Sitz für Automobile Die Erfindung betrifft einen Sitz für Automobile, mit dessen Sitz- und Lehnenflächen abdeckender, bahn artig ausgebildeter Auflage und deren vorgegebene Lage aufrecht erhaltenden. Haltemitteln.
Zum Überziehen von Sitzen bzw. Bänken in Auto mobilen sowie deren Lehnen sind Schonbezüge bekannt, die jeweils für einen Sitz sowie deren zugehörige Lehne getrennt ausgeführt werden und diese jeweils an fünf bzw. sechs Seiten umfassen. Zur Erzielung eines exakten Sitzes sind diese jeweilig zweiteiligen Garnituren inner halb enger Toleranzen passend zu fertigen, und auch das Aufbringen auf Sitze bzw. Lehnen erfordert sowohl Zeit als Geschicklichkeit. Es sind daher zur Senkung des Aufwandes Auflagen bekannt, die, decken- bzw. bahnartig ausgebildet, einstückig über Lehne und Sitz fläche gelegt werden und zweckmässig in deren Breite ausgeführt sind.
Auch zur Sicherung hohen Komforts ist man ähnliche Wege gegangen und hat aus Pelzen gefertigte Auflagen geschaffen, die sich nicht nur als äusserst strapazierfähig erwiesen haben und über lange Zeit ihr gutes Aussehen behalten, sondern die darüber hinaus insbesondere bei der Wahl sorgfältig nach Spe zialverfahren gegerbter Felle nicht nur wärmeisolierend wirken, sondern weiterhin durch ihre Fähigkeit, Feuch tigkeit aufzunehmen bzw. durchzulassen, angenehmer wirken als die meisten, für Sitze bzw. Rückenflächen verwendeten Bezugsmaterialien.
Darüber hinaus ergibt die Behaarung der Pelze eine weitere Federung bzw. weiche Auflage und, die ent sprechende Gerbung vorausgesetzt, erweisen sich der artige Pelze als ausserordentlich hygienisch, da sie leicht abnehmbar sind und ohne die Gefahr von Beeinträch tigungen in üblichen Waschmaschinen gewaschen wer den können.
Im Falle beider Arten von Auflagen hat es sich als zweckmässig erwiesen, besondere Vorkehrungen für die Sicherung von deren Lage zu treffen; das einfache Auflegen auf Sitze und Überschlagen über die Lehne befriedigt in der Regel nicht, da die Auflage sowohl beim Draufsetzen als auch während der Fahrt selbst verrutschen kann. Zur Sicherung des Sitzes sind bereits mit Metallösen v-,rstärkte Löcher der Auflagen geschaf fen worden oder diese mit entsprechende Löcher auf weisenden Laschen verbunden, mittels deren die Auf lage durch Verschnüren gesichert werden kann.
Eine nachgiebige Halterung in Verbindung mit einer weit gehenden Anpassungsfähigkeit wurde durch die Ver wendung von elastischen Gummischnüren geschaffen, und bei deren Ausstattung mit den Rand der Auflage durchdringenden oder erfassenden Haken bzw. Klam mern kann auf besondere Löcher bzw. Ösen verzichtet werden. Derartige Verschnürungen sind nur in begrenz tem Masse zuverlässig, und auf der Rückseite der Vor derlehne bietet sie dem rückwärtig Sitzenden ein un schönes Bild. Wenn auch den Mittelbereich der Sitz fläche oder der Lehne überfangende Bereiche der Auf lage gehalten werden können, so ist der Halt der Auf lage im Bereiche des Überganges zwischen Sitzfläche und Rückenlehne nur mangelhaft.
Zur Verbesserung der Halterung sowie zur Vermeidung eines unschönen Anblickes sind auch schon Auflagen mit den freien Enden der Sitzfläche und insbesondere der Lehne um fassenden Kappen ausgestattet worden. Auch hier er gibt sich ein nur mangelhafter Halt im kritischen Be reiche des Überganges von der Sitzfläche zur Rücken lehne, und bei mangelhaftem Halt und unvorsichtigem Setzen können die Haltcmittcl, insbesondere die das freie Ende der Lehne umfassende Kappe, überbean sprucht werden, falls nicht für die Fertigung der Kappen besonderes, elastisches und im Falle der Überbelastung nachgebendes Material verwendet wird.
Selbst bei zu sätzlicher Verwendung von im mittleren Bereiche der Auflage angreifenden, elastischen Schnüren muss emp fohlen werden, vor der jeweiligen Belastung des Sitzes die Auflage relativ weit in die Trennfuge zwischen Sitz- und Lehnenfläche zurückzustreichen, um eine Überla stung beim Setzen zu vermeiden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Halt einer Rückenlehne und Sitzfläche überfangenden Auf lage im kritischen, mittleren Bereich zu verbessern. Erreicht wird dies dadurch, dass auf der Rückseite der Auflage in einem in Höhe der Trennungsfuge zwischen Sitz- und Lehnenfläche vorgesehenen Querbereich band artige, durch die Trennfuge hindurchführbare und am Sitzrahmen befestigbare Spannmittel vorgesehen sind. Die freien Enden dieser bandartigen Spannmittel wei sen z. B. am Sitzrahmen befestigbare Verbindungsmittel auf.
Die freien Enden der bandartigen Spannmittel können aber auch am sitzseitigen freien Ende der Auf lage befestigbare Verbindungsmittel aufweisen. Schliess lich ist es auch möglich, dass die freien Enden der bandartigen Spannmittel am lehnenseitigen freien Ende der Auflage befestigbare Verbindungsmittel aufweisen.
Als strapazierfähig und in der Benutzung vorteilhaft sowie angenehm haben sich aus Fellen bzw. Pelzen be stehende Auflagen bewährt, wobei besonders günstige Eigenschaften mit Schaf- bzw. Lammfellen erreicht werden. Es können zur Befriedigung geringerer An sprüche jedoch auch andere bzw. die üblicherweise für Schonbezüge und Auflagen verwendeten Materialien Anwendung finden.
Als vorteilhaft wurde gefunden, auf der Innenseite der Auflage vor mindestens einem ihrer freien Enden Befestigungsmittel zur Aufnahme der Verbindungsmittel vorzusehen.
Die Spannmittel können als Bahnen ausgeführt sein, deren Breite mindestens die Hälfte derer der Auflage beträgt. Ferner können die Spannmittel schmale Gurte aufweisen. Mit Vorteil werden an die Auflage und an eine mit ihr verbundene, über die Breite der Auflage durchgehende Bahn anschliessende, trapezförmige Zwi schenstücke verwendet, die sich von einer die An schlusskante bildenden Basis gleichschenklig verjüngen und deren der Basis gegenüberliegende Seiten Spann mittel aufweisen. Als nachahmenswert wurde gefun den, an die der Basis gegenüberliegende Seite Gurte anzuschliessen. Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn die Gurte elastisch ausgebildet sind.
Im einzelnen sind die Einzelheiten der Erfindung anhand der folgenden Beschreibungen von Ausführungs beispielen erläutert. Es zeigen hierbei jeweils in der nach dem Aufbringen auf Sitzfläche und Lehne ein genommenen Lage:
Fig. 1 Line aus Pelz gefertigte Auflage, deren Mittel bereich durch die Spannmittel gegen den freien, sitz flächenseitiaen Endbereich verspannt ist, Fig. 2 eine Auflage, die den rückwärtigen Abschluss der Sitzfläche durch eine den Spannmitteln zugehörige Bahn in voller Breite abdeckt und Fig. 3 eine Auflage, deren beide Endbereiche frei herabhängend ausgebildet und gegen den Mittelbereich verspannt sind.
In Fig. 1 ist eine Auflage 1 gezeigt, deren Sitz fläche und Rückenlehne eines Automobilsitzes über ziehende Fläche aus einem Pelz 2 gefertigt ist, der mit einer Kappe 3 das freie Ende der ihn tragenden Lehne aufnimmt.
