CH512796A - Anordnung zur Auswertung von Messgrössen - Google Patents

Anordnung zur Auswertung von Messgrössen

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CH512796A
CH512796A CH1135970A CH1135970A CH512796A CH 512796 A CH512796 A CH 512796A CH 1135970 A CH1135970 A CH 1135970A CH 1135970 A CH1135970 A CH 1135970A CH 512796 A CH512796 A CH 512796A
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CH
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Application number
CH1135970A
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Keller Hans
Original Assignee
Bauer Messinstrumente Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • G08C19/04Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable resistance
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1909Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values
    • GPHYSICS
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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    • G05D23/22Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description


  
 



  Anordnung zur Auswertung von Messgrössen
Die Erfinaung betrifft eine Anordnung zur Auswertung von Messgrössen, mit einem an Speiseleitungen angeschlossenen Messwertumformer.



   Die Überwachung von Messgrössen auf das   Über-    schreiten vorgegebener Grenzwerte geschieht heute unter Verwendung eines Messfühlers oder Messumformers, der an der Messstelle oder in deren Nähe angeordnet ist und ein die Messgrösse darstellendes, elektrisches Signal abgibt. Das elektrische Signal wird über beliebige Distanzen in einen Leitstand übertragen und dort mit weiteren Geräten verarbeitet. Je nach der Bedeutung der Messgrösse für die gesamte Anlage wird sie zur Anzeige gebracht, registriert, auf Grenzwerte überwacht, zur Regelung oder zur Steuerung weiterer Prozesse herangezogen.



   Der Einsatz automatischer Einrichtungen für die Prozess-Steuerung bringt es mit sich, dass besonders bei untergeordneten Messgrössen lediglich eine logische Entscheidung zu treffen ist, nämlich, ob sich die Messgrösse in dem zulässigen Bereich befindet, oder ob sie einen kritischen Wert unter- oder überschritten hat. Es ist in diesem Fall nicht notwendig, die Messgrösse an die entscheidungsbildende Stelle zu übertragen. Es genügt die Übertragung der Information bezüglich dieser ausgewählten Intervalle. Damit ist eine wesentliche Reduktion des Aufwandes an Übertragungsmitteln verbunden, insbesondere, wenn eine Fernübertragung und/oder eine Verarbeitung mit digitalen Einrichtungen vorgesehen ist.



  Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, dass im Messwertumformer mindestens ein steuerbarer Schalter vorgesehen ist, durch welchen ein die Leistungsaufnahme des Messwertumformers verändernder Widerstand zu- oder abschaltbar ist, und dass der Schalter durch ein im Messwertumformer aus der Differenz zwischen der Messgrösse und einem bestimmten Wert gewonnenes und eine Grenzwertüberschreitung der Messgrösse bezeichnendes Signal gesteuert ist. Dadurch wird die Entscheidung in der Nähe der Messstelle herbeigeführt und anstelle eines der Messgrösse proportionalen, elektrischen Signals lediglich ein diskret gestuftes Signal übertragen, welches beispielsweise die Entscheidungen:  Messwert zu tief - Messwert richtig  Messwert zu hoch  beinhaltet.

  Vorzugsweise kann dazu eine leitungssparende, mit geringem Energiebedarf arbeitende, kontaktlose Einrichtung verwendet werden, welche die separate Zuführung von Hilfsenergie an die Messstelle vermeidet und somit auch den Anforderungen explosionsgeschützter Anlagen besonders gut gerecht wird.



   Die Erfindung wird am Beispiel einer Temperatur überwachung mit einer im folgenden näher beschriebenen Anordnung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip der Grenzwertüberwachung einer Temperaturmessstelle;
Fig. la das Strom-Diagramm am Ausgang der Anordnung gemäss Fig. 1;
Fig. 2 das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles und
Fig. 2a das Strom-Diagramm am Ausgang der Anordnung gemäss Fig. 2.



