CH490601A - Plastic profile for frames, in particular window frames - Google Patents

Plastic profile for frames, in particular window frames

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CH490601A
CH490601A CH1033968A CH1033968A CH490601A CH 490601 A CH490601 A CH 490601A CH 1033968 A CH1033968 A CH 1033968A CH 1033968 A CH1033968 A CH 1033968A CH 490601 A CH490601 A CH 490601A
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CH
Switzerland
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profile
engagement
wall
plastic profile
projections
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Application number
CH1033968A
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German (de)
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Volz Georg
Original Assignee
Volz Georg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics
    • E06B3/22Hollow frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/36Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
    • E06B3/362Double winged doors or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  

      Kunststoffprofil    für     Rahmen,        insbesondere        Fensterrahmen       Die Erfindung betrifft ein Kunststoffprofil für Rah  men, insbesondere Fensterrahmen, aus einem in sich  geschlossenen, hohlen Profilteil mit wenigstens einem  einen Hohlraum aufweisenden Ansatz an einem Ende  einer Seitenwand und     Eingriffsprofilierungen,    an denen  mindestens ein Ansatzprofil mit zwei Eingriffsschenkeln  angesetzt ist, wobei der Hohlraum durch eine Innen  wand unterteilt ist.  



  Solche Profile sind auch mit zwei einen Hohlraum  aufweisenden Ansätzen an einer Stirnseite, d. h. mit  einem insgesamt     T-förmigen    Querschnitt bekannt. Die       Hohlraumausführung    ist an den Wänden mit Ansätzen  oder Vorsprüngen bekannt, die zum Halten von einge  schobenen Verstärkungseinlagen dienen. Im allgemeinen  werden solche Rahmenprofile durch mehrere Innenwän  de parallel zu den Stirnwänden unterteilt. Ein Problem  bei der verhältnismässig komplexen Ausführung mit  Vorsprüngen Ansätzen und Eingriffsprofilierungen liegt  insbesondere bei der Ausführung aus Kunststoff darin,  ein solches Profil winkelgerecht und formbeständig im       Extrudierverfahren    herzustellen, wobei trotz verschiede  ner Einwirkung von Wärme- bzw.

   Temperaturschwan  kungen auch eine Formbeständigkeit erhalten bleiben  soll. Als Kunststoff werden für derartige Profile, Ther  moplaste, beispielsweise     Hart-Polyvinylchlorid,    verwen  det.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, ein     ver-          hältnismässig    leicht     herstellbares,    formbeständiges und  für alle, insbesondere für Fenster, erforderliche Zwecke  geeignetes Kunststoffprofil mit     verhältnismässig    wenig  Material zu schaffen.  



  Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten  erfindungsgemässen Kunststoffprofil dadurch gelöst,  dass die Innenwand in der Nähe des Endes, an welchem  beiderseits Eingriffsprofilierungen an den Seitenwänden  angeordnet sind, und an einer Stelle vorgesehen ist, die    in der Nähe des zur Mitte liegenden Teiles der Eingriffs  profilierungen liegt.  



  Während man bisher eher davon ausgegangen ist,  diese Innenwand in die Nähe der anderen Stirnseite an  der wenigstens ein einen Hohlraum aufweisender Ansatz  vorgesehen ist, anzuordnen, um dort eine zusätzliche  Versteifung herzustellen, hat sich überraschend gezeigt,  dass die durch diese Ansätze bewirkte Profilierung der  Seitenwände ausreicht, um dieses Ende der Kunststoff  profile ohne Innenwand genügend fest herzustellen.  



  Ausserdem wirkt sich die Vermeidung einer Innen  wand an dieser Stelle hinsichtlich der Formbeständigkeit  vorteilhaft aus.  



  Sofern grössere Kräfte aufgenommen werden müs  sen, d. h. wenn beispielsweise Rahmen mit grösserer  Seitenlängen hergestellt werden, können Vorkehrungen  getroffen werden, um Verstärkungseinlagen einzuführen  und zu halten, die nicht unbedingt den gesamten Hohl  raum ausfüllen müssen. Für diese Ausführung sind  zweckmässig an den den grösseren Innenraum begren  zenden Wänden nach innen gerichtete Vorsprünge vor  gesehen, wobei je zwei Vorsprünge an der Innenwand  und der ihr gegenüberliegenden Stirnwand und je ein  Vorsprung an den Seitenwänden angeordnet sein kön  nen. Durch solche an den Seitenwänden angeordneten  Vorsprünge können diese     Einlagen    mit einem gewissen  Abstand von den Seitenwänden gehalten werden, die  aber in ihrem mittleren Bereich an den Einlagen geführt  sind.

   Dadurch wird eine ausreichende Verfestigung mit  weniger     Verstärkungsmaterial    als bisher möglich.  



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform hat die  Verbindungslinie zweier einander zugekehrter Vorsprün  ge der vorzugsweise vorgesehenen, paarweise angeord  neten Vorsprüngen gleichen Abstand zu der Stirnseite  des Vorsprunges der jeweils benachbarten Seitenwand.      Dadurch können gleiche Verstärkungseinlagen an allen  Seiten verwendet werden.  



       Gemäss    einer weiteren bevorzugten Ausführungs  form     sind    die     Eil-igriffsprofilierungen    an einer stufenarti  gen seitlichen Absetzung der Seitenwände des hohlen  Profilteiles angeordnet. Dabei ist     vorteilhaft        ein        Vor-          sprung    an der Seitenwand, an welcher die Eingriffsprofi  lierung zurücktretend angeordnet ist, länger als     ein     Vorsprung an der gegenüberliegenden Seitenwand aus  geführ t.     z'    Tuch hierdurch wird die Voraussetzung für       leichtbemessene    Verstärkungseinlagen     geschaffen.     



