CH506384A - Cylindrical or conical tool carriers for wood cutting machines - Google Patents

Cylindrical or conical tool carriers for wood cutting machines

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Publication number
CH506384A
CH506384A CH1470369A CH1470369A CH506384A CH 506384 A CH506384 A CH 506384A CH 1470369 A CH1470369 A CH 1470369A CH 1470369 A CH1470369 A CH 1470369A CH 506384 A CH506384 A CH 506384A
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CH
Switzerland
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tool carrier
swivel bar
knife
dependent
carrier according
Prior art date
Application number
CH1470369A
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German (de)
Inventor
Kirsten Paul Arthur Ing Dr
Original Assignee
Kirsten Paul Arthur Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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Description

  

  
 



  Zylindrischer oder konischer Werkzeugträger für Holzzerspanungsmaschinen
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen oder konischen Werkzeugträger für   Holzzerspanungsmaschinen,    mit in Ausschnitten des Körpers des Werkzeugträgers beweglich gelagerten Spannelementen, die nur durch Zentrifugalkraft während des Umlaufes einen Spanndruck auf die Messer ausüben, wobei die Grenzen der Bewegungsmöglichkeit der Spannelemente so bemessen sind, dass auch beim Stillstand des Werkzeugträgers die formschlüssige Verbindung zwischen Messer bzw.



  Halteplatte mit Messer und dem Körper des Werkzeugträgers nicht ausser Eingriff kommen kann.



   Bei einem solchen bekannten Werkzeugträger werden formschlüssig mit dem Werkzeugträgerkörper verbundene Einheiten aus Messern und Halteplatten dadurch selbsttätig und schraubenlos festgespannt, dass beweglich gelagerte Spannelemente wie Keile oder Schwenkleisten mit ihren Fliehkräften auf die genannten Einheiten wirken. Erforderlichenfalls können den Fliehkräften der Spannelemente noch die von Gewichten zugefügt werden.



   Die Einheiten aus Messer und Halteplatte und ihre beweglichen Spannelemente liegen in Ausschnitten des Werkzeugträgerkörpers und jedes Messer mit seiner Halteplatte wird durch eine Fliehkraftkomponente des Spannelementes gegen eine Seitenfläche des Ausschnittes gedrückt; die andere Fliehkraftkomponente wirkt gegen die andere Seitenfläche des Ausschnittes.



   Dabei sind Span-Nuten vor den Messern verwendet worden, wie sie für die spanabhebende Holzbearbeitung üblich und ausreichend sind. Für die Holzzerspanung sind jedoch viel geräumigere Span-Nuten oder Spantaschen notwendig. Am besten geeignet ist ein grosser Spänesammelraum vor jedem Messer, der das grosse Spänevolumen aufnehmen kann, das z. B. bei jedem Schnittweg eines Messers durch ein Rundholz bis etwa 500 mm Durchmesser anfällt.



   Bringt man einen solchen grossen Spänesammelraum in einem bekannten Spannelement unter, so wird dieses sehr gross und schwer und seine Fliehkraft wird bei den üblichen hohen Schnittgeschwindigkeiten der Messer auch sehr gross. Dadurch werden die Ausschnitte im Körper des Werkzeugträgers in unnötig hohem Mass aufgeweitet und durch die grossen Drücke auf beide Seitenflächen der Ausschnitte die anschlie ssenden Teile des Körpers vom Werkzeugträger unnötig stark auf Biegung beansprucht.



   Diese Nachteile treten besonders stark in Erscheinung bei einer anderen vorgeschlagenen Konstruktion mit Spänetaschen in der Messerhalteplatte und einer sehr schweren Schwenkleiste, deren Fliehkraft nicht nur die Einheit aus Messer und Halteplatte gegen die als Anlage des Messers dienende Seitenfläche des Ausschnittes, sondern diese Einheit unter Überwindung von deren Fliehkraft auch gegen die Grundfläche des Ausschnittes drücken soll.



   Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Drehpunkt des als Schwenkleiste ausgebildeten Spannelementes in der Nähe der Grundfläche des Ausschnittes des Werkzeugträgerkörpers liegt. Vorzugsweise soll dieser Drehpunkt im Eckraum des Ausschnittes, der aus Grundfläche und Messeranlagefläche gebildet wird, liegen.



   Dadurch wird es möglich, einen so grossen Teil jedes Ausschnittes im Werkzeugträgerkörper als Spänesammelraum freizulassen, wie es das aufzunehmende Spänevolumen erfordert, ohne dass das Spannelement zu schwer wird.



   Ferner kann erreicht werden, dass nur gegen die Messeranlagefläche des Ausschnittes ein Fliehkraftspanndruck wirkt, und dass dessen Grösse in einfacher Weise den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann, die sich aus der Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeugträgers und dessen Durchmesser ergeben. Dabei können die Aufweitung des Werkzeugträgerkörpers und seine Biegebeanspruchung niedrig gehalten werden.



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es ist:
Fig. 1 ein Teil eines zylindrischen Werkzeugträgers als Schnitt I-I der Fig. 2,  
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 als Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Teil eines zylindrischen Werkzeugträgers in anderer Ausführung als der nach Fig. 1 und 2 als Schnitt III-III der Fig. 4,
Fig. 4 ein Grundriss zu Fig. 3 als Schnitt IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 der Aufriss einer Maschine zum Zerlegen von Rohhölzern in Teillängen,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5,
Fig. 7 die Stirnansicht eines Teiles vom Werkzeugträger der Maschine nach Fig. 5 und 6,
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.



   Gemäss Fig. 1 liegen Schneid- oder Schälmesser 1 in einem Werkzeugträgerkörper 2 vom Durchmesser D, der um eine nicht dargestellte Achse rotiert. Das Messer 1 ist mit einer Halteplatte 3 in bekannter Weise zu einer Einheit verbunden. Jedes Messer wird ausserhalb des Werkzeugträgers zu seiner Halteplatte eingestellt, wobei eine Einstellehre eine Bezugsfläche hat, die der   Formsclllussfläche    4 des Werkzeugträgers entspricht.



  Die zum Festspannen der Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3 dienende schwenkbare Spannleiste 5 ist in dem Eckraum gelagert, der durch die Grundfläche 6 und die Messeranlagefläche 7 des Ausschnittes im Werkzeugträgerkörper 2 gebildet wird. Der Schwenkbolzen 8 hat Lager 9, die im Werkzeugträgerkörper 2 festgeschraubt sind. Am Lager 9 ist eine Formschlussleiste 10 für die Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3.



  Die Wandung 11 der   Schwenkleiste    5 bildet zusammen mit der Wandung 12 eines Einsatzstückes 13 - das an der zweiten Seitenfläche 14 des Ausschnittes im Werkzeugträger anliegt - einen grossen Spänesammelraum 15, in den die Späne in bekannter Weise zwischen der Spanfläche des Messers 1 und dem äusseren Teil 12' der Wandung 12 ein- und wieder austreten.



   Beim Zerspanen des Holzes H entsteht harzhaltiger, klebiger Staub, der in die freien Teilräume des Ausschnittes mit den Seitenflächen 7 und 14 und der Grundfläche 6 eindringt und sich festsetzt. Es kann dadurch die Beweglichkeit der Spannelemente 5 und als Folge das Festspannen der Einheiten (1 und 3) durch die Fliehkraft der Schwenkleiste 5 beeinträchtigt werden. Federn, Stangen, Schrauben und dergleichen in den Ausschnitten und zwischen den dort untergebrachten Elementen begünstigen die Verschmutzung durch Holzstaub. Fig. 1 zeigt, dass die neue Einrichtung so gestaltet ist, dass eine Verschmutzung durch Holzstaub kaum eintreten kann.

