Befestigungsanordnung für Leuchten oder Leuchtenfassungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungs anordnung für Leuchten oder Leuchtenfassungen, bei der die Leuchte oder die Leuchtenfassung mittels eines Befestigungskörpers in einer stromführenden Gleit schiene verschiebbar anzuordnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungs anordnung für Leuchten oder Leuchtenfassungen zu schaffen, die die bisher bekannten derartigen Leuchten sowie deren Halteeinrichtungen dahingehend verbes sert, dass einerseits der Befestigungskörper mit einem günstig angeordneten und sicher wirkenden Erdleiter ausgestattet und anderseits die die Leuchte tragende Gleitschiene in einfacher und vielseitiger Weise mit der benachbarten Leuchte verbindbar ist sowie die Leuchte mit einem leicht zu handhabenden Befesti gungskörper sicher an der Gleitschiene befestigt wer den kann.
Gemäss der Erfindung ist eine Befestigungsanord nung für Leuchten oder Leuchtenfassungen mit einem an einer stromführenden Gleitschiene verschiebbaren Befestigungskörper, an dem sich gegenüberliegende, zwischen Führungsleisten der Gleitschiene fassende Verriegelungslappen vorgesehen sind, und in dem sich stirnseitig herausragende, mit den Stromleitern der Gleitschiene in Berührung stehende Kontaktzungen klemmend erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungskörper mit einem im stromabnahmeseiti- gen Bereich mit mindestens einem Teilbereich kon- taktschliessbar vorgesehenen und als Kontaktstift, -strei fen ausgebildeten Nulleiter (Erdleiter) ausgestattet ist. Bei einer Variante der Erfindung kann der Befesti gungskörper seitlich der Verriegelungslappen einen am Haltekopf axial verschiebbar, den an der Gleitschiene angeordneten Befestigungskörper gegen Drehen (Lö sen) sichernden Sperrschieber aufweisen, der an dem Haltekopf unter Federspannung gehalten ist.
Bei einer weiteren Ausführung ist eine Befesti gungsanordnung für Leuchten oder Leuchtenfassungen dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslappen in dem Befestigungskörper mittels eines denselben um fassenden, drehbaren Spannrades senkrecht zur Längs achse des Befestigungskörpers verschiebbar vorgesehen sind.
Es ist weiterhin bevorzugt, die die Befestigungs körper haltenden Gleitschienen mittels Kupplungs- und Steckerkörpern untereinander zu verbinden bzw. die Gleitschienen an eine Anschluss- und Verteilungsvor richtung in verschiedenen Anordnungsausführungen an zuschliessen.
Die erfindungsgemässe Befestigungsanordnung ist einfach und vorteilhaft, zeigt einen günstigen Aufbau und eine vielseitige Variationsmöglichkeit und zeichnet sich durch hohe elektrische Sicherheit aus.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer mittels Befestigungs körper an einer stromführenden Gleitschiene verschieb bar gehaltenen Leuchte, Fig. 2 einen Längsschnitt durch denselben Befe stigungskörper in vergrössertem Massstab, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht desselben Be festigungskörpers in Explosionsdarstellung, Fig. 4 eine Vorderansicht desselben in einer Gleit schiene angeordneten Befestigungskörpers, teilweise ge schnitten,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines an einer stromführenden Gleitschiene verschiebbar gehaltenen Befestigungskör pers für eine Leuchte, in vergrösserter Darstellung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Halte kopfes desselben Befestigungskörpers in Explosionsdar stellung, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus führungsform eines an einer stromführenden Gleit schiene verschiebbar gehaltenen Befestigungskörpers für eine Leuchte, Leuchtenfassung oder dergleichen, in vergrösserter Darstellung, Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt durch densel ben Befestigungskörper um 90 verdreht bei abgenom mener Gleitschiene,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Lagerkopfes des selben Befestigungskörpers, Fig. 10 eine Draufsicht auf denselben Lagerkopf, Fig. 11 eine Seitenansicht desselben Lagerkopfes, Fig. 12 eine Seitenansicht einer in dem Lagerkopf verschiebbaren linken Spannbacke mit Verriegelungs- lappen und Kontaktzunge, Fig. 13 eine Draufsicht auf dieselbe Spannbacke,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer in dem Lagerkopf verschiebbaren rechten Spannbacke mit Verriegelungs- lappen und Kontaktzunge, Fig. 15 eine Draufsicht auf dieselbe Spannbacke, Fig. 16 eine Draufsicht auf ein die Spannbacken verschiebbar bewegendes Spannrad desselben Befesti gungskörpers, Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Gleit schiene mit endseitigem Steckerkörper, Fig. 18 eine Unteransicht derselben Gleitschiene mit eingezogenem Stromleiter tragenden Leitungsman tel,
Fig. 19 eine Unteransicht des oberen Teiles eines Kupplungskörpers, Fig. 20 eine perspektivische Ansicht desselben Kupplungskörpers, Fig. 21 eine perspektivische Ansicht des Leitungs mantels mit eingezogenen Stromleitern, Fig. 22 einen Längsschnitt durch einen an einer Decke angeordneten Netzanschluss-Körper mit ein geführter Gleitschiene, Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer An schluss- und Verteilungsvorrichtung für mit Befesti gungskörpern ausgestatteten Gleitschienen, in Explo sionsdarstellung.
Eine Leuchte ist mit einem Befestigungskörper 10 an einer stromführenden Gleitschiene 11 verschiebbar gehalten, wobei der Leuchtenkörper 12 mittels einer Gelenkstange 13 gegenüber dem Befestigungskörper 10 beweglich (schwenk- und drehbar) am Befestigungs körper 10 vorgesehen ist. Die stromführende Gleit schiene 11 lässt sich in waagrechter und senkrechter sowie schräger Lage an einer Wand bzw. unter einer Decke oder dergleichen anordnen.
Der Befestigungskörper 10 besitzt ein rohrförmi- ges, vorzugsweise konisches Gehäuse 14, in dessen verengten Bodenbereich sich auf der Bodenplatte 15 zwei im gewissen Abstand nebeneinander angeordnete Sockel 16 abstützen, auf denen eine einen Schalter 17 haltende Grundplaste 18 mittels Schrauben 19 oder dergleichen befestigt ist.
Auf dieser Grundplatte 18 lagert drehbar ein mit dem Schalter 17 zusammenwirkendes Schaltrad 20, das auf Grund der einseitigen Anordnung des Schalters 17 innerhalb des Gehäuses 14 teilweise aus einem Schlitz 21 des Gehäuses 14 herausragt und im Bereich die ses Schlitzes 21 von Hand zur Betätigung des Schalters 17 verdreht werden kann.
Im erweiterten Stirnbereich des Gehäuses 14 sind zwei sich gegenüberliegende innere Federn 22 am Ge häuse 14 fest vorgesehen, die sich in Führungsnuten 23 eines in das Gehäuse 14 eingesetzten Haltekopfes 24 einlegen. Dieser Haltekopf 24 ragt teilweise in das Gehäuse 14 hinein (vergleiche Fig. 2) und stützt sich mit einem umlaufenden Auflagebund 25 auf der Stirn fläche des Gehäuses 14 ab; im Bereich der Federn 22 ist jeweils ein die Gehäusewandung durchfassender und in den Haltekopf 24 eingreifender Gewindestift 26 oder dergleichen eingeschraubt, die den Haltekopf 24 lösbar im Gehäuse 14 befestigen.
Der zylinderförmige Haltekopf 24 besitzt ausserhalb des Gehäuses 14 einen am freien Stirnende angefasten Gleitzapfen 27, an dem sich zwei gegenüberliegende Verriegelungslappen 28, 29 nach aussen abheben, die beispielsweise jeweils im Bereich der Führungsnuten 23 liegen und in der Hö henlage versetzt angeordnet sind;
beide Lappen 28, 29 zeigen an ihren äusseren Stirnbereichen eine ab gerundete Ausbildung und erstrecken sich mit ihren äusseren Stirnseiten innerhalb des Auflagebunddurch- messers. Unterhalb des höhergelegenen Verriegelungs- lappens 29 erstreckt sich in einer Längsnut 30 in Axial richtung des Haltekopfes 24 eine Metallzunge 31 als Erdleiter (Nulleiter), die von dem Gewindestift 26 lage mässig festgesetzt ist.
Zwischen Anlagebund 25 und den Verriegelungslappen 28, 29 sind unterschiedlich hohe Greifnuten 32, 33 gebildet, die zur Aufnahme der Gleitschiene 11 dienen, wobei der Erdleiter 31 im Be reich der Greifnut 33 mit der eingeführten Gleitschiene 11 in Verbindung steht.
In axialer Richtung ist der Haltekopf 24 von einem im Querschnitt beispielsweise quadratischen Durch bruch 34 durchzogen, der sich an zwei gegenüberlie genden Seiten, vorzugsweise den Verriegelungslappen 28, 29 benachbarten Seiten zu rechteckförmige, in Axialrichtung verlaufende Aufnahmenuten 35 erwei tert; diese Aufnahmenuten 35 nehmen die gesamte Länge des Durchbruches 34 ein und sind im stirn- seitigen Gleitzapfenbereich nach aussen fortgeführt.
In diese Aufnahmenuten 35 legt sich jeweils eine Kontakt zunge 36 ein, die über die Nutenlänge hinaus in den Haltekopf 24 hineinragen und im oberen Endbereich rechtwinklig nach aussen abgebogen sind, wobei diese abgebogenen Zungenteile in den nach aussen geführten Aufnahmenuten 35 liegen und nicht über den Gleit- zapfen 27 nach oben hervorstehen (vergleiche Fig. 2).
Ein in den Durchbruch 34 von der Unterseite des Haltekopfes 24 her eingeführtes Klemmstück 37 hält mittels seitlicher Klemmstege 38 die Kontaktzungen 36 in den Nuten 35 lagemässig fest. Dabei liegen diese Klemmstege 38 teilweise in den Aufnahmenuten 35 und drücken die Kontaktzungen 36 fest gegen den Nu tengrund im Haltekopf 24.
Die Enden der Kontaktzungen 36 sind über elek trische Anschlussleitungen 39 mit dem Schalter 17 ver bunden.
Der Haltekopf 24 weist auf einer Seite der Ver- riegelungslappen 28, 29 eine sich von dem Auflage bund 25 aus über die gesamte Haltekopflänge erstrek- kende Ausnehmung 40 auf, die den Auflagebund 25 ebenfalls durchfasst und teilringförmig ausgebildet ist. In diese Ausnehmung 40 ragt im unteren Haltekopf bereich durch eine Nut 43 ein am Klemmstück 37 starr angeordneter Tragarm 41 mit senkrecht aufste henden Lagerzapfen 42.
Der Haltekopf 24 ist im Bereich der Ausnehmung 40 mit einem verschiebbaren Sperrschieber 44 verse hen, der entsprechend der Ausnehmung 40 teilring- förmig ausgebildet ist und mit einem abgesetzten Sperr- stück 45 durch die Ausnehmung 40 in dem Auflage bund 25 über diesen hinaus in den Bereich des Gleit- zapfens 27 hineinragt. Dieses Sperrstück 45 des Sperr schiebers 44 umschliesst teilringförmig den Gleitzapfen 27 und erstreckt sich auf einer Seite der Verriege- lungslappen 28, 29 in deren Bereich.
Die Innenseite des Sperrschiebers 44 ist ausgenommen und mit einem Lagerzapfen (nicht dargestellt) versehen, der dem La gerzapfen 42 des Klemmstückes 37 gegenübersteht. In diesen beiden Lagerzapfen 42 ruht mit ihren Endbe- reichen eine Druckfeder 46, wie Schraubenfeder oder dergleichen, die sich auf dem Tragarm 41 des Klemm stückes 37 abstützt und den Sperrschieber 44 federnd gegen den Auflagebund 25 drückt, so dass in Normal stellung das Sperrstück 45 über den Auflagebund 25 hinausragt.
Zum Zurückschieben des Sperrschiebers 44, bei dem das Sperrstück 45 in der Ausnehmung 40 aus dem Bereich des Gleitzapfens 27 herausgeführt wird, trägt der Sperrschieber 44 auf seiner äusseren Fläche einen Griffnocken 47, der in einer Nut 14a des Ge häuses 14 beweglich vorgesehen ist und durch diese Nut 14a aus dem Gehäuse 14 zum Betätigen heraus ragt.
Der Befestigungskörper 10 ist, vorzugsweise aus einem harten Kunststoff oder dergleichen, aus Metall, insbesondere Aluminium oder dergleichen, gefertigt.
Die Gleitschiene 11 besteht vorzugsweise aus Me tall, wie Leichtmetall oder dergleichen, und besitzt obere, in Längsrichtung verlaufende Befestigungsleisten 48, in die ein Haltekörper (nicht dargestellt) zum An bringen der Gleitschiene 11 an einer Wand, einer Decke oder dergleichen, einfasst. Der untere Längsbe reich dieser Gleitschiene 11 zeigt beidseitig zwei mit gleichem Abstand übereinanderliegende Führungslei sten 49, 50, wobei der Abstand der sich gegenüber liegenden Leisten 49, 50 etwas grösser gehalten ist als der Durchmesser des Gleitzapfens 27.
Eine unter Führungsleiste 50 und eine obere, vor zugsweise diagonal gegenüberliegende Führungsleiste 49 ist mit in der Höhe zueinander gerichteten Siche- rungsleisten 51 ausgestattet, die ein richtiges Einführen und Befestigen des Befestigungskörpers 10 gewährlei sten, da auf Grund der unterschiedlichen Höhenlagen der Verriegelungslappen 28, 29 nur ein bestimmtes Ein führen und Befestigen des Gleitzapfens 27 mittels der Verriegelungslappen 28, 29 möglich ist.
Oberhalb der Führungsleisten 49 ist in einem Ka nal 52 ein Leitungsmantel 53 mit in dessen Längs kanten eingezogenen Stromleitern 54 vorgesehen, der sich auf der gesamten Schienenlänge erstreckt und der zum Gleitzapfen 27 hin offen gehalten ist; die nach aussen abgewinkelten Kontaktzungen 36 stehen mit den Stromleitern 54 zur Stromabnahme in Berührung (ver gleiche Fig. 4).
Beim Befestigen einer Leuchte an einer stromführenden Gleitschiene 11 wird mittels des Griff- nockens 47 der unter Federdruck stehende Sperrschie ber 44 mit seinem Sperrstück 45 aus dem Bereich des Gleitzapfens 27 herausgezogen, so dass der Gleit- zapfen 27 in die Schiene 11 eingeführt werden kann. Die Verriegelungslappen 28, 29 stehen dabei zwischen den Führungsleisten 49, 50 in Längsrichtung der Gleit schiene 11.
Nun wird der Befestigungskörper 10 um 90 gedreht, so dass die Verriegelungslappen 28, 29 zwischen die beiden übereinanderliegenden Führungs leisten 49, 50 gelangen; dabei ruht der höherliegende Verriegelungslappen 29 auf der Sicherungsleiste 51, während der andere Verriegelungslappen 28 auf der Führungsleiste 50 plan aufliegt; die Führungsleisten 50 erstrecken sich in den Greifnuten 32, 33. Der Befesti gungskörper 10 ist somit klemmend in der Gleitschiene 11 angeordnet und hält die Leuchte in dem gewünsch ten Schienenbereich sicher fest.
Nun kann durch Los lassen des Griffnockens 47 der Sperrschieber 44 auf Grund seiner federnden Lagerung mit seinem Sperr stück aus dem Auflagebund 25 heraustreten; das Sperr stück 45 ist in seiner Länge etwa dem Abstand der sich gegenüberliegenden Führungsleisten 50 angepasst und steht somit senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsleisten 50. Mittels dieses Sperrstückes 45 ist ein selbsttätiges Verdrehen und somit Lösen des Be festigungskörpers 10 von der Gleitschiene 11 unter bunden. Erst beim Zurückziehen des Sperrschiebers 44 aus dem Bereich der Führungsleisten 50 kann der Befestigungskörper 10 verdreht und von der Gleit schiene 11 abgenommen werden.
Der in Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellte Befestigungskörper 60 entspricht in seinem Grundauf bau und in seiner Wirkungsweise dem Befestigungs körper 10 nach Fig. 1 bis 4; dieser Befestigungskör per 60 wird an der in Fig. 4 dargestellten Gleitschiene 11 gehalten. Die Abänderung bei dem in Fig. 5 und 6 aufgezeigten Befestigungskörper 60 liegt in der Anord nung und Ausbildung des Nulleiters (Erdleiters).
