die das Oberteil 15 bildenden Führungsschienen der Tragbühne 13 mit Bezug auf das Unterteil 12 nach vorn in die Lage 15" vorgeschoben oder - insbesondere zum Beladen bzw. Entladen der Tragbühne - in eine rückwärtige, aus der hinteren Fahrzeugtür herausragende Lage 15"' verschoben werden.
Zum Kippen der Tragbühne um, das vordere Gelenk 19 wird das hintere Sttitzlenkerpaar 27 mittels des Bowdendrahtes 40 durch Niedertreten des Fusshebels 41 entriegelt, indem der Raststift 37 aus der Bohrung 35 des unteren Lenkers 28 herausgezogen wird, so dass nunmehr die Tragbühne, z. B. durch leichten Druck auf die vorderen Griffe der Krankentrage 16, in die Kipplage 13' gebracht werden kann. In der Endlage verriegelt sich das ausgerichtete Lenkerpaar 27, indem der Raststift 37 mit der Bohrung 36 am unteren Lenker 28 in Eingriff kommt.
Bei diesem Kippen der Tragbühne um das vordere Gelenk 19 bleibt die zwischen dem Lenker 17 und der Wand 11 des Fahrzeugbodens zwischengeschaltete Federung 22 unbeeinflusst. Sind die federnden Mittel zwischen dem Lenker 17 und den Tragenlagerungsmitteln zwischengeschaltet, so kippen die letzteren bei einer Neigung nach vorn zusammen mit dem Lenker 17 und den Federungsmitteln um das Gelenk 18 wobei die Federung ebenfalls unverändert beibehalten bleibt.
Zum Absenken der Tragbühne wird der Fusshebel 41 wieder niedergetreten, wodurch der Bowdendraht 40 den Raststift 37 wieder aus der Bohrung 36 herauszieht. Durch leichtes Anheben an den vorderen Griffen der sich in Kippstellung 16' befindenden Krankentrage kann die Tragbühne wieder zurückgeschwenkt werden, sofern sie nicht unter dem Eigengewicht bzw.
dem Gewicht der Trage und des darauf befindlichen Patienten in die waagrechte Gebrauchslage zurückkehrt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist in dem durch eine rückwärtige Tür bei 110 abgeschlossenen Krankenwagen auf dem Fahrzeugboden 111, z. B.
vor und hinter einem Radkasten 112, eine z.B. aus Längsführungsschienen und Querträgern bestehende Tragbühne 113 mittels eines vorderen Stützlenkers bzw.
Stützlenkerpaares 114 und eines hinteren Stützlenkers bzw. Stützlenkerpaares 115 nach Art eines Lenkerviereckes gelagert. Nachfolgend wird der Einfachheit halber jeweils lediglich von einem Stützlenker 114 bzw. 115 gesprochen.
Der vordere Stützlenker 114 ist mittels eines Gelenkes 116 am Fahrzeug und mittels eines Gelenkes 117 an der Tragbühne angelenkt, während der hintere Stützlenker 115 mittels eines Gelenkes 118 am Fahrzeug und mittels eines Gelenkes 119 an der Tragbühne 113 gelenkig angeschlossen ist. Hierbei ist der vordere Stützlenker 114 in der in Fig. 5 dargestellten Gebrauchslage verhältnismässig schräg nach vorn gerichtet, während der hintere Stützlenker - entsprechend einer Verbindungsgeraden 118-119 - eine geringere Neigung nach vorn hat.
Der hintere Lenker 115 bildet gleichzeitig Ladeelemente in Form von Schienenelementen 120, bzw.
ist er mit solchen verbunden. Er besteht zu diesem Zweck aus einem das Gelenk 118 aufweisenden, leicht abgeknickten Lenkerteil 115a, dessen dem Gelenk 118 entgegengesetztes Ende von unten bzw. von hinten her an die den übrigen Teil des Stützlenkers bildenden Schienenelemente 120 angesetzt, z.B. angeschweisst oder angeschraubt ist, wobei die Schienenelemente 120 vorzugsweise durch Querträger verbunden sind. Die Gelenkverbindung des Gelenkes 119 ist ferner derart ausgebildet, dass in der in Fig. 6 dargestellte Lade- bzw.
