CH507395A - Introducing weft yarns into a shuttle less fluid jet - Google Patents

Introducing weft yarns into a shuttle less fluid jet

Info

Publication number
CH507395A
CH507395A CH1246169A CH1246169A CH507395A CH 507395 A CH507395 A CH 507395A CH 1246169 A CH1246169 A CH 1246169A CH 1246169 A CH1246169 A CH 1246169A CH 507395 A CH507395 A CH 507395A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weft yarn
yarn
chamber
roller
tensioning
Prior art date
Application number
CH1246169A
Other languages
German (de)
Inventor
Mizuno Yukio
Original Assignee
Nissan Motor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor filed Critical Nissan Motor
Publication of CH507395A publication Critical patent/CH507395A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

The yarn is charged into a holding chamber in a set length and discharged in a set length through an outlet opening, a retaining device and a nozzle, into a warp gap, while the remainder of the warp yarn is held by the retaining organ in a set position in the retaining chamber. During this operation, another weft yarn is charged into another retaining chamber in a set length. The retaining organ is displaced so as to discharge the remainder of the weft thread and introduce it through the outlet opening, the holding device and the nozzle, into the warp gap.

Description

  

      Verfahren        und        Vorrichtung        zur        Zuführung    von     Schussgarn        bei        Düsen-Webstühlen       Die Erfindung betrifft ein     vorteilhaftes        Verfahren     und eine     Torrichtung    zur     Zuführung    mehrerer     Schuss-          garnabschnitte    bei Düsen-Webstühlen mit Garnzufüh  rungsmitteln,

   einer Messwalze und Druckrolle sowie mit  mehreren Spanneinrichtungen nebst Führungselementen  für das     Schussgarn    und einer Mehrzahl von     Düsen    zum  Austritt des Trägermediums für die     Schussgarnab-          schnitte.     



  Bei den     üblichen        Webstühlen        ist    es nicht     immer    er  forderlich, das     Schussgarn        in        vorbestimmte    Abschnitte  abzumessen, bevor -dieses zwischen die Kettfäden einge  schossen wird.

   Bei Düsen-Webstühlen ist es dagegen  notwendig, abgemessene Schussgarnabschnitte zuzufüh  ren,     wobei        :diese        vorübergehend    in einer Spanneinrich  tung gehalten werden, nachdem sie von ihrer     Vorrats-          spule    abgespult sind.     Schwierigkeiten    ergeben sich hier  bei insofern, als durch diese Zwischenablage der  Schussgarnabschnitte diese zweimal wieder aufgenom  men werden müssen, bevor sie verarbeitet     werden.     



       Das        :bedeutet    aber, dass bei     Verwendung    von zwei  Düsen zum     Austritt    des     Trägermediums    für die     Schuss-          garnabschnitte    die     Umlaufgeschwindigkeit    der     Mess-          walze    um die Hälfte     herabgesetzt    werden muss.

   Bei  Webstühlen     mit    vier Düsen läuft die     Messwalze        durch     das wiederholte Aufnehmen der Schussgarnabschnitte  nur mit einem Viertel der Unnfangsgeschwindigkeit,  wenn nur jeweils ein Schussgarnabschnitt verarbeitet  wird.

   ist man dagegen gezwungen,     beispielsweise        vier     Düsen mit     ihren        .dazugehörigen        Einrichtungen,    wie       Messwalzen,        Spanneinrichtungen    und Umlenkungen, zu  verwenden, würde ein derartiger schiffchenloser Web  stuhl konstruktiv sehr kompliziert und in seiner Bedie  nung     schwierig    sein, so dass es nahezu unmöglich ist,  das Schussgarn mit bisher bekannten     Verfahren    und       Vorrichtungen    mittels vier Düsenanordnungen zwischen  die Kettfäden zu schiessen.  



  Andere     Messeinrichtungen,    weiche das     Schussgarn     zur     Weiterverarbeitung        :aufnehmen,    enthalten eine  Druckrolle, die nach     oben    und unten     beweglich    ist und       hierbei    das     Garn    unter     gleichzeitiger        Messung        spannt,       oder aber eine Garnführung wird gleichmässig betätigt,  um .das Garn von der Messwalze abzunehmen.  



  Derartige Messverfahren     bewirken        jedoch    eine  anormale Spannung des Schussgarnes, wodurch dieses       leicht        reissen    kann oder auch     Unregelmässigkeiten    in  der Längenabmessung     auftreten,    was     wiederum    Schwie  rigkeiten bei der Weiterverarbeitung des Schussgarnes  mit sich bringt.  



  Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorste  hend erwähnten Nachteile und die Schaffung eines Ver  fahrens     sowie    einer Vorrichtung zur     Zuführung    mehre  rer Schussgarnabschnitte bei Düsen-Webstühlen.  



  Das Verfahren ist hierzu erfindungemäss, dadurch  gekennzeichnet, dass Schussgarnabschnitte vorbestimm  ter Länge jeweils einer der     Spanneinrichtungen    und     an-          schliessend    über ein Umlenkorgan der Düse zugeführt  werden, wobei das     betreffende        Führungselement    an  einer bestimmten Stelle der     Spanneinrichtung    eine  Garnschlinge bildet und zur Weiterförderung dieses     ge-          schlungenen    Garnabschnittes in     Förderrichtung        bewegt     und nachher     wieder    zurückbewegt wird.  



       Hierbei    hat es sich als zweckmässig erwiesen, als  Spanneinrichtungen rohrförmige Kammern zu verwen  den.  



  Hierbei können die in ihrer Länge vorbestimmten  Schussgarnabschnitte in diese Kammern eingeführt und  aus einer     Kammeröffnung    wieder herausgeführt werden,  wobei die     Kammern    Längsschlitze aufweisen, in denen       Stifte    der     Führungselemente        verschiebbar    angeordnet  sind.  



       Gemäss    einer anderen     Ausführungsform,        wobei     ebenfalls rohrförmige Kammern mit     Längsschlitzen    ver  wendet werden, sind die     Führungselemente    ausserhalb  der     Kammern    angeordnet und Stifte     hiervon    in den er  wähnten Längsschlitzen verschiebbar.  



  Eine andere     Ausführung    der     Spanneinrichtungen     besteht aus je zwei endlosen, über eine     Antriebs-    und  drei     Laufwalzen        geführten        Bändern,

          wobei        eine    Lauf  walze des einen     Bandes    über die an dieser     Stelle        aufein-          anderfiegenden        Bänder    von     Tier        Antriebswaäze        des    an-      deren Bandes angetrieben wird und das Schussgarn zwi  schen den beiden, benachbarten in spitzem Winkel zu  einander angeordneten Trums der Bänder von deren  vorderer Berührungs- oder Auflagestelle bis zu einem  an vorbestimmter Stelle befindlichen     Führungselement     läuft, von wo aus es dann der Düse zugeführt wird.  



  Die Vorrichtung zur     Durchführung    dieses Verfah  rens ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch Garn  zuführungsmittel, eine Messwalze mit     Druckrolle,    eine  Mehrzahl von Spanneinrichtungen, Umlenkungsorga  nen und Düsen zum Austritt des Trägermediums für die  Schussgarnabschnitte.  



  Hierbei kann ein vertikaler Träger mit einem  Längsschlitz an seinem freien oberen Ende vorgesehen  sein, entlang welchem eine Umlenkungsorgan für das  von der Spanneinrichtung kommende Garn einstellbar       befestigt    ist.  



  In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise       Ausführungsformen    des Verfahrens und der Vorrich  tung nach der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:  Fig. 1 eine perspektische Darstellung einer Vorrich  tung in ihren wesentlichsten Teilen mit zwei Düsen,  Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung  zwischen der Länge der Schussgarnabschnitte und der  Verweilzeit in der Spanneinrichtung,  Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach  Fig. 1 teilweise im Schnitt,  Fig.4 ein teilweiser Längsschnitt in Seitenansicht  einer anderen Ausführungform,  Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie V-V nach  Fig. 4,  Fig.6 die Seitenansicht einer weiteren Abwand  lungsform der Ausführung nach Fig. 1,  Fig.7 einen Querschnitt entsprechend der Linie  VII-VII nach Fig. 6,  Fig.

   8 die Seitenansicht einer noch anderen Ausfüh  rung einer Spanneinrichtung,  Fig. 9A-9E die jeweiligen Lagen der     Schussgarnab-          schnitte    in den beiden Spanneinrichtungen,  Fig. 10 die Draufsicht auf ein Gewebe, hergestellt  nach der Erfindung, und  Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer weite  ren Ausführungsform der Vorrichtung.  



  Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Vorrichtung zur Zufüh  rung einer Mehrzahl von Schussgarnen in abwechseln  der Reihenfolge bei Düsen-Webstühlen entsprechend  der Erfindung.  



  Hierbei ist die Vorrichtung 10 ausgestattet mit nicht  dargestellten Garnzuführungsmitteln einer sich mit kon  stanter Geschwindigkeit drehenden Messwalze 11 und  einer Durckrolle 12, welche in ständiger Berührung mit  der Messwalze 11 steht.  



