CH502119A - Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten

Info

Publication number
CH502119A
CH502119A CH492370A CH492370A CH502119A CH 502119 A CH502119 A CH 502119A CH 492370 A CH492370 A CH 492370A CH 492370 A CH492370 A CH 492370A CH 502119 A CH502119 A CH 502119A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
basin
ventilation
wall
gyro
dependent
Prior art date
Application number
CH492370A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kaelin Joseph
Original Assignee
Kaelin J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaelin J R filed Critical Kaelin J R
Priority to CH492370A priority Critical patent/CH502119A/de
Publication of CH502119A publication Critical patent/CH502119A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1257Oxidation ditches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/14Activated sludge processes using surface aeration
    • C02F3/16Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
    • C02F3/165Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis using vertical aeration channels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten, mit einem langgestreckten, die zu belüftende Flüssigkeit enthaltenden Becken und wenigstens einem in die Flüssigkeit getauchten Oberflächenbelüfter.



   Es sind Anlagen zum Reinigen von Abwasser bekannt, bei welchem die Abwasser durch Belüftungsmittel in Bewegung gehalten sind. Vorzugsweise wird hierfür eine an sich bekannte, rotierende Bürste verwendet, die zu gleicher Zeit das Wasser in einer   ringförmigen    Grube zirkulieren lässt. Die rotierende Bürste, deren Borsten in das Wasser eingetaucht sind, liegt horizontal über dem Spiegel des Abwassers und zugleich quer zur Bewegungsrichtung desselben.



   Bei dieser bekannten Anlage entstehen besonders grosse Probleme mit der Lagerung der Bürstenwalze, und ausserdem ist der Wirkungsgrad dieser Anlage nicht sehr gross, weil die Borsten der Bürstenwalze nur verhältnismässig wenig in den Spiegel des Abwassers eingreifen und tieferliegende Abwasser, d. h. in der Nähe des Bodens des Beckens, nicht in die erwünschte Zirkulation gebracht werden.



   Es sind auch Vorrichtungen mit langgestrecktem Becken zum Belüften von Abwasser bekannt, bei welchen durch eine Lufteinblasung eine vertikale Strömung der zu belüftenden Flüssigkeit in dem Oxydationsbecken hervorgerufen wird. Diese Vorrichtungen haben zwar den Vorteil, dass die Verweilzeit der Luftblasen in den unteren Schichten des Schlammgemisches genügend lang ist, jedoch die Beförderung der Flüssigkeit durch die aufsteigenden Luftblasen unvollkommen ist. Darüber hinaus kommen die Luftblasen beim vertikalen Hochsteigen mit zunehmend gesättigtem   Schlammwasserge    misch in Berührung, wodurch das Sauerstoffdefizit und damit die Sauerstoffaufnahme zur Oberfläche hin immer geringer wird.



   Es sind weiterhin Oberflächenbelüfter bekannt, die zentralsymmetrisch sind, das heisst, sie weisen eine lotrechte Achse auf, wobei rund um diese Achse herum Mittel angeordnet sind, die während des Drehens eines solchen Belüfters das Abwasser ansaugen und mit der Luft neumischen. Diese zentralsymmetrischen Oberflächenbelüfter können mit einem gebogenen Ansaugrohr versehen werden, welches ein Ansaugen des zu belüftenden Schlammes aus einer bevorzugten Richtung bewirkt. Diese zentralsymmetrischen Belüfter wurden bis jetzt lediglich in quadratischen oder rechteckigen Belebungsbecken für die Belüftung verwendet.



   Alle erwähnten Nachteile der bekannten Einrichrungen zum Belüften von Flüssigkeiten werden weitgehend erfindungsgemäss dadurch behoben, dass der Oberflächenbelüfter ein vertikalachsiger Kreisel ist, dem ein Ansaugrohr vorgeschaltet ist, dessen Saugöffnung in Längsrichtung des Beckens gerichtet ist.



   Nachstehend sind sechs Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel der Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht dieser Einrichtung,
Fig. 3 und 4 in ihrer linken Hälfte ein weiteres und in der rechten Hälfte ein drittes Beispiel der Einrichtung,
Fig. 5 und 6 weitere zwei Ausführungsbeispiele der Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten und
Fig. 7 und 8 noch ein Ausführungsbeispiel, das den Aufbau verhältnismässig langer Oxydationsgräben ermöglicht.



   In einem langgestreckten Becken 1, Fig. 1, ist eine Mittelwand 2 angeordnet, die dieses Becken 1 in zwei Kanäle aufteilt. Die Mittelwand 2 ihrerseits ist kürzer als das Belüftungsbecken 1 und in letzterem mittig derart untergebracht, dass zwischen den Enden dieser Mittelwand 2 und den runden Wänden 3 des Belüftungsbeckens ein Kanal 4 entsteht, der die beiden genannten Kanäle zusammen verbindet. Jeder der genannten Kanäle des Beckens bildet einen Trog 5, in welchem die zu belüftende Flüssigkeit in gerader Richtung befördert wird.  



   Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten ist in den Endpartien der Mittelwand 2 je ein Ausschnitt vorhanden, der mit einer Brücke 7 überdeckt ist.   Diese    Brücke 7 trägt in jedem der Ausschnitte einen vertikalachsigen Belüftungskreisel 8. Die Ansaugröhren 9 dieser Belüftungskreisel 8 ragen je in einen Trog 5 hinein und saugen die von dem anderen Belüftungskreisel 8 behandelte Flüssigkeit an. Die   Brücke    7 ist mit einer Verlängerung 10 versehen, die von der Mittelwand 2 zu einer der Wände des Beckens 1 führt, und dem Bedienungspersonal den Zutritt zu den Belüftungskreiseln ermöglicht.



   Die im Belüftungsbecken vorhandene Flüssigkeit, z. B. Schlamm, wird von einem der Ansaugrohre angesaugt und dem Rotor je eines Belüftungskreisels zugeführt. Der Rotor des Belüftungskreisels schleudert die angesaugte Flüssigkeit derart aus, dass ein bestimmter Anteil der Flüssigkeit in den nachgeschalteten Trog 5 in Richtung zum anderen Belüftungskreisel befördert wird.



  Die Strömungsverhältnisse in den verbindenden Kanälen 4, die bei dieser Ausführungsform kompliziert scheinen, werden durch das verlängerte Ende 11 der Mittelwand 2 gesteuert. Dieses Ende 11 hindert die Flüssigkeit daran, sich in den vorangehenden Trog zurückzubewegen. Bei den weiteren Ausführungsbeispielen ist je eine Brücke 7 verwendet, die zwar auch wie vorher je einen Belüftungskreisel 8 trägt, jedoch sich zwischen der Mittelwand 2 und der Wandung des Beckens 1 erstreckt, etwa wie die vorstehend erwähnte Verlängerung 10 der genannten Brücke 7.



   In den Fig. 3 und 4 ist in je einer Hälfte jeweils ein Ausführungsbeispiel dargestellt.



   Diesen zwei Ausführungsbeispielen ist der Umstand gemeinsam, dass die Brücken 7 quer zur Mittelwand 2 und zugleich auch zur Wandung der Tröge 5a, 5b stehen, und zwar derart, dass jede dieser Brücken 7 einen Trog 5a resp. 5b überspannt. Dabei ist jede Brücke 7 über dem Trog 5a resp.   5b    derart angeordnet, dass die gegen die Strömung der Flüssigkeit gerichtete Saugöffnung jedes der Ansaugrohre 9 in den entsprechenden Trog 5a bzw. 5b zu liegen kommt.



   Um die Strömung der vom Belüftungskreisel versprühten Flüssigkeit entgegen der Zufluss richtung zu verhindern, ist dem Belüftungskreisel ansaugseitig eine Umlenkwand 12 vorgeschaltet. Diese Umlenkwand 12 ist entweder gekrümmt, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 3 und 4 dargestellt ist, oder gerade, siehe rechte Seite der Fig. 3 resp. 4.



   In den Fig. 5 und 6 sind zwei weitere   Ausführungs-    beispiele dargestellt, bei welchen die Belüftungskreisel 8 tragenden Brücken 7 die Kanäle 4 überspannen. Dabei ist es wieder zweckmässig, aus den vorstehend envähnten Gründen jedem Belüfter 8 eine Umlenkwand vorzuschalten. Wie in der rechten Seite der Fig. 5 und 6 dargestellt, ist bei einem dieser Ausführungsbeispiele auch eine Ablenkwand 13 vorgesehen, die den vom Belüfter 8 behandelten Schlamm in Richtung zum Boden des Beckens 1 wieder ablenkt. Da die Abwasser oft zähflüssig sind, was den Durchfluss dieser Abwasser durch die gekrümmten Verbindungskanäle erschweren könnte, liegt die Saugöffnung des Belüfters 8 jeweils in dem vorangehenden Trog 5, so dass der Umkehr der Flussrichtung der Abwasser mittels des Belüftungskreisels 8 wesentlich geholfen wird. Die Flüssigkeit wird am Ende eines Troges z.

