Kunststoffprofil für Rahmen, insbesondere Fensterrahmen Die Erfindung betrifft ein Kunststoffprofil für Rah men, insbesondere Fensterrahmen, aus einem in sich geschlossenen, hohlen Profilteil mit wenigstens einem einen Hohlraum aufweisenden Ansatz an einem Ende einer Seitenwand und Eingriffsprofilierungen, an denen mindestens ein Ansatzprofil mit zwei Eingriffsschenkeln angesetzt ist, wobei der Hohlraum durch eine Innen wand unterteilt ist.
Solche Profile sind auch mit zwei einen Hohlraum aufweisenden Ansätzen an einer Stirnseite, d. h. mit einem insgesamt T-förmigen Querschnitt bekannt. Die Hohlraumausführung ist an den Wänden mit Ansätzen oder Vorsprüngen bekannt, die zum Halten von einge schobenen Verstärkungseinlagen dienen. Im allgemeinen werden solche Rahmenprofile durch mehrere Innenwän de parallel zu den Stirnwänden unterteilt. Ein Problem bei der verhältnismässig komplexen Ausführung mit Vorsprüngen Ansätzen und Eingriffsprofilierungen liegt insbesondere bei der Ausführung aus Kunststoff darin, ein solches Profil winkelgerecht und formbeständig im Extrudierverfahren herzustellen, wobei trotz verschiede ner Einwirkung von Wärme- bzw.
Temperaturschwan kungen auch eine Formbeständigkeit erhalten bleiben soll. Als Kunststoff werden für derartige Profile, Ther moplaste, beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid, verwen det.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, ein ver- hältnismässig leicht herstellbares, formbeständiges und für alle, insbesondere für Fenster, erforderliche Zwecke geeignetes Kunststoffprofil mit verhältnismässig wenig Material zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten erfindungsgemässen Kunststoffprofil dadurch gelöst, dass die Innenwand in der Nähe des Endes, an welchem beiderseits Eingriffsprofilierungen an den Seitenwänden angeordnet sind, und an einer Stelle vorgesehen ist, die in der Nähe des zur Mitte liegenden Teiles der Eingriffs profilierungen liegt.
Während man bisher eher davon ausgegangen ist, diese Innenwand in die Nähe der anderen Stirnseite an der wenigstens ein einen Hohlraum aufweisender Ansatz vorgesehen ist, anzuordnen, um dort eine zusätzliche Versteifung herzustellen, hat sich überraschend gezeigt, dass die durch diese Ansätze bewirkte Profilierung der Seitenwände ausreicht, um dieses Ende der Kunststoff profile ohne Innenwand genügend fest herzustellen.
Ausserdem wirkt sich die Vermeidung einer Innen wand an dieser Stelle hinsichtlich der Formbeständigkeit vorteilhaft aus.
Sofern grössere Kräfte aufgenommen werden müs sen, d. h. wenn beispielsweise Rahmen mit grösserer Seitenlängen hergestellt werden, können Vorkehrungen getroffen werden, um Verstärkungseinlagen einzuführen und zu halten, die nicht unbedingt den gesamten Hohl raum ausfüllen müssen. Für diese Ausführung sind zweckmässig an den den grösseren Innenraum begren zenden Wänden nach innen gerichtete Vorsprünge vor gesehen, wobei je zwei Vorsprünge an der Innenwand und der ihr gegenüberliegenden Stirnwand und je ein Vorsprung an den Seitenwänden angeordnet sein kön nen. Durch solche an den Seitenwänden angeordneten Vorsprünge können diese Einlagen mit einem gewissen Abstand von den Seitenwänden gehalten werden, die aber in ihrem mittleren Bereich an den Einlagen geführt sind.
Dadurch wird eine ausreichende Verfestigung mit weniger Verstärkungsmaterial als bisher möglich.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Verbindungslinie zweier einander zugekehrter Vorsprün ge der vorzugsweise vorgesehenen, paarweise angeord neten Vorsprüngen gleichen Abstand zu der Stirnseite des Vorsprunges der jeweils benachbarten Seitenwand. Dadurch können gleiche Verstärkungseinlagen an allen Seiten verwendet werden.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungs form sind die Eil-igriffsprofilierungen an einer stufenarti gen seitlichen Absetzung der Seitenwände des hohlen Profilteiles angeordnet. Dabei ist vorteilhaft ein Vor- sprung an der Seitenwand, an welcher die Eingriffsprofi lierung zurücktretend angeordnet ist, länger als ein Vorsprung an der gegenüberliegenden Seitenwand aus geführ t. z' Tuch hierdurch wird die Voraussetzung für leichtbemessene Verstärkungseinlagen geschaffen.
