CH480871A - Agitator ball mill - Google Patents

Agitator ball mill

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Publication number
CH480871A
CH480871A CH1028868A CH1028868A CH480871A CH 480871 A CH480871 A CH 480871A CH 1028868 A CH1028868 A CH 1028868A CH 1028868 A CH1028868 A CH 1028868A CH 480871 A CH480871 A CH 480871A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
grinding
ball mill
hollow
agitator ball
Prior art date
Application number
CH1028868A
Other languages
German (de)
Inventor
Goll Richard
Haentzschel Wolfgang
Original Assignee
Heidenau Maschf Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidenau Maschf Veb filed Critical Heidenau Maschf Veb
Publication of CH480871A publication Critical patent/CH480871A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

      Rührwerkskugelmühle            Nr.   <B><U>480 871</U></B>     PATENTSCHRIFT   <B>Nr. 480871</B>       Internationale        Klassifikation:   <B>B 02 c 17/16</B>  <B>9 B 01 f</B>     7/'1ss          SCHWEIZERISCHE        EIDGENOSSENSCHAFT        Gesuchsnummer:        1o288/68          Amneldungsdatum:    10. Juli<B>1968,17</B> Uhr  EIDGENÖSSISCHES AMT FÜR GEISTIGES EIGENTUM Priorität: Deutschland, 20. November 1967       (WP    50     e1128    425)  Patent erteilt: 15.

   November 1969    Die Erfindung betrifft eine     Rührwerkskugelmühle          zur    Zerkleinerung und     Dispergierung    von     Flüssig-Fest-          stoffgemischen.     



  Mühlen dieser Art bestehen üblicherweise aus  einem vertikalen, länglichen Behälter, in dem sich eine  Welle rasch dreht. Auf der Welle sind Rührorgane auf  gereiht und der Behälter ist zum Teil mit Sand oder  Perlen aus Glas, Keramik oder Metall, die als Mahl  körper dienen, gefüllt. Das Mahlgut wird am Boden in  regelbarer Menge kontinuierlich eingepumpt und gerät  zusammen mit den Mahlkörpern in intensive Bewe  gung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wobei  es Druck-, Scher- und Reibkräften ausgesetzt wird.  Mehr oder weniger zerkleinert und     dispergiert    verlässt  das Mahlgut     kontinuierlich    den Behälter an dessen  Oberteil.

   Je nach der Konsistenz und Fördermenge des  Mahlgutes und Grösse der Mahlkörper wandern letz  tere mit nach oben und müssen     dort    vom Mahlgut. ge  trennt werden und im Behälter verbleiben. Das Tren  nen geschah bisher dadurch, dass auf den Behälter  oben ein     Siebmantel    aufgesetzt ist, durch dessen     öff-          nungen    das Mahlgut durchtreten kann, die Mahlkörper  aber, sofern sie grösser als die Sieböffnungen sind, zu  rückgehalten werden.  



  Das Passieren des Mahlgutes durch das Sieb ge  schieht also im     wesentlichen    durch freien     Überlauf,    un  terstützt durch die kreisende     Bewegung    des     Mahlgut-          Mahlkörpergemisches,    ohne dass im Behälter ein über  druck herrscht. Diese Art der Trennung ist zwar ein  fach, hat aber Nachteile, die sich vor allem im Haupt  einsatzgebiet der     Rührwerkskugelmühlen,    nämlich bei  der Verarbeitung von Lacken und Farben, bemerkbar  machen. Beispielsweise bei     höherviskosem    oder     thixo-          tropem    Mahlgut ist der Ablauf durch das feine, oben  offene Sieb nicht gewährleistet.

   Es kommt zum über  laufen des     Mahlgut-Mahlkörpergemisches    über den  Siebrand ohne Trennung. Das gleiche tritt auch bei       niedrigviskosem    Mahlgut ein, wenn es schnell trock  nend ist, was bekanntlich bei Farben oft der Fall ist.  Das Sieb muss daher des öfteren mit einem Lösungs-    mittel gesäubert werden, vor allem bei Stillstand der  Apparatur, um ein vollständiges Verkleinern zu vermei  den. Die     Durchlassfähigkeit    wird ausserdem laufend  verringert durch Festsetzen von kleinen Mahlkörpern  oder anderen Stoffen. Die offene Arbeitsweise hat  naturgemäss auch eine beachtliche Verdunstung von  Lösungsmittel aus dem Mahlgut zur Folge.  



  Es wurde bereits versucht, die geschilderten  Nachteile zu vermeiden. Dabei lag nahe, den     ganzen     Mahlraum mit dem Sieb abzuschliessen, um im Mahl  raum einen gewissen     Druck    zu erzeugen und damit den  Durchsatz des Siebes zu verbessern. Das Zusetzen des  stillstehenden Siebmantels konnte aber nicht verhindert  werden. Weiterhin ist eine Ausführung     bekannt,    bei  der das Sieb ganz in das Innere des mit Mahlgut ange  füllten Mahlraumes verlegt wurde. Das Antrocknen  und Verkleben wurde hiermit zwar durch den     Ab-          schluss    von der Atmosphäre vermieden, aber das  mechanische Zusetzen des stillstehenden Siebes war  auch damit nicht zu vermeiden.

   Eine andere bekannte  Lösung verzichtet ganz auf das übliche Sieb und  schliesst den Mahlraum mit einem als Mahlscheibe  ausgebildeten, sich     mitdrehenden    Deckel ab, der mit ei  nem am Behälter befestigten Gegenstück einen Reib  spalt bildet. Diese Ausführung hat aber ebenfalls  Nachteile, vor allem aber den, dass es zum     Einzug    der  kleineren Mahlkörper in den Mahlspalt     kommt,    was zu  starkem Verschleiss führt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    die ge  schilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrich  tung zu schaffen, mit der eine einwandfreie Trennung  des     Mahlgut-Mahlkörpergemisches    bei gleichzeitiger  Gewährleistung eines guten Abflusses des gemahlenen  Gutes erzielt wird.  



  Die erfindungsgemässe     Rührwerkskugelmühle    ist  dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb als Rotations  körper ausgebildet ist, der innerhalb des Mahlraumes  rotiert und Hohlkörperform besitzt.  



  Dabei kann entweder der gesamte Hohlkörper als  Sieb     ausbebildet    sein, oder nur der Mantel. Boden und      Decke sind im letzten Fall geschlossen. Bei einer vor  teilhaften Ausführungsform kann mit dem     Sieb-Hohl-          körper    eine     mitrotierende    Hohlwelle verbunden sein,  die, gegen den Mahlraum abgedichtet, aus diesem her  austritt und in eine sie umgebende     Fangschale    mit Ab  laufrohr mündet. In deren Bereich ist dabei die Hohl  welle mit radial gerichteten Austrittslöchern versehen.

    Der im     Mahlgut-Mahlkörpergemisch    rotierende     Sieb-          Hohlkörper    soll damit ein Ansetzen des     Mahlgutes    ver  hindern, da in dem verzögert     mitrotierenden    Gemisch  die spezifisch schwereren Mahlkörper infolge der Zen  trifugalkräfte entgegen dem     Mahlgutfluss    stärker vorn  Sieb wegstreben. Das Mahlgut soll dagegen in den  rotierenden     Sieb-Hohlkörper    eindringen und durch die  Hohlwelle aus dem Mahlraum     herausgleitet    werden  und tritt dabei durch die Austrittslöcher der Hohlwelle  aus und wird über die Fangschale und das Ablaufrohr  abgeleitet.

   Die austretenden     Mahlgutstrahlen    erzeugen  eine     Rührwirkung    und sollen vor allem bei stark     thi-          xotropem    Mahlgut, dessen Abfluss begünstigen. Durch  die geschlossene Bauart der     Rührwerkskugelmühle     wird weitgehend die Verdunstung von Lösungsmittel       verhindert.    Der Antrieb des     Sieb-Hohlkörpers    kann  durch Verbindung desselben mit der     Rührwerkswelle     eingeleitet werden. Es ist aber auch möglich, den An  trieb gesondert zu halten, um ihn variieren zu können.

    Der rotierende     Sieb-Hohlkörper    soll neben seiner  Trennwirkung ausserdem einen gewissen     überdruck    im  Mahlraum erzeugen, Je nach der Drehzahl, dem Aus  sendurchmesser des rotierenden     Sieb-Hohlkörpers     einerseits und dem Durchmesser, auf dem die Aus  trittsöffnungen für das Mahlgut kreisen, andererseits,  müssen die in dem rotierenden     Sieb-Hohlkörper    auf  das Mahlgut wirkenden Zentrifugalkräfte     überwunden     werden. Die daraus resultierende Druckerhöhung im  Mahlraum soll den Mahlvorgang und den Siebdurch  satz intensivieren.

   Der Mantel des rotierenden     Sieb-          Hohlkörpers    kann aus Gaze, gelochtem Blech oder  ähnlichem bestehen.     Vorteilhaft    ist es auch, den Sieb  mantel aus einer Anzahl übereinander geschichteter  Scheiben oder Ringe zu bilden, die mit entsprechender  Spaltweite voneinander angeordnet sind. Diese haben  den     Vorteil,    dass sie dem in solchen Mühlen beträcht  lichen Verschleiss länger standhalten. Zur weiteren Er  höhung des Verschleisswiderstandes können die Schei  ben bzw. Ringe auch gehärtet werden. In der Zeich  nung ist eine Ausführungsbeispiel der     Erfindung    darge  stellt.  



  In den Mahlraum 1, der auf dem grössten Teil sei  ner Höhe mit Mahlkörpern angefüllt ist, werden die  zur Zerkleinerung und     Dispergierung    vorgesehenen    Stoffe in einer der notwendigen     Durchflussgeschwindig-          keit    entsprechenden Menge durch eine     Dosierpumpe    2  gedrückt. Im Mahlraum 1 befindet sich ausserdem ein  Rührwerk 3, durch das die Stoffe verteilt, in Bewegung  gehalten und in ihrem Durchlauf durch den Mahlraum  unterstützt werden.

   Ein entweder in Verbindung mit  der     Rührwerkswelle    4 oder gesondert angetriebener       Sieb-Hohlkörper    5 ist am Austrittsteil des Mahlraumes  1 angebracht und rotiert in dem     Mahlgut-Mahlkörperge-          misch.    Der rotierende     Sieb-Hohlkörper    5 ist mit einer  Hohlwelle 6 versehen, die, gegen den Mahlraum ab  gedichtet, aus diesem heraustritt, in eine Fangschale 7  mündet und in deren Bereich mit radial gerichteten  Austrittslöchern 8 versehen ist. Von der Peripherie des  Mahlraumes 1 her strömt das Mahlgut auf die Achsen  mitte des rotierenden     Sieb-Hohlkörpers    5 zu und  dringt in diesen ein.

   Durch die Hohlwelle 6 wird das  gemahlene Gut aus dem rotierenden     Sieb-Hohlkörper    5       herausgeleitet    und tritt aus den radial gerichteten Aus  trittslöchern 8 und fliesst in die Fangschale 7 und über  ein Ablaufrohr 9 ab.



      Agitator ball mill No. <B> <U> 480 871 </U> </B> PATENT LETTERING <B> No. 480871 </B> International Classification: <B> B 02 c 17/16 </B> <B> 9 B 01 f </B> 7 / '1ss SWISS CONFEDERATION Application number: 1o288 / 68 Date of notification: July 10th <B > 1968.17 </B> o'clock FEDERAL OFFICE FOR INTELLECTUAL PROPERTY Priority: Germany, 20 November 1967 (WP 50 e1128 425) Patent granted: 15.

   November 1969 The invention relates to an agitator ball mill for the comminution and dispersion of liquid-solid mixtures.



  Mills of this type usually consist of a vertical, elongated container in which a shaft rotates rapidly. Agitators are lined up on the shaft and the container is partly filled with sand or pearls made of glass, ceramic or metal, which serve as grinding bodies. The ground material is continuously pumped in in a controllable amount at the bottom and, together with the grinding media, moves intensively at different speeds, whereby it is exposed to pressure, shear and friction forces. More or less crushed and dispersed, the ground material leaves the container continuously at its upper part.

   Depending on the consistency and flow rate of the ground material and the size of the grinding media, the latter migrate upwards and must be removed from the ground material there. ge are separated and remain in the container. Up to now, the separation has been done by placing a sieve jacket on top of the container, through the openings of which the ground material can pass, but the grinding media, if they are larger than the sieve openings, are held back.



  The grist passes through the sieve essentially through free overflow, supported by the circular movement of the grist and grinding media mixture, without overpressure in the container. This type of separation is a fold, but has disadvantages that are particularly noticeable in the main area of application of agitator ball mills, namely in the processing of paints and varnishes. For example, with high viscosity or thixotropic regrind, the drainage through the fine, open top sieve is not guaranteed.

   The grist-grinding media mixture overflows over the sieve rim without separation. The same occurs with low-viscosity grist when it dries quickly, which is often the case with colors. The sieve must therefore be cleaned frequently with a solvent, especially when the apparatus is at a standstill, in order to avoid it being completely reduced in size. The permeability is also continuously reduced by the accumulation of small grinding media or other substances. The open way of working naturally also results in considerable evaporation of solvents from the ground material.



  Attempts have already been made to avoid the disadvantages described. It made sense to close the entire grinding chamber with the sieve in order to generate a certain pressure in the grinding chamber and thus improve the throughput of the sieve. The clogging of the stationary screen jacket could not be prevented. Furthermore, an embodiment is known in which the sieve was moved completely into the interior of the grinding chamber filled with grist. Drying on and sticking was avoided by sealing off the atmosphere, but mechanical clogging of the stationary screen could not be avoided.

   Another known solution completely dispenses with the usual sieve and closes the grinding chamber with a rotating cover designed as a grinding disk, which forms a friction gap with a counterpart attached to the container. However, this design also has disadvantages, but above all that the smaller grinding bodies are drawn into the grinding gap, which leads to severe wear.



  The invention is based on the object of avoiding the disadvantages described GE and to create a device with which a proper separation of the grist-grinding media mixture is achieved while ensuring a good outflow of the ground material.



  The agitator ball mill according to the invention is characterized in that the sieve is designed as a rotating body which rotates within the grinding chamber and is in the form of a hollow body.



  Either the entire hollow body can be designed as a sieve, or just the jacket. In the latter case, the floor and ceiling are closed. In an advantageous embodiment, a co-rotating hollow shaft can be connected to the hollow sieve body, which, sealed against the grinding chamber, emerges from the latter and opens into a collecting bowl surrounding it with an outlet pipe. In this area, the hollow shaft is provided with radially directed exit holes.

    The hollow sieve body rotating in the grist-grinding media mixture is intended to prevent the grist from sticking, since in the delayed co-rotating mixture the specifically heavier grinding media due to the centrifugal forces against the grist flow strive more from the sieve. The grist, on the other hand, should penetrate the rotating hollow sieve body and slide out of the grinding chamber through the hollow shaft and exit through the exit holes of the hollow shaft and be diverted via the collecting tray and the drain pipe.

   The exiting grist jets generate a stirring effect and are intended to facilitate its drainage, especially with strongly thixotropic grist. The closed design of the agitator ball mill largely prevents the evaporation of solvents. The drive of the hollow sieve body can be initiated by connecting it to the agitator shaft. But it is also possible to keep the drive separately in order to be able to vary it.

    In addition to its separating effect, the rotating hollow sieve body should also generate a certain overpressure in the grinding chamber centrifugal forces acting on the grist are overcome by the rotating hollow sieve body. The resulting increase in pressure in the grinding chamber is intended to intensify the grinding process and the sieve throughput.

   The casing of the rotating screen hollow body can consist of gauze, perforated sheet metal or the like. It is also advantageous to form the screen jacket from a number of stacked discs or rings that are arranged with a corresponding gap width from one another. These have the advantage that they can withstand the considerable wear and tear in such mills for longer. To further increase the wear resistance, the discs or rings can also be hardened. In the drawing voltage an embodiment of the invention is Darge provides.



  The substances intended for comminution and dispersion are pressed by a metering pump 2 in an amount corresponding to the necessary flow rate into the grinding chamber 1, which is mostly filled with grinding media. In the grinding chamber 1 there is also an agitator 3, by means of which the substances are distributed, kept in motion and supported in their passage through the grinding chamber.

   A hollow sieve body 5, which is driven either in connection with the agitator shaft 4 or separately, is attached to the outlet part of the grinding chamber 1 and rotates in the grinding material / grinding body mixture. The rotating screen hollow body 5 is provided with a hollow shaft 6, which, sealed against the grinding chamber, emerges from this, opens into a collecting bowl 7 and is provided with radially directed outlet holes 8 in the area. From the periphery of the grinding chamber 1, the grinding stock flows towards the axes in the middle of the rotating hollow sieve body 5 and penetrates into it.

   Through the hollow shaft 6, the ground material is guided out of the rotating hollow sieve body 5 and emerges from the radially directed exit holes 8 and flows into the collecting tray 7 and via a drain pipe 9.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rührwerkskugelmühle zur Zerkleinerung und Dispergierung von Flüssig-Feststoffgemischen in einem mit einer Rühreinrichtung versehenen Mahlraum, der zur Aufnahme von Mahlgut und Mahlkörpern dient, mit einer Vorrichtung zum Trennen des Mahlgut Mahlkörpergemisches mittels Sieb, das sich im Aus trittsteil des Mahlraumes befindet, dadurch gekenn zeichnet, dass das Sieb als Rotationskörper ausgebildet ist, der innerhalb dee Mahlraumes rotiert und Hohl- körperform besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Agitator ball mill for the comminution and dispersion of liquid-solid mixtures in a grinding chamber provided with a stirring device, which is used to hold ground material and grinding media, with a device for separating the grinding material grinding media mixture by means of a sieve, which is located in the outlet part of the grinding chamber, characterized by this that the sieve is designed as a rotating body which rotates within the grinding chamber and has a hollow body shape. SUBCLAIMS 1. Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Sieb- Hohlkörper mit einer Hohlwelle verbunden ist, die, ge gen den Mahlraum abgedichtet, aus diesem heraus führt und ausserhalb desselben mit radial gerichteten Austrittslöchern versehen ist. 2. Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wahl weise der gesamte Sieb-Hohlkörper oder nur der Man tel desselben als Sieb ausgebildet ist. Agitator ball mill according to patent claim, characterized in that the rotating hollow sieve body is connected to a hollow shaft which, sealed against the grinding chamber, leads out of it and outside it is provided with radially directed outlet holes. 2. Agitator ball mill according to claim and dependent claim 1, characterized in that optionally the entire hollow sieve body or only the one tel of the same is designed as a sieve. 3. Rührwerkskugelmühle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb des rotierenden Sieb-Hohlkörpers entweder mit dem der Rühreinrichtung verbunden ist oder gesondert erfolgt. 3. Agitator ball mill according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the drive of the rotating screen hollow body is either connected to that of the agitating device or takes place separately.
CH1028868A 1967-11-20 1968-07-10 Agitator ball mill CH480871A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115591634A (en) * 2022-10-12 2023-01-13 深圳市尚水智能设备有限公司(Cn) Medium grinding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115591634A (en) * 2022-10-12 2023-01-13 深圳市尚水智能设备有限公司(Cn) Medium grinding machine
CN115591634B (en) * 2022-10-12 2023-11-03 深圳市尚水智能股份有限公司 Vertical medium grinds machine

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