CH509413A - Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity - Google Patents

Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity

Info

Publication number
CH509413A
CH509413A CH127468A CH127468A CH509413A CH 509413 A CH509413 A CH 509413A CH 127468 A CH127468 A CH 127468A CH 127468 A CH127468 A CH 127468A CH 509413 A CH509413 A CH 509413A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
receiving chamber
melt
magnesium
openings
treatment vessel
Prior art date
Application number
CH127468A
Other languages
German (de)
Inventor
Alt Anton
Original Assignee
Fischer Ag Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
Priority to CH127468A priority Critical patent/CH509413A/en
Priority to DE1815214A priority patent/DE1815214C3/en
Priority to US793065*A priority patent/US3666449A/en
Priority to FR696901194A priority patent/FR2000779B1/fr
Priority to BE727380D priority patent/BE727380A/xx
Priority to SE6900972A priority patent/SE391947B/en
Priority to JP47096669A priority patent/JPS4911971B1/ja
Priority to JP47096671A priority patent/JPS496969B1/ja
Priority to GB1231372D priority patent/GB1231372A/en
Publication of CH509413A publication Critical patent/CH509413A/en
Priority to US00208074A priority patent/US3724829A/en
Priority to JP47096668A priority patent/JPS496968B1/ja

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Abstract

An additive receiving compartment of a treatment vessel having apertures opening into the vessel interior, is charged with Mg and immersed below the melt surface by a tilting movement of the vessel to initiate vaporisation, communication between magnesium and melt being limited by specially dimensioned apertures to retard the vaporisation speed. Bubbles of vapour rise through the melt in size and number such that the vapour is extensively absorbed by the melt and causes flushing, thereby separating reaction products between melt and vapour. The method is used in producing spheroidal graphite cast irons and does not introduce other elements in undesirable quantities when key alloys or hardeners are used.

Description

  

  
 



  Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit   Kugeigraphit   
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit   Kugelgraphit    durch Einführung von Magnesium in eine Eisen-Kohlenstoffschmelze, mit welcher die Verdampfung durch eine Kippbewegung des Behandlungsgefässes, wobei das Magnesium unter die Schmelzoberfläche getaucht wird, eingeleitet und die Verdampfungsgeschwindigkeit durch mindestens eine mit in das Innere des Behandlungsgefässes gerichteten öffnungen versehene Aufnahmekammer, verzögert wird.



   Neben bekannten Vorrichtungen, Magnesium durch Übergiessen, Tauchen oder Einführen mit einem Rohr oder ähnlicher Vorrichtung der Schmelze beizufügen, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Zugabe in der Weise zu bewerkstelligen, dass Magnesium in einem kippbaren Gefäss in eine besonders dafür vorgesehene Tasche eingebracht und nach dem Füllen des Eisens durch eine Kippbewegung um etwa   90     unter die Badoberfläche gebracht wird. Weiterhin ist auch eine Vorrichtung bekannt geworden, wonach für die Aufnahme des Magnesiums eine von aussen beschickbare Kammer ausgebildet ist, die nach innen eine Öffnung aufweist, deren Grösse für die durch Konvektion dem Magnesium durch die Schmelze zugeführte Wärme und damit für die Verdampfungsgeschwindigkeit massgeblich ist.

  Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin. dass die erhebliche Dampfmenge den stetigen Zufluss von wärmezuführender Schmelze behindert und so einerseits einen ungleichmässigen, mit heftigen Eruptionen verbundenen Reaktionsablauf bewirkt, andererseits aber der   D;imen-    sionierung der öffnung nach unten eine Grenze setzt und so eine Reaktionsverzögerung im gewünschten Ausmass verunmöglicht.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, den durch die Magnesiumzugabe gebildeten Dampf mit einer solchen Dampfblasengrösse und in einer solchen Anzahl von Dampfblasen durch die Schmelze aufsteigen zu lassen, dass mindestens ein Teil der gebildeten Dampfblasen mit einer so grossen Geschwindigkeit aus der Badoberfläche austreten, dass die aufsteigenden   Dampf    blasen eine Spülwirkung auf die Schmelze ausüben, die sich in einer Verminderung der Reaktionsprodukte und übriger unerwünschter Beimengungen in der Schmelze auswirkt.