  Zur Sicherheit wird gemäss Fig. 2 Frischluft F von einer oder beiden Stirnseiten 16 und 17 des Werkzeugträgerkörpers 2 in den Raum 18 zwischen Schwenkleiste 5 und Grundfläche 6 des Werkzeugträgerausschnittes geführt, die zum Teil durch den Spalt 19 zwischen Schwenkleiste 5 und Wandung 12 am Einsatzstück 13 in den Spänesammelraum 15 strömt. De Spalt 19 begrenzt die Bewegungen der Schwenkleiste 5, so dass auch bei Stillstand des Werkzeugträgers der Formschluss zwischen Halteplatte 3 und Werkzeugträgerkörper 2 nicht ausser Eingriff kommen kann. Die Schwenkleiste 5 hat Bohrungen 20, durch die die Hauptmenge der Frischluft F aus dem Raum 18 in den Spänesammelraum 15 strömen kann; sie dient dort für das Auswerfen der Späne und des Staubes als Trägerluft.

  Das Gelenk aus Schwenkbolzen 8 und Lager 9 für die Schwenkleiste 5 wird auch von Frischluft F umspült, die dann durch Bohrungen 20 in den Spänesammelraum strömen kann. Das Lager 9 hat eine Rippe 21, die das Abströmen von Frischluft durch den Spalt 22 verhindert, der durch Abschliff des Messers 1 grösser wird.



   Gemäss Fig. 2 kann die Schwenkleiste 5 aus Gliedern 5a, 5b, 5c usw. bestehen. Besonders bei Werkzeugträgern mit grosser Arbeitsbreite, also langen Messern 1, ist es vorteilhaft, die Schwenkleiste gegliedert auszuführen, weil dann z. B. durch eine örtliche Unebenheit, Verschmutzung oder dergleichen zwischen   Fläche    7 des Werkzeugträgers, der Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3 und der Druckfläche 23 der Schwenkleiste 5, der Anpressdruck über die gesamte Messerlänge nicht nachteilig beeinflusst wird. In Fig. 1 ist an der Schwenkleiste 5 eine Wulst 24 gestrichelt gezeichnet.

  Durch diese Wulst wird das Gewicht der Schwenkleiste ohne deren Gelenkteil nur etwa 20   sO    erhöht, der Anpressdruck an der Stelle 24' jedoch um etwa 50 %, ohne dass der Spänesammelraum 15 verkleinert oder der Ausschnitt mit den Flächen 6, 7 und 14 im Werkzeugträger vergrössert werden muss.



   Das Messer 1 liegt im Werkzeugträger nicht immer parallel zu dessen Drehachse, darauf ist in Fig. 1 hingewiesen durch die gestrichelt eingezeichnete Messerstirnfläche 1'. Eine solche Messerschräglage hat zur Folge, dass gemäss Fig. 2 die vom Holz H abgeschälten Späne von der Faserlänge 1 sich durch den Spänesammelraum 5 etwa schraubenlinienförmig bewegen. Deshalb treten an der Stirnseite 17 des Werkzeugträgerkörpers 2 die Späne w, x, y und z aus dem Spänesammelraum 15 aus, während sich die Späne m, n, o von der Stirnseite 16 weg bewegen und nach Beendigung jedes Schnittweges des Messers 1 im Holz H durch den Schlitz zwischen der Spanfläche des Messers 1 und der Wand 12 etwa radial ausgeworfen werden.



  Es ist vorteilhaft, an der Stirnseite 16 die Schwenkleiste 5 durch eine Wand 25 abzudecken, damit dort keine holzstaubhaltige Luft eintreten kann. An der Stirnseite 17 dagegen wird ein Raum 26 vorgesehen, in den die Späne w, x, y, z eintreten können und aus dem sie dann in den Strom der radial ausgeworfenen Späne einbezogen werden.



   Die Fig. 3 und 4 stellen ein Ausführungsbeispiel dar, mit einer Glieder-Schwenkleiste 5, bei der der untere, den Boden des Spänesammelraumes 15 bildende Teil jedes Gliedes 5a, 5b, 5c einen Abstand S vom Nachbarglied hat, so dass durch die entstehenden Spalte 27 die Frischluft F aus dem Raum 18 in den Spänesammelraum 15 strömen kann.



