Mittel zur Empfängnisverhütung
Die Erfindung betrifft ein Empfängnisverhütungsmittel, enthaltend wasserlösliche plastische Polyvinylalkohol-Folien oder -Formstücke, welche als aktive Komponente spermizide Wirkstoffe enthalten.
Die Verwendung von neuen synthetischen Verbindungen und plastischem Kunststoff verbreitet sich in letzter Zeit auf dem Gebiet der Hygiene und Medizin.
Die Verwendung von resistenten plastischen Kunststoffen für chirurgische Zwecke und zur Herstellung von Prothesen ist wohlbekannt. Wasserlösliche plastische Kunststoffe, wie z. B. Polyäthylen-oxyd werden als Trägersubstanz in Linimenten oder Suppositorien verwendet. Im Falle von Suppositorien bedeutete es einen Nachteil, dass das Erzeugnis stark hygroskopisch und deswegen zur Lagerung ungeeignet war, wobei sich die Lösbarkeit auf gewissen Gebieten als unbefriedigend erwies.
Die lokal angewendeten Empfängnisverhütungsmittel haben ein doppeltes Ziel: die Bildung eines mechanischen Hindernisses gegen direkte Insemination, und die Vernichtung des Spermen binnen einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne. Die Trägersubstanzen der in Verkehr gebrachten chemischen Empfängnisverhütungsmittel, wie vaginale Suppositorien, Gelees und schaumbildende Mittel gewähren nicht den erforderlichen mechanischen Schutz, auch wenn ihre spermizide Wirkung den gewünschten Grad erreicht.
Die bekannten lokalen Anwendungsmethoden sind eng mit dem Geschlechtsverkehr verbunden, was Schwierigkeiten verursacht, die zu unregelmässigem Gebrauch oder zu ihrer Ablehnung führen. Häufig verursachen sie Irritation oder lokale Beschwerden, Schmerzen und Verunreinigung, Schwierigkeiten bei dem Gebrauch, was die Annahmebereitschaft weiter beeinträchtigt.
Auch sind sie weder genügend sicher noch wirkungsvoll.
In den letzten Jahren wurden ausgedehnte Versuche betreffs orale Pillen und intrauterine Mittel aus Kunststoff durchgeführt, zwecks Familienplanung und Kontrolle der Bevölkerungszunahme. Der Nachteil beider Methoden besteht darin, dass sie sogenannte klinische, also ärztliche Untersuchung, Kontrolle oder Eingreifen erfordernde Methoden sind. Zufolge ihrer Nebenwirkungen und Kontraindikationen ist keine von beiden für jede Frau geeignet.
Das Kondom, das wichtigste Präventiv-Mittel gegen Geschlechtskrankheiten, und das einzige von Männern benützte Empfängnisverhütungsmittel wirkt beim Geschlechtsverkehr störend, daher wird sein Gebrauch oft vernachlässigt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Mittel zur Empfängnisverhütung, dadurch gekennzeichnet dass es aus einem Polyvinylalkohol-Träger besteht, der mit spermiziden Wirkstoffen imprägniert ist.
Für industrielle Zwecke wird wasserlöslicher Polyvinylalkohol in verschiedenen Formen hergestellt.
Erfindungsgemäss wurde es erwiesen, dass Folien von 0,05-0,08 mm Stärke für sanitäre Zwecke am besten geeignet sind. Diese Folie gewährt rasche Auflösung an der Verwendungsstelle, da ihre Oberfläche mit ihrer Menge verglichen gross ist. Die Polyvinyl Alkohol-Folie, welche als Ausgangsstoff des erfindungsgemässen Mittels benutzt werden kann, ist eine schmiegsame, elastische, fast durchsichtige Folie, mit einem Wassergehalt von ungefähr 7 %. Die Folie bewahrt ihre physisch-chemischen Eigenschaften Jahre hindurch. In einer zehnfachen Wassermenge aufgelöst, erfolgt die Auflösung binnen einer Minute, und es bildet sich eine klebrige, viscose Lösung mit oberflächenaktiven Eigenschaften, und weist einen pH-Wert von 6 auf. Da sie eine makromolekulare Verbindung ist, kann sie von der Schleimhaut nicht aufgesaugt werden.
Weder lokale Irritation noch allergische Erscheinungen können dadurch hervorgerufen werden, da sie physiologisch indefferent ist. Krebserregende Wirkung besitzt sie nicht.
Für ein empfängnisverhütendes Mittel wird die wasserlösliche Polyvinyl-Alkohol-Folie vorteilhaft in Form von Blättern mit einer Oberfläche von 10 x 40 cm und weniger als 0,1 mm Stärke benützt. Auch in anderen Formen kann die Trägersubstanz verwendet wer den, z.B. in Kappenform oder als Kugelkappe mit einem Durchmesser von 3-4 cm und einer Höhe von ungefähr 2 cm. Die spermidziden Wirkstoffe werden in dem Polyvinyl-Alkohol-Medium aufgelöst, bzw. es wird mit ihnen imprägniert. Die aktiven Komponenten können der Polyvinyl-Alkohol-Folie bereits während der Herstellung der Folien oder der Formstücke zugesetzt werden. Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen lokal verwendeten Mittels besteht im Ober ziehen und Imprägnieren der Folie oder des Formstückes mit der aktiven Komponente.
Zu diesem Zweck wird die Folie oder das Formstück mit einer Lösung der aktiven Komponente in Berührung gebracht, welche Lösung in geeigneter Form und Konzentration hergestellt wird, um die erwünschte Menge der aktiven Komponente an die Oberfläche der Folie oder des Formstückes aufzutragen. Um die Folie oder das Formstück mit der besagten Lösung zu überziehen, kann jede bekannte Methode, welche gleichmässige Dosierung und Verteilung gewährleistet, angewendet werden.
So kann die Lösung mittels Bürsten oder Schwämme, durch Spritz- oder Tauchverfahren, usw. aufgetragen, zweckmässig kalandriert werden.
Jeder spermizide Wirkstoff kann als aktive Komponente verwendet werden, welcher in Wasser oder in Körpersaft löslich ist, so z. B.
Nonylphenoxy-polyethoxyäthanol,
Triisopropylphenoxy-polyethoxyäthanol,
Hexylresorcinol,
Phenylmercuric-azetat.
Die Benützung von quaternärer Ammonium-Verbindung, wie Cetylpyridinium-bromide erwies sich als besonders vorteilhaft. Es ist bekannt, dass Cetyl-pyridinium-bromid ein äusserst aktiver bakterizider und fungizider Wirkstoff ist, selbst zu einer Lösung von 0,02 % verdünnt, welcher binnen weniger Minuten sowohl die Spermen, als auch die Keime von Geschlechtskrankheiten vernichtet. Ausserdem werden dadurch keine lokalen Irritationen der Schleimhaut hervorgerufen.
Bei der Benützung der Polyvinylalkohol-Folie wird diese oder das Formstück so hoch wie möglich in die Scheide eingeführt, entweder unmittelbar vor dem Geschlechtsakt, oder in den vorangehenden zwei Stunden. Da das Mittel nach erfolgter Auflösung nicht ausfliesst ermöglicht es auch nach der Einführung das Herumgehen. Auch der männliche Partner kann es gebrauchen. In diesem Falle dürften kappenförmige Formstücke vorgezogen werden.
Beispiel 1
Stücke von 40 x 90 cm werden von einer im Verkehr erhältlichen Polyvinyl-alkohol-Folie von 1 kg Gewicht, 90 cm Breite und 0,08 mm Stärke abgeschnitten. Diese Platten der Folie werden an ihren Kanten an eine Glasscheibe befestigt. Eine bestimmte Menge einer verdünnt alkoholischen Lösung von Cetyl¯ pyridinium-bromid in 10 % Der Konzentration wird durch ein Verfahren, welches die gleichmässige Verteilung der Lösung gewährleistet, z. B. mittels einer besonderen Bürste, Schwamm, oder eventuell Spritzverfahren an die Oberfläche der Folie aufgetragen.
