CH490582A - Pressure increasing device for water pipes - Google Patents

Pressure increasing device for water pipes

Info

Publication number
CH490582A
CH490582A CH670469A CH670469A CH490582A CH 490582 A CH490582 A CH 490582A CH 670469 A CH670469 A CH 670469A CH 670469 A CH670469 A CH 670469A CH 490582 A CH490582 A CH 490582A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
pump
water
valve
increasing device
Prior art date
Application number
CH670469A
Other languages
German (de)
Inventor
Schweitzer Walter
Original Assignee
Hydrobau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydrobau Gmbh filed Critical Hydrobau Gmbh
Priority to CH670469A priority Critical patent/CH490582A/en
Publication of CH490582A publication Critical patent/CH490582A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/02Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply
    • E03B11/06Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply with air regulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Druckerhöhungsvorrichtung    für Wasserleitungen    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Druckerhö-          hunasvorrichtung    für Wasserleitungen, die vorzusehen  ist<B>,</B> um hochgelegene     Anschluss-    oder Entnahmestellen,       z.B.    Verbraucher in den oberen Stockwerken von  Hochhäusern, für deren Versorgung aus dem Leitungs  netz der normale Wasserdruck nicht ausreicht,     mit     Wasser zu beliefern.  



  Es ist bekannt, für diesen Zweck an denjenigen  Stellen des Leitungsnetzes, an denen für angeschlossene  Verbraucher ein erhöhter Leitungsdruck benötigt wird,  eine     Druckerhöhungsvorrichtung    in das Leitungsnetz  einzuschalten, die aus einer Pumpe und zugeordneten  Behältern besteht und so beschaffen sein muss, dass  durch ihren Betrieb keine merkbaren Druckstösse oder  Druckminderungen im normalen Wasserleitungsnetz  auftreten können und kein entnommenes, gespeichertes  und abgestandenes Druckwasser, auch kein benutztes  Wasser oder Fremdwasser in das Leitungsnetz zurück  strömen kann. Aus diesem Grunde ist der unmittelbare  Anschluss einer     Druckerhöhungspumpe    an das Wasser  leitungsnetz ohne verlässliche     Sicher-ungsmassnahmen    in  der Regel nicht gestattet.  



  Es ist bekannt, die erforderliche Sicherung des  Leitungsnetzes gegen nachteilige Auswirkungen einer       Druckerhöhungspumpe    dadurch zu     erreichen,dass    man  die     Druckerhöhungspumpe    an einen unter Atmosphä  rendruck stehenden Sammelbehälter anschliesst, der aus  dem Leitungsnetz z. B. über ein Schwimmerventil ge  speist wird. Die     Druckerhöhungspumpe    muss hierbei  aber den gesamten Druck für die von ihr zu versorgen  den Verbraucher erzeugen, weil der im normalen Lei  tungsnetz vorhandene Wasserdruck nicht     mitverwertet     werden kann.

   Dies hat aber den Nachteil, dass die  Pumpe und ihr Antriebsmotor ständig mit voller Lei  stung arbeiten müssen. überdies haben der drucklos  speichernde Sammelbehälter und gegebenenfalls zusätz-         liche,    unter Druck stehende Vorratsbehälter einen er  heblichen Platzbedarf.  



  Es ist ferner bekannt, eine     Drucksteigerungspumpe     über ein     Rückschlagventil    unmittelbar an das Wasserlei  tungsnetz anzuschliessen und dafür zu sorgen, dass die  Pumpe bei Unterschreiten eines     Mindestzulaufdruckes     im normalen Wasserleitungsnetz automatisch abgeschal  tet und nach Wiederansteigen des     Zulaufdruckes    einge  schaltet wird. Hierbei muss aber eine Dämpfung der  Druckschwankungen zwischen dem Leitungsnetz und  dem Steuergerät der Pumpe vorgesehen werden, um das  Auftreten periodischer Schaltungen unter dem Einfluss  von Resonanzschwingungen zu verhindern.

   Zwar wird  hierbei die erforderliche Förderhöhe der Pumpe durch  Ausnutzung des     Zulaufdruckes    im Leitungsnetz     verm-in-          dert,    und überdies wirkt sich der Wegfall des drucklos  speichernden Sammelbehälters günstig auf den Platzbe  darf aus, doch macht es sich störend bemerkbar, dass  auch in diesem Fall die     Drucksteigerungspumpe    bei  vermindertem Druck immer mit voller Leistung arbeitet  und dadurch in verbrauchsreichen Zeiten durch wieder  holtes Zu- und Abschalten der     Drucksteigerungspumpe     im normalen Wasserleitungsnetz zwangsläufig Druck  schwankungen entstehen können. Diese Anordnung wird  daher vielerorts abgelehnt.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es schliesslich  auch bekannt, vor der     Druckerhöhungspumpe    einen als  Druckbehälter ausgebildeten, mit einem Luftpolster     ver-          sehenen        Zulaufkessel    anzuordnen, dessen an das Lei  tungsnetz angeschlossener     Zulaufstutzen    praktisch meist  im Bereich des Luftpolsters angeordnet wird, damit  keine Verbindung zwischen dem Leitungsnetz und dem  Wasservorrat im     Zulaufkessel    besteht.

   Der Luftvorrat  im     Zulaufkessel    wird dabei laufend überwacht und  ergänzt, so dass der     Zulaufkessel    etwaige Druckstösse  aufnimmt und keine wesentlichen Druckschwankungen      im normalen Wasserleitungsnetz auftreten können.

    Auch in dieser     Ausführuno,    hat die     Druckerhöhun-svor-          richtun    aber einen beträchtlichen Platz- und Antriebs  bedarf, und überdies ist die     überwachung,    und     Ergän-          c          zuno,    des Luftvorrates im     Zulaufkessel    verhältnismässig       kompliziert.        11     Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die       Druckerhöhun-svorrichtung    so auszubilden, dass die  Pumpe bei unmittelbarer Wasserentnahme aus dem       Leitun-snetz    mit verminderter Leistung betrieben wer  den kann,

   beim Ein- und Ausschalten keine wesentli  chen Druckschwankungen im Leitungsnetz hervorruft  und durch ihre besondere Regelungsart einen vorge  schalteten     Druckausgleichbehälter    entbehrlich macht.  