Es isi zweckmässig, auch im Bereich eines durch die Innenwand gebildeten kleineren Inneraumes wenigstens an den Seitenwänden nach innen gerichtete Vorsprünge anzuordnen. Gemäss einer besonders bevorzugten Aus- führungs@orm weisen die Ansatzprofilie an einem Ein- grifisschenkel, der zur Quermittellinie des Kunststoff profiles gerichtet ist, wenigstens zwei glatte, stegartige Vorsprünge auf.
Diese ermöglichen noch eine verbesser te Anpassung beim Einsatz von Scheiben oder anderen Erjänzungsprofilen, weil :diese Stege leicht abgeschnitten oder verkürzt werden können, um Toleranzen insbeson dere in der Glasscheibenanordnung aufzunehmen.
In einer vreiteren Ausgestaltung ist unter diesem Gesichts punkt der Schenkel mit den glatten, stegartigen Vor- sprüngen gegenüber dem Eingriffsende zum Einsatz in die Eingriffsprofilierung abgewinkelt 'oder abgebogen und bildet eine zu dem gegenüberliegenden Ansatz vor- oder zurückgesetzte Haltewand, an deren Rändern dann die beiden glatten stegartigen Vorsprünge angeordnet sein können.
An einem zweckmässigen Kunststoffprofil bei wel chem Eingriffsprofilierungen neben einer Stirnseite des hohlen Prof ilieils mit dieser fluchtende Ansätze haben, die an der zur Quermittellinie liegenden Seite hinter- schnitten sind, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass ein Ansatzprofil, das im wesentlichen winkel förmig ausgebildet ist,
ein Aufnahmeprofil für diesen hinterschnittenen Ansatz und einen vorgezogenen Win- kelsireife.n neben diesem Aufnahmeprofil besitzt, dessen senl>recht zu der Stirnwand abgewinkelter Schenkel etwa in Höhe der Seitenwand an dieser Stirnwand endet.
Dieses Ansatzprofil ist besonders für die Ausführung als Zweiflügelfenster geeignet und bildet durch den überlap penden ',iw'inkelstreifen eine beiderseits gute Abdichtung und. andererseits auch stabile Halterung bewirkende Anordnung,<I>wenn</I> auch ein Aufnahmeprofil für nur einen hin-erschnittenem Ansatz vorgesehen ist.
Zur Ausgestaltung für ein Schwingflügelfenster be sitzt eins, besondere Ausbildung des Kunststoffprofils ein Ansatzprofil mit im wesentlichen doppel-T-förmigem Querschnitt, an dessen Steg an einer Seite die Eingriffs- schenkel vorgesehen sind, und dessen Flansche an einem Ende az=_sg n an der Stirnseite des hohlen Profilteiles, an dem das Ansaizprofil angeordnet ist, anliegt, wobei der ,
idere Fla i ai iisch in eine auch durch ein Ansatzprofil geschaffene win'.:elförmige Ausnehmung eingreift, wäh rend die Abschnitte der Flansche an der anderen Seite des Steavs mit einem anderen Kunststoffprofil zur Anlage kommen können.
Dadurch wird die Ausführung eines Sclwin@ f i ia@elfensters mit einem verhältnismässig leich ten Ansatzprofil erreicht, das aber infolge der mehrfa chen Absiützung auch der Flansche einwandfrei gehal ten ist .and durch die Länge der Flansche zu dem anderen Flügel hin eine genügende Elastizität zur Siehe run- der abdichtenden Anlage aufweisen kann.
Die Halterung kann auch dadurch verbessert werden, dass an einem Eingriffsschenkel ein nach aussen gerichteter Ansatz vorgesehen ist, der eine Eingriffsprofilierung an dem hohlen Profilteil winkelmässig einfasst.
Um im übrigen das Kunststoffprofil beispielsweise möglichst auch ohne besondere Einlagen noch zusätzlich zu versteifen, ist bei dem bereits erwähnten Ausführungs beispiel mit einer stufenartigen seitlichen Absetzung des hohlen Profilteiles am Ende mit den Eingriffsprofilierun gen in einer zweckmässigen Weiterbildung vorgesehen, dass an der Stufe der Seitenwand, an der die Eingriffs- profilierung vorspringend angeordnet ist, in Verbindung mit der Innenwand eine im Querschnitt rechteckige kleine Zeile gebildet ist. Dadurch wird eine besonders günstige und stabile Einfassung der Scheibenanordnung erreicht.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Kunststoffprofils werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kunststoffprofil mit einem Ansatzprofil, das dieses Kunststoffprofil insbeson dere als Schenkel eines Rahmens anwendbar macht, der über einer Sohlbank vorgesehen ist, welche gestrichelt eingezeichnet ist; Fig. 2 einen Querschnitt .durch einen anders ausge bildeten Schenkel eines Fensterrahmens der ein Kunst stoffprofil mit zwei Ansatzprofilen aufweist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Schenkel eines Fensterrahmens für ein Zweiflügelfenster mit zwei in besonderer Weise ausgeführten Ansatzprofilen und Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Ansatzprofil zur Verwendung des Kunststoffprofils für Schwingflügelfen- ster, wobei die zugeordneten hohlen Profilteile nur in Umrisslinien dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines mit im ganzen mit 1 bezeichneten Kunststoffprofils. Dieses hat im wesentlichen T-förmigen Querschnitt. An seiner Stirnwand 2 weist es an beiden Seiten jeweils einen Hohlraum enthaltende Ansätze 3, 4 auf. Solche Ansätze sind an sich bekannt. In der Nähe der anderen Stirnwand 5 sind die Eingriffsprofilierungen 6, 7 in den Seitenwänden 8, 9 vorgesehen.
