Einrichtung zum Umwälzen eines gasförmigen Mediums in mindestens einer Kammer
Bei der Behandlung von Gegenständen mit einem gasförmigen Medium, beispielsweise warmer oder hei 13er Luft, unter Umständen unter Zusatz von Dampf oder Rauch, benützt man eine Einrichtung, bei der mindetens eine Kammer zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände und ein umkehrbares Gebläse vorgesehen ist, um die Strömungsrichtung des gasförmigen Mediums nach bestimmten gewählten Zeitspannen umzukehren und so eine höchstmögliche Gleichförmigkeit bei der Behandlung der in der Kammer befindlichen Gegenstände zu erzielen.
Derartige Einrichtungen, die häufig als Schränke oder Öfen bezeichnet werden, lassen sich vorteilhafterweise für das Auftauen von Tiefkühlkost, zum Kochen, Backen und Räuchern von Nahrungsmitteln, zum Bakken von Brot und Kuchen sowie für andere Aufgaben in der Nahrungsmittelindustrie, in Restaurants und bei der sonstigen Nahrungsmittelbereitung einsetzen. Die Verwendung derartiger Einrichtungen ist jedoch nicht auf die Behandlung von Nahrungsmitteln beschränkt, sondern es können auch andere Gegenstände getrocknet, erwärmt oder sogar sterilisiert werden, beispielsweise Bekleidungsstücke und Wäsche, medizinische und chirurgische Instrumente, Präparate in Laboratorien.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Umwälzen eines gasförmigen Mediums in mindestens einer Kammer in abwechselnd zwei Richtungen mit einem mindestens ein Flügelrad mit radial angeordneten Flügeln tragenden Rotor, dessen Drehrichtung umkehrbar ist und der von einem stationären Gehäuse umschlossen ist, das zu einer durch die Achse des Rotors verlaufenden Ebene symmetrisch ist, wobei das Gehäuse eine den Rotor teilweise umschliessende, im wesentlichen U-förmige Endwand und an diese anschliessende, einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist und zwischen den Seitenwänden eine von diesen getrennte Zwischenwand angeordnet ist, so dass im wesentlichen rechteckförmige Öffnungen im Gehäuse entstehen, die je nach Strömungsrichtung jeweils als Auslass oder als Einlass dienen.
Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, bei denen drehbare Zusatzgehäuse zur Steuerung des Gasstromes vorgesehen sind, die zumindest teilweise den Rotor innerhalb des Gehäuses umschliessen und die jedesmal bei Umkehr der Richtung des Gasstromes um eine Achse parallel zur Rotorachse gedreht werden und auf diese Weise die Richtung des Gasstromes durch die Einrichtung umkehren.
Diese bisher verwendeten Zusatzgehäuse sind nicht nur ziemlich kompliziert, schwer und teuer, sondern auch schwer zu montieren. Sie erfordern eine beachtliche Wartung, um genau zu arbeiten. Demgemäss besteht das Bestreben, derartige Zusatzgehäuse zu vermeiden. Bisher schien dies jedoch bei den Einrichtungen der vorstehend genannten Art nicht möglich.
Mit Hilfe der Erfindung ist es nun überraschenderweise möglich, auf derartige Zusatzgehäuse zu verzichten, ohne dass nachteilige Wirkungen auftreten. Dies wird bei einer Einrichtung der vorstehend erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Rotor das einzige bewegliche Teil ist und dass das Flügelrad im Gehäuse symmetrisch zu dessen Symmetrieebene liegt und derart angeordnet ist, dass sich zwischen den Öffnungen ein Strömungsweg für das gasförmige Medium durch das Gehäuse ergibt.
Der Wirkungsgrad einer derartigen erfindungsgemä ssen Einrichtung ist zwar etwas geringer als der von entsprechenden Einrichtungen mit dreh- bzw. schwenkbaren Zusatzgehäusen, jedoch ist dies nicht sehr bedeutsam, da die zusätzlich benötigte Energie in Wärme umgesetzt wird, wodurch eine entsprechende Verringerung der Leistung der Heizelemente für das gasförmige Medium ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäss der Erfindung zur Behandlung von Nahrungsmitteln mit einem heissen gasförmigen Medium.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Einrichtung gemäss Fig. 3 in grösserem Massstab.
Es ist klar, dass keine Beschränkungen bezüglich der Anordnung des Gebläses gegeben sind. So kann die Einrichtung gemäss Fig. 1 und 2 umgedreht oder auf die Seite oder die Rückwand gelegt werden. Ferner kann das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Gebläse in anderen Einrichtungen verwendet werden, und die Rotorachse kann horizontal oder geneigt angeordnet sein.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ofen 1 hat zwei durch eine Zwischenwand 2 getrennte Kammern. Ein Paar gestrichelt in Fig. 1 dargestellte Türen 3 ermöglichen den Zugang. Die untere Kante der Zwischenwand 2 ist vom Boden des Ofens 1 entfernt und zwischen dieser unteren Kante und den zugehörigen unteren Ecken des Ofens sind, wie in Fig. 1 dargestellt, schräge Reihen von Führungsschaufeln 4 angeordnet, die die gewünschten Strömungsverhältnisse für das von einer Seite der Zwischenwand zur anderen fliessende gasförmige Medium herstellen. Die Führungsschaufeln 4 können beispielsweise elektrisch beheizt werden, um das zirkulierende gasförmige Medium auf der gewünschten Temperatur zu halten, oder es können zu diesem Zweck zusätzliche Heizelemente (nicht gezeigt) zwischen den Schaufelreihen vorgesehen werden.
Der obere Teil des Ofens 1 ist Teil eines Gebläses mit einem Rotor 5, der auf einer Triebwelle 6 eine Anzahl von axial voneinander entfernten Flügekädern 7 trägt. Die Welle 6 wird über einen nicht dargestellten Motor angetrieben, dessen Drehrichtung sich innerhalb von vorgewählten Zeitintervallen umkehren lässt. Die Flügelräder 7 haben sich radial nach aussen erstreckende und axial fluchtende Flügel, so dass in beiden Drehrichtungen gleiche Betriebsverhältnisse herrschen. Die Achse des Rotors liegt in einer Ebene mit der Zwischenwand 2, und die Länge des Rotors 5 und die Anzahl der Flügelräder wird so gewählt, dass der Rotor das gasförmige Medium in der gesamten Tiefe des Ofens gleichmässig bewegt (Fig. 2).
Die obere Kante der Zwischenwand 2 erstreckt sich bis dicht an die Flügelräder 7, und Vorsprünge 8 der Zwischenwand reichen bis in die Räume zwischen den einzelnen Flügelrädern. Diese Vorsprünge sind für die gewünschte Betriebsweise des Gebläses nicht unbedingt erforderlich, verbessern jedoch dessen Wirksamkeit. Der obere Teil des Ofens 1 bildet eine gewölbte oder U-förmige Endwand 9, die sich teilweise um den Rotor 5 erstreckt und vollständig symmetrisch zur Ebene durch die Rotorachse und die Zwischenwand 2 ist. Die Hauptwand 9 ist durch zusätzliche Seitenwände verlängert.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der radiale Abstand der Hauptwand 9 vom Rotor und insbesondere von den Flügelrädern wesentlich grösser als wie zur Vermeidung von unmittelbarer Berührung unbedingt erforderlich. Er ist auch grösser als der Abstand zwischen den Flügel rädern und der oberen Kante der Zwischenwand 2.
Obwohl die Endwand 9 im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 im wesentlichen halbkreisförmig mit der Rotorachse als Mittelpunkt ist, ist dies eine ganz spezielle Ausgestaltung. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, und zwar nicht nur zur Raumersparnis, den Abstand zwischen dem oberen Teil der Hauptwand 9 und den Flügelrädern zu verringern und dann den radialen Abstand zwischen Rotor und Wand zu den Seitenwänden hin allmählich zu vergrössern.
Dabei kann der minimale Abstand etwa 1/io des Rotordurchmessers betragen. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Endwand 9 nicht unbedingt kreisförmig sein muss, sondern irgendeine symmetrische, glatte Form haben kann.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind keine beweglichen oder drehbaren Zusatzgehäuse erforderlich und abgesehen vom Motor und dem Getriebe (nicht dargestellt) ist der Rotor 5 das einzige bewegliche Teil.