  Die     Druckerhöhungsvorrichtung    nach der Erfindung  weist eine über eine     Rückflusssperre    an das örtliche  Wasserleitungsnetz angeschlossen, mit dem Druckwasser  des Leitungsnetzes     beaufschlagte    Pumpe und einen von  der Pumpe mit erhöhtem Druck gespeisten, als Druck  behälter ausgebildeten Vorratsbehälter, an den das mit  erhöhtem Druck zu speisende Versorgungsnetz ange  schlossen ist, auf und kennzeichnet sich dadurch, dass  die     Durckleituna    der     Druckerhöhungspumpe    einen vom  Wasserdruck der     Zulaufleitung    der Pumpe gesteuerten       Durchflssregler    enthält,

   der die Druckleitung der Pum  <B>pe</B> bei abnehmendem     Zuflaufdruck    derart drosselt, dass  sich der Förderstrom der     Druckerhöhungspumpe    dem  jeweiligen     Zulaufdruck    und     -strom    des Leitungswassers  anpasst und ein mit dem     Durchflussregler    einstellbarer       Mindestzulaufdruck    durch die Förderwirkung der Pum  pe nicht unterschritten wird.  



  Durch die Anpassung des Förderstromes der Pumpe  an den dem jeweiligen     Zulaufdruck    entsprechenden       Zulaufstrom    des Leitungswassers wird das Leitungsnetz  gegen plötzlich auftretende Druckstösse beim Einschal  ten der Pumpe und auch gegen unzulässige     Druck-          minderun1-en    durch Ansaugen des Leitungswassers sei  tens der Pumpe gesichert. Daher können bei der  bevorzugten. unmittelbaren Speisung der     Druckerhö-          hungspumpe    aus dem Leitungsnetz die aufwendigen       Druckausgleichbehälter    zwischen der Pumpe und dem  Leitungsnetz, die auch ein unerwünschtes Stagnieren des  Leitungswassers zur Folge haben, entfallen.  



  Der in der Druckleitung der Pumpe angeordnete       Durchflussregler    wird zweckmässig durch eine an die       Zulaufleitung    der Pumpe angeschlossene Rohrleitung       hvdraulisch        beaufschlagt.    Er kann jedoch auch durch ein  in oder an der     Zulaufleitung    angeordnetes, auf den       Zulaufdruck    ansprechendes Steuergerät elektrisch,     ma-          ,-netlektrisch    oder mechanisch gesteuert sein.  



  Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsge  genstandes ist die     Druckerhöhungspumpe    zweckmässig  als Tauchpumpe ausgebildet und mit einem sie aufneh  menden, an das Wasserleitungsnetz angeschlossenen       Zulaufbehälter    in dem von der Pumpe mit erhöhtem  Druck gespeisten Vorratsbehälter angeordnet. In dieser  Ausbildung als an sich bekannte Tauchpumpe arbeitet  die     Druckerhöhungspumpe    nicht nur geräuschlos und  wartungsfrei, sondern benötigt auch keinen zusätzlichen  Platz und keine gesonderte Montage am Aufstellungsort.  Sie kann vielmehr zusammen mit dem Vorratsbehälter  als fertiges     Anschlussaggreggat    geliefert werden.  



  Um eine     automatischeBelüftung    des Druckbehälters  ohne Kompressor als ohne zusätzliche Energiezufuhr       bzw.    ohne gespeicherte Druckluft zu erzielen, weist die       Vorrichtuno,        zweckmässi-    einen Luftkessel auf, der  C<B>CD</B>  durch<B>je</B> ein oberes und unteres Absperrventil mit dem    Druckbehälter verbunden ist und ferner ein unteres  Ablassventil und ein oberes Lufteinlassventil besitzt, die  paarweise und im Wechsel mit den     Absperrventilen    auf       ge,gensinnige        Öffnungs-    und     Schliessstellungen    umschalt  bar sind.

   Dabei können die beiden oberen Ventile des  Luftkessels auch als Rückschlag-     bzw.        Selbstschlussven-          tile        ausaebildet    sein. Für die weitere Verminderung des  Platzbedarfes der     Druckerhöhungsvorrichtung    kann  auch der Luftkessel in dem von der Pumpe gespeisten       Druckbehälter    untergebracht werden.  



  Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung  der     Druckerhöhungsvorrichtung    nach der Erfindung in  schematischen Darstellungen, und zwar zeigen  <B>C</B>       Fig.   <B>1</B> ein Schaubild der wesentlichen Teile der  Vorrichtung, dargestellt in einem Leitungsdiagramm zur       Erläuteruno,    der Arbeitsweise,  <B>C</B>       Fig.    2 eine abgewandelte, bevorzugte Ausführung  der Vorrichtung, bei der alle zu ihrem Betrieb erforderli  chen Teile zu einem durch einen     Druckerhöhungskessel     gebildeten,

   geschlossenen Aggregat vereinigt sind und       Fig.   <B>3</B> ein zusätzliches     Belüftungsagaregat.     t>  Soweit die     Druckerhöhungsvorrichtung    in den Aus  führungen nach     Fig.   <B>1</B> und 2 im     Anschluss    an ein       ortsaebundenes    Wasserleitungsnetz und ein gleichfalls  ortsgebundenes Verbrauchernetz dargestellt ist, bilden  die ortsgebundenen     Wasserleitungsanlagen    keinen Teil  der     Druckerhöhungsvorrichtung    nach der Erfindung.  



       Gemäss        Fig.   <B>1</B> strömt vom öffentlichen Wasserlei  tungsnetz<B>1</B> das Wasser durch ein     Rückschlagventil    2  oder einen sonstigen     Rückflussverhinderer    der     Druck-          erhöhungspumpe   <B>3</B> zu, die von einem Motor<B>3'</B> angetrie  ben wird und das Wasser über ein Regelventil 4 und ein  zusätzliches     Rückschlagventil    2' in einen Druckbehälter  <B>5</B> fördert. An diesen Druckbehälter ist ein mit höherem  Druck zu speisendes Verbrauchernetz<B>6</B> angeschlossen.

    Der Steuerteil 4' des Regelventils 4 arbeitet in Abhän  gigkeit vom Druck in der     Zulaufleitung    der     Drücksteige-          rungspumpe   <B>3</B> und ist demgemäss durch eine hydrauli  sche Rohrleitung<B>7</B> oder durch eine als elektrische  Steuerleitung dienende Rohrleitung<B>7</B> mit der     Zulauflei-          tung    oder einem von ihr     beaufschlagten,    als Steuergeber  dienenden nicht dargestellten Steuergerät verbunden.

    Das Re     'gelventil    4 und sein Steuerteil 4' sind so  ausgebildet, dass bei fallendem Wasserdruck in der       Zulaufleitung    aus dem Leitungsnetz<B>1</B> der     Durchfluss-          querschnitt    des Re     gelventils    4 vermindert wird, und  zwar bis zum völligen Absperren bei einem wählbaren       Zulaufdruck    von etwas über atmosphärischem Druck.  



  Der Betrieb der     Druckerhöhungspumpe   <B>3</B>     bzw.    des  sie antreibenden Motors<B>3'</B> erfolgt     druckg     <B>C</B> gesteuert, indem  ein vom Luftdruck im Druckbehälter<B>5</B>     beaufschlagter     Druckschalter<B>8</B> -über einen Selbstschalter, z. B. ein  Luftschütz, die     Druckerhöhungspumpe   <B>3</B> bei fallendem  Luftdruck im Druckbehälter<B>5</B> einschaltet und bei  steigendem Luftdruck ausschaltet.

   Die notwendige     Luft-          C        el          ergänzung    im Druckbehälter<B>5</B> erfolgt vollautomatisch in  Abhängigkeit sowohl vom Luftdruck, als auch vom  Wasserstand im     Druckbeh#älter   <B>5,</B> indem ein mit dem  Druckschalter<B>8</B> in Reihe geschalteter     Wasserstands-          schalter   <B>9,</B> der bei Unterschreitung des Mindestwasser  standes im Druckbehälter wirksam wird, durch     Schlies-          sen    eines zugeordneten Stromkreises z.

   B. ein Magnet  ventil<B>10</B> einer     Pressluftflasche    öffnet oder einen Luft  verdichter<B>11</B>     eüisclialtet    oder ein ventilgesteuertes Be  lüftungsgerät nach     Fig.   <B>3</B> umsteuert. Diese     vollautomati-          C2              sche    Luftergänzung erfolgt jeweils dann, wenn der  Wasserstand im Druckbehälter<B>5</B> beim Einschalten der       Druckerhöhungspumpe   <B>3</B> über dem Schaltniveau des       Wasserstandschalters   <B>9</B> liegt, also Luftmangel herrscht.

    Das Ausschalten der Luftergänzung erfolgt stets am  Ende eines     Pumpenlaufspieles,    wenn von den Verbrau  chern kein Druckwasser mehr benötigt wird, der Druck  behälter<B>5</B>     (yefüllt    ist und die     Druckerhöhungspumpe   <B>3</B>  <B>C</B>     ID     zum Stillstand kommt.  



  Das Belüftungsgerät nach     Fig.   <B>3,</B> das bei der       Druckerhöhunasvorrichtung    nach     Fig.   <B>1</B> oder 2 anstelle  der     drot    gezeichneten, an das Magnetventil<B>10</B> einer       Pressluftflasche    oder an einen     Luftverdichter   <B>11</B> ange  schlossenen     Druckluftleituni    verwendet werden kann,  besteht aus einem druckfesten Kessel 12, der über  automatisch steuerbare Absperrventile<B>13</B> und 14, z. B.  Magnetventile, etwa in den dargestellten Höhen an den  Druckbehälter<B>5</B> angeschlossen ist.

   Dieser Luftkessel 12,  der abweichend von der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten     Anord-          nun-    auch, wie in     Fig.    2 angedeutet, im Inneren des  Druckbehälters<B>5</B> untergebracht sein kann, ist ferner mit  zwei weiteren automatisch steuerbaren Ventilen, näm  lich einem unteren Ablassventil<B>15</B> und einem oberen  Lufteinlassventil<B>16,</B> versehen, die bei Anordnung des  Luftkessels 12 im Druckbehälter<B>5</B> nach aussen führen  oder an der Aussenseite des     Druckbehälters    verbleiben.

    Der     Anschluss    des untern     Absperrventfis   <B>13</B> liegt unter  dem niedrigsten Wasserstand im Druckbehälter<B>5,</B> der  dem Einschaltdruck für die     Druckerhöhungspumpe   <B>3</B>  entspricht, während sich der     Anschluss    für das obere  Absperrventil 14 unter dem höchsten Wasserstand im  Druckbehälter<B>5</B> befindet, bei dessen Erreichung die       Druckerhöhungspumpe   <B>3</B> abschaltet.  



  Die     folcyende        Funktionsbeschreibun-    des Luftkessels  12     -eht    vom Betriebszustand der     Druckerhöhungsanlage     bei laufender Pumpe aus. Wird im Verbrauchernetz<B>6</B>  bei diesem Zustand kein Wasser abgezapft, so     steiat    der       C,   <B>_ -</B>     el     Wasserstand im     Druckbahälter   <B>5,</B> wobei die Absperrven  tile<B>13</B> und 14 des Luftkessels 12     aeöffnet    sind. Die  Ventile<B>15</B> und<B>16</B> sind geschlossen. Der Luftkessel 12  kommuniziert also mit dem Druckbehälter<B>5</B> und füllt  sich     (yleichzeitic,    mit diesem mit Wasser.

   Die vorher im  Luftkessel eingeschlossene Luft wird vom ansteigenden  Druckwasser durch das obere Absperrventil 14 in den  Druckbehälter<B>5</B> gedrückt. Ist der Luftkessel 12     vollstän-          dic,    mit Wasser gefüllt, so steigt das Druckwasser im  Druckbehälter<B>5</B> nur noch bis zum oberen Wasserstand  an, bei dem der Ausschaltdruck für die     Druckerhö-          hungspumpe   <B>3</B> erreicht ist und die Pumpe abgeschaltet  wird. Gleichzeitig werden die Absperrventile<B>13</B> und 14  geschlossen und die Ventile<B>15</B> und<B>16</B> geöffnet.

   Dies hat  zur Folge, dass das im Luftkessel befindliche Druckwas  ser nun durch das Ablassventil<B>15</B> ausfliesst, während  von oben durch das Ventil<B>16</B> Luft nachströmt, bis der  Luftkessel 12 kein Wasser mehr enthält und vollständig  mit Luft     aefüllt    ist.  



  Bei anschliessendem Wasserverbrauch im Versor  gungsnetz sinkt der Wasserstand im Druckbehälter<B>5,</B> bis  der dem Einschaltdruck der     Druckerhöhungspumpe   <B>3</B>  entsprechende untere Wasserstand erreicht ist. Bei Ein  schaltung der     Druckerhöhungspumpe    werden     gleichzei-          ti-    auch die am Luftkessel 12 befindlichen, automatisch       steuerbaren        C        Ventile        13        bis        16        umgesteuert,        und        zwar     derart,

   dass nun wieder die Absperrventile<B>13</B> und 14       Z,        Oleöffnet        und        die        Ventile        15        und        16        geschlossen        werden.     



  Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht, so dass  <B>C</B>  die im Luftkessel 12 befindliche Luft vom ansteigenden    Druckwasser wieder in den Druckbehälter<B>5</B> überge  drückt wird.  



  Das in Abhängigkeit vom     Zulaufdruck    des Leitungs  wassers gesteuerte Regelventil 4 nach     Fig.   <B>1</B> ist bei  ausreichendem     Zulaufdruck    vollständig geöffnet. Sinkt  der     Zulaufdruck,    z. B. durch     überlastung    des Wasserlei  tungsnetzes<B>1,</B> so beginnt das Regelventil 4 zu schliessen  und vermindert dadurch die Fördermenge der     Druck-          erhöhungspumpe    4. Diese Drosselung nimmt so lange  zu, bis sich die Fördermenge der Pumpe einerseits und  die ihr aus dem Leitungsnetz<B>1</B> zuströmende Wasser  menge die Waage halten, der     Zulaufdruck    also nicht  mehr weiter fällt.

   In dieser Drosselstellung fördert die       Druckerhöhungspumpe    so lange weiter, bis sich der       Zulaufdruck    wieder erhöht oder nach dem Füllen des  Druckbehälters<B>5</B> der Ausschaltdruck für die Pumpe  erreicht wird oder ein     überdruck-Sicherheitsschalter    die       Druckerhöhungspumpe   <B>3</B> abschaltet. Gegebenenfalls  kann bei Zusammenbrechen der Wasseranlieferung aus  dem Wasserleitungsnetz eine der üblichen     Sicherheits-          niassnahmen    eingeleitet werden, z.

   B. durch ein Alarm  signal oder durch automatisches Sperren der Wasserab  gabe aus dem Druckbehälter<B>5</B> an das Versorgungsnetz  <B>6,</B> um die angeschlossenen Verbraucher zu einer vermin  derten     Druckwasserentnahme    anzuhalten.  



  Durch die im Zusammenhang mit     Fig.   <B>1</B> beschriebe  ne automatische Regelung unterbleibt das nur vom       Zulaufdruck    abhängige Ein- und Ausschalten der       Druckerhöhungspumpe,    womit auch die dadurch her  vorgerufenen Druckschwankungen im Wasserleitungs  netz<B>1</B> entfallen.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> in ihrem Arbeitsprinzip beschriebene       Vorrichtuno,    kann zwecks Platzersparnis die in     Fig.    2  dargestellte Ausführung erhalten. Ihr Hauptmerkmal  besteht darin, dass die     Druckerhöhungspumpe   <B>3,</B> die zu  diesem Zweck von einem kleinen     Zulaufbehälter   <B>17</B>  umgeben ist, in den Druckbehälter<B>5</B> des Versorgungsnet  zes eingebaut ist.

   Alle sonstigen Teile der in     Fig.   <B>1</B>       daraestlIten        Druckerhöhunasvorrichtun-    sind auch bei  der     Ausführuna    nach     Fia.    2 vorhanden und hier mit den  <B>C</B>     C#          -leichen    Bezugszahlen versehen worden.

   Der     Zulaufbe-          hälter   <B>17</B> ist völlig mit Wasser gefüllt, enthält kein       Druckluftpolster    und dient nur zur Aufnahme der       Druckerhöhungspumpe   <B>3.</B> Er hat keine steuerungstech  nische Funktion und steht innen unter dem     Zulaufdruck     des normalen Wasserleitungsnetzes     1-,    aussen unter dem  jeweils von der     Druckerhöhungspumpe   <B>3</B> erzeugten  Wasserdruck des Versorgungsnetzes<B>6.</B> Die     Druckerhö-          hungspumpe   <B>3</B> ist als     7#au-chpumpe    ausgebildet,

   was  neben der erheblichen Platzersparnis die Vorteile grosser  Laufruhe, Wartungsfreiheit und einfachster     Gesamt-          und        Anschlussmontage    bietet. Der Antriebsmotor kann  als Unterwassermotor mit der Pumpe zusammengebaut  oder auch ausserhalb des     Zulaufbehälters   <B>17</B>     anaeordnet     sein.

   Wird die Druckluft zur     Beaufschlagung    des Druck  behälters<B>5</B> gemäss     Fig.   <B>3</B> hydraulisch erzeugt, so kann  der Luftkessel 12 im     Druck-behälter   <B><I>5</I></B><I> angeordnet</I> und  gegebenenfalls durch einen Abschnitt oder Mantel des       Zulaufbehälters   <B>17</B> gebildet sein.  



  Der Zusammenbau der Teile gemäss     Fig.    2 ergibt  einen     Druckerhöhungskessel,    der in ähnlicher Weise wie  ein elektrischer Heisswasserboiler sämtliches Zubehör  umschliesst und nach dem jeweiligen Leistungsbedarf       einbaufertie,    montiert geliefert werden kann. Dabei ist  eine gelegentliche Demontage besonders einfach, weil  man die Tauchpumpe einschliesslich des     Zulaufbehälters     <B>17</B> als Einbaupatrone vom Druckbehälter<B>5</B> in ähnlicher      Weise abnehmen kann, wie dies mit dem     Heizkörperein-          satz    von     Warinwasserboilem    geschieht.  



  Das     Lufteinlassventil   <B>16</B> des     Luftkessels    12 und       ebenenfalls    auch das obere Absperrventil 14 können       t'et,y,     als     selb;sttätig    arbeitende     Rückschlagventile    ausgebildet  sein.



      Pressure-increasing device for water pipes The invention relates to a pressure-increasing device for water pipes, which is to be provided around high connection or extraction points, e.g. To supply consumers with water on the upper floors of high-rise buildings whose normal water pressure is insufficient to supply them from the mains.



  It is known, for this purpose, at those points in the pipeline network at which an increased line pressure is required for connected consumers to switch on a pressure booster device in the pipeline network, which consists of a pump and associated containers and must be designed in such a way that no noticeable pressure surges or pressure reductions can occur in the normal water supply network and no extracted, stored and stale pressurized water, also no used water or external water can flow back into the supply network. For this reason, direct connection of a booster pump to the water supply network without reliable safety measures is generally not permitted.



  It is known that the necessary backup of the network against adverse effects of a booster pump can be achieved in that the booster pump is connected to a collecting tank under atmospheric pressure, which z. B. is fed ge via a float valve. The booster pump has to generate the entire pressure for the consumer to be supplied by it, because the water pressure in the normal pipeline network cannot be used.

   But this has the disadvantage that the pump and its drive motor have to work constantly at full power. In addition, the unpressurized storage container and, if necessary, additional, pressurized storage containers require a considerable amount of space.



  It is also known to connect a pressure booster pump via a check valve directly to the water supply network and to ensure that the pump is automatically switched off when the supply pressure falls below a minimum in the normal water supply network and is switched on after the supply pressure rises again. In this case, however, damping of the pressure fluctuations between the line network and the control unit of the pump must be provided in order to prevent the occurrence of periodic switching under the influence of resonance vibrations.

   Although the required delivery head of the pump is reduced by utilizing the inlet pressure in the pipeline network, and the elimination of the unpressurized collecting tank has a favorable effect on the space requirement, it is noticeable that in this case too the The pressure booster pump always works at full power at reduced pressure, which means that pressure fluctuations can inevitably arise in times of high consumption due to repeated switching on and off of the pressure booster pump in the normal water supply network. This order is therefore rejected in many places.



  Finally, in order to avoid these disadvantages, it is also known to arrange an inlet boiler designed as a pressure vessel and provided with an air cushion in front of the booster pump, the inlet connection of which is connected to the pipeline network is practically mostly arranged in the area of the air cushion so that there is no connection between the There is a pipe network and the water supply in the feed boiler.

   The air supply in the feed tank is continuously monitored and supplemented so that the feed tank absorbs any pressure surges and no significant pressure fluctuations can occur in the normal water supply network.

    In this embodiment too, however, the pressure increasing device requires a considerable amount of space and drive, and, moreover, the monitoring, and addition, of the air supply in the feed tank is relatively complicated. 11 The invention is based on the object of designing the pressure increasing device in such a way that the pump can be operated with reduced power when water is drawn directly from the pipeline network,

   when switching on and off does not cause any substantial pressure fluctuations in the pipe network and, thanks to its special type of control, makes an upstream pressure equalization tank unnecessary.



  The pressure increasing device according to the invention has a connected via a non-return valve to the local water supply network, acted upon by the pressurized water of the pipeline network and a pump fed by the pump with increased pressure, designed as a pressure vessel, to which the supply network to be fed with increased pressure is connected is, and is characterized by the fact that the pressure booster pump contains a flow regulator controlled by the water pressure in the feed line of the pump,

   which throttles the pressure line of the Pum <B> pe </B> with decreasing inlet pressure in such a way that the delivery flow of the pressure booster pump adapts to the respective inlet pressure and flow of the tap water and a minimum inlet pressure that can be set with the flow regulator is not fallen below due to the pumping action of the pump .



  By adapting the flow rate of the pump to the supply flow of the tap water corresponding to the respective supply pressure, the pipeline network is protected against sudden pressure surges when the pump is switched on and against impermissible pressure drops caused by the suction of the tap water on the part of the pump. Therefore, at the preferred. If the pressure booster pump is directly fed from the pipeline network, there is no need for the costly pressure compensation tank between the pump and the pipeline network, which also results in undesired stagnation of the tap water.



  The flow regulator arranged in the pressure line of the pump is expediently acted upon hydraulically by a pipeline connected to the feed line of the pump. However, it can also be controlled electrically, mechanically, electrically or mechanically by a control device which is arranged in or on the feed line and responds to the feed pressure.



  In a further embodiment of the subject invention, the booster pump is expediently designed as a submersible pump and arranged with an intake container connected to the water supply network in the storage tank fed by the pump with increased pressure. In this embodiment as a submersible pump known per se, the booster pump not only works silently and maintenance-free, but also requires no additional space and no separate assembly at the installation site. Rather, it can be delivered together with the storage container as a finished connection unit.



  In order to achieve automatic ventilation of the pressure vessel without a compressor as without additional energy supply or without stored compressed air, the device expediently has an air tank, the C <B> CD </B> through <B> each </B> an upper one and the lower shut-off valve is connected to the pressure vessel and also has a lower discharge valve and an upper air inlet valve, which can be switched in pairs and in alternation with the shut-off valves to mutually opposite opening and closing positions.

   The two upper valves of the air tank can also be designed as non-return or self-closing valves. To further reduce the space required by the pressure increasing device, the air tank can also be accommodated in the pressure vessel fed by the pump.



  The drawing shows examples of the embodiment of the pressure-increasing device according to the invention in schematic representations, namely, FIG. 1 shows a diagram of the essential parts of the device, shown in a line diagram for Explanation of the mode of operation, FIG. 2 shows a modified, preferred embodiment of the device, in which all parts required for its operation are combined into one formed by a booster tank,

   closed unit are combined and FIG. 3 an additional ventilation agaregate. To the extent that the pressure increasing device is shown in the embodiments according to FIGS. 1 and 2 following a local water supply network and an equally local consumer network, the local water supply systems do not form part of the pressure increasing device according to the invention.



       According to FIG. 1, the water flows from the public water supply network <B> 1 </B> through a check valve 2 or some other non-return valve to the pressure booster pump <B> 3 </B>, which is supplied by a motor <B> 3 '</B> and the water conveys via a control valve 4 and an additional check valve 2' into a pressure vessel <B> 5 </B>. A consumer network <B> 6 </B> to be fed at a higher pressure is connected to this pressure vessel.

    The control part 4 'of the regulating valve 4 works as a function of the pressure in the feed line of the booster pump 3 and is accordingly connected to a hydraulic pipe 7 or an electrical control line Serving pipeline <B> 7 </B> is connected to the supply line or to a control device (not shown) that is acted upon by it and serves as a control transmitter.

    The regulating valve 4 and its control part 4 'are designed in such a way that when the water pressure in the supply line falls from the line network 1, the flow cross-section of the regulating valve 4 is reduced until it is completely shut off at a selectable inlet pressure of a little above atmospheric pressure.



  The operation of the pressure booster pump <B> 3 </B> or the motor <B> 3 '</B> driving it takes place under pressure <B> C </B> in a controlled manner by the air pressure in the pressure vessel <B> 5 < / B> pressurized pressure switch <B> 8 </B> - via an automatic switch, e.g. B. an air contactor which switches on the booster pump <B> 3 </B> when the air pressure in the pressure vessel <B> 5 </B> falls and switches it off when the air pressure rises.

   The necessary air cell replenishment in the pressure vessel <B> 5 </B> takes place fully automatically depending on both the air pressure and the water level in the pressure vessel <B> 5 </B> by pressing the pressure switch <B> 8 </B> Series-connected water level switch <B> 9 </B> which becomes effective when the water level falls below the minimum level in the pressure vessel, by closing an associated circuit, e.g.

   B. opens a solenoid valve <B> 10 </B> a compressed air cylinder or an air compressor <B> 11 </B> or reverses a valve-controlled ventilation device according to Fig. <B> 3 </B>. This fully automatic air supplementation occurs when the water level in the pressure vessel <B> 5 </B> is above the switching level of the water level switch <B> 9 </B> when the pressure booster pump <B> 3 </B> is switched on, so there is a lack of air.

    The air supplement is always switched off at the end of a pump cycle when the consumers no longer require pressurized water, the pressure tank <B> 5 </B> (is full and the pressure booster pump <B> 3 </B> <B> C </B> ID comes to a standstill.



  The ventilation device according to FIG. 3, the one in the pressure increasing device according to FIG. 1 or 2 instead of the one shown in red, on the solenoid valve 10 of a compressed air cylinder or Compressed air duct connected to an air compressor 11 can be used, consists of a pressure-resistant vessel 12, which is connected to automatically controllable shut-off valves 13 and 14, e.g. B. solenoid valves, is connected to the pressure vessel <B> 5 </B> approximately at the height shown.

   This air tank 12, which, in contrast to the arrangement shown in FIG. 3, can now also be accommodated in the interior of the pressure vessel 5, as indicated in FIG. 2 also provided with two further automatically controllable valves, namely a lower discharge valve <B> 15 </B> and an upper air inlet valve <B> 16 </B>, which when the air tank 12 is arranged in the pressure vessel <B> 5 </ B> lead outwards or remain on the outside of the pressure vessel.

    The connection of the lower shut-off valve <B> 13 </B> is below the lowest water level in the pressure tank <B> 5, </B> which corresponds to the switch-on pressure for the pressure booster pump <B> 3 </B>, while the connection for the upper shut-off valve 14 is below the highest water level in the pressure vessel <B> 5 </B>, when this level is reached the pressure booster pump <B> 3 </B> switches off.



  The following functional description of the air tank 12 is based on the operating state of the pressure booster system with the pump running. If no water is drawn off in this state in the consumer network <B> 6 </B>, the water level in the pressure tank <B> 5 </B> rises, with the shut-off valves < B> 13 </B> and 14 of the air vessel 12 are open. The valves <B> 15 </B> and <B> 16 </B> are closed. The air tank 12 thus communicates with the pressure vessel <B> 5 </B> and fills (yleichzeitic, with this with water.

   The air previously trapped in the air tank is pressed by the rising pressurized water through the upper shut-off valve 14 into the pressure vessel <B> 5 </B>. If the air tank 12 is completely filled with water, the pressurized water in the pressure vessel <B> 5 </B> only rises to the upper water level at which the switch-off pressure for the pressure booster pump <B> 3 </ B > is reached and the pump is switched off. At the same time, the shut-off valves <B> 13 </B> and 14 are closed and the valves <B> 15 </B> and <B> 16 </B> are opened.

   As a result, the pressurized water in the air tank now flows out through the drain valve <B> 15 </B>, while air flows in from above through valve <B> 16 </B> until the air tank 12 no longer has any water and is completely filled with air.



  When water is subsequently consumed in the supply network, the water level in the pressure vessel <B> 5 </B> drops until the lower water level corresponding to the switch-on pressure of the pressure booster pump <B> 3 </B> is reached. When the pressure booster pump is switched on, the automatically controllable C valves 13 to 16 located on the air tank 12 are reversed at the same time in such a way that

   that now the shut-off valves <B> 13 </B> and 14 Z, O are opened and the valves 15 and 16 are closed.



  The initial state is thus reached again, so that the air in the air tank 12 is pushed over again into the pressure vessel 5 by the rising pressurized water.



  The regulating valve 4 according to FIG. 1, which is controlled as a function of the inlet pressure of the tap water, is completely open when the inlet pressure is sufficient. If the inlet pressure drops, e.g. B. by overloading the water supply network <B> 1, </B> the control valve 4 begins to close and thereby reduces the delivery rate of the pressure booster pump 4. This throttling increases until the delivery rate of the pump on the one hand and the Keep the amount of water flowing in from the pipe network <B> 1 </B> balanced, so the inlet pressure does not drop any further.

   In this throttle position, the pressure booster pump continues to deliver until the inlet pressure increases again or the switch-off pressure for the pump is reached after the pressure tank <B> 5 </B> has been filled, or an overpressure safety switch switches the pressure booster pump <B> 3 </ B> switches off. If necessary, one of the usual safety measures can be initiated if the water supply from the water supply network breaks down, e.

   B. by an alarm signal or by automatically blocking the water delivery from the pressure vessel <B> 5 </B> to the supply network <B> 6 </B> in order to stop the connected consumers to a reduced pressurized water withdrawal.



