CH489930A - Device for overvoltage protection in telecommunication cable distribution boxes - Google Patents

Device for overvoltage protection in telecommunication cable distribution boxes

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Publication number
CH489930A
CH489930A CH1900068A CH1900068A CH489930A CH 489930 A CH489930 A CH 489930A CH 1900068 A CH1900068 A CH 1900068A CH 1900068 A CH1900068 A CH 1900068A CH 489930 A CH489930 A CH 489930A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuse box
contact
overvoltage protection
end closure
lugs
Prior art date
Application number
CH1900068A
Other languages
German (de)
Inventor
Rott Joachim
Hegner Gunter
Original Assignee
Krone Kg
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671640744 external-priority patent/DE1640744B2/en
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Application filed by Krone Kg filed Critical Krone Kg
Publication of CH489930A publication Critical patent/CH489930A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  

  (Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 478 472)    Einrichtung für den     Ueberspannungsschutz    in     Fernmeldekabel-Verzweigergehäusen       Der Patentanspruch des Hauptpatentes bezieht sich  auf eine Einrichtung für den     überspannungsschutz    in       Fernmeldekabel-Verzweigergehäusen,    bei dem auf einen  Endverschluss ein Rahmen, der Sicherungskästchen für  den     überspannungsschutz    dieses Endverschlusses auf  nimmt, direkt     aufgesetzt    ist.  



  Gegenüber der früher üblichen Absicherung solcher       Fernmeldell:abelendverschlüsse    in besonderen     Siche-          run2sk*istchen,    die nicht auf die     Endverschlüsse    direkt       aufgese:

  zt    sind, sondern eine Bucht im     Kabelverzweiger-          gehäuse    für sich beanspruchen. so     dass    der Raum der  Bucht für eine weitere Bestückung mit     Endverschlüssen     nicht zur     \'erfügun(,    steht und ausserdem zum Teil lange       Leitungswege    für die Anschlussverbindungen von den       Sicherunoskästchen    in der Bucht zu den zugehörigen       Endverschlüssen    erforderlich sind, bedeutet die Lösung  nach dem Hauptpatent einen erheblichen Fortschritt.

    Gemäss einer     Weiterausbildung    des Hauptpatentes wur  de     vorgeschlagen,    die     Sicherungskästchen    mit den     Löt-          fahnen    des     Endverschlusses    durch kurze Schaltdrähte zu  verbinden.  



  Bei der     Weiterentwicklung    dieses     Uberspannungs-          schutzes    für     Fernmeldekabelendverschlüsse    hat es sich  als vorteilhaft erwiesen, die     Sicherungskästchen    mit den  Lötfahnen des Endverschlusses nicht direkt durch kurze  Schaltdrähte zu verhindern, sondern die Sicherungskäst  chen von der     Schaltdrahtverbindung    unabhängig zu  machen.

       Damait    wird erreicht, dass     belln    Herausnehmen  eines     Sicherungskästchens    aus dem am Endverschluss  befestigten Rahmen zum Auswechseln von schadhaft       gewordenen        Oberspannungsableitern    das Sicherungs  kästchen nicht mehr an den Schaltdrähten hängt und  sich dadurch die     Lö        tverbindurigen    der Schaltdrahtenden  an den     Lötfahnen    des     Endverschlusses    einerseits und an    den Kontaktfedern der Ableiter im Sicherungskästchen  andererseits nicht lösen können.  



  Der     überspannungsschutz    gemäss der vorliegenden  Erfindung hat daher das Kennzeichen, dass die Siche  rungskästchen mit den Lötfahnen des Endverschlusses  über einen mit Kontaktfahnen ausgerüsteten Zwischen  sockel, von dem aus Schaltdrähte an die Lötfahnen des       Endverschlusses    führen. steckbar verbunden sind.  



  Für den Fall, dass     dr    Endverschluss mit seitlich  herausgeführten     Lötösenkontaktstreifen    versehen ist, er  folgt die steckbare     \'croiliL'tlng    der Sicherungskästchen  mit den     Lötösenkontaktstreifen        üb:r    an den     Lötösen-          kontaktstreifen    senkrecht nach oben     angeformte,    mes  serartige Kontaktelemente.

   Auf diese Kontaktelemente  wird jedes Sicherungskästchen gesteckt, wobei sich am  Einsteckende des     Sicherungskästchens    ein mit Gabelfe  dern als     Gegenkontakten        versehener    Kunststoffeinsatz  befindet.  



  Die     Erfindtln@-,        :wird    anhand der in der Zeichnung  veranschaulichten     Ausführungsbeispiele    näher erläutert;  es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, eines auf  einen Endverschluss     auf-esetzten    Zwischensockels, wo  bei das Einstecken und Einkippen eines     Sicherungskäst-          cliens    erkennbar ist;       Fig.    2 eine Aufsicht, zum Teil im Schnitt, der       Apordnung    entsprechend     Fig.    1;       Fig.    3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, in  Richtung A nach     Fig.    1;

         Fig.        -1    eine Ansicht. zum Teil     irn    Schnitt, eines auf       einen    mit seitlich     heraus_@,"'ührt@n    1_ötösenkoiitaktstrei-           fen    versehenen Endverschlusses mit aufgestecktem Si  cherungskästchen;       Fig.    5 eine Aufsicht, zum     Teil    im Schnitt, nach     Fig.     4.  



  Wie aus     Fig.    1 und     Fig.    2 zu erkennen ist, ist der mit  Kontaktfahnen 11 ausgerüstete Zwischensockel 12  einerseits mit einem vorstehenden Ansatz 12a in eine       Ausnehmung        1e    einer an der Längsseite des bereits  vorhandenen Endverschlusses verlaufenden Profilschie  ne 1 eingesteckt und andererseits mit einem Ansatz 12b  an der Flachseite     1d    der Profilschiene 1 mittels eines  Hohlniets 14 befestigt.  



  Die durchgehende Profilschiene 1 hat nach der der       Ausnehmung    1e entgegengesetzten Seite jeweils an den  Enden     1f    als     Lappenstück        1g    abgebogene Lagerwinkel,  die drehbar an Haltewinkeln 3 angenietet sind. Die  Haltewinkel 3     (Fig.    1, 2 und 3) sind an den üblichen  bereits vorhandenen vier Befestigungsbuchten des     End-          verschlusses    befestigt.  



  Die Kontaktfahnen 11 des Zwischensockels 12 sind  über kurze Stahldrähte 16 mit den     Lötösenkontaktstrei-          fen    17 des Endverschlusses elektrisch verbunden. Das  Sicherungskästchen 6 hat als Gegenkontakte zu den  Kontaktfahnen 11 Kontaktstifte 19, die beim Aufsetzen  des Sicherungskästchens auf den Endverschluss in die  Kontaktelemente 11 des Zwischensockels 12 eingesetzt  werden.  



  Eine durchgehende     Erdkontaktschiene    18, die je  weils fünf Sicherungen abgreift, ist im Sicherungskäst  chen 6 angeordnet und wird gleichzeitig beim Aufsetzen  des Sicherungskästchens auf den Zwischensockel, der  den elektrischen Anschluss an die Lötfahnen des     End-          verschlusses    schafft, auf das hochgezogene Randstück       1h    der Profilschiene 1 angeschlossen, die über die  Haltewinkel 3 und über die Befestigungsschrauben des  Endverschlusses eine Erdverbindung an den     Gestellrah-          men    des     Kabelverzweigergehäuses    herstellt.  



  Zu diesem Zweck ist die     Erdkontaktschiene    18 am  Anschlussende geschlitzt und mit auflaufenden Stücken       18a    versehen, die beim Aufstecken auf das Randstück  Ih federnd     auseinanderspreizen    und einen genügenden  Kontaktdruck gewährleisten.  



  Die linke Stellung der Fit. 1 stellt das Sicherungs  kästchen 6 im Funktionszustand dar. während die rechte  Seite die     herausaeklappte    Stellung des Sicherungskäst  chens zeit, wenn Schaltungsarbeiten vorzunehmen sind.  Bei Beendigung der Schaltungsarbeiten wird die an der  Längsseite verlaufende Profilschiene mit den aufmon  tierten     Zwischensockeln    über die Drehpunkte 13 der  Haltewinkel 3 und der als Lagerwinkel abgebogenen       Lappenstücke   <U>12.</U> die sich jeweils an den Enden     1f    der  Profilschiene befinden,

   auf den     Endverschluss    einge  schwenkt und mittels     zweier    Feststellschrauben 20     (Fig.     1 und     Fig.    2) in der Betriebsstellung festgehalten.    Die     Fig.    4 und 5 zeigen einen Endverschluss mit  seitlich herausgeführten     Lötösenkontaktstreifen    21 mit  senkrecht nach oben     angeformten    messerartigen Kon  taktelementen 22. Auf diese Kontaktelemente wird das  Sicherungskästchen 6 gesteckt.

   Dabei befinden sich die  entsprechenden Gegenkontakte 23, die als Gabelfeder  kontakte     ausgebildet    sind, in einem Kunststoffeinsatz  24, der als Bauteil des Sicherungskästchens anzusehen  und an diesem unverlierbar befestigt ist.  



  Eine durchgehende Erdschiene 25 ist an der Längs  seite des Endverschlusses an Haltewinkeln 26 befestigt,  die wiederum an den     üblichen    bereits vorhandenen  Befestigungspunkten des Endverschlusses mit ange  schraubt werden. Die     Endverbindun-    an den     Gestellrah-          men    des     Kabelverzweigergehäuses    erfolgt über die Hal  tewinkel und über die Befestigungsschrauben des     End-          verschlusses.    Am Sicherungskästchen selbst ist eine alle  fünf Sicherungen abgreifende, durchgehende Erdfeder  27 mit an den Einsteckenden ausgebildetem Randteil  27a angeordnet,

   welches beim Aufstecken des Siche  rungskästchens auf den Endverschluss in einen Absatz  25a der Erdschiene 25 einrastet und somit den     Erdkon-          takt    herstellt.



  (Additional patent to main patent no. 478 472) Device for overvoltage protection in telecommunication cable splitter housings The claim of the main patent relates to a device for overvoltage protection in telecommunication cable splitter housings, with a frame on a termination, the fuse box for overvoltage protection of this termination takes, is put on directly.



  Compared to the previously common protection of such telecommunications: cable end closures in special security locks, which do not attach directly to the end closures:

  nt, but claim a bay in the junction box for themselves. so that the space in the bay is not available for further equipping with terminations and, in addition, long lines are sometimes required for the connections from the fuse boxes in the bay to the associated terminations, the solution according to the main patent is a considerable one Progress.

    According to a further development of the main patent, it was proposed to connect the fuse boxes to the soldering lugs of the termination with short jumper wires.



  In the further development of this overvoltage protection for telecommunication cable terminations, it has proven advantageous not to prevent the fuse boxes with the soldering lugs of the termination directly by using short jumper wires, but rather to make the fuse boxes independent of the jumper wire connection.

       This ensures that when a fuse box is removed from the frame attached to the termination to replace damaged surge arresters, the fuse box is no longer attached to the jumper wires, and the soldering connections of the jumper wire ends to the soldering lugs of the termination on the one hand and to the contact springs of the arrester on the other hand, cannot solve in the fuse box.



  The overvoltage protection according to the present invention is therefore characterized by the fact that the fuse box with the soldering lugs of the end closure via an intermediate socket equipped with contact lugs from which jumper wires lead to the soldering lugs of the end closure. are pluggable.



  In the event that the end closure is provided with laterally protruding solder lug contact strips, it follows the pluggable \ 'croiliL'tlng of the fuse box with the solder lug contact strips via knife-like contact elements formed vertically upwards on the solder lug contact strips.

   Each fuse box is plugged onto these contact elements, with a plastic insert provided with fork springs as mating contacts at the insertion end of the fuse box.



  The invention is explained in more detail with the aid of the exemplary embodiments illustrated in the drawing; 1 shows a view, partly in section, of an intermediate base placed on an end closure, where the insertion and tilting of a fuse box can be seen; FIG. 2 shows a plan view, partly in section, of the arrangement according to FIG. 1; FIG. 3 is a side view, partly in section, in the direction A of FIG. 1;

         Fig. -1 is a view. partly in a section, one on an end closure with a safety box attached and provided with laterally protruding strips; FIG. 5 is a top view, partly in section, according to FIG.



  As can be seen from Fig. 1 and Fig. 2, the intermediate base 12 equipped with contact lugs 11 is inserted on the one hand with a protruding extension 12a into a recess 1e of a profile rail 1 extending on the longitudinal side of the existing end closure and on the other hand with an extension 12b attached to the flat side 1d of the profile rail 1 by means of a tubular rivet 14.



  On the side opposite the recess 1e, the continuous profile rail 1 has bearing brackets which are bent at the ends 1f as a tab piece 1g and which are rotatably riveted to holding brackets 3. The mounting brackets 3 (FIGS. 1, 2 and 3) are attached to the usual four mounting bays of the termination.



  The contact lugs 11 of the intermediate socket 12 are electrically connected to the solder lug contact strips 17 of the end closure via short steel wires 16. The fuse box 6 has contact pins 19 as mating contacts to the contact lugs 11, which are inserted into the contact elements 11 of the intermediate socket 12 when the fuse box is placed on the end closure.



  A continuous earth contact rail 18, each of which taps five fuses, is arranged in the fuse box 6 and at the same time when the fuse box is placed on the intermediate socket that creates the electrical connection to the soldering lugs of the termination, it is placed on the raised edge piece 1h of the profile rail 1 connected, which establishes an earth connection to the rack frame of the junction box via the bracket 3 and the fastening screws of the end cap.



  For this purpose, the earth contact rail 18 is slotted at the connection end and provided with tapering pieces 18a which, when pushed onto the edge piece Ih, spread apart resiliently and ensure sufficient contact pressure.



  The left position of the fit. 1 shows the fuse box 6 in the functional state. While the right-hand side is in the unfolded position of the fuse box when switching work is to be carried out. At the end of the circuit work, the profile rail running along the long side with the mounted intermediate bases via the pivot points 13 of the mounting bracket 3 and the tabs <U> 12. </U> bent as a bearing bracket, which are each located at the ends 1f of the profile rail,

   pivoted onto the end cap and held in the operating position by means of two locking screws 20 (FIGS. 1 and 2). 4 and 5 show an end closure with laterally led out solder lug contact strips 21 with knife-like contact elements 22 formed vertically upwards. The fuse box 6 is plugged onto these contact elements.

   There are the corresponding mating contacts 23, which are designed as fork spring contacts, in a plastic insert 24, which is to be regarded as a component of the fuse box and is captive attached to this.



  A continuous earth rail 25 is attached to the longitudinal side of the end closure on brackets 26, which in turn are screwed to the usual already existing attachment points of the end closure with. The end connections to the frame of the cable junction box are made using the bracket and the fastening screws of the end cap. On the fuse box itself there is a continuous earth spring 27 which taps off all five fuses and has an edge part 27a formed at the insertion ends.

   which, when the fuse box is plugged onto the end closure, engages in a shoulder 25a of the earth rail 25 and thus establishes the earth contact.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung für den überspannungsschutz in Fern melde-Verzweigergehäusen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskästchen (6) mit den Lötfahnen (17) des Endverschlusses über einen mit Kontaktfahnen (11) ausgerüsteten Zwischensockel (12), von dem aus Schalt drähte (16) an die Lötfahnen des Endverschlusses führen, steckbar verbunden sind. PATENT CLAIM Device for overvoltage protection in telecommunication junction boxes according to the claim of the main patent, characterized in that the fuse box (6) with the soldering lugs (17) of the end closure via an intermediate socket (12) equipped with contact lugs (11) from which switching lead wires (16) to the soldering lugs of the termination, are connected in a pluggable manner. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in Verzweigergehäusen, in welchen die Lötösenkontaktstreifen (21) jedes Endverschlusses seit lich herausgeführt sind. die steckbare Verbindung der Sicherheitskästchen (6) mit den Streifen (21) über an diesen senkrecht nach oben angeformte. messerartige Kontaktelemente (22) erfolgt, wobei am Einsteckende jedes Sicherungskästchens ein mit Gabelfedern (23) als Gegenkontakten versehener Kunststoffzwischensockel (24) vorgesehen ist. SUBCLAIM Device according to patent claim, characterized in that in branching housings, in which the solder lug contact strips (21) of each end closure are led out from the side. the pluggable connection of the safety box (6) with the strips (21) via an upwardly molded onto them knife-like contact elements (22), a plastic intermediate base (24) provided with fork springs (23) as counter-contacts being provided at the insertion end of each fuse box.
CH1900068A 1967-11-10 1968-12-20 Device for overvoltage protection in telecommunication cable distribution boxes CH489930A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671640744 DE1640744B2 (en) 1967-11-10 1967-11-10 ARRANGEMENT OF ELEMENTS REQUIRED FOR OVERVOLTAGE PROTECTION OF REMOTE CABLE TERMINAL CLOSURES IN JUMPING BOXES
DE19681640757 DE1640757C (en) 1968-01-22 1968-01-22 Arrangement of the elements required for overvoltage protection of telecommunication cable terminations in junction boxes

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CH489930A true CH489930A (en) 1970-04-30

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