Der Rotor 5 befindet sich dauernd frei im Gehäuse, und die Flügelräder lassen zwischen den tiefer liegenden Öffnungen für die Kammern einen Strömungsweg für das gasförmige Medium durch das Gehäuse frei, so dass das Medium durch die Kammern und das Gehäuse strömen kann.
Dreht sich der Rotor 5 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1), so strömt das gasförmige Medium in Richtung der Pfeile A. Dies erfolgt dadurch, dass zwischen den Flügelrädern eine im wesentlichen radial nach innen gerichtete und in den Flügelrädern eine radial nach aussen gerichtete Strömung erzeugt wird, wobei die letztere infolge der Drehung der Flügelräder eine tangentiale Bewegungskomponente aufweist. Demgemäss strömt das gasförmige Medium aus den Flügelrädern in Richtung der Pfeile B (Fig. 1), wodurch offenbar im gewölbten Bereich des Gehäuses zwischen Rotor und Endwand 9 eine Strahlwirkung entsteht. Gleichzeitig strömt ein Teil des gasförmigen Mediums von der Ansaugseite her (Fig. 1 von rechts) zwischen die Flügelräder und gelangt somit mehr oder weniger unmittelbar innerhalb oder in der Nähe der Flügelräder auf die Ausströmseite.
Dadurch entsteht eine Mischung von Strahlwirkung und querfliessendem Medium. Wegen des vollständig symmetrischen Aufbaus der Einrichtung ergibt sich eine identische, spiegelbildliche Strömung, wenn die Drehrichtung des Rotors umgekehrt wird. Das Vorhandensein der Zwischenwand 2 ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, da sie die Strömung des Mediums und die Strahlwirkung unterbricht und ausrichtet.
In dem Ofen 10 gemäss Fig. 3 und 4 ist ein gegen über den Fig. 1 und 2 etwas abgewandeltes Gebläse dargestellt. Ferner ist der Ofen 10 verändert. Er hat isolierte Wände und eine isolierte Tür 11, durch die der Zutritt in das Innere einer Kammer 12 möglich ist.
Diese Kammer 12 nimmt die Nahrungsmittel oder andere Gegenstände, beispielsweise auf Platten oder Schalen, auf, die mit dem gasförmigen Medium behandelt werden sollen. Der hintere Teil der Kammer 12 wird von einer Zwischenwand 13 begrenzt und die Seiten dieser Kammer werden von Reihen von vertikal angeordneten Führungsschaufeln 14 begrenzt, die eine Art von Gitterwänden bilden. Sie sind derart angeordnet, dass man eine praktisch gleichförmige Querströmung durch die Kammer 12 zwischen den Seitenwänden 15 des Ofens 10 erhält. Der Querschnitt und damit der Strömungsweg zwischen den Seitenwänden 15 vergrö ssert sich allmählich in Richtung vom vorderen Teil der Kammer 12 zum hinteren Teil und zu den Öffnun- gen Y an beiden Seiten der Zwischenwand 13.
Die Zwischenwand 13 bildet die Vorderwand des Gebläses und der Rotor 16 ist vertikal hinter dieser Zwischenwand 13 angeordnet. Der Rotor 16 trägt auf einer Welle 18 eine Mehrzahl von axial voneinander entfernten Flügelrädern 17. Es ist also ein Strömungsweg vor handen, der durch die Kammer 12, entlang der einen Seitenwand 15, durch den Bereich des Rotors 16 und entlang der anderen Seitenwand 15 zur Kammer 12 führt. Im Bereich des Rotors findet sich eine im wesentlichen U-förmige Endwand 19, an welche die Seitenwände 15 anschliessen. An den gegenüberliegenden Seiten der Zwischenwand 13 befinden sich nach hinten gerichtete Seitenteile 20, die zum Rotor hin geneigt sind und ziemlich dicht an die Flügelräder heranreichen. Dadurch hat die Zwischenwand 13 die Form eines Troges, der den Rotor teilweise umschliesst.
Vorzugsweise sind die Seitenteile 20 durch eine gewölbte Wand 21 miteinander verbunden, die dicht an die Flügelräder heranreicht, ohne diese zu berühren (strichpunktiert in Fig. 4).
Es sei darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Flügelräder 17 auf der Welle 18 entsprechend der gewünschten Gleichmässigkeit der Strömung verändert werden kann. In gewissen Fällen, in denen der Schrank oder Ofen nur klein ist, kann ein einziges Flügelrad ausreichen. Es ist ausserdem möglich, die Kammer 12 und das Gebläse in Unterabsehnitte aufzuteilen, indem man horizontale Zwischenwände einfügt, wie dies bei 22 in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, ist der radiale Abstand zwischen den Flügelrädern 17 und der Hauptwand 19 in der Symmetrieebene klein und vergrössert sich allmählich zu den beiden Seiten hin.
Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Flügelfäder, genau wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, radial gerichtete und axial miteinander fluchtende Flügel, so dass in beiden Drehrichtungen des Rotors die gleichen Betriebsverhältnisse herrschen. Dies ist natürlich wesentlich für das Erreichen des gewünschten Ergebnisses.
Die Betriebsweise der Einrichtung gemäss Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen die gleiche wie bereits anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Ein Unterschied besteht darin, dass derjenige Teil des Rotors, der sich im Bereich der trogartigen Wände 13, 20 und möglicherweise 21 befindet, nicht wirksam ist. Infolge des symmetrischen Aufbaues erhält man in beiden Drehrichtungen des Rotors die gleichen Strömungsverhältnisse.
Unabhängig von der Drehrichtung der Flügelräder hat eines der Seitenteile 20, nämlich dasjenige auf der Druckseite, eine ähnliche Wirkung wie die Zwischenwand 2 gemäss Fig. 1, indem es nämlich die Strahlwirkung unterbricht und den Strom des gasförmigen Mediums vom Rotor wegleitet. Wird die gewölbte Wand 21 vorgesehen, so verhindert sie das Einstrahlen von gasförmigem Medium in den von der Zwischenwand 13 und den Seitenteilen 20 gebildeten Trog und die Erzeugung von Wirbelströmungen. Obwohl in den Fig. 3 und 4 nicht dargestellt, kann eine trogartige Anordnung aus Zwischenwand 13, Seitenteilen 20 und möglicherweise Wand 21 sich in die Räume zwischen den Flügelrädern erstrecken, wie dies die Vorsprünge 8 gemäss Fig. 1 und 2 tun.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 und 4 ist der Rotor 16 das einzig bewegliche Teil, und die Flügelräder 17 liegen also immer frei im Raum des Gebläses zu beiden Seiten der Symmetrieebene. Man erkennt ausserdem, dass die Flügelräder 17 sowohl einen äusseren als auch einen axialen Strömungsweg für das gasförmige Medium offen lassen.
Das gasförmige Medium kann mit bekannten Heizeinrichtungen erwärmt werden, und es kann Dampf oder Rauch durch entsprechende Öffnungen zugeführt werden.
Device for circulating a gaseous medium in at least one chamber
When treating objects with a gaseous medium, for example warm or hot air, under certain circumstances with the addition of steam or smoke, a device is used in which at least one chamber is provided to accommodate the objects to be treated and a reversible fan is provided for to reverse the direction of flow of the gaseous medium after certain selected periods of time and thus to achieve the greatest possible uniformity in the treatment of the objects located in the chamber.
Such devices, which are often referred to as cabinets or ovens, can advantageously be used for defrosting frozen food, for cooking, baking and smoking food, for baking bread and cakes and for other tasks in the food industry, in restaurants and in the rest of the world Use food preparation. The use of such devices is not limited to the treatment of food, but other objects can also be dried, heated or even sterilized, for example items of clothing and linen, medical and surgical instruments, preparations in laboratories.
The invention is based on a device for circulating a gaseous medium in at least one chamber in alternating two directions with a rotor carrying at least one impeller with radially arranged blades, the direction of rotation of which is reversible and which is enclosed by a stationary housing that is connected to one by the Axis of the rotor extending plane is symmetrical, wherein the housing has a rotor partially enclosing, essentially U-shaped end wall and adjoining this, opposite side walls and between the side walls a separate partition is arranged so that substantially rectangular openings arise in the housing, which, depending on the direction of flow, serve as an outlet or an inlet.
Such devices are already known in which rotatable additional housings are provided for controlling the gas flow, which at least partially surround the rotor within the housing and which are rotated each time when the direction of the gas flow is reversed about an axis parallel to the rotor axis and in this way the direction reverse the gas flow through the device.
These previously used additional housings are not only quite complicated, heavy and expensive, but also difficult to assemble. They require considerable maintenance to work accurately. Accordingly, there is an effort to avoid such additional housings. So far, however, this has not seemed possible with the facilities of the type mentioned above.
With the aid of the invention it is now surprisingly possible to dispense with such additional housings without adverse effects occurring. This is achieved according to the invention in a device of the type mentioned above in that the rotor is the only moving part and that the impeller in the housing is symmetrical to its plane of symmetry and is arranged in such a way that a flow path for the gaseous medium through the housing is between the openings Housing results.
The efficiency of such a device according to the invention is somewhat lower than that of corresponding devices with rotatable or pivotable additional housings, but this is not very important because the additional energy required is converted into heat, which results in a corresponding reduction in the output of the heating elements for the gaseous medium is made possible.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings showing the exemplary embodiments.
Fig. 1 shows a section through a first embodiment of a device according to the invention for treating food with a hot gaseous medium.
FIG. 2 shows a section along the line II-II from FIG. 1.
Fig. 3 shows a longitudinal section through another embodiment of the invention.
FIG. 4 shows a horizontal section through the device according to FIG. 3 on a larger scale.
It is clear that there are no restrictions on the arrangement of the fan. Thus, the device according to FIGS. 1 and 2 can be turned over or placed on the side or the rear wall. Furthermore, the fan shown in Figs. 3 and 4 can be used in other devices, and the rotor axis can be arranged horizontally or inclined.
The furnace 1 shown in FIGS. 1 and 2 has two chambers separated by an intermediate wall 2. A pair of doors 3 shown in dashed lines in Fig. 1 allow access. The lower edge of the partition 2 is removed from the bottom of the furnace 1 and between this lower edge and the associated lower corners of the furnace, as shown in Fig. 1, inclined rows of guide vanes 4 are arranged, which the desired flow conditions for the one side the partition to the other produce flowing gaseous medium. The guide blades 4 can, for example, be heated electrically in order to keep the circulating gaseous medium at the desired temperature, or additional heating elements (not shown) can be provided between the rows of blades for this purpose.
The upper part of the furnace 1 is part of a fan with a rotor 5, which carries a number of flying wheels 7 axially spaced apart on a drive shaft 6. The shaft 6 is driven by a motor, not shown, the direction of rotation of which can be reversed within preselected time intervals. The impellers 7 have blades that extend radially outward and are axially aligned, so that the same operating conditions prevail in both directions of rotation. The axis of the rotor lies in one plane with the partition 2, and the length of the rotor 5 and the number of impellers are chosen so that the rotor moves the gaseous medium evenly over the entire depth of the furnace (Fig. 2).
The upper edge of the partition 2 extends right up to the impellers 7, and projections 8 of the partition extend into the spaces between the individual impellers. These projections are not absolutely necessary for the desired mode of operation of the fan, but they improve its effectiveness. The upper part of the furnace 1 forms an arched or U-shaped end wall 9 which extends partially around the rotor 5 and is completely symmetrical to the plane through the rotor axis and the intermediate wall 2. The main wall 9 is extended by additional side walls.
As can be seen from FIG. 1, the radial distance of the main wall 9 from the rotor and in particular from the impellers is much greater than is absolutely necessary to avoid direct contact. It is also greater than the distance between the vanes and the upper edge of the partition 2.
Although the end wall 9 in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2 is essentially semicircular with the rotor axis as the center, this is a very special configuration. In practice it has been shown that it is advantageous, and not only to save space, to reduce the distance between the upper part of the main wall 9 and the impellers and then to gradually increase the radial distance between the rotor and the wall towards the side walls.
The minimum distance can be about 1/10 of the rotor diameter. It should also be pointed out that the end wall 9 does not necessarily have to be circular, but can have any symmetrical, smooth shape.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, no movable or rotatable additional housings are required and apart from the motor and the gearbox (not shown) the rotor 5 is the only movable part.
The rotor 5 is permanently free in the housing, and the impellers leave a flow path for the gaseous medium through the housing between the lower-lying openings for the chambers, so that the medium can flow through the chambers and the housing.
