CH505561A - Nutritional mineral product - Google Patents

Nutritional mineral product

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CH505561A
CH505561A CH559268A CH559268A CH505561A CH 505561 A CH505561 A CH 505561A CH 559268 A CH559268 A CH 559268A CH 559268 A CH559268 A CH 559268A CH 505561 A CH505561 A CH 505561A
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CH
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mineral
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CH559268A
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Schanze Rudolf
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Flachsroeste Berching Gmbh
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Abstract

Mineral-contg. product which has organic, food-like character, is homogeneous, and is stable on storage, is produced by stirring a dry mixture of mineral substances with a condensed soured milk product (pref. soured whey) to give a paste and, pref. after 15-20 mins. in the moist state, drying this paste. non-dusting properties of the product can be improved by adding ca 1-4 wt.% (based on finished product) of a fat and/or lecithin to the mineral mixture. The product, which has a homogeneous, slightly granular character, can be used as a nutritional supplement for animals and humans; it can also be used as a carriera for medicines, since it is readily taken by sick animals.

Description

  

  
 



  Verfahren zum Herstellen eines mineralstoffhaltigen Produktes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines   mineraistoffhaltigen    Produktes zur Beigabe bei der menschlichen und tierischen   Ernährung.   



   Mineralstoffgemische werden   hSauptsächllich    in der Tierernäherung eingesetzt, um den   Mineralstoffibedarf    der Tiere zu decken. Auch als Beigabe zur   mensch-      lochen      Ernäherung    finden Mineralstoffgemische aber ge   legentlich    Verwendung.



   Solche   Mineralstoffgelmische    bestehen aus überwiegend   anorganischen      Verbindungen      der    Elemente Ca, Na, Mg, Al, Si mit Sauerstoff, Chlor, Phosphorsäure und Kohlensäure. Daneben enthalten sie üblicherweise Spurenelemente, wie Fe, Cu, Co, Mn, Zn. Die blossen Mineralstoffgemische haben einen gestein artigen, staut bigen Charakter. Obwohl auf ihre Verabreichung in der Regel nicht verzichtet werden kann, weil sie zur Ge   sundheit    und Leistungsfähigkeit der Lebewesen dringend erforderlich sind, hat sich in der Praxis der Tierfütterung gezeigt, dass die erforderlichen Mengen irn   allgemeinen    ungern und meist in   unzureichendem    Masse aufgenommen werden.

  Dies   liegt    an der Staubbildung bei der   Aufnahme,    durch welche die Schleimhäute un   angenehm    gereizt werden, sowie an   dem      gesteinsar-    tigen, nahrungsfremden Charakter und dem meist un   angenehm GeschRmlack.   



   Es ist bekannt, diesem   Übel      dadurch    zu begegnen, dass dem Mineralstoffgemisch Melasse mechanisch beigemengt wird. Dies führt zwar zu einer einwandfreien Staubbindung, doch wird die   Aufnahvmefrowdigkeit    der Tiere durch die Melasse häufig nicht gesteigert. Dies   gilt besonders    in solchen   Cegenden,    wo Melasse auch sonst zu Futterzwecken vielfach eingesetzt wird, beispielsweise in Zuckerrübenanbaugebieten. Ausserdem kann das Vermischen mit Melasse infolge Lösung verschiedener Stoffe in   zudem    mit der Melasse zugeführten Wasser zu einer geschmacklichen Verschlechterung führen. Auch kann der durch   Idie    Melasse erhöhte Was   sergehalt    ungünstig für die Haltbarkeit zugesetzter Wirkstoffe, z.

  B. der Vitamine, sein. Mit Melasse gemischte   074inerailstoffgemische    sind   ausserdem    wegen ihrer   Kiels    rigkeit nur schwierig zu verpacken und zu transportieren.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe   zugrunde,    ein mineralstoffhaltiges   Pfodulkt    zu schaffen, das die notwendigen Mineralien enthält und schon ohne Melassezusatz einen organischen, nahrungsähnlichen   Charak-    ter hat sowie bekömmlich und   schmackhaft    ist. Dies   wird      erfindulngslgemäss      dadurch    erreicht,   dass      ein    fertig zusammengestelites, trockenes Gemisch von Mineralstoffen mit einem eingedickten sauren   Milcherzeugnis      breiaftig    angerührt und dieser Brei   anschliessend    getrocknet wird.

  Insbesondere dann, wenn die saure Milch dem Mineralstoff in einer solchen Menge beigegeben wird, dass der   Anteil      der    Milchtrockenmasse im Mischstoff etwa 16-25 Gew.% beträgt, findet beim Vermengen der Mineralstoffe mit der sauren Milch eine noch nicht näher ergründete   chemische    Umsetzung statt.



  Bei dieser gehen die   zitratlösllNichen    Stoffe in Lösung.



  Nach dem Trocknen entsteht ein homogenes, neuartiges Produkt mit leicht körnigem Charakter, das   aage    nehm riecht, nicht staubt, weiss bis   cremefarbig    ist und den Eindruck eines organischen Stoffes macht. Wie Tierversuche gezeigt   haben,    wird   dieses    Produkt gerne aufgenommen. Es hat eine prozentual wesentlich höhere Appetenz auf die Tiere als   Idie    bisher bekannten Mineralstoffprodukte. Auch rein mengenmässig wird das   2-3-fache    gegenüber den   bekannten    Mineralstoffgemischen aufgenommen. Vorzugsweise wird beim Verfahren der Erfindung eingedickte Sauermolke verwendet.



  Die nach dieser Ausführungsform der Erfindung hergestellten mineralstoffhaltigen Produkte sind preiswert, da   die    zu verarbeitende Sauermolke ein   wolilfeiles    Erzeugnis ist und die verhältnismässig geringen Wassergehalte keine hohen Trocknungskosten verursachen.



  Diese   Ausführuntgsform    des erfindungsgemässen Verfahrens bietet   auch    eine günstige Möglichkeit zur Trocknung von   Sauermolken,    die sich in reiner Form aus technischen Gründen nicht trocknen lassen. Besonders haben sich die belkannten   Kartoffeltrookner    zum Durchführen des Trockenvorgangs als geeignet erwiesen. Für  diese meist ausschliesslich im   Saisonbetrieb    benutzten, sonst brachliegenden Geräte, bietet   das      erfindungslge-    mässe Verfahren eine zusätzliche kostentragende Nutzung.



   Zur Verbesserung der Staubbindung kann dem Mi   neralstoffgemisch    zusätzlich Fett   lund/eder    Lecithin, und zwar vorteilhafterweise in einer solchen Menge beigemischt werden, dass der Fett- bzw.   Leeithinanteil    im Endprodukt etwa 1-4 Gew.% beträgt.



   Zum Durchführen des erfindungsgemässen   Verfah    rens geht man folgendermassen vor:
Zunächst wird eine Mineralstoffvormischung geschaffen, die alle zur Versorgung des Organismus wesentlichen Bestandteile an Mineraistoffen enthält. Das fertiggestellte, trockene Gemisch wird mit eingedickter, konzentrierter saurer Milch, vorzugsweise Sauermolke, zu einer   flüssigen    bis   breiartigen    Masse verrührt. Dazu kann das   Mineraistoffgemisch    dem Milchkonzentrat zugeführt werden oder umgekehrt. Das so erhaltene NaPJgut, in welchem ein chemischer Umsetzungvorgang stattfindet, wird anschliessend getrocknet, wozu man es vorzugsweise einer Trocknungswalze mit oberer Auftragung zuführt, auf der der Wassergehalt des Gemenges verdampft wird.

  Dabei   entsteht    ein homogenes Produket, das keinen gesteinsartigen Charakter mehr hat, auf der Zunge zergeht und anregend und   bekömmlich    ist.



   Vor der Trocknung des   Nassgutes    kann eine Fett-, beispielsweise   Rindertaig-,      undioder      Leoithinlbeigabe    sowie eine Beigabe anderer Wirkstoffe, z.B. Vitamine, erfolgen. Letztere werden vom Trocknungsvorgang nicht beeinträchtigt, da dieser nur sehr   kurze    Zeit dauert.



   Das erzeugte Produkt ist gut lagerungsfähig, da es nur einen sehr geringen Wassergehalt aufweist. Infolge seines Gehalts an Milchsäure und Milchzucker ist das Produkt diätetisch wertvoll.   Mengenmässig    dient folgendes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens:
25 kg eines trockenen Mineralstoffgemisches, das aus phosphorsaurem Kalk, kohlensaurem Kalk, Magnesiumoxyd, Natriumchlorid, Spurenelementen und Vitaminen besteht, wird mit 18 Litern einer   30-34 %    Trockenmasse enthaltenden Sauermolke vermengt. Hierzu werden noch 3 % Rindertalg   und    Lecithin im Verhältnis 1: 2 und geringe Mengen   an    Vitaminen gegeben. Dieses Gemenge wird etwa 15-20 Minuten im feuchten Zustand belassen und dann getrocknet und kann in dieser Form verfüttert werden.



   Das erfindungsgemäss hergestellte Stoffgemisch kann auch als Träger für Medikamente dienen. Infolge seiner appetitanregenden Eigenschaften bietet es sich zur Verabreichung an Tiere an, die infolge besonderer Umstände über das Futter medikamentös behandelt werden müssen, gleichzeitig aber geringe Neigung zur Futteraufnahme zeigen.

 

   Die Erfindung ist nicht   auf    die beschriebenen Verfahrensweisen beschränkt. Namentlich ist es möglich,   an Se Stelle von Sauermolke andere saure Milch, ins-    besondere Labmolke oder   Buttermiloh,    zu verwenden.



  Ferner kann das Minteralstoffgemisch bis zu etwa 50 % organischer Futtermittelstoffe und Stoffe mit Sonderwirkungen enthalten. Die Trocknung kann selbstverständlich auch auf anderen Geräten als Walzentrocknern erfolgen.



   Das nach der Erfindung hergestellte Produkt kann auch Menschen verabreicht werden. Da Menschen aber Mineralstoffe in Form von Tabletten in der Regel ohne Schwierigkeiten aufnehmen können, ist diese   Anwen    dung weniger interessant. 



  
 



  Process for producing a product containing minerals
The invention relates to a method for producing a mineral-containing product for addition to human and animal nutrition.



   Mixtures of minerals are mainly used in animal feed to meet the animals' mineral needs. However, mineral mixtures are also occasionally used as an additive to human nutrition.



   Such mineral gel mixtures consist mainly of inorganic compounds of the elements Ca, Na, Mg, Al, Si with oxygen, chlorine, phosphoric acid and carbonic acid. In addition, they usually contain trace elements such as Fe, Cu, Co, Mn, Zn. The mere mineral mixtures have a rock-like, dammy character. Although it is generally not possible to dispense with their administration because they are urgently required for the health and performance of living beings, it has been shown in animal feeding practice that the required amounts are generally reluctantly and mostly inadequate.

  This is due to the formation of dust during intake, which irritates the mucous membranes in an uncomfortable way, as well as the rock-like, non-food character and the mostly unpleasant smell.



   It is known to counter this evil by mechanically adding molasses to the mineral mixture. Although this leads to a perfect binding of dust, the abundance of the animals is often not increased by the molasses. This is particularly true in those regions where molasses is often used for fodder purposes, for example in sugar beet growing areas. In addition, mixing with molasses can lead to a deterioration in taste due to the dissolution of various substances in water that is also supplied with the molasses. The increased water content by Idie molasses can also be detrimental to the shelf life of added active ingredients, e.g.

  B. the vitamins. In addition, mineral oil mixtures mixed with molasses are difficult to pack and transport because of their keel.



   The invention is based on the object of creating a mineral-containing product which contains the necessary minerals and, even without the addition of molasses, has an organic, food-like character and is digestible and tasty. This is achieved according to the invention in that a ready-made, dry mixture of minerals is mixed with a thickened acidic milk product and this pulp is then dried.

  In particular, when the sour milk is added to the mineral substance in such an amount that the portion of the milk dry matter in the mixed substance is around 16-25% by weight, when the mineral substances are mixed with the sour milk, a chemical reaction that has not yet been further explored takes place.



  In this case, the citrate-soluble substances go into solution.



  After drying, a homogeneous, novel product with a slightly grainy character is created that smells good, does not dust, is white to cream-colored and gives the impression of an organic substance. As animal experiments have shown, this product is readily accepted. In terms of percentage, it has a much higher appetite for the animals than the previously known mineral products. In purely quantitative terms, 2-3 times as much is absorbed compared to the known mineral mixtures. Preferably, concentrated sour whey is used in the method of the invention.



  The mineral-containing products produced according to this embodiment of the invention are inexpensive, since the acid whey to be processed is a volilfeiles product and the relatively low water content does not cause high drying costs.



  This embodiment of the method according to the invention also offers a favorable possibility for drying acid whey, which cannot be dried in pure form for technical reasons. The well-known potato roasters have proven to be particularly suitable for carrying out the drying process. The method according to the invention offers additional cost-bearing use for these devices, which are usually used exclusively in seasonal operation and are otherwise idle.



   To improve dust binding, fat and / or lecithin can also be added to the mineral mixture, advantageously in such an amount that the fat or Leeithin content in the end product is about 1-4% by weight.



   The procedure according to the invention is carried out as follows:
First of all, a mineral premix is created that contains all the essential components of mineral substances for the supply of the organism. The finished, dry mixture is mixed with concentrated, concentrated sour milk, preferably sour whey, to form a liquid to pasty mass. For this purpose, the mineral mixture can be added to the milk concentrate or vice versa. The NaPJ material thus obtained, in which a chemical reaction process takes place, is then dried, for which purpose it is preferably fed to a drying roller with an upper application, on which the water content of the mixture is evaporated.

  This creates a homogeneous product that no longer has a rock-like character, melts on the tongue and is stimulating and wholesome.



   Before the wet goods are dried, fat, for example beef dough, undi or leoithinl, and other active ingredients, e.g. Vitamins. The latter are not affected by the drying process, as it only takes a very short time.



   The product produced can be stored well because it has only a very low water content. Due to its lactic acid and milk sugar content, the product is of nutritional value. In terms of quantity, the following exemplary embodiment serves to explain the method according to the invention:
25 kg of a dry mineral mixture consisting of phosphoric acid lime, carbonate lime, magnesium oxide, sodium chloride, trace elements and vitamins is mixed with 18 liters of acid whey containing 30-34% dry matter. To this end, 3% beef tallow and lecithin in a ratio of 1: 2 and small amounts of vitamins are added. This mixture is left in the moist state for about 15-20 minutes and then dried and can be fed in this form.



   The mixture of substances produced according to the invention can also serve as a carrier for medicaments. As a result of its appetite-stimulating properties, it is suitable for administration to animals which, due to special circumstances, have to be treated with medication via the feed, but at the same time show a low tendency to eat.

 

   The invention is not restricted to the procedures described. In particular, it is possible to use other sour milk, in particular rennet whey or buttermilk, instead of sour whey.



  Furthermore, the material mixture can contain up to about 50% organic feed materials and substances with special effects. The drying can of course also take place on devices other than drum dryers.



   The product produced according to the invention can also be administered to humans. However, since people can usually absorb minerals in the form of tablets without difficulty, this application is less interesting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verfahren zum Herstellen eines mineralstoffhaltigen Produktes zur Beigabe bei der menschlichen und tieri- schen Ernährung, dadurch gekennzeichnet, dass ein fertig zusammengestelltes, trockenes Gemisch von Mineralstoffen mit einem eingedickten sauren Milcherzeugnis brelartig angerührt und dieser Brei anschliessend getrocknet wird. A method for producing a mineral-containing product for addition to human and animal nutrition, characterized in that a ready-made, dry mixture of minerals is mixed with a thickened acidic milk product like a crust and this pulp is then dried. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eingedickte Sauermolke verwendet wird. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized in that thickened sour whey is used. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung auf einem Walzentrockner mit Obenaufgabe erfolgt. 2. The method according to claim or dependent claim 1, characterized in that the drying takes place on a drum dryer with a top feed. 3. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das saure Milcherzeugnis dem Mineralstoffgemisch in einer Menge beigegeben wird, dass der Anteil der Milchtrockenmasse im Endprodukt etwa 16-25 Oew. 10 beträgt. 3. The method according to claim or dependent claim 1, characterized in that the acidic milk product is added to the mineral mixture in an amount that the proportion of dry milk mass in the end product is about 16-25 ow. 10 is. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mineralstoffgemisch zusätzlich Fett beigemengt wird. 4. The method according to claim, characterized in that fat is also added to the mineral mixture. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mineralstoffgemisch zusätzlich Lecithin beigemengt wird. 5. The method according to claim, characterized in that lecithin is also added to the mineral mixture. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fett oder Lecithin in einer solchen Menge beigemengt wird, dass der Fett- bzw. 6. The method according to dependent claim 4 or 5, characterized in that the fat or lecithin is added in such an amount that the fat or Leeithinanteil im Endprodukt etwa 1-4 Gew. be trägt. Leeithin content in the end product is about 1-4 wt. 7. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung des Breies aus dem Mineralstoff- gemisch und dem sauren Mileherzeugnis erst dann erfolgt, wenn die zwischen der Milchsäure und den Mineralstoffen im feuchten Zustand ablaufenden chemischphysikalischen Umsetzungsvorgänge abgeschlossen sind. 7. The method according to claim or one of the dependent claims 1, 4 or 5, characterized in that the drying of the porridge from the mineral mixture and the acidic milk product only takes place when the chemical-physical conversion processes taking place between the lactic acid and the minerals in the moist state Are completed. 8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brei aus Mineralstoffgeimisch und saurer Milch etwa 15 bis 20 Minuten im feuchten Zustand ist. 8. The method according to dependent claim 7, characterized in that the pulp of mineral mixture and sour milk is about 15 to 20 minutes in the moist state.
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EP0073173B1 (en) * 1981-08-21 1990-05-30 Monique née Perrier Lemonnier Products extracted from invertebrate sea-animals, their preparation and their uses in dietetics,pharmaceutics and cosmetology
WO2004062378A1 (en) * 2003-01-13 2004-07-29 Deusa International Gmbh Salt mass for use as or in a salt leaching source

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