Es ist erkennbar, dass diese Seitenwände 8, 9 zur Stirnwand 2 hin verlängert sind und die Hohlräume der Ansätze 3, 4 abschliessen. Im Bereich der Eingriffsprofilierungen 6, 7 sind die Seitenwände stufenartig seitlich abgesetzt, so dass sie im Bereich der Eingriffsprofilierungen 6, 7 parallel zu den mit 8, 9 bezeichneten Abschnitten, aber jeweils zur gleichen Seite versetzt verlaufen und den Bodenabschnitt 10, 11 der Eingriffsprofilierungen 6, 7 bilden. Die Eingriffsprofilierungen haben mit der Stirnseite 5 fluch tende Ansätze 12, 13,
die zur Quermittellinie des Kunststoffprofils 1 hin hinterschnitten sind. Die anderen Elemente der Eingriffsprofilierungen werden durch die Winkelansätze 14, 15 gebildet. Im Bereich der Bodenab schnitte 10, 11 verläuft die einzige Innenwand 16. Sie verfestigt daher besonders den Teil mit den Eingriffspro filierungen 6, 7, während der Bereich in der Nähe der Stirnwand 2 genügend durch die Profilierungen vermit tels der Ansäzte 3, 4 versteift wird. In der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Innenwand 16 näher zur Stirnwand 5 hin versetzt, als der Breite der Eingriffsprofilierungen 6, 7 entspricht.
Dadurch kann durch eine Abwinkelung 17, die in die Seitenwand 8 übergeht, in Verbindung mit dem in die Innenwand 16 gehenden Ende dieser Seitenwand eine im Rechteck querschnitt gehaltene kleine Zelle 18 geschaffen werden, die einerseits zur Verfestigung beiträgt und andererseits auch genügend Abstützung für eine Aufnahmenut 19 am Kopf der Abwinkelung und neben dem Eingriffsansatz 14 bildet.
An den den grösseren Innenraum begrenzenden Wänden sind nach innen gerichtete Vorsprünge 20-25 vorgesehen, die sich über die Länge des Profils leisten- förmig erstrecken, aber verhältnismässig kurz sind. Jeweils zwei Vorsprünge 20, 21 und 22, 23 liegen sich an der Stirnwand 2 und der Innenwand 16 gegenüber, während an den Seitenwänden 8, 9 nur ein Vorsprung vorgesehen ist. Diese Vorsprünge dienen zwar auch zur Verfestigung des Kunststoffprofils, können aber vor allem auch zur Aufnahme von Verstärkungsleisten und deren Halterung herangezogen werden.
Dabei ist er kennbar, dass der Vorsprung 25 höher als der Vor sprung 24 ist, so dass die Stirnseiten dieser beiden Vorsprünge gleichen Abstand von der gedachten Ver bindungslinie zwischen den zugeordneten anderen An sätzen 21, 23 bzw. 20, 22 haben, so dass Verstärkungs leisten gleicher Stärke eingefügt werden können. Wichtig ist, dass solche Verstärkungsleisten durch die Vorsprün- ge 24, 25 mit Abstand von den Seitenwänden gehalten werden.
Durch die vergrösserte Ausführung des Vor sprungs 25, der sich aus der Stufe infolge des Zurücktre- tens der Eingriffsprofilierung 7 hinter die Ebene der Seitenwand 9 ergibt, wird die Bedingung gleicher Ver stärkungseinlagen auch eingehalten, wenn beispielsweise die Vorsprünge 22, 23 in der Mitte an der Innenwand 16 zwischen den Seitenwänden 8 und 9 vorgesehen sind.
