CH479447A - Kunststoffbehälter - Google Patents

Kunststoffbehälter

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CH479447A
CH479447A CH1372068A CH1372068A CH479447A CH 479447 A CH479447 A CH 479447A CH 1372068 A CH1372068 A CH 1372068A CH 1372068 A CH1372068 A CH 1372068A CH 479447 A CH479447 A CH 479447A
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CH
Switzerland
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container
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plastic container
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CH1372068A
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F Muehldorf
W Hammes
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Mauser Kg
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Description


      Kunststoffbehälter       Die Erfindung betrifft     einen    im     Blasverfahren    herge  stellten, stapelbaren     Kunststoffbehälter,    mit     im    wesentli  chen zylindrischer Mantelform, die durch zwei einander  gegenüberliegende, längs verlaufende Einbuchtungen un  terbrochen ist, wobei der     gewölbeförmige    Behälterober  teil     in    den Rand einer nach dem Füllvorgang durch eine  aufgeschweisste Folie abgeschlossene     Einfüll-    und Ent  leerungsöffnung übergeht.  



  Aus Gründen der Material- und Zeitersparnis ist  man dazu übergegangen, anstelle der sonst üblichen  Falzdeckel-, Schraub- und     Einsprengverschlüsse        Auf-          schweissfolien    zu setzen. Die üblichen Verschlüsse müs  sen in besonderen Verfahren getrennt hergestellt werden  und können nach längerer Ablagerung entweder der  Dosen oder der Verschlüsse, je nach Materialbeschaffen  heit, der Gefahr der Massänderung unterliegen.  



       Aufschweissfolien    hingegen sind an keine Passungen  gebunden, so dass mögliche Veränderungen der     Ver-          schlussöffnungen    der Behälter keine Rolle spielen. Zu  meist werden einseitig kunststoffbeschichtete Alumi  niumfolien verwendet, die unter Druck und Wärme mit  der beschichteten Seite auf den Öffnungsrand des gefüll  ten Behälters aufgeschweisst werden.  



  Schwierigkeiten bereitet hierbei die Herstellung einer  absolut homogenen und damit dichten     Schweissverbin-          dung,    die auch schlagartig ansteigenden Innendruck  aushalten muss. Bei nur geringfügigem Ausweichen oder  unregelmässigem Nachgeben des Öffnungsrandes wäh  rend des Schweissvorganges, oder bei unregelmässigem  Übergang der Schweisstemperatur, ist eine sichere Ab  dichtung der Behälteröffnung gefährdet.  



  Wegen der erforderlichen     Stapelbarkeit,    die eine  schlagartige Belastbarkeit des dünnwandigen Behälters       insbesondere    beim Transport voraussetzt, muss eine  Formgebung im oberen Behälterbereich, vor allem     in     Nähe der Öffnung gefunden werden, durch die ein  Einknicken bei Lasteinwirkung verhindert wird. Man hat    geblasene Behälter mit     Folienverschluss    entwickelt, bei  denen der gewölbte Behälteroberteil in einen kurzen  Hals übergeht, dessen Mantelfläche eine senkrechte bzw.  entgegengesetzte Krümmung zum Schulterverlauf des  Behälters einnimmt.

   Am Halsende ist der Behälterman  tel     wulstförmig    nach aussen gezogen und unter Bildung  eines     Ringflansches    zur Behältermitte abgewinkelt.  



  Auf dem Ringflansch, dessen Innenrand den Öff  nungsquerschnitt umschreibt, befindet sich vom Rand  beginnend und bis nahe an den Randwulst reichend eine  umlaufende, flächige Erhöhung, die die Kontaktfläche  für die     Folienverschweissung    bildet.  



  Nachteilig ist hierbei die     Anbringung    der Kontaktflä  che an der Ringinnenseite, da bei Einsetzen des  Schweissdruckes das freie Ringende     in    Achsrichtung des  Behälters ausweicht und demzufolge die Kontaktfläche  eine unregelmässige Anlage an die     Folienunterseite     einnehmen kann. Dies kann dazu führen, dass durch  ungleichmässige Wärmeabfuhr die konstante     Schweiss-          temperatur    bei konstanter Schweissdauer stellenweise  nicht ausreicht, grössere Materialanlagen innerhalb der  Kontaktfläche genügend aufzuheizen, um eine innige  Schweissverbindung herzustellen.