Zur Erzielung eines sicheren Sitzes sowie zur Vermeidung übergrosser Beanspruchungen sind die Sei tenteile 4 der Kappe 3 aus einem elastischen Gewebe gefertigt. Im mittleren Querbereich 5, der nach dem Aufbringen der Auflage auf Sitz und Lehne über deren Trennfuge liegt bzw. in diese eingreift, sind mit der Unterseite des Pelzes 2 trapezförmige Zwischenstücke 6 mit ihren Basiskanten verbunden. Die der Basis gegen überliegenden Schmalseiten weisen als Spannmittel 7 Gurte auf.
Das sitzseitige freie Ende des Pelzes 2 ist ebenfalls mit trapezförmigen Zwischenstücken 8 ver- bunden, die in Gurte 9 übergehen. Die Spannmittei 7 und/oder die Gurte 9 sind mit Verbindungsmitteln 10 ausgestattet, die als Schnallen, Haken, Spangen oder dergleichen ausgebildet sein können. Im Ausführungs beispiel sind die Spannmittel 7 mit üblichen Dornschnal len verbunden, deren Dorne in Löcher bzw. Ösen der Gurte 9 einzugreifen vermögen.
Zum Aufbringen der aus Pelz gefertigten Auflage 1 ist es nur erforderlich, die Kappe 3 über die Lehne zu ziehen und die Spannmittel 7 mit den trapezförmigen Zwischenstücken 6 zwischen Lehne und Sitz hindurch zuführen, worauf sie mittels ihrer Verbindungsmittel 10 mit den Gurten 9 unter der gewünschten Vorspannung verbunden werden.
Das obere Ende der Auflage wird mittels der Kappe 3 von der Lehne sicher gehalten, und beim Auftreten eventueller überbeanspruchungen ver mag die Kappe 3 dank ihrer elastischen Seitenteile 4 im erforderlichen Umfange nachzugeben. Im mittleren Querbereich 5 wird der Pelz 1 gegen die Fuge zwischen Sitz und Lehne hin vorgespannt bzw. mehr oder weniger in diese Fuge hineingezogen, so dass die Rückenlehne glatt überspannt wird. Die über die Spannmittel 7 bzw. Zwischenstücke 6 ausgeübten Zugspannungen wirken anderseits auf die Gurte 9 ein, die mittels der Zwischen stücke 8 auch die Sitzbespannung straff halten.
Da die Auflage 1 sich praktisch in ihrer ganzen Länge straff auf Sitzfläche und Rückenlehne auflegt, können Be einträchtigungen des Sitzes, Verschiebungen oder Ver lagerungen praktisch nicht auftreten. Äussere, tangen- tial an die Auflage angreifende Kräfte vermögen Ver schiebungen nur zu bewirken, wenn auch entsprechende Normalkräfte die übertragung der Tangentialkräfte ge statten. Derartige Normalkräfte aber pressen gleich zeitig den Pelz 2 fester auf seinen Untergrund und si chern ihn daher weitergehend gegen Verlagerungen.
In Fig. 2 ist ein leicht abgewandeltes Ausführungs beispiel dargestellt, bei dem die Auflage 11 aus Texti lien, Plastikbahnen, Kunstleder und/oder Leder gefer tigt ist. Auch hier erfolgt das Festlegen des oberen, freien Endes durch eine die Lehne überziehende Kappe 12.
An den mittleren Querbereich 13 ist zunächst eine sich durchgehend über die Breite des Sitzes erstreckende Bahn 14 angeschlossen, die ihrerseits in zwei trapez- förmige Zwischenstücke 15 übergeht, an die sich Spann mittel 16 anschliessen. Das Festlegen des über die Vor dersitzkante fallenden Bereiches der Auflage 11 er folgt in der bereits anhand der Fig. 1 erläuterten Weise.
Gegenüber dieser Figur werden nicht nur andere Mate rialien für den Aufbau der Auflage vorgeschlagen, die an den mittleren Querbereich 5 anschliessende durch gehende Bahn 14 umschlingt, die hintere Fläche des Sitzes in ihrer vollen Ausdehnung und bietet damit den in den Rücksitzen Sitzenden den ästhetischen Anblick einer geschlossenen, ihren Verwendungszweck nicht auf dringlich zeigenden Fläche.
Beim Ansatz der Bahn 14 an den mittleren Querbereich kann es sich ebenso wie beim Anschluss der trapezförmigen Zwischenstücke 6 bzw. 8 der Fig. 1 empfehlen, die an die Auflage an greifenden Kanten nicht streng gearde aus zu führen, sondern vorzugsweise leicht nach aussen durchgebogen. Hierdurch kann eine gleichmässige Verteilung der über die Gurte 7, 9 übertragenden Kräfte entlang der Basis linie erreicht werden.
Durch entsprechende Formung der Basislinie ist es auch möglich, nach Wunsch die Spannung im mittleren Bereiche der Auflage gegenüber der in den Randbereichen herrschenden nach Belieben anzuheben oder zweckmässigerweise abzusenken. In Fig. 3 ist eine wiederum aus Pelz gefertigte Auf lage 17 gezeigt, deren freie Endbereiche 18 und 19 frei hängend ausgebildet sind. Die Festlegung der Auf lage innerhalb dieser Bereiche kann nach einem älteren Vorschlag durch Klettenverschlüsse bewirkt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist nicht nur der im Bereich der Trennungsfuge zwischen Sitz und Lehne aufzubringende mittlere Querbereich 20 mit trapezförmigen Zwischen stücken 23 sowie an diese anschliessenden Spannmitteln 26 ausgestattet, auch die die freien Endbereiche 18 und 19 begrenzenden Querbereiche 21 und 22 sind mit trapezförmigen Zwischenstücken 24 und 25 sowie an diese anschliessenden Gurten 27 und 28 versehen. Nach dem Aufbringen der aus Pelz gzfertigen Auflage werden die Spannmittel 26 und Zwischenstücke 23 zwischen Sitz und Lehne hindurchgeführt und die freien Enden sämtlicher Gurte unter der Sitzfläche miteinander ver bunden.
Auch hier wird ein einwandfreier Sitz der Auf lage erreicht, die sich über Sitzfläche und Rückenlehne straff spannt, mit ihren freien Endbereichen 18 und 19 aber über diese frei herabhängt.
Die Erfindung lässt sich weitgehend variieren. So können zum Festlegen der Enden der Auflage andere Vorkehrungen getroffen sein oder diese frei über Lehne bzw. Sitz gelegt werden. Die zum Fixieren gezeigten Gurte können durch Schnüre oder Seile ersetzt werden, die durch entsprechende Ösen der Zwischenstücke fassen oder in diese eingehakt werden. Die Gurte können auch elastisch ausgebildet sein bzw. durch elastische Schnüre ersetzt werden, so dass die sich ergebende Spannung der Auflage nicht allzu stark von der Einstellung der Ver bindungsmittel bzw. Verbindungsvorrichtungen abhängt. Es ist auch nicht erforderlich, Gurte gegeneinander zu verspannen: Sie können jeweils am Polsterrahmen bzw. Federkern beispielsweisse des Sitzpolsters befestigt wer den.
So können auch Auflagen verwendet werden, die beidseitig mit Kappen ausgestattet sind, so dass der Halt der Endbereiche sowohl an der Lehne als auch am Sitz durch solche Kappen gesichert ist. Im mittleren Quer bereich angreifende Verbindungsmittel werden auch in diesem Falle am Federkern bzw. Polsterrahmen der Sitzunterseite verankert. Zur gleichmässigen Spannung sowohl des die Rückenlehne als der Sitzfläche überzie henden Bereiches der Auflage können auch Spannmit tel innerhalb zweier querliegender Linien des mittleren Querbereiches vorgesehen werden, so dass die Spannung des die Lehne überziehenden Bereiches der Auflage un abhängig von der des den Sitz überziehenden einstellbar ist.
Die getrennten, hintereinander am in den Trennungs spalt zwischen Sitz und Lehne gezogenen mittleren Querbereich angebrachten Spannmittel können entweder getrennt verankert bzw. gespannt werden oder aber in Form einer Schlaufe ausgebildet sein, in die weitere Spannmittel eingreifen, so dass in beiden Trummen der Schlaufe gleiche Zugspannungen herrschen. Eine ge meinsame Verankerung lässt sich auch dann vorneh men, wenn die beiden kurz hintereinander angreifenden Spannmittel stark elastisch ausgebildet sind, so dass bei entsprechendem Spannen in beiden etwa gleich gedehn ten Trummen auch gleiche Spannungen entstehen. Wei tere Varianten ergeben sich, indem die Spannmittel mit elastisch ausgebildeten Gurten bzw.
Bändern ausgestattet werden, die mittels an ihren Enden vorgesehener Ver bindungsvorrichtungen, z. B. mit Zwischenstücken 6, verbunden werden können. Bei einem bevorzugten sol chen Ausführungsbeispiel werden Gummibänder ver wendet, die vermittels von Haken und Ösen bzw. Klemmvorrichtungen mit trapezförmigen Zwischenstük- ken 6 verbunden werden, während ihre freien Enden vermittels Klemmvorrichtungen bzw. Klips an den über die Sitzfläche herabhängenden Endbereich der Auflage angeschlossen werden.
In allen Fällen wird mit einfa chen, innerhalb weiter Toleranzen erstellbaren, kaum bemerkbaren Spannmitteln ein einwandfreier Sitz ge rade des kritischen Mittelbereiches der Auflage erzielt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur für ein zelne Automobilsitze, sondern z. B. auch für Bänke in Automobilen verwendbar.
Seat for automobiles The invention relates to a seat for automobiles, with its seat and backrest surfaces covering, web-like support and maintaining its predetermined position. Holding means.
For covering seats or benches in automobiles and their backrests, protective covers are known, which are each carried out separately for a seat and its associated backrest and each include five or six sides. In order to achieve an exact fit, these two-part sets are to be manufactured to fit within narrow tolerances, and applying them to seats or backrests also requires both time and skill. There are therefore known to reduce the effort, which, ceiling or sheet-like, are placed in one piece over the back and seat surface and are expediently designed in width.
Similar approaches have also been taken to ensure a high level of comfort and have created pads made from furs that have not only proven to be extremely hard-wearing and keep their good looks for a long time, but also particularly when choosing skins that are carefully tanned using special processes not only have a heat-insulating effect, but also have a more pleasant effect than most of the cover materials used for seats or back surfaces due to their ability to absorb or let moisture through.
In addition, the hairs of the pelts result in a further cushioning or soft layer and, provided that the appropriate tanning is used, the furs like these prove to be extremely hygienic, as they are easily removable and can be washed in conventional washing machines without the risk of impairment .
In the case of both types of conditions, it has proven to be expedient to take special precautions to secure their location; simply placing it on the seat and rolling it over the backrest is generally unsatisfactory, since the support can slip both when sitting on it and while driving. To secure the seat v-, reinforced holes of the supports have already been created with metal eyelets or these are connected to corresponding holes on facing tabs, by means of which the support can be secured by lacing.
A resilient bracket in conjunction with a large degree of adaptability was created by the use of elastic rubber cords, and when they are equipped with the edge of the pad penetrating or capturing hooks or clips, special holes or eyelets can be dispensed with. Such laces are only reliable to a limited extent, and on the back of the front armrest it offers the rear seated an un beautiful picture. If the central area of the seat or the backrest overlapping areas of the position can be kept, the hold of the position in the transition between the seat and the backrest is poor.
To improve the bracket and to avoid an unsightly sight, cushions with the free ends of the seat and in particular the backrest have been equipped with comprehensive caps. Here, too, there is only a poor hold in the critical area of the transition from the seat to the backrest, and if the hold is poor and the seat is carelessly seated, the holding means, in particular the cap that encompasses the free end of the backrest, can be overstrained, if not for The manufacture of the caps is made of a special, elastic material that yields in the event of overload.