   Die Anordnung gemäss Fig. 1 besteht aus einem Signalumformer 1 und einem Signalauswerter 2. Ein   Thermoelement 3 liefert eine von der Temperatur   abuangige    spannung an den   umgang    zweier   Sicnaltver-      stärxer    4 una   5.      L)em    zweiten   umgang    aer als   Dltierenz-    verstarker   ausgeiünrten      cnallverstarker    4 und 5 wird je eine an den   otenUometer    6 bzw.

   7   aogegrirt ene    Reierenzspannung   zugetúhrt,    welche auf die aem zu überwacnenden   lemperaturmveau    entsprechende   lher-    mospannung umgestellt wird.   Uberschreltet    die   Thermo-    spannung   aie      vorgegepene      Keterenzspannung    an dem zur   Ubeiwachung    aes oberen   Grenzwertes    (max) eingesetzten   Ls erenzverstärkers    4, so   öttnet    dieser   aen    nachgeschalteten Scnalttransistor 8.

  Dadurch fliesst über den Widerstand 9 ein   Querstrom,    so dass sich der Strombedarf der Anordnung (I tot) sprungartig er   höht.   



   Andererseits wird bei Überschreiten des unteren Grenzwertes   (min.)    der zweite Schalttransistor 8' durch den zweiten   Dilferenzverstärker    5 geöffnet, wodurch über den zweiten Lastwiderstand 9' ein den Leistungsbedarf des Messwertumformers steigender weiterer Querstrom auftritt. Die in Fig. 1 angedeuteten Teilströme   Ii    und   12    sind, abgesehen von dem im wesentlichen konstanten Anteil für die Energieversorgung, charakteristisch für diese Querströme. Die Teilströme   Ii    und   1    werden am Ausgang des Messwertumformers einander additiv überlagert, so dass sich der Gesamtstrom   ltot    ergibt, wie aus Fig.   1a    ersichtlich ist.



   Der auf den zwei Zuführungsleitungen 10, 11 fliessende Strom 1tot setzt sich also zusammen aus einem im wesentlichen konstanten Anteil für die Energieversorgung der Einrichtung und einem durch die eventuell auftretenden Querströme bedingten Anteil, welcher den Zustand der Temperatur signalisiert.



   In der Wahl der Stromniveaus besteht eine gewisse Freizügigkeit in Bezug auf die zusätzlichen Anteile. Der Grundanteil für die Energieversorgung kann in der Praxis einen bestimmten Wert allerdings nicht unterschreiten. Die Forderungen des Explosions-Schutzes beispielsweise tendieren auf möglichst niedere Werte.Sicherheit gegen Störsignale verlangt jedoch grössere Werte.



   Je nach der Temperatur der Messstelle stellt sich auf den   Zuführungsleitungen    im normalen Betriebszustand einer von drei diskreten Strompegeln ein, z. B. entspricht dem Zustand:  Temperatur innerhalb der Grenzwerte  ein Strom von 12 mA.



   Der Zustand:  oberer Grenzwert überschritten  wird durch ein Ansteigen des Stromniveaus auf 20   mA    signalisiert, während der Zustand:  unterer Grenzwert unterschritten  durch ein Stromniveau von 4 mA ausgedrückt wird. Ein allfälliger Unterbruch in den Zuleitungen signalisiert sich durch den Stromwert   OmA,    ein eventueller Kurzschluss in der Verstärkeranordnung durch ein Ansteigen über 20 mA.



   Die Überwachung des Stromniveaus erfolgt im Signalauswerter 2 durch einen Schaltverstärker 12 mit zwei Schwellenwerten, der bei Übergang des Stromes 1tot auf eines der beiden extremen Signalniveaus (20mA bzw. 4mA) je ein Relais 13, 14 oder eine kontaktlose Signaleinrichtung betätigt.



   Gespeist wird die gesamte Anordnung aus einer nicht näher bezeichneten Gleichspannungsquelle von beispielsweise 24 V.