  Die Spanneinrichtungen in Form rohrförmiger  Kammern 13 und 14 besitzen je eine Garneintrittsöff  nung 15 und 17 sowie je eine Garnaustrittsöffnung 16    und 18. Sie sind ferner mit Längsschlitzen 19 ausgestat  tet, in welchen Stifte 21 und 22 längsverschiebbar sind,  die selbst     Führungselemente    oder Teile hiervon darstel  len.  



  An ihren äusseren Enden sind die rohrförmigen  Kammern mit Anschlüssen P versehen (Fig.3), um  diese rohrförmigen Kammern 13 und 14 durch     An-          schluss    einer Pumpe evakuieren zu können, wie es an  sich bekannt ist.  



  Die Vorrichtung enthält ferner zwei Umlenkungsor  gane 23 und 24 für die Schussgarne sowie zwei Düsen  25 und 26 zum Austritt des Trägermediums, beispiels  weise     Druckwasser,    nahe dem Fach 27 zwischen den  Kettfäden und dem Kamm 29 des Webstuhles, womit  das Gewebe 30 hergestellt wird.  



  Beim Betrieb der auf diese Weise ausgebildeten  Vorrichtung erfolgt zunächst die Zuführung eines       Schussgarnes    a in die eine der rohrförmigen Kammern  13, und zwar in vorbestimmter Länge, wie es in der gra  phischen Darstellung von Fig. 2 mit A bezeichnet und  in Fig. 9A dargestellt ist.  



  Während dieses Schrittes wird das andere     Schuss-          garn    b in der anderen Kammer 14 auf eine vorbe  stimmte Länge gespannt, wie es ebenfalls in der graphi  schen Darstellung von Fig. 2 angedeutet und in Fig. 9A  dargestellt ist.  



  Durch Drehung der Messwalze 11 mit der Hälfte  der Geschwindigkeit für die Verarbeitung eines einzigen  Schussgarnes erfolgt die Spannung des Garnes a in der  Kammer 13 auf eine vorbestimmte Länge, wie es in der  graphischen Darstellung der Fig.2 mit B angedeutet  und in Fig. 9B dargestellt ist: Nach Verlassen der Aus  trittsöffnung 16 gelangt das Schussgarn über das Um  lenkorgan 23 und die Düse 25 in das Fach 27. Dieser  Vorgang der Verarbeitung eines Schussgarnabschnittes  bestimmter Länge ist in der graphischen Darstellung  von Fig. 2 mit L eingezeichnet, wobei diese Länge L der  Spannungsstrecke innerhalb der Kammer 13 entspricht.  Der innerhalb der Kammer verbleibende Rest der  Schussgarnschlinge wird durch ein Führungselement  oder den Zapfen 21 der     Spanneinrichtung    gehalten.

   Die  rückwärtige Stellung dieser     Führungslemente        enspricht     somit der Hälfte von L, was auch die Länge der Kam  mer 13 ist.  



  Während des Spannvorganges bei dem Schussgarn a  in der Kammer 13 erfolgt nachfolgend die     Zuführung     des anderen     Schussgarnes    b in die andere Spannkam  mer 14 in einer ebenfalls wieder vorbestimmten Länge,  wie es in der graphischen Darstellung der     Fig.    2 mit B  bezeichnet und in     Fig.    9B dargestellt ist.  



  Nach Betätigung des Führungselementes 21 der  Kammer 13 in Förderrichtung erfolgt ein Austreten des  Schussgarnes a durch die Austrittsöffnung 16 der Kam  mer, worauf dieses über das     Umlenkorgan    23 und die  Düse 25 in das Fach 27 gelangt. Während dieses Vor  ganges läuft die     Zuführung    des anderen Schussgarnes b  in die Spannungskammer 14 weiter, wie es in der gra  phischen Darstellung der     Fig.    2 durch C angedeutet und  in     Fig.    9C dargestellt ist. Es erfolgt dann eine Rückstel  lung des     Führungselementes    21 in dem Schlitz 19 der  Kammer 13.  



  Das Herausführen des Schussgarnes b aus der ande  ren Kammer 14 und dessen Verarbeitung in einer vor  bestimmten Länge ist mit D in der graphischen Darstel  lung der     Fig.    2 angedeutet und in     Fig.    9D dargestellt.  Dieses Herausführen des Schussgarnes b erfolgt durch  die Austrittsöffnung 17, worauf dieses Garn über das      Umlenkorgan 24 und die Düse 26 in das Fach 27 ge  langt. Der in der Kammer 14 verbleibende Abschnitt  des Schussgarnes b wird von dem Führungselement 22  gehalten, während gleichzeitig hiermit das andere  Schussgarn a wieder in die Kammer 13 in einem Ab  schnitt vorbestimmter Länge zugeführt wird, wie es in  der graphischen Darstellung der Fig. 2 mit A angedeutet  und in Fig. 9E dargestellt ist.

   Durch Betätigung des  Führungselementes 22 erfolgt der Austritt des     Schuss-          garnes    b und dieses gelangt über die Austrittsöffnung  17, das Umlenkorgan 24 und die Düse 26 in das Fach  27. Wie bereits erwähnt, geht gleichzeitig hiermit die  Zuführung des anderen Schussgarnes a in die Kammer  13 weiter, so dass sich von hier ab der Arbeitskreislauf  wiederholt.  



  In der graphischen Darstellung der Fig.2 ist die  Länge der verarbeiteten Schussgarnabschnitte mit L be  zeichnet, welche der Ordinate zugeordnet ist. Die Zeit  der Verarbeitung der Garnabschnitte ist auf der Ab  szisse des Koordinatensystems aufgetragen. Da das       Schussgarn    ständig gemessen und kontinuierlich der  Spannkammer zugeführt wird, beträgt die maximale  Länge, welche sich in der Spannkammer befindet, vor  zugsweise 1,4 X L. Dieser Wert von 1,4 X L gilt unmittel  bar vor der ersten Aufnahme und Verarbeitung des  Schussgarnes und kann 0,9 X L unmittelbar vor der zwei  ten Aufnahme betragen. Die Stellung des Führungsele  mentes der Spanneinrichtung wird vorzugsweise bei  einem Viertel von L     gewählt,    gerechnet von der Ein  trittsöffnung der Spannkammer.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung eines ersten  Ausführungsbeispieles der Erfindung ergibt sich ohne  weiteres, dass diese in gleicher Weise auch bei der An  ordnung von drei und mehr Düsen Anwendung finden  kann und die     Spannkammern    auch dreimal so lang sein  können.  



  Die abgewandelte Ausführungsform nach den Fig. 4  und 5 enthält ebenfalls eine hohle,     rohrförmige    Kam  mer 13a mit einem Längsschlitz 31, innerhalb welcher  ein Stift 21a verschiebbar ist, der als Führungselement  für das Schussgarn a dient.  



  Dieser Stift könnte auch nahe der Spannkammer  und entlang des Schlitzes beweglich angeordnet sein  sowie auch     vertikal    verschiebbar, wie es durch die  Pfeile über der Kammer angedeutet ist.  



  Bei der anderen Ausführungsform nach den Fig. 6  und 7 besteht die Spannkammer ebenfalls wieder aus  einem     hohlen    Rohr 13b mit einem Längsschlitz 19b an  einer Seite, entlang welchem ein Führungslement 32  verschiebbar ist. Am vorderen Ende der Kammer ist  ferner ein     Anschlusstutzen    15' vorgesehen, an welchem  eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen  werden kann.  



  Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Austritt des  Schussgarnes aus der Spannkammer über das erwähnte  Führungselement 32, wie es insbesondere in der  Schnittdarstellung nach Fig. 7 erkennbar ist.  



  Fig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung in der Ausfüh  rung der     Spanneinrichtung,    welche aus einer Antriebs  walze 33 und einer dazugehörenden Laufwalze 34 be  steht, über welche ein endloses Band 35 läuft. Oberhalb  dieses endlosen Bandes ist eine weitere Laufwalze 36  mit dazugehöriger Laufwalze 37 angeordnet, über wel  che ein zweites endloses Band 38 läuft. Die beiden be  nachbarten Bandtrums sind hierbei in einem spitzen  Winkel zueinander angeordnet. Das dieser Ausfüh  rungsform einer Spanneinrichtung zugeführte Schuss-    garn tritt zwischen die beiden Bänder 35 und 38 an de  ren vorderer Berührungs- oder Auflagestelle ein und  läuft in dem sich erweiternden Zwischenraum zwischen  den beiden Bändern bis zu einem an vorbestimmter  Stelle befindlichen Führangslement 39, welches zwi  schen den beiden Walzen 33 und 34 angeordnet ist.

    



  Fig. 11 zeigt eine weitere Abwandlungsmöglichkeit  der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei ein Träger  41 vorgesehen ist, welcher vertikal auf der Basisplatte  42 sitzt. Dieser Träger 41 ist an seinem oberen, freien  Ende mit einem Längsschlitz 43 versehen. Entlang die  ses Längsschlitzes 43 ist eine Umlenkeinrichtung 44 in  der Höhe verstellbar zu befestigen, womit das     Schuss-          garn    umgelenkt wird, welches aus der Austrittsöffnung  der Spanneinrichtung austritt. Wenn hierbei das eine  Schussgarn zu Anfang aufgenommern wird, erfolgt eine  Spannung des anderen     Schussgarnes    ausserhalb der  Spannkammer.  



  Auf diese Weise erhält man mit der zuletzt beschrie  benen Ausführungsform eine Spannung des     Schussgar-          nes    am Anfang des Webstuhlbetriebes, so dass selbst bei  dickem Garn keine Verwirrung der Fäden auftritt und  auch keine Webfehler vorkommen.



      Method and device for feeding weft yarn in jet looms The invention relates to an advantageous method and a gate direction for feeding several weft yarn sections in jet looms with yarn feeding means,

   a measuring roller and pressure roller as well as several tensioning devices together with guide elements for the weft yarn and a plurality of nozzles for the exit of the carrier medium for the weft yarn sections.



  In conventional looms, it is not always necessary to measure the weft yarn into predetermined sections before it is shot between the warp threads.

   In the case of jet looms, on the other hand, it is necessary to feed measured weft yarn sections, whereby: these are temporarily held in a tensioning device after they have been unwound from their supply bobbin. Difficulties arise here insofar as this intermediate storage of the weft yarn sections these must be taken up again twice before they are processed.



       This means, however, that if two nozzles are used to exit the carrier medium for the weft yarn sections, the speed of rotation of the measuring roller must be reduced by half.

   In the case of looms with four nozzles, the measuring roller only runs at a quarter of the circumferential speed due to the repeated picking up of the weft yarn sections if only one weft yarn section is processed at a time.

   on the other hand, if you are forced to use, for example, four nozzles with their associated devices, such as measuring rollers, tensioning devices and deflections, such a shipless loom would be structurally very complicated and difficult to operate, so that it is almost impossible to use the weft yarn to shoot with previously known methods and devices by means of four nozzle arrangements between the warp threads.



  Other measuring devices that pick up the weft yarn for further processing contain a pressure roller that can be moved up and down and tension the yarn while measuring at the same time, or a yarn guide is operated evenly in order to remove the yarn from the measuring roller.



  Such measuring methods, however, cause abnormal tension in the weft yarn, which can easily tear it or irregularities in the length dimension, which in turn cause difficulties in the further processing of the weft yarn.



  The purpose of the invention is to avoid the above-mentioned disadvantages and to create a method and a device for feeding several weft yarn sections in jet looms.



  The method is for this purpose according to the invention, characterized in that weft yarn sections of predetermined length are each fed to one of the tensioning devices and then via a deflection element to the nozzle, the guide element in question forming a yarn loop at a certain point of the tensioning device and looped for further conveyance Yarn section is moved in the conveying direction and then moved back again.



       It has proven to be useful to use tubular chambers as clamping devices.



  Here, the weft yarn sections predetermined in their length can be introduced into these chambers and guided out of a chamber opening again, the chambers having longitudinal slots in which pins of the guide elements are displaceably arranged.



       According to another embodiment, in which tubular chambers with longitudinal slots are also used, the guide elements are arranged outside the chambers and pins thereof can be displaced in the longitudinal slots mentioned.



  Another version of the tensioning devices consists of two endless belts each run over a drive and three rollers,

          wherein a roller of one belt is driven over the belts that are flying onto one another at this point by animal drive rollers of the other belt, and the weft yarn between the two adjacent strands of the belts arranged at an acute angle to one another is driven by their front contact or Support point runs up to a guide element located at a predetermined point, from where it is then fed to the nozzle.



  The device for performing this procedural rens is characterized according to the invention by yarn feed means, a measuring roller with pressure roller, a plurality of tensioning devices, Umlenkungsorga NEN and nozzles for the exit of the carrier medium for the weft yarn sections.



  Here, a vertical carrier with a longitudinal slot can be provided at its free upper end, along which a deflection element for the yarn coming from the tensioning device is adjustably attached.



  In the accompanying drawings, for example, embodiments of the method and the device according to the invention are shown, wherein: Fig. 1 is a perspective view of a device in its essential parts with two nozzles, Fig. 2 is a graph showing the relationship between the length of the Weft yarn sections and the dwell time in the tensioning device, FIG. 3 is a side view of the device according to FIG. 1, partially in section, FIG. 4 is a partial longitudinal section in side view of another embodiment, FIG. 5 is a cross section along the line VV according to FIG. 4, FIG .6 the side view of a further Abwand treatment form of the embodiment according to FIG. 1, FIG. 7 a cross section according to the line VII-VII according to FIG. 6,

   8 the side view of yet another embodiment of a tensioning device, FIGS. 9A-9E the respective layers of the weft yarn sections in the two tensioning devices, FIG. 10 the top view of a fabric produced according to the invention, and FIG. 11 a perspective illustration of a wide Ren embodiment of the device.



  Figs. 1 and 3 show a device for feeding a plurality of weft yarns in alternate order in jet looms according to the invention.



  Here, the device 10 is equipped with yarn feed means (not shown), a measuring roller 11 rotating at a constant speed and a pressure roller 12 which is in constant contact with the measuring roller 11.



  The clamping devices in the form of tubular chambers 13 and 14 each have a Garneintrittsöff opening 15 and 17 and each a Garnaustrittsöffnungen 16 and 18. They are also equipped with longitudinal slots 19, in which pins 21 and 22 are longitudinally displaceable, which themselves represent guide elements or parts thereof len.



  At their outer ends, the tubular chambers are provided with connections P (FIG. 3) in order to be able to evacuate these tubular chambers 13 and 14 by connecting a pump, as is known per se.



  The device also contains two Umlenkungsor gane 23 and 24 for the weft yarns and two nozzles 25 and 26 for the exit of the carrier medium, for example pressurized water, near the subject 27 between the warp threads and the comb 29 of the loom, with which the fabric 30 is made.



  During operation of the device designed in this way, a weft yarn a is first fed into one of the tubular chambers 13, in a predetermined length, as denoted by A in the graph of FIG. 2 and shown in FIG. 9A .



  During this step, the other weft yarn b is stretched to a predetermined length in the other chamber 14, as is also indicated in the graphical illustration of FIG. 2 and shown in FIG. 9A.



  By rotating the measuring roller 11 at half the speed for processing a single weft yarn, the yarn a is tensioned in the chamber 13 to a predetermined length, as indicated by B in the graph of FIG. 2 and shown in FIG. 9B is: After leaving the outlet opening 16, the weft yarn passes through the order guide member 23 and the nozzle 25 in the compartment 27. This process of processing a weft yarn section of a certain length is shown in the graphic representation of FIG. 2 with L, this length L corresponds to the voltage path within the chamber 13. The remainder of the weft yarn loop remaining within the chamber is held by a guide element or the pin 21 of the tensioning device.

   The rearward position of these guide elements thus corresponds to half of L, which is also the length of the chamber 13.



  During the tensioning process with the weft yarn a in the chamber 13, the other weft yarn b is subsequently fed into the other tensioning chamber 14 in a likewise predetermined length, as denoted by B in the graph of FIG. 2 and in FIG. 9B is shown.



  After actuation of the guide element 21 of the chamber 13 in the conveying direction, the weft yarn a emerges through the outlet opening 16 of the chamber, whereupon it enters the compartment 27 via the deflecting member 23 and the nozzle 25. During this process, the supply of the other weft yarn b continues into the tension chamber 14, as indicated by C in the graphical representation of FIG. 2 and shown in FIG. 9C. The guide element 21 is then reset in the slot 19 of the chamber 13.



  The leading out of the weft yarn b from the other chamber 14 and its processing in a certain length before is indicated by D in the graphical presen- tation of FIG. 2 and shown in FIG. 9D. This leading out of the weft yarn b takes place through the outlet opening 17, whereupon this yarn over the deflection member 24 and the nozzle 26 in the compartment 27 reaches ge. The portion of the weft yarn b remaining in the chamber 14 is held by the guide element 22, while at the same time the other weft yarn a is fed back into the chamber 13 in a section of a predetermined length, as shown in the graph of FIG is indicated and shown in Fig. 9E.

   By actuating the guide element 22, the weft yarn b emerges and it passes through the outlet opening 17, the deflection element 24 and the nozzle 26 into the compartment 27. As already mentioned, the other weft yarn a is fed into the chamber 13 at the same time so that the working cycle repeats from here on.



  In the graphic representation of FIG. 2, the length of the processed weft yarn sections is marked with L, which is assigned to the ordinate. The processing time of the yarn sections is plotted on the abscissa of the coordinate system. Since the weft yarn is constantly measured and continuously fed to the tensioning chamber, the maximum length in the tensioning chamber is preferably 1.4 X L. This value of 1.4 XL applies immediately before the weft yarn is picked up and processed for the first time and can be 0.9 XL immediately before the second exposure. The position of the guide element of the clamping device is preferably selected at a quarter of L, calculated from the opening of the clamping chamber.



  From the above description of a first exemplary embodiment of the invention it is readily apparent that this can also be used in the same way with the arrangement of three or more nozzles and that the clamping chambers can also be three times as long.



  The modified embodiment according to FIGS. 4 and 5 also includes a hollow, tubular Kam mer 13a with a longitudinal slot 31 within which a pin 21a is displaceable, which serves as a guide element for the weft yarn a.



  This pin could also be movably arranged near the clamping chamber and along the slot and also vertically displaceable, as is indicated by the arrows above the chamber.



  In the other embodiment according to FIGS. 6 and 7, the clamping chamber again consists of a hollow tube 13b with a longitudinal slot 19b on one side, along which a guide element 32 can be displaced. At the front end of the chamber a connection piece 15 'is also provided, to which a compressed air source, not shown, can be connected.



  In this embodiment, the weft yarn emerges from the tensioning chamber via the aforementioned guide element 32, as can be seen in particular in the sectional illustration according to FIG. 7.



  Fig. 8 shows a further modification in the Ausfüh tion of the clamping device, which consists of a drive roller 33 and an associated roller 34 be, over which an endless belt 35 runs. Above this endless belt, a further roller 36 with an associated roller 37 is arranged, over wel surface a second endless belt 38 runs. The two adjacent belt runs are here arranged at an acute angle to one another. The weft yarn fed to this embodiment of a tensioning device enters between the two bands 35 and 38 at their front contact or support point and runs in the widening space between the two bands to a guide element 39 located at a predetermined point, which between between the two rollers 33 and 34 is arranged.

    



  11 shows a further possible modification of the device according to the invention, a carrier 41 being provided which sits vertically on the base plate 42. This carrier 41 is provided with a longitudinal slot 43 at its upper, free end. A deflecting device 44 is to be fastened along this longitudinal slot 43 so as to be adjustable in height, with which the weft yarn is deflected, which emerges from the outlet opening of the tensioning device. When one weft yarn is picked up at the beginning, the other weft yarn is tensioned outside the tensioning chamber.



  In this way, with the last-described embodiment, the weft yarn is tensioned at the start of loom operation, so that even with thick yarn there is no tangling of the threads and no weaving errors occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Zuführung mehrerer Schussgarnab- schnitte bei Düsen-Webstühlen mit Garnzuführungsmit teln, einer Messwalze und Druckrolle sowie mit mehre ren Spanneinrichtungen nebst Führungselementen für das Schussgarn und einer Mehrzahl von Düsen zum Austritt des Trägermediums für die Schussgarnab- schnitte, dadurch gekennzeichnet, dass Schussgarnab- schnitte vorbestimmter Länge jeweils einer der Spann einrichtungen und anschliessend über ein Umlenkorgan der Düse zugeführt werden, PATENT CLAIM I Method for feeding several weft yarn sections in jet looms with yarn feed means, a measuring roller and pressure roller as well as with several tensioning devices together with guide elements for the weft yarn and a plurality of nozzles for the exit of the carrier medium for the weft yarn sections, characterized in that Weft yarn sections of a predetermined length are each fed to one of the clamping devices and then fed to the nozzle via a deflection element, wobei das betreffende Füh rungselement an einer bestimmten Stelle der Spannein richtung eine Garnschlinge bildet und zur Weiterförde rung dieses geschlungenen Garnabschnittes in Förder- richtung bewegt und nachher wieder zurückbewegt wird. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Garnzufüh- rungsmittel eine Messwalze (11) mit Druckrolle (12), eine Mehrzahl von Spanneinrichtungen (13, 14; 33-38), Umlenkungsorganen (23, 24) und Düsen (25, 26) zum Austritt des Trägermediums. UNTERANSPRÜCHE 1. whereby the guide element in question forms a loop of yarn at a certain point on the tensioning device and is moved in the conveying direction for further conveyance of this looped section of yarn and then moved back again. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized by yarn feed means, a measuring roller (11) with a pressure roller (12), a plurality of tensioning devices (13, 14; 33-38), deflection members (23, 24) and nozzles ( 25, 26) to the outlet of the carrier medium. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Spanneinrichtungen rohrförmige Kammern verwendet werden. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die in ihrer Länge vorbestimmten Schussgarnabschnitte in die rohrförmigen Kammern eingeführt und aus einer Kammeröffnung wieder her ausgeführt werden, wobei die Kammern Längsschlitze aufweisen, in denen Stifte als Führungselemente ver schiebbar angeordnet sind. 3. Method according to patent claim 1, characterized in that tubular chambers are used as clamping devices. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the predetermined length of the weft yarn sections are introduced into the tubular chambers and run out of a chamber opening again, the chambers having longitudinal slots in which pins are slidably arranged as guide elements ver. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass röhrenförmige Kammern mit Längs schlitzen verwendet werden, in denen Stifte von ausser- halb der Kammer angeordneten Führungselementen verschiebbar sind. Method according to dependent claim 1, characterized in that tubular chambers with longitudinal slots are used, in which pins of guide elements arranged outside the chamber can be displaced. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Spanneinrichtungen je zwei end lose, über eine Antriebs- und drei Laufwalzen geführte Bänder verwendet werden, wobei eine Laufwalze des einen Bandes über die an dieser Stelle aufeinanderlie genden Bänder von der Antriebswalze des anderen Ban des angetrieben wird und das Schussgarn zwischen den beiden benachbarten, 4. The method according to claim I, characterized in that two endless loosely, over a drive and three rollers guided belts are used as tensioning devices, with a roller of the one belt over the at this point on top of each other bands from the drive roller of the other Ban des is driven and the weft between the two adjacent, in spitzem Winkel zueinander an geordneten Trums der Bänder von deren vorderer Be- rührungs- oder Auflagestelle bis zu einem an vorbe- stimmter Stelle befindlichen Führungslement läuft, von wo aus es der Düse zugeführt wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch einen vertikalen Träger (41) mit einem Längsschlitz (43) an seinem freien, oberen Ende, ent lang welchem ein Umlenkorgan (44) für das von der Spanneinrichtung kommende Garn einstellbar befestigt ist. At an acute angle to one another on ordered strands of the belts run from their front contact or contact point to a guide element located at a predetermined point, from where it is fed to the nozzle. 5. Device according to claim II, marked is characterized by a vertical carrier (41) with a longitudinal slot (43) at its free, upper end, ent long which a deflection element (44) is adjustable for the yarn coming from the tensioning device.
CH1246169A 1968-08-21 1969-08-18 Introducing weft yarns into a shuttle less fluid jet CH507395A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7188868 1968-08-21
JP3563769 1969-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH507395A true CH507395A (en) 1971-05-15

Family

ID=26374622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1246169A CH507395A (en) 1968-08-21 1969-08-18 Introducing weft yarns into a shuttle less fluid jet

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH507395A (en)
CS (1) CS181157B2 (en)

Also Published As

Publication number Publication date
CS181157B2 (en) 1978-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3025909C2 (en) Method and device for producing a woven seam between two fabric ends
DE4209686C2 (en) Method and device for the production of in particular knot-free fabrics on air jet weaving machines
DE2700119A1 (en) WEB MACHINE
DE3125962C2 (en) Method of feeding yarn
CH639710A5 (en) METHOD FOR PRODUCING A FABRIC, WEAVING MACHINE FOR IMPLEMENTING THE METHOD AND FABRIC MADE BY THE METHOD.
DE3200638A1 (en) PROTECTIVE WEAVING MACHINE
CH651861A5 (en) METHOD FOR STRETCHING A WIRE THREAD INSERTED IN THE WEB COMPARTMENT OF A CONTINUOUS WEAVING MACHINE, AND WEAVING MACHINE FOR IMPLEMENTING THE METHOD.
DE2121430A1 (en) Weaving method and device for forming a fabric edge with protrude the weft thread
DE3300934C2 (en)
EP0039009A1 (en) Process and apparatus for pneumatic insertion of the weft in the shuttles of multiple looms
DE71246T1 (en) AIR JET WEAVING MACHINE AND METHOD AND DEVICE FOR INSERTING THE WIFE.
CH507395A (en) Introducing weft yarns into a shuttle less fluid jet
DE4132696C2 (en) Spreader and its use in a weaving machine
DE1942130C3 (en) Method and device for storing weft thread lengths for a jet loom
EP0335011A2 (en) Air jet loom with clamping and drafting device
EP0707101A2 (en) Device for feeding weft threads into the shed in air looms
DE3721116A1 (en) METHOD FOR TENSIONING A WIFE ENTRY IN BULLET-FREE WEAVING MACHINES ON THE WIDE INPUT SIDE
DE1710321C3 (en) Device, in particular on weaving machines, for inserting a thread by means of the jet effect of a pressure medium
CH508074A (en) Weft yarn feeder for a loom
EP0603192A1 (en) Method of producing non-woven tape from disordered fibres.
DE2460737C3 (en) Device in a needle loom for the production of woven fabrics with weft loops
DE580826C (en) Woven drive belt, shoulder strap, etc. like
DE2952094A1 (en) Shuttleless loom weft supply - has housing to draw in and hold measured length
CH455674A (en) Method and device for severing threads from a thread layer
AT229816B (en) Process for the production of fabrics and shuttleless loom for its implementation

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased