CH479333A - Method for grinding cereal grains between rollers - Google Patents

Method for grinding cereal grains between rollers

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CH479333A
CH479333A CH1501768A CH1501768A CH479333A CH 479333 A CH479333 A CH 479333A CH 1501768 A CH1501768 A CH 1501768A CH 1501768 A CH1501768 A CH 1501768A CH 479333 A CH479333 A CH 479333A
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CH
Switzerland
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rollers
grain
grinding
grains
diameter
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CH1501768A
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German (de)
Inventor
Amme Joachim
Cleve Heinz Ing Dr
Gehle Heinz Ing Dr
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/06Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Mahlen von     cerealem    Körnergut     zwischen    Walzen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Mahlen von     cerealem    Körnergut zwischen     Walzen    sowie  eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.  



  Die Aufgabe der     Getreidemüllerei    besteht im we  sentlichen darin, den     Endospermteil    des Getreidekornes  weitgehend rein zu gewinnen und die Schalenteile in  möglichst grossen Stücken und wenig zerrissen vor der       Vermahlung    des     Endosperms    zu Mehl aus dem Prozess  abzusondern. Hauptsächlich sollen aber die grösseren       Endospermteile,    z.

   B.     Griesse,    zu Mehl mit geringem  Energieaufwand, mechanisch     schonsam    und thermisch  vorsichtig vermahlen werden, um in der Verwendung  des     ermahlenen    Mehles, insbesondere bezüglich der       Backfähigkeit,    nicht behindert oder benachteiligt zu  sein.  



  Da nach den heute allgemein üblichen Verfahren die  Körner     zwischen    geriffelten     Mahlwalzen    stark angegrif  fen werden, d. h. durch die     Riffelzähne    zerrissen und  dabei entsprechend in unerwünschter Weise erwärmt  werden, ist beim Aufsuchen weiterer Möglichkeiten be  reits vorgeschlagen worden, die zu vermahlenden Körner  zunächst zwischen glatten und mit gleichen Umfangs  geschwindigkeiten umlaufenden     Walzen    zu zerdrücken  und anschliessend zu prallen. Im einen Fall wurden dabei  nur sehr geringe     Zusammendrückungen    des Kornes vor  geschlagen, während in einem anderen Fall sehr starke  Quetschungen angewandt werden sollten.

   Im erstge  nannten Fall ist die erzielte Wirkung unzureichend, im  zweiten Fall bewirken die starken Quetschungen der  zu vermahlenden Körner ein Verschweissen der Korn  gefügeteilchen und im Falle des     Schrotens    dazu noch  ein unerwünschtes Aufplatzen der Kornschale mit dem  Erfolg, dass die Schale nicht in genügend grossen Teilen  anfällt und durch das Aufreissen auch ein nennenswerter  Teil von Schalenstaub entsteht.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile der bekannten  Verfahren     eignet    sich ein Verfahren, das     erfindungs=     gemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Körner  bei einem Durchgang durch die Walzen etwa ein halbes    Mal um sich selbst dreht und sie dabei auf etwa die  Hälfte ihres ursprünglichen Durchmessers verkleinert.  



  Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens  ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der     Vermahlung    von  Getreide, z. B. Weizen, mit einem mittleren Korndurch  messer von etwa 4 mm die Mahlwalzen einen     Mahlspalt-          abstand    von     4/3    bis     8/a    mm haben und mit solchen Dreh  zahlen angetrieben werden, dass ihre Umfänge entlang  dem Weg eines Korndurchganges einen Differenzweg  von etwa 6,3 mm aufweisen.  



  Die Oberfläche der Mahlwalzen kann vorteilhaft  mit     Rauhigkeiten    versehen werden, deren Tiefen klein  im Verhältnis zum ursprünglichen Korndurchmesser  sind, so dass eine überwiegend formschlüssige Mitnahme  des zu vermahlenden Korns erzwungen wird. Dabei wird  erreicht, dass das Korn selbst während des Durchganges  durch den Mahlspalt gewalkt wird, dabei gedreht und  während seines Durchganges durch die Mahlwalzen ein  mal entlang jedem Durchmesser gedrückt wird.  



