CH494572A - Verfahren zur Herstellung von nicht mit Arzneistoffen versetzten Schaummitteln und danach hergestelltes Schaummittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht mit Arzneistoffen versetzten Schaummitteln und danach hergestelltes Schaummittel

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CH494572A CH950266A CH950266A CH494572A CH 494572 A CH494572 A CH 494572A CH 950266 A CH950266 A CH 950266A CH 950266 A CH950266 A CH 950266A CH 494572 A CH494572 A CH 494572A
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von nicht mit Arzneistoffen versetzten Schaummitteln und danach hergestelltes Schaummittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schaummitteln, insbesondere von solchen für die Körperpflege und Körperhygiene, die nicht mit Arzneistoffen versetzt sind.



   Es existieren bereits derartige Schaummittel, insbesondere als Wasch- und Reinigungsmittel. Beispielsweise ist ein derartiges Schaummittel unter der Handelsbezeichnung TEXAPON bekannt, das ein Ammoniumsalz eines Schwefelsäureesters auf Basis von Kokosfettalkoholdiglycoläther ist und einen reichhaltigen und recht feinblasigen Schaum ergibt mit beachtlicher Wasch- und Reinigungskraft. Eines der Probleme bei der Anwendung dieses und ähnlicher Schaummittel besteht in der bekannten Tatsache, dass ein solcher Schaum schon nach relativ kurzer Zeit seine   Zellstruktur    verliert, in sich zusammenfällt, mehr oder weniger deutlich zur Klumpenbildung neigt und gleichzeitig unansehnlich wird. Es existieren verschiedene Vorschläge zur sogenannten Stabilisierung derartiger Schaummittel, die aber bisher nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt haben.



   Für ein Schaummittel zur Zugabe zu dem Anmachwasser für die Herstellung von Schaum- oder Zellbeton ist es bekannt, zwecks Versteifung des Schaumes dem zur Verschäumung bestimmten Gemisch ein Eiweissspaltprodukt beizufügen, beispielsweise ein durch Erhitzung gewonnenes Eiweissspaltprodukt aus Leim von Häuten, aus getrockneter Blutsubstanz oder aus technischer Gelatine. Für kosmetische Reinigungsmittel ist auch die Beifügung von Polypeptiden vorgeschlagen worden, die mittels alkalischer Hydrolyse aus Leder oder anderen natürlichen Eiweissstoffen, wie beispielsweise Federn, hergestellt werden.



   Untersuchungen von derartigen Schaummitteln, insbesondere für die Körperpflege und Körperhygiene, die nicht mit Arzneistoffen versetzt sind, haben aber gezeigt, dass die Beständigkeit des erzeugten Schaumes noch nicht allen Anforderungen genügt. Das erfindungsgemässe Verfahren ergibt eine merkliche Verbesserung der Eigenschaften solcher Schaummittel und ist dadurch gekennzeichnet, dass einem Schaummittel ein durch fermentative Proteolyse von Eiweiss gewonnenes, eiweissfreies   Eiweissspaltproduktgemisch,    dessen Bestandteile Aminosäuren und/oder eine oder mehrere Peptidbindungen aufweisende Verbindungen sind, beigefügt wird.



   Die Erfindung betrifft ferner ein nach diesem Verfahren hergestelltes Schaummittel.



   Ein derartiges Schaummittel kann erfindungsgemäss in wässriger Lösung mit einem Anteil eines Treibgasmittels als Füllung von Aerosol-Sprühdosen verwendet werden, wobei die Füllung arzneistoffrei ist.



   Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausfüh   rnngsbeispielen    näher erläutert.



   Die in der vorliegenden Beschreibung als  Eiweissspaltprodukte  bezeichneten Substanzen sind durch fermentative Proteolyse hergestellte Abbauprodukte von natürlichen Eiweissstoffen, insbesondere tierische oder auch pflanzliche Organextrakte, beispielsweise Leberextrakt. Natürlich fällt Eiweiss selbst nicht unter diese   Stoffkategorie,    und die Proteolyse darf auch nicht so weit getrieben werden, dass es sich nur noch um Bestandteile ohne höhermolekulare Fraktionen handelt.



   Ein Schaummittel der vorliegenden Art kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass einem han   delsüblichen    TEXAPON, wie es von der Firma Deutsche Hydrierwerke GmbH, Düsseldorf, auf dem Markte angeboten wird, eine Menge von etwa 0,5   Gew.S    Leberextrakt in Trockenform zugefügt und die beiden Stoffe innig vermischt werden. Als Leberextrakt ist beispielsweise ein Präparat der Firma PENTAPHARM A. G., Basel, verwendbar, das höhermolekulare Fraktionen enthält, aber nicht vollständig hydrolysiert ist. Ein solches Schaummittel ist als hochwertiges Waschmittel für fliessendes Wasser geeignet und zeigt eine überaus gute Reinigungswirkung.

  Zur Konservierung kann, wie   üblich und bekannt, ein geeigneter Stabilisator, etwa NIPAGIN beigefügt werden, damit bei längerer Lagerung keine Zersetzung oder Fäulnis der Eiweissspaltprodukte eintreten kann.



   Ein derart hergestelltes Schaummittel zeigt eine wesentlich erhöhte Stabilität und eine Lebensdauer von etwa 18 Stunden. Das Schaumvolumen, gemessen nach der Schlagschaummethode gemäss DIN 53 905 (Dr. E. Götte Melliand, Zeitschrift Textilbericht, Band 32, 1951, Seite 210-212), ist doppelt so gross wie ohne den Zusatz der obengenannten Eiweissspaltprodukte.



   Eine wässrige Lösung aus etwa 33 Gew.% TEXAPON und 2   Gew.%    Leberextrakt der oben genannten Qualität in 65 Gew.% Wasser lässt sich gut verschäumen und ergibt einen sehr haltbaren Schaum, der zur Reinigung stark verschmutzter Hände und zu ähnlichen Zwecken ausgezeichnet geeignet ist. Hierbei zeigt sich eine gesteigerte Resorption des Schaums durch die Haut, was weiter unten noch näher erläutert ist.



   Eine Lösung der zuletzt genannten Art kann mit Vorteil in eine Aerosol-Sprühdose abgefüllt werden, die in bekannter Weise eine gewisse Menge Treibgasmittel enthält, etwa handelsübliches FRIGEN. Falls   erwünscht    kann auch ein Parfüm zugefügt werden. Bei Betätigung des Verschlusses der Sprühdose tritt ein waschfertiger   feinblasiger    Schaum aus, der die erwähnte hohe   Reinigungskraft    besitzt und beispielsweise nach dem innigen Verreiben auf den Händen von diesen mit einem Stück Papier leicht abgewischt werden kann, ohne die geringste Feuchtigkeit zu hinterlassen. Etwa verbleibende Schaumrückstände werden innerhalb weniger Sekunden von der Haut resorbiert und verschwinden. Die auf der Haut vorhandenen Schmutzbestandteile wurden dabei vom Schaum aufgenommen und mit demselben zusammen beseitigt.



   Das nach dem vorliegenden Verfahren erzeugte Schaummittel ist auch für technische Zwecke, etwa zur Entfettung von Gegenständen aller Art, geeignet. Hierfür hat sich eine wässrige Lösung von etwa 33   Gew.%    TEXAPON und 2 bis 7 Gew.% Leberextrakt, Rest Wasser, besonders gut bewährt. Mit einem derartigen Schaummittel können beispielsweise zäh haftende Sili   konschichten    auf Glasscheiben und anderen Oberflächen gut beseitigt werden. Auch eine solche Reinigungslösung kann natürlich als Füllung von Aerosol-Sprühdosen verwendet werden.



   Für die Herstellung eines Schaummittels für Badezwecke nach dem vorliegenden Verfahren werden beispielsweise 80 Gew.% TEXAPON mit etwa 20 Gew.% Leberextrakt vermischt. Dieses Mittel liefert einen   grob-    blasigen Schaum, der auch bei einer Verdünnung von etwa 1: 5000 ausreichend lange stabil ist, was bei   grobblasigem    Schaum bekanntlich wesentlich schwieriger als bei kleinblasigem Schaum ist. Ohne den Zusatz von Leberextrakt oder einem anderen Eiweissspaltprodukt würde aus TEXAPON alleine kein genügend dauerhafter, grobblasiger Schaum hergestellt werden können.



   Die oben beschriebenen Beispiele zur Herstellung von verbesserten Schaummitteln enthalten sämtlich einen durch fermentative Proteolyse hergestellten Leberextrakt als Eiweissspaltprodukt mit höhermolekularen Fraktio nen. Das vorliegende Verfahren und die danach herge stellten Schaummittel sind aber natürlich nicht hierauf beschränkt. Vielmehr können alle tierischen und auch pflanzlichen Eiweissspaltprodukte verwendet werden, die noch höhermolekulare Fraktionen enthalten und nicht vollständig hydrolysiert sind, also nur noch Gemische von Aminosäuren darstellen. Die Qualität der Eiweissspaltprodukte bei der vorliegenden Anwendung ist vom Zeitpunkt der Unterbrechung der fermentativen Proteolyse abhängig. Die verwendbaren Spaltprodukte sollen durch eines der genannten oder andere bekannte Verfahren enteiweisst werden, aber noch höhermolekulare Substanzen enthalten und voll wasserlöslich sein.



  Bei der Anwendung von Schaummitteln der vorliegenden Art für die Körperpflege und   Körperhygiene    sowie für kosmetische und pharmazeutische Zwecke ist dabei eine völlige Eiweissfreiheit der verwendeten Spaltprodukte von Bedeutung, um eventuelle allergische Reaktionen der Haut bei deren Behandlung zu vermeiden.



  Die Form der benützten Eiweissspaltprodukte, also flüssig, teigartig oder granuliert bzw. pulverförmig, ist dabei ohne grosse Bedeutung, wenn die innige Vermischung bzw. Auflösung im Schaummittel oder in dessen wässriger Lösung gewährleistet ist. Als tierische Eiweissspaltprodukte sind beispielsweise auch entsprechend hergestellte Extrakte solcher Organe wie Herz, Lunge, Muskeln, Haut geeignet, aber auch Milch- und Molkenpulver. Von den pflanzlichen   Eiweissspaltprodukten    ist beispielsweise Soja-Eiweissextrakt und Hefeextrakt brauchbar.



   Das in den oben genannten Beispielen angegebene Schaummittel TEXAPON ist das Ammoniumsalz eines Schwefelsäureesters auf der Basis von Kokosfettalkoholdiglycoläther.   Das    Verfahren und das danach hergestellte Schaummittel ist aber auf dieses Ausgangsmaterial keineswegs beschränkt. Vielmehr können auch Schaummittel aus Fettalkoholsulfonaten, aus Türkischrotöl, aus Fettsäuren und deren Derivaten und aus geradkeftigen Paraffinkohlenwasserstoffen verwendet werden.

  Ferner sind die nachstehend genannten Stoffe als Schaummittel verwendbar: Fettalkoholmonoäthersulfate, Sulfosuccinate, amphotere waschaktive Substanzen, Betaine und   Alkylbetaine,    Alkylaminosäuren, Al   kylbenzolsulfonate,    äthoxylierte Fettalkohole, Mersolate (Alkylsulfonate), Igepone (Fettsäuretauride), Fett   säureeiweisskondensationsprodukte, Fettsäuremonogly-    ceridsulfate,   Fettsäurediglyceridsulfate.    Auch Emulsionen vom Typ  Öl-Wasser  und/oder    Wasser-Öl     können als Schaummittel dienen.



   Die jeweils zu bevorzugende Art des Schaummittels richtet sich dabei auch nach dem jeweiligen Verwen dungszweck des durch Beimischung von Eiweissspaltprodukten verbesserten Produkts. Auch beim Ausgangs Schaummittel ist dessen   Aggregatzustand,    also flüssig, pastenartig, granuliert oder pulverförmig, ohne Bedeutung, wenn es sich um wässrige Lösungen handelt; ein Schaummittel flüssiger Art ist aber meist vorteilhaft.

 

   Die in den oben beschriebenen Beispielen ange gebenen Prozentsätze der einzelnen Bestandteile sind natürlich nicht als feste Vorschrift anzusehen, und   Sinde-    rungen etwa im Bereich von etwa   1    5   %    sind zulässig; die jeweils günstigen Prozentsätze müssen sich nach der Viscosität des verwendeten Ausgangs-Schaummit tels richten.



   Es wurde bereits oben erwähnt, dass beispielsweise bei einem nach dem vorliegenden Verfahren aus etwa
33 Gew.% TEXAPON und etwa 2 Gew.% Eiweiss spaltprodukten in 65 Gew.% Wasser hergestellten verbesserten Schaummittel eine überraschend starke Re sorption durch die Haut feststellbar ist. Dies gilt für alle nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten ver besserten Schaummittel mehr oder weniger und dürfte  eine kennzeichnende Eigenschaft sein, denn ein nicht mit Eiweissspaltprodukt-Zusätzen versehener TEXA PON-Schaum wird nur in sehr geringem Masse von der Haut resorbiert. Anscheinend hängt diese einwandfrei feststellbare Steigerung der Resorption von der hohen Grenzflächen-Wirksamkeit der auf den Schaumlamellen befindlichen Eiweissspaltprodukte ab, denn beispielsweise Leberextrakt-Salbe zeigt eine wesentlich geringere Resorption als ein TEXAPON-Schaum mit nur 2 Gew.% Leberextrakt-Zusatz.



   Diese Eigenschaft des vorliegenden verbesserten Schaummittels kann dazu dienen, den Schaum als ein Transportmittel zur raschen und fein verteilten Einbringung gewünschter anderer Substanzen in die Haut zu verwenden. Beispielsweise ist der genannte Schaum als Resorptionshilfsmittel zur Einführung von Pflanzenextrakten, Hormonen, Vitaminen,   durchblutungsfördern-    den oder   schmerzstillenden    Mitteln in die Haut geeignet.



  Beispielsweise sind verbesserte Schaummittel der vorliegenden Art, hergestellt aus einer Emulsion als Schaummittel von Typ    Öl-Wasser     oder    Wasser-Öl     und Beimengung von Eiweissspaltprodukten besonders geeignet zur Herstellung sehr fetthaltiger Schäume, die aber trotzdem von der Haut sehr rasch resorbiert werden. Ein Schaum der genannten Art hat sich als Mittel zur Behandlung von Venen bewährt, z. B. in der folgenden Zusammensetzung:
3 Gewichtsteile Lanette   0   
4 Gewichtsteile Emulgin 05
4 Gewichtsteile Emulgin 010
10 Gewichtsteile   Cetiol V   
20 Gewichtsteile   01. Olivarum   
0,2 Gewichtsteile Nipagin
8 Gewichtsteile Extrakt Hepatis
1 Gewichtsteil Hamamelidis   aquosum sicc.   



   5 Gewichtsteile Hypocastani
100 Gewichtsteile   aqua dest ad   
Natürlich ist ein solcher zur Behandlung von Venen geeigneter Schaum auch mit anderen ähnlichen Zusammensetzungen herstellbar, beispielsweise ohne Hamamelidis   aquosum    sicc. und ohne Hypocastani, in Form einer verschäumten Salbe.



   Ganz allgemein unterscheidet sich das vorliegende verbesserte Schaummittel gegenüber den bekannten Schäumen offensichtlich dadurch, dass der Schaum nunmehr begierig durch die Haut absorbiert oder resorbiert wird, und auch Fette und Öle nicht mehr abstösst, sondern in sich aufnimmt. Damit existiert aber nunmehr ein Mittel, das zunächst eine feinste Verteilung der einzubringenden Substanzen längs der   Schaumin-    mellen bewirkt und dann für deren rasche Resorption sorgt, so dass die betreffenden Substanzen in gleicher feinster Verteilung und in minimalen Mengen an jeder Stelle aktiv werden können, was erfahrungsgemäss in vielen Fällen deren Wirksamkeit ganz entscheidend steigert.

 