Entsprechende Vorsprünge sind auch an den Boden abschnitten 10 und 11 unter den Eingriffsprofilierungen 6, 7 vorgesehen und dort mit 26, 27 bezeichnet. Wenn beispielsweise in den Raum zwischen der Innenwand 16 und der Stirnwand 5 ein Rohrprofil eingesetzt wird, ist auch dieses mit Abstand von den Bodenabschnitten 10, 11 gehalten wobei aber diese Vorsprünge auch gestatten, beispielsweise nur die Stirnwand 5 durch eine leistenför- mige Verstärkungseinlage zu hinterlegen.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel zeigt einen Rahmenschenkel über einer Sohlbank 28. Bei dieser Ausführung ist an der Stufe 29 - der Sohlbank ein Ergänzungsprofil 30 vorgesehen, beispielsweise in Mör tel eingebettet. An einen Steg 31 dieses Zusatzprofiles legt sich der mit einem Hohlraum versehene Ansatz 4 des Kunststoffprofils 1 an. Zwischen dem anderen mit einem Hohlraum versehenen Ansatz 3 und einem besonderen, in Fig. 1 nur gestrichelt eingezeichneten Ergänzungsprofil 36 ist in an sich bekannter Weise eine Glasscheibenanordnung 32 gehalten.
Die besondere Ausführung des Ansatzprofiles 36 wird beispielsweise anhand des im Querschnitt gezeich neten Wechselprofils in Fig. 2 erläutert.
Das in dieser Figur vorgesehene Kunststoffprofil 33 ist im Prinzip wie das Kunststoffprofil 1 in Fig. 1 ausgeführt. Entsprechende Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es sei jedoch darauf hinge wiesen, dass die Eingriffsprofilierungen 6, 7 im wesentli chen in der Ebene der Seitenwände 8, 9 liegen. Während der Bodenabschnitt der Eingriffsprofilierung 6 mit, der Seitenwand 8 fluchtet, ist der Bodenwandabschnitt 11' der Eingriffsprofilierung 7 nur etwa zurückgesetzt.
Das Kunststoffprofil 33 hat nur den mit einem Hohlraum versehenen Ansatz 4 an einem Ende der Stirnwand 2, während an der anderen Seite der Stirn wand an der Seitenwand 8 die im ganzen mit 34 bezeichnete Einriffsprofilierung vorgesehen ist, die prin zipiell hinsichtlich der Eingriftsansätze den Eingriffspro filierungen 6 und 7 entspricht. Bei dieser Ausführung ist die strichpunktiert eingezeichnete Mittellinie 35 der paarweise an der Stirnwand 2 und der Innenwand 16 angeordneten Vorsprünge 20 bis 23 seitlich aus der Längsmittellinie des Kunststoffprofils 33 versetzt.
Eine solche Ausführung ist für die Wechselhohlprofile vorteil haft, da die verschiedenen Seiten verschieden stark verstärkt werden können. Beispielsweise ist zwischen dem Ansatz 4 und einem besonderen Ansatzprofil 36 eine Glasscheibenanordnung 37 vorgesehen, die in be kannter Weise, beispielsweise vermittels Kitt oder ande ren Befestigungselementen, eingebettet ist. Das Ansatz profil besteht im wesentlichen aus zwei Eingriffsschen keln 38, 39, die an ihren freien Enden entsprechend den Eingriffsansätzen 13, 15 profiliert sind und von innen in die Hinterschneidungen oder Ausnehmungen, eingreifen. Das Federungsvermögen des Profilmaterials stellt dabei eine sichere Haiterung her.
Der Schenkel, welcher der Glasscheibenanordnung 37 zugekehrt ist und somit zur Befestigung anderer Elemente herangezogen wird, ist in dieser Ausführung gradlinig ausgeführt und mit zwei parallel zur Seiten wand 9 verlaufenden glatten, stegartigen Vorsprüngen 40, 41 versehen, die nicht nur zu einer besonders festen Halterung führen, sondern vor allem auch zum Aus gleich von Toleranzen leicht verkürzt werden können. In der Eingriffsprofilierung<B>3 4</B> ist das Ansatzprofil 42 vorgesehen, das Eingriffsschenkel 43, 44 aufweist. Der für eine Anlage oder Festlegung eines anderen Teiles dienende Schenkel 44 ist dabei gegenüber dem abgewin kelten Profilierungsansatz 45 zurückgebogen, so dass ein verhältnismässig grosser Aufnahmeraum geschaffen wird.
Es versteht sich, dass ein ergänzendes Ansatzprofil in der Eingriffsprofilierung 6 angeordnet werden kann.
Fig. 3 zeigt das der Fig. 2 entsprechende Kunststoff profil 33 in der Anwendung als Schenkel eines Rahmens für ein Zweiflügelfenster. Gegenüber dem einen Hohl raum aufweisenden Ansatz 4 ist in der Eingriffsprofilie rung 7 ein Ansatzprofil 45 angeordnet, das die beiden Eingriffsschenkel 46, 47 aufweist. Der Eingriffsschenkel 46 entspricht dem Eingriffsschenkel 38 des Ansatzpro fils 36 (Fig. 2). Der andere Eingriffsschenkel 47 ist aber in der ersichtlichen Weise zu dem Ansatz 4 hin abgebo gen oder abgewinkelt und bildet somit eine zu dem Ansatz 4 vorgesetzte Haltewand 48, an deren Enden oder Rändern die beiden glatten, stegartigen Vorsprün gen 49, 50 angeordnet sind.
Es ist augenscheinlich, dass mit einer solchen Ausführung von Ansatzprofilen eine Anpassung an die Stärke beispielsweise einer einzuset zenden Scheibenanordnung 60 leicht erreicht werden kann.
Für die Ausführung als Zweiflügelfenster ist insbe sondere das Ansatzprofil 61 vorgesehen. Dieses weist eine ergänzende Aufnahmenut oder Profilierung 62 für einen hinterschnittenen Profilierungsansatz 34 der Ein griffsprofilierung 34 auf. Der an der Aussenseite liegen de Steg 63 ist zu dem Kopfstück 64 verlängert, von welchem ein über die Stirnwand 2 vorgezogener Winkel streifen 65 ausgeht, dessen senkrecht zu der Stirnwand 2 abgewinkelter Schenkel 66 etwa in Höhe der Seitenwand 8 auf diese Stirnwand trifft.
Dadurch wird ein guter Sitz bei leichter Ausführung und eine einwandfreie Abdich tung erreicht. In Figur 4 sind für ein Schwingflügelfenster, und zwar für zwei Flügel, die von Kunststoffprofilen 67, 68 gebildeten benachbarten Schenkel zweier Flügel gezeigt. Beispielsweise ist von dem Kunststoffprofil 67 die Eingriffsprofilierung 6 in Fig. 1 und der mit einem Hohlraum versehene Ansatz 3 in Fig. 1 erkennbar.
Es handelt sich damit, wie auch bei dem Kunststoffprofil 68, um eine Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 im ganzen mit 1 bezeichnet ist. Das Kunststoffprofil 67 weist und zwar an seiner Eingriffsprofilierung 6, ein Ansatzprofil 69 mit im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt auf, an dessen Steg 70 an der dem hohlen Profilteil des Kunststoffprofiles 67 zugekehrten Seite die Eingriffsschenkel 71, 72 angeordnet sind, die in die Eingriffprofilierung 6 in der erkennbaren und bereits anhand anderer Ansatzprofile beschriebenen Weise ein greifen.
Beispielsweise ist an dem Eingriffsschenkel 72 ein rechtwinkliger Ansatz 73 vorgesehen, der den Pro filierungsansatz 12 aussenwinklig einfasst. Ein Flansch abschnitt 74, ist in eine winklige Ausnehmung an dem mit einem Hohlraum versehenen Ansatz 3 eingebet tet. Diese Ausnehmung ist auch in Fig. 1 dargestellt und dort mit 75 bezeichnet. Der dem hohlen Profilteil zugekehrte Abschnitt 76 des anderen Flansches über greift demgegenüber die Stirnseite 5 des hohlen Profiltei les und ist mit einer zurückgebogenen Lippe 77 abdich tend an die Stirnseite angedrückt.
Die Andrückung ergibt sich durch die Bemessung zwischen den Eingriffs- schenkeln 71, 72 und dem Flansch 76. Die anderen Abschnitte 78, 79 der Flansche, die dem Kunststoffpro fil 68 zugekehrt sind, lehnen sich von innen an die Stirnseite 5 dieses Kunststoffprofils und von aussen an den mit einem Hohlraum versehenen Ansatz 3 dieses Kunststoffprofils an. Das Kunststoffprofil '67 mit dem Ansatzprofil 69 kann daher in Richtung des Pfeiles 79 von der Zarge mit dem Kunststoffprofil 68 abgehoben werden.
Es versteht sich, dass an Endabschnitten und/oder Flanschen der Ansatzprofile an sich bekannte, hinterschnittene Rinnen zur Aufnahme von Dichtungs streifen angeordnet sind. Solche Rinnen sind in Fig. 1 mit 83, 84 sowie in Fig. 3 mit 85 bezeichnet. Es ist ersichtlich, dass das Kunststoffprofil vielseitig verwend bar ist und durch geeignete Wahl der Ansatzprofile unter leichter Aufnahme von Toleranzen an praktisch alle vorkommenden Zwecke eines Fensterrahmens angepasst werden kann.
Plastic profile for frames, in particular window frames The invention relates to a plastic profile for frames, in particular window frames, made of a self-contained, hollow profile part with at least one approach having a cavity at one end of a side wall and engagement profiles on which at least one approach profile with two engagement legs is attached is, wherein the cavity is divided by an inner wall.
Such profiles are also available with two projections having a cavity on one end face, i. H. known with an overall T-shaped cross-section. The cavity design is known on the walls with lugs or projections that are used to hold inserted reinforcement inserts. In general, such frame profiles are divided by several inner walls parallel to the end walls. A problem with the relatively complex design with projections, approaches and engagement profiles, in particular with the design made of plastic, is to produce such a profile in the extrusion process at the right angle and dimensionally stable, whereby despite various effects of heat or
Temperature fluctuations should also maintain dimensional stability. As plastic for such profiles, thermoplastics, such as hard polyvinyl chloride, are used.
The invention is based on the object of creating a plastic profile that is relatively easy to manufacture, dimensionally stable and suitable for all purposes, particularly for windows, with relatively little material.
This object is achieved in the plastic profile according to the invention mentioned at the outset in that the inner wall is provided in the vicinity of the end at which engagement profiles are arranged on both sides of the side walls, and at a point which profiles in the vicinity of the part of the engagement lying towards the center lies.
While it has hitherto been assumed that this inner wall is provided in the vicinity of the other end face on the at least one approach having a cavity in order to produce additional stiffening there, it has surprisingly been shown that the profiling of the side walls caused by these approaches sufficient to make this end of the plastic profile sufficiently strong without an inner wall.
In addition, avoiding an inner wall at this point has an advantageous effect on dimensional stability.
If larger forces have to be absorbed, d. H. For example, if frames are made with larger side lengths, precautions can be taken to introduce and hold reinforcement inserts that do not necessarily have to fill the entire cavity. For this embodiment, inwardly directed projections are expediently seen on the larger interior walls limiting the interior, with two projections on the inner wall and the opposite end wall and one projection on the side walls being able to be arranged. By means of such projections arranged on the side walls, these inserts can be held at a certain distance from the side walls, which, however, are guided on the inserts in their central area.
This enables adequate consolidation with less reinforcement material than before.
According to an advantageous embodiment, the connecting line of two mutually facing projections of the preferably provided projections arranged in pairs has the same distance from the end face of the projection of the respective adjacent side wall. This means that the same reinforcement inserts can be used on all sides.
According to a further preferred embodiment, the rapid grip profiles are arranged on a step-like lateral offset of the side walls of the hollow profile part. In this case, a projection on the side wall, on which the recessed engagement profile is arranged, is advantageously longer than a projection on the opposite side wall. This creates the prerequisite for lightly dimensioned reinforcement inserts.
It is expedient to also arrange inwardly directed projections at least on the side walls in the area of a smaller inner space formed by the inner wall. According to a particularly preferred embodiment, the attachment profiles have at least two smooth, web-like projections on an engaging leg, which is directed towards the transverse center line of the plastic profile.
These allow even better te adaptation when using panes or other supplementary profiles, because: these webs can be easily cut off or shortened to accommodate tolerances, in particular in the pane arrangement.
In a broader embodiment, under this point of view, the leg with the smooth, web-like projections is angled or bent away from the engagement end for use in the engagement profile and forms a retaining wall set back or forward to the opposite approach, at the edges of which the two smooth web-like projections can be arranged.
An advantageous embodiment provides that an attachment profile which is essentially angular is provided on an appropriate plastic profile with which engagement profiles next to an end face of the hollow profile have lugs in alignment with the latter, which are undercut on the side lying to the transverse center line ,
has a receiving profile for this undercut approach and a pre-drawn angular tire next to this receiving profile, whose leg, angled right to the front wall, ends approximately at the level of the side wall on this front wall.
This extension profile is particularly suitable for the design as a double-sash window and forms a good seal on both sides thanks to the overlapping ', iw'angular strips. on the other hand, also a stable mounting effecting arrangement, <I> if </I> a receiving profile is provided for only one cut-in approach.
For the configuration for a pivoting window be seated one, special training of the plastic profile a neck profile with a substantially double-T-shaped cross-section, on the web on one side of which the engagement legs are provided, and the flanges on one end az = _sg n on the Front side of the hollow profile part on which the ansaiz profile is arranged, rests, the,
idere flai ai iisch in a win '.: El-shaped recess engages, also created by an attachment profile, while the sections of the flanges on the other side of the steav can come to rest with another plastic profile.
As a result, the design of a single window with a relatively light attachment profile is achieved, which, however, is also kept flawlessly due to the multiple protection of the flanges, and due to the length of the flanges towards the other sash, sufficient elasticity to see may have round sealing system.
The holder can also be improved in that an outwardly directed shoulder is provided on an engagement leg, which angularly encloses an engagement profile on the hollow profile part.