   Fig.   1a    zeigt die Zuordnung der verschiedenen Stromniveaus zu dem erfassten Temperaturbereich   ...      .100  /o.    Die dargestellte Anordnung arbeitet mit steigenden Stromniveaus im sogenannten Arbeitsstromprinzip. Die Anordnung kann aber auch mit fallenden Niveaus arbeiten.

 

   Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für den Anschluss an Widerstandsthermometer 15 sowie mit drei Speiseleitungen 16, 17, 18, bei welcher die Ausgänge der Schwellenwertverstärker 19 und 20 auf zwei getrennte Leitungen 17 bzw. 18 geführt sind, während die dritte Leitung 16 als gemeinsame Zuführung dient.



  In diesem Fall sind die Leitungen 17 und 18 nur für je zwei Stromniveaus vorgesehen. Z. B. tritt zur Signalisierung des Zustandes  gut  ein Wert von 10 mA und für den Zustand  Grenzwert überschritten  ein solcher von 2 mA auf (siehe Fig. 2a).



   Die Auswertung der Stromniveaus erfolgt in diesem Fall über separate Schaltverstärker 21 und 22 mit nachgeschalteten Relais oder kontaktlosen Signaleinrichtungen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Anordnung zur Auswertung von Messgrössen, mit einem an Speiseleitungen angeschlossenen Messwertumformer, dadurch gekennzeichnet, dass im Messwertumformer (1) mindestens ein steuerbarer Schalter (8) vorgesehen ist, durch welchen ein die Leistungsaufnahme des Messwertumformers verändernder Widerstand (9) zu- oder abschaltbar ist, und dass der Schalter durch ein im Messwertumformer aus der Differenz zwischen der Messgrösse und einem bestimmten Wert gewonnenes und eine Grenzwertüberschreitung der Messgrösse bezeichnendes Signal gesteuert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die zum Messwertumformer (1) führenden Speiseleitungen (10, 11) ein Signalauswerter (2) angeschlossen ist, welcher mindestens einen Schwellenwertdetektor (12) enthält.
    2. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwertdetektor (12) zur Erfassung von mindestens zwei Schwellen in der an den Leitungen (10, 11) messbaren Leistungsbilanz des Messwertumformers ausgelegt ist.
    3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwertdetektor (12, 21, 22) zur Auswertung eines auf den Leitungen (10, 11, 16, 17, 18) sich einstellenden Gleichstrompegels (Itot) ausgelegt ist.
    4. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuereingang des Schalters (8) ein Differenzverstärker (4) vorgeschaltet ist, dessen erster Eingang an einen Messwertgeber (3) und dessen zweiten Eingang an eine bestimmte Spannung angeschlossen ist.
    5. Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Messwertgeber ein Temperaturfühler vorgesehen ist.
    6. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Messwertumformer mehrere, je aus einem Schalter (8), einem Widerstand (9) und einem den Schalter steuernden Differenzverstärker (4) bestehende Kreise vorgesehen sind, wobei die Zahl der Kreise der Zahl der aus der Messgrösse abzuleitenden und zu übertragenden Grenzwerte entspricht.
    7. Anordnung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verschiedenen Kreisen gehörenden Widerstände (9, 9') parallel an die Speiseleitungen (10, 11) angeschlossen sind.
    8. Anordnung nach den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreis an je eine parallel zueinander zum Signalauswerter (2) geführte Leitung (17, 18) angeschlossen ist, und dass im Signalauswerter (2) an jede Leitung je ein Schwellenwertdetektor (21, 22) angeschlossen ist.
    9. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als steuerbarer Schalter (8) ein Transistor vorgesehen ist
CH1135970A 1970-07-24 1970-07-24 Anordnung zur Auswertung von Messgrössen CH512796A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816207U1 (de) * 1998-09-09 1999-10-14 Siemens AG, 80333 München Digitaleingabeeinheit
DE102022102836A1 (de) 2022-02-08 2023-08-10 Turck Holding Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Sensors

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DE29816207U1 (de) * 1998-09-09 1999-10-14 Siemens AG, 80333 München Digitaleingabeeinheit
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