  As a result of the automatic control described in connection with FIG. 1, the switching on and off of the pressure booster pump, which is only dependent on the inlet pressure, is omitted, thus also causing the pressure fluctuations in the water pipe network <B> 1 </B> omitted.



  The device described in its operating principle in FIG. 1 can be of the embodiment shown in FIG. 2 in order to save space. Its main feature is that the pressure booster pump <B> 3 </B>, which for this purpose is surrounded by a small feed tank <B> 17 </B>, is inserted into the pressure tank <B> 5 </B> of the supply network is built in.

   All other parts of the pressure increasing device shown in FIG. 1 are also available in the embodiment according to FIG. 2 and given the same reference numbers as <B> C </B> C #.

   The feed tank <B> 17 </B> is completely filled with water, does not contain a compressed air cushion and is only used to accommodate the booster pump <B> 3. </B> It has no control function and is under the feed pressure of the inside normal water pipe network 1-, outside under the water pressure of the supply network <B> 6 </B> generated by the booster pump <B> 3 </B> in each case. The booster pump <B> 3 </B> is 7 # au -ch pump trained,

   which, in addition to the considerable space savings, offers the advantages of smooth running, freedom from maintenance and the simplest overall and connection assembly. The drive motor can be assembled with the pump as an underwater motor or it can also be arranged outside the inlet container 17.

   If the compressed air to act on the pressure vessel <B> 5 </B> according to FIG. 3 </B> is generated hydraulically, then the air tank 12 in the pressure vessel <B> <I> 5 </I> </B> <I> arranged </I> and possibly formed by a section or jacket of the feed container <B> 17 </B>.



  The assembly of the parts according to FIG. 2 results in a pressure booster boiler which, in a similar way to an electric hot water boiler, encloses all accessories and can be supplied ready for installation according to the respective power requirement. Occasional dismantling is particularly easy because you can remove the submersible pump, including the inlet tank <B> 17 </B> as a built-in cartridge, from the pressure tank <B> 5 </B> in a similar way as with the radiator insert from Warin water boilers happens.



  The air inlet valve 16 of the air tank 12 and likewise also the upper shut-off valve 14 can t'et, y, be designed as independently operating non-return valves.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Druckerhöhungsvorrichtung für Wasserleitung mit einer über eine Rückflusssperre an das örtliche Wasser- leitun 'osnetz angeschlossenen, mit dem Druckwasser des Leitungsnetzes beaufschlagten Pumpe und einem von der Pumpe mit erhöhtem Druck gespeisten, als Druck behälter ausgebildeten Vorratsbehälter, an den das mit erhöhtem Druck zu speisende Versorgungsnetz ange schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck leitung der Druckerhöhungspumpe <B>(3, Y) <B> PATENT CLAIM </B> Pressure-increasing device for water pipes with a pump connected to the local water pipe network via a non-return valve, pressurized with water from the pipe network and a storage tank designed as a pressure vessel, which is supplied with increased pressure by the pump to which the supply network to be fed with increased pressure is connected, characterized in that the pressure line of the booster pump <B> (3, Y) </B> einen vom Wasserdruck der Zulaufleitung der Pumpe gesteuerten Durchflussregler (4, 4) enthält, der die Druckleitung der Pumpe bei abnehmendem Zulaufdruck derart drosselt, dass sich der Förderstrom der Druckerhöhungspumpe (3,3') dem jeweiligen Zulaufdruck und -strom des Leitungswassers anpasst und ein mit dem Durchflussreg- ler einstellbarer Mindestzulaufdruck durch die Förder wirkung der Pumpe nicht unterschritten wird. </B> Contains a flow regulator (4, 4) controlled by the water pressure of the feed line of the pump, which throttles the pressure line of the pump with decreasing feed pressure in such a way that the delivery flow of the pressure booster pump (3, 3 ') corresponds to the respective feed pressure and flow of the Tap water and a minimum inlet pressure that can be set with the flow regulator is not undershot by the pumping action of the pump. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Druckerhöhungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Druck leitung der Pumpe (3,3') angeordnete Durchflussregler (4,4') durch eine an die Zulaufleitung der Pumpe (3,3') angeschlossene Rohrleitung<B>(7)</B> hydraulisch beaufschlagt ist. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Pressure increasing device according to patent claim, characterized in that the flow regulator (4,4 ') arranged in the pressure line of the pump (3,3') is connected to a the feed line of the pump (3, 3 ') connected pipeline <B> (7) </B> is hydraulically loaded. 2. Druckerhöhungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Druck leitung der Pumpe<B>(3,3' - )</B> angeordnete Durchflussregler (4,4') durch ein in oder an der Zulaufleitung der Pumpe (3,3') ang ordnetes, auf den Zulaufdruck ansprechendes le Steuergerät elektrisch, magnetleketirsch oder mecha nisch gesteuert ist. 2. Pressure-increasing device according to patent claim, characterized in that the flow regulator (4,4 ') arranged in the pressure line of the pump <B> (3,3' -) </B> is controlled by an in or on the inlet line of the pump ( 3, 3 ') otherwise arranged, on the inlet pressure responsive le control device is controlled electrically, magnetically or mechanically. <B>3.</B> Druckerhöhunasvorrichtun- nach Patentan- Z, C spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerhö- hungspump-- <B>(3,3)</B> als Tauchpumpe ausgebildet und mit <B>C</B> einem sie aufnehmendn, an das Wasserleitungsnetz angeschlossenen Zulaufbehälter <B>(17)</B> in dem von der Pumpe mit erhöhtem Druck gespeisten Vorratsbehälter <B>(5)</B> angeordnet ist. <B> 3. </B> Pressure increasing device according to patent claim Z, C, characterized in that the pressure increasing pump - <B> (3,3) </B> is designed as a submersible pump and labeled <B> C </B> a feed tank <B> (17) </B> which receives them and is connected to the water supply system, in which the reservoir <B> (5) </B> is supplied with increased pressure by the pump. 4. Druckerhöhungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der die Tauchpumpe (3,3') aufnehmende Zulaufbehälter <B>(17)</B> aus einem zylindrischen Behälter besteht, der von oben her abnhembar in den von der Tauchpumpe gespeisten Druckbehälter<B>(5)</B> eingesetzt ist. 4. Pressure increasing device according to claim and dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the submersible pump (3, 3 ') receiving the inlet container <B> (17) </B> consists of a cylindrical container which is from above can be removed from the pressure vessel <B> (5) </B> fed by the submersible pump. <B>5.</B> Druckerhöhungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung der Tauchp u,-mpe (3,3') U-förmig ausgebil det, mit ihren Schenkeln axial von oben her in den Zulaufbehälter <B>(17)</B> und in den Druckbehälter<B>(5)</B> eingeführt ist, in dem die Schenkel verbindenden Steg den Durchflussregler (4,4'),enthält und die zur hydrauli schen Steuerung des Durchflussreglers dienende Steuer leitung<B>(7)</B> an den Deckel des Zulaufbehälters <B>(17)</B> angeschlossen ist. <B> 5. </B> Pressure increasing device according to claim and dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the pressure line of the immersion pump, -mpe (3, 3 ') is U-shaped with its legs is inserted axially from above into the feed tank <B> (17) </B> and into the pressure vessel <B> (5) </B>, in which the web connecting the legs contains the flow regulator (4,4 ') and the control line <B> (7) </B> used for hydraulic control of the flow regulator is connected to the cover of the feed container <B> (17) </B>. <B>6.</B> Druckerhöhungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsvor richtung für den von der Druckerhöhungspumpe <B>(3,3)</B> gespeisten Druckbehälter<B>(5)</B> durch einen Luftkessel (12) gebildet ist, der durch<B>je</B> ein oberes und unteres Absperrventil (13,14) mit dem Druckbeliälter <B>(5)</B> ver bunden ist und ferner ein unteres Ablassventil<B>(15)</B> und ein oberes Lufteinlassventil<B>(16)</B> aufweist, die paarweise und im Wechsel mit den Absperrventilen (13,14) auf gegensinnige öffnungs- und Schliessstellungen umschalt bar sind. 6. Pressure-increasing device according to patent claim, characterized in that the ventilation device for the pressure vessel <B> (5) </B> fed by the pressure-increasing pump <B> (3,3) </B> is formed by an air tank (12) which is connected to the pressure vessel <B> (5) </B> by <B> each </B> an upper and lower shut-off valve (13, 14) and also a lower drain valve <B> (15) </B> and an upper air inlet valve <B> (16) </B>, which can be switched to opposing opening and closing positions in pairs and alternating with the shut-off valves (13, 14). <B>7.</B> Druckerhöhungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassventil<B>(16)</B> und oder das obere Absperrventil (14) des Luftkessels (12) durch ein selbsttätig arbeiten des Selbstschlussventil gebildet ist. <B>8.</B> Druckerhöhun-svorrichtunc, nach Patentanspruch und Unteransprach <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der ventilgesteuerte Luftkessel (12) in dem von der Druck- erhöhungspumpe (3,3') beaufschlagten Druckbehälter <B>(5)</B> angeordnet ist. <B>C</B> <B> 7. </B> Pressure increasing device according to claim and dependent claim <B> 6, </B> characterized in that the air inlet valve <B> (16) </B> and / or the upper shut-off valve (14) of the air tank ( 12) is formed by the self-closing valve working automatically. <B> 8. </B> Pressure increasing device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the valve-controlled air tank (12) is acted upon by the pressure increasing pump (3, 3 ') Pressure vessel <B> (5) </B> is arranged. <B> C </B>
CH670469A 1969-05-01 1969-05-01 Pressure increasing device for water pipes CH490582A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH670469A CH490582A (en) 1969-05-01 1969-05-01 Pressure increasing device for water pipes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH670469A CH490582A (en) 1969-05-01 1969-05-01 Pressure increasing device for water pipes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH490582A true CH490582A (en) 1970-05-15