  B. 5a durch ein Ansaugrohr 9 angesaugt und zum Rotor des Belüftungskreisels 8 befördert, wo sie durch letzteren versprüht wird. Ein Teil der versprühten Flüssigkeit wird in den anderen Trog 5b befördert und der Teil, der den Rotor an der der zufliessenden Flüssigkeit zugewandten Seite verlässt, stösst an die Umlenkwand 12 an, und auf diese Weise wird dieser Teil der Flüssigkeit daran gehindert, sich entgegen der Strömung der angesaugten Flüssigkeit zu bewegen.



   Von Vorteil bei Belüftungsbecken ist es, wenn der Inhalt des Beckens so gross wie möglich ist. Dies führt jedoch zu übermässigen Längen der Becken, weil die Breite des Beckens durch die Leistung des Belüftungskreisels gegeben ist, wenn die Strömung der Flüssigkeit beibehalten werden soll. Die verhältnismässig grosse Länge des Beckens ist jedoch durch Serieschaltung von mehreren Belüftungskreiseln durchaus realisierbar. Belüftungsbecken solcher Länge lassen sich oft aus Platzgründen nicht bauen, und für diese Fälle ist die Lösung nach dem letzten Ausführungsbeispiel aus den Fig. 7 und 8 vorgesehen. Das ganze Belüftungsbecken 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel gekrümmt, so dass es U-Form hat. In den Endpartien 14, 15 der Längsseiten des so geformten Beckens 1 sind Belüftungskreisel 8 angeordnet, deren Ausführung z. B. der Ausführung aus Fig. 6 entspricht.

  Um die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Abwassers in dem inneren Trog 16 des U-förmigen Beckens zu unterstützen, ist eine weitere Brücke über die Krümmung dieses Troges 16 angeordnet, die einen weiteren Belüftungskreisel 8 trägt.



   Die Saugöffnung des Ansaugrohres 8 dieses Belüftungskreisels 8 liegt im zuführenden Abschnitt des inneren Troges 16, und der Rotor des Belüftungskreisels 8 ist derart am Anfang des nachfolgenden Abschnittes des Troges 16 angeordnet, dass die zu belüftende Flüssigkeit in den nachfolgenden Abschnitt befördert wird. Es ist selbstverständlich auch hier von Vorteil, den Belüftungskreiseln je eine der beschriebenen Umlenkwände 12 zuzuordnen.



   Der grosse Vorteil bei diesen Ausführungsbeispielen der Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten liegt darin, dass das Wasser aus einer Richtung her angesaugt und in derselben Richtung weiter befördert wird, wobei zugleich Gewähr für eine  Tiefenwirkung  geboten ist, welche bei den bekannten, langgestreckten Becken bisher nicht erreicht worden ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeit mit einem langgestreckten, die zu belüftende Flüssigkeit enthaltendem Becken und wenigstens einem in die Flüssigkeit getauchten Oberflächenbelüfter, dadurch gekennzeich- net, dass der Oberflächenbelüfter ein vertikalachsiger Kreisel ist, dem ein Saugrohr vorgeschaltet ist, dessen Saugöffnung in Längsrichtung des Beckens gerichtet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Belüftungsbecken (1) mit einer Mittelwand (2) in zwei nebeneinanderliegende Teile (5a, 5b) aufgeteilt ist, wobei diese Mittelwand (2) kürzer als das Belüftungsbecken (1) ist, so dass bei den Enden dieser Wand beide Teile verbindende Kanäle (4) entstehen.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endpartien der genannten Mittelwand (2) je ein Belüftungskreisel (8) angeordnet ist, wobei die Saugöffnung des Ansaugrohres (9) jedes Belüftungskreisels je in einem der nebeneinanderliegenden Abschnitte (5a, Sb) angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsbecken zumindest in seinen Endbereichen mit Brücken (7) überspannt ist, durch welche die Belüftungskreisel (8) getragen sind.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (7) je senkrecht in bezug auf die Mittelwand (2) angeordnet sind und dabei in bezug auf das zugehörige Ende der genannten Mittelwand (2) derart angeordnet sind, dass die Mündung der Ansaugrohre der Belüftungskreisel (8) in dem zwischen der Mittelwand (2) und der entsprechenden Wand des Beckens ausgebildeten Troges (5a, 5b) liegen.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder verbindende Kanal (4) mit einer einen Belüftungskreisel (8) tragenden Brücke über- spannt ist.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Belüftungsbecken (1) U-förmig gebogen ist und die gekrümmte Partie der U-Form mit mindestens einer einen Belüftungskreisel (8) tragenden Brücke (7) versehen ist.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ansaugseitig vor dem Belüftungskrei- sel eine Umlenkwand (12) angeordnet ist, um das Wasser nach Verlassen des Belüftungskreisels in die richtige Flussrichümg zu lenken.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig, hinter dem Belüftungskreisel (8) eine Ablenkwand (13) angeordnet ist.
    9. Einrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwand gerade ist.
    10. Einrichtung nach den Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwand (12) gekrümmt ist.
CH492370A 1970-04-02 1970-04-02 Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten CH502119A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH492370A CH502119A (de) 1970-04-02 1970-04-02 Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH492370A CH502119A (de) 1970-04-02 1970-04-02 Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH502119A true CH502119A (de) 1971-01-31

Family

ID=4284871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH492370A CH502119A (de) 1970-04-02 1970-04-02 Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH502119A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537679A (en) * 1977-11-04 1985-08-27 Reid John H Conservation of momentum in a barrier oxidation ditch
US4543185A (en) * 1977-11-04 1985-09-24 Reid John H Conservation of momentum in a barrier oxidation ditch
US4643830A (en) * 1977-11-04 1987-02-17 Reid John H Process for operating a total barrier oxidation ditch
WO1993019012A1 (en) * 1992-03-25 1993-09-30 Hubert Stavoren B.V. A device for purifying sewage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537679A (en) * 1977-11-04 1985-08-27 Reid John H Conservation of momentum in a barrier oxidation ditch
US4543185A (en) * 1977-11-04 1985-09-24 Reid John H Conservation of momentum in a barrier oxidation ditch
US4643830A (en) * 1977-11-04 1987-02-17 Reid John H Process for operating a total barrier oxidation ditch
WO1993019012A1 (en) * 1992-03-25 1993-09-30 Hubert Stavoren B.V. A device for purifying sewage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216304C3 (de) Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung einer sich in einem Belebungsbecken einer Kläranlage befindenden Flüssigkeit
DE2248685C3 (de) Vorrichtung zum Eintragen von Sauerstoff in Abwässer, insbesondere in Gülle oder Jauche
DE2216917C3 (de) Vorrichtung zum Lösen von Sauerstoff in Wasser
DE1932640C3 (de) Abwasserreinigungsanlage
CH502119A (de) Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten
DE2625608C2 (de) Umlaufbecken zum Umwälzen und Belüften von Abwasser
DE4337091A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Wasserbelüftungssystems sowie Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
DE2636221A1 (de) Vorrichtung zur abwaesserreinigung
DE2616395A1 (de) Vorrichtung zum einleiten eines gases in eine fluessigkeit
DE1557181B2 (de) Vorrichtung zum Eintragen von Gasen in Flüssigkeiten
DE1658112C3 (de) Verfahren und Anlage zur biologi sehen Abwasserreinigung nach dem Belebungs verfahren, insbesondere zur biologischen Vollreinigung
DE3228959A1 (de) Wasserbelueftungsvorrichtung
DE1708604C3 (de) Anlage zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE680099C (de) Fluessigkeitsbeluefter, insbesondere fuer Abwaesser
DE2904101A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwaessern in belebtschlammbecken
DE1907278A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten
DE2502660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von luft oder gasen in fluessigkeiten
DE4238871C2 (de) Vorrichtung zur Förderung des Rückführflusses bei Abwasserreinigungsanlagen
CH557304A (de) Verfahren und einrichtung zur abwasserbehandlung mit belebtem schlamm.
DE2362487B2 (de) Vorrichtung zur Belüftung und Bewegung von Abwasser
DE2405233A1 (de) Kaskade zur be- oder entgasung von fluessigkeiten
DE3726895C2 (de)
CH443166A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Belüften von Abwasserin einem Belüftungsbecken
DE2734531C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Karbonathärte sowie des Salzgehaltes von Wässern
DE1782047C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Homogenisieren eines Gemisches von Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased