CH488035A - Support rod for heald frames - Google Patents

Support rod for heald frames

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CH488035A
CH488035A CH1813567A CH1813567A CH488035A CH 488035 A CH488035 A CH 488035A CH 1813567 A CH1813567 A CH 1813567A CH 1813567 A CH1813567 A CH 1813567A CH 488035 A CH488035 A CH 488035A
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CH
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cells
support rod
outer part
rod according
stiffening insert
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CH1813567A
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German (de)
Inventor
Froehlich Ernst
Original Assignee
Froehlich Ag E
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0625Composition or used material

Description

  

  Tragstab für     Webschäfte       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Tragstab für Webschäfte zur Verwendung auf     Webma-          schinen.    Die Bezeichnung      Tragstab     bezieht sich auf die  üblicherweise waagrecht verlaufenden, sich quer über  und unter der Webkette erstreckenden Rahmenleisten  eines Webschaftes.  



  Solche Tragstäbe sind während des Betriebes der  betreffenden Webschäfte     verhältnismässig    hohen     Bie-          gungsKanspruchungen    ausgesetzt, die     tim    so     grösser    sind,  je     höher    die     .Arbeitsgeschwindigkeit    der Webmaschine  und je     grösser    die Breite des herzustellenden Gewebes ist.  Um ein ein wandfreies Arbeiten der Weblitzen zu ermög  lichen, dürfen die     Durchbiegungen    der Tragstäbe ein  gewisses Mass nicht übersteigen. Man ist daher gezwun  gen, die Tragstäbe möglichst biegesteif auszubilden.

    Dabei ist aber auch darauf zu achten,     dass    das Gewicht  der Tragstäbe nicht unzulässig hoch wird, um ihre  Massenträgheit und die zu ihrem Bewegungsantrieb  benötigten Kräfte in annehmbaren Grenzen zu halten.  Die beiden Forderungen nach möglichst hoher     Bicgestei-          figkeit    und möglichst geringem Gewicht laufen entgegen  gesetzt und<B>sind</B> schwierig miteinander in Einklang zu  bringen.  



  Es ist bereits bekannt, die Tragstäbe für Webschäfte  als Hohlprofile aus Leichtmetall oder Kunststoff auszu  bilden. Auch ist es bekannt, in den Hohlraum eines  nahtlos geschlossenen oder aus zwei Teilen zusammenge  setzten Aussenteiles mindestens eine Versteifungseinlage  einzufügen, die sich von einer zur gegenüberliegenden  Innenfläche des Aussenteiles erstreckt. Als Versteifungs  einlagen wurden bisher Holzleisten oder dünnwandige       Metallprofilstücke    verwendet, deren Längsachsen in der  Längsrichtung des Tragstabes angeordnet wurden.  



  Ferner sind Tragstäbe mit einem einen Hohlraum  umschliessenden Aussenteil und mindestens einem im  Hohlraum angeordneten Steg bekannt, der eine Stütz  wand bildet     Lind    sich von einer zur gegenüberliegenden  Innenfläche des Aussenteiles quer zu diesen Innenflächen  erstreckt. Dabei ist der Steg mit dem Aussenteil fest  verbunden,     z.B.    indem der Tragstab einstöckig ausgebil  det ist.

      Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen für       Webschäfte    geeigneten Tragstab mit einem einen Hohl  raum umschliessenden Aussenteil und mehreren im  Hohlraum angeordneten Stützwänden, die sich von einer  zur gegenüberliegenden Innenfläche des Aussenteiles  quer zu diesen     Innenflächen    erstrecken und mit dem  Aussenteil fest verbunden sind, noch biegesteifer und  verhältnismässig leichter zu gestalten.

   Die gefundene  Lösung besteht darin, dass die Stützwände wenigstens  annähernd     regelmässig    verteilt sind und eine Vielzahl von  Zellen begrenzen, die je von einer zur gegenüberliegen  den Innenfläche des Aussenteiles reichen, wobei die  Stützwände in ihrer Gesamtheit nur einen verhältnismäs  sig kleinen Teil des Volumens des Hohlraumes beanspru  chen, und dass mehrere der Stützwände und Zellen  mindestens eine zusammenhängende Versteifungseinlage  bilden, die in den Aussenteil eingefügt ist.  



  Zweckmässig können mehrere der Stützwände und  die Zellen eine zusammenhängende Versteifungseinlage  bilden, die in den Aussenteil eingefügt ist und mit diesem  durch ein Klebemittel verbunden sein kann. Vorzugswei  se können die Zellen je einen prismatischen oder zylindri  schen Innenraum haben. Im Falle einer prismatischen  Form des Innenraumes jeder Zelle hat die Versteifungs  einlage mit Vorteil die Struktur von Bienenwaben.  



  Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus  den Unteransprüchen, aus der nun folgenden Beschrei  bung eines     Ausführungsbeispieles    und aus der zugehöri  gen Zeichnung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt  rein beispielsweise einen Teil eines nach der Erfindung  ausgebildeten Tragstabes in schaubildlicher Darstellung  und teils im Schnitt.  



  Der in der Zeichnung dargestellte Tragstab weist als  Aussenteil eine verhältnismässig dünnwandige Hülle 11  auf, die im Querschnitt die Form eines schmalen, umge  kehrten U mit     zueinander    parallelen Schenkeln 12 und 13  hat. In dem von der Hülle     il    umschlossenen Raum  befindet sich eine Versteifungseinlage 14 mit Zellenstruk  tur. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Verstei  fungseinlage 14 die Form von Bienenwaben mit unmittel  bar     aneinandergrenzenden    Zellen 15, deren Innenräume  <B>je</B> die Gestalt eines     Sechskantprismas    aufweisen.

   Zwi-      schon den einander benachbarten     Zellen    15 sind nur       verhältnismässig        dünne    Trennwände 16 vorhanden, die  alle von eineng Schenkel 12 zum     andern    Schenkel 13  reichen. Die Mittelachsen aller Zellen 15 sind parallel  zueinander angeordnet und verlaufen, wie auch die  Trennwände 16,     wcnir,stens    annähernd rechtwinklig zu  den Innenflüchen der Schenkel     12    und 13 der Hülle 11.

    Die mittlere lichte Weite     jeder    Zelle 15 ist mehrfach       erüsser    als die Dicke der sie     ur?ischliessendcrl    Stützwände  16, so     dass    die Stützwände in ihrer Gesamtheit nur einen  verhältnismässig kleinen Bruchteil des Volumens des       Hohlraunics    der     Hülle    11 beanspruchen. Die Verstei  fungseinlage 14 besteht zweckmässig aus Leichtmetall  und ist an sich bekannt.

   Die Hülle 11 kann     z.B.    aus Stahl-,  Leichtmetall- oder     Magnesiumblech,    aus     Kunstharz,    aus       Hartfasernlaterial,    aus     Glasfaserniaterial        oser    aus Sperr  holz usw. bestehen.  



  Durch eine nicht     dargestellte    Klebemittelschicht an  der     Innenflache    der Schenkel 12 und 13 sind diese mit  der Versteifungseinlage 14 untrennbar verbunden. Die       Klebemittelschicht    besteht beispielsweise aus einem     poly-          niervn        Kunststoff.    Mit Vorteil     er"treckt    sich die     Verstei-          fungs,        inlage    14 über die     ganze    Länge des Tragstabes.  



       Entlang    der Hülle 11 verläuft eine     Profilschierte    17,  die     ein.:    verbreiterte     Kopfleiste    18 und eine ebenfalls       verbreiterte        Fussleiste    19 aufweist. Die Kopfleiste 18  greift zwischen die Schenkel 12 und 13 der Hülle 11 ein  und ist durch die einwärts     umgebogenen    Endpartien 20  der     Schenkel    12 und 13     festgehaltert.    Zur festen Verbin  dung der     Schenkelendparticn    20 mit der Kopfleiste 18  kann zwischen diesen Teilen ein     Klebemittel    vorgesehen  sein.

   Die     Fussleiste    19 dient zum     Halten    von     Litzentrag-          schienen,    wie dies an sich     bekannt    ist.  



  Für den Bau eines     Webschaftes    werden zwei Tragstä  be der oben beschriebenen Art verwendet und an ihren  Enden durch     Seitenstützen    miteinander zu einem Rah       men    verbunden. Dabei werden die zueinander parallel  verlaufenden     Tragstäbe    spiegelbildlich derart angeordnet,  dass die Profilschiene 17 des einen Tragstabes jener des  anderen     Tra;stabes    zugewandt ist.  



  Der     beschriebene    Tragstab hat den Vorteil, dass er im  Vergleich zu seiner Festigkeit und     Biegesteifigkeit    unge  wöhnlich leicht ausgebildet werden kann, jedenfalls er  heblich     leichter    als ein bekannter     Leichtnietall-Tragstab,     der ein     geschlossenes    Hohlprofil aufweist. Ein niedrigeres  Gewicht bringt eine kleinere Massenträgheit mit sich, was  bei modernen schnellaufenden     Webmaschinen    von     gros-          ser    Bedeutung ist und den Bau leichterer Schaftmaschi  nen gestattet.

   Da die Festigkeit der verwendeten     Materia-          licri    optimal ausgenutzt wird, benötigt man weniger  Rohmaterial als bei herkömmlichen Tragstäben, was sich  auf den Herstellungspreis günstig auswirkt. Des weiteren  ergibt sich die     Möglichkeit,    den Tragstab in Richtung  senkrecht zu den Schenkeln 12 und 13 dünner auszubilden  als dies bisher der Fall war.  



  Es ist klar, dass die Versteifungseinlage 14 nicht in  jedem Fall Zellen 15 von     Biencnwabenforni    aufweisen  muss. Die Zellen können anstatt sechskantig zum Bei  spiel auch vierkantig, dreikantig oder zylindrisch sein.  Wesentlich ist, dass die Versteifungseinlage 14 eine       verhältnismässig    hohe Anzahl von Zwischenwänden 16  aufweist, die von einer bis zur gegenüberliegenden Innen  fläche der Hülle I I reichen und alle mit der Hülle<B>11</B> fest  verbunden sind.  



  Die Zellen 15 können auch anders als dargestellt und       beschrieben    orientiert sein. Ihre     Längsmittelachsen    kön-         ncn    anstatt etwa     rechtwinklig    zu den Schenkeln 13 und  13 auch parallel dazu     verlaufen.    Auch ist es     nii#glich    und  in     manchen    Fällen zweckmässig, den Innenraum der  Hülle<B>11</B> in mehrere Zonen aufzuteilen und die Mittel  achsen der Zellen in den verschiedenen Zonen unter  schiedlich anzuordnen,     wobei    innerhalb jeder Zone die       Mittclaclisen    der Zellen parallel     zueinander    sind.

   So       kürinen    Zonen mit     wechselweise    orientierten Zellen mit  einander abwechseln.  



  Die die Zellen 15     unischlresscnden    Stützwände 16  brauchen ferner nicht in jedem Fall     gleichmässig    verteilt  zu sein,     d.h.    die Zellen können unterschiedliche Grösse  aufweisen.     Dabei    ist aber eine     gewisse        Regelmässigkeit     in der Verteilung der Stützwände     anzutreben,        z.B.    so,     dass     sich verschiedene Zonen mit unterschiedlich grossen Zel  len ergeben, wobei aber innerhalb einer Zone mit Vorteil  die Zellen gleiche     Grüsse    haben.

   Es     können        abes    auch  Gruppen     grösserer    Zellen mit Gruppen kleinerer Zellen  in regelmässiger Folg. und Verteilung     abwechseln.          Zw-eckniässig    kann man die Stützwände dort näher  zusammenrücken, wo die grösste     13iCgungsbeanspruchung     des Tragstabes zu erwarten ist.  



  nie Hülle 11 kann anstatt     durJi    ein     U-Profilstück          auch    durch ein nahtloses Rohrstück,     z.B.    mit     rechtecki-          cl.r    oder     langovaler        Oucrsclinittsform,    oder durch zwei  einander zu einem     geschlossenen    Profil ergänzende Pro  filstücke mit I_- oder     U-fürniigem        Querschnitt    gebildet  sein,

   wobei     diese        Profilstücke    an den     Nalitstcllen    entwe  der stumpf     aneinanderstossen    oder einander überlappen  Linnen. Ferner ist es     möglich,    die Hülle durch     zwei    etwa       parallele    oder unter     einem    spitzen Winkel zueinander  angeordnete Platten und zwei Leisten zu bilden, welche  die Platten oben bzw. unten     miteinander    verbinden.  



  Die in der Zeichnung gezeigte     Profilschiene    17 kann  natürlich eine andere     Ouerschnittsforrn        haben    oder weg  (Massen und durch andere     Halteorgane    für eine     Litzen-          aufrcihschiene    ersetzt sein.



  Support rod for heald frames The present invention relates to a support rod for heald frames for use on weaving machines. The designation support rod refers to the frame strips of a heddle frame, which usually run horizontally and extend transversely above and below the warp.



  Such support rods are exposed to relatively high bending stresses during the operation of the respective heald frames, which are greater the higher the working speed of the loom and the greater the width of the fabric to be produced. In order to enable the healds to work properly, the deflection of the bearing rods must not exceed a certain amount. One is therefore forced to design the support rods as rigid as possible.

    However, it must also be ensured that the weight of the support rods does not become inadmissibly high, in order to keep their inertia and the forces required to drive them within acceptable limits. The two requirements for the highest possible flex stiffness and the lowest possible weight run in opposition and are <B> </B> difficult to reconcile.



  It is already known that trainees form the support rods for heald frames as hollow profiles made of light metal or plastic. It is also known to insert at least one stiffening insert into the cavity of a seamlessly closed or composed of two parts outer part, which extends from one to the opposite inner surface of the outer part. As stiffening inserts, wooden strips or thin-walled metal profile pieces were previously used, the longitudinal axes of which were arranged in the longitudinal direction of the support rod.



  Furthermore, support rods with an outer part enclosing a cavity and at least one web arranged in the cavity are known which forms a support wall and extends from one to the opposite inner surface of the outer part transversely to these inner surfaces. The web is firmly connected to the outer part, e.g. by the support rod is one-story.

      The invention is based on the object of providing a support rod suitable for heald frames with an outer part surrounding a cavity and several support walls arranged in the cavity, which extend from one to the opposite inner surface of the outer part transversely to these inner surfaces and are firmly connected to the outer part more rigid and relatively easier to design.

   The solution found consists in that the support walls are distributed at least approximately regularly and delimit a large number of cells, each of which extends from one to the opposite inner surface of the outer part, with the support walls in their entirety taking up only a relatively small part of the volume of the cavity chen, and that several of the support walls and cells form at least one coherent stiffening insert which is inserted into the outer part.



  A plurality of the supporting walls and the cells can expediently form a coherent stiffening insert which is inserted into the outer part and can be connected to it by an adhesive. Preferably, the cells can each have a prismatic or cylindrical interior. In the case of a prismatic shape of the interior of each cell, the stiffening insert advantageously has the structure of honeycombs.



  Further features and details emerge from the dependent claims, from the following description of an exemplary embodiment and from the accompanying drawings. The single figure of the drawing shows, purely by way of example, part of a support rod designed according to the invention in a diagrammatic representation and partly in section.



  The support rod shown in the drawing has as the outer part a relatively thin-walled shell 11, which has the shape of a narrow, inverted U with legs 12 and 13 parallel to one another in cross section. In the space enclosed by the shell il there is a stiffening insert 14 with a cell structure. In the embodiment shown, the stiffening insert 14 is in the form of honeycombs with cells 15 directly adjacent to one another, the interiors of which each have the shape of a hexagonal prism.

   Only relatively thin partition walls 16 are present between the cells 15 which are adjacent to one another, all of which extend from one leg 12 to the other leg 13. The central axes of all cells 15 are arranged parallel to one another and, like the partition walls 16, run at least approximately at right angles to the inner surfaces of the legs 12 and 13 of the casing 11.

    The mean clear width of each cell 15 is several times larger than the thickness of the original supporting walls 16, so that the supporting walls in their entirety only take up a relatively small fraction of the volume of the hollow space of the shell 11. The stiffening insert 14 is suitably made of light metal and is known per se.

   The sheath 11 can e.g. made of steel, light metal or magnesium sheet, synthetic resin, hard fiber material, glass fiber material or plywood, etc.



  A layer of adhesive (not shown) on the inner surface of the legs 12 and 13 makes them inseparable from the stiffening insert 14. The adhesive layer consists, for example, of a polymerized plastic. The stiffening insert 14 advantageously extends over the entire length of the support rod.



       A profiled rail 17 runs along the cover 11, which has a widened head strip 18 and a likewise widened foot strip 19. The head strip 18 engages between the legs 12 and 13 of the shell 11 and is held in place by the inwardly bent end portions 20 of the legs 12 and 13. For a firm connec tion of the Schenkelendparticn 20 with the head strip 18, an adhesive can be provided between these parts.

   The baseboard 19 is used to hold stranded support rails, as is known per se.



  For the construction of a heald frame, two Tragstä be of the type described above are used and connected to each other at their ends by side supports to form a frame. The support rods running parallel to one another are arranged in a mirror-inverted manner in such a way that the profile rail 17 of one support rod faces that of the other support rod.



  The support rod described has the advantage that it can be made unusually light in comparison to its strength and flexural strength, at least it is considerably lighter than a known light rivet support rod which has a closed hollow profile. A lower weight results in a lower mass inertia, which is of great importance in modern high-speed weaving machines and allows the construction of lighter dobby machines.

   Since the strength of the material used is optimally used, less raw material is required than with conventional bearing bars, which has a favorable effect on the manufacturing price. Furthermore, there is the possibility of making the support rod thinner in the direction perpendicular to the legs 12 and 13 than was previously the case.



  It is clear that the stiffening insert 14 does not have to have cells 15 of honeycomb shape in every case. Instead of being hexagonal, the cells can also be square, triangular or cylindrical, for example. It is essential that the stiffening insert 14 has a relatively large number of intermediate walls 16 which extend from one to the opposite inner surface of the shell I I and are all firmly connected to the shell 11.



  The cells 15 can also be oriented differently than shown and described. Instead of being approximately at right angles to the legs 13 and 13, their longitudinal center axes can also run parallel to them. It is also necessary and in some cases expedient to divide the interior of the shell into several zones and to arrange the central axes of the cells differently in the various zones, with the central cells of the cells within each zone are parallel to each other.

   So alternate shorter zones with alternately oriented cells.



  Furthermore, the supporting walls 16 which enclose the cells 15 need not be evenly distributed in every case, i.e. the cells can be of different sizes. A certain regularity in the distribution of the retaining walls should be aimed for, e.g. so that there are different zones with cells of different sizes, but the cells within a zone advantageously have the same size.

   There can also be groups of larger cells with groups of smaller cells in a regular sequence. and alternate distribution. The supporting walls can be pushed closer together where the greatest load on the bearing rod is to be expected.



  The shell 11 can never be replaced by a U-shaped section through a seamless pipe section, e.g. be formed with a rectangular or long oval Oucrsclinittsform, or by two profile pieces complementing each other to a closed profile with an I or U-shaped cross-section,

   these profile pieces at the nalitstcllen either butt against each other or overlapping linings. It is also possible to form the shell by means of two approximately parallel plates or plates arranged at an acute angle to one another and two strips which connect the plates to one another at the top and bottom.



  The profile rail 17 shown in the drawing can of course have a different cross-sectional shape or be removed (masses and replaced by other holding elements for a stranded-up rail.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tragstab für Webschäfte, mit einem einen Hohlraum unischliessenden Aussenteil und mehreren im Hohlraum angeordneten Stützwänden, die sich von einer zur gegen- überliegenden Innenfläche des Aussenteiles quer zu die sen Innenflächen erstrecken und mit dem Aussenteil fest verbindung sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz wände wenigstens annähernd regelmässig verteilt sind und eine Vielzahl von Zellen begrenzen, die je von einer zur gegenüberliegenden Innenfläche des Aussenteiles reichen, PATENT CLAIM Support rod for heald frames, with an outer part that closes a cavity and several supporting walls arranged in the cavity, which extend from one to the opposite inner surface of the outer part transversely to these inner surfaces and are firmly connected to the outer part, characterized in that the supporting walls are distributed at least approximately regularly and delimit a large number of cells that each extend from one to the opposite inner surface of the outer part, wobei die Stützwände in ihrer Gesamtheit nur einen verhältnismässig kleinen Teil des Volumens des Hohlraumes beanspruchen, und dass mehrere der Stütz wände und Zellen mindestens eine zusammenhängende Versteifungseinlage bilden, die in den Aussenteil einge fügt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zellen je eine quer zu den erwähnten Innenflächen des Aussenteiles verlaufende Längsmittel achse aufweisen. 2. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zellen je einen prismatischen oder zylindrischen Innenraum aufweisen. 3. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass alle Zellen einer Versteifungseinlage paral lel zueinander verlaufende Mittelachsen aufweisen. 4. wherein the support walls in their entirety take up only a relatively small part of the volume of the cavity, and that several of the support walls and cells form at least one coherent stiffening insert which is inserted into the outer part. SUBClaims 1. Support rod according to patent claim, characterized in that the cells each have a longitudinal center axis extending transversely to the mentioned inner surfaces of the outer part. 2. Support rod according to claim, characterized in that the cells each have a prismatic or cylindrical interior. 3. Support rod according to claim, characterized in that all cells of a stiffening insert have paral lel mutually extending central axes. 4th Tragstab nach Unteranspruch 3, bei welchem der Aussenteil im Querschnitt wenigstens annähernd die Form eines Rechteckes aufweist, dadurch gekennzeich net, dass die Mittelachsen der Zellen quer zu den Längsseiten des Rechteckes angeordnet sind. 5. Tragstab nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er mindestens zwei Zonen aufweist, inner halb welchen je die Mittelachsen der Zellen parallel zueinander verlaufen, und dass in den verschiedenen Zonen die Mittelachsen der Zellen unterschiedlich orien tiert sind. 6. Tragstab nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei unter- schiedliche Versteifungseinlagen vorhanden sind und jede Zone mindestens eine der Versteifungseinlagen enthält. 7. Support rod according to dependent claim 3, in which the outer part has at least approximately the shape of a rectangle in cross section, characterized in that the central axes of the cells are arranged transversely to the longitudinal sides of the rectangle. 5. Support rod according to claim, characterized in that it has at least two zones within which the central axes of the cells each run parallel to one another, and that the central axes of the cells are oriented differently in the different zones. 6. Support rod according to the dependent claims 4 and 5, characterized in that at least two different stiffening inserts are present and each zone contains at least one of the stiffening inserts. 7th Tragstab nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinla ge durch ein Klebemittel mit dem Aussenteil verbunden ist. B. Tragstab nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zellen der Versteifungseinlage je durchgehend offen sind und das Klebemittel zumindest an den die Zellenöffnungen aufweisenden Seiten der Versteifungseinlage vorhanden ist. Support rod according to one of the preceding claims, characterized in that the stiffening insert is connected to the outer part by an adhesive. B. support rod according to dependent claim 7, characterized in that the cells of the stiffening insert are each continuously open and the adhesive is present at least on the sides of the stiffening insert having the cell openings.
CH1813567A 1967-12-22 1967-12-22 Support rod for heald frames CH488035A (en)

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