Family

ID=4313737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH670469A CH490582A (en) 1969-05-01 1969-05-01 Pressure increasing device for water pipes

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH490582A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1295996A2 (en) 2001-09-21 2003-03-26 Stephen John Elsey Cold water supply systems

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1295996A2 (en) 2001-09-21 2003-03-26 Stephen John Elsey Cold water supply systems
EP1295996A3 (en) * 2001-09-21 2003-05-28 Stephen John Elsey Cold water supply systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60113315T2 (en) Water supply and distribution system for high-rise buildings
DE1459543C3 (en) Pressure storage pumping station for the water supply of individual properties
DE69831328T2 (en) THROTTLE VALVE FOR REFILLING WATER FOUNTAIN
DE69009272T2 (en) Motor pump group with pressure and flow rate sensors.
DE3810341A1 (en) Fluid-conveying device, in particular high-pressure cleaning device
CH490582A (en) Pressure increasing device for water pipes
DE102014113671B4 (en) Device with a self-regulating pressure tank for hydraulic decoupling in the case of a direct water supply connection
DE10015771C1 (en) Rain water system has pump in line from rain water tank to pressure increasing pump switched on with pressure increasing pump, switched off if level falls below minimum level
AT284735B (en) Pressure increasing device for water pipes
EP1517097A2 (en) system for providing heated water for domestic use in a pipe system and valve for controlling the same
DE1658167A1 (en) Pressure increasing device for water pipes
DE1650656C3 (en)
DE6602925U (en) PRESSURE INCREASE DEVICE FOR WATER PIPES.
DE2023660A1 (en) Hydraulic arrangement
AT98083B (en) Steam system with steam accumulator and counter-pressure or bleed steam engine.
AT321842B (en) Device for starting up a pump turbine for pumping operation
AT142159B (en) Control for the drive means and other organs of hydraulically operated machines, such as presses and. like
DE744759C (en) Device for selecting the smallest of the pressure prevailing in several rooms, in particular for controlling the feed pressure
DE467628C (en) Boiler system with two separate feed devices connected to the same water supply
DE1653732A1 (en) Cavitation protection device
DE3043123C2 (en) Heating system with a heat pump
AT210444B (en) Device for automatic starting of reserve feed water pumps with steam turbine drive
DE856578C (en) Automatic domestic water system
AT249606B (en) Control system for an aggregate consisting of a hydraulic reaction turbine and an alternator
DE4226802C2 (en) Mixed water preparation system with a circulation line and an injector

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased