CH481607A - Device for the detachable fastening of supports, in particular bookends, to documents - Google Patents

Device for the detachable fastening of supports, in particular bookends, to documents

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CH481607A
CH481607A CH1952368A CH1952368A CH481607A CH 481607 A CH481607 A CH 481607A CH 1952368 A CH1952368 A CH 1952368A CH 1952368 A CH1952368 A CH 1952368A CH 481607 A CH481607 A CH 481607A
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CH
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CH1952368A
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German (de)
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Wirz Hans
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Wirz Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding
    • A47B57/585Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding with connection means slidable in a rail

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     zur    lösbaren Befestigung von Stützen, insbesondere Buchstützen, an Unterlagen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur  lösbaren Befestigung von Stützen, insbesondere Buch  stützen, an     Unterlagen    wie     Tablaren,    Tischplatten oder  Schrankrückwänden. Diese Stützen dienen vor allem  dazu,     Registraturgut    wie Akten, Bücher, Kataloge und  dergleichen seitlich zu stützen und in     senkrechter    Stel  lung zu halten. Sie können auch zur Unterteilung eines  Gestells zur Bildung von Fächern dienen.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in  der     hinterschnittenen    Nut eines parallel zur Längsseite  der Unterlage verlaufenden Profilstabes, die Stützen  mittels quer zur     Längsachse    des Profilstabes gegenein  ander federnder Halterungen verschiebbar eingesetzt  und durch Klemmwirkung gehalten sind.  



  Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfin  dung im Sinne von Beispielen. Es zeigen:       Fig.    1 ein Gestell, zum Beispiel aus Holz, mit einem  Boden oder festen     Tablar    und einem verstellbaren     Ta-          blar    mit angebrachten Stützen,       Fig.    2 im Schnitt ein Gestell nach der Linie     A-A    in       Fig.    1,       Fig.    3 Detail B aus     Fig.    1 in vergrössertem Massstab,       Fig.    4 Detail C aus     Fig.    2 in vergrössertem Massstab,       Fig.    5 eine Stütze in Seitenansicht,

         Fig.    6 eine Vorderansicht der Stütze nach     Fig.    5,       Fig.    7 im Querschnitt ein     Tablar,    zum Beispiel aus  Holz, mit angeschraubtem Profilstab,       Fig.    8 im Querschnitt ein verstellbares     Tablar    mit  aufgestecktem Profilstab,       Fig.    9 im Querschnitt ein     Tablar,    zum Beispiel aus  Holz, fest mit einer Rückwand verbunden, mit ange  schraubtem Profilstab,       Fig.    10 im Querschnitt einen zum Beispiel auf  einer Tischplatte     aufgesehraubten    Profilstab,

         Fig.    11 im Querschnitt ein     Tablar,    zum Beispiel aus       Holz,    mit     eingepresstem    Profilstab mit gezackter Rippe,       Fig.    12 im Querschnitt ein     Tablar,    zum Beispiel aus  Blech, das mit einem Profilstab aus einem Stück besteht.

         Fig.    1 und 2 zeigen ein Gestell 1 mit Rückwand  und Unterlagen 2, gebildet durch ein verstellbares     Tablar       (oben) mit einem Profilstab 9 nach     Fig.    8 und ein festes       Tablar    (unten), das zum Beispiel der Boden eines  Schrankes 1 sein kann, mit einem Profilstab 9 nach       Fig.    9 und eingesetzten Stützen 3.  



  Die Stütze nach     Fig.    5 besteht vorzugsweise aus  Rundmaterial, Metall oder Kunststoff, und hat die Form  eines Bügels, dessen Enden beim Zusammentreffen bei  4 zuerst parallel verlaufen und miteinander durch  Schweissen, Löten oder Punktschweissen verbunden sind.  Weiter gegen das Ende werden sie bei 5 durch eine  Biegung des einen Bügelendes     gespreizt,    so dass sie die  Möglichkeit haben, zu federn. Bei 6 befindet sich eine  weitere Biegung des gleichen Bügelendes, damit die  Halterung 7 leichter in die     Hinterschneidung    17 des  Profilstabes 9 (siehe     Fig.    7) eingeführt werden kann.