In order to additionally stiffen the plastic profile, for example, if possible even without special inserts, in the aforementioned embodiment, for example, with a step-like lateral stepping of the hollow profile part at the end with the engagement profiles, an expedient development provides that at the step of the side wall, on which the engagement profile is arranged in a protruding manner, in connection with the inner wall a small line with a rectangular cross section is formed. As a result, a particularly favorable and stable enclosure of the pane arrangement is achieved.
Embodiments of the inventive plastic profile are described in more detail below with reference to the drawings, in which: Fig. 1 shows a section through a plastic profile with an attachment profile that makes this plastic profile particularly applicable as a leg of a frame that is provided above a sill, which is shown in dashed lines is; 2 shows a cross section through a differently formed leg of a window frame which has a plastic profile with two attachment profiles;
3 shows a cross section through a leg of a window frame for a double-sash window with two specially designed attachment profiles; and FIG. 4 shows a cross section through an attachment profile for using the plastic profile for pivoting sash windows, the associated hollow profile parts only being shown in outline.
Fig. 1 shows a preferred embodiment of a plastic profile designated as a whole by 1. This has a substantially T-shaped cross section. On its end wall 2, it has projections 3, 4 each containing a cavity on both sides. Such approaches are known per se. In the vicinity of the other end wall 5, the engagement profiles 6, 7 are provided in the side walls 8, 9.
It can be seen that these side walls 8, 9 are extended towards the end wall 2 and close off the cavities of the extensions 3, 4. In the area of the engagement profiles 6, 7, the side walls are stepped laterally so that in the area of the engagement profiles 6, 7 they run parallel to the sections labeled 8, 9, but offset to the same side, and the bottom section 10, 11 of the engagement profiles 6 , 7 form. The engagement profiles have cursive lugs 12, 13,
which are undercut towards the transverse center line of the plastic profile 1. The other elements of the engagement profiles are formed by the angle extensions 14, 15. In the area of Bodenab sections 10, 11 runs the only inner wall 16. It therefore particularly solidifies the part with the engagement pro filings 6, 7, while the area near the end wall 2 is sufficiently stiffened by the profiling means of the approaches 3, 4 . In the preferred embodiment shown here, the inner wall 16 is offset closer to the end wall 5 than corresponds to the width of the engagement profiles 6, 7.
As a result, a small cell 18 with a rectangular cross-section can be created through an angled portion 17, which merges into the side wall 8, in conjunction with the end of this side wall going into the inner wall 16, which on the one hand contributes to solidification and on the other hand also provides sufficient support for a receiving groove 19 at the head of the bend and next to the engagement shoulder 14 forms.
On the walls delimiting the larger interior space, inwardly directed projections 20-25 are provided, which extend over the length of the profile in the form of strips, but are relatively short. In each case two projections 20, 21 and 22, 23 lie opposite one another on the end wall 2 and the inner wall 16, while only one projection is provided on the side walls 8, 9. Although these projections also serve to solidify the plastic profile, they can also be used, above all, to hold reinforcing strips and their holders.
It can be seen that the projection 25 is higher than the before jump 24, so that the end faces of these two projections have the same distance from the imaginary connection line between the associated other approaches 21, 23 and 20, 22, so that reinforcement strips of the same thickness can be inserted. It is important that such reinforcing strips are held at a distance from the side walls by the projections 24, 25.
Due to the enlarged design of the protrusion 25, which results from the step as a result of the stepping back of the engagement profile 7 behind the plane of the side wall 9, the condition of equal reinforcement inserts is also met if, for example, the protrusions 22, 23 in the middle the inner wall 16 between the side walls 8 and 9 are provided.
Corresponding projections are also provided on the bottom sections 10 and 11 under the engagement profiles 6, 7 and designated there by 26, 27. If, for example, a tubular profile is inserted into the space between the inner wall 16 and the end wall 5, this is also kept at a distance from the base sections 10, 11, but these projections also allow, for example, only the end wall 5 to be backed by a strip-shaped reinforcement insert .
The example shown in Fig. 1 shows a frame leg above a sill 28. In this embodiment, a supplementary profile 30 is provided on the step 29 - the sill, for example embedded in mortar tel. The projection 4 of the plastic profile 1, which is provided with a cavity, rests against a web 31 of this additional profile. A glass pane arrangement 32 is held in a manner known per se between the other extension 3 provided with a cavity and a special supplementary profile 36, shown only in dashed lines in FIG.
The special design of the attachment profile 36 is explained, for example, with reference to the interchangeable profile shown in cross section in FIG.
The plastic profile 33 provided in this figure is designed in principle like the plastic profile 1 in FIG. Corresponding parts are therefore denoted by the same reference symbols. However, it should be pointed out that the engagement profiles 6, 7 are essentially in the plane of the side walls 8, 9. While the bottom section of the engagement profile 6 is aligned with the side wall 8, the bottom wall section 11 'of the engagement profile 7 is only approximately set back.