  Da der Durchmesser eines Korns zwei Enden hat,  genügt es, das Korn nur in einem solchen Ausmass zwi  schen den Mahlwalzen zu walken, dass es sich entlang  eines halben mittleren     Kornumfanges    bis zum Austritt  aus den beiden     Walzen    abrollt. Unter Korndurchmesser  werden in diesem Zusammenhang diejenigen grössten  Durchmesser verstanden, die sich im Schnitt quer zur  Längserstreckung des Kornes finden. Bei der     vorbe-          schriebenen    Behandlung empfiehlt es sich, den Mahl  spalt zwischen den     Walzen    derart zu wählen, dass das  Korn nicht zu sehr gequetscht wird, um Schädigungen  des Korninneren durch einen Vorgang, den man am  besten mit Verschweissen bezeichnen könnte, weitgehend  zu vermeiden.

   Anderseits ist eine zu geringe     Zusammen-          drückung    des Korns wirkungslos, da eine gewisse Ela  stizität des Kornes durchaus vorhanden ist. Aus diesem  Grunde ist es von Vorteil, wenn der Mahlspalt zwischen  etwa ein Drittel bis zwei Drittel der mittleren Korn  durchmesser liegt. Günstigste Einstellungen muss der  Fachmann nach anfallenden Ergebnissen bestimmen.      Die der Mitnahme der zu vermahlenden Körner die  nenden Vertiefungen können in Form von bekannten  Riffeln auf die Mahlwalzen aufgebracht werden; es  können aber auch natürliche Vertiefungen sehr kurzer  Erstreckung verwendet werden, wie sie z.

   B. bei     un-          glasierten    Porzellanwalzen zu treffen sind, oder wie man  sie durch die Behandlung mit einem Sandstrahlgebläse  oder ähnlichen Mitteln erzielen kann. Auch     Hämmerun-          Qen    der Walze     kommem    in Betracht sowie     Abrollungen     von mit geeigneten Vorsprüngen versehenen Rädern,  Scheiben oder dergleichen. Die Abmessungen der Ver  tiefungen bzw.     Rauhigkeiten    in der Walzenoberfläche  sollen, wie bereits ausgeführt, klein im Verhältnis zum  ursprünglichen Korndurchmesser sein.

   Dieses Grössen  verhältnis kann vorteilhaft einer Zehnerpotenz entspre  chen, so dass bei einem mittleren Korndurchmesser von  3,5 mm die Vertiefungen nicht mehr als 0,3 bis 0,44 be  tragen würden. Da die Vertiefungen nur den Zweck  haben, das     Korn    sicher mitzunehmen, sind scharfe Kan  ten der Vertiefungen, z. B.     Riffel,    tunlichst zu vermei  den. Mehr wellenförmige     Querschnittsformen    der Ver  tiefungen erscheinen für den vorliegenden Zweck ge  eignet zu sein, wobei die Wellenlänge das Mass der Ver  tiefung nicht unterschreiten sollte.  



  Ein wie beschrieben behandeltes Korn kann dann  vornehmlich durch Prall entlang seiner Strukturflächen,  zwischen denen die Kohäsion durch den     Walkvorgang     mindestens nennenswert aufgehoben worden ist, zerlegt  werden. Eine Sichtung ist dann anzuschliessen. Handelt  es sich um die Behandlung von Körnern, die noch von  Schale umhüllt sind oder an denen noch Schale haftet,  so ist dem     vorbeschriebenen    Vorgang zunächst ein  Sichtvorgang anzuschliessen, dessen Körnerfraktion dann  durch     Prallung    weiterbehandelt werden kann. Anstelle  der     Prallung    können auch andere Auflösungsbehandlun  gen bekannter Art angewendet werden.  



  Sollen z. B. Körner mit einem grössten mittleren  Durchmesser von 4 mm nach der Erfindung zwischen  Walzen mit einem üblichen Durchmesser von 250 mm  behandelt werden, und wird der Mahlspalt mit der  Hälfte des mittleren Durchmessers der grössten Körner,  also mit etwa 2 mm, angesetzt, so würde sich ein Dreh  winkel zwischen dem Einzugspunkt des Kornes und    dem kleinsten Mahlspalt von etwa 7  ergeben. Wird  diesem Grundweg der langsamen Walze ein     Walkweg     bei der schnellen     Walze    von einem Ausmass überlagert,  das der Hälfte des mittleren     Kornumfangs    entspricht,  so ergibt sich ein zusätzlicher Winkelweg von etwa 3   und eine Übersetzung zwischen den beiden Walzen von  etwa 7:5. Kleinere Körner haben kleinere Einzugs  winkel.

   Die     Voreilung    wird sich also etwa gleichbleibend  auswirken und die Körner gleichmässig gewalkt, so dass  die Behandlung etwa gleichbleibend ist. Im übrigen sind  die im Patentanspruch angegebenen Massnahmen je nach  Anforderungen, Getreideart und Getreideeigenschaften  vom Fachmann sinngemäss anzuwenden.



  Method for grinding cereal grains between rollers The invention relates to a method for grinding cereal grains between rollers and a device for carrying out the method.



  The task of the grain milling is essentially to obtain the endosperm part of the cereal grain largely pure and to separate the shell parts from the process in the largest possible pieces and little torn before the endosperm is ground into flour. Mainly, however, the larger endosperm parts, z.

   B. semolina, be ground into flour with little energy expenditure, mechanically sparingly and thermally cautiously in order not to be hindered or disadvantaged in the use of the ground flour, in particular with regard to the baking ability.



  Since according to the methods generally used today, the grains are strongly attacked between corrugated grinding rollers, d. H. torn by the corrugated teeth and are heated accordingly in an undesirable manner, has already been proposed when looking for other options, the grains to be ground first to crush between smooth and rotating at the same circumferential speeds and then bounce. In one case, only very slight compression of the grain was proposed, while in another case very strong crushing should be used.

   In the former case, the effect achieved is insufficient; in the second case, the severe crushing of the grains to be ground causes the grain structure particles to weld together and, in the case of crushing, an undesired bursting of the grain shell with the result that the shell is not in sufficiently large parts and a significant amount of peel dust is created by tearing it open.



  To avoid these disadvantages of the known methods, a method is suitable which is characterized according to the invention in that the grains are rotated about half a time during one pass through the rollers and they are reduced to about half their original diameter.



  An apparatus for performing the method is characterized in that when grinding grain, for. B. wheat, with an average grain diameter of about 4 mm, the grinding rollers have a grinding gap distance of 4/3 to 8 / a mm and are driven at such speeds that their circumferences along the path of a grain passage have a difference of about 6 , 3 mm.



  The surface of the grinding rollers can advantageously be provided with roughness, the depths of which are small in relation to the original grain diameter, so that a predominantly form-fitting entrainment of the grain to be ground is enforced. What is achieved here is that the grain itself is milled during the passage through the grinding gap, rotated in the process and pressed once along each diameter during its passage through the grinding rollers.



  Since the diameter of a grain has two ends, it is sufficient to mill the grain between the grinding rollers only to such an extent that it unrolls along half the middle grain circumference until it emerges from the two rollers. In this context, grain diameters are understood to mean those largest diameters that are found in the section transverse to the longitudinal extent of the grain. For the treatment described above, it is advisable to choose the grinding gap between the rollers in such a way that the grain is not squashed too much in order to largely avoid damage to the interior of the grain by a process that could best be described as welding.

   On the other hand, too little compression of the grain is ineffective, since the grain has a certain elasticity. For this reason, it is advantageous if the grinding gap is between about a third to two thirds of the mean grain diameter. The specialist must determine the most favorable settings according to the results. The entrainment of the grains to be ground the nenden recesses can be applied in the form of known corrugations on the grinding rollers; But it can also be used natural wells of very short extension, as they are for.

   B. to be met with unglazed porcelain rollers, or how they can be achieved by treatment with a sandblasting blower or similar means. Hammering of the roller also comes into consideration, as well as rolling of wheels, disks or the like provided with suitable projections. The dimensions of the depressions or roughness in the roll surface should, as already stated, be small in relation to the original grain diameter.

   This size ratio can advantageously correspond to a power of ten, so that with an average grain diameter of 3.5 mm the depressions would not be more than 0.3 to 0.44. Since the wells only have the purpose of safely taking the grain with you, sharp edges are th of the wells, for. B. Riffel to avoid as much as possible. More wavy cross-sectional shapes of the recesses appear to be suitable for the present purpose, the wavelength should not fall below the depth of the United.



  A grain treated as described can then primarily be broken up by impact along its structural surfaces, between which the cohesion has been at least significantly eliminated by the flexing process. A sighting is then to follow. In the case of the treatment of grains which are still covered by shell or to which shell is still adhering, the above-described process must first be followed by a classification process, the grain fraction of which can then be further treated by impact. Instead of the impact, other known dissolution treatments can also be used.



  Should z. B. grains with a largest mean diameter of 4 mm are treated according to the invention between rollers with a conventional diameter of 250 mm, and if the grinding gap is set at half the mean diameter of the largest grains, i.e. about 2 mm, then would an angle of rotation between the point of entry of the grain and the smallest grinding gap of about 7 results. If this basic path of the slow roller is superimposed on a flexing path of the fast roller of an extent that corresponds to half of the mean grain circumference, this results in an additional angular path of about 3 and a ratio between the two rollers of about 7: 5. Smaller grains have smaller feed angles.

   The advance will therefore have an approximately constant effect and the grains will be milled evenly so that the treatment is approximately the same. In addition, the measures specified in the patent claim are to be applied accordingly by the person skilled in the art, depending on the requirements, type of grain and grain properties.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Mahlen von cerealem Körnergut zwischen Walzen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Körner bei einem Durchgang durch die Walzen etwa ein halbes Mal um sich selbst dreht und sie dabei auf etwa die Hälfte ihres ursprünglichen Durchmessers ver kleinert. UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung von Walzen mit Rauhigkeiten ihrer Oberflächen, deren Tiefen klein im Verhältnis zum ursprünglichen Korndurchmesser sind. PATENT CLAIM I A method for grinding cereal grains between rollers, characterized in that the grains are rotated about half a time during one pass through the rollers and they are reduced to about half their original diameter. SUBClaim 1. The method according to claim I, characterized by the use of rollers with roughness on their surfaces, the depths of which are small in relation to the original grain diameter. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass bei der Vermahlung von Getreide, z. B. Weizen, mit einem mittleren Korndurchmesser von etwa 4 mm die Mahlwalzen einen Mahlspaltabstand von 4/3 bis 8/3 mm haben und mit solchen Drehzahlen ange trieben werden, dass ihre Umfänge entlang dem Weg eines Korndurchgangs einen Differenzweg von etwa 6,3 mm aufweisen. UNTERANSPRUCH 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwalzen Vertiefungen von etwa 0,4 mm haben. PATENT CLAIM II Apparatus for performing the method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that when grinding grain, e.g. B. wheat, with an average grain diameter of about 4 mm, the grinding rollers have a grinding gap distance of 4/3 to 8/3 mm and are driven at such speeds that their circumferences along the path of a grain passage a difference of about 6.3 mm exhibit. SUBClaim 2. Device according to claim 1I, characterized in that the grinding rollers have depressions of about 0.4 mm.
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