CH483887A - Device for the automatic coating of valuable items with a spray gun - Google Patents

Device for the automatic coating of valuable items with a spray gun

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CH483887A
CH483887A CH1601868A CH1601868A CH483887A CH 483887 A CH483887 A CH 483887A CH 1601868 A CH1601868 A CH 1601868A CH 1601868 A CH1601868 A CH 1601868A CH 483887 A CH483887 A CH 483887A
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CH
Switzerland
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drive device
carriage
spray gun
program
program control
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Application number
CH1601868A
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German (de)
Inventor
Lehmann Ernst
Original Assignee
Gema Ag App Bau
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for
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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

         

      Einrichtung    zum automatischen Beschichten von     Wertstücken        mit    einer     Spritzpistole       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automa  tischen Beschichten von Werkstücken mit     Überzugsmate-          rial    mit einer Spritzpistole.  



  Bei bekannten Einrichtungen zur Automatisierung  der     Lackspritz-    oder     Pulversprüh-Technik    werden die zu  beschichtenden Werkstücke von einer Förderanlage an  einer oder mehreren Spritzpistolen     vorbeibewegt.    Die       Spritzpistolen    sind entweder fest angeordnet oder wer  den mittels einer Vorrichtung pendelnd auf und ab oder  hin und her bewegt, wobei üblicherweise die     Auslenkung     und der Mittelpunkt dieser Schwingbewegung einstellbar  sind. Sind Werkstücke ringsum zu beschichten, so wird  jedem einzelnen Werkstück im Sprühstrahl eine zusätzli  che Drehbewegung erteilt.

   Zur Innenbeschichtung von       z.B.    rohrförmigen Werkstücken werden auch Spezialpi  stolen verwendet, welche einen     kegelmantelförmigen     Sprühstrahl mit weitem Öffnungswinkel erzeugen und  automatisch in den     Werkstückraum    eingesenkt werden.  Auf kompliziert geformten     Gegenständen    lassen sich  jedoch mit solchen oder ähnlichen Vorrichtungen ein  wandfreie und insbesondere gleichmässig dicke     Schichten     nicht herstellen.

   Um auch Werkstücke komplizierter  Form automatisch zu beschichten, werden aus mehreren  einzelnen     Spritzeinrichtungen    Spritzanlagen zusammen  gestellt,     in    welchen die Beschichtung jedes Werkstückes  in mehreren Etappen stattfindet. Die Planung einer  Spritzanlage erfolgt im allgemeinen anhand von an       Probewerkstücken    vorgenommenen     Versuchsbeschich-          tungen,    so dass sich eine fertige Anlage jeweils nur für die  ursprünglich vorgesehenen     Werkstückformen    eignet und  eine Umstellung auf andere Formen nur mit grossen  Schwierigkeiten möglich ist.

   Fällt während des Betriebes  der Anlage eine Spritzpistole aus, so müssen die dadurch  entstandenen     Beschichtungsfehler    nachträglich von Hand  korrigiert werden.  



  Zweck der Erfindung ist eine     Einrichtung    mit Spritz  pistole, mit welcher auch kompliziert geformte Werk  stücke automatisch einwandfrei beschichtet werden kön  nen und welche es ermöglicht,     Spritzanlagen    nach dem  Baukastenprinzip zusammenzustellen, die     universelller     verwendbar sind als die bekannten Anlagen und bei  denen eine Handkorrektur der durch die Ausfälle von    Spritzpistolen verursachten     Beschichtungsfehler    nicht  mehr nötig ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass ein mindestens eine Spritzpistole  tragender Trägerkopf auf einem Hubständer durch eine  steuerbare     Hub-Antriebsvorrichtung    auf und ab beweg  bar und die     Hub-Antriebsvorrichtung    durch eine auf eine  Folge von     Arbeitsschritten    einstellbare Programmsteue  rung gesteuert ist.  



  Um die Spritzpistole in einer hierzu senkrechten  Richtung bewegen zu     können,    kann der     Hubständer    auf  einem Wagen montiert sein, welcher durch eine steuerba  re     Wagen-Antriebsvorrichtung    auf einer Führung ver  schiebbar ist, wobei die     Wagen-Antriebsvorrichtung    vor  zugsweise durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten  einstellbare     Programmsteuerung    gesteuert ist.  



  Um die Spritzpistole auch in Richtung der dritten       orthogonalen    Raumachse bewegen zu können, kann der       Hubständer-Wagen    mit seiner Führung und seiner     Wa-          gen-Antriebsvorrichtung    auf einem in Horizontalebene  senkrecht zur Wagenführung durch eine steuerbare An  triebsvorrichtung verschiebbaren Support befestigt und  die     Support-Antriebsvorrichtung    durch eine auf eine  Folge von     Arbeitsschritten    einstellbare Programmsteue  rung     gesteuert    sein.  



  Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfüh  rungsbeispielen und der beiliegenden Zeichnung näher  erläutert.  



  In der     Zeichnung    zeigen:       Fig.    1 eine komplette Spritzpistolen-Einrichtung, mit  einer einen     Kreuzschienenverteiler    enthaltenden Pro  gramm-Steuerung,       Fig.    2 den Programmierteil der     Steuerung    in     Fig.    1,       Fig.    3 ein     Prinzipschema    für eine beispielsweise Pro  grammsteuerung und       Fig.    4 eine mit     Spritzpistolen-Einrichtungen    der       Fig.    1 zusammengestellte automatische Spritzanlage.  



  Bei der in     Fig.    1     schematisch    dargestellten Einrich  tung ist eine beispielsweise zur elektrostatischen Pulver  beschichtung ausgebildete Spritzpistole 1 auf einem     Trä=          gerkopf    2 um eine horizontale     Achse    3 drehbar befestigt.       Im        einfachsten        Ausführungsbeispiel    kann die Pistole 1      von Hand eingestellt und festgeklemmt werden, so dass  die     Sprühstrahlachse    in der Horizontalebene liegt oder in  einem gewünschten Winkel zu dieser geneigt ist.

   Der  Trägerkopf 2 ist auf einem Hubständer 4 befestigt,  dessen auf einem Fuss 5 montierte Hubsäule 6 durch eine  Antriebsvorrichtung 8 in vertikaler Richtung     y-y        aus-          und    einfahrbar ist. Der der Hubsäule 6 mit Trägerkopf 2  und Spritzpistole 1 einen ausreichend festen Stand ge  währleistende Fuss 5 trägt ein staubdicht abgeschlossenes  Gehäuse 7, in welchem die     Hub-Antriebsvorrichtung    8  und der nötige Zubehör für diese untergebracht sind.

   Als  Antriebsvorrichtung wird     zweckmässig    ein Gleichstrom  motor verwendet, welcher ein häufiges Umschalten ohne  Störungen ertragen kann, beispielsweise ein sogenannter       Scheibenläufermotor.    Drehrichtung,     Drehgeschwindigkeit     und Laufzeit des Motors sind durch eine an späterer  Stelle ausführlich beschriebene     Programmsteuereinrich-          tung    9 gesteuert, so dass die Spritzpistole jeweils mit  einer eingestellten     Vorschubgeschwindigkeit    um eine vor  gegebene Strecke auf- oder     abbewegt    wird.

   Zur Bestim  mung der von der Pistole jeweils zurückzulegende  Wegstrecke wird vorzugsweise eine elektrische Brücken  schaltung benutzt, in welcher ein eingestellter Sollwert  mit dem von einem Weggeber bekannter Bauart abgege  bene     Istwert    verglichen und bei Gleichheit der Werte der  Motor ausgeschaltet oder über einen     Weiterschaltimpuls     auf eine andere     Betriebsart    umgeschaltet wird.  



  Zur automatischen Beschichtung eines Werkstückes  10 wird die Spritzpistole längs einer aus einer Folge  geradliniger Teilstrecken bestehenden Bewegungsbahn  geführt, wobei jeder Teilstrecke eine bestimmte Vor  schubgeschwindigkeit der Pistole und Pulverdosierung  zugeteilt wird. Bei dem bisher beschriebenen Teil der  Einrichtung besteht die mögliche Bewegungsbahn der  Spritzpistole aus einer Folge vertikaler Teilstrecken, und  jede Teilstrecke der Folge ist durch den     Ordinatenwert     ihres Endpunktes bestimmt.

   Zur Programmierung der  Bewegungsbahn enthält die Steuerung einen     Kreuzschie-          nenverteiler    11, auf welchen für jede der Teilstrecken     ein          Ordinatenwert    als Sollwert, eine     Vorschubgeschwindig-          keit        (Motor-Drehgeschwindigkeit)    und die Pulverdosie  rung eingestellt werden kann. Die Programmsteuerung  der gesamten Einrichtung wird an einem speziellen  Beispiel noch eingehend dargelegt werden.

   Aus der  vorstehenden     kurzgefassten    Beschreibung der Programm  steuerung ist ersichtlich, dass bereits der bisher beschrie  bene Teil der Einrichtung zur Beschichtung einfach  geformter Werkstücke mit Vorteil eingesetzt werden  kann, insbesondere dann, wenn die Werkstücke mit  konstanter Geschwindigkeit an der Spritzpistole vorbei  geführt werden.

   Eine     Kleinspritzanlage,    in welcher     aus-          schliesslich    einfach geformte Werkstücke beschichtet  werden sollen, wird demnach einen oder mehrere solche       Spritzpistolen-Hubständer    4 umfassen, wobei deren     Füs-          se    auf Räder gesetzt werden können, wenn die Hubstän  der leicht transportabel sein sollen.  



  Diese     Spritzpistolen-Hubständer    können leicht weiter  ausgebaut werden. Es kommt häufig vor, dass auf gewis  sen     Spritz-Teilstrecken    die     Sprühstrahlachse    in der Hori  zontalebene liegen und auf anderen Teilstrecken mit  letzterer einen bestimmten Winkel einschliessen soll.

   Um  die     Sprühstrahlachse    programmgemäss in der Vertikal  ebene verstellen zu können, wird die Drehachse 3 der  Spritzpistole 1 von einem Motor 12 angetrieben, welcher  beispielsweise auf dem Trägerkopf 2 montiert und durch  ein Gehäuse 13 staubdicht abgedeckt ist, wie dies     Fig.    1  zeigt.     In    vielen Fällen ist es zur Erzielung einwandfreier    Schichten ausreichend, wenn die     Sprühstrahlachse    über  einen genügend grossen Winkel     in    Schritten von     z.B.    10   verstellt werden kann.

   Die Steuerung des     Achsen-          Antriebsmotors    12 erfolgt dann     zweckmässig    über  den genannten     Kreuzschienenverteiler    11, so dass für  jeden Arbeitsschritt neben der     Soll-Wegstrecke,    der Vor  schubgeschwindigkeit und der Pulverdosierung auch die  vertikale Neigung der     Sprühstrahlachse    eingestellt wer  den kann. Statt dessen kann die Steuerung des     Achsen-          Antriebsmotors    12 auch selbständig     erfolgen,    indem jedes  Verstellen des Neigungswinkels der Spritzpistole als  separater     Beschichtungsschritt    betrachtet wird.

   Die benö  tigte Anzahl Schrittachsen im     Kreuzschienenverteiler    ist  dann allerdings grösser, die Arbeitsweise der Einrichtung  aber auch universeller und genauer. So können beispiels  weise zylindrische Flächenteile von Werkstücken be  schichtet werden, indem in einem ersten Arbeitsschritt  die Drehachse 7 der Spritzpistole 1, auf die Achse des       zylindrischen    Flächenteils gebracht und in den folgenden  Arbeitsschritten die Spritzpistole gedreht wird, so dass  der Sprühstrahl den Flächenteil ein oder mehrere Male  überstreicht.     In    Weiterbildung des Hubständers wird  auch die Hubsäule 6b auf ihrem Fuss 5 um ihre Achse  drehbar befestigt.

   Die Drehung der Hubsäule 6 erfolgt  hierbei wiederum durch einen Antriebsmotor 12', wel  cher in dem am Säulenfuss befindlichen Gehäuse 7  staubdicht eingeschlossen ist und ebenso gesteuert wird,  wie der Antriebsmotor für die Pistolendrehachse. Die       Spritzpistole    kann damit auch eine Drehbewegung in der  Horizontalebene ausführen.  



  Wie in     Fig.    1 weiter ersichtlich ist, ist der Säulenfuss 5  des Hubständers 4 auf einen Wagen 14 montiert, welcher  in senkrecht zur Vertikalachse der Säule 6 verlaufenden  Führungsschiene 24 geführt ist. Durch Verschieben des  Wagens 14 auf seinen Führungen wird die Spritzpistole  nun auch in der zweiten     orthogonalen    Raumkoordinaten  achse     x-x    bewegt.  



  Der Antrieb des Wagens 14 erfolgt beispielsweise  über Ketten und Kettenräder durch einen Getriebemotor  15, welcher von einer Programmsteuerung gesteuert und  zur Herleitung eines     Istweg-Signals    mit einem Weggeber  gekoppelt ist. Die Programmsteuerung ist ähnlich aufge  baut wie die bereits vorstehend kurz beschriebene.  



  Die Antriebsvorrichtung mit allem Zubehör, wie     z.B.     Relais sind in Gehäusen 16 untergebracht, welche an den  Enden der Führungsschiene 24 befestigt sind. Zwischen  den Wagenenden und den Gehäusen sind Balgen 17  angeordnet, welche zusammen mit den Gehäusen 16  Antrieb und Führung des Wagens 14 staubdicht     ab-          schliessen.    Anstelle eines Kettenantriebes kann jede be  liebige andere geeignete Antriebsart gewählt werden, wie       z.B.    ein Hydraulikzylinder mit Servoventil.  



  Dieser Teil der Einrichtung mit Wagen, Führungs  schiene und Antrieb wird zweckmässig als separate  Baueinheit konstruiert und hergestellt, wobei der Wagen  14 so ausgebildet ist, dass auf ihn der Hubständer leicht,  beispielsweise durch Aufstecken,     befestigt    werden  kann.  



  Um die Spritzpistole auch in der dritten     orthogonalen     Raumachse     z-z    bewegen zu können, werden beispielswei  se auf einer     Montageplatte    18 zwei weitere solche       Wagen-Baueinheiten    mit ausreichendem Abstand vonein  ander und zueinander parallel verlaufenden Führungs  schienen 24', 24" montiert, so dass die erstgenannte den  Hubständer 4 tragenden     Wagen-Baueinheit    mit ihren  Schutzkästen 16 auf den Wagen 14', 14" dieser weiteren  Baueinheiten befestigt werden kann.      In den     Fig.    2 und 3 sind Einzelheiten einer beispiels  weisen Programmsteuerung mit     Kreuzschienenverteiler     der vorstehend bereits kurz erläuterten Art ersichtlich.  



       Gemäss        Fig.    2 weist die Frontplatte des Steuergerätes  9 eine Vielzahl in vertikalen und horizontalen  Achsen   angeordnete Löcher 19 auf. In die Löcher können  wahlweise Stecker 20 eingeführt werden, und jeder  eingeführte Stecker verbindet zwei sich kreuzenden Schie  nen des     Kreuzschienenverteilers.     



  Dieses Lochschema umfasst: die Befehlsachsen     B,          B,,,        BZ    für Bewegung der Spritzpistole in Richtung der       orthogonalen    Raumachsen,     B@    und     B$    für Drehung  der Spritzpistole um     x'-x'    und     y'-y',        B,    für die Vor  schubgeschwindigkeit und     Bd    für die Pulverdosis, eine  Anzahl     Sollwertachsen    zur Einstellung entsprechender  Sollwerte,

   wobei in     Fig.    2 der Einfachheit wegen lediglich  zehn     Sollwertachsen        Wo-W"    für ein schrittweises Wei  terbewegen der Spritzpistole in Richtung der     orthogona-          len    Raumachsen eingezeichnet sind, und schliesslich eine  grössere Anzahl Schrittachsen     S,-S"    die die Befehls  und die     Sollwertachsen    kreuzen, so dass durch Stecken  einer Schrittachse im Feld der Befehlsachsen dem betref  fenden Arbeitsschritt ein     Arbeitsvorgang    u.

   durch Stecken  derselben Schrittachse im Feld der     Sollwertachse    das  Ausmass dieses     Arbeitsvorganges    zugeteilt wird.     Fig.    3  zeigt das     Prinzipschema    für eine solche Steuerschaltung,  wobei jedoch aus Gründen besserer Übersicht nur die  Steuerung der Spritzpistolen-Bewegung in Richtung der       orthogonalen    Raumachsen x, y, z ausführlicher dargestellt  ist.  



  Jede     Befehlsachsen-Schiene        B,    bis     Ba    ist an ein  Relais     R1    bis R7 angeschlossen. Jede der die Befehls  schienen kreuzenden Schrittschienen S1 bis S5 ist an  einen der in einer Ebene eines Drehwählers     Dr    liegende  Kontakte a bis a5 angeschlossen und der Schleifer 21a  dieser     Drehwählerebene    ist mit einer Stromquelle (nicht  dargestellt) für die Erregung der Relais R1 bis R7  verbunden. Jedes Relais R1 bis R7 weist eine Anzahl  Arbeitskontakte auf, welche in die betreffende Steuer  schaltung mit den entsprechenden     Sollwertschienen    ge  schaltet sind.

   Soll beispielsweise im fünften Arbeitsschritt  nicht beschichtet werden, so wird im Feld der Befehls  achsen der Kreuzungspunkt     S5-Bd    und im Feld der       Sollwertachsen    der Kreuzungspunkt     S5-Wo    gesteckt.  Kommt dann der Schleifer 21a des Drehwählers     Dr    auf  den Kontakt a5, so wird das Relais R7 erregt und seine  Arbeitskontakte schalten die Pulverzufuhr zur Spritzpi  stole ab. Ausführlicher dargestellt ist in     Fig.3    eine       Gleichstrom-Nachlaufsteuerung    für die Bewegung der  Spritzpistole in Richtung der     orthogonalen    Raumachsen.

    Jede der diese     Sollwertschienen    kreuzenden Schrittschie  nen S1 bis S5 ist an einen der in einer anderen Ebene des  genannten Drehwählers liegenden Kontakte     b1    bis b5  angeschlossen. Das eine Ende der Widerstandskette     Sp     liegt am einen Pol einer     Steuerspannungsquelle    B und ihr  anderes Ende an einem Satz parallel geschalteter Arbeits  kontakte     r1    1, r12, r13, der Relais     R1,    R2, R3.

   Von jedem  Arbeitskontakt führt eine Leitung zum     Potentiometer          WGl,        WG2    bzw.     WG3    des zugehörigen Weggebers und  von da zum anderen Pol der     Steuerspannungsquelle.    Die       Sollwertschienen    Wo bis W6 sind an die einzelnen Stufen  eines aus einer Widerstandskette     Sp    bestehenden     Span-          nungsteilers    angeschlossen und der Schleifer 21b dieser       Drehwählerebene    liegt am einen Eingang, dem Sollwert  eingang eines Brückenverstärkers BV, dessen anderer  Eingang,

   der     Istwerteingang    über einen zweiten Satz  Arbeitskontakte r21, r22, r23 mit den Abgriffen der         Weggeber-Potentiometer    verbunden ist. An den Ausgang  des Brückenverstärkers BV sind über weitere Arbeits  kontakte r31, r32, r33 der genannten Relais R1, R2, R3  Leistungsverstärker     LVl,        LV2,        LV3    angeschlossen,  welche die Antriebsvorrichtungen     S1,    S2, S3 zur Bewe  gung der Hubsäule bzw. der Wagen in der     beschriebenen     Einrichtung steuern bzw. speisen.

   Ist beispielsweise im  Feld der Befehlsachsen die Schrittachse S3 und die  Befehlsachse     BZ    und im Feld der     Sollwertachsen    der  Sollwert W5 gesteckt, so wird, wenn die Schleifer des  Drehwählers die Schrittschienen S3 erreichen, das Relais  R3 erregt und seine Arbeitskontakte r13, r23, r33  schliessen. Damit wird der Weggeber     WG3    eingeschaltet  und der Brückenverstärker erhält an seinen beiden  Eingängen das entsprechende Sollwert- und     Istwert-          Signal    zugeführt.

   Sind die beiden Signale verschieden, so  wird die Differenzspannung im Brückenverstärker ver  stärkt und je nach Verstimmung der Brücke wird über  die Kontakte r33 ein polarisiertes (Links-Rechts-) Signal  an den Leistungsverstärker     LV3    abgegeben. Diesem  Signal entsprechend werden die Antriebsmotoren in den       Wagen-Baueinheiten    in Gang gesetzt, und die Wagenein  heit mit der Hubsäule wird in     z-Richtung    verschoben bis  das     Istwertsignal    dem     Sollwertsignal    gleich ist.

   Bei  Gleichheit von Ist- und     Sollwertsignal    wird vom     Brük-          kenverstärker    BV über einen zweiten Ausgang e an den  Drehwähler     Dr    ein     Weiterschaltimpuls    abgegeben und  sein Schleifer tastet die nachfolgende Schrittschiene S4  ab.    Die technische Ausbildung eines nach einem solchen  oder ähnlichen Prinzip arbeitender Programmsteuerungen  ist jedem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig. Schal  tungseinzelheiten sind hierbei jeweils durch die speziellen  Wünsche oder Anforderungen bestimmt und es sind viele  Variationen möglich.

   So kann beispielsweise die Sollwert  einstellung für die verschiedenen Wegstrecken statt  schrittweise auch dekadisch erfolgen, indem     z.B.    entspre  chende     Decodiereinrichtungen    zugeschaltet werden, wo  durch die Lochzahl beim     Kreuzschienenverteiler    verklei  nert wird.

   Die Programmsteuerung kann auch so ausge  bildet     sein,    dass während eines Arbeitsschrittes mehrere  Befehle gleichzeitig aufgeführt werden können,     z.B.    eine  gleichzeitige Bewegung in allen drei     orthogonalen    Rich  tungen, so dass die Spritzpistole auf einer schrägen Bahn  geführt wird, wobei ausserdem die     Vorschubgeschwindig-          keit    in jeder     Achsenrichtung    verschieden sein kann. In  einem solchen Fall wird ein     Weiterschaltimpuls    an den  Drehwähler erst abgegeben, wenn alle Teilbewegungen       zuende    geführt sind.  



  Die Betriebsweise der Spritzpistolen-Einrichtung sei  an einem einfachen     Beschichtungsbeispiel    näher erläu  tert. Es soll der in     Fig.    1 gezeigte einseitig offene Kasten  10 mit einem Pulver elektrostatisch beschichtet werden.  Es wird angenommen, dass der gezeigte Kasten beschich  tet werden kann, indem die Spritzpistole 1 auf einer  zusammenhängenden aus geraden Teilstrecken in Rich  tung der     orthogonalen    Raumachsen zusammengesetzten  Bahn 22 bewegt wird.

   Diese Bewegungsbahn in     Fig.    1 ist       strichliert    eingezeichnet und besteht, wie ersichtlich aus  einer ersten Teilstrecke in x-Richtung, welcher eine  Teilstrecke in     z-Richtung    und eine Teilstrecke in     y-          Richtung    folgen. Daran schliesst sich eine kurze Teil  strecke wieder     in    x-Richtung und eine längere in     y-          Richtung    an usw.

   Das ganze Programm wird     zweckmäs-          sig    in Abschnitte aufgeteilt, der erste Abschnitt soll im  behandelten     Beschichtungsbeispiel        z.B.    die vorstehend  genannten Schritte umfassen. In der Steuereinrichtung      wird,     z.B.    durch öffnen eines Schalters 23 die automati  sche Weiterschaltung des     Drehwählers        Dr    ausgeschaltet  und der Drehwähler von Hand auf die einzelnen Schritt  schienen     S1   <B>...</B> S5 eingestellt. Bei ausgeschalteter Spritzpi  stole wird nun der erste Programmabschnitt     Schritt    für       Schritt    gesteckt.

   Zur weiteren Erläuterungsei angenom  men, dass die     Sollwertachsen    WO bis W9     (Fig.    2) für       schrittweisen    Vorschub     reit    einer     Schrittlänge    von     z.B.     5 cm ausgelegt sind. Im ersten Arbeitsschritt wird die  Spritzpistole in Ausgangsstellung gebracht (Punkt 1 in       "Fig.1),    wozu ein     "Anheben    der Pistole um 15 cm erforder  lich sein soll.

   Auf den Schrittachsen S1     (Fig.2)        wird          demnach    die Befehlsachse     B,    und der Sollwert     WR3     gesteckt.     Im    nächsten Arbeitsschritt soll sich die  Pistole um 25 cm nach     links        bewegen.    Auf den Schritt  achsen     S2    wird     folglich    die Befehlsachse     B,t    und der  Sollwert WS gesteckt.

       Im    dritten Arbeitsschritt soll sich  die Spritzpistole in     z-Richtung    um 20 cm     vorbewegen,     hierzu werden auf den     Schrittachsen    S3 die Befehlsach  sen     BZ    und der     Sollwert    W4 gesteckt. Die im vierten  Arbeitsschritt gewünschte     Aufwärtsbewegung    der Spritz  pistole um     z.B.    20 cm wird - erreicht, indem auf der       Schrittachse    S4 die Befehlsachse     B,        und    der Sollwert  W7 gesteckt. werden.

   Im fünften Arbeitsschritt soll sich  -die Pistole um 10 cm nach rechts     verschieben,    auf  Schrittachse S5 wird folglich die Befehlsachse     Bx    und  der Sollwert     W3    gesteckt, da beim vorhergehenden y  Schritt auf W4 gesteckt worden war. Nachdem auf diese  Weise der erste Programmabschnitt gesteckt worden ist,  wird die Pistole zurückgeführt und bei -eingeschalteter  Automatik zur Probe gespritzt. Eventuell vorhandene  Steckfehler werden korrigiert, und dann wird auf den  nächsten Programmabschnitt übergegangen. Ist dann das  ganze Programm einwandfrei gesteckt, so kann zur  automatischen Beschichtung der Werkstücke übergegan  gen werden.  



  Es kann nun vorkommen, dass in einem Betrieb  während einer längeren     Zeit    eine geringe Anzahl ver  schiedener     Werkstücktypen        serienmässig    beschichtet wer  den. In solchen Fällen empfiehlt es sich zusätzlich zum       Kreuzschienenverteiler    11 feste Programmspeicher,     wie     Lochkarten 26, Lochstreifen oder Magnetbänder zu  verwenden. Die Steuereinrichtung erhält dann hierzu  geeignete     Abtastv´rrichtungen    25, wobei jedoch das  jeweils gewünschte Programm zuerst im Kreuzschienen  verteiler gesteckt und dann auf den festen Programmspei  cher übertragen     vrird.     



  Für kompliziert geformte Werkstücke sind, wie ein  gangs bereits erwähnt, meist automatische     Beschichtungs-          anlagen    erforderlich. Wie     Fig.4    zeigt, lässt sich eine  solche automatische     Beschichtungsanlage    aus den vorste  hend beschriebenen Spritzpistolen-Einrichtungen sehr  leicht zusammenstellen. Hierzu werden eine oder mehrere  solcher     kompletter        Einrichtungen    27 oder auch Teilein  richtungen 28, 29 in einer Strasse angeordnet, welche von  den     zu    beschichtenden Werkstücken 30 durchlaufen wird.

    Am Ende der     Beschichtungsstrasse    wird eine komplette  'Einrichtung 31 angeordnet, welche die     z.B.    durch Ausfall  irgendeines Programmteiles entstandenen     Beschichtungs-          fehler    zu korrigieren hat. Fällt beispielsweise auf der       Beschichtungsstrasse    eine" Spritzpistole aus, so erhält  diese diese     letzte    komplette Einrichtung deren Programm  zugeteilt, indem sie     entweder    an die Programmsteuerung  der ausgefallenen Pistole angeschlossen wird oder das  Programm auf ihren eigenen     Kreuzschienenverteiler    ge  steckt wird.

   Die automatische Serienbeschichtung     wird     hierbei nicht oder nur für ganz kurze Zeit unterbrochen    und alle aus der Strasse     auslaufenden    Werkstücke sind  einwandfrei beschichtet.  



       Eine    aus den     beschriebenen        Spritzpistolen-Einrich-          tungen    aufgebaute     Beschichtungsanlage        kann    ohne       Schwierigkeiten    umgestellt, ergänzt und ausgebaut wer  den, je nachdem, wie es die gerade vorliegenden     Be-          schichtungsprobleme    erfordern.



      Device for the automatic coating of valuable items with a spray gun The invention relates to a device for the automatic coating of workpieces with coating material with a spray gun.



  In known devices for automating paint spraying or powder spraying technology, the workpieces to be coated are moved past one or more spray guns by a conveyor system. The spray guns are either fixedly arranged or who moves the pendulum up and down or back and forth by means of a device, the deflection and the center of this oscillating movement usually being adjustable. If workpieces are to be coated all around, each individual workpiece is given an additional rotary movement in the spray jet.

   For the internal coating of e.g. tubular workpieces are also special pistols used, which generate a cone-shaped spray jet with a wide opening angle and are automatically sunk into the workpiece space. However, such or similar devices cannot produce perfect and, in particular, uniformly thick layers on objects of complex shape.

   In order to automatically coat workpieces with complex shapes, spray systems are put together from several individual spray devices, in which the coating of each workpiece takes place in several stages. A spraying system is generally planned on the basis of test coatings carried out on sample workpieces, so that a finished system is only suitable for the workpiece shapes originally intended and a changeover to other shapes is only possible with great difficulty.

   If a spray gun fails while the system is in operation, the resulting coating errors must be corrected manually afterwards.



  The purpose of the invention is a device with a spray gun, with which even complex-shaped work pieces can be automatically coated properly and which makes it possible to assemble spray systems according to the modular principle that are more universally usable than the known systems and in which a manual correction of the by the Coating errors caused by spray gun failures are no longer necessary.



  The device according to the invention is characterized in that a carrier head carrying at least one spray gun can be moved up and down on a lifting stand by a controllable lifting drive device and the lifting drive device is controlled by a programmable controller which can be set to a sequence of work steps.



  In order to be able to move the spray gun in a direction perpendicular thereto, the lifting stand can be mounted on a carriage which is slidable on a guide by a steerable carriage drive device on a guide, the carriage drive device preferably being followed by a sequence of work steps adjustable program control is controlled.



  In order to be able to move the spray gun in the direction of the third orthogonal spatial axis, the lifting stand carriage with its guide and its carriage drive device can be attached to a support that can be displaced in the horizontal plane perpendicular to the carriage guide by a controllable drive device and the support drive device through a program controller that can be set to a sequence of work steps.



  The invention is explained in more detail with reference to Ausfüh approximately examples and the accompanying drawings.



  The drawings show: FIG. 1 a complete spray gun device with a program control containing a crossbar distributor, FIG. 2 the programming part of the control in FIG. 1, FIG. 3 a schematic diagram for an example program control and FIG. 4 an automatic spray system assembled with spray gun devices of FIG. 1.



  In the device shown schematically in Fig. 1 Einrich a trained for example for electrostatic powder coating spray gun 1 on a Trä = gerkopf 2 about a horizontal axis 3 is rotatably mounted. In the simplest exemplary embodiment, the pistol 1 can be set and clamped by hand so that the spray jet axis lies in the horizontal plane or is inclined to this at a desired angle.

   The carrier head 2 is attached to a lifting stand 4, the lifting column 6 of which is mounted on a foot 5 and can be extended and retracted in the vertical direction y-y by a drive device 8. The lifting column 6 with support head 2 and spray gun 1 a sufficiently firm stand ge ensuring foot 5 carries a dust-tight housing 7 in which the lifting drive device 8 and the necessary accessories for this are housed.

   A direct current motor is expediently used as the drive device, which can withstand frequent switching without interference, for example a so-called pancake motor. The direction of rotation, the speed of rotation and the running time of the motor are controlled by a program control device 9, which will be described in detail later, so that the spray gun is moved up or down a predetermined distance at a set feed rate.

   To determine the distance to be covered by the pistol, an electrical bridge circuit is preferably used, in which a set target value is compared with the actual value given by a known type of displacement sensor and, if the values are equal, the motor is switched off or a switch pulse to another operating mode is switched.



  For the automatic coating of a workpiece 10, the spray gun is guided along a movement path consisting of a series of linear sections, each section being assigned a certain advance speed of the gun and powder metering. In the part of the device described so far, the possible path of movement of the spray gun consists of a sequence of vertical sections, and each section of the sequence is determined by the ordinate value of its end point.

   To program the trajectory, the control contains a cross rail distributor 11, on which an ordinate value as a setpoint value, a feed rate (motor rotational speed) and the powder metering can be set for each of the sections. The program control of the entire facility will be explained in detail using a specific example.

   From the above brief description of the program control it can be seen that the previously described part of the device for coating simply shaped workpieces can be used to advantage, especially when the workpieces are guided past the spray gun at a constant speed.

   A small injection molding system, in which only simply shaped workpieces are to be coated, will accordingly comprise one or more such spray gun lift stands 4, the feet of which can be placed on wheels if the lift stands are to be easily transportable.



  These spray gun lift stands can easily be expanded. It often happens that on certain spray sections, the spray jet axis is in the horizontal plane and should include a certain angle with the latter on other sections.

   In order to be able to adjust the spray jet axis according to the program in the vertical plane, the axis of rotation 3 of the spray gun 1 is driven by a motor 12, which is mounted, for example, on the carrier head 2 and covered in a dust-tight manner by a housing 13, as shown in FIG. In many cases it is sufficient to achieve perfect layers if the spray jet axis extends over a sufficiently large angle in steps of e.g. 10 can be adjusted.

   The axis drive motor 12 is then conveniently controlled via the aforementioned crossbar distributor 11, so that for each work step, in addition to the target distance, the advance speed and the powder dosage, the vertical inclination of the spray jet axis can also be set. Instead of this, the control of the axis drive motor 12 can also take place independently in that each adjustment of the angle of inclination of the spray gun is viewed as a separate coating step.

   The required number of step axes in the crossbar distributor is then greater, but the way the device works is also more universal and precise. For example, cylindrical surface parts of workpieces can be coated by bringing the axis of rotation 7 of the spray gun 1 onto the axis of the cylindrical surface part in a first work step and rotating the spray gun in the following work steps so that the spray jet covers one or more surface parts Times. In a further development of the lifting stand, the lifting column 6b is also attached to its base 5 so that it can rotate about its axis.

   The rotation of the lifting column 6 takes place here in turn by a drive motor 12 ', wel cher is enclosed dust-tight in the housing 7 located on the column base and is also controlled, as is the drive motor for the gun rotation axis. The spray gun can thus also perform a rotary movement in the horizontal plane.



  As can also be seen in FIG. 1, the column foot 5 of the lifting stand 4 is mounted on a carriage 14 which is guided in guide rail 24 running perpendicular to the vertical axis of the column 6. By moving the carriage 14 on its guides, the spray gun is now also moved in the second orthogonal spatial coordinate axis x-x.



  The carriage 14 is driven, for example, via chains and sprockets by a geared motor 15 which is controlled by a program control and coupled to a position encoder to derive an actual path signal. The program control is built up similarly to that already briefly described above.



  The drive device with all accessories, such as Relays are accommodated in housings 16 which are fastened to the ends of the guide rail 24. Bellows 17 are arranged between the ends of the car and the housings, which bellows, together with the housings 16, seal the drive and guide of the car 14 in a dust-tight manner. Instead of a chain drive, any other suitable drive type can be selected, e.g. a hydraulic cylinder with servo valve.



  This part of the device with carriage, guide rail and drive is expediently designed and manufactured as a separate structural unit, the carriage 14 being designed so that the lifting stand can be easily attached to it, for example by plugging it on.



  In order to be able to move the spray gun in the third orthogonal spatial axis zz, two more such car assemblies are for example mounted on a mounting plate 18 with sufficient spacing from one another and parallel guide rails 24 ', 24 ", so that the former is the Lifting stand 4 carrying car unit with its protective boxes 16 on the car 14 ', 14 "of these further units can be attached. 2 and 3 details of an example program control with crossbar distributor of the type already briefly explained above can be seen.



       According to FIG. 2, the front plate of the control unit 9 has a plurality of holes 19 arranged in vertical and horizontal axes. Plug 20 can optionally be inserted into the holes, and each plug inserted connects two intersecting rails of the crossbar distributor.



  This hole pattern includes: the command axes B, B ,,, BZ for moving the spray gun in the direction of the orthogonal spatial axes, B @ and B $ for rotating the spray gun around x'-x 'and y'-y', B, for the front feed rate and Bd for the powder dose, a number of setpoint axes for setting corresponding setpoints,

   2, for the sake of simplicity, only shows ten setpoint axes Wo-W "for a stepwise further movement of the spray gun in the direction of the orthogonal spatial axes, and finally a larger number of step axes S, -S" that cross the command and the setpoint axes , so that by inserting a step axis in the field of command axes the work step concerned a work process u.

   by inserting the same step axis in the field of the setpoint axis the extent of this work process is assigned. 3 shows the basic diagram for such a control circuit, but for reasons of a better overview only the control of the spray gun movement in the direction of the orthogonal spatial axes x, y, z is shown in more detail.



  Each command axis rail B to Ba is connected to a relay R1 to R7. Each of the step rails S1 to S5 crossing the command rails is connected to one of the contacts a to a5 lying in a plane of a rotary selector Dr and the slider 21a of this rotary selector plane is connected to a power source (not shown) for energizing the relays R1 to R7. Each relay R1 to R7 has a number of normally open contacts which are connected to the relevant control circuit with the corresponding setpoint rails.

   If, for example, there is no coating in the fifth work step, the intersection point S5-Bd is inserted in the field of the command axes and the intersection point S5-Wo is inserted in the field of the setpoint axes. Then comes the grinder 21a of the rotary selector Dr on the contact a5, the relay R7 is energized and its working contacts switch off the powder supply to the Spritzpi stole. A direct current follow-up control for the movement of the spray gun in the direction of the orthogonal spatial axes is shown in greater detail in FIG.

    Each of the step rails S1 to S5 crossing these setpoint rails is connected to one of the contacts b1 to b5 located in a different plane of said rotary selector. One end of the resistance chain Sp is at one pole of a control voltage source B and its other end at a set of parallel working contacts r1 1, r12, r13, the relays R1, R2, R3.

   A line leads from each normally open contact to the potentiometer WG1, WG2 or WG3 of the associated displacement encoder and from there to the other pole of the control voltage source. The setpoint rails Wo to W6 are connected to the individual stages of a voltage divider consisting of a chain of resistors Sp and the slider 21b of this rotary selector level is at one input, the setpoint input of a bridge amplifier BV, the other input of which,

   the actual value input is connected to the taps of the position encoder potentiometer via a second set of normally open contacts r21, r22, r23. At the output of the bridge amplifier BV r31, r32, r33 of said relays R1, R2, R3 power amplifier LVl, LV2, LV3 are connected via further working contacts, which drive devices S1, S2, S3 to move the lifting column or the carriage in control or feed the device described.

   If, for example, the step axis S3 and the command axis BZ are inserted in the field of the command axes and the target value W5 is inserted in the field of the setpoint axes, then relay R3 is energized and its normally open contacts r13, r23, r33 close when the rotary selector slider reaches the step rails S3. The position encoder WG3 is switched on and the bridge amplifier receives the corresponding setpoint and actual value signal at its two inputs.

   If the two signals are different, the differential voltage in the bridge amplifier is amplified and, depending on the detuning of the bridge, a polarized (left-right) signal is sent to the power amplifier LV3 via the contacts r33. According to this signal, the drive motors in the car units are set in motion, and the Wagenein unit with the lifting column is moved in the z-direction until the actual value signal is equal to the setpoint signal.

   If the actual and setpoint signals are equal, the bridge amplifier BV emits a further switching pulse via a second output e to the rotary selector Dr and its slider scans the following step rail S4. Any person skilled in the art is familiar with the technical design of a program control operating according to such or a similar principle. Circuit details are determined by the special wishes or requirements and many variations are possible.

   For example, the setpoint setting for the various distances can also be done decadically instead of step by step, e.g. Corresponding decoding devices are switched on, where the number of holes in the crossbar distributor is reduced.

   The program control can also be designed so that several commands can be executed at the same time during a work step, e.g. a simultaneous movement in all three orthogonal directions, so that the spray gun is guided on an inclined path, and the feed rate can also be different in each axis direction. In such a case, an indexing pulse is only sent to the rotary selector when all partial movements have been completed.



  The mode of operation of the spray gun device is explained in more detail using a simple coating example. The box 10, which is open on one side and shown in FIG. 1, is to be electrostatically coated with a powder. It is assumed that the box shown can be coated by moving the spray gun 1 on a continuous path 22 composed of straight sections in the direction of the orthogonal spatial axes.

   This trajectory in FIG. 1 is drawn in dashed lines and, as can be seen, consists of a first section in the x direction, which is followed by a section in the z direction and a section in the y direction. This is followed by a short section again in the x direction and a longer section in the y direction, etc.

   The whole program is expediently divided into sections, the first section in the coating example discussed should e.g. comprise the above steps. In the control device, e.g. by opening a switch 23, the automatic switching of the rotary selector Dr is switched off and the rotary selector is set manually to the individual steps S1 <B> ... </B> S5. With the spray gun switched off, the first program section is now inserted step by step.

   For further explanation it is assumed that the setpoint axes WO to W9 (Fig. 2) for stepwise feed have a step length of e.g. 5 cm are designed. In the first step, the spray gun is brought into the starting position (point 1 in "Fig. 1), for which" lifting the gun by 15 cm should be required.

   The command axis B and the setpoint value WR3 are accordingly placed on the step axes S1 (Fig. 2). In the next step, the gun should move 25 cm to the left. The command axis B, t and the target value WS are consequently placed on the step axes S2.

       In the third work step, the spray gun should move forward by 20 cm in the z-direction, for this purpose the command axes BZ and the setpoint value W4 are placed on the step axes S3. The upward movement of the spray gun desired in the fourth step by e.g. 20 cm is achieved by inserting command axis B and setpoint W7 on step axis S4. will.

   In the fifth work step, the pistol should move 10 cm to the right, the command axis Bx and the target value W3 are consequently placed on step axis S5, since W4 was placed on step axis S5. After the first program section has been set in this way, the gun is returned and, with the automatic system switched on, the test is injected. Any plugging errors that may be present are corrected and then the next program section is started. Once the entire program has been correctly set up, the workpieces can be coated automatically.



  It can now happen that a small number of different workpiece types are coated in series over a long period of time. In such cases, it is advisable to use fixed program memories, such as punch cards 26, punched strips or magnetic tapes, in addition to the crossbar distributor 11. The control device then receives suitable scanning devices 25 for this purpose, but the respectively desired program is first plugged into the crossbar distributor and then transferred to the fixed program memory.



  For workpieces with complex shapes, as already mentioned, mostly automatic coating systems are required. As FIG. 4 shows, such an automatic coating system can be assembled very easily from the spray gun devices described above. For this purpose, one or more such complete devices 27 or also Teilein devices 28, 29 are arranged in a line through which the workpieces 30 to be coated pass.

    At the end of the coating line a complete device 31 is arranged, which e.g. has to correct coating errors caused by failure of any part of the program. If, for example, a "spray gun" fails on the coating line, this last complete device is assigned its program by either being connected to the program control of the failed gun or the program being plugged into its own crossbar distributor.

   The automatic series coating is not interrupted or is only interrupted for a very short time and all workpieces leaving the road are perfectly coated.



       A coating system constructed from the spray gun devices described can be converted, supplemented and expanded without difficulty, depending on how the current coating problems require it.


      

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zum automatischen Beschichten von Werkstücken mit Überzugsmaterial mit einer Spritzpisto le, dadurch gekennzeichnet, dass ein mindestens eine Spritzpistole (1) tragender Trägerkopf (2) auf einem Hubständer (4) durch eine steuerbare Hubantriebsvor- richttng (8) auf- und abbewegbar und die Hubantriebs vorrichtung (8) <B> PATENT CLAIM </B> Device for the automatic coating of workpieces with coating material with a spray gun, characterized in that a carrier head (2) carrying at least one spray gun (1) is mounted on a lifting stand (4) by a controllable lifting drive device ( 8) can be moved up and down and the lifting drive device (8) durch eine auf eine Folge von Arbeits- schritten (S1 bis S8) einstellbare Programmsteuerung (9, Bx-Bd, Wo-W,) gesteuert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. is controlled by a program control (9, Bx-Bd, Wo-W,) which can be set to a sequence of work steps (S1 to S8). SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spritzpistole (1) im Trägerkopf (2) durch eine steuerbare Kippantriebsvorrichtung (12) um eine horizontale Drehachse (3) in einer Vertikalebene drehbar und die Kippantriebsvorrichtung (i2) pro grammgesteuert ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkopf (2) durch eine steuerbare Schwenkantriebsvorrichtung "(12') um eine vertikale Drehachse drehbar und die Schwenkantriebsvorrichtung (12') programmgesteuert ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that the spray gun (1) in the carrier head (2) can be rotated around a horizontal axis of rotation (3) in a vertical plane by a controllable tilt drive device (12) and the tilt drive device (i2) is program-controlled. 2. Device according to claim or sub-claim 1, characterized in that the carrier head (2) is rotatable about a vertical axis of rotation by a controllable swivel drive device "(12 ') and the swivel drive device (12') is program-controlled. Einrichtung .nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsgeschwindigkeit (B.) und/oder die Dosierung (Ba) des Überzugsmaterials der Spritzpistole (1) pro- grammgesteuert ist, wobei für jeden einer Folge einstell barer Arbeitsschritte (Sl-S8) eine bestimmte Bewegungs geschwindigkeit (B,) und/oder bestimmte Dosierung (Ba) an der Programmsteuerung (9) einstellbar ist. 4. Device .according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the speed of movement (B.) and / or the dosage (Ba) of the coating material of the spray gun (1) is program-controlled, with each of a sequence of adjustable work steps (Sl-S8) a certain movement speed (B,) and / or certain dosage (Ba) can be set on the program control (9). 4th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubständer (4) auf einem Wägen (14) -montiert ist, welcher durch eine steuerbare Wagen-Antriebsvorrich- tung (15) auf einer Führung (24) verschiebbar ist, und die Wagen-Antriebsvorrichtung (15) durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten (S1 bis S8) einstellbare Pro grammsteuerung (9, B" Wo-W#, gesteuert ist. 5. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the lifting stand (4) is mounted on a carriage (14) which can be moved on a guide (24) by a controllable carriage drive device (15) , and the carriage drive device (15) is controlled by a program control (9, B "Wo-W #, which can be set to a sequence of work steps (S1 to S8)). 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet,dass der Hubständer-Wagen (14) mit seiner Führung (24) und seiner Wagen-Antriebsvorrichtung (15) auf einem in Horizontalebene senkrecht zu der Wagen führung (24) durch eine steuerbare Antriebsvorrichtung (15', 15") verschiebbaren Support befestigt ist und die Support Antriebsvorrichtung durch eine auf eine Folge von Arbeitsschritten (S1 bis S8) einstellbare Programm steuerung (9, B_, Wo-W,) gesteuert ist. " 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the lifting stand carriage (14) with its guide (24) and its carriage drive device (15) on a horizontal plane perpendicular to the carriage (24) by a controllable drive device (15 ') , 15 ") movable support is attached and the support drive device is controlled by a program control (9, B_, Wo-W,) which can be set to a sequence of work steps (S1 to S8)." 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der verschiebbare Support aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Wagen-Bauein- heiten besteht, von welchen jede einen auf einer Führung (24', 24") durch eine Antriebsvorrichtung (15', 15") veischiebbaren Wagen (14', 14") aufweist. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the displaceable support consists of two trolley units arranged at a distance from one another, each of which has one on a guide (24 ', 24 ") by a drive device (15', 15") has displaceable carriage (14 ', 14 "). 7. Einrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass "die aus Wagen (14), Füh- rung (24) und Antriebsvorrichtung (15) bestehende Hub ständer-Wagen-Baueinheit und die beiden Support-Wa- gen-Baueinheiten (14', 24', 15' und 14", 24", 15") identisch ausgebildet sind. B. Device according to sub-claims 4 and 6, characterized in that "the lifting stand-carriage assembly consisting of carriage (14), guide (24) and drive device (15) and the two support carriage assemblies (14 ', 24', 15 'and 14 ", 24", 15 ") are designed identically. B. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine Folge von Arbeitsschritten einstellbare Programm steuerung als Programmspeicher einen Kreuzschienen verteiler (11) mit Schrittachsen (S1-S8), Befehlsachsen (BR, By, BL, B@, B, & , BY, Bd) und Sollwertachsen (Wo-W,) enthält, auf welchen das Programm einstellbar ist. 9. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the program control, which can be set to a sequence of work steps, has a crossbar distributor (11) with step axes (S1-S8), command axes (BR, By, BL, B @) as a program memory , B, &, BY, Bd) and setpoint axes (Wo-W,) on which the program can be set. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Programmsteuerung (9) zusätzlich zum Kreuzschienenverteiler (11) eine Abtastvorrichtung (25) für Steuersignalträger (26) enthält. Device according to dependent claim 8, characterized in that the program control (9) contains a scanning device (25) for control signal carriers (26) in addition to the crossbar distributor (11). 10. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeden steuerbaren Antrieb (8, 12, 12', 15', 15") ein Weggeber (WGl, WG2, WG3) gekuppelt ist und die Programmsteuerung eine Vergleichsschaltung (BV) ent hält, welche die über den Kreuzschienenverteiler (11) eingestellten Sollwertsignale mit den von Wegge bern erhaltenen Istwertsignalen vergleicht und den Unter schieden entsprechende Steuersignale an die Antriebsvor richtungen liefert. 10. Device according to claim and the sub-claims 1 to 7, characterized in that a displacement encoder (WGl, WG2, WG3) is coupled to each controllable drive (8, 12, 12 ', 15', 15 ") and the program control is a Comparison circuit (BV) contains which compares the setpoint signals set via the crossbar distributor (11) with the actual value signals received from Wegge encoders and supplies the differences in control signals to the drives.
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CH1601868A CH483887A (en) 1968-10-25 1968-10-25 Device for the automatic coating of valuable items with a spray gun

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037911A3 (en) * 1980-04-12 1981-12-23 Ransburg-Gema Ag Apparatus for the automatic coating of articles
DE102008022885A1 (en) * 2008-05-08 2009-11-12 Range + Heine Gmbh Device for coating work piece, has movable drip tray provided for overspray, where movement of drip tray is synchronized with movement of coating object by control unit

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