Entladestellung der Tragbühne, also bei um das Gelenk 118 heruntergeschwenktem Stützlenker 115 die Enden 121 und 123 der Tragbühne 113 bzw. der Schienenelemente 120 derart aneinanderliegen, dass diese die Verlängerung der Tragbühne 113 bzw. der Längsführungsschienen derselben bilden. Anstelle gesonderter Schienenelemente kann auch eine in Querrichtung zusammenhängende Ladeplatte vorgesehen sein.
Am vorderen Stützlenker 114 ist an einem Stützbock 123 ein elastischer Puffer 124 befestigt, der aus Gummi oder aus einem Kunststoff besteht und vorzugsweise, z.B. als Hohlpuffer, aus einem Kunststoff mit starker Eigendämpfung, z.B. Butyl oder dergleichen, hergestellt. Er ist derart angeordnet, dass in der waagrechten Lage der Tragbühne der vordere Stützlenker 114 sich mittels des elastischen Puffers 124 auf dem Fahrzeugboden 111 oder einem entsprechenden Teil am Fahrzeug abstützt.
Der hintere Stützlenker 115 weist ferner eine Riegelvorrichtung auf. Zu diesem Zweck ist der Stützlenker mit einem durch ein Riegelblech (125) gebildeten Ansatz mit einem Langloch 126 versehen, das sich in einem Kreisbogen um die Achse des Gelenkes 118 erstreckt. Das Langloch 126 wirkt mit einem z.B.
federnden Riegelstift 127 zusammen, der im Lagerbock 128 für das Gelenk 118 des hinteren Stützlenkers gelagert ist und z. B. gegen die Federwirkung von Hand entriegelt werden kann.
In Fig. 5 ist die Tragbühne in Gebrauchsstellung dargestellt. Sie stützt sich hierbei mittels des elastischen Puffers 124 unter Eigengewicht auf dem Fahrzeugboden 111 oder einem entsprechenden Teil ab. Der hintere Stützlenker 115 ist mit den Schienenelementen 120 im wesentlichen lotrecht gerichtet und in dieser Lage durch den in das Langloch 126 eingreifenden Riegelstift 127 verriegelt. Bei auftretenden Fahrstössen, die die Tragbühne 113 auf- und abwärts zu bewegen suchen, kann das vordere Ende der Tragbühne im Umfange der Nachgiebigkeit des elastischen Puffers 124 etwas durchfedern, wobei das Gelenk 117 mittels des vorderen Stützlenkers 114 um das Gelenk 116 in Pfeilrichtung x schwingen kann. Die Tragbühne 113 wird hierbei etwas nach vorn gezogen bzw. nach hinten geschoben.
Dieser Bewegung kann jedoch der hintere Stützlenker 115 entsprechend dem Spiel im Langloch 126 folgen, indem der hintere Stützlenker 115 um das Gelenk 118 in Pfeilrichtung xl schwingen und der Riegelstift 127 in dem Langloch 126 gleiten kann.
Soll die Tragbühne beladen bzw. entladen werden, kann dieses dadurch geschehen, dass der hintere Führungslenker 115 bzw. die Schienenelemente 120 an Handgriffen 129 bzw. 130 in Pfeilrichtung y um die Gelenkachse 118 in die Lage nach Fig. 6 herumgeschwenkt wird. Infolge der radial unterschiedlichen Anordnung der Stützlenker 114 und 115 wird hierbei die Tragbühne in eine nach hinten abwärts geneigte Lage gebracht, die das Beladen oder Entladen der Tragbühne erleichtert.
Rollen 131 an der Tragbühne bzw. Rollen 132 an den Schienenelementen 120 können dazu dienen, das Aufschieben einer Krankentrage zu erleichtern.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 14 sind an der Seitenwand 210 eines Krankenwagens zur Lagerung einer Krankentrage 211 zwei als Tragteile dienende Tragböcke 212 und 213 angeordnet, z. B. mittels Konsolen 212a und 213a angeschraubt oder angenietet.