  Es     isi        zweckmässig,    auch im Bereich eines durch die       Innenwand    gebildeten kleineren     Inneraumes    wenigstens  an den     Seitenwänden    nach innen gerichtete Vorsprünge  anzuordnen.     Gemäss    einer besonders bevorzugten     Aus-          führungs@orm    weisen die     Ansatzprofilie    an einem     Ein-          grifisschenkel,    der zur Quermittellinie des Kunststoff  profiles gerichtet ist, wenigstens zwei glatte,     stegartige     Vorsprünge auf.

   Diese ermöglichen noch eine verbesser  te Anpassung beim Einsatz von Scheiben oder anderen       Erjänzungsprofilen,    weil :diese Stege leicht abgeschnitten  oder     verkürzt    werden können, um Toleranzen insbeson  dere in der     Glasscheibenanordnung    aufzunehmen.

       In     einer     vreiteren    Ausgestaltung ist unter diesem Gesichts  punkt der Schenkel mit den glatten,     stegartigen        Vor-          sprüngen    gegenüber dem Eingriffsende zum Einsatz in  die     Eingriffsprofilierung    abgewinkelt 'oder abgebogen  und bildet eine zu dem gegenüberliegenden Ansatz     vor-          oder    zurückgesetzte Haltewand, an deren Rändern dann  die beiden glatten     stegartigen    Vorsprünge angeordnet  sein können.  



  An einem     zweckmässigen    Kunststoffprofil bei wel  chem Eingriffsprofilierungen neben einer     Stirnseite    des  hohlen     Prof        ilieils    mit dieser fluchtende Ansätze haben,  die an der zur Quermittellinie liegenden Seite     hinter-          schnitten    sind, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform  vor,     dass    ein     Ansatzprofil,    das     im    wesentlichen winkel  förmig ausgebildet ist,

   ein Aufnahmeprofil für diesen       hinterschnittenen    Ansatz und einen vorgezogenen     Win-          kelsireife.n    neben diesem Aufnahmeprofil besitzt, dessen       senl>recht    zu der     Stirnwand    abgewinkelter Schenkel etwa  in Höhe der Seitenwand an dieser Stirnwand endet.

    Dieses     Ansatzprofil    ist besonders für die Ausführung als       Zweiflügelfenster    geeignet und bildet durch den überlap  penden     ',iw'inkelstreifen    eine beiderseits gute Abdichtung       und.        andererseits    auch stabile Halterung bewirkende  Anordnung,<I>wenn</I> auch ein     Aufnahmeprofil    für nur  einen     hin-erschnittenem    Ansatz vorgesehen ist.  



  Zur Ausgestaltung für ein     Schwingflügelfenster    be  sitzt     eins,    besondere Ausbildung des Kunststoffprofils ein  Ansatzprofil mit im wesentlichen     doppel-T-förmigem          Querschnitt,    an dessen Steg an einer Seite die     Eingriffs-          schenkel    vorgesehen sind, und dessen Flansche an     einem     Ende     az=_sg    n     an    der Stirnseite des hohlen Profilteiles, an  dem das     Ansaizprofil    angeordnet ist,     anliegt,    wobei der       ,

  idere        Fla     i     ai        iisch    in eine auch durch ein Ansatzprofil  geschaffene     win'.:elförmige        Ausnehmung    eingreift, wäh  rend die Abschnitte der     Flansche    an der anderen Seite des       Steavs    mit     einem    anderen Kunststoffprofil zur Anlage       kommen    können.

   Dadurch wird die Ausführung     eines          Sclwin@    f i     ia@elfensters    mit einem verhältnismässig leich  ten Ansatzprofil erreicht, das aber infolge der mehrfa  chen     Absiützung    auch der Flansche einwandfrei gehal  ten ist     .and        durch    die Länge der Flansche zu dem       anderen        Flügel    hin     eine    genügende     Elastizität    zur Siehe  run- der abdichtenden Anlage aufweisen kann.

   Die  Halterung kann auch dadurch verbessert werden, dass    an einem Eingriffsschenkel ein nach aussen gerichteter  Ansatz vorgesehen ist, der     eine        Eingriffsprofilierung    an  dem hohlen     Profilteil    winkelmässig einfasst.  



  Um im     übrigen    das Kunststoffprofil beispielsweise  möglichst auch ohne besondere Einlagen noch zusätzlich  zu     versteifen,    ist bei dem bereits     erwähnten    Ausführungs  beispiel mit einer stufenartigen seitlichen Absetzung des  hohlen Profilteiles am Ende mit den Eingriffsprofilierun  gen     in    einer     zweckmässigen    Weiterbildung vorgesehen,  dass an der Stufe der Seitenwand, an der die     Eingriffs-          profilierung    vorspringend angeordnet ist, in Verbindung  mit der Innenwand eine im Querschnitt rechteckige  kleine Zeile gebildet ist. Dadurch wird eine besonders  günstige und stabile Einfassung der Scheibenanordnung  erreicht.  



  Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen  Kunststoffprofils werden im folgenden anhand der  Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch ein Kunststoffprofil mit  einem Ansatzprofil, das dieses Kunststoffprofil insbeson  dere als Schenkel     eines    Rahmens anwendbar macht, der  über einer Sohlbank vorgesehen ist, welche gestrichelt  eingezeichnet ist;       Fig.    2 einen Querschnitt .durch einen anders ausge  bildeten Schenkel eines Fensterrahmens der ein Kunst  stoffprofil     mit    zwei     Ansatzprofilen    aufweist;

         Fig.    3 einen Querschnitt durch einen Schenkel eines       Fensterrahmens    für ein     Zweiflügelfenster    mit zwei in  besonderer Weise ausgeführten Ansatzprofilen und       Fig.    4     einen    Querschnitt durch ein     Ansatzprofil    zur  Verwendung des Kunststoffprofils für     Schwingflügelfen-          ster,    wobei die zugeordneten hohlen     Profilteile    nur in  Umrisslinien dargestellt     sind.     