    Als Halterungen 7 und 8 dienen zwei Querstücke, die  parallel zueinander durch Schweissen, Löten oder Punkt  schweissen so mit den Bügelenden verbunden sind, dass  sie senkrecht zur Bügelebene liegen und mit den Bügel  enden eine     T-Form    bilden.  



  Bei der Montage wird die Stütze 3 mit der oberen  Halterung 7 von unten in die     Hinterschneidung    17 der  Nut 16 (siehe     Fig.    4)     eingeführt    und dann nach unten  gedrückt, so dass die untere Halterung 8 in die     Hinter-          schneidung    13 der Nut 16 (siehe     Fig.    7) einrastet. Durch  die Federkraft der zwei Bügelenden ist die Stütze 3  in den     Hinterschneidungen    13 und 17 der Nut 16 lös  bar befestigt. Um Beschädigungen des Profilstabes zu  verhindern, wird die untere Halterung 8, vorzugsweise  mit einer die Gleiteigenschaften verbessernden Beschich  tung, versehen.  



  Wie     Fig.    7-1l zeigen, ist die Grundform des Profil  stabes 9 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und  wird gebildet durch den Steg 12, den rechtwinkligen  Schenkel 10 und den spitzwinkligen Schenkel 11. Der  rechtwinklige Schenkel 10 mit der     Hinterschneidung     13 ist in Richtung vom Steg 12 weg zuerst von gleich  mässiger Dicke. In einem Abstand vom Steg 12 ist  auf der dem     spitzwinkligen    Schenkel 11 zugewendeten  Innenseite des Schenkels 10 eine längslaufende, rippen-      artige Erhöhung 14 angebracht, die mit ihrer Abdachung  15 mit der Unterfläche des Schenkels 10 einen spitzen  Winkel bildet. Die durch diese Abdachung 15 gebildete  schräge Gleitfläche erleichtert das Einführen der Hal  terung 8     (Fig.    4) in die Nut 16.

   Der spitzwinklige       U-Schenkel    11 bildet im Querschnitt mit dem Steg 12  die     Hinterschneidung    17. Für die verschiedenen Ver  wendungsarten des Profilstabes 9 können weitere Flan  sche oder Verlängerungen angebracht werden, die nach  folgend beschrieben sind.  



  Haben die     einzelnen        Tablare    2 verschiedene Dicke,  wird ein Profilstab 9 nach 7 verwendet. Er wird so an  die hintere Längsseite des     Tablars    2 angeschraubt, dass  der Teil mit der Nut 16 über das     Tablar    2     hinaussteht.     Der Steg 12 des Grundprofils wird über den recht  winkligen Schenkel 10 hinaus verlängert, so dass die  Verlängerung 18 mit dem rechtwinkligen Schenkel 10  einen Winkel von 90 Grad bildet. Diese Verlängerung  18 ist mit Bohrungen versehen.  



  Der Profilstab 9 in     Fig.    8 hat ausser der Nut 16  eine weitere U-förmige Nut 20, die durch die     Verlänge!     rang 18 des Steges 12 und einen rechtwinklig dazu,  parallel zum rechtwinkligen Schenkel 10 angebrachten  Flansch 19 gebildet wird. Das Innenmass der Nut 20  entspricht der Dicke des     Tablars    2. Diese Ausführung  des Profilstabes 9 wird dann     verwendet,    wenn das       Tablar    2 von beiden Seiten zugänglich ist. Der Profil  stab 9 wird dann auf die hintere Längsseite des     Tablars     aufgeschoben.  



  Für     Tablare    oder Kastenböden, die fest mit einer  Rückwand verbunden sind, wird     vorteilhafterweise    ein  Profilstab 9 gemäss     Fig.    9 verwendet. Um eine grössere  Anlagefläche an der Rückwand zu erreichen, ist der  Steg 12 über den spitzwinkligen Schenkel 11 hinaus  verlängert. Damit der Profilstab 9 an die Rückwand an  geschraubt werden kann, weisen der Steg 12 und die  Verlängerung 21 Bohrungen auf, die auf der Seite der  Nut 16     angesenkt    sind.  



  Gemäss     Fig.    10 weist Profilstab 9, wenn er auf der  Oberseite z. B. einer Tischplatte angebracht werden soll  und zugleich als hinterer Anschlag für das     Registraturgut     dient, einen Schenkel 22 auf, der den Schenkel 10 in  entgegengesetzter Richtung über den Steg 12 hinaus       verlängert,    so dass die Schenkel 10 und 22 mit dem Steg  12 eine     T-Form    bilden. Der Schenkel 22 ist mit Boh  rungen für die Schrauben versehen.  



  Gemäss     Fig.    11 weist der Steg 12 des Profilstabes  9 ebenfalls die über den rechtwinkligen     U-Schenkel    10  hinausgehende Verlängerung 18 auf, und an dieser Ver  längerung 18 ist parallel zum rechtwinkligen Schenkel  10 eine gezackte Rippe 23 angeordnet, welche in eine  in der Längsseite des     Tablars    2 angebrachte Nut ein  gepresst wird. Der Schenkel 10 liegt auf dem     Tablar     2 auf und der Teil des Profilstabes 9 mit der Nut 16  ragt über die     Oberseie    des     Tablars    2 hinaus.  



  Bei einem aus Blech geformten     Tablar    2, wie in       Fig.    12 dargestellt, ist der Profilstab 9 ein     integrierender     Bestandteil des     Tablars    und besteht mit diesem aus  einem Stück. Er kann allenfalls in der Nut 16 nur die  obere     Hinterschneidung    17 aufweisen; dies hat allerdings  den Nachteil, dass die Stütze 3 nicht mehr so stark be  lastet werden kann.



  Device for the detachable fastening of supports, in particular bookends, to documents The invention relates to a device for the detachable fastening of supports, in particular book supports, to documents such as trays, table tops or cabinet back walls. These supports are mainly used to support filing items such as files, books, catalogs and the like laterally and to keep them in a vertical position. They can also be used to subdivide a frame to form compartments.



  The invention is characterized in that in the undercut groove of a profile bar running parallel to the longitudinal side of the pad, the supports are inserted and held by clamping action by means of springy mounts transversely to the longitudinal axis of the profile bar.



  The accompanying drawings explain the invention by way of examples. 1 shows a frame, for example made of wood, with a floor or fixed shelf and an adjustable table with attached supports, FIG. 2 shows a section along the line AA in FIG. 1, FIG. 3 detail B from FIG. 1 on an enlarged scale, FIG. 4 detail C from FIG. 2 on an enlarged scale, FIG. 5 a support in side view,

         6 shows a front view of the support according to FIG. 5, FIG. 7 shows in cross section a tray, for example made of wood, with a screwed profile bar, FIG. 8 shows a cross section of an adjustable tray with an attached profile bar, FIG. 9 shows a cross section of a tray for Example made of wood, firmly connected to a rear wall, with a screwed profile rod, Fig. 10 in cross section a profile rod, for example, screwed onto a table top,

         11 shows a cross-section of a tray, for example made of wood, with a pressed-in profile bar with a serrated rib, FIG. 12 shows, in cross-section, a tray, for example made of sheet metal, which is made of one piece with a profile bar.

         1 and 2 show a frame 1 with a rear wall and documents 2, formed by an adjustable shelf (above) with a profile rod 9 according to FIG. 8 and a fixed shelf (below), which can be, for example, the bottom of a cupboard 1, with a profile bar 9 according to FIG. 9 and inserted supports 3.



  The support according to FIG. 5 is preferably made of round material, metal or plastic, and has the shape of a bracket, the ends of which when they meet at 4 first run parallel and are connected to one another by welding, soldering or spot welding. Further towards the end they are spread at 5 by a bend of one end of the temple, so that they have the possibility of springing. At 6 there is a further bend of the same end of the bracket so that the holder 7 can more easily be inserted into the undercut 17 of the profile rod 9 (see FIG. 7).

    Two cross pieces serve as holders 7 and 8, which are connected to the temple ends parallel to one another by welding, soldering or spot welding so that they are perpendicular to the temple plane and form a T-shape with the temple ends.



  During assembly, the support 3 with the upper bracket 7 is inserted from below into the undercut 17 of the groove 16 (see FIG. 4) and then pressed down so that the lower bracket 8 is inserted into the undercut 13 of the groove 16 ( see Fig. 7) engages. The support 3 is fastened in the undercuts 13 and 17 of the groove 16 by the spring force of the two temple ends. In order to prevent damage to the profile bar, the lower bracket 8 is preferably provided with a coating which improves the sliding properties.



  As Fig. 7-1l show, the basic shape of the profile rod 9 in cross section is essentially U-shaped and is formed by the web 12, the right-angled leg 10 and the acute-angled leg 11. The right-angled leg 10 with the undercut 13 is in Direction away from the web 12 first of a uniform thickness. At a distance from the web 12, on the inside of the leg 10 facing the acute-angled leg 11, a longitudinal, rib-like elevation 14 is attached which, with its incline 15, forms an acute angle with the lower surface of the leg 10. The inclined sliding surface formed by this roof 15 facilitates the introduction of the holder 8 (FIG. 4) into the groove 16.

   The acute-angled U-leg 11 forms the undercut 17 in cross section with the web 12. For the various types of use of the profile rod 9, further flanges or extensions can be attached, which are described below.



  If the individual trays 2 have different thicknesses, a profile rod 9 according to 7 is used. It is screwed onto the rear long side of the tray 2 in such a way that the part with the groove 16 protrudes beyond the tray 2. The web 12 of the basic profile is extended beyond the right-angled leg 10, so that the extension 18 forms an angle of 90 degrees with the right-angled leg 10. This extension 18 is provided with holes.



  The profile bar 9 in Fig. 8 has, in addition to the groove 16, a further U-shaped groove 20, which by the length! Rank 18 of the web 12 and a perpendicular thereto, parallel to the right-angled leg 10 attached flange 19 is formed. The inside dimension of the groove 20 corresponds to the thickness of the tray 2. This embodiment of the profile rod 9 is used when the tray 2 is accessible from both sides. The profile rod 9 is then pushed onto the rear long side of the tray.



  A profile rod 9 according to FIG. 9 is advantageously used for trays or box bottoms that are firmly connected to a rear wall. In order to achieve a larger contact surface on the rear wall, the web 12 is extended beyond the acute-angled leg 11. So that the profile bar 9 can be screwed onto the rear wall, the web 12 and the extension 21 have bores which are countersunk on the side of the groove 16.



  According to Fig. 10 has profile bar 9 when it is on the top z. B. a table top is to be attached and at the same time serves as a rear stop for the filing, a leg 22, which extends the leg 10 in the opposite direction over the web 12 addition, so that the legs 10 and 22 with the web 12 a T- Form shape. The leg 22 is provided with holes for the screws.



  According to Fig. 11, the web 12 of the profile bar 9 also has the extending beyond the right-angled U-leg 10 extension 18, and on this Ver extension 18 is parallel to the right-angled leg 10, a serrated rib 23 is arranged, which in one in the longitudinal side of the Trays 2 attached groove is pressed. The leg 10 rests on the tray 2 and the part of the profile bar 9 with the groove 16 protrudes over the top of the tray 2.



  In the case of a tray 2 formed from sheet metal, as shown in FIG. 12, the profile rod 9 is an integral part of the tray and consists of one piece with it. At most, it can only have the upper undercut 17 in the groove 16; However, this has the disadvantage that the support 3 can no longer be so heavily loaded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Stützen, insbesondere Buchstützen, an Unterlagen wie Tablaren, Tischplatten oder Schrankrückwänden, dadurch gekenn zeichnet, dass in der hinterschnittenen Nut (16) eines parallel zur Längsseite der Unterlage (2) verlaufendes Profilstabes (9) die Stützen (3) mittels quer zur Längs achse des Profilstabes gegeneinander federnder Halte rungen (7, 8) verschiebbar eingesetzt und durch Klemm wirkung gehalten sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for the detachable fastening of supports, in particular bookends, to supports such as shelves, table tops or cabinet back walls, characterized in that the supports (3 ) by means of mutually resilient holding stanchions (7, 8) inserted transversely to the longitudinal axis of the profile rod and held by clamping action. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stütze (3) die Form eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Bügels hat, dessen Enden beim Zusammentreffen zuerst parallel verlaufen und fest miteinander verbunden, am äussersten Ende da gegen durch Biegungen (5, 6) des einen Bügelendes in der Bügelebene gespreizt sind, und dass zwei zylin drische Querstücke (7, 8) an den Bügelenden eine T-Form bildend angebracht sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Quer stück (8) mit einer die Gleiteigenschaften verbessernden Beschichtung versehen ist. 3. Device according to claim, characterized in that the support (3) has the shape of a bracket made of metal or plastic, the ends of which when they meet first run parallel and firmly connected to each other, at the extreme end there against by bends (5, 6) of the a temple end are spread in the temple plane, and that two cylin drical cross pieces (7, 8) are attached to the temple ends forming a T-shape. 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the one cross piece (8) is provided with a coating that improves the sliding properties. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Profilstab (9) im wesentlichen U-förmig ist und eine durch den Steg (12), den recht winkligen Schenkel (10) und den spitzwinkligen Schenkel (11) gebildete Nut (16) aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nut (16) im Profilstab beidseitig hinterschnitten (13, 17) ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steg (12) des Profilstabes (9) eine über den rechtwinkligen Schenkel (10) hinaus gehende Verlängerung (18) aufweist. 6. Device according to patent claim, characterized in that the profile bar (9) is essentially U-shaped and has a groove (16) formed by the web (12), the right-angled leg (10) and the acute-angled leg (11). 4. Device according to claim, characterized in that the groove (16) is undercut on both sides in the profile bar (13, 17). 5. Device according to claim, characterized in that the web (12) of the profile bar (9) has an extension (18) extending beyond the right-angled leg (10). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ver längerung (18) des Steges (12) ein Flansch (19) recht winklig zum Steg (12) und parallel zum rechtwinkligen Schenkel (10) angebracht ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Profilstab (9) über den spitz winkligen Schenkel (11) hinaus eine Verlängerung (21) des Steges (12) aufweist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der rechtwinklige Schenkel (10) des Profilstabes (9) eine in entgegengesetzter Richtung über den Steg (12) hinausgehende Verlängerung (22) auf weist. 9. Device according to claim and sub-claim 5, characterized in that a flange (19) is attached to the extension (18) of the web (12) at right angles to the web (12) and parallel to the right-angled leg (10). 7. Device according to claim, characterized in that the profile bar (9) has an extension (21) of the web (12) beyond the acutely angled leg (11). B. Device according to claim, characterized in that the right-angled leg (10) of the profile bar (9) has an extension (22) extending in the opposite direction beyond the web (12). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ver längerung (18) des Steges (12) . eine rechtwinklig dazu gerichtete, gezackte Rippe (23) angeordnet ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Profilstab (9) einen integrierenden Bestandteil des Tablars (2) bildet und mit diesem aus einem Stück besteht. Device according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that on the extension (18) of the web (12). a serrated rib (23) directed at right angles thereto is arranged. 10. The device according to claim, characterized in that the profile bar (9) forms an integral part of the tray (2) and consists of one piece with it.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164815A2 (en) * 1984-03-09 1985-12-18 Anthony Charles Worrallo An elongate shelf support

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164815A2 (en) * 1984-03-09 1985-12-18 Anthony Charles Worrallo An elongate shelf support
EP0164815A3 (en) * 1984-03-09 1986-09-17 Anthony Charles Worrallo An elongate shelf support

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