Even with the additional use of elastic cords acting in the middle area of the support, it must be recommended that the support be pushed back relatively far into the joint between the seat and backrest surface before the respective load on the seat, in order to avoid overloading when sitting.
The invention is based on the task of improving the hold of a backrest and seat overlapping position in the critical, central area. This is achieved in that on the rear side of the support in a transverse area provided at the level of the separation joint between the seat and backrest surface, tape-like tensioning means that can be passed through the separation joint and fastened to the seat frame are provided. The free ends of this band-like clamping means wei sen z. B. on fasteners on the seat frame.
The free ends of the band-like tensioning means can also have connecting means which can be fastened to the seat-side free end of the position. Finally, it is also possible for the free ends of the band-like tensioning means to have connecting means that can be fastened to the free end of the support on the backrest side.
As hard-wearing, advantageous and pleasant to use, pads made from skins or furs have proven to be useful, with particularly favorable properties being achieved with sheepskins or lambskins. However, other materials or materials usually used for protective covers and cushions can also be used to satisfy lower claims.
It has been found advantageous to provide fastening means for receiving the connecting means on the inside of the support in front of at least one of its free ends.
The tensioning means can be designed as webs whose width is at least half that of the support. Furthermore, the tensioning means can have narrow belts. Advantageously, trapezoidal inter mediate pieces are used to the support and to a continuous web connected to it over the width of the support, which taper from a base forming the connecting edge and whose sides opposite the base have clamping means. It was found worth imitating to attach straps to the side opposite the base. Finally, it is advantageous if the straps are elastic.
In detail, the details of the invention with reference to the following descriptions of execution examples are explained. It shows in each case in the position taken after application to the seat and backrest:
Fig. 1 is a line made of fur, the middle area of which is clamped by the clamping means against the free, seat surface-side end area, Fig. 2 a support that covers the rear end of the seat through a track belonging to the clamping means in full width and Fig. 3 a support, the two end areas of which are designed to hang freely and are braced against the central area.
In Fig. 1, a support 1 is shown, the seat surface and back of an automobile seat is made of a pulling surface of a fur 2, which receives the free end of the back supporting it with a cap 3.
To achieve a secure fit and to avoid excessive stresses, the Be tenteile 4 of the cap 3 are made of an elastic fabric. In the central transverse area 5, which after the application of the support on the seat and backrest lies over their parting line or engages in them, trapezoidal intermediate pieces 6 are connected to their base edges with the underside of the fur 2. The narrow sides opposite the base have 7 straps as tensioning means.
The free end of the fur 2 on the seat side is also connected to trapezoidal intermediate pieces 8 which merge into belts 9. The tensioning means 7 and / or the belts 9 are equipped with connecting means 10 which can be designed as buckles, hooks, clasps or the like. In the execution example, the clamping means 7 are connected to the usual Dornschnal len, the mandrels of which are able to engage in holes or eyes of the belts 9.
To apply the pad 1 made of fur, it is only necessary to pull the cap 3 over the backrest and feed the clamping means 7 with the trapezoidal intermediate pieces 6 between the backrest and seat, whereupon they are connected to the belts 9 under the desired position by means of their connecting means 10 Bias are connected.
The upper end of the support is securely held by the backrest by means of the cap 3, and if any overstressing occurs, the cap 3 may give way to the required extent thanks to its elastic side parts 4. In the central transverse area 5, the fur 1 is biased against the joint between the seat and the backrest or more or less drawn into this joint, so that the backrest is spanned smoothly. The tensile stresses exerted via the tensioning means 7 or intermediate pieces 6 act on the other hand on the belts 9, which by means of the intermediate pieces 8 also keep the seat upholstery taut.
Since the support 1 rests tightly on the seat and backrest practically in its entire length, impairments of the seat, shifts or displacements can practically not occur. External forces acting tangentially on the support are only able to cause displacements if corresponding normal forces also allow the transfer of the tangential forces. Such normal forces, however, simultaneously press the fur 2 more firmly onto its subsurface and therefore secure it further against displacement.
In Fig. 2 a slightly modified embodiment is shown, for example, in which the support 11 is taken from Texti lien, plastic sheets, synthetic leather and / or leather gefer. Here, too, the upper, free end is fixed by a cap 12 that covers the backrest.
To the central transverse area 13, a web 14 extending continuously over the width of the seat is connected, which in turn merges into two trapezoidal intermediate pieces 15, to which clamping means 16 are connected. The definition of the area of the support 11 falling over the front edge of the seat he follows in the manner already explained with reference to FIG.
Compared to this figure, not only other mate rials are proposed for the construction of the support, which wraps around the central transverse area 5 through continuous web 14, the rear surface of the seat in its full extent and thus offers the aesthetic view of a person sitting in the rear seats closed, their intended purpose not urgently showing.
When the web 14 is attached to the central transverse area, as when connecting the trapezoidal intermediate pieces 6 and 8 of FIG. 1, it may be advisable not to make the contact with the support on gripping edges strictly straight, but preferably slightly bent outwards. In this way, a uniform distribution of the forces transmitted via the belts 7, 9 along the base line can be achieved.
By appropriately shaping the baseline, it is also possible, if desired, to increase or expediently lower the tension in the central area of the support compared to that prevailing in the edge areas. In Fig. 3 a turn made of fur on position 17 is shown, the free end regions 18 and 19 are formed freely hanging. The definition of the edition within these areas can be effected according to an older proposal by Velcro fasteners.
In the exemplary embodiment, not only the central transverse area 20 to be applied in the area of the separation joint between the seat and backrest is equipped with trapezoidal spacers 23 and clamping means 26 adjoining them, but also the transverse areas 21 and 22 delimiting the free end areas 18 and 19 are equipped with trapezoidal spacers 24 and 25 and belts 27 and 28 adjoining these. After the application of the fur gzfertigen edition, the clamping means 26 and spacers 23 are passed between the seat and backrest and the free ends of all the straps under the seat are connected to each other.
Here, too, a perfect fit of the position is achieved, which stretches taut over the seat and backrest, but with its free end regions 18 and 19 hangs freely over this.
The invention can be varied widely. For example, other measures can be taken to fix the ends of the support or they can be placed freely over the backrest or seat. The belts shown for fixing can be replaced by cords or ropes that grip through corresponding eyelets of the intermediate pieces or are hooked into them. The belts can also be designed to be elastic or be replaced by elastic cords, so that the resulting tension of the support does not depend too much on the setting of the connecting means or connecting devices. It is also not necessary to brace straps against each other: They can be attached to the upholstery frame or spring core, for example of the seat cushion, whoever.
Thus, supports can also be used that are equipped with caps on both sides, so that the hold of the end areas on both the backrest and the seat is secured by such caps. In this case, too, fasteners acting in the central transverse area are anchored to the spring core or upholstered frame of the seat underside. For even tensioning of the area of the support covering the backrest and the seat surface, clamping means can also be provided within two transverse lines of the central transverse area, so that the tension of the area of the support covering the backrest is adjustable independently of that covering the seat .
The separate tensioning means attached one behind the other to the central transverse area drawn into the separation gap between the seat and backrest can either be anchored or tensioned separately or in the form of a loop into which further tensioning means engage so that the same tensile stresses are created in both strands of the loop to rule. Joint anchoring can also be carried out if the two tensioning means that act in quick succession are designed to be highly elastic, so that, with appropriate tensioning, the same tensions arise in both approximately equally stretched runs. Further variants result in that the tensioning devices are fitted with elastic belts or
Bands are equipped, the connecting devices provided at their ends by means of Ver such. B. with spacers 6 can be connected. In a preferred embodiment, rubber bands are used which are connected to trapezoidal intermediate pieces 6 by means of hooks and eyes or clamping devices, while their free ends are connected by means of clamping devices or clips to the end region of the support hanging over the seat.
In all cases, with simple clamping means that can be created within wide tolerances, barely noticeable clamping means achieve a perfect fit of the critical central area of the support. Of course, the invention is not only for an individual automobile seats, but z. B. can also be used for benches in automobiles.