Zur vorderen Lagerung bzw. Abstützung der Krankentrage 211 dient ein vorderes, am Tragbock 212 federnd abgestütztes Paar von Lenkern 214. Das hintere Ende der Krankentrage ist am hinteren Tragbock 213 schwenkbar abgestützt, derart, dass die Krankentrage um die hintere, im wesentlichen waagrechte Querachse x-x schwenkbar nachgeben kann. Die Lenker 214 sind an ihrem vorderen Ende in einem der Tragenbreite etwa entsprechenden Abstand an Gelenkböcken 215 angelenkt, die durch ein Querglied 216 mit rechteckigem Hohlprofil miteinander verbunden sind, auf dem die Krankentrage 211 aufruht und mittels in die Enden des Quergliedes eingesetzter, die Längsholme 211 a und 211b der Krankentrage übergreifender Klemmen 217 gehalten wird.
Jeder der im wesentlichen waagrecht gerichteten Lenker 214 ist mittels einer Lenkerzabel 218 und eines dieselbe durchsetzenden Lagerbolzens 219 in zwei schräg aufwärts gerichteten, auf dem. vorderen Tragbock 212 befestigten Lagerarmen 220 und 221 um eine im wesentlichen waagrechte Querachse y-y schwingbar gelagert und stützt sich mittels des Lagerbockes 215 über eine lotrecht gerichtete Hohlfeder 222 aus Butyl, Gummi oder dergleichen schwingdämp fendem Werkstoff auf dem Tragbock 12 ab. Die Hohl feder 222 ist durch eine am Lagerbock 215 befestigte
Gleithülse 223, die auf einem am Tragbock 212 be festigten Stehbolzen 224 verschiebbar gelagert ist, te leskopartig geführt, derart, dass das Querglied 216 eine im wesentlichen lotrechte Auf- und Abwärtsbewegung ausführt.
Zur Vermeidung von unangenehmen Schwingungen ist jeweils in dem durch den Gelenkbolzen 218 bestimmten Gelenk des Lenkers 214 zusätzlich eine als Reibungsbremse wirkende und z. B. als Lamellenbremse ausgebildete Schwingungsbremse 225 eingebaut. Die Lamellen 226 sind auf dem in der Lenkergabel 218 fest angeordneten Lagerbolzen 219 axial verschiebbar und relativ zu diesem undrehbar angeordnet, während die Gegenlamellen 227 auf dem Lagerbolzen 219 axial verschiebbar und an den Lagerarmen 220, 221 mittels eines die Lagerarme 220, 221 durchsetzenden Stiftes 228 oder dergleichen in Umfangsrichtung feststehend angeordnet sind.
Lamellen 226 und Gegenlamellen 227 sind in üblicher Weise abwechselnd auf dem Lagerbolzen 219 aufgeschoben und werden durch eine über einen Federteller 229 an der Lenkergabel 218 abgestützte Schraubenfeder 230 gegeneinander verspannt, so dass durch die gegenseitige Reibung der Lamellen eine Dämpfung der Schwingbewegung des Lenkers erzielt wird.
Das hintere Ende der Krankentrage 211 wird ebenfalls mit Klemmen 217 auf einem hohlen Querglied 231 mit Rechteckquerschnitt gehalten und ist über an den Enden zweier Tragfusspaare 232 befestigte Lagerbolzen 233 in elastischen Lagerbüchsen 235 abgestützt, die auf Konsolen 234 abgestützt sind und um die waagrechte Querachse x-x in Drehrichtung nachgeben können, indem z. B. das innen und aussen mit den zugeordneten Metallbüchsen festhaftend verbundene Gummimaterial beim Schwenken des Quergliedes 231 um die Achse x-x in Drehrichtung auf Schub beansprucht wird. Durch die elastische Ausbildung der hinteren Lagerbüchsen 235 wird die bei der Schwingbewegung der Krankentrage 211 um die hintere Drehachse x-x auftretende Schwenk- und Schiebebewegung derselben in Richtung der Tragenlängsachse z-z ausgeglichen.
