CH504755A - Method of erasing a solid-state storage device - Google Patents

Method of erasing a solid-state storage device

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Publication number
CH504755A
CH504755A CH1825169A CH1825169A CH504755A CH 504755 A CH504755 A CH 504755A CH 1825169 A CH1825169 A CH 1825169A CH 1825169 A CH1825169 A CH 1825169A CH 504755 A CH504755 A CH 504755A
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CH
Switzerland
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solid
storage device
state storage
erasing
layer
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Application number
CH1825169A
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German (de)
Inventor
F Evans Paul
D Lees Harold
Original Assignee
Xerox Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B44/00Circuit arrangements for operating electroluminescent light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Löschung einer Festkörperspeichervorrichtung    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Löschung  einer Festkörperspeichervorrichtung mit einer durch  eine Feldeffekt-Halbleiterschicht steuerbaren     elektro-          lumineszenten    Leuchtstoffschicht.  



  Eine Festkörperspeichervorrichtung ist beispiels  weise in der französischen Patentschrift<B>1</B>543 309 be  schrieben. Derartige Vorrichtungen enthalten     elektro-          lumineszente    Leuchtstoffe, deren Leuchtbilder bisher  durch die Einwirkung eines steuernden Feldes auf die  ihnen zugeordnete Feldeffekt-Halbleiterschicht, z. B. aus  Zinkoxid gelöscht werden     mussten.    Zur Löschung wur  den auch bereits .andere theoretisch mögliche     Verfahren     vorgeschlagen, z. B. ein punktweises Aufbringen von  Ladungen, jedoch hat keine :dieser Möglichkeiten ausser  der Verwendung einer eine Koronaentladung erzeugen  den Abtastelektrode die für den praktischen Betrieb  geeigneten Eigenschaften.

   Es war bisher erforderlich,  den Widerstand der steuernden Feldeffekt-Halbleiter  schicht zu erhöhen. Hierzu muss im Falle einer Zink  oxidschicht eine negative Ladung aufgebracht werden.  Die Erzeugung einer gleichmässigen negativen Ladung  auf einer grossen Fläche ist ziemlich schwierig. Ferner  sind     allgemein    Hochspannungen in der     Grössenordnung     von 600 Volt zur Koronaentladung erforderlich. Über  schläge und Probleme der geeigneten Beschaffenheit des  Koronadrahtes stellen für den zuverlässigen Betrieb  eines derartigen Speicherfeldes ein dauerndes Problem  dar. Dies ist insbesondere deswegen von Wichtigkeit,  weil :die Zuverlässigkeit bei der     Entwicklung    von Fest  körperspeichervorrichtungen immer von besonderem In  teresse war.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine  Möglichkeit zur Löschung von Festkörperspeichervor  richtungen zu finden, durch die die vorstehend aufge  zeigten Nachteile und Probleme vermieden werden und    die keine Erzeugung von Korona-Entladungen erfor  dern.  



       Erfindungsgemäss    ist das Verfahren dadurch<B>ge-</B>  kennzeichnet, dass zur     Löschung    feuchte Luft über die  Oberfläche der Feldeffekt-Halbleiterschicht geführt  wird.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren ist in     vorteilhafter     Weise keine Korona-Entladungsvorrichtung erforder  lich, womit die durch sie erzeugten Probleme insbeson  dere hinsichtlich des Betriebes einer Speichervorrichtung  entfallen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im  folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, welche       eine    perspektivische Darstellung des     erfindungsgemässen     Verfahrens     in    Anwendung auf :ein typisches Festkörper  speicherfeld zeigt.  



  In .der Figur ist ein Festkörperspeicherfeld darge  stellt, auf das das     erfindungsgemässe        Verfahren    anwend  bar ist. Eine     ausführliche    Beschreibung dieser Vor  richtung findet sich in der bereits genannten Patent  schrift. Die folgende kurze Erläuterung dient dem  besseren Verständnis der Erfindung bei deren Anwen  dung auf ein Festkörperspeicherfeld.

   Die in Fig. 1  gezeigte Vorrichtung besteht aus einer Anzahl elektrisch       leitfähiger    Drähte 12, ,die jeweils mit     einer    Schicht 14  eines .isolierenden Lackes überzogen     sind.    Die Drähte  sind auf der Unterlage 10 mittels Klebstoff 16     befestigt.     Jeder Draht ist abgeschliffen, so dass der     leitfähige    Stoff  frei liegt, wobei durch Ätzung auf der freien Oberfläche  12 eine Vertiefung gegenüber dem Isolierlack 14 gebil  det ist, der -durch die Ätzung nicht angegriffen ist. Jeder  Vertiefung ist mit einem     elektrolumineszenten        Leucht-          stoff    18 ausgefüllt.

   Dieser sowie der Isolierstoff 14 sind  mit einer Schicht eines     Feldeffekt-Halbleiters    20, der      eine Steuerwirkung durch Ladungen ausüben kann und  beispielsweise aus Zinkoxid besteht, überzogen.  



  Beim Betrieb wird an einander abwechselnd ange  ordnete Drähte 12 jeweils ein Pol einer Wechsel  spannungsquelle angeschlossen. Der dadurch erzeugte  Stromfluss verläuft von einem jeweiligen Draht 12 durch  den ihm zugeordneten elektrolumineszenten Leuchtstoff  18 in die Feldeffekt-Halbleiterschicht 20, durch den  elektrolumineszenten Leuchtstoff 18 des jeweils anderen  Drahtes 12 und in diesen Draht hinein. Bei den  Speichervorrichtungen der in der genannten Patent  schrift beschriebenen und in der vorliegenden Figur  gezeigten     Art    kann kein Stromfluss zwischen benachbar  ten Elektrodendrähten 12 auftreten, der nicht auch  durch die Feldeffekt-Steuerschicht 20 fliesst, da zwi  schen den jeweiligen elektrolumineszenten Leuchtstoffen  18 die isolierende Sperrschicht 14 vorgesehen ist.

   Bei  Vorrichtungen ohne eine     derartige    Schicht ist die Be  triebsweise jedoch ähnlich, da die elektrischen Feldlinien  grösster Stärke entsprechend verlaufen. In jedem     Falle     kann die Leuchtwirkung der Speichervorrichtung ganz  oder teilweise durch das Aufbringen von     Ladungen    auf  die Feldeffekt-Halbleiterschicht 20 gelöscht werden, da  sie ein Feld erzeugen, welches den Leitfähigkeitsquer  schnitt der Feldeffekt-Halbleiterschicht 20 verringert  und damit den effektiven Widerstand erhöht, wodurch  der Strom durch den elektrolumineszenten Leuchtstoff  18 geschwächt wird. Auf diese Weise wird die Lichtab  gabe des Leuchtstoffes durch die auf der Steuerschicht  20 vorhandene Ladung gesteuert.

   Das Ladungsmuster  kann auf die Steuerschicht 20 durch     berührende     Schreibelektroden oder mit einer     Ionenquell@e    der in der  belgischen Patentschrift 707 086 beschriebenen Art  aufgebracht werden.  



  Ferner kann man derartige Speicherfelder auch -so  betreiben, dass die Steuerschicht 20 gleichmässig gela  den wird und unter     Ausnutzung    der     fotoleitfähigen     Eigenschaften dieser Schicht, wie sie beispielsweise bei  Zinkoxid vorliegen, eine selektrive Neutralisation der  Ladung auf der Schichtoberfläche durch bekannte Be  lichtungsverfahren erfolgt. Andere bekannte     Verfahren     zur Ladungserzeugung und/oder Neutralisation können  glichfalls angewendet werden.  



  Wie bereits beschrieben, ist die am meisten ange  wendete und in praktischer Hinsicht vielleicht auch  wichtigste Betriebsart derartiger Speichervorrichtungen  zur Löschung der Lumineszenz die relative Bewegung  zwischen einem Koronadraht und dem Speicherfeld.  Derartige     Massnahmen    werden bei praktisch allen be  kannten ladungsgesteuerten Festkörperspeichervor  richtungen durchgeführt, wozu auch das in der Figur  gezeigte Ausführungsbeispiel gehört. Es wurde ferner    bereits bemerkt, dass der     Erfindung    das Problem zu  grunde liegt,     betriebsfähige    Möglichkeiten der Löschung  einer Festkörperspeichervorrichtung zu finden, bei de  nen die Nachteile der Koronalöschung vermieden wer  den.  



  Das vorliegende Verfahren zur     Löschung    ist in der  Figur dargestellt. Durch Wechselstromanregung über die  Drahtelektroden 12 wird eine Lichtabgabe auf der  gesamten Speichervorrichtung erzeugt. Richtet man eine  feuchte Luftströmung mittels einer geeigneten Druck  vorrichtung 22 über die Oberfläche der Steuerschicht  20, so wird anfänglich     eine    allgemeine     Aufhellung     erzeugt, auf die schnell eine Abdunkelung derjenigen  Flächen folgt, auf die der Luftstrom gerichtet wurde.  Diese Flächen bleiben für längere Zeit dunkel.

   Die  Einwirkung einer feuchten Luftströmung, die mit einer  länglichen Druckdüse 22 erzeugt und auf die gesamte  Steuerschicht 20 gerichtet wird, stellt also eine Möglich  keit zur Löschung der Festkörperspeichervorrichtung  zum Zwecke der Erzeugung von     Leuchtmustern    dar.  



  Wird eine feine Strömung feuchter Luft     mit    der  Düse 22 auf das Speicherfeld gerichtet, so können  Schriftzeichen u. ä. erzeugt werden, die als schwarzes  Bild auf hellem Hintergrund erscheinen.  



  Es hat sich ferner gezeigt, dass eine Beseitigung der  dunkeln Flächen (oder     Wiederaufhellung)    durch Ein  wirkung eines Lichtstrahles erreicht werden kann. Der  aufgehellte Originalzustand wird also nach dem vor  stehend beschriebenen Löschvorgang wieder hergestellt,  indem eine     äussere    Strahlungsquelle auf die Steuer  schicht 20 gerichtet wird. Ein derartiges Verfahren  eignet sich für die Verwendung derartiger Festkörper  speicherfelder als elektronische Tafeln o. ä., wobei das  gesamte     Speicherfeld    durch eine feuchte Luftströmung  abgedunkelt und dann mit einem Lichtschreiber be  schriftet wird. Mit     derartigen    Sichtfeldern können auch  z. B. Schriftkopien hergestellt werden.



  Method for erasing a solid-state storage device The invention relates to a method for erasing a solid-state storage device with an electroluminescent phosphor layer controllable by a field effect semiconductor layer.



  A solid-state storage device is described, for example, in French patent specification <B> 1 </B> 543 309. Such devices contain electro-luminescent phosphors, the luminous images of which have so far been produced by the action of a controlling field on the field effect semiconductor layer assigned to them, e.g. B. had to be deleted from zinc oxide. Other theoretically possible procedures were also proposed for deletion, e.g. B. a point-wise application of charges, but has none: these possibilities apart from the use of a corona discharge produce the scanning electrode the properties suitable for practical operation.

   It has previously been necessary to increase the resistance of the controlling field effect semiconductor layer. For this purpose, a negative charge must be applied in the case of a zinc oxide layer. Generating a uniform negative charge over a large area is quite difficult. In addition, high voltages of the order of magnitude of 600 volts are generally required for corona discharge. Overlaps and problems with the suitable nature of the corona wire represent a constant problem for the reliable operation of such a memory field. This is particularly important because: The reliability has always been of particular interest in the development of solid-state memory devices.



  The object of the invention is to find a way to delete Festkörperspeichervor directions by which the disadvantages and problems shown above are avoided and the countries no generation of corona discharges require.



       According to the invention, the method is characterized in that moist air is passed over the surface of the field effect semiconductor layer for the purpose of extinguishing.



  In the present method, no corona discharge device is advantageously required, which eliminates the problems it creates, in particular with regard to the operation of a storage device.



  An exemplary embodiment of the invention is described below with reference to the drawing, which shows a perspective representation of the method according to the invention in use on a typical solid-state memory field.



  The figure shows a solid-state memory field to which the method according to the invention can be applied. A detailed description of this device can be found in the patent mentioned above. The following brief explanation is provided for a better understanding of the invention as it is applied to a solid-state memory array.

   The device shown in Fig. 1 consists of a number of electrically conductive wires 12, each of which is coated with a layer 14 of an insulating varnish. The wires are attached to the base 10 by means of adhesive 16. Each wire is ground off so that the conductive material is exposed, with a recess opposite the insulating varnish 14 being formed by etching on the free surface 12, which is not attacked by the etching. Each depression is filled with an electroluminescent phosphor 18.

   This as well as the insulating material 14 are coated with a layer of a field effect semiconductor 20, which can exert a control effect by means of charges and consists for example of zinc oxide.



  During operation, one pole of an alternating voltage source is connected to alternately arranged wires 12. The current flow generated thereby runs from a respective wire 12 through the electroluminescent phosphor 18 assigned to it into the field effect semiconductor layer 20, through the electroluminescent phosphor 18 of the other wire 12 and into this wire. In the case of the storage devices of the type described in the patent cited and shown in the present figure, no current flow can occur between adjacent electrode wires 12 that does not flow through the field effect control layer 20, since the insulating barrier layer 14 between the respective electroluminescent phosphors 18 is provided.

   In the case of devices without such a layer, however, the operating mode is similar, since the electrical field lines of greatest strength run accordingly. In any case, the luminous effect of the memory device can be wholly or partially extinguished by the application of charges to the field effect semiconductor layer 20, since they generate a field which reduces the conductivity cross section of the field effect semiconductor layer 20 and thus increases the effective resistance, whereby the Current through the electroluminescent phosphor 18 is weakened. In this way, the light output of the phosphor is controlled by the charge present on the control layer 20.

   The charge pattern can be applied to the control layer 20 by touching writing electrodes or with an ion source of the type described in Belgian patent specification 707 086.



  Furthermore, such storage fields can also be operated in such a way that the control layer 20 is evenly charged and, using the photoconductive properties of this layer, such as are present in zinc oxide, for example, the charge on the layer surface is selectively neutralized by known lighting methods. Other known methods of charge generation and / or neutralization can also be used.



  As already described, the most widely used and, in practical terms, perhaps also the most important operating mode of such memory devices for quenching luminescence is the relative movement between a corona wire and the memory field. Such measures are carried out in practically all known charge-controlled Festkörperspeichervor directions, including the embodiment shown in the figure. It has also already been noted that the invention is based on the problem of finding operable ways to erase a solid-state storage device in which the disadvantages of corona erasure are avoided.



  The present method for deletion is shown in the figure. By alternating current excitation via the wire electrodes 12, a light output is generated on the entire storage device. If a moist air flow is directed by means of a suitable pressure device 22 over the surface of the control layer 20, a general brightening is initially produced, which is quickly followed by a darkening of those areas to which the air flow was directed. These areas remain dark for a long time.

   The action of a moist air flow, which is generated with an elongated pressure nozzle 22 and directed onto the entire control layer 20, thus represents a possibility for deleting the solid-state storage device for the purpose of generating luminous patterns.



  If a fine flow of moist air with the nozzle 22 is directed onto the memory field, characters u. Ä. That appear as a black image on a light background.



  It has also been shown that the dark areas can be eliminated (or lightened again) by the action of a light beam. The lightened original state is thus restored after the deletion process described above by an external radiation source on the control layer 20 is directed. Such a method is suitable for the use of such solid-state memory fields as electronic boards or the like, the entire memory field being darkened by a moist air flow and then written on with a light pen. With such fields of view z. B. font copies are made.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Löschung einer Festkörperspeicher vorrichtung mit einer durch eine Feldeffekt-Halbleiter- schicht steuerbaren elektrolumineszenten Leuchtstoff schicht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Löschung feuchte Luft über die Oberfläche der Feldeffekt-Halblei- terschicht (20) geführt wird. PATENT CLAIM Method for erasing a solid-state storage device with an electroluminescent phosphor layer controllable by a field effect semiconductor layer, characterized in that moist air is passed over the surface of the field effect semiconductor layer (20) for the purpose of extinguishing.
CH1825169A 1967-12-20 1968-12-18 Method of erasing a solid-state storage device CH504755A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69215067A 1967-12-20 1967-12-20
CH1888168A CH484488A (en) 1967-12-20 1968-12-18 Method of erasing a solid-state storage device

Publications (1)

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CH504755A true CH504755A (en) 1971-03-15

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ID=25721670

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Date Code Title Description
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