Augenblendschutz
Das Hauptpatent betrifft einen Augenblendschutz.
Dieser ist gekennzeichnet durch eine aus gefärbtem, durchsichtigem Material bestehende brillenglas ähnliche Scheibe mit einer unteren, konkaven Begrenzungslinie und durch Mittel, um die Scheibe vor dem Auge und mit der unteren Begrenzungslinie unmittelbar über der Pupille zu halten.
Die vorliegende Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung des Augenblendschutzes gemäss dem Hauptpatent und betrifft die Ausbildung der Mittel, um die Scheibe vor den Augen zu halten.
Auf den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2eine Seitenansicht zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel in Frontansicht zur Fig. 1,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel in Frontansicht zur Fig. 13,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht zur Fig. 3,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht zur Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen auf dem Kopfoberteil zu tragenden Halter 1, der aus elastischem Kunststoff oder elastischem Metall hergestellt ist. Der Halter ist auf beiden Seiten, links und rechts, mit horizontal angeordneten Klemmen versehen, in weiche geschlitzte Me tailstopfen 2 horizontal eingebaut sind. Die rechts und links horizontal angebrachten Metallstopfen tragen T-förmige Metallhülsen 3 die um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
Durch die Hülsenpartien dieser T-förmigen Metallhülsen werden zwei Metailstäbchen 4 geführt, die darin verschiebbar sind. Am Ende dieser parallel geführten Metallstäbchen ist der Vorsatz des Augenblendschutzes 5 durch zwei randrierte Muttern befestigt.
Durch diese Konstruktion ist die vertikale Hoch- und Tiefstellung, ferner die horizontale Nah- und Fernstel- lung des Augenblendschutz-Vorsatzes, d. h. der Schutzscheibe mit Bügel, ermöglicht. Weitere praktische Vorteile sind die Demontierbarkeit und Zerlegbarkeit.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 1. Der quer über den Kopf geführte, bandförmig ausgebil- dete, elastische Halter 1 ist so gebaut, dass derselbe der menschlichen Kopfform angepasst und ohne Verstellung für jede Kopfgrösse verwendbar ist. Auf den in den Seitenklemmen eingebauten Metallstopfen 2 sind die T-förmigen Metallhülsen 3 befestigt, die die senkrechte und horizontale Verstellung ermöglichen. Die Schutzscheibe 5 ist durch zwei Rundmuttem an den durch die Hülsenteile parallel geführten zwei Metallstäbchen 4 fixiert. Durch die Verstellbarkeit in verschiedene Richtungen kann der Augenblendschutz auch von Brillenträgern gebraucht werden.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in Frontansicht. Der Halter ist dem vorangegangenen ähnlich und ist aus elastischem Kunststoff oder Metall hergestellt. Die Innenseiten sind mit Schwamm oder Gummi und Textil überzogen, damit das rutschsichere und bequeme Tragen desselben gewährleistet ist. An der linken und rechten Endseite des Halters sind zwei vertikale Schlitze 12 angebracht, die für besondere Zwecke durch Textil-Gummibänder gesichert sind. Der über der Nase plazierte Stirnteil des Halters hat einen eingebauten geschlitzten Metallstopfen 2. Am horizontal angebrachten Metailstopfen wird mittels einer stellbaren Teleskopschraube 3/4 die Schutzscheibe 5 fixiert.
Das Auswechseln der Schutzscheibe ist durch eine am Unterteil der Teleskopschraube mit einer Rundmutter befestigten Klemmschraube gewährleistet.
Die Fig. 4 zeigt die Seitenansicht zur Fig. 3. Der korbförmig ausgebildete Halter 1 ist auf die menschliche Kopfform abgestimmt. Die beiden Enden liegen auf der Schädelbasis auf und sichern einen festen Halt zu. Für spezielle Verwendung kann man in die Schlitze 12 Gummibänder einführen. Der Halter 1 hat an der mittleren, über der Nase liegenden Stimpartie einen eingebauten Metallstopfen 2. Die Schutzscheibe 5 ist mittels einer verstellbaren Teleskopschraube 3/4 am horizontal eingebauten Metallstopfen 2 befestigt.
Die Fig. 5 zeigt eine Frontansicht des Blendschutzvorsatzes zu Fig. 1. Es ist d'as Ausführungsbeispiel einer weitern Verbesserung des Augenblendschutzes, indem durch das Weglassen des Nasenausschnittes auf der untern konkaven Begrenzungslinie 6 die Schutzscheibe geradegeschnitten ausfällt. Die Befestigung der Schutzscheibe 5 an den Halter 1 (Fig. 1) erfolgt durch zwei seitlich angebrachte Metallstäbchen 4.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Frontansicht zu Fig. 3. Der Nasenausschnitt der Schutzscheibe 5 wurde im mittleren Teil an der unteren konkaven Begrenzungslinie 6 weggelassen; dadurch fällt die aus einem Stück bestehende durchsichtige Schutzscheibe 5 geradegeschnitten aus. Die Befestigung an dem Halter 1 (Fig. 3) erfolgt mit einer Rundklemmschraube 7.
Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht zur Fig. 3. Da ist die schon früher abgebildete, T-förmige aus Metall hergestellte Hülse 3 ersichtlich.
Sie ist auf den am Halter 1 eingebauten Metallstopfen 2 aufgesteckt, durch den Hülsenteil ist ein nach unten und oben verstellbares, kurzes Metallstäbchen 4 geführt, an dessen unterem Ende die Schutzscheibe 5 mit einer Rundklemmschraube 7 befestigt ist.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht zur Fig. 3. Die Ausführung der T-förmigen zylindrischen Metallhülse 3 ist genau gleich wie jene, die unter Fig. 7 beschrieben wurde, mit analogen Verwendungsmöglichkeiten. Nur erfolgt die Befestigung der durch die Hülsenpartie geführten verstellbaren Me tallstäbchen 4 durch eine vorn angebrachte Rundklemmschraube 10.
Eye protection
The main patent relates to an eye protection.
This is characterized by a lens-like lens made of colored, transparent material with a lower, concave boundary line and means to hold the lens in front of the eye and with the lower boundary line directly above the pupil.
The present invention is an advantageous further development of the visor protection according to the main patent and relates to the design of the means to hold the lens in front of the eyes.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawings, namely:
Fig. 1 is a front view of a first embodiment,
FIG. 2 shows a side view of FIG. 1,
3 shows a front view of a further exemplary embodiment,
FIG. 4 shows a side view of FIG. 3,
FIG. 5 shows an exemplary embodiment in a front view of FIG. 1,
FIG. 6 shows an exemplary embodiment in a front view of FIG. 13,
FIG. 7 shows a further exemplary embodiment in a side view of FIG. 3,
FIG. 8 shows a further exemplary embodiment in a side view of FIG. 3.
Fig. 1 shows a to be worn on the head top holder 1, which is made of elastic plastic or elastic metal. The holder is provided on both sides, left and right, with horizontally arranged clamps, in soft slotted Me tailstopfen 2 are installed horizontally. The right and left horizontally attached metal plugs carry T-shaped metal sleeves 3 which can be pivoted about a horizontal axis.
Two metal rods 4, which can be displaced therein, are passed through the sleeve parts of these T-shaped metal sleeves. At the end of these parallel metal rods, the attachment of the visor protection 5 is attached by two rimmed nuts.
This construction enables the vertical up and down position as well as the horizontal near and far position of the visor protection attachment, i. H. the protective screen with bracket, enables. Further practical advantages are the dismantling and dismantling.
FIG. 2 shows a side view of FIG. 1. The elastic holder 1, which is led across the head, is in the form of a band and is constructed in such a way that it is adapted to the shape of the human head and can be used for any head size without adjustment. The T-shaped metal sleeves 3, which enable vertical and horizontal adjustment, are attached to the metal plugs 2 built into the side clamps. The protective disk 5 is fixed by two round nuts to the two metal rods 4, which are guided in parallel through the sleeve parts. Because it can be adjusted in different directions, the eyeglass protection can also be used by people who wear glasses.
Fig. 3 shows a second embodiment in front view. The holder is similar to the previous one and is made of elastic plastic or metal. The inside is covered with a sponge or rubber and textile so that it can be worn comfortably and without slipping. On the left and right end sides of the holder there are two vertical slots 12 which are secured by textile rubber bands for special purposes. The front part of the holder placed above the nose has a built-in slotted metal plug 2. The protective disk 5 is fixed to the horizontally attached metal plug by means of an adjustable telescopic screw 3/4.
The replacement of the protective disc is ensured by a clamping screw attached to the lower part of the telescopic screw with a round nut.
FIG. 4 shows the side view of FIG. 3. The basket-shaped holder 1 is matched to the shape of the human head. The two ends rest on the base of the skull and ensure a firm hold. For special use, 12 rubber bands can be inserted into the slots. The holder 1 has a built-in metal stopper 2 on the middle end part lying above the nose. The protective disk 5 is attached to the horizontally built-in metal stopper 2 by means of an adjustable telescopic screw 3/4.
5 shows a front view of the visor attachment for FIG. 1. It is the exemplary embodiment of a further improvement in the visor protection, in that the protective screen is cut straight by omitting the nose cutout on the lower concave boundary line 6. The protective disk 5 is fastened to the holder 1 (FIG. 1) by means of two metal rods 4 attached to the side.
FIG. 6 shows an exemplary embodiment in a front view of FIG. 3. The nose section of the protective disk 5 has been omitted in the middle part on the lower concave boundary line 6; as a result, the one-piece transparent protective pane 5 is cut straight. It is attached to the holder 1 (FIG. 3) with a round clamping screw 7.
FIG. 7 shows an exemplary embodiment in a side view of FIG. 3. The T-shaped sleeve 3 made of metal, shown earlier, can be seen.
It is attached to the metal plug 2 built into the holder 1, a short metal rod 4 adjustable up and down is guided through the sleeve part, at the lower end of which the protective disk 5 is fastened with a round clamping screw 7.
FIG. 8 shows a further exemplary embodiment in a side view of FIG. 3. The design of the T-shaped cylindrical metal sleeve 3 is exactly the same as that which was described under FIG. 7, with analogous possible uses. Only the fastening of the adjustable metal rods 4 guided through the sleeve section is carried out by a round clamping screw 10 attached to the front.