CH483942A - Seat for automobiles - Google Patents

Seat for automobiles

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Publication number
CH483942A
CH483942A CH1519968A CH1519968A CH483942A CH 483942 A CH483942 A CH 483942A CH 1519968 A CH1519968 A CH 1519968A CH 1519968 A CH1519968 A CH 1519968A CH 483942 A CH483942 A CH 483942A
Authority
CH
Switzerland
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seat
support
seat according
dependent
backrest
Prior art date
Application number
CH1519968A
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German (de)
Inventor
Koenig Robert
Original Assignee
Koenig Robert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6054Removable protective coverings attachments thereof by buckle passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  

  Sitz     für    Automobile    Die Erfindung betrifft einen Sitz für Automobile,  mit dessen Sitz- und     Lehnenflächen    abdeckender, bahn  artig ausgebildeter Auflage und deren vorgegebene Lage  aufrecht erhaltenden. Haltemitteln.  



  Zum Überziehen von Sitzen bzw. Bänken in Auto  mobilen sowie deren Lehnen sind Schonbezüge bekannt,  die jeweils für einen Sitz sowie deren zugehörige Lehne  getrennt ausgeführt werden und diese jeweils an fünf  bzw. sechs Seiten umfassen. Zur Erzielung eines exakten  Sitzes sind diese jeweilig zweiteiligen Garnituren inner  halb enger Toleranzen passend zu fertigen, und auch  das Aufbringen auf Sitze bzw.     Lehnen    erfordert sowohl  Zeit als Geschicklichkeit. Es sind daher zur Senkung  des Aufwandes     Auflagen    bekannt, die, decken- bzw.  bahnartig ausgebildet,     einstückig    über Lehne und Sitz  fläche     gelegt    werden und zweckmässig in deren Breite  ausgeführt sind.

   Auch zur Sicherung hohen Komforts  ist man ähnliche Wege gegangen und hat aus Pelzen  gefertigte     Auflagen    geschaffen, die sich nicht nur als  äusserst strapazierfähig     erwiesen    haben und über lange  Zeit ihr gutes Aussehen behalten, sondern die darüber  hinaus     insbesondere    bei der Wahl sorgfältig nach Spe  zialverfahren gegerbter Felle nicht nur wärmeisolierend  wirken, sondern weiterhin durch ihre Fähigkeit, Feuch  tigkeit aufzunehmen bzw. durchzulassen, angenehmer  wirken als die meisten, für Sitze bzw. Rückenflächen  verwendeten Bezugsmaterialien.  



  Darüber hinaus ergibt die Behaarung der Pelze     eine     weitere Federung bzw. weiche Auflage und, die ent  sprechende     Gerbung    vorausgesetzt, erweisen sich der  artige     Pelze    als ausserordentlich hygienisch, da sie leicht  abnehmbar sind und ohne die Gefahr von Beeinträch  tigungen in üblichen Waschmaschinen gewaschen wer  den können.  



  Im Falle beider     Arten    von Auflagen hat es sich als  zweckmässig erwiesen, besondere Vorkehrungen für die  Sicherung von deren Lage zu treffen; das einfache       Auflegen    auf Sitze und Überschlagen über die Lehne  befriedigt in der Regel nicht, da die Auflage sowohl  beim     Draufsetzen    als auch während der Fahrt selbst    verrutschen kann. Zur Sicherung des Sitzes sind bereits  mit Metallösen     v-,rstärkte    Löcher der Auflagen geschaf  fen worden oder diese mit entsprechende Löcher auf  weisenden Laschen verbunden, mittels deren die Auf  lage durch Verschnüren gesichert werden kann.

   Eine  nachgiebige Halterung in Verbindung mit einer weit  gehenden Anpassungsfähigkeit wurde durch die Ver  wendung von elastischen Gummischnüren geschaffen,  und bei deren Ausstattung mit den Rand der Auflage  durchdringenden oder erfassenden Haken bzw. Klam  mern kann auf besondere Löcher bzw. Ösen verzichtet  werden. Derartige Verschnürungen sind nur in begrenz  tem Masse zuverlässig, und auf der Rückseite der Vor  derlehne bietet sie dem rückwärtig Sitzenden ein un  schönes Bild. Wenn auch den Mittelbereich der Sitz  fläche oder der Lehne überfangende Bereiche der Auf  lage gehalten werden können, so ist der Halt der Auf  lage im Bereiche des Überganges zwischen Sitzfläche  und Rückenlehne nur mangelhaft.

   Zur Verbesserung  der Halterung sowie zur Vermeidung eines unschönen  Anblickes sind auch schon Auflagen mit den freien  Enden der Sitzfläche und insbesondere der Lehne um  fassenden Kappen ausgestattet worden. Auch hier er  gibt sich ein nur mangelhafter Halt im kritischen Be  reiche des Überganges von der Sitzfläche zur Rücken  lehne, und bei     mangelhaftem    Halt und unvorsichtigem  Setzen     können    die     Haltcmittcl,        insbesondere    die das  freie Ende der Lehne umfassende Kappe, überbean  sprucht werden, falls nicht für die Fertigung der Kappen  besonderes, elastisches und im Falle der Überbelastung  nachgebendes Material verwendet wird.

   Selbst bei zu  sätzlicher Verwendung von im mittleren Bereiche der  Auflage angreifenden, elastischen Schnüren     muss    emp  fohlen werden, vor der jeweiligen Belastung des Sitzes  die Auflage relativ weit in die Trennfuge zwischen     Sitz-          und        Lehnenfläche    zurückzustreichen, um eine Überla  stung beim Setzen zu vermeiden.  



  Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Halt  einer Rückenlehne und Sitzfläche überfangenden Auf  lage im kritischen, mittleren Bereich zu verbessern.      Erreicht wird dies dadurch, dass auf der Rückseite der  Auflage in einem in Höhe der     Trennungsfuge    zwischen  Sitz- und     Lehnenfläche    vorgesehenen Querbereich band  artige, durch die Trennfuge hindurchführbare und am       Sitzrahmen        befestigbare    Spannmittel vorgesehen sind.  Die freien Enden dieser bandartigen Spannmittel wei  sen z. B. am Sitzrahmen     befestigbare    Verbindungsmittel  auf.

   Die freien Enden der bandartigen Spannmittel  können aber auch am sitzseitigen freien Ende der Auf  lage     befestigbare    Verbindungsmittel aufweisen. Schliess  lich ist es auch     möglich,    dass die freien Enden der  bandartigen Spannmittel am     lehnenseitigen    freien Ende  der Auflage     befestigbare    Verbindungsmittel aufweisen.  



  Als     strapazierfähig    und in der     Benutzung    vorteilhaft  sowie angenehm haben sich aus Fellen bzw. Pelzen be  stehende Auflagen bewährt, wobei besonders günstige  Eigenschaften mit Schaf- bzw. Lammfellen erreicht  werden. Es können zur     Befriedigung        geringerer    An  sprüche jedoch auch andere bzw. die üblicherweise für  Schonbezüge und Auflagen verwendeten Materialien  Anwendung finden.  



  Als     vorteilhaft    wurde gefunden, auf der Innenseite  der Auflage vor mindestens einem ihrer freien Enden  Befestigungsmittel zur Aufnahme der Verbindungsmittel  vorzusehen.  



  Die Spannmittel können als Bahnen ausgeführt sein,  deren Breite mindestens die Hälfte derer der     Auflage          beträgt.    Ferner können die Spannmittel schmale Gurte  aufweisen. Mit Vorteil werden an die Auflage und an  eine mit ihr verbundene, über die Breite der Auflage  durchgehende Bahn anschliessende,     trapezförmige    Zwi  schenstücke verwendet, die sich von einer die An  schlusskante bildenden Basis gleichschenklig verjüngen  und deren der Basis gegenüberliegende Seiten Spann  mittel aufweisen. Als nachahmenswert wurde gefun  den, an die der Basis gegenüberliegende Seite Gurte  anzuschliessen. Schliesslich ist es     vorteilhaft,    wenn die  Gurte elastisch ausgebildet sind.  



  Im einzelnen sind die     Einzelheiten    der Erfindung  anhand der folgenden Beschreibungen von Ausführungs  beispielen     erläutert.    Es zeigen hierbei jeweils in der  nach dem     Aufbringen    auf Sitzfläche und Lehne ein  genommenen Lage:

         Fig.    1     Line    aus Pelz     gefertigte    Auflage, deren Mittel  bereich durch die Spannmittel gegen den freien, sitz  flächenseitiaen     Endbereich    verspannt ist,       Fig.    2 eine Auflage, die den rückwärtigen Abschluss  der Sitzfläche durch eine den     Spannmitteln    zugehörige  Bahn in voller Breite abdeckt und       Fig.    3 eine Auflage, deren beide Endbereiche frei  herabhängend ausgebildet und gegen den Mittelbereich  verspannt sind.  



  In     Fig.    1 ist eine Auflage 1     gezeigt,    deren Sitz  fläche und Rückenlehne eines Automobilsitzes über  ziehende Fläche aus einem Pelz 2     gefertigt    ist, der mit  einer Kappe 3 das freie Ende der ihn tragenden Lehne  aufnimmt.

   Zur Erzielung     eines    sicheren Sitzes sowie zur  Vermeidung übergrosser     Beanspruchungen    sind die Sei  tenteile 4 der Kappe 3 aus einem     elastischen    Gewebe       gefertigt.    Im mittleren Querbereich 5, der nach dem  Aufbringen der Auflage auf Sitz und Lehne über deren  Trennfuge liegt bzw. in diese eingreift, sind mit der  Unterseite des     Pelzes    2     trapezförmige    Zwischenstücke 6  mit ihren     Basiskanten    verbunden. Die der Basis gegen  überliegenden Schmalseiten weisen als Spannmittel 7  Gurte auf.

   Das sitzseitige freie Ende des     Pelzes    2     ist     ebenfalls mit     trapezförmigen        Zwischenstücken    8 ver-         bunden,    die in Gurte 9 übergehen. Die     Spannmittei    7  und/oder die Gurte 9 sind mit Verbindungsmitteln 10  ausgestattet, die als Schnallen, Haken, Spangen oder  dergleichen ausgebildet sein können. Im Ausführungs  beispiel sind die     Spannmittel    7 mit     üblichen    Dornschnal  len verbunden, deren Dorne in Löcher bzw. Ösen der  Gurte 9     einzugreifen    vermögen.  



  Zum Aufbringen der aus Pelz     gefertigten    Auflage 1  ist es nur erforderlich, die Kappe 3 über die Lehne zu  ziehen und     die    Spannmittel 7 mit den     trapezförmigen     Zwischenstücken 6     zwischen    Lehne und     Sitz    hindurch  zuführen, worauf sie mittels ihrer Verbindungsmittel 10  mit den     Gurten    9 unter der     gewünschten        Vorspannung     verbunden werden.

   Das obere Ende der Auflage wird  mittels der Kappe 3 von der Lehne sicher gehalten, und  beim     Auftreten        eventueller        überbeanspruchungen    ver  mag die Kappe 3 dank     ihrer    elastischen Seitenteile 4  im     erforderlichen    Umfange nachzugeben. Im mittleren  Querbereich 5 wird der     Pelz    1 gegen die Fuge zwischen  Sitz und Lehne hin vorgespannt bzw. mehr oder weniger  in diese Fuge hineingezogen, so dass die Rückenlehne  glatt überspannt wird. Die über die Spannmittel 7 bzw.  Zwischenstücke 6 ausgeübten Zugspannungen wirken  anderseits auf die Gurte 9 ein, die mittels der Zwischen  stücke 8 auch die Sitzbespannung straff halten.

   Da die  Auflage 1 sich praktisch in     ihrer    ganzen Länge straff  auf Sitzfläche und Rückenlehne     auflegt,    können Be  einträchtigungen des Sitzes, Verschiebungen oder Ver  lagerungen praktisch nicht auftreten. Äussere,     tangen-          tial    an die     Auflage    angreifende Kräfte vermögen Ver  schiebungen nur zu bewirken, wenn auch entsprechende  Normalkräfte die     übertragung    der     Tangentialkräfte    ge  statten. Derartige Normalkräfte aber pressen gleich  zeitig den     Pelz    2 fester auf seinen Untergrund und si  chern ihn daher weitergehend gegen Verlagerungen.  



  In     Fig.    2     ist    ein leicht abgewandeltes Ausführungs  beispiel dargestellt, bei dem die Auflage 11 aus Texti  lien,     Plastikbahnen,    Kunstleder und/oder Leder gefer  tigt ist. Auch hier erfolgt das Festlegen des oberen,  freien Endes durch eine die Lehne überziehende Kappe  12.

   An den mittleren Querbereich 13     ist    zunächst     eine     sich durchgehend über die Breite des Sitzes erstreckende  Bahn 14 angeschlossen, die ihrerseits in zwei     trapez-          förmige    Zwischenstücke 15 übergeht, an die sich Spann  mittel 16     anschliessen.    Das Festlegen des über die Vor  dersitzkante fallenden Bereiches der Auflage 11 er  folgt in der bereits anhand der     Fig.    1 erläuterten Weise.

    Gegenüber dieser Figur werden nicht nur andere Mate  rialien für den Aufbau der     Auflage    vorgeschlagen, die  an den mittleren Querbereich 5 anschliessende durch  gehende Bahn 14     umschlingt,    die hintere     Fläche    des  Sitzes in ihrer vollen Ausdehnung und bietet damit den  in den Rücksitzen Sitzenden den ästhetischen Anblick  einer geschlossenen, ihren Verwendungszweck nicht auf  dringlich zeigenden Fläche.

   Beim Ansatz der Bahn 14  an den mittleren Querbereich kann es sich ebenso wie  beim Anschluss der     trapezförmigen    Zwischenstücke 6  bzw. 8 der     Fig.    1 empfehlen, die an die Auflage an  greifenden Kanten nicht streng     gearde    aus zu führen,  sondern vorzugsweise leicht nach aussen durchgebogen.  Hierdurch     kann        eine        gleichmässige        Verteilung    der über  die Gurte 7, 9 übertragenden Kräfte entlang der Basis  linie erreicht werden.

   Durch entsprechende Formung  der Basislinie ist es auch möglich, nach Wunsch die  Spannung im mittleren Bereiche der Auflage gegenüber       der    in den Randbereichen     herrschenden    nach Belieben  anzuheben oder     zweckmässigerweise        abzusenken.         In     Fig.    3 ist eine wiederum aus Pelz gefertigte Auf  lage 17     gezeigt,    deren freie Endbereiche 18 und 19  frei hängend ausgebildet sind. Die Festlegung der Auf  lage innerhalb dieser Bereiche kann nach einem älteren  Vorschlag durch Klettenverschlüsse bewirkt werden.

   Im  Ausführungsbeispiel ist nicht nur der im Bereich der  Trennungsfuge zwischen Sitz und Lehne aufzubringende  mittlere Querbereich 20 mit     trapezförmigen    Zwischen  stücken 23 sowie an diese anschliessenden Spannmitteln  26 ausgestattet, auch die die freien Endbereiche 18 und  19 begrenzenden Querbereiche 21 und 22 sind mit       trapezförmigen    Zwischenstücken 24 und 25 sowie an  diese anschliessenden Gurten 27 und 28 versehen. Nach  dem Aufbringen der aus     Pelz        gzfertigen        Auflage    werden  die Spannmittel 26 und Zwischenstücke 23 zwischen  Sitz und Lehne hindurchgeführt und die freien Enden  sämtlicher Gurte unter der Sitzfläche miteinander ver  bunden.

   Auch hier wird ein einwandfreier Sitz der Auf  lage erreicht, die sich über Sitzfläche und Rückenlehne  straff spannt, mit ihren freien Endbereichen 18 und 19  aber über diese frei herabhängt.  



  Die Erfindung lässt sich weitgehend variieren. So  können zum Festlegen der Enden der Auflage andere  Vorkehrungen getroffen sein oder diese frei über Lehne  bzw. Sitz gelegt werden. Die zum Fixieren     gezeigten     Gurte können durch Schnüre oder Seile ersetzt werden,  die durch entsprechende Ösen der Zwischenstücke fassen  oder in diese eingehakt werden. Die Gurte können auch  elastisch ausgebildet sein bzw. durch elastische Schnüre  ersetzt werden, so dass die sich ergebende Spannung der  Auflage nicht allzu stark von der Einstellung der Ver  bindungsmittel bzw. Verbindungsvorrichtungen abhängt.  Es ist auch nicht erforderlich, Gurte gegeneinander zu  verspannen: Sie können jeweils am Polsterrahmen bzw.  Federkern     beispielsweisse    des Sitzpolsters befestigt wer  den.

   So können auch Auflagen verwendet werden, die  beidseitig mit Kappen ausgestattet sind, so dass der Halt  der Endbereiche sowohl an der Lehne als auch am Sitz  durch solche Kappen     gesichert    ist. Im mittleren Quer  bereich angreifende Verbindungsmittel werden auch in  diesem Falle am     Federkern    bzw. Polsterrahmen der  Sitzunterseite verankert. Zur gleichmässigen Spannung  sowohl des die Rückenlehne als der     Sitzfläche    überzie  henden Bereiches der Auflage können auch Spannmit  tel innerhalb zweier     querliegender    Linien des mittleren  Querbereiches vorgesehen werden, so dass die Spannung  des die Lehne überziehenden Bereiches der Auflage un  abhängig von der des den Sitz überziehenden einstellbar  ist.