If the rotor 5 rotates counterclockwise (Fig. 1), the gaseous medium flows in the direction of the arrows A. This takes place in that a flow that is essentially radially inward between the impellers and a radially outward flow in the impellers is generated the latter having a tangential component of movement due to the rotation of the impellers. Accordingly, the gaseous medium flows out of the impellers in the direction of the arrows B (FIG. 1), which apparently creates a jet effect in the curved area of the housing between the rotor and the end wall 9. At the same time, part of the gaseous medium flows from the suction side (Fig. 1 from the right) between the impellers and thus reaches the outflow side more or less directly within or in the vicinity of the impellers.
This creates a mixture of jet effect and cross-flowing medium. Because of the completely symmetrical structure of the device, an identical, mirror-image flow results when the direction of rotation of the rotor is reversed. The presence of the partition 2 is very important in this context, since it interrupts and aligns the flow of the medium and the jet effect.
In the furnace 10 according to FIGS. 3 and 4, a slightly modified fan compared to FIGS. 1 and 2 is shown. Furthermore, the furnace 10 is changed. It has insulated walls and an insulated door 11 through which access to the interior of a chamber 12 is possible.
This chamber 12 receives the food or other objects, for example on plates or dishes, which are to be treated with the gaseous medium. The rear part of the chamber 12 is delimited by a partition 13 and the sides of this chamber are delimited by rows of vertically arranged guide vanes 14 which form a type of grid walls. They are arranged such that a practically uniform cross flow through the chamber 12 between the side walls 15 of the furnace 10 is obtained. The cross section and thus the flow path between the side walls 15 gradually increases in the direction from the front part of the chamber 12 to the rear part and to the openings Y on both sides of the partition 13.
The partition 13 forms the front wall of the fan and the rotor 16 is arranged vertically behind this partition 13. The rotor 16 carries a plurality of axially spaced impellers 17 on a shaft 18. There is therefore a flow path that passes through the chamber 12, along one side wall 15, through the area of the rotor 16 and along the other side wall 15 Chamber 12 leads. In the area of the rotor there is an essentially U-shaped end wall 19 to which the side walls 15 adjoin. On the opposite sides of the intermediate wall 13 there are rearwardly directed side parts 20 which are inclined towards the rotor and come fairly close to the impellers. As a result, the partition 13 has the shape of a trough which partially encloses the rotor.
The side parts 20 are preferably connected to one another by a curved wall 21 which comes close to the impellers without touching them (dash-dotted lines in FIG. 4).
It should be pointed out that the number of impellers 17 on the shaft 18 can be changed according to the desired uniformity of the flow. In certain cases where the cabinet or oven is only small, a single impeller may be sufficient. It is also possible to divide the chamber 12 and the fan into sub-sections by inserting horizontal partition walls, as indicated by dashed lines at 22 in FIG. As can be seen in particular in FIG. 4, the radial distance between the impellers 17 and the main wall 19 in the plane of symmetry is small and increases gradually towards the two sides.
In this exemplary embodiment, the impellers, exactly as shown in FIGS. 1 and 2, have radially directed and axially aligned blades, so that the same operating conditions prevail in both directions of rotation of the rotor. This is of course essential for achieving the desired result.
The mode of operation of the device according to FIGS. 3 and 4 is essentially the same as that already described with reference to FIGS. 1 and 2. One difference is that that part of the rotor which is located in the area of the trough-like walls 13, 20 and possibly 21 is not effective. As a result of the symmetrical structure, the same flow conditions are obtained in both directions of rotation of the rotor.
Regardless of the direction of rotation of the impellers, one of the side parts 20, namely the one on the pressure side, has a similar effect as the partition 2 according to FIG. If the arched wall 21 is provided, it prevents the radiation of gaseous medium into the trough formed by the intermediate wall 13 and the side parts 20 and the generation of eddy currents. Although not shown in FIGS. 3 and 4, a trough-like arrangement of intermediate wall 13, side parts 20 and possibly wall 21 can extend into the spaces between the impellers, as do the projections 8 according to FIGS. 1 and 2.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the rotor 16 is the only movable part, and the impellers 17 are therefore always free in the space of the fan on both sides of the plane of symmetry. It can also be seen that the impellers 17 leave open both an external and an axial flow path for the gaseous medium.
The gaseous medium can be heated with known heating devices, and steam or smoke can be supplied through appropriate openings.