       Fig.    1 zeigt eine     bevorzugte    Ausführungsform eines  mit im ganzen mit 1 bezeichneten Kunststoffprofils.  Dieses hat     im    wesentlichen     T-förmigen    Querschnitt. An       seiner    Stirnwand 2 weist es an beiden Seiten     jeweils     einen Hohlraum enthaltende Ansätze 3, 4 auf. Solche       Ansätze    sind     an    sich bekannt. In der Nähe der anderen  Stirnwand 5     sind    die Eingriffsprofilierungen 6, 7 in den  Seitenwänden 8, 9 vorgesehen.

   Es ist erkennbar, dass  diese Seitenwände 8, 9 zur Stirnwand 2 hin verlängert       sind    und die Hohlräume der Ansätze 3, 4 abschliessen.  Im Bereich der Eingriffsprofilierungen 6, 7 sind die  Seitenwände stufenartig     seitlich    abgesetzt, so dass sie     im     Bereich der Eingriffsprofilierungen 6, 7 parallel     zu    den  mit 8, 9 bezeichneten Abschnitten, aber jeweils zur  gleichen Seite versetzt verlaufen und den Bodenabschnitt  10, 11 der Eingriffsprofilierungen 6, 7     bilden.    Die  Eingriffsprofilierungen haben mit der     Stirnseite    5 fluch  tende Ansätze 12, 13,

   die zur     Quermittellinie    des  Kunststoffprofils 1 hin     hinterschnitten    sind. Die anderen  Elemente der Eingriffsprofilierungen werden durch die  Winkelansätze 14, 15 gebildet. Im Bereich der Bodenab  schnitte 10, 11 verläuft die     einzige    Innenwand 16. Sie  verfestigt daher besonders den Teil mit den Eingriffspro  filierungen 6, 7, während der Bereich in der Nähe der       Stirnwand    2 genügend durch die Profilierungen vermit  tels der     Ansäzte    3, 4 versteift wird. In der hier gezeigten  bevorzugten Ausführungsform ist die Innenwand 16       näher    zur Stirnwand 5 hin versetzt, als der Breite der       Eingriffsprofilierungen    6, 7 entspricht.

   Dadurch kann  durch eine     Abwinkelung    17, die in die Seitenwand 8  übergeht, in     Verbindung    mit dem     in    die     Innenwand    16      gehenden Ende dieser Seitenwand eine im Rechteck  querschnitt gehaltene kleine Zelle 18 geschaffen werden,  die einerseits zur Verfestigung beiträgt und andererseits  auch genügend Abstützung für eine Aufnahmenut 19 am  Kopf der     Abwinkelung    und neben dem Eingriffsansatz  14 bildet.  



  An den den grösseren Innenraum begrenzenden  Wänden sind nach innen gerichtete Vorsprünge 20-25  vorgesehen, die sich über die     Länge    des     Profils        leisten-          förmig    erstrecken, aber verhältnismässig kurz sind.  Jeweils zwei Vorsprünge 20, 21 und 22, 23 liegen sich  an der Stirnwand 2 und der Innenwand 16 gegenüber,  während an den Seitenwänden 8, 9 nur ein Vorsprung  vorgesehen ist. Diese Vorsprünge dienen zwar auch zur  Verfestigung des Kunststoffprofils, können aber vor  allem auch zur Aufnahme von Verstärkungsleisten und  deren Halterung herangezogen werden.

   Dabei ist er  kennbar, dass der Vorsprung 25 höher als der Vor  sprung 24 ist, so dass die Stirnseiten dieser beiden  Vorsprünge gleichen Abstand von der gedachten Ver  bindungslinie zwischen den zugeordneten anderen An  sätzen 21, 23 bzw. 20, 22 haben, so dass Verstärkungs  leisten gleicher Stärke eingefügt werden können. Wichtig  ist, dass solche     Verstärkungsleisten    durch die     Vorsprün-          ge    24, 25 mit Abstand von den Seitenwänden gehalten  werden.

   Durch die vergrösserte Ausführung des Vor  sprungs 25, der sich aus der Stufe infolge des     Zurücktre-          tens    der Eingriffsprofilierung 7 hinter die Ebene der  Seitenwand 9 ergibt, wird die Bedingung gleicher Ver  stärkungseinlagen auch eingehalten, wenn beispielsweise  die Vorsprünge 22, 23 in der Mitte an der Innenwand  16 zwischen den Seitenwänden 8 und 9 vorgesehen  sind.  



  Entsprechende Vorsprünge sind auch an den Boden  abschnitten 10 und 11 unter den Eingriffsprofilierungen  6, 7 vorgesehen und dort mit 26, 27 bezeichnet. Wenn  beispielsweise in den Raum zwischen der Innenwand 16  und der Stirnwand 5 ein Rohrprofil eingesetzt wird, ist  auch dieses mit Abstand von den Bodenabschnitten 10,  11 gehalten wobei aber diese Vorsprünge auch gestatten,  beispielsweise nur die Stirnwand 5 durch eine     leistenför-          mige        Verstärkungseinlage    zu hinterlegen.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Beispiel zeigt einen  Rahmenschenkel über einer Sohlbank 28. Bei dieser  Ausführung ist an der Stufe 29 - der Sohlbank ein  Ergänzungsprofil 30 vorgesehen, beispielsweise in Mör  tel eingebettet. An einen Steg 31 dieses     Zusatzprofiles     legt sich der mit einem Hohlraum versehene Ansatz 4  des Kunststoffprofils 1 an. Zwischen dem anderen mit  einem Hohlraum versehenen Ansatz 3 und einem  besonderen, in     Fig.    1 nur gestrichelt eingezeichneten  Ergänzungsprofil 36 ist in an sich bekannter Weise eine       Glasscheibenanordnung    32 gehalten.  



  Die besondere Ausführung des     Ansatzprofiles    36  wird beispielsweise anhand des im Querschnitt gezeich  neten Wechselprofils in     Fig.    2 erläutert.  



  Das in dieser Figur vorgesehene Kunststoffprofil 33  ist im Prinzip wie das Kunststoffprofil 1 in     Fig.    1  ausgeführt. Entsprechende Teile sind daher mit gleichen  Bezugszeichen bezeichnet. Es sei jedoch darauf hinge  wiesen, dass die Eingriffsprofilierungen 6, 7 im wesentli  chen in der Ebene der Seitenwände 8, 9 liegen. Während  der Bodenabschnitt der Eingriffsprofilierung 6 mit, der  Seitenwand 8 fluchtet, ist der     Bodenwandabschnitt    11'  der Eingriffsprofilierung 7 nur etwa zurückgesetzt.  



  Das Kunststoffprofil 33 hat nur den mit einem  Hohlraum versehenen Ansatz 4 an einem Ende der    Stirnwand 2, während an der anderen Seite der Stirn  wand an der Seitenwand 8 die im ganzen     mit    34  bezeichnete     Einriffsprofilierung    vorgesehen ist, die prin  zipiell hinsichtlich der     Eingriftsansätze    den Eingriffspro  filierungen 6 und 7 entspricht. Bei dieser Ausführung ist  die strichpunktiert eingezeichnete Mittellinie 35 der  paarweise an der Stirnwand 2 und der Innenwand 16  angeordneten Vorsprünge 20 bis 23 seitlich aus der       Längsmittellinie    des Kunststoffprofils 33 versetzt.

   Eine  solche Ausführung ist für die     Wechselhohlprofile    vorteil  haft, da die verschiedenen Seiten verschieden stark  verstärkt werden können. Beispielsweise ist zwischen  dem Ansatz 4 und einem besonderen Ansatzprofil 36  eine     Glasscheibenanordnung    37 vorgesehen, die in be  kannter Weise, beispielsweise vermittels Kitt oder ande  ren Befestigungselementen, eingebettet ist. Das Ansatz  profil besteht im wesentlichen aus zwei Eingriffsschen  keln 38, 39, die an ihren freien Enden entsprechend  den Eingriffsansätzen 13, 15 profiliert sind und von  innen in die     Hinterschneidungen    oder     Ausnehmungen,     eingreifen. Das Federungsvermögen des Profilmaterials  stellt dabei eine sichere     Haiterung    her.  



  Der Schenkel, welcher der     Glasscheibenanordnung     37 zugekehrt ist und somit zur Befestigung anderer  Elemente herangezogen wird, ist in dieser Ausführung  gradlinig ausgeführt und mit zwei parallel zur Seiten  wand 9 verlaufenden glatten,     stegartigen    Vorsprüngen  40, 41 versehen, die nicht nur zu einer besonders festen  Halterung führen, sondern vor allem auch zum Aus  gleich von Toleranzen leicht verkürzt werden können. In  der Eingriffsprofilierung<B>3 4</B> ist das Ansatzprofil 42  vorgesehen, das Eingriffsschenkel 43, 44 aufweist. Der  für eine Anlage oder Festlegung eines anderen Teiles  dienende Schenkel 44 ist dabei gegenüber dem abgewin  kelten Profilierungsansatz 45 zurückgebogen, so dass ein  verhältnismässig grosser Aufnahmeraum geschaffen  wird.

   Es versteht sich, dass ein ergänzendes Ansatzprofil  in der Eingriffsprofilierung 6 angeordnet werden kann.  



       Fig.    3 zeigt das der     Fig.    2 entsprechende Kunststoff  profil 33 in der Anwendung als Schenkel eines Rahmens  für ein     Zweiflügelfenster.    Gegenüber dem einen Hohl  raum aufweisenden Ansatz 4 ist in der Eingriffsprofilie  rung 7 ein Ansatzprofil 45 angeordnet, das die beiden  Eingriffsschenkel 46, 47 aufweist. Der Eingriffsschenkel  46 entspricht dem Eingriffsschenkel 38 des Ansatzpro  fils 36     (Fig.    2). Der andere Eingriffsschenkel 47 ist aber  in der ersichtlichen Weise zu dem Ansatz 4 hin abgebo  gen oder abgewinkelt und bildet somit eine zu dem  Ansatz 4 vorgesetzte Haltewand 48, an deren Enden  oder Rändern die beiden glatten,     stegartigen    Vorsprün  gen 49, 50 angeordnet sind.

   Es ist augenscheinlich, dass  mit einer solchen Ausführung von Ansatzprofilen eine  Anpassung an die Stärke beispielsweise einer einzuset  zenden Scheibenanordnung 60 leicht erreicht werden  kann.  



  Für die Ausführung als     Zweiflügelfenster    ist insbe  sondere das Ansatzprofil 61 vorgesehen. Dieses weist  eine ergänzende Aufnahmenut oder Profilierung 62 für  einen     hinterschnittenen    Profilierungsansatz 34 der Ein  griffsprofilierung 34 auf. Der an der Aussenseite liegen  de Steg 63 ist zu dem Kopfstück 64 verlängert, von  welchem ein über die Stirnwand 2 vorgezogener Winkel  streifen 65 ausgeht, dessen senkrecht zu der Stirnwand 2  abgewinkelter Schenkel 66 etwa in Höhe der Seitenwand  8 auf diese Stirnwand trifft.

   Dadurch wird ein guter Sitz  bei leichter Ausführung und eine einwandfreie Abdich  tung     erreicht.              In    Figur 4 sind für ein     Schwingflügelfenster,    und  zwar für zwei Flügel, die von Kunststoffprofilen 67, 68  gebildeten benachbarten Schenkel zweier Flügel gezeigt.  Beispielsweise ist von dem     Kunststoffprofil    67 die  Eingriffsprofilierung 6 in     Fig.    1 und der mit     einem     Hohlraum versehene     Ansatz    3     in        Fig.    1 erkennbar.

   Es  handelt sich damit, wie auch bei dem     Kunststoffprofil     68, um eine Ausführungsform, wie sie in     Fig.    1 im  ganzen mit 1 bezeichnet ist. Das     Kunststoffprofil    67  weist und zwar an seiner Eingriffsprofilierung 6, ein  Ansatzprofil 69 mit im wesentlichen     doppel-T-förmigen     Querschnitt auf, an dessen Steg 70 an der dem hohlen  Profilteil des     Kunststoffprofiles    67 zugekehrten Seite die  Eingriffsschenkel 71, 72 angeordnet sind, die in die       Eingriffprofilierung    6 in der erkennbaren und bereits  anhand anderer     Ansatzprofile    beschriebenen Weise ein  greifen.

   Beispielsweise ist an dem Eingriffsschenkel 72  ein     rechtwinkliger    Ansatz 73 vorgesehen, der den Pro  filierungsansatz 12 aussenwinklig einfasst. Ein Flansch  abschnitt 74, ist in eine winklige     Ausnehmung    an  dem mit einem Hohlraum versehenen Ansatz 3 eingebet  tet. Diese     Ausnehmung    ist auch in     Fig.    1 dargestellt und  dort mit 75 bezeichnet. Der dem hohlen Profilteil  zugekehrte Abschnitt 76 des anderen Flansches über  greift demgegenüber die Stirnseite 5 des hohlen Profiltei  les und ist mit einer zurückgebogenen Lippe 77 abdich  tend an die Stirnseite angedrückt.

   Die     Andrückung     ergibt sich durch die Bemessung     zwischen    den     Eingriffs-          schenkeln    71, 72 und dem Flansch 76. Die anderen  Abschnitte 78, 79 der Flansche, die dem Kunststoffpro  fil 68 zugekehrt sind, lehnen sich von innen an die       Stirnseite    5 dieses Kunststoffprofils und von aussen an  den mit einem Hohlraum versehenen Ansatz 3 dieses  Kunststoffprofils an. Das Kunststoffprofil '67 mit dem  Ansatzprofil 69 kann daher in Richtung des Pfeiles 79  von der Zarge     mit    dem Kunststoffprofil 68 abgehoben  werden.

   Es versteht sich, dass an     Endabschnitten     und/oder Flanschen der Ansatzprofile an sich bekannte,       hinterschnittene    Rinnen zur Aufnahme von Dichtungs  streifen angeordnet sind. Solche     Rinnen    sind in     Fig.    1  mit 83, 84 sowie in     Fig.    3 mit 85 bezeichnet. Es ist  ersichtlich, dass das Kunststoffprofil vielseitig verwend  bar ist und durch geeignete Wahl der Ansatzprofile unter  leichter Aufnahme von Toleranzen an praktisch alle  vorkommenden Zwecke eines Fensterrahmens angepasst  werden kann.



      Plastic profile for frames, in particular window frames The invention relates to a plastic profile for frames, in particular window frames, made of a self-contained, hollow profile part with at least one approach having a cavity at one end of a side wall and engagement profiles on which at least one approach profile with two engagement legs is attached is, wherein the cavity is divided by an inner wall.



  Such profiles are also available with two projections having a cavity on one end face, i. H. known with an overall T-shaped cross-section. The cavity design is known on the walls with lugs or projections that are used to hold inserted reinforcement inserts. In general, such frame profiles are divided by several inner walls parallel to the end walls. A problem with the relatively complex design with projections, approaches and engagement profiles, in particular with the design made of plastic, is to produce such a profile in the extrusion process at the right angle and dimensionally stable, whereby despite various effects of heat or

   Temperature fluctuations should also maintain dimensional stability. As plastic for such profiles, thermoplastics, such as hard polyvinyl chloride, are used.



  The invention is based on the object of creating a plastic profile that is relatively easy to manufacture, dimensionally stable and suitable for all purposes, particularly for windows, with relatively little material.



  This object is achieved in the plastic profile according to the invention mentioned at the outset in that the inner wall is provided in the vicinity of the end at which engagement profiles are arranged on both sides of the side walls, and at a point which profiles in the vicinity of the part of the engagement lying towards the center lies.



  While it has hitherto been assumed that this inner wall is provided in the vicinity of the other end face on the at least one approach having a cavity in order to produce additional stiffening there, it has surprisingly been shown that the profiling of the side walls caused by these approaches sufficient to make this end of the plastic profile sufficiently strong without an inner wall.



  In addition, avoiding an inner wall at this point has an advantageous effect on dimensional stability.



  If larger forces have to be absorbed, d. H. For example, if frames are made with larger side lengths, precautions can be taken to introduce and hold reinforcement inserts that do not necessarily have to fill the entire cavity. For this embodiment, inwardly directed projections are expediently seen on the larger interior walls limiting the interior, with two projections on the inner wall and the opposite end wall and one projection on the side walls being able to be arranged. By means of such projections arranged on the side walls, these inserts can be held at a certain distance from the side walls, which, however, are guided on the inserts in their central area.

   This enables adequate consolidation with less reinforcement material than before.



  According to an advantageous embodiment, the connecting line of two mutually facing projections of the preferably provided projections arranged in pairs has the same distance from the end face of the projection of the respective adjacent side wall. This means that the same reinforcement inserts can be used on all sides.



       According to a further preferred embodiment, the rapid grip profiles are arranged on a step-like lateral offset of the side walls of the hollow profile part. In this case, a projection on the side wall, on which the recessed engagement profile is arranged, is advantageously longer than a projection on the opposite side wall. This creates the prerequisite for lightly dimensioned reinforcement inserts.



  It is expedient to also arrange inwardly directed projections at least on the side walls in the area of a smaller inner space formed by the inner wall. According to a particularly preferred embodiment, the attachment profiles have at least two smooth, web-like projections on an engaging leg, which is directed towards the transverse center line of the plastic profile.

   These allow even better te adaptation when using panes or other supplementary profiles, because: these webs can be easily cut off or shortened to accommodate tolerances, in particular in the pane arrangement.

       In a broader embodiment, under this point of view, the leg with the smooth, web-like projections is angled or bent away from the engagement end for use in the engagement profile and forms a retaining wall set back or forward to the opposite approach, at the edges of which the two smooth web-like projections can be arranged.



  An advantageous embodiment provides that an attachment profile which is essentially angular is provided on an appropriate plastic profile with which engagement profiles next to an end face of the hollow profile have lugs in alignment with the latter, which are undercut on the side lying to the transverse center line ,

   has a receiving profile for this undercut approach and a pre-drawn angular tire next to this receiving profile, whose leg, angled right to the front wall, ends approximately at the level of the side wall on this front wall.

    This extension profile is particularly suitable for the design as a double-sash window and forms a good seal on both sides thanks to the overlapping ', iw'angular strips. on the other hand, also a stable mounting effecting arrangement, <I> if </I> a receiving profile is provided for only one cut-in approach.



  For the configuration for a pivoting window be seated one, special training of the plastic profile a neck profile with a substantially double-T-shaped cross-section, on the web on one side of which the engagement legs are provided, and the flanges on one end az = _sg n on the Front side of the hollow profile part on which the ansaiz profile is arranged, rests, the,

  idere flai ai iisch in a win '.: El-shaped recess engages, also created by an attachment profile, while the sections of the flanges on the other side of the steav can come to rest with another plastic profile.

   As a result, the design of a single window with a relatively light attachment profile is achieved, which, however, is also kept flawlessly due to the multiple protection of the flanges, and due to the length of the flanges towards the other sash, sufficient elasticity to see may have round sealing system.

   The holder can also be improved in that an outwardly directed shoulder is provided on an engagement leg, which angularly encloses an engagement profile on the hollow profile part.



  In order to additionally stiffen the plastic profile, for example, if possible even without special inserts, in the aforementioned embodiment, for example, with a step-like lateral stepping of the hollow profile part at the end with the engagement profiles, an expedient development provides that at the step of the side wall, on which the engagement profile is arranged in a protruding manner, in connection with the inner wall a small line with a rectangular cross section is formed. As a result, a particularly favorable and stable enclosure of the pane arrangement is achieved.



  Embodiments of the inventive plastic profile are described in more detail below with reference to the drawings, in which: Fig. 1 shows a section through a plastic profile with an attachment profile that makes this plastic profile particularly applicable as a leg of a frame that is provided above a sill, which is shown in dashed lines is; 2 shows a cross section through a differently formed leg of a window frame which has a plastic profile with two attachment profiles;

         3 shows a cross section through a leg of a window frame for a double-sash window with two specially designed attachment profiles; and FIG. 4 shows a cross section through an attachment profile for using the plastic profile for pivoting sash windows, the associated hollow profile parts only being shown in outline.



       Fig. 1 shows a preferred embodiment of a plastic profile designated as a whole by 1. This has a substantially T-shaped cross section. On its end wall 2, it has projections 3, 4 each containing a cavity on both sides. Such approaches are known per se. In the vicinity of the other end wall 5, the engagement profiles 6, 7 are provided in the side walls 8, 9.

   It can be seen that these side walls 8, 9 are extended towards the end wall 2 and close off the cavities of the extensions 3, 4. In the area of the engagement profiles 6, 7, the side walls are stepped laterally so that in the area of the engagement profiles 6, 7 they run parallel to the sections labeled 8, 9, but offset to the same side, and the bottom section 10, 11 of the engagement profiles 6 , 7 form. The engagement profiles have cursive lugs 12, 13,

   which are undercut towards the transverse center line of the plastic profile 1. The other elements of the engagement profiles are formed by the angle extensions 14, 15. In the area of Bodenab sections 10, 11 runs the only inner wall 16. It therefore particularly solidifies the part with the engagement pro filings 6, 7, while the area near the end wall 2 is sufficiently stiffened by the profiling means of the approaches 3, 4 . In the preferred embodiment shown here, the inner wall 16 is offset closer to the end wall 5 than corresponds to the width of the engagement profiles 6, 7.

   As a result, a small cell 18 with a rectangular cross-section can be created through an angled portion 17, which merges into the side wall 8, in conjunction with the end of this side wall going into the inner wall 16, which on the one hand contributes to solidification and on the other hand also provides sufficient support for a receiving groove 19 at the head of the bend and next to the engagement shoulder 14 forms.



  On the walls delimiting the larger interior space, inwardly directed projections 20-25 are provided, which extend over the length of the profile in the form of strips, but are relatively short. In each case two projections 20, 21 and 22, 23 lie opposite one another on the end wall 2 and the inner wall 16, while only one projection is provided on the side walls 8, 9. Although these projections also serve to solidify the plastic profile, they can also be used, above all, to hold reinforcing strips and their holders.

   It can be seen that the projection 25 is higher than the before jump 24, so that the end faces of these two projections have the same distance from the imaginary connection line between the associated other approaches 21, 23 and 20, 22, so that reinforcement strips of the same thickness can be inserted. It is important that such reinforcing strips are held at a distance from the side walls by the projections 24, 25.

   Due to the enlarged design of the protrusion 25, which results from the step as a result of the stepping back of the engagement profile 7 behind the plane of the side wall 9, the condition of equal reinforcement inserts is also met if, for example, the protrusions 22, 23 in the middle the inner wall 16 between the side walls 8 and 9 are provided.



  Corresponding projections are also provided on the bottom sections 10 and 11 under the engagement profiles 6, 7 and designated there by 26, 27. If, for example, a tubular profile is inserted into the space between the inner wall 16 and the end wall 5, this is also kept at a distance from the base sections 10, 11, but these projections also allow, for example, only the end wall 5 to be backed by a strip-shaped reinforcement insert .



  The example shown in Fig. 1 shows a frame leg above a sill 28. In this embodiment, a supplementary profile 30 is provided on the step 29 - the sill, for example embedded in mortar tel. The projection 4 of the plastic profile 1, which is provided with a cavity, rests against a web 31 of this additional profile. A glass pane arrangement 32 is held in a manner known per se between the other extension 3 provided with a cavity and a special supplementary profile 36, shown only in dashed lines in FIG.



  The special design of the attachment profile 36 is explained, for example, with reference to the interchangeable profile shown in cross section in FIG.



  The plastic profile 33 provided in this figure is designed in principle like the plastic profile 1 in FIG. Corresponding parts are therefore denoted by the same reference symbols. However, it should be pointed out that the engagement profiles 6, 7 are essentially in the plane of the side walls 8, 9. While the bottom section of the engagement profile 6 is aligned with the side wall 8, the bottom wall section 11 'of the engagement profile 7 is only approximately set back.



  The plastic profile 33 has only the voided approach 4 at one end of the end wall 2, while on the other side of the end wall on the side wall 8, the engagement profile generally designated 34 is provided, the prin cipal with regard to the engagement approaches filing the engagement pro 6 and 7 corresponds. In this embodiment, the dot-dashed center line 35 of the projections 20 to 23 arranged in pairs on the end wall 2 and the inner wall 16 is offset laterally from the longitudinal center line of the plastic profile 33.

   Such a design is advantageous for the interchangeable hollow profiles, since the different sides can be reinforced to different degrees. For example, a glass pane arrangement 37 is provided between the approach 4 and a special approach profile 36, which is embedded in a known manner, for example by means of putty or other fasteners. The approach profile consists essentially of two engaging angles 38, 39 which are profiled at their free ends in accordance with the engagement lugs 13, 15 and engage from the inside in the undercuts or recesses. The resilience of the profile material creates a secure hold.



  The leg, which faces the glass pane arrangement 37 and is therefore used to fasten other elements, is straight in this embodiment and is provided with two smooth, web-like projections 40, 41 that run parallel to the side wall 9 and not only provide a particularly firm support lead, but above all can be easily shortened to compensate for tolerances. In the engagement profile <B> 3 4 </B> the attachment profile 42 is provided, which has engagement legs 43, 44. The leg 44 serving for a plant or definition of another part is bent back in relation to the angled profiling approach 45, so that a relatively large receiving space is created.

   It goes without saying that a supplementary attachment profile can be arranged in the engagement profile 6.



       Fig. 3 shows the plastic profile 33 corresponding to FIG. 2 in use as a leg of a frame for a two-sash window. Compared to the approach 4 having a hollow space, an approach profile 45 is arranged in the engagement profile 7, which has the two engagement legs 46, 47. The engagement leg 46 corresponds to the engagement leg 38 of the approach profile 36 (Fig. 2). The other engagement leg 47 is however in the manner shown to the approach 4 bent or angled and thus forms a front to the approach 4 retaining wall 48, at the ends or edges of the two smooth, web-like projections 49, 50 are arranged.

   It is evident that with such a design of attachment profiles an adaptation to the strength of, for example, a pane arrangement 60 to be set can easily be achieved.



  For the execution as a two-sash window, the special approach profile 61 is provided. This has a supplementary receiving groove or profile 62 for an undercut profile approach 34 of a handle profile 34. The web 63 on the outside is extended to the head piece 64, from which a preferred angle strip 65 extends over the end wall 2, the leg 66 of which is angled perpendicular to the end wall 2 and meets this end wall at about the level of the side wall 8.

   As a result, a good fit with a lighter design and perfect sealing is achieved. In FIG. 4, for a pivoting sash window, specifically for two sashes, the adjacent legs of two sashes formed by plastic profiles 67, 68 are shown. For example, the engagement profile 6 of the plastic profile 67 in FIG. 1 and the projection 3 provided with a cavity in FIG. 1 can be seen.

   As with the plastic profile 68, this is an embodiment as is designated as a whole by 1 in FIG. The plastic profile 67 has, namely on its engagement profile 6, a projection profile 69 with a substantially double-T-shaped cross-section, on the web 70 on the side facing the hollow profile part of the plastic profile 67, the engagement legs 71, 72 are arranged, which are in the Engagement profiling 6 in the recognizable and already described with the aid of other approach profiles engage a.

   For example, a right-angled projection 73 is provided on the engagement leg 72, which surrounds the Pro filierungsansatz 12 at an outer angle. A flange section 74 is embedded in an angled recess on the projection 3 provided with a cavity. This recess is also shown in FIG. 1 and is designated 75 there. The section facing the hollow profile part 76 of the other flange engages in contrast to the end face 5 of the hollow Profiltei les and is sealed with a bent-back lip 77 sealingly pressed against the end face.

   The pressure results from the dimensioning between the engaging legs 71, 72 and the flange 76. The other sections 78, 79 of the flanges facing the plastic profile 68 lean from the inside against the end face 5 of this plastic profile and from the outside to the projection 3 provided with a cavity of this plastic profile. The plastic profile '67 with the attachment profile 69 can therefore be lifted off the frame with the plastic profile 68 in the direction of the arrow 79.

   It goes without saying that undercut channels known per se for receiving sealing strips are arranged on end sections and / or flanges of the extension profiles. Such channels are designated by 83, 84 in FIG. 1 and by 85 in FIG. 3. It can be seen that the plastic profile is versatile and can be adapted to practically all occurring purposes of a window frame by suitable choice of the attachment profiles with slight inclusion of tolerances.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kunststoffprofil für Rahmen, insbesondere Fenster rahmen, aus einem in sich geschlossenen, hohlen Profil teil mit wenigstens einem einen Hohlraum aufweisenden Ansatz an einem Ende einer Seitenwand und Eingriffs profilierungen, an denen mindestens ein Ansatzprofil mit zwei Eingriffsschenkeln angesetzt ist, wobei der Hohlraum durch eine Innenwand unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Innenwand (16) in der Nähe des Endes, an welchem beiderseits Eingriffsprofi lierungen (6, 7) an den Seitenwänden (8, 9) angeordnet sind, und an einer Stelle vorgesehen ist, die in der Nähe des zur Mitte liegenden Teiles (14, 15) der Eingriffspro filierungen (6, 7) liegt. PATENT CLAIM Plastic profile for frames, in particular window frames, made of a self-contained, hollow profile part with at least one approach having a cavity at one end of a side wall and engagement profiles, on which at least one approach profile is attached with two engagement legs, the cavity by a Inner wall is divided, characterized in that this inner wall (16) in the vicinity of the end at which on both sides engagement profiles (6, 7) are arranged on the side walls (8, 9), and is provided at a point in the Proximity of the part (14, 15) lying in the middle of the engagement pro filings (6, 7) is located. UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den -den grösseren Innenraum begrenzenden Wänden (2, 8, 9, 16) nach innen gerichte te Vorsprünge (20 bis 25) vorgesehen sind, wobei je zwei Vorsprünge (20, 21, 22, 23) an der Innenwand (16) und der ihr gegenüberliegenden Stirnwand (2) und je ein Vorsprung (24, 25) an den Seitenwänden (8, 9) angeordnet sind. 2. SUBClaims 1. Plastic profile according to claim, characterized in that inwardly directed projections (20 to 25) are provided on the walls (2, 8, 9, 16) delimiting the larger interior space, two projections (20, 21, 22, 23) are arranged on the inner wall (16) and the opposite end wall (2) and a projection (24, 25) each on the side walls (8, 9). 2. Kunststoffprofil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsprofilierungen (6, 7) an einer stufenartigen seitlichen Absetzung (10, 11) der Seitenwände (8, 9) des hohlen Profilteils angeordnet sind und der Vorsprung (25) an der Seitenwand (9), an welcher die Eingriffsprofilierung (7) zurücktretend ange ordnet ist, länger als der Vorsprung (24) an der gegenüberliegenden Seitenwand (8) ausgeführt ist. 3. Kunststoffprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des kleineren Innenrau mes wenigstens an den Seitenwänden (10, 11) nach innen gerichtete Vorsprünge (26, 27) angeordnet sind. 4. Plastic profile according to dependent claim 1, characterized in that the engagement profiles (6, 7) are arranged on a step-like lateral offset (10, 11) of the side walls (8, 9) of the hollow profile part and the projection (25) on the side wall (9) , on which the engagement profile (7) is recessed is arranged, longer than the projection (24) on the opposite side wall (8) is carried out. 3. Plastic profile according to claim, characterized in that in the region of the smaller Innenrau mes at least on the side walls (10, 11) inwardly directed projections (26, 27) are arranged. 4th Kunststoffprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzprofil (36, 42, 45, 69) zwei nach aussen abgewinkelte Eingriffsschenkel (38, 39, 43, 44, 71, 72) aufweist. 5. Kunststoffprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Ansatzprofile (36, 45) aufweist, die an einem Eingriffsschenkel (39, 47) der zur Quer mittellinie des Kunststoffprofiles (33) gerichtet ist, we nigstens zwei glatte stegartige Vorsprünge (40, 41, 49, 50) aufweisen. 6. Plastic profile according to claim, characterized in that the extension profile (36, 42, 45, 69) has two engagement legs (38, 39, 43, 44, 71, 72) angled outwards. 5. Plastic profile according to claim, characterized in that it has attachment profiles (36, 45) which are directed to the transverse center line of the plastic profile (33) on an engaging leg (39, 47), at least two smooth web-like projections (40, 41 , 49, 50). 6th Kunststoffprofil nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (47) mit den glatten, stegartigen Vorsprüngen (49, 50) abgewinkelt oder abgebogen ist und eine zu dem Ansatz (4) vor- oder zurückgesetzte Seitenwand (48) bildet, an deren Rän dern die beiden glatten, stegartigen Vorsprünge (49, 50) angeordnet sind. 7. Plastic profile according to dependent claim 5, characterized in that the leg (47) with the smooth, web-like projections (49, 50) is angled or bent and forms a side wall (48) set forward or back to the extension (4), on the edges of which where the two smooth, web-like projections (49, 50) are arranged. 7th Kunststoffprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzprofil (61) im wesentli chen winkelförmig ausgebildet ist und ein Aufnahme profil (62) für einen hinterschnittenen Ansatz (34') des hohlen Profilteiles sowie einen vorgezogenen Winkel streifen (65) neben diesem Aufnahmeprofil besitzt, dessen senkrecht zu der Stirnwand (2) abgewinkelter Schenkel (66) etwa in Höhe der Seitenwand (8) an dieser Stirnwand endet. B. Kunststoffprofil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stufe der Seitenwand (8), an der die Eingriffsprofilierung (6) vorspringend angeord net ist, in Verbindung mit der Innenwand (1'6) eine im Querschnitt rechteckige kleine Zelle (18) gebildet ist. 9. Plastic profile according to claim, characterized in that the attachment profile (61) is essentially angular and has a receiving profile (62) for an undercut attachment (34 ') of the hollow profile part and a pre-drawn angle strip (65) next to this receiving profile, whose leg (66) angled perpendicular to the end wall (2) ends at this end wall approximately at the level of the side wall (8). B. Plastic profile according to dependent claim 2, characterized in that at the step of the side wall (8) on which the engagement profile (6) is projectingly arranged, in connection with the inner wall (1'6) a small cell (18 ) is formed. 9. Kunststoffprofil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an Endabschnitten und/oder Flan schen der Ansätze (3, 4) und/oder der Ansatzprofile (42, 61, 69) hinterschnittene Rinnen (80 bis 84) angeordnet sind. Plastic profile according to claim, characterized in that undercut channels (80 to 84) are arranged on end sections and / or flanges of the attachments (3, 4) and / or the attachment profiles (42, 61, 69).
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