   Die getrennten, hintereinander am in den Trennungs  spalt     zwischen    Sitz und Lehne gezogenen mittleren  Querbereich angebrachten Spannmittel können entweder  getrennt verankert bzw. gespannt werden oder aber in  Form einer Schlaufe ausgebildet sein, in die weitere  Spannmittel eingreifen, so dass in beiden Trummen der  Schlaufe     gleiche    Zugspannungen herrschen. Eine ge  meinsame Verankerung lässt sich auch dann vorneh  men, wenn die beiden kurz hintereinander     angreifenden     Spannmittel stark elastisch ausgebildet sind, so dass bei  entsprechendem Spannen in beiden etwa gleich gedehn  ten Trummen auch gleiche Spannungen entstehen. Wei  tere Varianten ergeben sich, indem die Spannmittel mit  elastisch ausgebildeten Gurten bzw.

   Bändern ausgestattet  werden, die mittels an ihren Enden vorgesehener Ver  bindungsvorrichtungen, z. B. mit Zwischenstücken 6,  verbunden werden können. Bei einem bevorzugten sol  chen     Ausführungsbeispiel    werden Gummibänder ver  wendet, die vermittels von Haken und Ösen bzw.    Klemmvorrichtungen mit     trapezförmigen        Zwischenstük-          ken    6 verbunden werden, während ihre freien Enden  vermittels Klemmvorrichtungen bzw. Klips an den über  die Sitzfläche herabhängenden Endbereich der     Auflage     angeschlossen werden.

   In allen Fällen wird mit einfa  chen, innerhalb weiter     Toleranzen        erstellbaren,    kaum  bemerkbaren Spannmitteln ein einwandfreier Sitz ge  rade des kritischen Mittelbereiches der Auflage erzielt.  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur für ein  zelne Automobilsitze,     sondern    z. B. auch für Bänke  in Automobilen verwendbar.



  Seat for automobiles The invention relates to a seat for automobiles, with its seat and backrest surfaces covering, web-like support and maintaining its predetermined position. Holding means.



  For covering seats or benches in automobiles and their backrests, protective covers are known, which are each carried out separately for a seat and its associated backrest and each include five or six sides. In order to achieve an exact fit, these two-part sets are to be manufactured to fit within narrow tolerances, and applying them to seats or backrests also requires both time and skill. There are therefore known to reduce the effort, which, ceiling or sheet-like, are placed in one piece over the back and seat surface and are expediently designed in width.

   Similar approaches have also been taken to ensure a high level of comfort and have created pads made from furs that have not only proven to be extremely hard-wearing and keep their good looks for a long time, but also particularly when choosing skins that are carefully tanned using special processes not only have a heat-insulating effect, but also have a more pleasant effect than most of the cover materials used for seats or back surfaces due to their ability to absorb or let moisture through.



  In addition, the hairs of the pelts result in a further cushioning or soft layer and, provided that the appropriate tanning is used, the furs like these prove to be extremely hygienic, as they are easily removable and can be washed in conventional washing machines without the risk of impairment .



  In the case of both types of conditions, it has proven to be expedient to take special precautions to secure their location; simply placing it on the seat and rolling it over the backrest is generally unsatisfactory, since the support can slip both when sitting on it and while driving. To secure the seat v-, reinforced holes of the supports have already been created with metal eyelets or these are connected to corresponding holes on facing tabs, by means of which the support can be secured by lacing.

   A resilient bracket in conjunction with a large degree of adaptability was created by the use of elastic rubber cords, and when they are equipped with the edge of the pad penetrating or capturing hooks or clips, special holes or eyelets can be dispensed with. Such laces are only reliable to a limited extent, and on the back of the front armrest it offers the rear seated an un beautiful picture. If the central area of the seat or the backrest overlapping areas of the position can be kept, the hold of the position in the transition between the seat and the backrest is poor.

   To improve the bracket and to avoid an unsightly sight, cushions with the free ends of the seat and in particular the backrest have been equipped with comprehensive caps. Here, too, there is only a poor hold in the critical area of the transition from the seat to the backrest, and if the hold is poor and the seat is carelessly seated, the holding means, in particular the cap that encompasses the free end of the backrest, can be overstrained, if not for The manufacture of the caps is made of a special, elastic material that yields in the event of overload.

   Even with the additional use of elastic cords acting in the middle area of the support, it must be recommended that the support be pushed back relatively far into the joint between the seat and backrest surface before the respective load on the seat, in order to avoid overloading when sitting.



  The invention is based on the task of improving the hold of a backrest and seat overlapping position in the critical, central area. This is achieved in that on the rear side of the support in a transverse area provided at the level of the separation joint between the seat and backrest surface, tape-like tensioning means that can be passed through the separation joint and fastened to the seat frame are provided. The free ends of this band-like clamping means wei sen z. B. on fasteners on the seat frame.

   The free ends of the band-like tensioning means can also have connecting means which can be fastened to the seat-side free end of the position. Finally, it is also possible for the free ends of the band-like tensioning means to have connecting means that can be fastened to the free end of the support on the backrest side.



  As hard-wearing, advantageous and pleasant to use, pads made from skins or furs have proven to be useful, with particularly favorable properties being achieved with sheepskins or lambskins. However, other materials or materials usually used for protective covers and cushions can also be used to satisfy lower claims.



  It has been found advantageous to provide fastening means for receiving the connecting means on the inside of the support in front of at least one of its free ends.



  The tensioning means can be designed as webs whose width is at least half that of the support. Furthermore, the tensioning means can have narrow belts. Advantageously, trapezoidal inter mediate pieces are used to the support and to a continuous web connected to it over the width of the support, which taper from a base forming the connecting edge and whose sides opposite the base have clamping means. It was found worth imitating to attach straps to the side opposite the base. Finally, it is advantageous if the straps are elastic.



  In detail, the details of the invention with reference to the following descriptions of execution examples are explained. It shows in each case in the position taken after application to the seat and backrest:

         Fig. 1 is a line made of fur, the middle area of which is clamped by the clamping means against the free, seat surface-side end area, Fig. 2 a support that covers the rear end of the seat through a track belonging to the clamping means in full width and Fig. 3 a support, the two end areas of which are designed to hang freely and are braced against the central area.



  In Fig. 1, a support 1 is shown, the seat surface and back of an automobile seat is made of a pulling surface of a fur 2, which receives the free end of the back supporting it with a cap 3.

   To achieve a secure fit and to avoid excessive stresses, the Be tenteile 4 of the cap 3 are made of an elastic fabric. In the central transverse area 5, which after the application of the support on the seat and backrest lies over their parting line or engages in them, trapezoidal intermediate pieces 6 are connected to their base edges with the underside of the fur 2. The narrow sides opposite the base have 7 straps as tensioning means.

   The free end of the fur 2 on the seat side is also connected to trapezoidal intermediate pieces 8 which merge into belts 9. The tensioning means 7 and / or the belts 9 are equipped with connecting means 10 which can be designed as buckles, hooks, clasps or the like. In the execution example, the clamping means 7 are connected to the usual Dornschnal len, the mandrels of which are able to engage in holes or eyes of the belts 9.



  To apply the pad 1 made of fur, it is only necessary to pull the cap 3 over the backrest and feed the clamping means 7 with the trapezoidal intermediate pieces 6 between the backrest and seat, whereupon they are connected to the belts 9 under the desired position by means of their connecting means 10 Bias are connected.

   The upper end of the support is securely held by the backrest by means of the cap 3, and if any overstressing occurs, the cap 3 may give way to the required extent thanks to its elastic side parts 4. In the central transverse area 5, the fur 1 is biased against the joint between the seat and the backrest or more or less drawn into this joint, so that the backrest is spanned smoothly. The tensile stresses exerted via the tensioning means 7 or intermediate pieces 6 act on the other hand on the belts 9, which by means of the intermediate pieces 8 also keep the seat upholstery taut.

   Since the support 1 rests tightly on the seat and backrest practically in its entire length, impairments of the seat, shifts or displacements can practically not occur. External forces acting tangentially on the support are only able to cause displacements if corresponding normal forces also allow the transfer of the tangential forces. Such normal forces, however, simultaneously press the fur 2 more firmly onto its subsurface and therefore secure it further against displacement.



  In Fig. 2 a slightly modified embodiment is shown, for example, in which the support 11 is taken from Texti lien, plastic sheets, synthetic leather and / or leather gefer. Here, too, the upper, free end is fixed by a cap 12 that covers the backrest.

   To the central transverse area 13, a web 14 extending continuously over the width of the seat is connected, which in turn merges into two trapezoidal intermediate pieces 15, to which clamping means 16 are connected. The definition of the area of the support 11 falling over the front edge of the seat he follows in the manner already explained with reference to FIG.

    Compared to this figure, not only other mate rials are proposed for the construction of the support, which wraps around the central transverse area 5 through continuous web 14, the rear surface of the seat in its full extent and thus offers the aesthetic view of a person sitting in the rear seats closed, their intended purpose not urgently showing.

   When the web 14 is attached to the central transverse area, as when connecting the trapezoidal intermediate pieces 6 and 8 of FIG. 1, it may be advisable not to make the contact with the support on gripping edges strictly straight, but preferably slightly bent outwards. In this way, a uniform distribution of the forces transmitted via the belts 7, 9 along the base line can be achieved.

   By appropriately shaping the baseline, it is also possible, if desired, to increase or expediently lower the tension in the central area of the support compared to that prevailing in the edge areas. In Fig. 3 a turn made of fur on position 17 is shown, the free end regions 18 and 19 are formed freely hanging. The definition of the edition within these areas can be effected according to an older proposal by Velcro fasteners.

   In the exemplary embodiment, not only the central transverse area 20 to be applied in the area of the separation joint between the seat and backrest is equipped with trapezoidal spacers 23 and clamping means 26 adjoining them, but also the transverse areas 21 and 22 delimiting the free end areas 18 and 19 are equipped with trapezoidal spacers 24 and 25 and belts 27 and 28 adjoining these. After the application of the fur gzfertigen edition, the clamping means 26 and spacers 23 are passed between the seat and backrest and the free ends of all the straps under the seat are connected to each other.

   Here, too, a perfect fit of the position is achieved, which stretches taut over the seat and backrest, but with its free end regions 18 and 19 hangs freely over this.



  The invention can be varied widely. For example, other measures can be taken to fix the ends of the support or they can be placed freely over the backrest or seat. The belts shown for fixing can be replaced by cords or ropes that grip through corresponding eyelets of the intermediate pieces or are hooked into them. The belts can also be designed to be elastic or be replaced by elastic cords, so that the resulting tension of the support does not depend too much on the setting of the connecting means or connecting devices. It is also not necessary to brace straps against each other: They can be attached to the upholstery frame or spring core, for example of the seat cushion, whoever.

   Thus, supports can also be used that are equipped with caps on both sides, so that the hold of the end areas on both the backrest and the seat is secured by such caps. In this case, too, fasteners acting in the central transverse area are anchored to the spring core or upholstered frame of the seat underside. For even tensioning of the area of the support covering the backrest and the seat surface, clamping means can also be provided within two transverse lines of the central transverse area, so that the tension of the area of the support covering the backrest is adjustable independently of that covering the seat .

   The separate tensioning means attached one behind the other to the central transverse area drawn into the separation gap between the seat and backrest can either be anchored or tensioned separately or in the form of a loop into which further tensioning means engage so that the same tensile stresses are created in both strands of the loop to rule. Joint anchoring can also be carried out if the two tensioning means that act in quick succession are designed to be highly elastic, so that, with appropriate tensioning, the same tensions arise in both approximately equally stretched runs. Further variants result in that the tensioning devices are fitted with elastic belts or

   Bands are equipped, the connecting devices provided at their ends by means of Ver such. B. with spacers 6 can be connected. In a preferred embodiment, rubber bands are used which are connected to trapezoidal intermediate pieces 6 by means of hooks and eyes or clamping devices, while their free ends are connected by means of clamping devices or clips to the end region of the support hanging over the seat.

   In all cases, with simple clamping means that can be created within wide tolerances, barely noticeable clamping means achieve a perfect fit of the critical central area of the support. Of course, the invention is not only for an individual automobile seats, but z. B. can also be used for benches in automobiles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sitz für Automobile, mit dessen Sitz- und Zehnen- flächen abdeckender, bahnartig ausgebildeter Auflage und deren vorgegebene Lage aufrecht erhaltenden Halte mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Auflage (1, 11, 17) in einem in Höhe der Tren nungsfuge zwischen Sitz- und Zehnenfläche vorgesehenen Querbereich (5, 13, 20) bandartige, durch die Trenn fuge hindurchführbare und am Sitzrahmen befestigbare Spannmittel (6, 7, 15, 16, 23, 26) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die freien Enden der Spannmittel (7, 16, 26) am Sitzrahmen befestigbare Verbindungsmittel aufwei sen. 2. PATENT CLAIM Seat for automobiles, with its seat and tens surfaces covering, web-like support means and maintaining their predetermined position upright, characterized in that on the back of the support (1, 11, 17) in a height of the separation joint The transverse area (5, 13, 20) provided between the seat and the tensile surface is provided as a strap-like tensioning means (6, 7, 15, 16, 23, 26) that can be passed through the parting line and fastened to the seat frame. SUBClaims 1. Seat according to claim, characterized in that the free ends of the clamping means (7, 16, 26) on the seat frame aufwei sen attachable connecting means. 2. Sitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die freien Enden der Spannmittel (7, 16, 26) am sitzseitigen freien Ende (9, 28) der Auflage befestig- bare Verbindungsmittel (10) aufweisen. 3. Sitz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Spannmittel (26) am lehnenseitigen freien Ende (27) der Auflage befestigbare Verbindungsmittel aufweisen. 4. Sitz nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine aus Fell bzw. Pelz (2) bestehend;, Auflage. 5. Sitz nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine aus Schaf- bzw. Seat according to patent claim, characterized in that the free ends of the tensioning means (7, 16, 26) have connecting means (10) which can be fastened to the seat-side free end (9, 28) of the support. 3. Seat according to claim and dependent claim 1 or 2, characterized in that the free ends of the tensioning means (26) have connecting means which can be fastened to the free end (27) of the support on the backrest side. 4. Seat according to claim and the subclaims chen 1 to 3, characterized by one of fur or fur (2) consisting ;, support. 5. Seat according to dependent claim 4, characterized by a sheep or Lammfell bestehende Auflage. 6. Sitz nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Auflage (1, 11, 17) vor mindestens einem ihrer freien Enden Befestigungsmittel (8, 9, 24, 25, 27, 28) zur Aufnahme der Verbindungsmittel (10) vorge sehen sind. 7. Sitz nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann mittel als Bahnen (14) ausgeführt sind, deren Breite mindestens die Hälfte derer der Auflage beträgt. B. Sitz nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann mittel (7, 16, 26) schmale Gurte aufweisen. 9. Lambskin existing edition. 6. Seat according to claim and the dependent claims chen 1 to 5, characterized in that on the inside of the support (1, 11, 17) in front of at least one of its free ends fastening means (8, 9, 24, 25, 27, 28) for Recording of the connecting means (10) are provided. 7. Seat according to claim and the dependent claims chen 1 to 6, characterized in that the clamping means are designed as webs (14), the width of which is at least half that of the support. B. Seat according to claim and the dependent claims chen 1 to 7, characterized in that the clamping means (7, 16, 26) have narrow belts. 9. Sitz nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auflage (1, 11, 17) bzw. an eine mit ihr verbundene, über deren Breite durchgehende Bahn (14) trapezför- mige Zwischenstücke (6, 8, 15, 23, 24, 25) anschliessen, die sich von einer die Anschlusskante bildenden Basis gleichschenklig verjüngen, und deren der Basis gegen überliegende Seiten Spannmittel (7, 9, 16, 26, 27, 28) aufweisen. 10. Sitz nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die der Basis gegenüberliegenden Seiten mit Gurten (7, 9, 16, 26, 27, 28) verbunden sind. 11. Seat according to patent claim and the subordinate claims 1 to 8, characterized in that trapezoidal spacers (6, 8, 6, 8, 8) are attached to the support (1, 11, 17) or to a continuous web (14) connected to it. 15, 23, 24, 25) which taper isosceles from a base forming the connecting edge and whose sides opposite the base have clamping means (7, 9, 16, 26, 27, 28). 10. Seat according to dependent claim 9, characterized in that the sides opposite the base are connected with straps (7, 9, 16, 26, 27, 28). 11. Sitz nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (6, 7, 9, 16, 26, 27, 28) elastisch ausge bildet sind. Seat according to claim and the subordinate claims 1 to 10, characterized in that the tensioning means (6, 7, 9, 16, 26, 27, 28) are formed elastically.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5150947A (en) * 1991-09-20 1992-09-29 Saddleman, Inc. Dual-tongue seat cover attachment
US5265933A (en) * 1991-09-20 1993-11-30 Saddleman, Inc. Continuous loop seat cover fastening system
US6164726A (en) * 1998-04-22 2000-12-26 Reeves; Christina M. Folding chair
FR2928313A1 (en) * 2008-03-07 2009-09-11 Safar Sarl Ets Seat base cover for motor vehicle, has covering panel covering base and including front edge that is integrated with non-extendable cloth band, where length of band is sufficient for being fixed to rear edge of panel by surrounding base

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DE1978110U (en) 1968-02-01

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