In das Klemmstück 37 ist eine Aufnahmebuchse 61 eingepresst, die die gesamte Klemmstücklänge ein nimmt und mit einem unteren Anschlagbund 62 zur Einpressbegrenzung ausgestattet ist. Diese Aufnahme buchse 61 nimmt eine in axialer Richtung angeordnete mittlere elektrisch isolierte Lagerhülse 63 auf, die vor zugsweise in ihrer Länge grösser als die Aufnahme buchse 61 ausgebildet ist und somit mit ihrem unteren Ende aus der Aufnahmebuchse 61 und dem Klemm stück 37 herausragt.
Die Lagerhülse 63 ist beispielsweise aus zwei starr miteinander verbundenen Hülsenteilen gebildet, und auf dem die beiden Hülsenteile aufteilenden Bund 64 des unteren Hülsenteiles der Lagerhülse 63 stützt sich eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 65 oder dergleichen ab, die auf einem in der Lagerhülse 63 axial bewegbar vorgesehenen und aus dem oberen Stirnbe reich der Lagerhülse 63 herausragenden Kontaktstift 66 als Nulleiter (Erdleiter) federnd lagert. Dieser Kon taktstift 66 ist mittels eines einseitigen Anschlagbun des 67 in seiner federnden Verschiebebewegung be grenzt und gegen Herausdrücken aus der Lagerhülse 63 gesichert.
Im unteren, aus dem Klemmstück 37 herausragenden Endbereich der Lagerhülse 63 ist ein seitig eine Befestigungsschraube 68 als Anschlussteil vorgesehen, mit der eine die Nulleitung (Erdleitung) darstellende elektrische Leitung 69 mit der Lagerhülse 63 und somit mit dem Kontaktstift 66 verbindbar ist.
Die Gleitschiene 11 wird mittels eines in ihre obe ren Befestigungsleisten 48 einfassenden Haltekörpers, wie Haltebügel 70, an einer Wand, einer Decke oder dergleichen befestigt. Dieser Haltebügel 70 (vergleiche Fig. 5) lässt sich mittels Schrauben 71 oder derglei chen an einer Decke/Wand oder dergleichen befesti gen und zeigt durch eine Spannschraube 72 oder der gleichen eine spannende Haltewirkung, da mittels die ser Spannschraube 72 die die Befestigungsleisten 48 winkelförmig umfassenden Bügelenden 73 im Abstand gehalten werden. Die Bügelenden 73 sind somit fe dernd ausgebildet und gehalten, so dass zum Befestigen der Gleitschiene 11 an dem Haltebügel 70 die Befe- stigungsleisten 48 in die winkelförmigen Bügelenden 73 eingerastet werden.
Oberhalb der Führungsleisten 49 ist in dem Kanal 52 ein Leitungsmantel 74 mit in dessen Längskanten eingezogenen Stromleitern 75 vorgesehen, der sich auf der gesamten Schienenlänge erstreckt und der zum Gleitzapfen 27 hin offen gehalten ist; die nach aussen abgewinkelten Kontaktzungen 36 stehen mit den Strom leitern 75 zur Stromabnahme in Berührung (vergleiche Fig. 5).
Der Leitungsmantel 74 ist im mittleren Längsbe reich gewölbt und mit einem eingezogenen (eingebet teten) Erdleiter 76 (Nulleiter) ausgestattet, der nach unten hin frei liegt und somit mit dem Kontaktstift 66 in Berührung steht (vergleiche Fig. 5). Die Wölbung des Mantels 74 ruht in einer Verstärkung 77 der Ka nalwandung 78 der Gleitschiene 11.
Ein Befestigungskörper 80 (gemäss Fig. 7 bis 16) lässt sich an einer der Gleitschiene 11 nach Fig. 5 entsprechenden Gleitschiene 81 verschiebbar anordnen und b.-sitzt ein rohrförmiges Gehäuse 82 mit einem in einem Stirnbereich des Gehäuses 82 vorgesehenen und dasselbe einseitig schliessenden Boden 83. Auf dem anderen, offenen Stirnbereich dieses Gehäuses 82 stützt sich eine teilweise in das Gehäuse 82 einfassende La gerscheibe 84 ab, die mittels mehrerer Befestigungs schrauben 85 oder dergleichen fest, aber lösbar mit dem Gehäuse 82 verbunden ist.
Auf dieser Lager scheibe 84 stützt sich ein mit einem Gewindeansatz 86 oder dergleichen axial eingeschraubter Lagerkopf 87 ab, der mittels Gewindestift 88 oder dergleichen lagemässig gegenüber der Lagerscheibe 84 festgelegt ist. Dieser Lagerkopf 87 besitzt beispielsweise eine zylindrische, dem Gehäusedurchmesser entsprechend hohle Körperform und ist mit seiner bodenseitigen Unterkante mittels eines Distanzstückes 89 im gewis sen Abstand zur Lagerscheibe 84 angeordnet.
Dieser Lagerkopf 87 weist eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende und etwa seine gesamte Höhe einnehmende Ausnehmung 90 auf, die die stehen gebliebenen Seitenteile als senkrecht aufragende, kreis- abschnittförmige Führungsteile 91 (vergleiche Fig. 9, 10 und 11) erscheinen lässt.
Im oberen und unteren Bereich jedes Führungs- teiles 91 erstreckt sich eine durchgehende Nut 92, die parallel laufend und in gleicher Höhe gegenüberliegend in dem Lagerkopf 87 vorgesehen sind. In diesen Nuten 92 sind zwei sich gegenüberstehende Spannbacken 93, 94 als linke und rechte Spannbacke mittels seitlicher Führungsleisten 95 gelagert, die senkrecht zur Längs achse des Lagerkopfes 87 und somit auch senkrecht zur Längsachse des Befestigungskörpers 80 zueinander- und auseinanderverschiebbar vorgesehen sind.
Diese beiden Spannbacken 93, 94 (vergleiche F!-. 12 bis 15) besitzen eine rechteckige Körperform und zeigen jeweils an ihrer Unterseite ein nach aussen gerichtetes, rechtwinklig zur Backengrundform stehen des Führungsteil 96, das aussenseitig der Lagerkopf mantelform entsprechend abgerundet ausgebildet ist. Oberhalb dieser Führungsteile 96 besitzt jede Spann backe 93, 94 einen parallel zu ihrer Verschiebeebene verlaufenden, vorzugsweise rechteckigen Verriegelungs- lappen 97, 98, die vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind und sich vorzugsweise über die gesamte Spannbackenbreite erstrecken.
Im seitlichen Bereich jeder Spannbacke 93, 94 ist in einem Längsschlitz 99 jeweils eine Kontaktzunge 100 angeordnet, die in senkrechter Stellung steht und obenseitig nach aussen abgewinkelt ist, wobei sich dieses abgewinkelte Kontaktzungenende über die Spannbak- kentiefe rückseitig hinaus erstreckt (vergleiche Fig. 14).
Das untere, innerhalb der Spannbacke 93, 94 liegende Ende jeder Kontaktzunge 100 besitzt einen Aufnahme körper 101 für das Ende eines Stromleiters (elektri sche Anschlussleitungen) 102, das mittels Schrauben 103 oder dergleichen in diesem Aufnahmekörper 101 befestigt werden kann. Die beiden Kontaktzungen 100 erstrecken sich vorzugsweise diagonal gegenüberliegend in den Spannbacken 93, 94 und ihre Aufnahmekörper 101 sind zueinandergerichtet vorgesehen.
Im zusam mengeschobenen Zustand der Spannbacken 93, 94 lie gen diese berührungsseitig aneinander und die aus den Spannbacken 93, 94 teilweise heivorstehenden Auf nahmekörper<B>101</B> ruhen in entsprechenden Ausnehmun- gen 104 der Spannbacken 93, 94, so dass die beiden Spannbacken 93, 94 ohne Zwischenraum aneinander- liegen können.
Die Unterseite jedes Führungsteiles 96 der Spann backen 93, 94 besitzt mindestens eine, beispielsweise zwei im Abstand hintereinander verlaufende und leicht gewölbt ausgebildete Gleitrippen 105, die in ein Plan gewinde 106 eines unterhalb der Spannbacken 93, 94 angeordneten, um den Lagerkopf 87 fassenden und sich drehbar auf der Lagerscheibe 84 abstützenden Spann rades 107 eingreifen. Dieses Plangewinde 106 erstreckt sich im Bodenbereich des zylindrischen Spannrades 107 und ist vorzugsweise linksgängig ausgeführt. Das Spannrad 107 bewirkt bei seiner Drehbewegung eine Verschiebebewegung der Spannbacken 93, 94, da ihre in das Plangewinde 106 eingreifenden Gleitrippen 105 von denselben geradlinig verschoben werden und so mit die Spannbacken 93, 94 auseinander oder zueinan der bewegt werden.
Dieses Spannrad 107 umschliesst mit seinem aussen- seitig mittels Rändel, Kordel oder dergleichen griffest ausgeführten Mantel 108 obenseitig teilweise den La gerkopf 87 und untenseit'ig einen gewissen Teil des Gehäuses 82 des Befestigungskörpers 80; gleichzeitig begrenzt dieser Mantel 108 des Spannrades 107 die Verschiebebewegung der Spannbacken 93, 94 nach au ssen hin.
Um eine Verschiebebewegung der Spannbacken 93, 94 im Bereiche des Lagerkopfes 87 nach aussen zu ermöglichen, ist zur Durchführung der Führungsteile 96 in dem Lagerkopf 87 mantelseitig jeweils eine Nut 109 ausgearbeitet. Im mittleren Bereich des Lagerkop fes 87 erstreckt sich ein querverlaufender Steg 110, auf dem ein axialer Nocken<B>111</B> zum Einsetzen eines als Erdleiter dienenden Kontaktstiftes 112 vorgesehen ist. Dieser Kontaktstift 112 ist mittels eines eckigen Ansatzes 113 verdrehungssicher in dem Nocken 111 gelagert und ragt mit seiner oberen Stirnseite über die obere Stirnfläche der Spannbacken 93, 94 hinaus (ver gleiche Fig. 7, 8).
Ein von unten her die Lagerscheibe 84, das Spann rad 107 und den Lagerkopf 87 durchfassender mitt lerer Befestigungsbolzen 114 hält den Kontaktstift 112 starr in dem Lagerkopf 87 fest und besitzt an seinem unteren, innerhalb des Gehäuses 82 liegenden Ende eine Aufnahmeeinrichtung 115 zum Befestigen einer als Erdleiter dienenden Elektroleitung 116.
Der Steg 110 des Lagerkopfes 87 weist zwei seitliche Ausneh- mungen 117 auf, und der Lagerkopf 87 besitzt im unteren Bereich ebenfalls Ausnehmungen 118 zum Durchführen der elektrischen Anschlussleitungen 102, die durch den hohlen Ansatz 86 des Lagerkopfes 87 an dem Befestigungsbolzen 114 entlang in das Gehäuse 82 hineinverlaufen. Die Spannbacken 93,
94 sind in ihren zueinandergerichteten Bereichen zum überdecken des Kontaktstiftes 112 seines Ansatzes 113 sowie des Nockens 111 hohl ausgeführt und weisen jeweils eine halbkreisförmige mittlere Ausnehmung 119 auf, die im zusammengeführten Backenzustand den nach aussen herausragenden Kontaktstift 112 gemeinsam umschlie ssen.
Die Gleitschiene 81 mit eingezogenem Leitungs mantel 74 entspricht der Ausführung nach Fig. 5. Beim Befestigen einer Leuchte, einer Leuchtenfassung oder dergleichen an der stromführenden Gleitschiene 81 sind die Spannbacken 93, 94 des Befestigungskörpers 80 im eingezogenen Zustand vorgesehen, d. h. sie liegen aneinander, und die Verriegelungslappen 97, 98 wei sen ein äusseres Mass auf, das geringer als der Ab stand der sich gegenüberliegenden Führungsleisten 49, 50 der Gleitschiene 81 ist, so dass der Befestigungs körper 80 mit seinem Lagerkopf 87 zwischen die Füh rungsleisten 49, 50 geführt werden kann.
Dabei wird der Befestigungskörper 80 so zwischen die Führungs leisten 49, 50 gesetzt, dass die Spannbacken 93, 94 mit ihren rückseitigen (äusseren) Bereichen den Füh rungsleisten 49, 50 benachbart gegenüberstehen und die Verriegelungslappen 97, 98 in Richtung Führungslei sten 49, 50 zeigen.
Da das Plangewinde 106 des Spannrades 107 in be vorzugter Weise linksgängig ausgeführt ist, kann durch gewohntes Rechtsdrehen des Spannrades<B>107</B> die Be festigung der Leuchte an der Gleitschiene 81 vorgenom men werden. Beim Drehen des Spannrades 107 be wirkt sein Plangewinde 106 ein Verschieben der in dasselbe eingreifenden Spannbacken 93, 94. Die linke Spannbacke 93 und die rechte Spannbacke 94 bewe gen sich mit gleicher Geschwindigkeit und mit sich gleich vergrösserndem Abstand zur Drehachse des Spannrades 107 und werden dabei senkrecht zur Längs achse des Befestigungskörpers 80 nach aussen gescho ben.
Bei dieser Verschiebebewegung der Spannbacken 93, 94 gelangen ihre aussenseitigen Verriegelungslappen 97, 98 in den Bereich der Führungsleisten 49, 50. Das Ende des Verschiebeweges der Spannbacken 93, 94 bestimmt das Spannrad<B>107</B> beim Anschlagen der Spannbacken 93, 94 an seinen Mantel 108. In dieser Anordnung und Stellung der Spannbacken 93, 94 ste hen ihre nach aussen abgewinkelten Kontaktzungen 100 mit den Stromleitern 75 in Berührung, und der senk rechte Kontaktstift 112 liegt mit seiner Stirnfläche an dem Erdleiter 76 an.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das eine Ende der Gleitschiene 11 (81) vorzugsweise mit einem Steckerkörper 120 und das andere Gleitschienenende mit einem Kupplungskörper 121 versehen (vergleiche Fig. 17 und 20), wobei beide Teile 120, 121 in ihren rückwärtigen Bereichen dem profilierten Querschnitt der Gleitschiene 11 (81) entsprechend ausgebildet sind.
Der Steckerkörper 120 sowie der Kupplungskörper 121 besitzen jeweils zwei rückwärtige, im Abstand über einander angeordnete Einschubprofile 122, 123; das obere Einschubprofil 122 ist derart ausgebildet, dass es zwischen die Befestigungsleisten 49 und die Kanal wandung 78 der Gleitschiene 11 (81) einschiebbar ist, während das untere Einschubprofil <B>128</B> in seiner Form und Grösse dem freien Querschnitt zwischen den obe ren und unteren Führungsleisten 49, 50 mit Siche rungsleisten 51 der Gleitschiene 11 (81) entspricht.
Der in die Gleitschiene 11 (81) eingeschobene Stek- ker- und Kupplungskörper 120, 121 ist mittels Schrau ben oder dergleichen lagemässig in dieser festgelegt. Der Steckerkörper 120 besitzt zwei mit den Stromlei tern 54 (75) verbundene Steckkontakte 124 und einen mittleren Sicherheitskontakt<B>125</B> als Nulleiter (Erdlei- ter), der mit dem in der Gleitschiene 11 (81) vor gesehenen Erdleiter 76 verbunden ist und vorzugsweise über die Endbereiche der Steckkontakte 124 hinaus ragt, so dass beim Verbinden des Steckerkörpers 120 mit dem Kupplungskörper 121 zuerst der Sicherheits kontakt 125 mit dem Erdleiter des Kupplungskörpers 121 in Berührung kommt,
bevor die Stromannahme (Stromfluss) erfolgen kann. Der Erdleiter 76 ist au sserdem in jeder Gleitschiene 11 (81) mittels Erdungs- buchse 132, die in die Gleitschiene 11 (81) vorzugs weise eingenietet ist, mit der Gleitschiene 11 verbun den. Die Erdungsbuchse <B>132</B> ist vorzugsweise als Klemmbuchse oder dergleichen ausgebildet. Der Erd- leiter 76 steht somit gutleitend mit der Gleitschiene 11 in Berührung, so dass die Gleitschiene 11 in die Schutzmassnahmen des Erdleiters 76 einbezogen ist (vergleiche Fig. 22).
Der Kupplungskörper 121 zeigt stirnseitig einen Aufnahmeraum 126, der in seiner Tiefe der Länge des aus der Gleitschiene 11 herausragenden Stecker körperteiles entspricht und der den Steckerkörper 120 im gekuppelten Zustand aufnimmt.
In dem Kupplungskörper 121 sind im Bereich des Aufnahmeraumgrundes zwei nebeneinander angeord nete und mit den Stromleitern 75 mittels Schrauben 127 oder dergleichen verbundene Kontakthülsen 128 sowie eine mittlere, über den Stirnbereich dieser Kon takthülsen 128 um einen gewissen Betrag hinausra gende Sicherheitskontakthülse 129, die mit dem Erd- leiter 76 mittels Schraube 127 oder dergleichen ver bunden ist, vorgesehen.
In diese Kontakthülsen 128 fassen die Steckkontakte 124 des Steckerkörpers 120 bei der Aneinanderreibung zweier oder mehrerer Gleit schienen 11, 81 ein; bei dem Kupplungsvorgang wer den in günstiger Weise zuerst die Sicherheitskontakte 125 in die Sicherheitskontakthülse 129 eingeführt, be vor die stromabnehmenden Steckkontakte 124 in die Kontakthülsen 128 gelangen. Diese Anordnung und Ausbildung der Steckkontakte 124, 125 sowie Kontakt hülsen 128, 129 gewährleistet eine hohe elektrische Sicherheit.
Der Kupplungskörper 121 kann so ausgebildet sein, dass er mehrere (beispielsweise zwei oder drei) An schlüsse ermöglicht, wodurch die Gleitschienen 11 in einer Linie hintereinander und auch winkelförmig (T-förmig) zueinander angeordnet werden können.
Diese Art der Steckverbindung mehrerer Gleitschie nen 11, 81 gestattet ein günstiges und vielseitiges An ordnen derselben sowie Befestigen der Leuchten an denselben; dabei ist eine gefahrlose Montage in jedem Fall gewährleistet, da die Steckkontakte bei der Mon tage der Gleitschiene spannungslos sind.
An einer Decke, Wand<B>130,</B> ist ein Netzanschluss- körper 131, der im Aufbau einem Kupplungskörper 121 entspricht, mit mehreren Anschlussmöglichkeiten angeordnet (verbleiche Fig. 22). Dieser Netzanschluss- körper 131 ist mit seinen Kontakthülsen 128 an die elektrischen Leitungen sowie einem Nulleiter (Erdlei- ter) angeschlossen und dient als Stromabnahmeeinrich tung für die geradlinig oder winklig einschliessbaren Gleitschienen 11/81.
Die Gleitschienen 11/81 fassen mit ihren Steckkontakten 124 in den Netzanschluss- körper 131 ein; die Steckkontakte 124 sind entgegen gesetzt der Stromlaufrichtung spannungslos vorgesehen und gewährleisten somit bei der Montage der Gleit schiene 11 einen absoluten Berührungsschutz.
Die in der Fig. 23 der Zeichnung dargestellte An schluss- und Verteilungsvorrichtung für mit Befesti gungskörper für Leuchten, Leuchtenfassungen oder dergleichen ausgestattete Gleitschienen dient zum va riablen und vielseitigen Anordnen der Gleitschienen an einer Decke, einer Wand oder dergleichen.
Diese Anschluss- und Verteilungsvorrichtung besitzt eine an einer Baukörperfläche mittels einer Halte scheibe oder dergleichen zu befestigende Grundplatte 133, an der in ihrem mittleren Bereich ein mit dem Stromnetz verbindbarer Verteilerkasten 134 lösbar an geordnet ist. Die beispielsweise vier senkrecht zur Grundplatte 133 vorgesehenen Seiten des Verteilerka stens 134 dienen zum Anordnen eines Kupplungskör pers 135 oder eines Steckerkörpers 136, wobei sich diese beiden Bauteile 135, 136 mittels Schrauben 137 oder dergleichen lösbar an dem Verteilerkasten 134 befestigen lassen.
Es ist dabei bevorzugt, an dem Ver teilerkasten 134 entsprechend der gewünschten Gleit schienenanordnung die Kupplungskörper 135 vorzuse hen, wodurch der Verteilerkasten 134 mit negativen, d. h. mit vertieft angeordneten Steckkontakthülsen aus gestattet ist, die eine grosse elektrische Sicherheit ge währleisten.
Der Steckerkörper 136 lässt sich ebenso wie der Kupplungskörper 135 an dem Verteilerkasten 134 an ordnen; beide Bauteile 135, 136 werden jweils mittels einer Ausgleichsplatte<B>138</B> an der oder den gewünsch ten Kastenseiten mittels der Schrauben 137 befestigt. Beim Anordnen des Steckerkörpers 136 an einer Gleit schiene ist die Ausgleichsplatte 138 dabei mit verbin- dungsseitigen Nocken 139 oder dergleichen versehen, die in ihrer Ausbildung und Anordnung der Quer schnittsform der Gleitschiene entsprechen.
Der Stek- kerkörper 136 ist mit zwei Steckkontakten 140 und einem mittleren Sicherheitskontakt 141 ausgestattet; dementsprechend sind auch die Kontakthülsen in dem Kupplungskörper 135 ausgebildet und angeordnet.
Die Anschluss- und Verteilungsvorrichtung ermög licht ein beliebiges, beispielsweise geradliniges, kreuz- oder winkelförmiges Anordnen von Gleitschienen, von der aus die Gleitschienen unter Stromspannung gesetzt werden.
Weiterhin ist der Verteilerkasten 134 als selbstän diges Bauteil mit einem oder mehreren Kupplungs- und/oder Steckerkörpern 135, 136 ausstattbar, wobei ebenfalls ein geradliniges, winkelförmiges, kreuzförmi ges oder T-förmiges Anordnen der Stecker- und/oder Kupplungskörper 135, 136 möglich ist. Die Aussenseite des Verteilerkastens 134 lässt sich mit einer Abdeck- platte 142 verschliessen.
Die günstige Anordnung eines Erdleiters (Nullei ters) im Befestigungskörper und in der Gleitschiene sowie dessen Ausbildung gewährleisten eine grosse elek trische Sicherheit beim Befestigen einer Leuchte an der stromführenden Gleitschiene sowie nach Beendigung der Montage während der Stromabnahme im betriebs fähigen Zustand. Weiterhin zeigt die Gleitschiene end- seitig eine zweckmässige Steckverbindung, durch die sich mehrere Gleitschienen beliebig aneinanderreihen lassen; auch hierbei ist beim Zusammenstellen mehre rer Gleitschienen eine grosse elektrische Sicherheit vor handen.
Die erfindungsgemässen Befestigungsanordnungen zeichnen sich durch grosse Einfachheit, leichte Ferti gung und sichere Wirkungsweise sowie leichte Hand habung aus und sind auf Grund ihrer günstigen Be festigungsart sowohl für leichte als auch für schwere Leuchten und für Leuchten mit grossen Auslegern ver wendbar.
Fastening arrangement for lights or lamp sockets The invention relates to a fastening arrangement for lights or lamp sockets, in which the lamp or the lamp socket is to be displaced by means of a fastening body in a current-carrying slide rail.
The object of the invention is to create a fastening arrangement for lamps or lamp sockets that improves the previously known lamps of this type and their holding devices to the effect that on the one hand the fastening body is equipped with a conveniently arranged and securely acting earth conductor and on the other hand the slide rail carrying the lamp is in is easy and versatile to connect to the neighboring lamp and the lamp with an easy-to-use fastening body securely attached to the slide rail who can.
According to the invention, a fastening arrangement for lamps or lamp sockets is provided with a fastening body that can be displaced on a live slide rail, on which opposing locking tabs are provided that engage between guide strips of the slide rail, and in which contact tongues protrude at the end and are in contact with the conductors of the slide rail extending clampingly, characterized in that
that the fastening body is equipped with a neutral conductor (earth conductor) which is provided in the area on the downstream side so that it can be contacted with at least one partial area and is designed as a contact pin or strip. In a variant of the invention, the fastening body side of the locking tabs can have an axially displaceable on the holding head, the fastening body arranged on the slide rail against rotation (Lö sen) locking slide, which is held on the holding head under spring tension.
In a further embodiment, a fastening arrangement for lamps or lamp sockets is characterized in that the locking tabs are provided in the fastening body by means of a rotatable tensioning wheel encompassing the same, perpendicular to the longitudinal axis of the fastening body.
It is furthermore preferred to connect the slide rails holding the fastening body to one another by means of coupling and plug bodies or to connect the slide rails to a connection and distribution device in various arrangements.
The fastening arrangement according to the invention is simple and advantageous, has a favorable structure and a wide range of possible variations and is characterized by high electrical safety.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. 1 shows a side view of a lamp held displaceably on a live slide rail by means of a fastening body, FIG. 2 shows a longitudinal section through the same fastening body on an enlarged scale, FIG. 3 shows a perspective view of the same fastening body in an exploded view, FIG Front view of the same fastening body arranged in a slide rail, partially cut,
Fig. 5 is a longitudinal section through a modified embodiment example of a slidably held on a current-carrying slide rail mounts for a lamp, in an enlarged view, Fig. 6 is a perspective view of a holding head of the same mounting body in an exploded position, Fig. 7 is a longitudinal section through another from guide form of a fastening body held displaceably on a current-carrying slide rail for a lamp, lamp socket or the like, in an enlarged view, FIG. 8 shows a partial longitudinal section through the same fastening body rotated by 90 with the slide rail removed,
9 is a front view of a bearing head of the same fastening body, FIG. 10 is a plan view of the same bearing head, FIG. 11 is a side view of the same bearing head, FIG. 12 is a side view of a left clamping jaw with locking tabs and contact tongue, which can be displaced in the bearing head, FIG a top view of the same clamping jaw,
14 is a side view of a right clamping jaw with locking tabs and contact tongue that can be displaced in the bearing head, FIG. 15 is a plan view of the same clamping jaw, FIG. 16 is a plan view of a clamping wheel of the same fastening body that displaceably moves the clamping jaws, FIG. 17 is a perspective view a slide rail with an end connector body, Fig. 18 is a bottom view of the same slide rail with a retracted conductor carrying line jacket tel,
19 is a bottom view of the upper part of a coupling body, FIG. 20 is a perspective view of the same coupling body, FIG. 21 is a perspective view of the cable jacket with retracted current conductors, FIG. 22 is a longitudinal section through a mains connection body arranged on a ceiling with a guided Slide rail, Fig. 23 is a perspective view of a connection and distribution device for slide rails equipped with fastening bodies, in an exploded view.
A lamp is held displaceably by a fastening body 10 on a current-carrying slide rail 11, the lamp body 12 being provided on the fastening body 10 to be movable (pivotable and rotatable) with respect to the fastening body 10 by means of a joint rod 13. The current-carrying slide rail 11 can be arranged in a horizontal, vertical and inclined position on a wall or under a ceiling or the like.
The fastening body 10 has a tubular, preferably conical housing 14, in the narrowed bottom region of which two sockets 16, arranged at a certain distance apart, are supported on the base plate 15, on which a base plastic 18 holding a switch 17 is fastened by means of screws 19 or the like.
On this base plate 18 is rotatably mounted a ratchet wheel 20 cooperating with the switch 17, which partly protrudes from a slot 21 of the housing 14 due to the one-sided arrangement of the switch 17 within the housing 14 and in the area of this slot 21 by hand to operate the switch 17 can be twisted.
In the extended end region of the housing 14, two opposing inner springs 22 are firmly provided on the housing 14, which insert themselves into the guide grooves 23 of a holding head 24 inserted into the housing 14. This holding head 24 protrudes partially into the housing 14 (see FIG. 2) and is supported with a circumferential support collar 25 on the end face of the housing 14; In the area of the springs 22, a threaded pin 26 or the like that extends through the housing wall and engages in the holding head 24 is screwed in, which fasten the holding head 24 detachably in the housing 14.
The cylindrical holding head 24 has outside of the housing 14 a chamfered at the free front end slide pin 27 on which two opposite locking tabs 28, 29 stand out, which are, for example, each in the area of the guide grooves 23 and are arranged offset in the Hö henlage;
Both tabs 28, 29 have a rounded design on their outer end regions and their outer end faces extend within the support collar diameter. Below the higher locking tab 29 extends in a longitudinal groove 30 in the axial direction of the holding head 24 a metal tongue 31 as an earth conductor (neutral conductor), which is moderately fixed in position by the threaded pin 26.
Between the abutment collar 25 and the locking tabs 28, 29 gripping grooves 32, 33 of different heights are formed which are used to accommodate the slide rail 11, the earth conductor 31 being in connection with the inserted slide rail 11 in the area of the gripping groove 33.
In the axial direction of the holding head 24 is traversed by a cross-section, for example, square through breakthrough 34, which extends on two opposite sides, preferably the locking tabs 28, 29 adjacent sides to rectangular, axially extending receiving grooves 35; these receiving grooves 35 occupy the entire length of the opening 34 and are continued to the outside in the front-side guide pin area.
In each of these grooves 35 a contact tongue 36 is inserted, which protrude beyond the length of the groove into the holding head 24 and are bent outwards at right angles in the upper end area, these bent tongue parts lying in the outwardly guided grooves 35 and not over the slide - pin 27 protrude upwards (see Fig. 2).
A clamping piece 37 inserted into the opening 34 from the underside of the holding head 24 holds the contact tongues 36 in position in the grooves 35 by means of lateral clamping webs 38. These clamping webs 38 are partially located in the receiving grooves 35 and press the contact tongues 36 firmly against the base of the groove in the holding head 24.
The ends of the contact tongues 36 are connected to the switch 17 via electrical connection lines 39 a related party.
The retaining head 24 has on one side of the locking tabs 28, 29 a recess 40 extending from the support collar 25 over the entire length of the retaining head, which recess 40 also extends through the support collar 25 and is partially annular. In this recess 40 protrudes in the lower holding head area through a groove 43 a rigidly arranged on the clamping piece 37 support arm 41 with vertically upstanding bearing journals 42.
The holding head 24 is provided in the area of the recess 40 with a slidable locking slide 44, which is partially ring-shaped corresponding to the recess 40 and with a detached locking piece 45 through the recess 40 in the support collar 25 beyond this into the area of the sliding pin 27 protrudes. This locking piece 45 of the locking slide 44 partially surrounds the guide pin 27 in the shape of a ring and extends on one side of the locking tabs 28, 29 in their area.
The inside of the locking slide 44 is cut out and provided with a bearing pin (not shown) which faces the La gerzapfen 42 of the clamping piece 37. A compression spring 46, such as a helical spring or the like, rests with its end regions in these two bearing journals 42, which is supported on the support arm 41 of the clamping piece 37 and presses the locking slide 44 resiliently against the support collar 25, so that the locking piece 45 in the normal position protrudes beyond the support collar 25.
To push back the locking slide 44, in which the locking piece 45 is guided out of the area of the sliding pin 27 in the recess 40, the locking slide 44 carries a grip cam 47 on its outer surface, which is provided movably in a groove 14a of the housing 14 and through this groove 14a protrudes from the housing 14 for actuation.
The fastening body 10 is preferably made of a hard plastic or the like, made of metal, in particular aluminum or the like.
The slide rail 11 is preferably made of Me tall, such as light metal or the like, and has upper, longitudinally extending fastening strips 48, in which a holding body (not shown) to bring the slide rail 11 to a wall, ceiling or the like, encloses. The lower longitudinal area of this slide rail 11 shows on both sides two equally spaced superimposed guides 49, 50, the distance between the opposing strips 49, 50 being kept slightly larger than the diameter of the sliding pin 27.
A lower guide bar 50 and an upper, preferably diagonally opposite guide bar 49 is equipped with securing bars 51 which are oriented vertically to one another and which ensure correct insertion and fastening of the fastening body 10, since the locking tabs 28, 29 due to the different height positions only a certain lead and fastening of the sliding pin 27 by means of the locking tabs 28, 29 is possible.
Above the guide strips 49, a cable sheath 53 is provided in a channel 52 with electrical conductors 54 drawn into its longitudinal edges, which extends over the entire length of the rail and which is held open towards the sliding pin 27; the outwardly angled contact tongues 36 are in contact with the current conductors 54 for current consumption (ver same FIG. 4).
When a lamp is attached to a live slide rail 11, the spring-loaded locking slide 44 with its locking piece 45 is pulled out of the area of the slide pin 27 by means of the grip cam 47 so that the slide pin 27 can be inserted into the rail 11. The locking tabs 28, 29 stand between the guide strips 49, 50 in the longitudinal direction of the slide rail 11.
Now the fastening body 10 is rotated by 90 so that the locking tabs 28, 29 between the two superimposed guide strips 49, 50 get; the higher locking tab 29 rests on the securing strip 51, while the other locking tab 28 rests flat on the guide strip 50; the guide strips 50 extend in the gripping grooves 32, 33. The fastening body 10 is thus clamped in the slide rail 11 and securely holds the lamp in the desired rail area.
Now can let go of the handle cam 47 of the locking slide 44 due to its resilient mounting with its locking piece out of the support collar 25; The length of the locking piece 45 is approximately adapted to the distance between the opposing guide strips 50 and is thus perpendicular to the longitudinal direction of the guide strips 50. By means of this locking piece 45, automatic rotation and thus loosening of the fastening body 10 from the slide rail 11 is prevented. Only when the locking slide 44 is withdrawn from the region of the guide rails 50 can the fastening body 10 be rotated and removed from the slide 11.
The fastening body 60 shown in Fig. 5 and 6 of the drawing corresponds in its Grundauf construction and in its mode of operation, the fastening body 10 of Figures 1 to 4; this fastening body by 60 is held on the slide rail 11 shown in FIG. The modification in the fastening body 60 shown in FIGS. 5 and 6 lies in the arrangement and formation of the neutral conductor (earth conductor).
A receiving bushing 61 is pressed into the clamping piece 37, which takes up the entire length of the clamping piece and is equipped with a lower stop collar 62 to limit the pressing in. This receptacle socket 61 receives an axially arranged central electrically insulated bearing sleeve 63, which is preferably larger in length than the receptacle socket 61 and thus protrudes with its lower end from the receptacle sleeve 61 and the clamping piece 37.
The bearing sleeve 63 is formed, for example, from two rigidly connected sleeve parts, and on the collar 64 of the lower sleeve part of the bearing sleeve 63 that divides the two sleeve parts, a helical spring 65 or the like acting as a compression spring is supported, which is provided on an axially movable part in the bearing sleeve 63 and from the upper Stirnbe rich of the bearing sleeve 63 protruding contact pin 66 resiliently as a neutral conductor (earth conductor). This con tact pin 66 is limited by means of a one-sided stop collar 67 in its resilient sliding movement and secured against being pushed out of the bearing sleeve 63.
In the lower end region of the bearing sleeve 63 protruding from the clamping piece 37, a fastening screw 68 is provided as a connection part, with which an electrical line 69 representing the neutral line (earth line) can be connected to the bearing sleeve 63 and thus to the contact pin 66.
The slide rail 11 is fastened to a wall, a ceiling or the like by means of a holding body, such as a bracket 70, which borders in its fastening strips 48. This bracket 70 (see Fig. 5) can be fastened by means of screws 71 or the like on a ceiling / wall or the like and shows an exciting holding effect by means of a clamping screw 72 or the like, since by means of the clamping screw 72 the fastening strips 48 are angular comprehensive temple ends 73 are kept at a distance. The bracket ends 73 are thus designed and held in a resilient manner, so that the fastening strips 48 are latched into the angled bracket ends 73 in order to fasten the slide rail 11 to the retaining bracket 70.
Above the guide strips 49 in the channel 52 a cable jacket 74 is provided with current conductors 75 drawn into its longitudinal edges, which extends over the entire length of the rail and which is held open towards the guide pin 27; the outwardly angled contact tongues 36 are in contact with the current conductors 75 to draw current (see FIG. 5).
The cable sheath 74 is richly arched in the middle Längbe and equipped with a retracted (embedded ended) ground conductor 76 (neutral conductor) which is exposed at the bottom and is thus in contact with the contact pin 66 (see FIG. 5). The curvature of the jacket 74 rests in a reinforcement 77 of the duct wall 78 of the slide rail 11.
A fastening body 80 (according to FIGS. 7 to 16) can be arranged displaceably on a slide rail 81 corresponding to slide rail 11 according to FIG. 5 and b.-sits a tubular housing 82 with a base provided in an end region of housing 82 and closing on one side 83. On the other, open end region of this housing 82, a bearing washer 84 partially bordering the housing 82 is supported, which is firmly but detachably connected to the housing 82 by means of several fastening screws 85 or the like.
A bearing head 87 screwed in axially with a threaded projection 86 or the like is supported on this bearing disk 84 and is fixed in position relative to the bearing disk 84 by means of a threaded pin 88 or the like. This bearing head 87 has, for example, a cylindrical, hollow body shape corresponding to the housing diameter and is arranged with its bottom edge by means of a spacer 89 at a certain distance from the bearing washer 84 sen.
This bearing head 87 has a recess 90 running transversely to its longitudinal direction and occupying approximately its entire height, which allows the remaining side parts to appear as vertically rising, circular segment-shaped guide parts 91 (compare FIGS. 9, 10 and 11).
A continuous groove 92 extends in the upper and lower area of each guide part 91 and is provided in the bearing head 87, running parallel and at the same height. In these grooves 92 two opposing clamping jaws 93, 94 are mounted as left and right clamping jaws by means of lateral guide strips 95, which are provided perpendicular to the longitudinal axis of the bearing head 87 and thus also perpendicular to the longitudinal axis of the fastening body 80 to each other and apart.
These two clamping jaws 93, 94 (see FIGS. 12 to 15) have a rectangular body shape and each show on their underside an outwardly directed, perpendicular to the basic jaw shape of the guide part 96, which is rounded on the outside of the bearing head accordingly. Above these guide parts 96, each clamping jaw 93, 94 has a preferably rectangular locking tab 97, 98 running parallel to its displacement plane, which are preferably arranged at different heights and preferably extend over the entire width of the clamping jaw.
In the lateral area of each clamping jaw 93, 94 a respective contact tongue 100 is arranged in a longitudinal slot 99, which is in a vertical position and angled outwards on the top, this angled contact tongue end extending beyond the depth of the clamping jaw at the rear (see Fig. 14). .
The lower end of each contact tongue 100 lying within the clamping jaw 93, 94 has a receiving body 101 for the end of a current conductor (electrical connection lines) 102, which can be fastened in this receiving body 101 by means of screws 103 or the like. The two contact tongues 100 preferably extend diagonally opposite one another in the clamping jaws 93, 94 and their receiving bodies 101 are provided facing one another.
When the clamping jaws 93, 94 are pushed together, they lie against one another on the contact side and the receiving bodies 101, which partially protrude from the clamping jaws 93, 94, rest in corresponding recesses 104 of the clamping jaws 93, 94, so that the the two clamping jaws 93, 94 can rest against one another without a gap.
The underside of each guide part 96 of the clamping jaws 93, 94 has at least one, for example two spaced one behind the other and slightly curved sliding ribs 105, which are arranged in a plan thread 106 of a below the clamping jaws 93, 94, to the bearing head 87 gripping and rotatably on the bearing disc 84 supporting clamping wheel 107 engage. This plane thread 106 extends in the bottom area of the cylindrical tensioning wheel 107 and is preferably designed to be left-handed. The tensioning wheel 107 causes a displacement movement of the clamping jaws 93, 94 during its rotary movement, since their sliding ribs 105 engaging in the plane thread 106 are moved in a straight line by the same and so with the clamping jaws 93, 94 are moved apart or to one another.
This tensioning wheel 107 encloses with its outer side by means of a knurl, cord or the like designed grip 108 on the top partially the bearing head 87 and on the underside a certain part of the housing 82 of the fastening body 80; at the same time, this jacket 108 of the tensioning wheel 107 limits the displacement movement of the clamping jaws 93, 94 outwards.
In order to enable the clamping jaws 93, 94 to be displaced outwards in the region of the bearing head 87, a groove 109 is worked out on the shell side for the guide parts 96 in the bearing head 87. In the middle area of the bearing head 87 there extends a transverse web 110, on which an axial cam 111 is provided for the insertion of a contact pin 112 serving as an earth conductor. This contact pin 112 is rotatably mounted in the cam 111 by means of an angular projection 113 and protrudes with its upper end face over the upper end face of the clamping jaws 93, 94 also (same FIGS. 7, 8).
A from below the bearing washer 84, the clamping wheel 107 and the bearing head 87 penetrating mitt sized fastening bolt 114 holds the contact pin 112 rigidly in the bearing head 87 and has at its lower, lying within the housing 82 end a receiving device 115 for attaching a as Electrical line 116.
The web 110 of the bearing head 87 has two lateral recesses 117, and the lower area of the bearing head 87 also has recesses 118 for the passage of the electrical connection lines 102, which pass through the hollow shoulder 86 of the bearing head 87 along the fastening bolt 114 into the housing 82 run into it. The jaws 93,
94 are hollow in their mutually facing areas to cover the contact pin 112, its attachment 113 and the cam 111 and each have a semicircular central recess 119 which, when the jaws are joined, together enclose the outwardly protruding contact pin 112.
The slide rail 81 with retracted line jacket 74 corresponds to the embodiment according to FIG. 5. When attaching a lamp, a lamp socket or the like to the current-carrying slide rail 81, the clamping jaws 93, 94 of the fastening body 80 are provided in the retracted state, d. H. they lie against one another, and the locking tabs 97, 98 have an external dimension that is less than the distance between the opposing guide strips 49, 50 of the slide rail 81, so that the fastening body 80 with its bearing head 87 between the guide strips 49 .50 can be performed.
The fastening body 80 is placed between the guide strips 49, 50 in such a way that the rear (outer) areas of the clamping jaws 93, 94 are adjacent to the guide strips 49, 50 and the locking tabs 97, 98 point towards the guide strips 49, 50 .
Since the plane thread 106 of the tensioning wheel 107 is preferably designed to be left-handed, the lamp can be fastened to the slide rail 81 by turning the tensioning wheel to the right as usual. When the tensioning wheel 107 is turned, its plane thread 106 shifts the clamping jaws 93, 94 engaging in it. The left clamping jaw 93 and the right clamping jaw 94 move at the same speed and with the same increasing distance to the axis of rotation of the tensioning wheel 107 and are thereby ben pushed perpendicular to the longitudinal axis of the fastening body 80 outwards.
During this displacement movement of the clamping jaws 93, 94, their outside locking tabs 97, 98 reach the area of the guide strips 49, 50. The end of the displacement path of the clamping jaws 93, 94 is determined by the clamping wheel 107 when the clamping jaws 93 strike. 94 to its jacket 108. In this arrangement and position of the clamping jaws 93, 94, their outwardly angled contact tongues 100 are in contact with the current conductors 75, and the end face of the perpendicular contact pin 112 rests against the earth conductor 76.
In a further embodiment, one end of the slide rail 11 (81) is preferably provided with a plug body 120 and the other end of the slide rail with a coupling body 121 (compare FIGS. 17 and 20), both parts 120, 121 having the profiled cross-section in their rear areas the slide rail 11 (81) are designed accordingly.
The plug body 120 and the coupling body 121 each have two rearward slide-in profiles 122, 123 arranged at a distance from one another; the upper slide-in profile 122 is designed in such a way that it can be inserted between the fastening strips 49 and the channel wall 78 of the slide rail 11 (81), while the shape and size of the lower slide-in profile matches the free cross-section between the Upper and lower guide strips 49, 50 with safety strips 51 of the slide rail 11 (81) corresponds.
The plug and coupling body 120, 121 pushed into the slide rail 11 (81) is positionally fixed in this by means of screws or the like. The plug body 120 has two plug contacts 124 connected to the current conductors 54 (75) and a central safety contact 125 as a neutral conductor (earth conductor), which connects to the earth conductor 76 provided in the slide rail 11 (81) is connected and preferably protrudes beyond the end regions of the plug contacts 124, so that when connecting the plug body 120 to the coupling body 121, the safety contact 125 first comes into contact with the earth conductor of the coupling body 121,
before the current acceptance (current flow) can take place. The ground conductor 76 is also connected to the slide rail 11 in each slide rail 11 (81) by means of a grounding socket 132 which is preferably riveted into the slide rail 11 (81). The grounding socket 132 is preferably designed as a clamping socket or the like. The earth conductor 76 is thus in contact with the slide rail 11 with good conductivity, so that the slide rail 11 is included in the protective measures of the earth conductor 76 (see FIG. 22).
The coupling body 121 shows at the end a receiving space 126, the depth of which corresponds to the length of the connector body part protruding from the slide rail 11 and which receives the connector body 120 in the coupled state.
In the coupling body 121 are in the area of the receiving space bottom two angeord designated and connected to the conductors 75 by means of screws 127 or the like contact sleeves 128 and a middle, over the front area of these con tact sleeves 128 by a certain amount also protruding safety contact sleeve 129 which is connected to the ground - Head 76 is connected by means of screw 127 or the like, provided.
In these contact sleeves 128, the plug contacts 124 of the plug body 120 grasp two or more sliding rails 11, 81 when rubbing against one another; During the coupling process, who first introduced the safety contacts 125 into the safety contact sleeve 129 in a favorable manner, before the current-consuming plug contacts 124 enter the contact sleeves 128. This arrangement and design of the plug contacts 124, 125 and contact sleeves 128, 129 ensures a high level of electrical safety.
The coupling body 121 can be designed so that it enables several (for example two or three) connections, whereby the slide rails 11 can be arranged in a line one behind the other and also at an angle (T-shaped) to one another.
This type of plug connection of several sliding rails NEN 11, 81 allows a cheap and versatile to arrange the same and attach the lights to the same; safe assembly is guaranteed in any case, since the plug contacts are de-energized when assembling the slide rail.
A network connection body 131, which corresponds in structure to a coupling body 121, with several connection options is arranged on a ceiling, wall <B> 130, </B> (see FIG. 22). This mains connection body 131 is connected with its contact sleeves 128 to the electrical lines as well as to a neutral conductor (earth conductor) and serves as a current pick-up device for the slide rails 11/81, which can be locked in a straight line or angled.
The slide rails 11/81 engage with their plug contacts 124 in the mains connection body 131; the plug contacts 124 are provided without voltage opposite to the direction of current flow and thus ensure absolute contact protection when the slide rail 11 is installed.
The connection and distribution device shown in Fig. 23 of the drawing for with fastening supply body for lights, lamp sockets or the like equipped slide rails is used for variable and versatile arrangement of the slide rails on a ceiling, wall or the like.
This connection and distribution device has a base plate 133 to be fastened to a structural body surface by means of a retaining disk or the like, on which a distribution box 134 which can be connected to the power supply system is releasably arranged in its central region. For example, the four sides of the distribution box 134 provided perpendicular to the base plate 133 are used to arrange a coupling body 135 or a plug body 136, and these two components 135, 136 can be releasably attached to the distribution box 134 by means of screws 137 or the like.
It is preferred that the coupling body 135 vorzuse hen on the United divider box 134 according to the desired slide rail arrangement, whereby the junction box 134 with negative, d. H. is equipped with recessed plug-in contact sleeves that ensure a high level of electrical safety.
The plug body 136 can be arranged like the coupling body 135 on the junction box 134; Both components 135, 136 are each fastened by means of a compensating plate 138 to the desired box side or sides by means of screws 137. When the connector body 136 is arranged on a slide rail, the compensating plate 138 is provided with connection-side cams 139 or the like, which correspond in their design and arrangement to the cross-sectional shape of the slide rail.
The plug body 136 is equipped with two plug contacts 140 and a central safety contact 141; accordingly, the contact sleeves are also formed and arranged in the coupling body 135.
The connection and distribution device made light any, for example straight, cross or angular arrangement of slide rails from which the slide rails are energized.
Furthermore, the distribution box 134 can be equipped as an independent component with one or more coupling and / or plug bodies 135, 136, whereby a straight, angular, cross-shaped or T-shaped arrangement of the plug and / or coupling bodies 135, 136 is also possible . The outside of the distribution box 134 can be closed with a cover plate 142.
The favorable arrangement of a ground wire (Nullei age) in the fastening body and in the slide rail and its training ensure a great electrical safety when attaching a lamp to the current-carrying slide rail and after completion of the installation during power consumption in the operational state. Furthermore, the end of the slide rail has a useful plug-in connection, by means of which several slide rails can be strung together as desired; Here, too, there is a high level of electrical safety when putting several slide rails together.
The fastening arrangements according to the invention are characterized by great simplicity, easy production and safe mode of operation as well as easy handling and, due to their favorable fastening type, can be used for both light and heavy lights and for lights with large arms.