   Dieser Werkzeugträger 2 hat vor der Schneide des Messers 1 eine Druckleiste 29, die in bekannter Weise mit der Messerschneide bzw. der Messerspanfläche den Eingang bildet zum Spänesammelraum 15. Diese Druckleiste 29 wird getragen von Rippen 30, die mit einer Platte 31 und der Druckleiste 29 ein Ganzes, d. h.

 

  das Einsatzstück, bilden. Wenn das Messer 1 die Wand W des Vorschubschachtes erreicht hat, also ein Schnitt durch das Holz H beendet ist, können die im Spänesammelraum 15 befindlichen Späne zwischen der Druckleiste 29 und der Platte 31 austreten. Weil die Teilung t der Rippen 30 zwischen Druckleiste 29 und Platte 31 genau oder annähernd gleich der Teilung t der Glieder 5a, 5b, 5c der Schwenkleiste 5 ist, trifft jeder aus einem Spalt 27 austretende Strom der Frischluft F auf eine Rippe 30, teilt sich dort und strömt in Teilen F1 und   F.    an den Seitenflächen der Rippen 30 nach aussen, wobei diese Teilströme auch die Späne  mitnehmen, die sonst an der Stirn 28 der Rippe 30 haften könnten.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist vorgesehen, dass die das Gelenk 8, 9 umspülende Frischluft an beiden Stirnseiten 16, 17 des Werkzeugträgerkörpers 2 austreten kann. Der gegen das Messer 1 drückende Teil der Schwenkleiste 5 ist gemäss Fig. 1 und 3 mit einer verschleissfesten Platte 32 bestückt.



   In den Fig. 5 und 6 ist eine Maschine mit einem zylindrischen Werkzeugträger vom Durchmesser D dargestellt, mit der Hölzer H von der Länge L in Teillängen   Lr    und   L2    zerlegt werden können, wobei Späne von der Länge 1 entstehen, die den Anforderungen der Spanplatten-, Zellulose-, Faserplattenindustrie usw. entsprechen. Es handelt sich also um ein verlustfreies Zerlegen von Langhölzern in Teillängen. Gemäss Fig. 7 und 8 hat die Einheit aus Messer 1 und Halteplatte 3 den Formschluss 4 im Werkzeugträgerkörper 2 zur Verhinderung einer Bewegung nach aussen durch ihre Fliehkraft. Die Messerbreite B2 ist grösser als die Breite B1 des Werkzeugträgerkörpers 2, und es hat das Messer an beiden Stirnseiten des Werkzeugträgers Formschluss 33 gegenüber Verschiebungen in axialer Richtung.

 

   Die Schwenkleiste 5, bevorzugterweise gelagert im Eckraum der Grundfläche 6 und der Messeranlagefläche 7 eines Ausschnittes im Werkzeugträgerkörper 2, presst durch ihre Fliehkraft die Einheit aus (1 und 3) gegen die Fläche 7 des Werkzeugträgerkörpers. Diese Schwenkleiste hat eine Stirnwand 34, an deren oberen Kante 35 die von der Schneide des Messers 1 nach dem Spänesammelraum 15 fliessenden Späne abkippen und in Richtung 36 (Fig. 8) ausgeworfen werden, wenn das Messer 1 den Schnitt durch das Holz H ausgeführt hat. Zum Messerwechsel wird von Hand bei 37 ein leichter Druck auf die Schwenkleiste 5 ausgeübt, die Einheit 1 und 3 fällt dann in die Rast 38 der Schwenkleiste und kann gegen eine Einheit 1 und 3 mit scharfem Messer 1 ausgewechselt werden. 



  
 



  Cylindrical or conical tool carriers for wood cutting machines
The invention relates to a cylindrical or conical tool carrier for wood cutting machines, with clamping elements movably mounted in sections of the body of the tool carrier, which exert a clamping pressure on the knives only by centrifugal force during rotation, the limits of the possible movement of the clamping elements are dimensioned so that even when Standstill of the tool carrier the form-fitting connection between knife resp.



  Retaining plate with knife and the body of the tool carrier cannot disengage.



   In such a known tool carrier, units of knives and holding plates connected to the tool carrier body are automatically and screwlessly clamped in that movably mounted clamping elements such as wedges or swivel bars act with their centrifugal forces on the units mentioned. If necessary, those of weights can be added to the centrifugal forces of the clamping elements.



   The units of knife and holding plate and their movable clamping elements are located in cutouts of the tool carrier body and each knife with its holding plate is pressed against a side surface of the cutout by a centrifugal force component of the clamping element; the other centrifugal force component acts against the other side surface of the cutout.



   Chip grooves were used in front of the knives, as they are customary and sufficient for chip-removing woodworking. However, much larger chip grooves or chip pockets are necessary for cutting wood. A large chip collection area in front of each knife that can accommodate the large volume of chips that z. B. with each cutting path of a knife through a round wood up to 500 mm in diameter.



   If such a large chip collecting space is accommodated in a known clamping element, this becomes very large and heavy and its centrifugal force is also very large at the usual high cutting speeds of the knives. As a result, the cutouts in the body of the tool carrier are widened to an unnecessarily high degree and, due to the great pressures on both side surfaces of the cutouts, the subsequent parts of the body from the tool carrier are unnecessarily stressed in terms of bending.



   These disadvantages are particularly evident in another proposed construction with chip pockets in the knife holding plate and a very heavy swivel bar, the centrifugal force of which is not only the unit of knife and holding plate against the side surface of the cutout serving as the system of the knife, but this unit overcoming whose centrifugal force should also press against the base of the cutout.



   To eliminate the disadvantages outlined, it is proposed according to the invention that the pivot point of the clamping element, which is designed as a swivel bar, is located in the vicinity of the base area of the cutout of the tool carrier body. This pivot point should preferably lie in the corner space of the cutout, which is formed from the base area and the knife contact area.



   This makes it possible to leave as large a part of each cutout in the tool carrier body free as a chip collecting space as required by the chip volume to be picked up, without the clamping element becoming too heavy.



   It can also be achieved that a centrifugal clamping pressure only acts against the knife contact surface of the cutout, and that its size can be easily adapted to the respective requirements resulting from the rotational speed of the tool carrier and its diameter. The expansion of the tool carrier body and its bending stress can be kept low.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. It is:
Fig. 1 a part of a cylindrical tool carrier as section I-I of Fig. 2,
FIG. 2 shows a side view of FIG. 1 as section II-II of FIG. 1,
3 shows a part of a cylindrical tool carrier in a different embodiment than that according to FIGS. 1 and 2 as section III-III of FIG. 4,
Fig. 4 is a plan view of Fig. 3 as section IV-IV of Fig. 3,
5 shows the elevation of a machine for cutting raw wood into partial lengths,
Fig. 6 is a side view of Fig. 5,
7 shows the front view of a part of the tool carrier of the machine according to FIGS. 5 and 6,
8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 7.



   According to FIG. 1, cutting or paring knives 1 are located in a tool carrier body 2 with a diameter D, which rotates about an axis not shown. The knife 1 is connected to a holding plate 3 in a known manner to form a unit. Each knife is adjusted to its holding plate outside of the tool carrier, with an adjustment gauge having a reference surface which corresponds to the form closure surface 4 of the tool carrier.



  The swiveling clamping bar 5, which is used to clamp the unit consisting of knife 1 and holding plate 3, is mounted in the corner space which is formed by the base 6 and the knife contact surface 7 of the cutout in the tool carrier body 2. The pivot pin 8 has bearings 9 which are screwed into the tool carrier body 2. On the bearing 9 there is a form-fit strip 10 for the unit comprising the knife 1 and the holding plate 3.



  The wall 11 of the swivel bar 5 forms together with the wall 12 of an insert 13 - which rests on the second side surface 14 of the cutout in the tool carrier - a large chip collecting space 15, in which the chips are in a known manner between the cutting surface of the knife 1 and the outer part 12 'of the wall 12 enter and exit again.



   When the wood H is machined, resin-containing, sticky dust is produced which penetrates into the free sub-spaces of the cutout with the side surfaces 7 and 14 and the base surface 6 and sticks. As a result, the mobility of the clamping elements 5 and, as a result, the clamping of the units (1 and 3) can be impaired by the centrifugal force of the pivot bar 5. Springs, rods, screws and the like in the cutouts and between the elements housed there promote contamination by wood dust. Fig. 1 shows that the new device is designed so that contamination by wood dust can hardly occur.

  For safety, fresh air F is guided from one or both end faces 16 and 17 of the tool carrier body 2 into the space 18 between the swivel bar 5 and the base 6 of the tool carrier cutout, which is partly through the gap 19 between the swivel bar 5 and the wall 12 on the insert 13 flows into the chip collecting space 15. The gap 19 limits the movements of the swivel bar 5, so that even when the tool carrier is at a standstill, the form fit between the holding plate 3 and the tool carrier body 2 cannot disengage. The swivel bar 5 has bores 20 through which the majority of the fresh air F can flow from the space 18 into the chip collecting space 15; it serves as the carrier air for ejecting the chips and dust.

  The joint of pivot pin 8 and bearing 9 for the pivot bar 5 is also bathed in fresh air F, which can then flow through bores 20 into the chip collecting space. The bearing 9 has a rib 21 which prevents fresh air from flowing out through the gap 22, which becomes larger when the knife 1 is ground off.



   According to FIG. 2, the swivel bar 5 can consist of members 5a, 5b, 5c, etc. Particularly for tool carriers with a large working width, that is to say long knives 1, it is advantageous to carry out the swivel bar in a structured manner, because then z. B. by a local unevenness, contamination or the like between surface 7 of the tool carrier, the unit of knife 1 and holding plate 3 and the pressure surface 23 of the pivot bar 5, the contact pressure is not adversely affected over the entire knife length. In Fig. 1, a bead 24 is shown in dashed lines on the swivel bar 5.

  This bead increases the weight of the swivel bar without its joint part by only about 20%, but the contact pressure at point 24 'by about 50%, without reducing the chip collecting space 15 or enlarging the cutout with surfaces 6, 7 and 14 in the tool carrier must become.



   The knife 1 in the tool carrier is not always parallel to its axis of rotation; this is indicated in FIG. 1 by the knife end face 1 'drawn in dashed lines. Such an inclined knife position has the consequence that, according to FIG. 2, the chips of the fiber length 1 peeled off from the wood H move approximately helically through the chip collecting space 5. Therefore, the chips w, x, y and z emerge from the chip collecting space 15 on the end face 17 of the tool carrier body 2, while the chips m, n, o move away from the end face 16 and after the end of each cutting path of the knife 1 in the wood H be ejected approximately radially through the slot between the rake face of the knife 1 and the wall 12.



  It is advantageous to cover the swivel bar 5 on the end face 16 by a wall 25 so that no air containing wood dust can enter there. On the other hand, a space 26 is provided on the end face 17, into which the chips w, x, y, z can enter and from which they are then included in the flow of the radially ejected chips.



   3 and 4 show an embodiment with a link swivel bar 5, in which the lower part of each link 5a, 5b, 5c forming the bottom of the chip collecting space 15 is at a distance S from the neighboring link, so that the resulting gaps 27, the fresh air F can flow from the space 18 into the chip collecting space 15.



   This tool carrier 2 has a pressure bar 29 in front of the cutting edge of the knife 1 which, in a known manner, forms the entrance to the chip collecting space 15 with the knife edge or the knife cutting surface. This pressure bar 29 is supported by ribs 30 which are connected to a plate 31 and the pressure bar 29 a whole, d. H.

 

  the insert. When the knife 1 has reached the wall W of the feed chute, that is to say a cut through the wood H has been completed, the chips located in the chip collecting space 15 can escape between the pressure bar 29 and the plate 31. Because the pitch t of the ribs 30 between pressure bar 29 and plate 31 is exactly or approximately the same as the pitch t of the links 5a, 5b, 5c of the pivot bar 5, each stream of fresh air F emerging from a gap 27 meets a rib 30 and divides there and flows in parts F1 and F. outwards on the side surfaces of the ribs 30, these partial flows also taking with them the chips that could otherwise adhere to the end 28 of the rib 30.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 3, it is provided that the fresh air flowing around the joint 8, 9 can exit at both end faces 16, 17 of the tool carrier body 2. The part of the swivel bar 5 pressing against the knife 1 is equipped with a wear-resistant plate 32 according to FIGS. 1 and 3.



   5 and 6 show a machine with a cylindrical tool carrier of diameter D, with which pieces of wood H of length L can be broken down into partial lengths Lr and L2, with chips of length 1 being produced which meet the requirements of the chipboard , Cellulose, fiberboard, etc. So it is a loss-free cutting of long timbers in partial lengths. According to FIGS. 7 and 8, the unit of knife 1 and holding plate 3 has the form fit 4 in the tool carrier body 2 to prevent outward movement due to its centrifugal force. The knife width B2 is greater than the width B1 of the tool holder body 2, and the knife has a positive fit 33 on both end faces of the tool holder with respect to displacements in the axial direction.

 

   The swivel bar 5, preferably mounted in the corner of the base 6 and the knife contact surface 7 of a cutout in the tool holder body 2, presses the unit (1 and 3) against the surface 7 of the tool holder body by its centrifugal force. This swivel bar has an end wall 34, on the upper edge 35 of which the chips flowing from the cutting edge of the knife 1 to the chip collecting space 15 tilt and are ejected in the direction 36 (FIG. 8) when the knife 1 has made the cut through the wood H. . To change the knife, a slight pressure is exerted on the swivel bar 5 by hand at 37, the unit 1 and 3 then falls into the catch 38 of the swivel bar and can be exchanged for a unit 1 and 3 with a sharp knife 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Zylindrischer oder konischer Werkzeugträger für Holzzerspanungsmaschinen, mit in Ausschnitten des Körpers des Werkzeugträgers beweglich gelagerten Spannelementen, die nur durch Zentrifugalkraft während des Umlaufes einen Spanndruck auf die Messer ausüben, wobei die Grenzen der Bewegungsmöglichkeit der Spannelemente so bemessen sind, dass auch beim Stillstand des Werkzeugträgers die formschlüssige Verbindung zwischen Messer bzw. Halteplatte mit Messer und dem Körper (2) des Werkzeugträgers nicht ausser Eingriff kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt des als Schwenkleiste (5) ausgebildeten Spannelementes in der Nähe der Grundfläche (6) des Ausschnittes des Werkzeugträgerkörpers liegt. Cylindrical or conical tool carrier for wood cutting machines, with clamping elements movably mounted in sections of the body of the tool carrier, which exert a clamping pressure on the knives only through centrifugal force during the rotation, the limits of the possibility of movement of the clamping elements are such that even when the tool carrier is at a standstill the positive connection between knife or holding plate with knife and the body (2) of the tool carrier cannot disengage, characterized in that the pivot point of the clamping element designed as a swivel bar (5) is located near the base (6) of the cutout of the tool carrier body . UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeugträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm den Fliehkraft-Spanndruck auf das Messer (1) ausübt und dessen anderer Arm den Spänesammelraum (15) nach der Grundfläche (6) des Ausschnittes des Werkzeugträgerkörpers abgrenzt. SUBCLAIMS 1. Tool carrier according to claim, characterized in that the swivel bar (5) is designed as a two-armed lever, one arm of which exerts the centrifugal force clamping pressure on the knife (1) and the other arm of which the chip collecting space (15) after the base (6) delimits the cutout of the tool carrier body. 2. Werkzeugträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk leiste (5) aus Gliedern (5a, 5b, 5c . . .... .) besteht. 2. Tool carrier according to claim and dependent claim 1, characterized in that the swivel bar (5) consists of members (5a, 5b, 5c.....). 3. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Spänesammelraum (15) abgrenzende Arm der Schwenkleiste (5) an seinem dem Schwenkbolzen (8) abgewandten Ende eine Wulst (24) hat. 3. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the arm of the swivel bar (5) delimiting the swarf collecting space (15) has a bead (24) at its end facing away from the swivel pin (8). 4. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Bewegungen der Schwenkleiste (5) begrenzt ist durch einen Spalt (19) zwischen der Schwenkleiste und einem Einsatzstück (13 oder 31) im Ausschnitt des Werkzeugträgerkörpers. 4. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the size of the movements of the swivel bar (5) is limited by a gap (19) between the swivel bar and an insert (13 or 31) in the section of the tool carrier body. 5. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (5) Öffnungen, wie Bohrungen (20), Schlitze (27) oder Spalte (19), hat, die den Spänesammelraum mit dem freien Raum (18) des Ausschnittes im Werkzeugträgerkörper verbinden. 5. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the swivel bar (5) has openings, such as bores (20), slots (27) or gaps (19), which connect the chip collecting space with the free space (18 ) of the cutout in the tool carrier body. 6. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an einer Einheit aus Halteplatte (3) und Messer (1) anliegende Arm der Schwenkleiste (5) mit einer Verschleissplatte (32) versehen ist. 6. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the arm of the swivel bar (5) resting on a unit made up of the holding plate (3) and knife (1) is provided with a wear plate (32). 7. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei parallel oder nur wenig schräg zur Achse des Werkzeugträgerkörpers (2) liegenden Messern (1), der von der Schwenkleiste (5) und dem Einsatzstück (31) gebildete Spänesammelraum (15) beiderseits durch Stirnwände (25) geschlossen ist. 7. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that when parallel or only slightly oblique to the axis of the tool carrier body (2) lying knives (1), the swivel bar (5) and the insert (31) formed chip collecting space (15) is closed on both sides by end walls (25). 8. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (t) der Glieder (5a, 5b, 5c...) der Schwenkleiste (5) gleich oder annähernd gleich dem Abstand (t) von Rippen (30) ist, die mit einer Druckleiste (29) und einer Wand (31) das Einsatzstück bilden. 8. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the pitch (t) of the links (5a, 5b, 5c ...) of the swivel bar (5) is equal to or approximately equal to the distance (t) from ribs ( 30), which form the insert piece with a pressure strip (29) and a wall (31). 9. Werkzeugträger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Messern (1), die schräg zur Achse des Werkzeugträgerkörpers (2) liegen, der von der Schwenkleiste (5) und einem Einsatzstück (13) mit Wandung (12) gebildete Spänesammelraum (15) an der einen Werkzeugträgerkörperstirnfläche (16) durch eine Wand (25) abgedeckt ist, an der anderen Stirnfläche (17) des Werkzeugträgerkörpers (2) in einen Raum (26) mündet. 9. Tool carrier according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that, in the case of knives (1) which are inclined to the axis of the tool carrier body (2), the pivot bar (5) and an insert (13) with wall (12 ) formed chip collecting space (15) on one tool carrier body end face (16) is covered by a wall (25), on the other end face (17) of the tool carrier body (2) opens into a space (26). 10. Werkzeugträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkleiste (5) an einer Stirnseite des Werkzeugträgerkörpers (2) eine Stirnwand (34) hat. 10. Tool carrier according to claim, characterized in that the swivel bar (5) has an end wall (34) on one end face of the tool carrier body (2). 11. Werkzeugträger nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Drehpunkt der Schwenkleiste (5) in jenem Eckraum des Ausschnittes im Werkzeugträgerkörper liegt, der von der Grundfläche (6) des Ausschnittes und von der Messeranlagefläche (7) gebildet ist. 11. Tool carrier according to claim or one of the dependent claims 1 to 10, characterized in that said pivot point of the swivel bar (5) lies in that corner space of the cutout in the tool carrier body, which is from the base (6) of the cutout and from the knife contact surface (7) is formed.
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