Bandförmige Anordnung von voneinander abtrennbaren Briefumschlägen Es gibt Poststendungen, die gleiche Informationen enthalten und einer grossen Zahl von Empfängern zuge stellt werden müssen. Wohltätigkeitsorganisationen schicken z. B. einer Menge von Leuten in regelmässigen Abständen Post zu, die entweder Bitten um Spenden oder Aufschluss über ihre Tätigkeit enthält. Manche Firmen vers:nden gedruckte Informationen an Kun den und andere Empfänger. In der Regel besteht die für die Aufgabe mit der Post bestimmte gedruckte Aus fertigung aus mehreren separaten Blättern Papier, die von Hand oder mit der Maschine zusammengefaltet und jedes für sich in die Umschläge eingelegt werden.
Wenn mehr als ein Blatt eingelegt wird, dann können mehrere mechanische oder manuelle Einlegevorgänge vorgesehen sein. Sodann wird der Briefumschlag mit der darin enthaltenen Information verschlossen. Die ge füllten und verschlossenen Umschläge tragen jeder die Rückadresse des Absenders und ein Postwertzeichen, so dass sie fertig sind für die Aufnahme der Adresse des Empfängers. Das Anbringen der Adresse auf den gefüll ten und verschlossenen Umschlägen kann auf verschie dene Art geschehen, wie durch die Anwendung von Stempeln, durch Aufdrucken oder mit der Schreib maschine.
Bei dem Arbeitsgang, eine Briefsache postfertig zu machen, wobei Tausende von Umschlägen denselben Inhalt haben und bis auf Namen und Adresse des Adressaten identisch sind, ist das Drucken der inliegen den Information und der Umschläge halbwegs automa tisiert. Der Vorgang des Einlegens des bedruckten Brief materials in die Umschläge ist ein Punkt beträchtlicher Kosten. Die gegenwärtig erhältlichen, wirtschaftlichen Einlegemaschinen verursachen zur Zeit Kosten, die für tausend gefüllte Umschläge nicht weniger als 4,00 Dol lar betragen. Die Lohnkosten für Angestellte zur ma nuellen Füllung der Briefumschläge belaufen sich auf 10,00 Dollar für tausend gefüllte Umschläge.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, Briefeinheiten zu schaffen, bei denen das einzelne Füllen der Um schläge wegfällt und das daher wirtschaftlicher ist, da die Unkosten für das Einlegen der Blätter in die Um schläge wegfallen.
Die Erfindung betrifft somit eine bandförmige An ordnung von voneinander abtrennbaren Briefumschlä gen, von denen jeder mit mindestens einem gefalteten Füllblatt verbunden ist und bei dem die Briefumschläge von zwei Umschlagbahnen gebildet sind, welche zwi schen sich das oder die Füllblätter in einer vorbe stimmten Lage enthalten, welche Umschlagbahnen und Füllblätter an in der Nähe ihrer Blattränder verlaufen den Rändern miteinander verbunden sind und welche Anordnung quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Trennungslinien aufweist.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Füllblätter unter Bildung mindestens einer Faltkante gefaltet ist, dass mindestens ein zu dieser Faltkante paralleler Rand des Füllblattes längs Klebe linien mit den Umschlagbahnen zusammenhängt, und dass Schwächungslinien am Füllblatt und den Umschlag bahnen im Bereich der Klebelinien vorgesehen sind, welche das Abreissen der zusammenhängenden Füllblatt- ränder von den Umschlagbahnen, das öffnen des Um schlages und das Entnehmen des Füllblattes gestatten.
Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgen den Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei spiels deutlich, das durch die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht wird.
Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil der band förmigen Anordnung von voneinander abtrennbaren Briefumschlägen, wobei Teile davon zur genaueren Dar stellung weggeschnitten oder zurückgeklappt sind, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil der inliegenden Bahn in einer ihrer Fertigungsstufen, wobei Teile davon zur g"naueren Darstellung zurückgeklappt sind.
Fig. 3 einen auseinandergezogenen, vergrösserten Querschnitt des Umschlages, der die Einzelteile in der bei der Endanordnung herrschenden Lage zueinander enthält, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen fertigen Brief umschlag, der im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 verläuft, wobei die Bestandteile zur Verdeutli chung vergrössert, auseinandergezogen und übertrieben dargestellt wurden.
In Fig. 1 sieht man Briefumschläge 10 nebenein ander in einer Bahn an den Trennungslinien 12 zusam menhängend. Die Vorderseite 14 und die Rückseite 14a des Umschlages können Teile eines Bogens oder einer Umschlagbahn sein, die von einer Rolle oder ähnlicher Quelle abgerollt wird.
Die Umschlagbogen sind breiter als der gebrauchs fertige Umschlag, da sie einen Rand 15 haben, der in Abständen Steuerlöcher 16 enthält, die dazu dienen können, die einzelnen Bestandteile des Vorratsbogens in geordnete Lage zueinander zu bringen. Wie am lin ken Umschlag in Fig. 1 gezeigt wird, kann die Vor derseite des Umschlages mit einem Postwertzeichen 17 und zusätzlichen Anweisungen 18 bedruckt werden.
Ein erstes inliegendes Blatt 21 ist in dem Umschlag vorgesehen. Das Blatt 21 kann ebenfalls von einer zu einer Rolle aufgewickelten Papierbahn oder ähnlichen Quelle stammen. Dieses Blatt hat einen Rand 15a und eine Randkante 15a', die parallel mit der Randkante 15' des Randes 15 angeordnet ist und der ebenfalls Steuer löcher 16a haben kann, die sich mit den Steuerlöchern 16 decken. Das Blatt 21 wird zusammengefaltet, wie es im wesentlichen in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das Zusammenfalten kann so geschehen, wie es üblicher weise angewendet wird, um Briefpapier auf Umschlag grösse zu bringen, mit der Ausnahme, dass ein parallel zur Längsrichtung verlaufender, hervorstehender Rand 24 vorhanden ist.
Das gefaltete Blatt 19 hat demgemäss einen ersten Falzbogen 25, einen davorliegenden Falz bogen 26 und einen dahinterliegenden Falzbogen 27, an dem der vorst:hende Rand 24 ist.
Bei näherer Betrachtung der Fig. 3 sieht man, dass der Vorratsbogen für die Umschläge weiter mit einem Paar ziehharmonikaartig zusammengefalteter Blätter 28 und 29 ausgestattet werden kann, die so gefaltet sind, dass sie in dem Umschlag wie zwei Blätter aussehen, die eine einzige Mitteilung tragen. Jedes dieser Blätter 28 und 29 kann ein Einzelblatt sein oder eine zusam menhängende Bahn, die von einer Speicherrolle für Briefpapier abgewickelt wird. 1n gefaltetem Zustand hat jedes Blatt 28 bzw. 29 die aufeinanderlieg2nden rückwärtigen Falzbogen 30 bzw. 31, die ebenfalls auf einanderliegenden mittleren Falzbogen 32 bzw. 33 und die vorderen Falzbogen 34 und 35.
Jedes der Blätter 28 bzw. 29 hat einen in Längsrichtung verlaufenden, über die Falzkanten hervorstehenden Rand 36 bzw. 37 ähnlich wie Blatt 19, der zur genauen Ausrichtung mit den Rändern des anderen Blattes sowie der Um schlagoberkante dienen soll. Die Ränder 36 bzw. 37 können mit (nicht eingezeichneten) Löchern ähnlich den Steuerlöchern 16a versehen werden.
Nach Wunsch kann der Vorratsbogen für die Um schläue auch noch ein hinterstes Blatt oder eine Karte 40 enthalten, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Karte 40 kann von einer zusammenhän(tenden Briefpapierbahn gebildet werden, die in kurze Abschnitte oder Karten geteilt wird. Die unterste Randkante 41 der Karten bahn schliesst mit den Falzkanten der davorliegenden, gefalteten Briefpapierbahnen ab. Die andere Randkante 42 schliesst mit den Randkanten der gefalteten Brief papierbahnen und den Oberkanten der Umschlagbahn ab. Alle Bahnen werden eingeschnitten, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Quer zur Längsrichtung der Bahnen wird ein Stanzschnitt gelegt, der eine Trennung der zusam menhängenden Bahnen in separate Blatteinheiten be wirkt, die dann die einzelnen Briefblätter in jedem Umschlag bilden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Stanzschnitt durch die verschiedenen Falz bogen der gefalteten Blattbahnen bis weit in deren Randgebiet. Er erstreckt sich z. B. der rechte Schnitt rand 46 des Stanzschnittes von der Unterkante 48 der Bahn durch die Bahn bis zum Rand 15a, in dem er mit einer Ausrundung 50 endet.
Der linke Schnitt rand 52 verläuft parallel zu dem rechten Schnittrand 46 in einem Abstand, der genügend gross ist, um eine Befestigung der Vorder- und Rückseiten des Um schlages aneinander in diesem Feld zu ermöglichen. Das Ausstanzen erfolgt vor dem Einlegen des Füll materials in die Umschläge.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann eine Per forationslinie 54 in den Randstreifen der einzelnen Bahnen, entweder bei jeder einzeln od r bei allen zusam men angebracht werden. In Fig. 2 ist ausserdem eine Abreisslinie 56 eingezeichnet, so dass man den Rand 15a entfernen kann.
Diese Abreisslinie ist zu der Zeit, zu der die Stanzschnitte ausgeführt werden, noch nicht vorhanden, sondern ist nur in Fig. 2 eingezeichnet, damit ersichtlich ist, dass der Stanzschnitt durch die später angebrachten Linien, Schwächungslinie 54 und Abreiss- linie 56 hindurchgeht. Lage und Abstand der Stanz- schnitte wird durch die übereinanderliegenden Löcher 16 in den Rand gesteuert, so dass die Stanzschnitte genau zwischen die beabsichtigten Umschlageinheiten fallen.
Vor dem Einlegen der verschiedenen Briefblätter wird eine Befestigungs- oder Klebelinie 58 an den nach oben herausragenden Randgebieten 24, 36, 37, 43 der Blätter 21, 28, 29, 40 angebracht, wie auch an d _m nach oben vorspringenden Rand der rückwärti gen Umschlagseite 14a.
Wenn die Bestandteile des Umschlag-Vorratsbogens zusammengebaut werden, wird die Vorderseite des Umschlages an dem Rand des vor dersten inliegenden Blattes befestigt und die Rückseite des Umschlages wird längs ihrem vorspringenden Rand an dem Rand des hintersten inliegenden Blattes be festigt und längs des anderen Randes an der Innenseite des vorderen Umschlagteiles. Befestigungslinien werden auch an der Innenseite des hinteren Umschlagteiles 14a in Form von quer zur Längsrichtung verlautenden Strei fen 60 angeordnet, in solchen Abständen, dass sie in die durch die Stanzschnitte gebildeten Zwischenräume fallen, wenn alle Bahnen übereinandergelegt werden.
Jeder einzelne Umschlag 18 wird auf diese Weise an vier Seiten verschlossen, während sich das Füllma terial bereits darin befindet und nur mit den hervor stehenden Randgebieten an einer Kante der Vorder- und Rückseite des Umschlages befestigt ist.
Die Umschläge können dann eine Abgrat- und Per forierungsstation durchlaufen, in welcher die Ränder 15 längs der Linie 56 abgeschnitten werden, und die Schwächungslinien 54 quer über die Oberkante des Briefes und bezüglich der Briefeinlage innorhalb der Klebelinie 58 verlaufend, angebracht werden. Das Band 15 wird abgeschnitten und die Umschläge stellen jetzt einen zusammenhängenden Vorratsbogen dar und sind versandfertig, sobald sie davon abgetrennt werden. Das Abtrennen geschieht durch das Auseinanderschneiden der Umschläge längs der Randlinien 12, die in der Mitte der Klebelinien 60 quer zur Längsrichtung über dem Vorratsbogen verlaufen, so dass jeder Umschlag an jeder Randkante 12 verschlossen bleibt.
Für manche Zwecke mag es nicht notwendig sein, dass alle Seiten des Umschlages verschlossen sind. Dann können die quer zur Längsrichtung verlaufenden Klebe linien 60 weggelassen werden und der Umschlag wäre immer noch teilweise durch die in Längsrichtung ver laufenden Klebelinien 58 verschlossen und die inlie genden Briefsachen wären immer noch gegen Heraus fallen gesichert. In solch einem Fall müssten die inlie genden Bahnen nicht ausgestanzt werden, sondern die Blätter könnten dieselbe Breite haben wie die Vorder- und Rückseite der Umschläge.
Der letzte Trennschnitt längs Linie 12 schafft eine Reihe von einzelnen Umschlägen, jeder von geeigneter postfertiger Grösse und bereit, Namen und Adresse des Adressaten aufzunehmen. Diese Angaben können auf dem Umschlag nach der Versendung zu oder von einem Kunden angebracht werden. Der ganze Vorgang, einen Briefumschlag mit Inhalt maschinell herzustellen, wurde bis auf das Anbringen von Namen und Adresse des Adressaten vervollständigt. Der Umschlag 10 unter scheidet sich von den üblichen Postumschlägen dadurch, dass das inliegende Blatt einen vorstehenden Rand hat, der zwischen Vorder- und Rückseite des Umschlages befestigt ist. D. -r Empfänger der Postsache braucht sich nur nach den Anweisungen zu richten und den Um schlag entlang der längs der der Oberkante des Um schlages angedeuteten Schwächungslinie aufzureissen.
Der Vorgang des Aufreissens des Umschlages längs die ser Schwächungslinie öffnet den Umschlag und gibt die inliegenden Blätter frei, so dass sie entfernt werden kön nen. Was den Empfänger betrifft, so haben die inlie genden Blätter die übliche und normale Form.
Band-shaped arrangement of separable envelopes There are mail items that contain the same information and must be delivered to a large number of recipients. Charities send z. B. periodically send mail to a large number of people containing either requests for donations or information about their activities. Some companies send printed information to customers and other recipients. As a rule, the printed copy intended for the task by mail consists of several separate sheets of paper that are folded up by hand or with the machine and each inserted into the envelopes.
If more than one sheet is inserted, then several mechanical or manual insertion processes can be provided. The envelope with the information contained therein is then sealed. The filled and sealed envelopes each bear the return address of the sender and a postage stamp, so that they are ready for the address of the recipient. The address can be affixed to the filled and sealed envelopes in various ways, such as by using stamps, by printing or with a typewriter.
In the process of making a letter ready for post, with thousands of envelopes having the same content and being identical except for the name and address of the addressee, the printing of the information contained therein and the envelopes is halfway automated. The process of loading the printed letter material into the envelopes is a point of considerable cost. The currently available, economical inserting machines currently cause costs that amount to no less than $ 4.00 for a thousand filled envelopes. The labor cost for employees to manually fill the envelopes is $ 10.00 for one thousand filled envelopes.
The aim of the present invention is to provide letter units in which the individual filling of the envelopes is omitted and which is therefore more economical, since the costs of inserting the sheets in the envelopes are eliminated.
The invention thus relates to a band-shaped arrangement of separable envelopes, each of which is connected to at least one folded filler sheet and in which the envelopes are formed by two envelope webs which contain the filler sheet or sheets in a vorbe certain position, which cover webs and filler sheets are connected to one another at the edges running in the vicinity of their sheet edges and which arrangement has separating lines running transversely to the longitudinal direction of the tape.
It is characterized in that at least one of the filler sheets is folded to form at least one folding edge, that at least one edge of the filler sheet parallel to this fold edge is connected to the cover sheets along adhesive lines, and that weakening lines on the filler sheet and the cover sheets are provided in the area of the adhesive lines which allow tearing off the contiguous filler sheet edges from the cover webs, opening the cover and removing the filler sheet.
Advantages of the invention will become apparent from the following description of a preferred Ausführungsbei, game which is illustrated by the accompanying drawings.
1 shows a plan view of part of the band-shaped arrangement of separable envelopes, parts of which are cut away or folded back for a more precise presentation, FIG. 2 shows a plan view of part of the web in one of its production stages, with parts of which are folded back for a more detailed representation.
3 shows an exploded, enlarged cross-section of the envelope which contains the individual parts in the position relative to one another in the final arrangement; FIG. 4 shows a cross-section through a finished envelope, which runs essentially along the line 4-4 in FIG. The components have been enlarged, pulled apart and exaggerated for clarity.
In Fig. 1 you can see envelopes 10 next to each other in a web at the dividing lines 12 menhanging together. The front 14 and back 14a of the envelope may be portions of a sheet or envelope web that is unwound from a roll or similar source.
The cover sheets are wider than the ready-to-use envelope because they have an edge 15 which contains control holes 16 at intervals which can serve to bring the individual components of the supply sheet into an orderly position with respect to one another. As shown on the left envelope in Fig. 1, the front of the envelope with a postage 17 and additional instructions 18 can be printed.
A first enclosed sheet 21 is provided in the envelope. The sheet 21 may also come from a roll of paper or similar source. This sheet has an edge 15a and a marginal edge 15a ', which is arranged parallel to the marginal edge 15' of the edge 15 and which can also have control holes 16a that coincide with the control holes 16. The sheet 21 is folded up as shown substantially in FIGS. The folding can be done in the way it is usually used to bring letter paper to envelope size, with the exception that a protruding edge 24 running parallel to the longitudinal direction is present.
The folded sheet 19 accordingly has a first folded sheet 25, a folded sheet 26 in front of it and a folded sheet 27 behind it, on which the protruding edge 24 is.
Upon closer inspection of Figure 3, it will be seen that the envelope stock sheet can be further provided with a pair of accordion-folded sheets 28 and 29 which are folded to look like two sheets in the envelope bearing a single message . Each of these sheets 28 and 29 can be a single sheet or a coherent web that is unwound from a storage roll for stationery. In the folded state, each sheet 28 or 29 has the rear folded sheets 30 and 31 lying on top of one another, the middle folded sheets 32 and 33, which are also lying on top of one another, and the front folded sheets 34 and 35.
Each of the sheets 28 and 29 has a longitudinally extending edge 36 and 37 projecting over the folded edges, similar to sheet 19, which is intended to be used for precise alignment with the edges of the other sheet and the order top edge. The edges 36 and 37 can be provided with holes (not shown) similar to the control holes 16a.
If desired, the supply sheet for the order can also contain a rearmost sheet or card 40, as shown in FIG. The card 40 can be formed from a continuous letter paper web which is divided into short sections or cards. The lowermost edge 41 of the card web ends with the folded edges of the folded letter paper webs in front. The other edge 42 closes with the edge edges of the folded Letter paper webs and the top edges of the envelope web. All webs are cut as shown in FIG.
A die cut is made transversely to the longitudinal direction of the webs, which separates the coherent webs into separate sheet units, which then form the individual letter sheets in each envelope. As shown in Fig. 2, the die cut extends through the various folding arcs of the folded sheet webs far into the edge area. It extends z. B. the right cut edge 46 of the punch cut from the lower edge 48 of the web through the web to the edge 15a, in which it ends with a fillet 50.
The left cut edge 52 runs parallel to the right cut edge 46 at a distance that is large enough to allow attachment of the front and rear sides of the order to each other in this field. The punching takes place before the filling material is placed in the envelopes.
As can also be seen from Fig. 2, a perforation line 54 in the edge strips of the individual webs, either individually or at all men together. In addition, a tear line 56 is shown in FIG. 2, so that the edge 15a can be removed.
This tear-off line is not yet available at the time the punch cuts are made, but is only drawn in FIG. 2, so that it can be seen that the punch cut goes through the lines, weakening line 54 and tear-off line 56 that were added later. The position and spacing of the punched cuts is controlled by the holes 16 in the edge lying one above the other, so that the punched cuts fall exactly between the intended envelope units.
Before inserting the various letter sheets, an attachment or glue line 58 is attached to the upwardly protruding edge regions 24, 36, 37, 43 of the sheets 21, 28, 29, 40, as well as to the upwardly protruding edge of the back cover page 14a.
When the components of the envelope supply sheet are assembled, the front of the envelope is attached to the edge of the front of the most enclosed sheet and the back of the envelope is fastened along its protruding edge to the edge of the rearmost inner sheet and along the other edge to the Inside of the front cover part. Fastening lines are also arranged on the inside of the rear cover part 14a in the form of strips 60 running transversely to the longitudinal direction, at such intervals that they fall into the spaces formed by the die cuts when all the webs are superimposed.
Each individual envelope 18 is closed in this way on four sides, while the Füllma material is already in it and is only attached with the protruding edge areas on one edge of the front and back of the envelope.
The envelopes can then pass through a trimming and perforation station in which the edges 15 are cut off along the line 56 and the lines of weakness 54 are applied across the top edge of the letter and within the glue line 58 with respect to the insert. The tape 15 is cut and the envelopes now represent a coherent supply sheet and are ready for dispatch as soon as they are separated therefrom. The separation takes place by cutting the envelopes apart along the edge lines 12, which run in the middle of the glue lines 60 transversely to the longitudinal direction over the supply sheet, so that each envelope remains sealed at each edge 12.
For some purposes it may not be necessary that all sides of the envelope be sealed. Then the transverse to the longitudinal adhesive lines 60 can be omitted and the envelope would still be partially closed by the longitudinally ver running adhesive lines 58 and the inlie lowing letters would still be secured against falling out. In such a case, the enclosed tracks would not have to be punched out, but the sheets could have the same width as the front and back of the envelopes.
The final severing cut along line 12 creates a series of individual envelopes, each suitably sized for mailing and ready to receive the addressee's name and address. This information can be placed on the envelope after it has been sent to or from a customer. The whole process of making an envelope with its contents by machine was completed except for the affixing of the addressee's name and address. The envelope 10 differs from the usual postal envelopes in that the enclosed sheet has a protruding edge that is attached between the front and back of the envelope. D. The recipient of the mail item only needs to follow the instructions and tear open the envelope along the line of weakness indicated along the upper edge of the envelope.
The act of tearing the envelope along this line of weakness opens the envelope and releases the enclosed sheets so that they can be removed. As far as the recipient is concerned, the enclosed sheets have the usual and normal shape.