Claims (1)
**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **.
Instrument zum Plombieren des Zahnwurzelkanals
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zum Plombieren des Wurzelkanals in Zähnen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine im wesentlichen konisch verlaufende Spitze mit wenigstens einer schraubengangförmigen Nute aufweist, um während der Rotation des Instruments die Förderung und das Zusammenschieben von Zahnzementmaterial innen im Wurzelkanal des Zahns zu bewirken. Vorzugsweise weist das Instrument eine geschwächte Stelle auf, die das Abbrechen der Spitze des Instruments erleichtert, die in diesem Fall als innerste Füllung im Wurzelkanal des Zahns belassen wird.
Instrument for sealing the tooth root canal
The present invention relates to an instrument for sealing the root canal in teeth, which is characterized in that it has a substantially conical tip with at least one helical groove in order to promote and push together dental cement material inside the root canal of the during rotation of the instrument To effect tooth. The instrument preferably has a weakened point which makes it easier to break off the tip of the instrument, which in this case is left as the innermost filling in the root canal of the tooth.
Im folgenden werden anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es bedeuten: die Fig. 1 eine erfindungsgemässe Ausführungsform des Instruments in Sfacher Vergrösserung zwecks besserer Verdeutlichung der Ausbildungseinzelheiten, die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Instruments in noch stärkerer Vergrösserung.
In the following, preferred embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the figures of the accompanying drawing. The figures show: FIG. 1 an embodiment of the instrument according to the invention in a magnification of 5 times for the purpose of better illustration of the design details;
Das erfindungsgemässe Instrument besteht im wesentlichen aus einem mit einem zylindrischen Unterteil t versehenen Körper, das an seinem Ende eine Abflachung 2 und eine Rille 6 aufweist, um als den üblichen Ansatz an das Handstück der üblichen Dentalgeräte zu dienen. Am anderen Ende schliesst sich der zylindrische Körper 1 über ein Anschlussstück 4 an den konisch verlaufenden, insgesamt mit 5 bezeichneten Spindelkörper an, der praktisch in zwei mit 5a bzw. 5b bezeichnete Teile unterteilt ist; diese beiden Teile sind durch eine Rille 6, die eine Schwächungsstelle bildet, getrennt, deren Aufgabe später noch erläutert wird.
The instrument according to the invention consists essentially of a body provided with a cylindrical lower part t which has a flat 2 and a groove 6 at its end in order to serve as the usual attachment to the handpiece of the usual dental devices. At the other end, the cylindrical body 1 connects via a connection piece 4 to the conical spindle body, denoted overall by 5, which is practically divided into two parts denoted by 5a and 5b; these two parts are separated by a groove 6 which forms a weakening point, the function of which will be explained later.
In dem konischen Teil 5b, also der eigentlichen Spitze des Instruments, ist in diesem Fall eine einzige schraubenartig verlaufende Nut 7 mit ziemlich grosser Ganghöhe ausgenommen, doch können praktisch zwei oder mehr Gänge vorgesehen sein.
In the conical part 5b, that is to say the actual tip of the instrument, a single screw-like groove 7 with a fairly large pitch is excluded in this case, but two or more threads can practically be provided.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Instruments ist folgende: das Instrument wird in das übliche Handstück eines zahnärztlichen Geräts mit einer vorzugsweise schwachen Tourenzahl eingesetzt und dann in den (zuvor mit den üblichen Instrumenten ausgehöhlten) Wurzelkanal des zu plombierenden Zahns eingeschoben unter Zuführung eines gewöhnlich pastenförmigen Zahnzements, welcher dank des Schraubengangs 7 und der dem Instrument durch das Handstück erteilten Rotation eingespeist und im Zahn nach oben gedrückt wird, so dass jeder vorhandene Hohlraum ausgefüllt wird.
The method of operation of the instrument according to the invention is as follows: the instrument is inserted into the usual handpiece of a dental device with a preferably low number of revolutions and then inserted into the root canal of the tooth to be sealed (previously hollowed out with the usual instruments) with the supply of a usually pasty tooth cement which thanks to the screw thread 7 and the rotation imparted to the instrument by the handpiece, it is fed in and pushed up in the tooth, so that any existing cavity is filled.
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird die Spitze des Instruments nicht herausgezogen, sondern unter Zuhilfenahme einer Zange oder eines sonstigen geeigneten Werkzeugs wird die Spindelspitze an der Schwächungsstelle 6 vom übrigen Teil des Instruments abgetrennt, so dass nur der zylindrische Teil 1 mit dem Teilstück 5a entfernt wird, während die eigentliche Spitze 5b als inerte Plombierung an Ort und Stelle gelassen wird.
After completion of this process, the tip of the instrument is not pulled out, but with the aid of pliers or another suitable tool, the spindle tip is separated from the rest of the instrument at the weakened point 6 so that only the cylindrical part 1 with the section 5a is removed, while the actual tip 5b is left in place as an inert seal.
Erwähnt sei noch, dass die Spitze vorzugsweise aus einem säurebeständigen bzw. nicht korrodierbaren und ungiftigen Werkstoff, beispielsweise einem Edelmetall, und insbesondere aus Silber, besteht.
It should also be mentioned that the tip is preferably made of an acid-resistant or non-corrodible and non-toxic material, for example a noble metal, and in particular of silver.
Aus vorstehenden Ausführungen ist offensichtlich, dass mit dem erfindungsgemässen Instrument wirklich einwandfreie Plombierungen erhalten werden, ohne dass im Innern des Zahns schädliche Hohlräume verbleiben und dass dem Zahn ein innerer Halt durch die Spitze des Werkzeugs gegeben wird.
It is evident from the above statements that the instrument according to the invention provides really perfect seals without damaging cavities remaining in the interior of the tooth and the tooth being given an internal hold by the tip of the tool.
PATENTANSPRUCH
PATENT CLAIM
Instrument zum Plombieren des Wurzelkanals in Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine im wesentlichen konisch verlaufende Spitze mit wenigstens einer schraubengangförmigen Nut aufweist, um während der Rotation des Instruments die Förderung und das Zusammenschieben von Zahn mentmaterial innen im Wurzelkanal des Zahns zu bewirken.
Instrument for sealing the root canal in teeth, characterized in that it has a substantially conical tip with at least one helical groove in order to promote and push together tooth ment material inside the root canal of the tooth during rotation of the instrument.
UNTERANSPRÜCHE
1. Instrument gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Spitze mit wenigstens einer schrauhengangförmigen Nut mit einem Unterteil einstückig ausgeführt ist, welches eine Abflachung und eine Rille zum Ansetzen an das Handstück eines zahn ärztlichen Gerätes aufweist.
SUBCLAIMS
1. Instrument according to claim, characterized in that the conical tip with at least one helical groove is made in one piece with a lower part which has a flattening and a groove for attachment to the handpiece of a dental device.
2. Instrument gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Unterteil und der Spitze eine Schwächungsstelle, z. B.
2. Instrument according to claim and dependent claim 1, characterized in that a weakening point, for. B.
eine Rille, vorgesehen ist, um das Abbrechen der Spitze zu dem Zweck zu erleichtern, dass die Spitze im Innern des Wurzelkanals im, Zahn als inerte Plombierung dieses Kanals belassen werden kann.
a groove, is provided to facilitate the breaking off of the tip with the purpose that the tip can be left inside the root canal in the tooth as an inert seal of this canal.