   Ein als Resorptionsmittel vorgesehenes verbessertes Schaummittel nach dem vorliegenden Verfahren, beispielsweise in der oben genannten Zusammensetzung aus 33 Gew.% TEXAPON und 2   Gew.%0    Eiweissspaltprodukten in Wasser, kann natürlich auch, nach Hinzumischung der in die Haut einzubringenden Substanz, in eine Aerosol-Sprühdose bekannter Bauart abgefüllt werden, die eine ausreichende Menge Treibgas mittel enthält. Wird ein derart präpariertes Schaummittel beispielsweise als eine Schaumschicht von einigen   Milli-    meter Dicke auf eine   Hautstelle    gesprüht, so kann deren Eindringen innerhalb von etwa 1 bis 3 Minuten beobachtet werden, wobei der Schaum samt der einzubringenden Substanz dann völlig verschwindet. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung von nicht mit Arzneistoffen versetzten Schaummitteln, dadurch gekennzeichnet, dass einem Schaummittel ein durch fermentative Proteolyse von Eiweiss gewonnenes eiweissfreies Eiweissspaltproduktgemisch, dessen Bestandteile Aminosäuren und/oder eine oder mehrere Peptidbindungen aufweisende Verbindungen sind, beigefügt wird.
    II. Schaummittel, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
    III. Verwendung eines Schaummittels nach Patentanspruch II in wässriger Lösung mit einem Zusatz eines Treibgas mittels als Füllung von Aerosol-Sprühdosen, wobei die Füllung arzneistofffrei ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass proteolysierte tierische Organextrakte als Eiweissspaltprodukte beigefügt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass proteolysierte Extrakte von Herz, Lunge, Muskeln und Haut beigefügt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Eiweissspaltprodukte proteolysiertes Milch- und Molkenpulver beigefügt werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass proteolysierte Leberextrakte als Eiweissspaltprodukte beigefügt werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass proteolysierte pflanzliche Organextrakte als Eiweiss spaltprodukte beigefügt werden.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Eiweissspaltprodukte proteolysierte Extrakte aus Soja-Eiweissextrakt und Hefeextrakt beigefügt werden.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Schaummittel aus Fettalkoholsulfonaten verwendet werden.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Schaummittel aus Türkischrotöl verwendet werden.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Schaummittel aus Fettsäuren und deren Derivaten verwendet werden.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Schaummittel aus geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoffen verwendet werden.
    11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Emulsionen vom Typ eWasser-Öl und Öl-Wasser > als Schaummittel verwendet werden.
    12. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Fettalkoholmonoäthersulfate als Schaummittel verwendet werden.
    13. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Sulfosuccinate als Schaummittel verwendet werden.
    14. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass amphotere waschaktive Substanzen als Schaummittel verwendet werden.
    15. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Betaine und Alkylbetaine als Schaummittel verwendet werden.
    16. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Alkylaminosäuren als Schaummittel verwendet werden.
    17. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Alkylbenzolsulfonate als Schaummittel verwendet werden.
    18. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass äthoxylierte Fettalkohole als Schaummittel verwendet werden.
    19. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mersolate (Alkylsulfonate) als Schaummittel verwendet werden.
    20. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Igepone (Fettsäuretauride) als Schaummittel verwendet werden.
    21. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Fetts äureeiwelsskondensationspro- dukte als Schaummittel verwendet werden.
    22. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Fettsäuremonoglyceridsulfate als Schaummittel verwendet werden.
    23. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Fettsäurediglyceridsulfate als Schaummittel verwendet werden.
    24. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Gemisch ausserdem Substanzen beigefügt werden, die durch Verschäumung des Ge- misches längs der Schaumlamellen fein verteilt und am Resorptionsvorgang des Schaums beteiligt werden sollen.
    25. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eiweissspaltprodukten aus proteolysierten tierischen Organextrakten.
    26. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eiweissspaltprodukten aus proteolysierten Extrakten von Herz, Lunge, Muskeln und Haut.
    27. Schaummittel nach Patentanspruch IIj gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eiweissspaltprodukten aus proteolysiertem Milch- und Molkenpulver.
    28. Schaummittel nach Patentanspruch It, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eiweissspaltprodukten aus proteolysierten Leberextrakten.
    29. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eiweissspaltprodukten aus proteolysierten pflanzlichen Organextrakten.
    30. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Eiweissspaltprodukten aus proteolysierten Extrakten aus Sojaeiweiss und Hefe.
    31. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Fettalkoholsulfonate.
    32. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Türkischrotöle.
    33. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Fettsäuren und deren Derivate.
    34. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der geradkettigen Paraffinkohlenwasserstoffe.
    35. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Emulsionen vom Typ Öl-Wasser .
    36. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Emulsionen vom Typ Wasser-Öl .
    37. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Fettalkoholmonoäthersulfate.
    38. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Sulfosuccinate.
    39. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der amphoteren waschaktiven Substanzen.
    40. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Betaine.
    41. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Alkylbetaine.
    42. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Alkylbenzolsulfonate.
    43. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Akylbenzolsulfonate.
    44. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der äthoxylierten Fettalkohole.
    45. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Mersolate (Alkylsulfonate).
    46. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Igepone (Fetts äuretauride).
    47. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Fettsäureeiweisskondensationsprodukte.
    48. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Fetts äuremonogiyceridsulfate.
    49. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein verschäumbares Produkt aus der Stoffgruppe der Fettsäurediglyceridsulfate.
    50. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Hormonen.
    51. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Vitaminen.
    52. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an durchblutungsfördernden Substanzen.
    53. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt an schmerzstillenden Substanzen.
    54. Schaummittel nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 3 Gewichtsteilen Lanette 0 4 Gewichtsteilen Emulgin 05 4 Gewichtsteilen Emulgin 010 10 Gewichtsteilen Getiol V 20 Gewichtsteilen O1. Olivarum 0,2 Gewichtsteilen Nipagin 8 Gewichtsteilen Extrakt Hepatis 100 Gewichtsteilen aqua dest ad 55. Schaummittel nach Patentanspruch II und Unteranspruch 54, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 1 Gewichtsteil Hamamelidis aquosum sicc. und etwa 5 Gewichtsteilen Hypocastani.
CH950266A 1966-06-30 1966-06-30 Verfahren zur Herstellung von nicht mit Arzneistoffen versetzten Schaummitteln und danach hergestelltes Schaummittel CH494572A (de)

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