The plastic profile 33 has only the voided approach 4 at one end of the end wall 2, while on the other side of the end wall on the side wall 8, the engagement profile generally designated 34 is provided, the prin cipal with regard to the engagement approaches filing the engagement pro 6 and 7 corresponds. In this embodiment, the dot-dashed center line 35 of the projections 20 to 23 arranged in pairs on the end wall 2 and the inner wall 16 is offset laterally from the longitudinal center line of the plastic profile 33.
Such a design is advantageous for the interchangeable hollow profiles, since the different sides can be reinforced to different degrees. For example, a glass pane arrangement 37 is provided between the approach 4 and a special approach profile 36, which is embedded in a known manner, for example by means of putty or other fasteners. The approach profile consists essentially of two engaging angles 38, 39 which are profiled at their free ends in accordance with the engagement lugs 13, 15 and engage from the inside in the undercuts or recesses. The resilience of the profile material creates a secure hold.
The leg, which faces the glass pane arrangement 37 and is therefore used to fasten other elements, is straight in this embodiment and is provided with two smooth, web-like projections 40, 41 that run parallel to the side wall 9 and not only provide a particularly firm support lead, but above all can be easily shortened to compensate for tolerances. In the engagement profile <B> 3 4 </B> the attachment profile 42 is provided, which has engagement legs 43, 44. The leg 44 serving for a plant or definition of another part is bent back in relation to the angled profiling approach 45, so that a relatively large receiving space is created.
It goes without saying that a supplementary attachment profile can be arranged in the engagement profile 6.
Fig. 3 shows the plastic profile 33 corresponding to FIG. 2 in use as a leg of a frame for a two-sash window. Compared to the approach 4 having a hollow space, an approach profile 45 is arranged in the engagement profile 7, which has the two engagement legs 46, 47. The engagement leg 46 corresponds to the engagement leg 38 of the approach profile 36 (Fig. 2). The other engagement leg 47 is however in the manner shown to the approach 4 bent or angled and thus forms a front to the approach 4 retaining wall 48, at the ends or edges of the two smooth, web-like projections 49, 50 are arranged.
It is evident that with such a design of attachment profiles an adaptation to the strength of, for example, a pane arrangement 60 to be set can easily be achieved.
For the execution as a two-sash window, the special approach profile 61 is provided. This has a supplementary receiving groove or profile 62 for an undercut profile approach 34 of a handle profile 34. The web 63 on the outside is extended to the head piece 64, from which a preferred angle strip 65 extends over the end wall 2, the leg 66 of which is angled perpendicular to the end wall 2 and meets this end wall at about the level of the side wall 8.
As a result, a good fit with a lighter design and perfect sealing is achieved. In FIG. 4, for a pivoting sash window, specifically for two sashes, the adjacent legs of two sashes formed by plastic profiles 67, 68 are shown. For example, the engagement profile 6 of the plastic profile 67 in FIG. 1 and the projection 3 provided with a cavity in FIG. 1 can be seen.
As with the plastic profile 68, this is an embodiment as is designated as a whole by 1 in FIG. The plastic profile 67 has, namely on its engagement profile 6, a projection profile 69 with a substantially double-T-shaped cross-section, on the web 70 on the side facing the hollow profile part of the plastic profile 67, the engagement legs 71, 72 are arranged, which are in the Engagement profiling 6 in the recognizable and already described with the aid of other approach profiles engage a.
For example, a right-angled projection 73 is provided on the engagement leg 72, which surrounds the Pro filierungsansatz 12 at an outer angle. A flange section 74 is embedded in an angled recess on the projection 3 provided with a cavity. This recess is also shown in FIG. 1 and is designated 75 there. The section facing the hollow profile part 76 of the other flange engages in contrast to the end face 5 of the hollow Profiltei les and is sealed with a bent-back lip 77 sealingly pressed against the end face.
The pressure results from the dimensioning between the engaging legs 71, 72 and the flange 76. The other sections 78, 79 of the flanges facing the plastic profile 68 lean from the inside against the end face 5 of this plastic profile and from the outside to the projection 3 provided with a cavity of this plastic profile. The plastic profile '67 with the attachment profile 69 can therefore be lifted off the frame with the plastic profile 68 in the direction of the arrow 79.
It goes without saying that undercut channels known per se for receiving sealing strips are arranged on end sections and / or flanges of the extension profiles. Such channels are designated by 83, 84 in FIG. 1 and by 85 in FIG. 3. It can be seen that the plastic profile is versatile and can be adapted to practically all occurring purposes of a window frame by suitable choice of the attachment profiles with slight inclusion of tolerances.