Nach einem Trocknen von 24 Stunden bei Zimmertemperatur ist die Auflösung bzw. das Imprägnie- ren des Cetylpyridinium-bromids vollendet, die andere Seite der Folie wird auf dieselbe Weise durchtränkt.
Um das Trocknen zu beschleunigen, darf nicht geheizt werden, denn bei ungefähr 80 ¯ C verringert sich die Wasserlöslichkeit der Folie.
Die imprägnierte Folie wird in 4 x 4 cm grosse Stücke zerschnitten. Der Gehalt an Cetyl-pyridiniumbromid soll 0,015 g je Stück betragen. Die derart zubereitete Folie kann ohne Benützung von wasser- bzw.
luftdichten Behältern auf einfache Art verpackt werden. Die Folien bewahren lange ihre Wirksamkeit. Erfahrungen erwiesen kein Einbüssen an Wirksamkeit nach mehr als ein Jahr dauerndem Lagern.
Laboratoriums- und klinische Versuche wurden mit dem besagten Mittel durchgeführt. Auflösung: in einer zehnfachen Wassermenge, oder in einer physiologischen Sodium-chlorid-Lösung und in der vaginalen Flüssigkeit ist es binnen einer Minute aufgelöst, wobei es eine klebrige Lösung bildet.
Um die toxische Wirkung des Erzeugnisses zu untersuchen, wurde die wässrige Lösung der wie angeführt zubereiteten Folie Tieren oral eingegeben. Keinerlei pathologische Änderungen wurden in den inneren Organen der 20 Tage mit der Lösung der Folie gefütterten Hasen und Ratten beobachtet. Hierbei wurde das 50fache der menschlichen lokalen Dosis im Verhältnis zum Körpergewicht berechnet.
Laut den Versuchen des International Planned Parenthood Federation Medical Testing Committee welches das erfindungsgemässe Erzeugnis untersuchte erreicht die spermizide Wirkung der Folie den erwünschten Grad.
Bei 300 sich freiwillig meldenden Paaren wurden klinische Versuche unternommen, um die Wirksamkeit der Folie im Gebrauch festzustellen. In 1200 Monaten des Gebrauchs kamen als prozentuales Misslingen 5 unerwünschte Schwangerschaften vor, dies beweist den herkömmlichen, üblischen Methoden gegenüber eine hohe Wirksamkeit. Im Falle von Paaren, die die Folie folgerichtig gebrauchten, ist keine unerwünschte Schwangerschaft eingetreten. Teilweise wurden die Patienten lokalen vaginalen Untersuchungen unterworfen. Keine lokale Irritation wurde vermerkt. Eine erhöhte Reinlichkeit der Scheide zeigte sich bei der mikroskopischen Untersuchung der vaginalen Flüssigkeit. Fälle von Trichomonas-Ausfluss wurden symptomfrei.
Beispiel 2
Die volle Breite der Polyvinyl-alkohol-Folienrolle nach Beispiel 1 wird in 2 m lange Stücke geschnitten und auf mit Glasplatten bedeckte Tische gelegt. Eine Oberfläche der Folie wird mit einer 20%igen Lösung von Cetyl-pyridinium-bromid mittels Kalanderwalze überzogen. Das Trocknen wird durch Luftgebläse gefördert. Mit einer Alufolie, Oberfläche an Oberfläche gefügt, wird die Folie mit der Alufolie zusammen, durch ein Schneidgerät in 4x4 cm grosse Stücke geschnitten. Dieses Verfahren erleichtert das Verpacken des Erzeugnisses.
Beispiel 3
Einer 20 % igen Lösung von Cetyl-pyridinium-bro- mid in wässrigem Alkohol wird Polyvinyl-alkohol-Granulat in einer Menge von 10% zugesetzt. Dies ermöglicht den Gebrauch einer Art von Druckmaschine für die Imprägnation. In diesem Fall kann die Folienrolle in einem kontinuierlichen Verfahren gebraucht werden, ohne sie vorher in kleine Stücke zu zerschneiden.
Beispiel 4
Der Lösung von Polyvinyl-alkohol-Granulat wird eine Menge von 10S Cetyl-pyridinium-bromid beigemischt. Diese Lösung wird auf bekannte Weise als Folie, oder in Kugelkappenform verfertigt.
Means of contraception
The invention relates to a contraceptive containing water-soluble plastic polyvinyl alcohol films or shaped pieces which contain spermicidal active ingredients as the active component.
The use of new synthetic compounds and plastic plastics is spreading recently in the fields of hygiene and medicine.
The use of resistant plastics for surgical purposes and for the manufacture of prostheses is well known. Water-soluble plastic plastics, such as. B. Polyethylene oxide are used as a carrier in liniments or suppositories. In the case of suppositories, it was a disadvantage that the product was very hygroscopic and therefore unsuitable for storage, the solubility proving to be unsatisfactory in certain areas.
The topical contraceptives have a twofold objective: to create a mechanical barrier to direct insemination, and to destroy the sperm within a predetermined short period of time. The carrier substances of the chemical contraceptives placed on the market, such as vaginal suppositories, jellies and foaming agents, do not provide the necessary mechanical protection, even if their spermicidal effect reaches the desired level.
The known local methods of application are closely related to sexual intercourse, which causes difficulties that lead to irregular use or its refusal. Often they cause irritation or local discomfort, pain and contamination, difficulties in use, which further impair the willingness to accept.
Nor are they sufficiently safe or effective.
In recent years, extensive attempts have been made into oral pills and plastic intrauterine devices for the purpose of family planning and population control. The disadvantage of both methods is that they are so-called clinical methods, i.e. methods that require medical examinations, control or intervention. Due to their side effects and contraindications, neither is suitable for every woman.
The condom, the most important preventive agent against sexually transmitted diseases, and the only contraceptive used by men, interferes with sexual intercourse, so its use is often neglected.
The invention therefore relates to a means of contraception, characterized in that it consists of a polyvinyl alcohol carrier which is impregnated with spermicidal active ingredients.
For industrial purposes, water-soluble polyvinyl alcohol is produced in various forms.
According to the invention it has been shown that foils 0.05-0.08 mm thick are best suited for sanitary purposes. This film allows rapid dissolution at the point of use, since its surface is large compared to its quantity. The polyvinyl alcohol film, which can be used as the starting material for the agent according to the invention, is a pliable, elastic, almost transparent film with a water content of approximately 7%. The film retains its physicochemical properties for years. When dissolved in ten times the amount of water, it dissolves within a minute, and a sticky, viscous solution with surface-active properties and a pH of 6 is formed. Since it is a macromolecular compound, it cannot be absorbed by the mucous membrane.
Neither local irritation nor allergic symptoms can be caused by it, since it is physiologically indefferent. It does not have any carcinogenic effects.
For a contraceptive agent, the water-soluble polyvinyl alcohol film is advantageously used in the form of leaves with a surface area of 10 × 40 cm and less than 0.1 mm thick. The carrier substance can also be used in other forms, e.g. in the form of a cap or as a spherical cap with a diameter of 3-4 cm and a height of about 2 cm. The spermidicidal active ingredients are dissolved in the polyvinyl alcohol medium or it is impregnated with them. The active components can be added to the polyvinyl alcohol film during the production of the films or the molded pieces. Another embodiment of the locally used agent according to the invention consists of pulling and impregnating the film or the shaped piece with the active component.
For this purpose, the film or the shaped piece is brought into contact with a solution of the active component, which solution is prepared in a suitable form and concentration in order to apply the desired amount of the active component to the surface of the film or the shaped piece. In order to cover the film or the molded piece with the said solution, any known method which ensures uniform dosing and distribution can be used.
For example, the solution can be applied using brushes or sponges, spraying or immersion processes, etc., and can be suitably calendered.