Um eine Verwendung des durch die Krankentrage 211 beanspruchten Fahrzeugraumes für andere Zwecke zu ermöglichen, können die Tragböcke 212, 213 an den Konsolen 212a und 213a drehbar angelenkt sein, derart, dass nach dem Abheben der Krankentrage von den Querträgern 216 und 231 die Tragböcke an die Fahrzeugwand 210 herangeschwenkt werden können.
Die vorgesehenen Federmittel, insbesondere elastischen Puffer, sind in allen Fällen vorzugsweise so bemessen, dass sie einen grösseren Federweg, etwa von mindestens 30 mm zwischen der unbelasteten und der mit einer Person belasteten Trage, garantieren. Auch ist hierbei die Nachgiebigkeit derart vorzusehen, dass die Federmittel bzw. Puffer auch bei belasteter Trage noch die im Fahrbetrieb auftretenden Stösse, die z.B. von der Strasse herrühren, zusätzlich aufnehmen können.
Device in ambulances for storing a stretcher
The invention relates to a device in an ambulance for storing a stretcher, which is resiliently supported at at least one end.
Such a support is particularly useful for stretcher platforms with self-supporting, e.g. over the vehicle floor to the front protruding end, of importance and gives the opportunity to elastically absorb driving bumps and keep them from the stretcher. At the same time, undesired vibrations can be avoided by appropriate dimensioning and design of the suspension.
A stretcher platform is known, the self-supporting part of which is articulated to the remaining part so that it can be folded backwards around the horizontal transverse hinge axis when not in use. The protruding part is cushioned on the vehicle.
In the case of the known stretcher platform, however, it is not possible to tilt it forwards about a transverse axis as a whole, as is necessary in many cases in order to transport the casualty in the so-called head low position.
The object of the invention is therefore primarily to provide an elastic support for the stretcher, in which an effective suspension can be achieved with simple and reliable means.
To solve the above-mentioned object, the invention provides that between the stretcher receiving stretcher position provided for the resilient support of one end and for the movable support of the other end of the stretcher and a vehicle part at least one link is provided which is countered by resilient means supports one of the two parts connected movably relative to one another by said link member.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. Here show:
1 shows the side view of a first embodiment of a device arranged in a vehicle for storing a stretcher with a longitudinally displaceable and tiltable stretcher platform,
FIG. 2 shows an enlarged partial view of the front support element according to FIG. 1,
FIG. 3 shows an enlarged partial view of the rear support element according to FIG. 1,
4 shows a front view of FIG. 3, partly in section,
5 shows a second exemplary embodiment of a device arranged in a vehicle for storing a stretcher, with a stretcher platform in the manner of a link quadrangle, which can be pivoted in the longitudinal direction of the vehicle, in a side view and in the position of use.
6 shows a corresponding side view of the device according to FIG. 5 in loading or respectively.
Unloading position,
7 shows the side view of a third exemplary embodiment with two support brackets used to support a stretcher,
8 shows a longitudinal view of the front mounting according to FIG. 7,
FIG. 9 shows a longitudinal view of the rear mounting according to FIG. 7,
FIG. 10 shows a perspective side view of the device according to FIG. 7 with the stretcher mounted on it,
11 shows an enlarged perspective side view of part of the front mounting according to FIG. 10,
FIG. 12 shows a section along line 12-12 of FIG. 11,
13 shows an enlarged perspective side view of part of the rear mounting according to FIGS. 10 and
14 shows a section along line 1P14 in FIG. 13.
In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, a standing or sitting area 10 is provided in an ambulance behind the driver's seat, which is bounded towards the rear by a front, approximately vertical wall 11 of a rear raised vehicle floor 12. The rear end of the vehicle is closed off by a vehicle door (not shown).
The device for storing a stretcher comprises a stretcher platform 13, which consists essentially of a lower, non-displaceable part 14 and an upper part 15 which is displaceable in longitudinal guides and has longitudinal guide rails for the stretcher 16.
For the front storage or support of the stretcher platform 13 is a front link or Len kergliedpaar 17, which is mounted at the front end of the rear vehicle floor 12 in a hinge 18 and articulated by means of a hinge 19 to the lower part 14 of the stretcher platform 13.
The rear end of the stretcher platform 13 is supported loosely on the rear vehicle floor 12 by means of one or more, possibly also elastic, lugs 20, feet or the like, so that the stretcher platform 13 is tilted around the front horizontal transverse axis formed by the joint 19 of the link (s) 17 can, as this is indicated for example by the dash-dotted line position 13 'of the stretcher platform.
For the resilient support of the link or links 17 or for the front resilient support of the stretcher platform 13, the link 17 is each provided with a downward arm 21 to which an approximately frustoconical, optionally hollow rubber or plastic buffer 22 is attached as a spring means.
The buffer 22 can here on the arm 21 of the link 17 adjustable in the vertical direction or, for. B.
be arranged lockable by means of clamping screw.
When the link 17 is in a horizontal position, the buffer 22 is supported in the horizontal direction against the front approximately vertical wall 11 of the rear vehicle floor or against a corresponding part connected to the vehicle. If bumps occur, the stretcher platform 13 can yield in the vertical direction according to the flexibility of the elastic buffers 22. In order to avoid excessive vibrations, the resilient elements or the elastic buffers can be provided with damping by z. B. the buffers 22 made of a plastic with strong internal damping, such as butyl or the like.
If the suspension is to be switched off, in particular if an external heart massage of a patient lying on the stretcher is to be performed, this can be done by using a two-armed lever 24 with a lever arm 25 designed as a handle and hinged in a joint 23 on the arm 21 of the link member a locking lever arm 26 is pivoted from the illustrated extended position into the dot-dash position 24 '. As a result, the locking lever arm 26 is supported by means of a roller 27 in the position 26 'on the front boundary wall 11 of the vehicle floor, and thus the link 17 is rigidly supported.
A rear pair of supporting links 27, which are shown on a larger scale in FIGS. 3 and 4, serves to tilt or support the tilted stretcher platform 13. The link pair, which in turn is preferably provided in pairs on either side of the vertical central longitudinal plane of the stretcher platform, each consists of a lower link 28 and an upper link 29.
The lower link 28 is articulated by means of a hinge 30 to a bracket 31 fixed on the vehicle floor, the upper link 29 by means of hinge 32 to a bracket 33 fixed to the immovable part 14 of the stretcher platform 13, while the two links 28 and 29 are linked to one another by a hinge 34 are articulated and expediently a stop limits the upright end position of the pair of links shown in Fig. 3 or 4 toggle-like.
A locking device can lock the pair of support arms in its two end positions. For this purpose, the handlebar 28 has two bores 35 and 36 which serve as latching bores for a latching pin 37, which is under the action of a spring 39 in a housing 38 arranged on the handlebar 29 and either into the bore 35 through the spring pressure of this spring or the bore 36 engages and thereby the links 28 and 29 can either lock in the folded position of the pair of links (position 27 'of FIG. 1) or in the upright position according to FIGS. 3 and 4.
A Bowden wire 40 is connected to the locking pin 37, which leads to a foot lever 41 leading in the standing or sitting room 10, which e.g. is mounted at 42 in a bearing housing 43.
In Fig. 1, the platform 13 is shown in the horizontal position of use. It is supported here by means of the lugs 20 or the like on the rear vehicle floor 12, while the front end of the supporting platform is resiliently supported by means of the link or links 17 and the elastic buffer (s) 22 by the joint 19 to the extent of flexibility the elastic buffer 22 can swing more or less limited about the joint 18 in the vertical direction. As already described, the lever 24 can be pivoted into the position 24 'to switch off the suspension.
In the horizontal position, the guide rails of the support platform 13 forming the upper part 15 can also be pushed forward with respect to the lower part 12 into position 15 "or - especially for loading or unloading the support platform - into a rearward position protruding from the rear vehicle door 15 "'to be moved.
To tilt the platform around, the front joint 19, the rear pair of Sttitzlenkerpaar 27 is unlocked by means of the Bowden wire 40 by stepping down the foot lever 41 by pulling the locking pin 37 out of the bore 35 of the lower link 28, so that now the platform, z. B. by light pressure on the front handles of the stretcher 16 can be brought into the tilt position 13 '. In the end position, the aligned pair of links 27 locks in that the locking pin 37 engages with the bore 36 on the lower link 28.
During this tilting of the supporting platform about the front joint 19, the suspension 22 interposed between the link 17 and the wall 11 of the vehicle floor remains unaffected. If the resilient means are interposed between the link 17 and the stretcher mounting means, the latter tilt when tilted forward together with the link 17 and the suspension means around the joint 18, the suspension also remaining unchanged.
To lower the supporting platform, the foot lever 41 is depressed again, as a result of which the Bowden wire 40 pulls the locking pin 37 out of the bore 36 again. By slightly lifting the front handles of the stretcher in the tilted position 16 ', the supporting platform can be swiveled back again, provided it is not under its own weight or
the weight of the stretcher and the patient on it returns to the horizontal position of use.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, in the ambulance locked by a rear door at 110 on the vehicle floor 111, z. B.
in front of and behind a wheel house 112, e.g. Supporting platform 113 consisting of longitudinal guide rails and cross beams by means of a front support arm or
Support arm pair 114 and a rear support arm or support arm pair 115 mounted in the manner of a four-bar linkage. For the sake of simplicity, only one support arm 114 or 115 is referred to below.
The front support arm 114 is hinged to the vehicle by means of a hinge 116 and to the supporting platform by means of a hinge 117, while the rear supporting arm 115 is connected in an articulated manner to the vehicle by means of a hinge 118 and to the supporting platform 113 by means of a hinge 119. Here, the front support link 114 in the position of use shown in FIG. 5 is directed relatively obliquely forward, while the rear support link - corresponding to a straight connecting line 118-119 - has a smaller inclination to the front.
The rear link 115 simultaneously forms loading elements in the form of rail elements 120 or
is he associated with such. For this purpose it consists of a slightly bent link part 115a having the joint 118, the end of which, opposite the joint 118, is attached from below or from the rear to the rail elements 120 forming the remaining part of the support link, e.g. is welded or screwed on, the rail elements 120 preferably being connected by cross members. The articulated connection of the joint 119 is also designed in such a way that in the loading or unloading shown in FIG.
Unloading position of the support platform, i.e. with the support arm 115 pivoted down around the joint 118, the ends 121 and 123 of the support platform 113 or the rail elements 120 lie against one another in such a way that they form the extension of the support platform 113 or the longitudinal guide rails thereof. Instead of separate rail elements, a loading plate connected in the transverse direction can also be provided.
On the front support arm 114, an elastic buffer 124 is attached to a support frame 123, which is made of rubber or a plastic and preferably, e.g. as a hollow buffer, made of a plastic with strong internal damping, e.g. Butyl or the like. It is arranged in such a way that, in the horizontal position of the supporting platform, the front support arm 114 is supported by means of the elastic buffer 124 on the vehicle floor 111 or a corresponding part of the vehicle.
The rear support arm 115 also has a locking device. For this purpose, the support link is provided with an extension formed by a locking plate (125) with an elongated hole 126 which extends in an arc around the axis of the joint 118. The elongated hole 126 acts with a e.g.
resilient locking pin 127 together, which is mounted in the bearing block 128 for the joint 118 of the rear support arm and z. B. can be unlocked by hand against the spring action.
In Fig. 5 the supporting platform is shown in the position of use. It is supported here by means of the elastic buffer 124 under its own weight on the vehicle floor 111 or a corresponding part. The rear support arm 115 is directed essentially perpendicular to the rail elements 120 and is locked in this position by the locking pin 127 engaging in the elongated hole 126. In the event of jolts that attempt to move the platform 113 up and down, the front end of the platform can deflect somewhat to the extent of the flexibility of the elastic buffer 124, with the joint 117 swinging around the joint 116 in the direction of arrow x by means of the front support arm 114 can. The support platform 113 is here pulled a little forward or pushed back.
This movement can, however, be followed by the rear support arm 115 according to the play in the elongated hole 126, in that the rear support arm 115 can swing around the joint 118 in the direction of arrow xl and the locking pin 127 can slide in the elongated hole 126.
If the supporting platform is to be loaded or unloaded, this can be done by pivoting the rear guide link 115 or the rail elements 120 at handles 129 or 130 in the direction of arrow y around the hinge axis 118 into the position according to FIG. 6. As a result of the radially different arrangement of the support arms 114 and 115, the supporting platform is brought into a position that is inclined backwards and downwards, which facilitates the loading or unloading of the supporting platform.
Rollers 131 on the supporting platform or rollers 132 on the rail elements 120 can serve to make it easier to push on a stretcher.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 7 to 14, two support brackets 212 and 213 serving as support parts are arranged on the side wall 210 of an ambulance for supporting a stretcher 211, e.g. B. screwed or riveted by means of consoles 212a and 213a.
A front pair of links 214, which are resiliently supported on the support bracket 212, serves to support or support the stretcher at the front. The rear end of the stretcher is pivotably supported on the rear support bracket 213, so that the stretcher about the rear, essentially horizontal transverse axis xx can pivot. At their front end, at a distance approximately corresponding to the stretcher width, the links 214 are hinged to articulated brackets 215, which are connected to one another by a cross member 216 with a rectangular hollow profile, on which the stretcher 211 rests and by means of the longitudinal struts 211 inserted into the ends of the cross member a and 211b of the stretcher cross clamps 217 is held.
Each of the substantially horizontally directed links 214 is by means of a link cable 218 and a bearing bolt 219 penetrating the same in two obliquely upwardly directed, on the. front support bracket 212 attached bearing arms 220 and 221 about a substantially horizontal transverse axis y-y and is supported by means of the bearing bracket 215 via a vertically directed hollow spring 222 made of butyl, rubber or the like schwingdämp fendem material on the support bracket 12 from. The hollow spring 222 is attached to the bracket 215 by a
Sliding sleeve 223, which is slidably mounted on a stud bolt 224 fastened to the support bracket 212, is guided like a telescope, in such a way that the cross member 216 executes a substantially vertical up and down movement.
To avoid unpleasant vibrations, in each case in the joint of the handlebar 214 determined by the hinge pin 218, a friction brake and z. B. built as a multi-disc brake vibration brake 225. The lamellae 226 are axially displaceable and non-rotatable relative to the bearing bolt 219, which is fixedly arranged in the link fork 218, while the counter-lamellae 227 are axially displaceable on the bearing bolt 219 and on the bearing arms 220, 221 by means of a pin 228 penetrating the bearing arms 220, 221 or the like are arranged stationary in the circumferential direction.
Lamellae 226 and counter lamellae 227 are alternately pushed onto the bearing pin 219 in the usual way and are braced against one another by a helical spring 230 supported by a spring plate 229 on the link fork 218, so that the mutual friction of the lamellae dampens the oscillating movement of the link.
The rear end of the stretcher 211 is also held with clamps 217 on a hollow cross member 231 with a rectangular cross-section and is supported by bearing bolts 233 attached to the ends of two pairs of supporting feet 232 in elastic bearing bushes 235, which are supported on brackets 234 and around the horizontal transverse axis xx in Can give in the direction of rotation by z. B. the inside and outside firmly adhering to the associated metal bushes connected rubber material when pivoting the cross member 231 about the axis x-x in the direction of rotation is subjected to thrust. The elastic design of the rear bearing bushes 235 compensates for the swiveling and sliding movement of the stretcher 211 about the rear axis of rotation x-x in the direction of the longitudinal axis z-z of the stretcher.
In order to enable the vehicle space occupied by the stretcher 211 to be used for other purposes, the trestles 212, 213 can be rotatably articulated to the consoles 212a and 213a, in such a way that after the stretcher has been lifted off the cross members 216 and 231, the trestles are attached to the Vehicle wall 210 can be pivoted.
The spring means provided, in particular elastic buffers, are in all cases preferably dimensioned in such a way that they guarantee a greater spring travel, for example of at least 30 mm, between the unloaded stretcher and the one loaded with a person. Here, too, the flexibility is to be provided in such a way that the spring means or buffers, even when the stretcher is loaded, are still able to withstand the impacts that occur during driving, e.g. come from the street, can also record.