   Es kann auch eintre  ten, dass bei schmalen Materialanlagen an diesen Stellen  die dünne     Folienbeschichtung    abschmilzt. In beiden  Fällen sind     Undichtigkeiten    die Folge.  



  Da ausserdem die Druckkräfte beim Schweissen und  auch später beim Stapeln über den Öffnungshals winkel  förmig in den Behältermantel geleitet werden, entstehen  in der Übergangsstelle Knickspannungen, die bei einer  bestimmten Last oder bei ungleicher Materialverteilung  im Behältermantel zum Einknicken der Behälterschulter  und damit zu Einrissen in den Knickstellen führen  können.  



  Es handelt sich zunächst um die Aufgabe, den  Behälteroberteil im Bereich der     Einfüllöffnung    so zu  gestalten, dass die Kontaktfläche beim Schweissvorgang      eine starre,     ungefederte    Lage beibehält. Der     Schweiss-          druck,    wie auch später die Stapellast, sollen so in den  Behältermantel abgeleitet werden, dass keine bzw.     ver-          nachlässigbar    geringe Knickspannungen entstehen kön  nen.  



  Der erfindungsgemässe Behälter ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der annähernd stufenlos über     einen     flachen Konus in den Öffnungsrand übergehende Behäl  termantel in einem umlaufenden Schweissgrat endet und  unterhalb des Schweissgrates zu einem in die Behälter  öffnung gerichteten Stützring verengt ist.  



  Dadurch, dass der flache Konus annähernd die  gleiche Richtung einnimmt wie die Schulterwölbung des  Behälters, tritt hier bei senkrechter Belastung eine  nahezu übergangslose Ableitung der Lastkräfte in den  Behältermantel ein, so dass der Öffnungsrand stabilisiert  ist. Diese Starrheit wird weiterhin durch Verlegung eines  Schweissgrates in den Aussenrand der     Behälteröffnung     ausgenutzt, so dass ein gleichmässiger Druckwiderstand  beim     Schweissvorgang    erreicht und damit ein     ungleich-          mässiges    Ausweichen in der durch den Schweissgrat  gebildeten Kontaktzone verhindert wird.

   Wegen der  Stabilität der Randausbildung kann die Kontaktzone zu  einem schmalen Grat verringert werden, so dass der  Schweissvorgang unter Einsparung von     Schweisstempe-          ratur    wegen der     Linienanlage    verkürzt werden kann.  



  Der in die Öffnung gerichtete Stützring stabilisiert  die Behälteröffnung in Umfangsrichtung und     bildet,     nachdem der Schweissgrat nach vollzogener     Schweissung     eingeebnet wurde, eine     Flächenauflage    für die     Folie.     



  Es ist jedoch nicht nur der     Behälteroberteil,    der beim  Schweissvorgang eine starre,     ungefederte    Lage beibehal  ten muss. Da der Schweissdruck, wie auch später die  Stapellast in den mit längsverlaufenden Einbuchtungen  versehenen Behältermantel abgeleitet werden, muss eine  solche Buchten- und Mantelform gefunden werden, die  bei der erforderlichen dünnen Materialstärke eine hohe  Belastbarkeit gewährleisten.  



  Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform  dadurch erreicht, dass die längsverlaufenden Einbuch  tungen in Bezug auf die runde Mantelkontur eine  konkave     Querschnittslinie    bilden.  



       Hierduch    wird unter Belastung ein gleichmässiger  Spannungsverlauf im Behältermantel erreicht, d. h. die  bisherigen Spannungsspitzen in den kritischen Mantelfel  dern sind abgebaut. Durch Versuche hat sich eine  Belastbarkeit des Behälters ermitteln lassen, die den  bisherigen     Wert    um das eineinhalbfache übersteigt.  



  Um eine     Abrollmöglichkeit    des Behälters in der       Berdruckungs-    und     Befüllungsanlage    einerseits und  einen günstigen Spannungsverlauf in     Behälterschulter     und     -boden    andererseits zu schaffen, weist der     Behälter     an Schulter und Boden einen runden Querschnitt auf.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der  Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Behälter in Seitenansicht, teilweise  geschnitten,       Fig.    2 den     Behälter    nach     Fig.    1 um 90  um die  Längsachse gedreht,       Fig.    3 die Schnitte nach den Linien     A-B-C-D    der       Fig.    1 und       Fig.    4 einen Ausschnitt der     Fig.    1 in vergrösserter  Ausführung.    Der im wesentlichen zylindrische Mantel des Behäl  ters 1 ist an zwei Seiten durch längs verlaufende  Einbuchtungen 2 unterbrochen.

   Der aus dem zylindri  schen Mantelteil     gewölbeförmig    ansteigende Oberteil 4  geht annähernd stufenlos in einen     flachen    Konus 5 über  und endet in einem Schweissgrat 6, der die Kontaktflä  che für die in der Zeichnung nicht dargestellte     Ver-          schlussfolie    bildet. Unterhalb des Schweissgrates 6 befin  det sich der in die     Behälteröffnung    gerichtete Stützring  7. Am Behälterunterteil ist der Behältermantel bei 3  bogenförmig eingezogen.  



  Die längs verlaufende Einbuchtung bildet im Behäl  terlängsschnitt gesehen     (Fig.    2) einen konkaven Linien  querschnitt 9. Der runde Mantel 1 weicht im oberen und  unteren     Behälterteil        gewölbeförmig    zur     Behältermitte        hin     zurück.  



  Schulter und Boden des Behälters weisen einen  runden Querschnitt 3 auf. Das Innenfeld der Stapelbuch  ten 2 hat eine an sich bekannte     Querverrippung    10,  wodurch zusätzliche Stabilisierung dieses Feldes erreicht  wird.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, verlaufen die Randzonen  der Übergangsstellen 8 vom eingebuchteten zum runden  Mantelteil geradlinig und bilden     hierduch    die Auflageflä  chen für die Nachbarbehälter.  



  Durch die in     Fig.    3 eingezeichnete strichpunktierte       Linie    wird die Formteilung des     Behälterwerkzeuges     angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Im Blasverfahren hergestellter, stapelbarer Kunst stoffbehälter mit im wesentlichen zylindrischer Mantel form, die durch zwei einander gegenüberliegende, längs verlaufende Einbuchtungen unterbrochen ist, wobei der gewölbeförmige Behälteroberteil in den Rand einer nach dem Füllvorgang durch eine aufgeschweisste Folie abge schlossene Einfüll- und Entnahmeöffnung übergeht, da durch gekennzeichnet, dass der annähernd stufenlos über einen flachen Konus (5) in den Öffnungsrand übergehen de Behältermantel (4) in einem umlaufenden Schweiss- grat (6) endet und unterhalb des Schweissgrates (6)
    zu einem in die Behälteröffnung gerichteten Stützring (7) verengt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die längs verlaufenden Einbuchtun gen (2) in Bezug auf die runde Mantelkontur (1) eine konkave Querschnittslinie (9) bilden. 2. Kunststoffbehälter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter an Schulter und Boden einen runden Querschnitt (3) aufweist. 3. Kunststoffbehälter nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch eine Querverrippung (10) des Innenfeldes der Einbuchtungen (2).
CH1372068A 1967-09-15 1968-09-13 Kunststoffbehälter CH479447A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671607887 DE1607887A1 (de) 1967-09-15 1967-09-15 Kunststoffdose
DE1761791A DE1761791C2 (de) 1968-07-08 1968-07-08 Stapelbare Kunststoffdose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH479447A true CH479447A (de) 1969-10-15

Family

ID=25753589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1372068A CH479447A (de) 1967-09-15 1968-09-13 Kunststoffbehälter

Country Status (3)

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CH (1) CH479447A (de)
DK (1) DK127745B (de)
ES (1) ES153081Y (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322651A2 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Continental Pet Technologies, Inc. Vorformling und Verfahren zum Herstellen von Behältern für das Warmeinfüllen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322651A2 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Continental Pet Technologies, Inc. Vorformling und Verfahren zum Herstellen von Behältern für das Warmeinfüllen
EP0322651A3 (de) * 1987-12-24 1991-11-21 Continental Pet Technologies, Inc. Vorformling und Verfahren zum Herstellen von Behältern für das Warmeinfüllen

Also Published As

Publication number Publication date
ES153081U (es) 1970-02-01
DK127745B (da) 1973-12-31
ES153081Y (es) 1970-10-16

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