Schlauchloser Reifen
Die Erfindung betrifft einen schlauchlosen Reifen für Fahrzeugräder. Die bekannten Reifen bieten trotz angebrachter Spezialprofile auf der Lauffläche nicht die Gewähr für ein sicheres Fahren.
Reifenpannen, weiche in den meisten Fällen durch scharfe und spitze Fremdkörper, wie Nägel', Draht, Metallstücke oder dengleichen hervorgerufen werden.
sind bekannt und verursachen viele Unfälle. Um diesen Ühelstand Ider bekannten Reifen (auszuschaltien, soll ein Reifen geschaffen werden, der die vorgenannten Mängel behebt.
Zweck Ider Erfindung ist, einen schlauchlosen Reifen zu schaffen, welcher in einfacher Weise herzustellen und zu montieren ist und ein höchstmögliches Mass an Sicherheit gegen Platzen bezugsweise plötzliches Entweichen (der Luft bieten kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Lauffläche und dem Reifienfuss eine Zwi schenwanid befindet, wobei ein kreisringförmiger Raum entsteht, und dass zwischen der Zwischenwand und dem Reifenfuss mindestens vier durch Zwischenwände von einander getrennte Kammern vorhanden sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Die Zeichnung zeigt den schalauchlosen Reifen im Schnitt.
Wie die Zeichnung zeigt, hat Ider schlauchlose Rci- fen zwischen der Lauttläche 1 und der Zwischenwand 8 einen kreisringförmigen Raum 2, (der die Aufgabe hat, unter anderem den Fahrkomfort durch die Kammerzwischenwände 4 nicht zu beeinträchtigen. Zwischen der Zwischenwand 8 und dem Reifenfuss 7 sind minde- stens vier voneinander getrennte, in sich geschlossene Kammern 3 langeordnet. Wird der Reifen durch Au Beneinwirkung beschädigt, z.
B. durch Fremdkörper oder dergleichen, so entleert sich als erstes der krcis- ringförmige Raum 2 und dann erst bei einer eventuellen Mitbeschädigung Ider Zwischenwand 8, eine der Kam- mern 3, somit ist selbst bei hoher Geschwindigkeit das Fahren weitgehend gesichert, und les kann mit den nicht mitbeschädigten Klammern 3 bis zur nächsten Reparaturwerkstätte weitergefahren werden, um den Schaden zu beheben.
Die Kammern 3 sind mit Zwischenwänden 4 voneinander getrennt. Die Anzahl der Kammern 3 können beliebig sein, müssen aber mindestens vier Kammern aufweisen, sie richten sich aach der Reifengrösse. Kammernzwischenwände 4 sowie der kreisringförninge Raum 2 weisen ein Ventil 6 faulf. Der kreisringförmige Raum 2 kann auch ein unabhängiges Ventil haben. Die Kammern 3 sowie der kreis ringförmige Raum 2 werden durch Ventile 6 mit dem Hauptventil 5 mit Pressluft aufgefüllt.
Gegenüber dem bekannten Reifen werden durch diesen schlauchlosen Reifen die allgemeinen Verkehs- unfälle, welche durch Reifenpannen entstehen, wesentlich herabgemindert und bietet dem Fahrer grössere Sicherheit.
PATENTANSPRUCH
Schlauchloser Reifen für Fahrzeugräder, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Laifläche (1) und Idem Reifenfuss (7) eine Zwischenwand (8) befindet, wobei ein kreisringförmiger Raum (2) entsteht, und dass zwischen der Zwischenwand 1(8) und dem Reifenfuss (7) mindestens vier durch Zwischenwände (4) ven- einander getrennte Kammern (3) vorhanden sind.
UNTERANSPRUCH
Schlauchloser Reifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammernzwischenwände (4) sowie der kreisringförmige Raum (2) Ventile (6) aufweisen, durch die die Kammern (3) und der kreis- ringförmige Raum (2) m'it Pressluft aufgefüllt werden können.
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Tubeless tire
The invention relates to a tubeless tire for vehicle wheels. The well-known tires do not guarantee safe driving despite the special profiles attached to the tread.
Flat tires, which in most cases are caused by sharp and pointed foreign objects such as nails, wire, pieces of metal or the like.
are known and cause many accidents. In order to eliminate this problem of the known tires, a tire is to be created which remedies the aforementioned deficiencies.
The purpose of the invention is to create a tubeless tire which is easy to manufacture and assemble and which can offer the highest possible degree of security against bursting or sudden escape of air.
The invention is characterized in that there is an intermediate wall between the tread and the tire foot, creating an annular space, and that there are at least four chambers separated by intermediate walls between the intermediate wall and the tire foot.
The drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. The drawing shows the tube-less tire in section.
As the drawing shows, the tubeless tube between the loudspeaker 1 and the partition 8 has an annular space 2 (which has the task, among other things, of not impairing the driving comfort through the partition walls 4. Between the partition 8 and the tire base 7 are at least four separate, self-contained chambers 3. If the tire is damaged by external influences, e.g.
B. by foreign bodies or the like, the circular space 2 is emptied first and then only in the event of any damage to the partition 8, one of the chambers 3, thus driving is largely secured even at high speed and it can be done be driven with the not damaged brackets 3 to the next repair shop to repair the damage.
The chambers 3 are separated from one another by partition walls 4. The number of chambers 3 can be arbitrary, but must have at least four chambers, they depend on the tire size. Chamber partition walls 4 and the circular ring-shaped space 2 have a valve 6 rotten. The annular space 2 can also have an independent valve. The chambers 3 and the circular space 2 are filled with compressed air through valves 6 with the main valve 5.
Compared to the known tire, this tubeless tire significantly reduces the general traffic accidents that occur due to flat tires and offers the driver greater safety.
PATENT CLAIM
Tubeless tires for vehicle wheels, characterized in that there is an intermediate wall (8) between the laifing surface (1) and the tire base (7), a circular space (2) being created, and that between the intermediate wall 1 (8) and the tire base (7) there are at least four chambers (3) separated from one another by partitions (4).
SUBClaim
Tubeless tire according to patent claim, characterized in that the chamber partition walls (4) and the circular space (2) have valves (6) through which the chambers (3) and the circular space (2) can be filled with compressed air .
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