CH512147A - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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CH512147A
CH512147A CH1329969A CH1329969A CH512147A CH 512147 A CH512147 A CH 512147A CH 1329969 A CH1329969 A CH 1329969A CH 1329969 A CH1329969 A CH 1329969A CH 512147 A CH512147 A CH 512147A
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CH1329969A
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Graf Armin
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Graf Armin
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    • H01M10/04Construction or manufacture in general
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    • HELECTRICITY
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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    • HELECTRICITY
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Description


      Akkumulator       Durch das Hauptpatent ist ein Akkumulator geschützt,  bei dem ein Paket von Zellen auf Verbindungselementen  baukastenartig montiert und auf diesen Polbrücken vorge  sehen sind, welche zugleich der Halterung der Elektroden  dienen.  



  Beim Akkumulator gemäss Unteranspruch 2 des  Hauptpatentes weisen die Polbrücken mit Isolierkörpern  ausgekleidete Axialbohrungen auf, welche letztere durch  Spannschrauben durchsetzt sind. Dadurch ergibt sich die  Möglichkeit, unter Verwendung von auf die Spannschrau  ben zwischen den einzelnen Zellen aufgeschobenen Schei  ben die Zellen in Reihen- oder Parallelschaltung anzuord  nen.  



  Es wurde gefunden, dass insbesondere bei sechs- und  mehrzelligen Akkumulatoren durch die zwischen den ein  zelnen Zellen angeordneten Scheiben die Länge derarti  ger Akkumulatoren in unerwünschter Weise vergrössert  wird, so dass beispielsweise in Kraftfahrzeugen, bei denen  die Platzverhältnisse im Motorraum meist sehr beschränkt  sind, die Unterbringung der Akkumulatoren auf Schwie  rigkeiten stösst.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zwecks  Vermeidung dieses Nachteils einen Akkumulator zu schaf  fen, der sich durch einen äusserst kompakten Zusammen  bau der einzelnen Zellen auszeichnet.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  jede Polbrücke als mit einem sich von der vertikalen  Längsmittelebene der zugehörigen Zelle beiderseits nach  aussen hin erweiternden Doppel-Hohlkonus versehener  Hohlleiter ausgebildet ist, der von zwei aus elektrisch iso  lierendem Werkstoff bestehenden, mit den Längsseiten  wänden der Zelle bündig abschliessenden Zentrierflan  schen in Stellung gehalten und zur Aufnahme wenigstens  eines durch eine Spannschraube zu spannenden Konus  aus elektrisch leitendem Werkstoff bestimmt ist, wobei in  folge der im Vergleich zur Dicke eines Zellengehäuses  kleineren Länge der Polbrücke im äusseren Endbereich  der Bohrung eines jeden Zentrierflansches eine Einsen  kung vorhanden ist.  



  Diese Ausbildung ermöglicht nicht nur einen äusserst  kompakten, sondern auch einen schaltungstechnisch belie-    bigen Zusammenbau der einzelnen Zellen.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläu  tert, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus Zellen zusammenge  bauten Akkumulators, wobei die zweite Zelle von links  nach Linie I-I in Fig. 3 und die fünfte Zelle nach Linie I'-I'  in Fig. 3 aufgeschnitten ist,  Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, wobei die erste Zelle  von links halb und die beiden folgenden Zellen ganz nach  Linie II-II in Fig. 3 aufgeschnitten sind, und  Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.  



  Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungs  beispiel des Akkumulators besteht aus sechs in Reihe ge  schalteten Zellen, deren Zellengehäuse 5 mit ihren Längs  seitenwänden unmittelbar aneinander liegen. Der innere  Aufbau der Zellen unterscheidet sich von dem im Haupt  patent beschriebenen lediglich dadurch, dass hier jede  Polbrücke 3 bzw. 4 als Hohlleiter mit einem sich von der  vertikalen Längsmittelebene L-L der zugehörigen Zelle  beiderseits nach aussen hin erweiternden Doppel-Hohlko  nus 20 ausgebildet und von zwei aus elektrisch isolieren  dem Werkstoff bestehenden, mit den Längsseitenwänden  der Zelle bündig abschliessenden Zentrierflanschen 21 in  Stellung gehalten ist. Die Zentrierflansche 21 sind einer  seits mit der Polbrücke 3 bzw. 4 und andererseits mit dem  Zellengehäuse 5 so verbunden, z.

   B. mittels säurefester  Verklebung oder Ultraschall-Verschweissung, dass ein     flüs-          sigkeits-    und luftdichter Abschluss gewährleistet ist.  



  Zum Zwecke des Zusammenbaues mehrerer Zellen  wird - wie Fig. 2 deutlich erkennen lässt - jeweils in die       äussere    Hälfte des     Doppel-Hohlkonus    20 ein entsprechen  der, mit einer zentrischen Bohrung versehener Konus 22  eingesetzt und mittels einer Spannschraube 6 bzw. 7 ver  spannt, wodurch die von der Spannschraube durchsetzten  Zellen     aneinandergepresst    werden. Da jeder Konus 22 aus  elektrisch leitendem Werkstoff besteht, ist gleichzeitig  eine gute elektrische Verbindung zwischen der jeweiligen  Polbrücke 3 bzw. 4 und der Spannschraube 6 bzw. 7 ge  währleistet.

   Bei der in     Fig.    2 dargestellten Reihenschal  tung der einzelnen Zellen ist jeweils die den positiven       Elektrodenplatten    zugeordnete Polbrücke 4 einer Zelle      über einen Konus 22, eine Spannschraube 6 bzw. 7 und  einen zweiten Konus 22 mit der den negativen Elektro  denplatten -zugeordneten Polbrücke 3 der benachbarten  Zelle mechanisch und gleichzeitig elektrisch verbunden.  



  Sollen jedoch die Zellen parallel geschaltet werden, so  werden alle den positiven Elektrodenplatten der einzelnen  Zellen zugeordneten, in einer Reihe hintereinanderliegen  den Polbrücken 4 von einer Spannschraube 7 durchsetzt,  welche an jedem Ende mittels je eines Konus 22 die Zel  len zusammenspannt: zwecks Herstellung einer durchge  henden elektrischen Verbindung zwischen den Polbrücken  4 werden in die durch die gegeneinander gerichteten Ein  senkungen 23 je     -zweier    benachbarter Zellen gebildeten  Ringräume, deren einer in Fig. 2 durch den Pfeil x ange  deutet ist, Ringe aus elektrisch leitendem Werkstoff einge  legt. Die Einsenkungen 23 ergeben sich dadurch, dass jede  Polbrücke eine axiale Länge aufweist, die kleiner ist als  die Dicke einer Zelle.

   Die Verbindung der den negativen  Elektrodenplatten zugeordneten Polbrücken 3 der einzel  nen Zellen erfolgt in gleicher Weise wie diejenige der Pol  brücken 4  Anstatt in die Ringräume x Ringe einzulegen, könnte  man mit gleichem Erfolg in jede Hälfte eines jeden Dop  pel-Hohlkonus 20 einen Konus 22     einserzen.     



  Es ist ohne weiteres ersichtlich. dass die den gleichen  Aufbau und die gleiche Form aufweisenden Zellen durch  die beschriebenen oder durch zweckentsprechend abge  wandelte Verbindungselemente (Spannschrauben, Verbin  dungsbügel usw.) neben-, hinter- oder übereinander an  geordnet werden können, wobei Reihen-, Parallel- oder  Gruppenschaltungen möglich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Akkumulator nach dem Patentanspruch des Hauptpa tentes. dadurch gekennzeichnet. dass jede Polbrücke (3 bzw. 4) als mit einem sich von der vertikalen Längsmittel- ebene (L-L) der zugehörigen Zelle beiderseits nach aus sen hin erweiternden Doppel-Hohlkonus (20) versehener Hohlleiter ausgebildet ist, der von zwei aus elektrisch iso lierendem Werkstoff bestehenden, mit den Längsseiten wänden der Zelle bündig abschliessenden Zentrierflan schen (21) in Stellung gehalten und zur Aufnahme wenig stens eines durch eine Spannschraube (6 bzw. 7) zu span nenden Konus (22) aus elektrisch leitendem Werkstoff be stimmt ist, wobei infolge der im Vergleich zur Dicke eines Zellengehäuses (5) kleineren Länge der Polbrücke (3 bzw. 4) im äusseren Endbereich der Bohrung eines jeden Zen trierflansches (21) eine Einsenkung (23) vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Akkumulator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zentrierflansche (21) einerseits mit der Polbrücke (3 bzw. 4) und andererseits mit dem Zellenge häuse (5) flüssigkeits- und luftdicht verbunden sind. 2. Akkumulator nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zellengehäuse (5) und die Zentrier flansche (21) aus Kunststoff bestehen, und dass ihre flüs- sigkeits- und luftdichte Verbindung mit der Polbrücke (3 bzw. 4) durch eine säure- bzw. laugenfeste Verklebung oder Verschweissung bewirkt ist. 3.
    Akkumulator nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die durch die gegeneinander gerichteten Einsenkungen (23) je zweier benachbarter Zellen gebilde ten Ringräume (x) Ringe aus elektrisch leitendem Werk stoff eingelegt sind. 4. Akkumulator nach Patentanspruch, mit parallelge schalteten Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Hälfte eines jeden Doppel-Hohlkonus (20) ein Konus (22) eingesetzt ist.
CH1329969A 1969-08-29 1969-08-29 Akkumulator CH512147A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1329969A CH512147A (de) 1969-08-29 1969-08-29 Akkumulator
DE19691947469 DE1947469A1 (de) 1969-08-29 1969-09-19 Akkumulator
US887656A US3664875A (en) 1969-08-29 1969-12-23 Storage battery

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH474869A CH519523A (de) 1968-03-30 1969-08-29 Verfahren zur Herstellung von Sulfoäthylgruppen enthaltenden Agarosederivaten für die Verwendung in der Ionenaustausch-Chromatographie
CH1329969A CH512147A (de) 1969-08-29 1969-08-29 Akkumulator

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