Any spermicidal agent can be used as the active component which is soluble in water or body juice, e.g. B.
Nonylphenoxy-polyethoxyethanol,
Triisopropylphenoxy-polyethoxyethanol,
Hexylresorcinol,
Phenylmercuric Acetate.
The use of quaternary ammonium compounds such as cetylpyridinium bromide proved to be particularly advantageous. It is known that cetyl-pyridinium-bromide is an extremely active bactericidal and fungicidal active ingredient, even diluted to a solution of 0.02%, which destroys both the sperm and the germs of sexually transmitted diseases within a few minutes. In addition, this does not cause any local irritation of the mucous membrane.
When using the polyvinyl alcohol sheeting or the shaped piece is inserted as high as possible into the vagina, either immediately before the sexual act, or in the preceding two hours. Since the remedy does not flow out after dissolution, it allows walking around even after the introduction. The male partner can also use it. In this case, cap-shaped fittings should be preferred.
example 1
Pieces of 40 x 90 cm are cut from a commercially available polyvinyl alcohol film weighing 1 kg, 90 cm wide and 0.08 mm thick. These sheets of film are attached to a glass pane at their edges. A certain amount of a dilute alcoholic solution of Cetyl¯ pyridinium bromide in 10% concentration is determined by a process that ensures the even distribution of the solution, e.g. B. by means of a special brush, sponge, or possibly spray process applied to the surface of the film.
After drying for 24 hours at room temperature, the dissolution or the impregnation of the cetylpyridinium bromide is complete, the other side of the film is impregnated in the same way.
In order to accelerate the drying process, heating must not be used, as the water solubility of the film is reduced at around 80 ¯ C.
The impregnated film is cut into 4 x 4 cm pieces. The content of cetyl pyridinium bromide should be 0.015 g per piece. The film prepared in this way can be used without the use of water or
airtight containers can be packed in a simple manner. The films retain their effectiveness for a long time. Experience has shown that there is no loss of effectiveness after storage for more than a year.
Laboratory and clinical trials have been carried out with the said agent. Dissolution: in a tenfold amount of water, or in a physiological sodium chloride solution and in the vaginal fluid, it is dissolved within a minute, forming a sticky solution.
In order to investigate the toxic effect of the product, the aqueous solution of the film prepared as mentioned was given orally to animals. No pathological changes were observed in the internal organs of the rabbits and rats fed the solution of the film for 20 days. Here, 50 times the human local dose was calculated in relation to body weight.
According to the tests of the International Planned Parenthood Federation Medical Testing Committee, which examined the product according to the invention, the spermicidal effect of the film reached the desired level.
Clinical trials were conducted on 300 volunteer couples to determine the effectiveness of the film in use. In 1200 months of use, there were 5 undesired pregnancies as a percentage failure, which proves that the conventional, customary methods are highly effective. In the case of couples who consistently used the foil, no unwanted pregnancy has occurred. Some of the patients were subjected to local vaginal examinations. No local irritation was noted. A microscopic examination of the vaginal fluid showed an increased cleanliness of the vagina. Cases of Trichomonas discharge became symptom-free.
Example 2
The full width of the polyvinyl alcohol film roll according to Example 1 is cut into 2 m long pieces and placed on tables covered with glass plates. A surface of the film is coated with a 20% solution of cetyl pyridinium bromide using a calender roller. Drying is promoted by air blowers. With an aluminum foil, surface-to-surface, the foil and the aluminum foil are cut into 4 x 4 cm pieces using a cutting device. This procedure facilitates the packaging of the product.
Example 3
Polyvinyl alcohol granules in an amount of 10% are added to a 20% solution of cetyl pyridinium bromide in aqueous alcohol. This enables some kind of printing machine to be used for the impregnation. In this case, the film roll can be used in a continuous process without first cutting it into small pieces.
Example 4
A quantity of 10S cetylpyridinium bromide is added to the solution of polyvinyl alcohol granules. This solution is manufactured in a known manner as a film or in the form of a spherical cap.