  Andererseits wird die Dampfblasengrösse so gewählt, dass sich eine ausreichend grosse Reaktionsfläche der in der Schmelze aufsteigenden Dampfblasen ergibt, und so eine günstige Ausbeute der in die Schmelze einzuführenden Zusätze, z.B. eine Magnesiumausbeute in Eisenkohlenstoffschmelzen bei den üblichen Behandlungstemperaturen von mindestens 30%, vorzugsweise von über 40%, erreicht wird.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer in einem Teilbereich der Grundfläche des Behandlungsgefässes angeordnet ist und mehrere in das Innere des Behandlungsgefässes gerichtete Öffnungen aufweist, welche derart bemessen und angeordnet sind, dass die Schmelze in der Vertikalstellung des Behandlungsgefässes in den unteren Bereich der Aufnahmekammer eintreten und im oberen Bereich derselben mit den Magnesiumdampfblasen austreten kann.



   Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen kippbaren Behandlungsgefässes in horizontaler Stellung, und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte kippbare Gefäss in vertikaler Stellung.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das mit feuerfestem Material ausgekleidete Behandlungsgefäss 1 in seiner horizontalen Stellung so weit mit Schmelze 2 gefüllt, dass die von aussen beschickbare Aufnahmekammer 3 frei bleibt, d.h. nicht in Verbindung mit der Eisenschmelze 2 gelangt. Nach Öffnen des Stopfens 4 wird die Aufnahmekammer 3 mit dem verdampfbaren Zusatz 5 unter Beifügung von eventuellen weiteren Zugaben beschickt.



  Mit dem Stopfenverschluss wird die Beschickungsöffnung der Aufnahmekammer 3 und mit einem geeigneten Deckel 6 die Beschickungsöffnung des Gefässes 1 verschlossen. Darauf kann mit einem ferngesteuerten Antrieb das ganze Behandlungsgefäss 1 in die in Fig. 2 dargestellte vertikale Richtung gekippt werden. In vertikaler Stellung des Behandlungsgefässes 1 befindet sich die Aufnahmekammer 3 unterhalb der Schmelzoberfläche, und die Schmelze 2 gelangt durch die öffnungen 7  und 8 in das Innere der Aufnahmekammer 3 und in Berührung mit dem Zusatz 5, worauf die Verdampfung desselben einsetzt.

  Der gebildete Dampf entweicht gemäss dem Auftrieb durch die oben in der Aufnahmekammer 3 angeordneten Öffnungen 8, während nun durch die im unteren Bereich der Aufnahmekammer 3 angeordneten Öffnungen 7 laufend Schmelze nachfliesst und die damit verbundene Wärmezufuhr die Verdampfung. die mit einer erheblichen Wärmeaufnahme verbunden ist, unterhält. Durch entsprechende Bemessung der Querschnitte der Öffnungen 7 und 8 ist es möglich, die Reaktionsgeschwindigkeit des sich in der Aufnahmekammer 3 befindenden Reinmagnesiums 5 im voraus festzulegen, ohne dass unerwünschte Zusatzstoffe benötigt werden. Im Verschlussdeckel 6 ist eine Druckentla   stungsöffnung    9 vorgesehen, durch welche der aus der Schmelze austretende Magnesiumdampf ins Freie gelangen kann.



   Durch die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Öffnungen 7 und 8 der Aufnahmekammer 3 stehen die Eintrittsöffnungen 7 unter einem höheren hydrostatischen Druck (HFI ) als die Austrittsöffnungen 8   (Hpi )      
1 Gusseisens und es ensteht ein Durchlauf des flüssigen Gusseisens    durch die Aufnahmekammer 3, so dass eine gleichmässige Reaktion des Magnesiums stattfindet.



   Die aus den Öffnungen 8 austretenden Dampf blasen bewegen sich durch die Schmelze 2 nach oben und werden dabei in beabsichtigter Weise zum Teil von der Schmelze aufgenommen. Die auf diese Weise behandelte Schmelze wird durch Kippen des Behandlungsgefässes 1 durch die Einfüllöffnung wieder entleert. Zur Dämpfung der Reaktion des sich in der Aufnahmekammer 3 befinden Reinmagnesiums kann zusätzlich auch Kühlschrott oder ein anderes Kühlmittel in die letztere eingebracht werden. Zur Erzielung eines Überdrucks im Behandlungsgefäss 1 kann der Deckel 6 entsprechend ausgebildet werden.



   Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird bei einer vorzüglichen Ausbeute von Magnesium gleichzeitig eine solche Spülwirkung erzielt, dass die zwischen Dampf und Schmelze gebildeten Reaktionsprodukte z.B. Mg Sulfid, das nach dem bisher bekannten Verfahren mit Magnesium behandelten Schmelzen bei höheren Ausgangsschwefelgehalten durch die Bildung von unerwünschten Einschlüssen zu Ausschuss führt, aus der Schmelze ausgeschieden werden und so die an sich bekannte Behandlung von schwefelreichen Eisenschmelzen, beispielsweise von Gusseisen- oder Tempergussschmelzen aus dem sauren Kupolofen ohne vorhergehende Entschwefelung und ohne Verbleiben von schädlichen Reaktionsprodukten in der Schmelze ermöglicht. 

  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung behandelte schwefelreiche Ausgangs-Schmelzen zeichnen sich beispielsweise durch einen geringeren Gehalt an in der Schmelze verbleibendem Schwefel aus. 



  
 



  Device for the production of cast iron with Kugeigraphite
The invention relates to a device for the production of spheroidal graphite cast iron by introducing magnesium into an iron-carbon melt, with which the evaporation is initiated by a tilting movement of the treatment vessel, the magnesium being immersed under the surface of the melt, and the evaporation rate by at least one in the Inside of the treatment vessel directed openings provided receiving chamber, is delayed.



   In addition to known devices for adding magnesium to the melt by pouring, dipping or introducing it with a pipe or similar device, it has also already been proposed to accomplish the addition in such a way that magnesium is introduced in a tiltable vessel into a specially provided pocket and after after the iron is filled, it is brought under the bath surface by a tilting movement by about 90 degrees. Furthermore, a device has also become known, according to which an externally chargeable chamber is formed which has an opening on the inside, the size of which is decisive for the heat supplied to the magnesium by the melt by convection and thus for the evaporation rate.

  The disadvantage of this device is that. that the considerable amount of steam hinders the steady flow of heat-supplying melt and thus on the one hand causes an uneven reaction process associated with violent eruptions, on the other hand, however, the diminution of the opening sets a limit and thus makes a reaction delay to the desired extent impossible.



   The purpose of the present invention is to allow the vapor formed by the addition of magnesium to rise through the melt with such a vapor bubble size and in such a number of vapor bubbles that at least some of the vapor bubbles formed emerge from the bath surface at such a high speed that the rising vapor bubbles exert a flushing effect on the melt, which results in a reduction in the reaction products and other undesirable additions in the melt.

  On the other hand, the vapor bubble size is chosen so that there is a sufficiently large reaction surface of the vapor bubbles rising in the melt, and thus a favorable yield of the additives to be introduced into the melt, e.g. a magnesium yield in iron-carbon melts at the usual treatment temperatures of at least 30%, preferably of over 40%, is achieved.



   The device according to the invention is characterized in that the receiving chamber is arranged in a partial area of the base area of the treatment vessel and has several openings directed into the interior of the treatment vessel, which are dimensioned and arranged such that the melt in the vertical position of the treatment vessel in the lower area of the Enter the receiving chamber and exit in the upper area of the same with the magnesium vapor bubbles.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 shows an exemplary embodiment of a tiltable treatment vessel according to the invention in a horizontal position, and
FIG. 2 shows the tiltable vessel shown in FIG. 1 in a vertical position.



   As can be seen from Fig. 1, the treatment vessel 1, which is lined with refractory material, is filled with melt 2 in its horizontal position to such an extent that the receiving chamber 3, which can be charged from the outside, remains free, i.e. does not come into contact with molten iron 2. After opening the stopper 4, the receiving chamber 3 is charged with the vaporizable additive 5 with the addition of any other additions.



  The loading opening of the receiving chamber 3 is closed with the stopper and the loading opening of the vessel 1 is closed with a suitable cover 6. The entire treatment vessel 1 can then be tilted in the vertical direction shown in FIG. 2 with a remote-controlled drive. In the vertical position of the treatment vessel 1, the receiving chamber 3 is below the melt surface, and the melt 2 passes through the openings 7 and 8 into the interior of the receiving chamber 3 and comes into contact with the additive 5, whereupon it begins to evaporate.

  The vapor formed escapes according to the buoyancy through the openings 8 arranged at the top of the receiving chamber 3, while now melt flows continuously through the openings 7 arranged in the lower region of the receiving chamber 3 and the associated heat supply causes evaporation. which is associated with considerable heat absorption, maintains. By appropriately dimensioning the cross-sections of the openings 7 and 8, it is possible to set the reaction speed of the pure magnesium 5 located in the receiving chamber 3 in advance without the need for undesired additives. In the cover 6 a pressure relief opening 9 is provided through which the magnesium vapor emerging from the melt can get into the open.



   Due to the arrangement of the openings 7 and 8 of the receiving chamber 3 shown in the drawing, the inlet openings 7 are under a higher hydrostatic pressure (HFI) than the outlet openings 8 (Hpi)
1 cast iron and the liquid cast iron flows through the receiving chamber 3, so that a uniform reaction of the magnesium takes place.



   The steam emerging from the openings 8 move upwards through the melt 2 and are in the process partially absorbed by the melt in an intended manner. The melt treated in this way is emptied again by tilting the treatment vessel 1 through the filling opening. In order to dampen the reaction of the pure magnesium located in the receiving chamber 3, cooling scrap or another coolant can also be introduced into the latter. In order to achieve an overpressure in the treatment vessel 1, the cover 6 can be designed accordingly.



   With the device according to the invention, with an excellent yield of magnesium, a flushing effect is achieved at the same time that the reaction products formed between steam and melt e.g. Mg sulfide, which according to the previously known process with magnesium-treated melts at higher initial sulfur contents leads to rejects due to the formation of undesired inclusions, is eliminated from the melt and thus the known treatment of sulfur-rich iron melts, for example cast iron or malleable cast iron from the acid cupola without previous desulfurization and without remaining harmful reaction products in the melt.

  Sulfur-rich starting melts treated with the device according to the invention are distinguished, for example, by a lower content of sulfur remaining in the melt.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit durch Einführung von Magnesium in eine Eisen-Kohlenstoffschmelze, bestehend aus einem kippbaren Behandlungsgefäss, welches mindestens eine fest eingebaute, von aussen beschickbare Aufnahmekammer für die Magnesiumzugabe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (3) in einem Teilbereich der Grundfläche des Behandlungsgefässes (1) angeordnet ist und mehrere in das Innere des Behandlungsgefässes gerichtete öffnungen (7, 8) aufweist, welche derart bemessen und angeordnet sind, dass die Schmelze in der Vertikalstellung des Behandlungsgefässes in den unteren Bereich der Aufnahmekammer (3) eintreten und im oberen Bereich derselben mit den Magnesiumdampfblasen austreten kann. Device for the production of spheroidal graphite cast iron by introducing magnesium into an iron-carbon melt, consisting of a tiltable treatment vessel which has at least one permanently installed, externally loadable receiving chamber for the addition of magnesium, characterized in that the receiving chamber (3) in a partial area the base of the treatment vessel (1) and has several openings (7, 8) directed into the interior of the treatment vessel, which are dimensioned and arranged such that the melt enters the lower area of the receiving chamber (3) in the vertical position of the treatment vessel and can escape in the upper area of the same with the magnesium vapor bubbles. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7, 8) im unteren Bereich der Aufnahmekammer (3) einen Durchmesser von 20 bis 40mm und im oberen Bereich einen Durchmesser von 10 bis 30 mm aufweisen. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the openings (7, 8) in the lower region of the receiving chamber (3) have a diameter of 20 to 40 mm and in the upper region a diameter of 10 to 30 mm. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtquerschnitt der Eintritts öffnungen (7) der Aufnahmekammer (3) kleiner als der Gesamtquerschnitt der Austrittsöffnungen (8) ist. 2. Device according to claim, characterized in that the total cross section of the inlet openings (7) of the receiving chamber (3) is smaller than the total cross section of the outlet openings (8). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Aufnahmekammer (3) aus feuerfestem 10 bis 50mm dickem Material, z.B. Ton-Graphitplatten bestehen. 3. Device according to claim, characterized in that the walls of the receiving chamber (3) are made of refractory material 10 to 50 mm thick, e.g. Clay graphite sheets are made. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein dicht aufliegender Deckel (6) mit mindestens einer Durchlassöffnung (9) von 10 bis 50 mm Durchmesser versehen ist. 4. Device according to claim, characterized in that a tightly fitting cover (6) is provided with at least one passage opening (9) of 10 to 50 mm in diameter. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) der Aufnahmekammer (3) für den Austritt der zu verdampfenden Zusätze über mindestens ein Drittel der Gefässgrundfläche verteilt sind. 5. Device according to claim, characterized in that the openings (8) of the receiving chamber (3) for the exit of the additives to be evaporated are distributed over at least one third of the base area of the vessel. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung der Aufnahmekammer (3) mit einem Stopfen (4) von aussen verschliessbar ist. 6. Device according to claim, characterized in that the loading opening of the receiving chamber (3) can be closed from the outside with a stopper (4).
CH127468A 1968-01-26 1968-01-26 Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity CH509413A (en)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH127468A CH509413A (en) 1968-01-26 1968-01-26 Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity
DE1815214A DE1815214C3 (en) 1968-01-26 1968-12-17 03.12.68 Switzerland 17961-68 Tiltable treatment vessel for treating metal melts by introducing vaporizable additives, in particular for producing iron-carbon cast materials with spheroidal graphite by introducing pure magnesium into the melt contained in the vessel Georg Fischer AG, Schaffhausen (Switzerland)
US793065*A US3666449A (en) 1968-01-26 1969-01-22 Method for the introduction of volatile additives into a melt
FR696901194A FR2000779B1 (en) 1968-01-26 1969-01-23
SE6900972A SE391947B (en) 1968-01-26 1969-01-24 PROCEDURE AND DEVICE FOR TREATING METAL MELTER WITH PRECIOUS ADDITIVES
BE727380D BE727380A (en) 1968-01-26 1969-01-24
JP47096669A JPS4911971B1 (en) 1968-01-26 1969-01-24
JP47096671A JPS496969B1 (en) 1968-01-26 1969-01-24
GB1231372D GB1231372A (en) 1968-01-26 1969-01-24
US00208074A US3724829A (en) 1968-01-26 1971-12-15 Apparatus for the introduction of volatile additives into a melt
JP47096668A JPS496968B1 (en) 1968-01-26 1972-09-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH127468A CH509413A (en) 1968-01-26 1968-01-26 Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH509413A true CH509413A (en) 1971-06-30

Family

ID=4206577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH127468A CH509413A (en) 1968-01-26 1968-01-26 Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH509413A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815214C3 (en) 03.12.68 Switzerland 17961-68 Tiltable treatment vessel for treating metal melts by introducing vaporizable additives, in particular for producing iron-carbon cast materials with spheroidal graphite by introducing pure magnesium into the melt contained in the vessel Georg Fischer AG, Schaffhausen (Switzerland)
DE2944269C3 (en) Furnace vessel of a tiltable arc furnace
DE2322604A1 (en) PROCESS FOR ADDING RARE EARTH AND THEIR ALLOYS TO LIQUID STEEL IN AN INTERMEDIATE VESSEL
DE3617303A1 (en) METHOD FOR MELTING AND DEGASSING PIECE MATERIAL
DE1082706B (en) Process for the pouring jet vacuum treatment of steel
DE2933466C2 (en) Vessel for treating molten metal
DE1483587A1 (en) Method and device for introducing an additive into a metal melt
CH509413A (en) Magnesium added to iron melt with uniform - reaction and higher purity
DE1960283A1 (en) Vacuum degassing apparatus for use in continuous casting of metals and methods of continuously casting molten metal while it is being vacuum degassed
DE3431181A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR TREATING AND CASTING METALS AND ALLOYS IN A CLOSED ROOM
DE1916338C3 (en) Device for introducing granular or powdery substances into iron melts
DE2622236A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR ADDING SOLID, POWDERED, OR GRAINY MATERIALS IN MOLTEN METAL
DE3509571C1 (en) Chamber wall
AT404599B (en) TREATMENT VESSEL WITH A TREATMENT SPACE FOR TREATING METAL MELT
DE975543C (en) Device for introducing a reaction substance, in particular magnesium, into an iron melt
DE3644471C2 (en)
AT224827B (en) Device for regulating the operation of tank furnaces
DE2657406C3 (en) Device for cleaning the melt during horizontal continuous casting
DE673858C (en) Process and device for remelting and refining light metal waste
DE2430124A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR PASTING STEEL INTO A CONTINUOUSLY CASTING CLOSURE
DE1508263B1 (en) Device for purge gas treatment of metal, preferably steel melts
DE3883207T2 (en) Process for adding liquid alloying agents to molten steel.
DE2648291A1 (en) METHOD AND APPARATUS FOR MANUFACTURING SPHERICAL GRAPHITE IRON
DE2522472C3 (en) Tilting ladle for processing and pouring molten metals
DE1508263C (en) Device for purge gas treatment of metal, preferably molten steel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased