CH479128A - Coin validator - Google Patents

Coin validator

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CH479128A
CH479128A CH851368A CH851368A CH479128A CH 479128 A CH479128 A CH 479128A CH 851368 A CH851368 A CH 851368A CH 851368 A CH851368 A CH 851368A CH 479128 A CH479128 A CH 479128A
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CH
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coin
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pair
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Application number
CH851368A
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German (de)
Inventor
Jeanmonod Maurice
Wyttenbach Erich
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/005Testing the surface pattern, e.g. relief
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/10Testing the rim, e.g. the milling of the rim

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  

      Münzprüfvorrichtung       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine vorzugsweise in  Münzfernsprechern, Waren-, Fahrkarten- und Münz  wechselautomaten zu installierende     Münzprüfvorrich-          tung    mit     Fühlereinrichtungen.     



  Bisher bekannte     Münzprüfvorrichtungen    sind der  art eingerichtet, dass lediglich der Münzdurchmesser  und/oder die Dicke und/oder das Gewicht und/oder die       ferromagnetischen    Eigenschaften der Münze kontrol  liert werden. Auch ist es bekannt, mit einem Hebelsy  stem und einem mechanischen Fühler das Vorhanden  sein oder Nichtvorhandensein des die Prägung der  Münze begrenzenden, etwas vorspringenden Randes zu  kontrollieren, dessen Grösse für eine bestimmte Münze  charakteristisch ist.  



  Diese bekannten     Münzprüfvorrichtungen    bieten  jedoch keinen zuverlässigen Schutz gegenüber Fäl  schungen, da die von ihnen kontrollierten Eigenschaf  ten einer Münze von geschickten Fälschern kopierbar  sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine       Münzprüfvorrichtung    zu schaffen, welche eine wesent  lich genauere und spezifischere Prüfung auf Echtheit er  laubt. Zu diesem Zwecke ist die     Münzprüfvorrichtung     nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine     Zentrie-          rungseinrichtung    für die zu prüfenden Münzen in deren  Prüflage, durch wenigstens zwei das Profil auf beiden  Seiten der Münze längs einer geschlossenen Bahn abta  stende     Abtasteinrichtungen,

      durch die     Abtastsignale    in  elektrische Signale umwandelnde     Messwertgeber    sowie  eine an diese     angeschlossene        elektrische    Schaltungsan  ordnung mit wenigstens einem Entscheidungsglied zur  Auswertung der elektrischen Signale.  



  Auf diese Weise lässt sich erstmals das für eine  Münze ganz     spezifische    Prägeprofil längs einer     vorgeb-          baren    geschlossenen Linie, vorzugsweise eines Kreises  um den Münzmittelpunkt, messen und die diesem Pro  fil entsprechenden elektrischen Signale zur Prüfung aus  werten, wobei wegen der geschlossenen     Abtastbahn    die  zufällige Winkelorientierung der Münze, die diese nach  dem Einwurf in der     Zentriereinrichtung    einnimmt,    keine Rolle spielt.

   Mit bekannten mechanischen, pneu  matischen oder optischen     Abtasteinrichtungen    lassen  sich bereits kleinste Profiländerungen genau und     repro-          duzierbar    messen und in elektrische Signale umformen,  und ebenso bietet die moderne Elektronik mit ihren  logischen Schaltungen mannigfache Möglichkeiten, die  resultierenden elektrischen Signale daraufhin auszuwer  ten, ob sie     bestimmte    spezifische Eigenschaften inner  halb beliebig streng     vorgebbarer    Toleranzgrenzen auf  weisen oder nicht. Wenn die     Messwertgeber    elektrische  Analogsignale liefern, dann lassen sich diese z. B.

    durch eine bereits von der gleichen     Anmelderin    vorge  schlagene Schaltungsanordnung zur Identifizierung  oder Echtheitsprüfung einer als     Analogsignal    vorliegen  den Information auswerten. Da Anfangs- und     Edpunkt     der geschlossenen     Abtastbahn    von der zufälligen Win  kelorientierung der Münze bei Erreichen der Prüfstel  lung abhängen und da ausserdem, je nach der Orientie  rung der Münze beim Einwurf in einen die     Münzprüf-          vorrichtung    aufweisenden Apparat, entweder - die eine  oder die andere Münzseite auf den einen oder den an  deren Fühler weist, sind zur Prüfung beide Münzseiten  abzutasten,

   und die Auswertung der     Messwertgebersi-          gnale    muss sich auf durch     Summation,    Integration,  Differenz- oder     Mittelwertbildung    der Signale be  stimmte Eigenschaften richten, welche vom individuel  len Nullpunkt des zeitlichen Verlaufs der den beiden  Münzseiten. entsprechenden     Abtastsignale    unabhängig  sind.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an  einem Ausführungsbeispiel sowie zwei Schaltschema  zur Auswertung der elektrischen Signale näher erläu  tert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer       Münzprüfvorrichtung    nach der Erfindung mit mechani  schen     Abtastfühlern,          Fig.2    eine Ansicht in Richtung der Pfeile     11-II     nach     Fig.    1 auf die Anordnung der zur     Vorzentrierung     der Münzen dienenden Fotodetektoren und Anschlags  organe,

             Fig.    3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile     III        III     nach     Fig.    1 auf die     Zentriereinrichtung,          Fig.4    ein     Zentrierorgan    in Seitenansicht bei An  lage an     eifiter    Münze M1 und       Fig.5    und 6 zwei Blockschaltbilder der elektri  schen Schaltung zur Auswertung.  



  Die Münzvorrichtung nach den     Fig.    1 bis 4 ist zur  Prüfung mehrerer verschiedener Münzsorten, im be  trachteten Beispiel der drei Sorten M1, M2 bzw. M3  mit einem grossen, einem mittleren     bzw.    einem kleinen  Durchmesser, mittels einer gemeinsamen     Zentrierein-          richtung    und eines gemeinsamen Paares von     Abtastsy-          stemen    geeignet.

   Der für alle Münzen gemeinsame ver  tikale Münzkanal 1, durch welchen die eingeworfenen  Münzen in die Prüfvorrichtung gelangen, wird an den  Schmalseiten durch die Wände 6 und an den Breitsei  ten durch die Wand 2 sowie die dazu parallelen, in  einer Ebene liegenden Wände 29 und 4 begrenzt,  wobei die Wand 29 eine runde     Ausnehmung    hat, in  der die kreisförmige Wand 4 unter Freilassung eines  Ringspaltes zur Aufnahme eines Kreisringes liegt.     Im     Bereich der Prüfstellung der Münzen sind die Wände 2  und 4 mit gegenüberliegenden Kreisöffnungen 3 bzw. 5  zum Durchtritt der Fühler 10 bzw.

   17 versehen und  ferner drei Paare von Fotodetektoren F1, F2 und F3  sowie drei Paare von Anschlagstiften S1, S2 und S3  angeordnet, um die Münzen zunächst in einer     vorzen-          trierten    Stellung zu halten. Die Stifte S sind, wie auf       Fig.    2 gezeigt, längs zweier sich unter einem stumpfen  Winkel in der gemeinsamen Achse der Öffnungen 3  und 5 schneidender Geraden mit wachsendem Abstand  zwischen den beiden Stiften eines Paares derart ange  ordnet,     dass    eine Münze Ml bei Auslage aus einem  Stiftpaar     S1,    eine Münze M2 auf einem Stiftpaar S2  und eine Münze M3 auf einem Stiftpaar S3 wenigstens       näherangsweise    koaxial zu den Kreisöffnungen 3 und 5  liegt.

   Alle Stifte S sind zwischen der in den Kanal 1  hineinragenden, wirksamen Lage und einer den Kanal  freigebenden, unwirksamen Lage durch eine nicht ge  zeigte Steuerschaltung als Funktion der Belichtung  bzw. Abdeckung der Fotozellen F verstellbar, welche  drei den drei Münzgrössen zugeordnete     Detektorsy-          steme    darstellen. Nach     Fig.    2 liegen die Fotodetektoren  auf einer vertikalen, durch die gemeinsame Achse der  Kreisöffnungen 3 und 5 gehenden Geraden, und der  Abstand zwischen den beiden Detektoren jedes Paares       Fl,    F2 bzw.

   F3 ist derart gewählt, dass bei Auflage  einer Münze auf dem ihr zugeordneten Stiftpaar S ge  rade beide Fotodetektoren des betreffenden Paares ab  gedeckt     sind.    Die gleichzeitige Abdeckung eines Foto  detektorpaares durch eine Münze repräsentiert deren  korrekte     Vorzentrierungslage    und bewirkt die Inbe  triebsetzung der     Zentrierungseinrichtung    sowie der Ab  tastoperation, wenn gleichzeitig folgende Bedingungen  erfüllt werden:  Bei Abdeckung des     Detektorpaares    F3 darf keiner  der übrigen Fotodetektoren abgedeckt sein, eine Bedin  gung, die offensichtlich nur durch eine Münze M3 er  füllt wird.  



  Bei Abdeckung des     Detektorpaares    F2 muss auch  das     Detektorpaar    F3, nicht jedoch das     Detektorpaar          F1    abgedeckt sein, eine Bedingung, die offensichtlich  nur durch eine Münze M2 erfüllt wird.  



  Bei Abdeckung des     Detektorpaares    F1 müssen  gleichzeitig auch alle übrigen Detektoren abgedeckt  sein, eine Bedingung, die nur durch eine Münze M1  erfüllt wird.    Beim Einwurf einer Münze M3 kleinster Grösse  wird diese direkt mit ihrem unteren Rande durch das  Stiftpaar S3 in ihrer     Vorzentrierungslage    gehalten.

    Dabei wird gleichzeitig durch das     Detektorpaar    F3  auch die korrekte Grösse dieser Münze kleinsten  Durchmessers geprüft: wenn nämlich der Durchmesser  einer Münze M3 einen zulässigen unteren     Grenzwert     unterschreitet, wird der obere Detektor des Paares F3  nicht mehr abgedeckt, während bei einem oberhalb  einer oberen zulässigen Grenze liegenden Durchmes  serwert der untere Detektor des Paares F3 nicht mehr  abgedeckt wird. In beiden Fällen wird ein Fehlersignal  erzeugt.

   Eine Münze M2 wird zunächst durch das  Stiftpaar S3 gehalten; in dieser Lage werden jedoch  nur die oberen Detektoren der Paare F3 und F2 abge  deckt, was eine Zurückziehung der Stifte S3 und damit  ein Herabfallen der Münze auf das Stiftpaar S2 in die  korrekte     Vorzentrierungsstellung    zur Folge hat. Wie  derum wird bei einer Abweichung des Münzdurchmes  sers nach oben oder nach unten durch Nichtabdeckung  des unteren oder oberen Detektors des Paares F2 ein  Fehlersignal ausgelöst. Eine Münze Ml deckt bei Auf  lage auf dem Stiftpaar S3 nur alle oberen Detektoren  ab, was eine Zurückziehung des Stiftpaares S3 und ein  Herabfallen der Münze auf das Stiftpaar S2 zur Folge  hat.

   In dieser Lage werden nur das     Detektorpaar    F3  sowie die beiden oberen Detektoren der Paare F2 und  F1 abgedeckt, was eine     Zurückziehung    des Stiftpaares  S2 und ein Herabfallen der Münze Ml auf das Stift  paar S1 in die korrekte     Vorzentrierungsstellung    zur  Folge hat. In dieser Stellung werden wiederum nur  dann beide Detektoren des Paares F1 gleichzeitig abge  deckt, wenn der Münzdurchmesser zulässige Grenz  werte nicht unter- oder überschreitet.  



  Unterhalb der Prüfstellung zweigen zu beiden Sei  ten des Kanals 1 ein     Münzrückgabekanal    8 und ein  Kassierkanal 7 ab, welche nach     Fig.    2 von den linken  bzw. den rechten Stiften aller Stiftpaare S in deren  wirksamer Lage versperrt werden.

   Wenn aufgrund  eines nicht korrekten Münzdurchmessers, wie beschrie  ben, oder aber aufgrund eines negativen Ergebnisses  der anschliessenden     Abtastprüfung    durch die     Fotode-          tektorsysteme    bzw. die elektrische     Auswertschaltung     ein Fehlersignal erzeugt wird, werden die nach     Fig.    2  linken, den Rückgabekanal versperrenden Stifte zu  rückgezogen, so dass die nicht angenommene Münze in  den Rückgabebecher des betreffenden Apparates fällt.  Bei Annahme einer Münze durch die Prüfvorrichtung  wird durch ein      Richtig -Signal    durch Zurückziehung  der nach     Fig.2    rechten Stifte der Kassierkanal zur  Einkassierung der Münze freigegeben.

    



  Wenn die     Fotodetektorsysteme    eine korrekte Vor  zentrierungsstellung der Münze melden, wird die auf       Fig.3    gezeigte     Zentriervorrichtung    in Betrieb gesetzt,  die drei gleichmässig um den Umfang der Münze ver  teilte     Zentrierorgane    32a, 32b, 32c aufweist, die aus  drehbar an der hinter den Wänden 29 und 4 liegenden  Wand 39 gelagerten Hebeln 34a, 34b     bzw.    34c beste  hen. Jeder Hebel hat eine koaxial zu seinem Dreh  punkt 33a, 33b bzw. 33c angeordnetes Zahnsegment  37a, 37b bzw.<B>37e,</B> welches in je einer Aussparung der  Wand 4 liegt und mit einer Innenverzahnung 31 des  Kreisringes 30 kämmt, welcher in der Ringöffnung  zwischen den Wänden 29 und 4 drehbar ist.

   Zur Zen  trierung wird der Kreisring 30 mittels eines Stellglie  des, im betrachteten Ausführungsbeispiel mittels eines  Magneten 41 mit dem an einem     Radialansatz    40 des      Kreisringes 30 angreifenden Anker 42, soweit im Uhr  zeigersinne nach     Fig.3    gedreht, bis die freien Enden  der auf diese Weise synchron bewegten Hebel 34 am  Münzrand zur Anlage gelangen und diese gegen die  eine Auflagefläche bildende Wand 2 drücken. Die An  lageflächen 38 der     Zentrierorgane    schliessen, wie auf       Fig.    4 gezeigt, mit dem Münzrand einen spitzen Winkel  ein, so     dass    praktisch nur eine linienförmige Berührung  stattfindet.

   Anschlagstifte 35 und 36 begrenzen den  möglichen Drehwinkel der     Zentrierorgane    32.  



  Nachdem eine Münze zentriert ist, werden die bei  den     Abtastvorrichtungen    9 und 16 mit ihren beiden,  unter der Wirkung von Federn 11 bzw. 18 stehenden  Fühler 10 und 17 in Betrieb gesetzt. Dazu werden die       Abtastvorrichtungen,    die in ihrer Ruhelage aus dem  Münzkanal zurückgezogen sind, zunächst in axialer  Richtung durch die Kreisöffnungen 3 und 5 bis zur  Anlage an den Münzflächen axial verschoben und an  schliessend längs einer Kreisbahn um den Münzmittel  punkt bewegt, wobei die Fühler 10 und 17 das Münz  profil abtasten.

   Zur Erzeugung der Kreisbewegung  dient ein Planetengetriebe derart, dass die     Abtastvor-          richtungen    unter Beibehaltung ihrer Orientierung im  Raum nur eine Translation längs der Kreisbahn aus  führen, was mit Rücksicht auf die elektrischen Verbin  dungsleitungen zwischen den die elektrischen     Mess-          wertgeber    einschliessenden     Abtastvorrichtungen    und  der elektrischen     Auswertschaltung    erforderlich ist.

    Würden die     Abtastvorrichtungen    während der     Abtast-          bewegung    selber eine Rotation ausführen, dann könn  ten keine elektrischen Anschlussleitungen, die- sich ja   aufwickeln  würden, verwendet werden, und man  müsste     ungünstigerweise    zur Übertragung der elektri  schen     Messignale    Schleifringe vorsehen.

   Jedes. der bei  den gleich aufgebauten Planetengetriebe weist einen  über je einen Elektromotor 15 bzw. 22 mit der Welle  14 bzw. 21 über das     Ritzel    13 bzw. 20 angetriebenen       Planetenradträger    12 bzw. 19 mit der Verzahnung 12a  bzw. 19a sowie zwei miteinander kämmende, auf dem       Planetenrandträger    gelagerte Planetenräder 25 und 26  auf. Das     Planetenrad    26     (Fig.    1) trägt die     Abtastvor-          richtung    16 mit dem Fühler 17, wobei der Zahnkranz  auf dem Umfang des Gehäuses der     Abtastvorrichtung     angebracht ist.

   Das innere Planetenrad 25 kämmt mit  einem festen,     im    Zentrum des     Planetenradträgers    19  und koaxial zu diesem liegenden Zahnrad 23, das auf  einem Bolzen 24 sitzt. Die Übersetzungsverhältnisse  aller Räder sind derart gewählt, dass das Planetenrad  26 mit der     Abtastvorrichtung    während seines Umlaufs  seine räumliche Orientierung beibehält.

   Die Drehung  des     Planetenradträgers    zu Beginn und am Ende einer       Abtastoperation    kann     zweckmässigerweise    gleich dazu  ausgenutzt werden, um mittels eines entsprechenden       Nockenmochanismus    die     Abtastvorrichtungen    aus ihrer  Ruhelage gegen die Münze zu verschieben.

   Die Anord  nung ist dann derart getroffen, dass während des ersten  Drehwinkels des     Planetenradträgers    von beispielsweise  30  die betreffende     Abtastvorrichtung    axial bis zur Be  rührung des Fühlers mit der     Münzfläche    bewegt, dann  ein voller Umlauf der     Abtastvorrichtung    erzeugt und  während einer letzten Drehphase des     Planetenradträ-          gers    die     Abtastvorrichtung    wieder axial rückverscho  ben wird.  



  Die elektrischen     Messwertgeber    zur Umwandlung  der fluktuierenden     Axialbewegung    der Fühler in ent  sprechende elektrische Analogsignale arbeiten vorzugs  weise auf     piezoelektrischer    Grundlage. Zu diesem    Zwecke besteht beispielsweise die     Fühlerfeder    aus  einem     piezoelektrischen    Material, oder aber der Fühler  selber kann eine     piezoelektrische    Lamelle sein. Ande  rerseits kann der     Messwertgeber    auch aus einem be  kannten Differentialtransformator bestehen, an     dessem     axial beweglichen Kern der Fühler befestigt ist.  



  Zur Auswertung der elektrischen Messignale kann  eine Schaltung nach     Fig.    5 dienen. Die von den     Mess-          wertgebern    GI bzw.     GII    als Funktion der Bewegung  der beiden Fühler 10 bzw. 17 erzeugten elektrischen  Analogsignale werden, gegebenenfalls nach Gleichrich  tung, auf die Verstärker     VI    bzw.     VII    gegeben, deren  Ausgänge mit je einem elektrischen Schwellwertsystem  TI bzw.     TII    verbunden sind.

   Immer, wenn die Ampli  tuden der verstärkten Analogsignale einen     vorgebbaren     oberen Grenzwert, welcher dem Schwellwert der  Systeme TI und     TII    entspricht, überschreiten, geben  diese Schwellwertsysteme einen Impuls auf einen elek  tronischen Zähler     ZI    bzw.     ZII.    Nach Beendigung der       Abtastoperation    müssen die in den beiden Zählern ge  speicherten Impulszahlen je einen     bestimmten    Wert  haben bzw.

   zwischen noch für zulässig erachteten       Grenzwerten    liegen, die durch das besondere Profil     drr     beiden Seiten der geprüften Münze längs der     Abtast-          kreisbahn    gegeben sind. Mittels eines logischen Ent  scheidungsgliedes E wird nach der     Abastoperation    ge  prüft, ob die Summe oder aber die Differenz der bei  den     Zählerstände    den vorgeschriebenen Wert hat oder  nicht.

   Dementsprechend wird vom Entscheidungsglied  E entweder ein      Richtig-Signal     x oder aber ein  Feh  lersignal  y erzeugt, was durch entsprechende Zurück  ziehung der einen oder der anderen Anschlagstifte S  den Transport der Münze in den Kassier- oder in den  Rückgabekanal bewirkt. Da die Entscheidungspro  gramme, das heisst also die korrekte Zahl der von den  Zählern gespeicherten Impulse, im allgemeine von  Münzsorte zu Münzsorte entsprechend deren Profilen  variieren, sind in der Schaltung nach     Fig.5    im Ent  scheidungsglied E drei Untergruppen E1, E2 bzw. E3  vorgesehen, die den Münzen M1, M2 bzw.

   M3 zugeord  net sind und welche als Funktion des Betriebszustandes  der     Fotodektorsysteme        F1    bis F3 wahlweise durch ein  Verteilerglied D mit den     Zählerausgängen    verbunden  werden. Wie erwähnt, repräsentiert der Zustand der  Abdeckung und Nichtabdeckung der einzelnen     Foto-          dektoren    durch eine Münze in deren korrekter     Vorzen-          trierungslage    eindeutig den Münzdurchmesser und  damit die Münzsorte.

   Andererseits kann die Wahl des  korrekten     Entscheidungsprogramrnes    auch als Funk  tion der Bewegung der     Zentrierorgane    bis zur Anlage  an den Münzrand getroffen werden, da auch der Dreh  winkel der Hebel 34 natürlich vom Durchmesser der  zu zentrierenden Münze abhängt und daher ein Mass  für den Münzdurchmesser darstellt.  



  In einer anderen Form der elektrischen     Auswert-          schaitung    nach     Fig.    6 werden die verstärkten Analogsi  gnale der     Messwertgeber    GI und     GII    gemeinsam zeit  lich in     einer        Intergrationsschaltung    I integriert, so dass  ein bestimmter elektrischer Mittelwert gebildet wird,  welcher bei einer bestimmten Münze zwischen noch  für zulässig erachteten Grenzwerten liegen muss, wenn  die Münze als echt angenommen werden soll. Der zeit  liche elektrische Mittelwert kann auch aus der Diffe  renz der Analogsignale der beiden     Messwertgeber    ge  bildet werden.

   Wiederum liefert ein Glied E ein     x-          oder    y- Signal.  



  In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungs-      form einer elektrischen     Auswertschaltung    wird zu  nächst das Summen- oder aber das Differenzsignal der  Analogsignale beider     Messwertgeber    gebildet, und das  resultierende Analogsignal wird dann einerseits auf     die     Anzahl von Maxima, welche einen     vorgebbaren    oberen       Amplitudenwert    überschreiten, und andererseits auf die  Anzahl von Minima, welche einen     vorgebbaren    unteren       Amplitudenwert    unterschreiten, geprüft.

   Eine derartige  Auswertung eines     elektrischen    Analogsignals wurde be  reits von der gleichen     Anmelderin    vorgeschlagen.  



  Durch geeignete     Auswertschaltungen    lassen sich die  Toleranzforderungen, welche die abgetastete Münze er  füllen muss, um als echt angenommen zu werden, be  liebig verschärfen, so dass mit der Vorrichtung nach  der Erfindung alle möglichen Fälschungen mit sehr  grosser     Sicherheit    erfassbar sind.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Kon  struktion der     Abtasteinrichtungen    und der     Vorzen-          trier-,    Zentrier- und Antriebseinrichtung zur Erzeugung  der     Abtastbewegung    sowie auf die beschriebenen elek  trischen Schaltschemata beschränkt, sondern kann       mannigfache    Varianten umfassen. Anstelle der     Abtast-          bewegung    mit den Fühlern längs einer Kreisbahn zu  bewegen, können diese auch fest stehen, während die  die Münze haltende     Zentriereinrichtung    gedreht wird.

    Ferner     kann    die     Zentriereinrichtung    auch aus einem  mit seiner Ebene den Münzflächen parallel liegenden  Hohlkonus gebildet sein, der zur     Zentrierung    axial bis  zur     Anlase    an den Münzrand verschoben wird und  dann die Münze gegen eine ebene     Auflagefläche     drückt.

   Diese Ausführungsform einer     Zentriereinrich-          tung    empfiehlt sich für Prüfvorrichtungen, welche nur  für eine einzige Münzsorte bestimmt sind, wobei in  diesem falle     zweckmässigerweise    die     Zentriereinrich-          tung    bei fest stehenden     Abtastvorrichtungen    gedreht  wird.

   Die     Abtastbewegung    kann auch     abwechselnd    in  der einen und in der anderen Drehrichtung erfolgen;  wenn in diesem Falle die     Abtastvorrichtungen    längs  einer Kreisbahn bewegt werden, kann auf ein Planeten  getriebe zu deren Antrieb verzichtet werden, wobei die  elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den Ab  tastvorrichtungen und der elektrischen Schaltung nur  derart hinreichend lang zu bemessen und frei beweglich  anzuordnen sind, dass eine abwechselnde  Aufwick  lung  bzw.  Abwicklung  der Leitungen während  einer Umdrehung der     Abtastvorrichtung    möglich ist.  



  Anstatt das Münzprofil, wie anhand des Ausfüh  rungsbeispiels beschrieben, mechanisch abzutasten,  kann man auch mit einer kontaktlosen     Abtastung     arbeiten und zu diesem Zwecke beispielsweise an sich  bekannte, auf der Grundlage einer     Lichtreflektion          arbehende    optische     Abtasteinrichtungen    oder aber  pneumatische     Abtasteinrichtungen    verwenden, wie sie  bereits als     Näherungsdetektoren    benutzt werden.

   Im  letzten Falle erfolgt die     Abtastung    mittels eines aus  einer Düse austretenden Luftstrahles, der auf die abzu  tastende Fläche auftrifft, wobei die Rückwirkung auf  den Luftstrahl zur Betätigung eines elektrischen Schal  ters dient, wenn der Abstand zwischen Düse und abzu  tastender Fläche einen     vorgebbaren    Wert unterschrei  tet. Bei Benutzung derartiger pneumatischer     Abtastein-          richtungen    erzeugt der     Messwertgeber    direkt     auswert-          bare    elektrische Signale.  



  Kontaktlose     Abtastvorrichtungen    haben den Vorteil,  dass sie keinen Abrieb erfahren und weitgehend unemp  findlich gegen Verschmutzungen der Münze sind.  



  Bei pneumatischen     Abtasteinrichtungen    verwendet    man     zweckmässigerweise    wenigstens zwei Düsen bzw.  Luftstrahlen derart, dass die beiden pneumatischen Füh  ler auf     einen        vorgebbaren    unteren und oberen     Grenzwert     der     Münzprofilhöhe    ansprechen.



      Coin testing device The invention relates to a coin testing device with sensor devices that is preferably to be installed in coin-operated telephones, goods, ticket and coin changing machines.



  Previously known coin testing devices are set up in such a way that only the coin diameter and / or the thickness and / or the weight and / or the ferromagnetic properties of the coin are controlled. It is also known to use a lever system and a mechanical sensor to control the presence or absence of the somewhat projecting edge which delimits the coinage and whose size is characteristic of a particular coin.



  However, these known Münzprüfvorrichtungen do not offer reliable protection against counterfeiting, since the properties controlled by them th of a coin can be copied by skilled counterfeiters.



  The invention has for its object to provide a coin testing device which allows a wesent Lich more accurate and specific check for authenticity. For this purpose the coin testing device according to the invention is characterized by a centering device for the coins to be tested in their test position, by at least two scanning devices scanning the profile on both sides of the coin along a closed path,

      transducers converting the scanning signals into electrical signals and an electrical circuit arrangement connected to this with at least one decision element for evaluating the electrical signals.



  In this way, the very specific embossing profile for a coin can be measured for the first time along a predeterminable closed line, preferably a circle around the center of the coin, and the electrical signals corresponding to this profile can be evaluated for testing, with the random angular orientation due to the closed scanning path the coin that it takes after being inserted in the centering device does not matter.

   With known mechanical, pneumatic or optical scanning devices, even the smallest profile changes can be measured precisely and reproducibly and converted into electrical signals, and modern electronics with their logic circuits also offer a wide range of options for evaluating the resulting electrical signals to determine whether they are specific have specific properties within any strictly specifiable tolerance limits or not. If the transducers supply electrical analog signals, then these can be B.

    by a circuit arrangement already proposed by the same applicant for identifying or authenticating a present as an analog signal evaluate the information. Since the start and end point of the closed scanning path depend on the random angular orientation of the coin when the test position is reached and, depending on the orientation of the coin when it is inserted into an apparatus having the coin testing device, either - one or the other The coin side is pointing to one or the other of its sensor, both sides of the coin must be scanned for checking,

   and the evaluation of the measured value transmitter signals must be based on properties determined by summation, integration, difference or mean value formation of the signals, which depend on the individual zero point of the chronological sequence of the two sides of the coin. corresponding scanning signals are independent.



  The invention is tert erläu with reference to the drawings of an exemplary embodiment and two circuit diagrams for evaluating the electrical signals. 1 shows a side view, partly in section, of a coin checking device according to the invention with mechanical scanning sensors, FIG. 2 shows a view in the direction of arrows 11-II according to FIG. 1 of the arrangement of the photodetectors used to precenter the coins and Stop organs,

             Fig. 3 is a view in the direction of the arrows III III of Fig. 1 of the centering device, Fig. 4 a centering member in side view when in position on eifiter coin M1 and Fig.5 and 6 two block diagrams of the electrical circuit's for evaluation.



  The coin device according to FIGS. 1 to 4 is for testing several different types of coins, in the example under consideration the three types M1, M2 and M3 with a large, a medium or a small diameter, by means of a common centering device and a common one Pair of scanning systems suitable.

   The common for all coins ver vertical coin channel 1, through which the inserted coins reach the testing device, is th on the narrow sides through the walls 6 and on the Breitsei th through the wall 2 and the parallel walls 29 and 4 lying in one plane limited, the wall 29 has a round recess in which the circular wall 4 is free of an annular gap for receiving a circular ring. In the area where the coins are checked, the walls 2 and 4 have opposite circular openings 3 and 5 for the sensors 10 and 5 to pass through.

   17 and three pairs of photodetectors F1, F2 and F3 and three pairs of stop pins S1, S2 and S3 are also arranged in order to initially hold the coins in a pre-centered position. The pins S are, as shown in Fig. 2, along two straight lines intersecting at an obtuse angle in the common axis of the openings 3 and 5 with increasing distance between the two pins of a pair in such a way that a coin Ml is out on display a pair of pins S1, a coin M2 on a pair of pins S2 and a coin M3 on a pair of pins S3 is at least approximately coaxial with the circular openings 3 and 5.

   All pins S are adjustable between the effective position protruding into the channel 1 and an ineffective position releasing the channel by a control circuit not shown as a function of the exposure or coverage of the photocells F, which represent three detector systems assigned to the three coin sizes . According to FIG. 2, the photodetectors lie on a vertical straight line passing through the common axis of the circular openings 3 and 5, and the distance between the two detectors of each pair F1, F2 or

   F3 is selected in such a way that when a coin is placed on the pair of pins S assigned to it, both photodetectors of the pair in question are covered. The simultaneous coverage of a pair of photo detectors by a coin represents their correct pre-centering position and causes the centering device and the scanning operation to be started if the following conditions are met at the same time: When the pair of detectors F3 is covered, none of the other photo detectors must be covered, a condition that obviously only by a coin M3 it is filled.



  When the pair of detectors F2 is covered, the pair of detectors F3 must also be covered, but not the pair of detectors F1, a condition which is obviously only fulfilled by a coin M2.



  When the pair of detectors F1 is covered, all the other detectors must also be covered at the same time, a condition that is only met by a coin M1. When inserting a coin M3 of the smallest size, the lower edge of the coin is held in its pre-centering position by the pair of pins S3.

    At the same time, the correct size of this coin with the smallest diameter is checked by the detector pair F3: if the diameter of a coin M3 falls below a permissible lower limit value, the upper detector of the pair F3 is no longer covered, while if it is above an upper permissible limit The diameter of the lower detector of pair F3 is no longer covered. In both cases an error signal is generated.

   A coin M2 is initially held by the pair of pins S3; In this position, however, only the upper detectors of pairs F3 and F2 are covered, which causes the pins S3 to be withdrawn and thus the coin to fall onto the pair of pins S2 into the correct pre-centering position. In turn, an error signal is triggered in the event of an upward or downward deviation in the coin diameter due to failure to cover the lower or upper detector of the pair F2. When placed on the pair of pins S3, a coin Ml only covers all of the upper detectors, which causes the pair of pins S3 to be withdrawn and the coin to fall onto the pair of pins S2.

   In this position, only the pair of detectors F3 and the two upper detectors of the pairs F2 and F1 are covered, which results in the pin pair S2 being withdrawn and the coin Ml falling onto the pin pair S1 into the correct pre-centering position. In this position, both detectors of the pair F1 are only covered at the same time when the coin diameter does not fall below or exceed the permissible limit values.



  Below the test position branch off to both Be th of the channel 1 a coin return channel 8 and a cashier channel 7, which are blocked according to FIG. 2 by the left and right pins of all pin pairs S in their effective position.

   If an error signal is generated due to an incorrect coin diameter, as described, or due to a negative result of the subsequent scanning test by the photodetector systems or the electrical evaluation circuit, the pins on the left according to FIG. 2, which block the return channel, are withdrawn, so that the unaccepted coin falls into the return cup of the device concerned. When a coin is accepted by the testing device, a correct signal is released by pulling back the pins on the right according to Fig. 2, the cashing channel for cashing in the coin.

    



  When the photodetector systems report a correct pre-centering position of the coin, the centering device shown in Fig. 3 is put into operation, which has three centering members 32a, 32b, 32c evenly distributed around the circumference of the coin, which can be rotated on the one behind the walls 29 and 4 horizontal wall 39 mounted levers 34a, 34b and 34c best hen. Each lever has a toothed segment 37a, 37b or <B> 37e, </B> arranged coaxially to its pivot point 33a, 33b or 33c, which is located in a recess in the wall 4 and meshes with an internal toothing 31 of the circular ring 30, which is rotatable in the ring opening between the walls 29 and 4.

   For Zen tration, the circular ring 30 is rotated by means of an Stellglie, in the embodiment under consideration by means of a magnet 41 with the armature 42 acting on a radial extension 40 of the circular ring 30, as far as clockwise as shown in FIG. 3, until the free ends of the in this way synchronously moved lever 34 come to rest on the edge of the coin and press it against the wall 2 forming a support surface. As shown in FIG. 4, the contact surfaces 38 of the centering elements form an acute angle with the edge of the coin, so that practically only linear contact takes place.

   Stop pins 35 and 36 limit the possible angle of rotation of the centering members 32.



  After a coin has been centered, the sensors 10 and 17, which are under the action of springs 11 and 18, are put into operation at the scanning devices 9 and 16. For this purpose, the scanning devices, which are withdrawn from the coin channel in their rest position, are first moved axially in the axial direction through the circular openings 3 and 5 until they come to rest on the coin surfaces and then moved along a circular path around the coin center, with the sensors 10 and 17 scan the coin profile.

   A planetary gear is used to generate the circular movement in such a way that the scanning devices, while maintaining their orientation in space, only translate along the circular path, which takes into account the electrical connection lines between the scanning devices including the electrical transducers and the electrical evaluation circuit is required.

    If the scanning devices were to rotate themselves during the scanning movement, then no electrical connection lines that would wind up could be used, and it would be disadvantageous to provide slip rings for the transmission of the electrical measurement signals.

   Each. the planetary gear with the same structure has a planetary gear carrier 12 and 19 with the toothing 12a and 19a, respectively, driven by an electric motor 15 or 22 with the shaft 14 or 21 via the pinion 13 or 20, and two meshing, on the Planetary edge carrier mounted planet gears 25 and 26. The planet gear 26 (FIG. 1) carries the scanning device 16 with the sensor 17, the ring gear being mounted on the circumference of the housing of the scanning device.

   The inner planetary gear 25 meshes with a fixed gear 23 located in the center of the planetary gear carrier 19 and coaxial to this, which is seated on a bolt 24. The gear ratios of all gears are selected in such a way that the planet gear 26 with the scanning device maintains its spatial orientation during its revolution.

   The rotation of the planet carrier at the beginning and at the end of a scanning operation can expediently be used immediately to move the scanning devices out of their rest position against the coin by means of a corresponding cam mechanism.

   The arrangement is then made such that during the first angle of rotation of the planetary gear carrier of, for example 30, the relevant scanning device moves axially until it touches the sensor with the coin surface, then a full rotation of the scanning device is generated and during a last rotational phase of the planetary gear carrier the The scanning device is axially shifted back again.



  The electrical transducers for converting the fluctuating axial movement of the sensors into corresponding electrical analog signals work preferentially on a piezoelectric basis. For this purpose, for example, the sensor spring consists of a piezoelectric material, or the sensor itself can be a piezoelectric lamella. On the other hand, the transducer can also consist of a known differential transformer, to whose axially movable core the sensor is attached.



  A circuit according to FIG. 5 can be used to evaluate the electrical measurement signals. The electrical analog signals generated by the measuring transducers GI and GII as a function of the movement of the two sensors 10 and 17, if necessary after rectification, are sent to the amplifiers VI and VII, the outputs of which are each provided with an electrical threshold value system TI or TII are connected.

   Whenever the amplitudes of the amplified analog signals exceed a predeterminable upper limit value, which corresponds to the threshold value of the systems TI and TII, these threshold value systems send a pulse to an electronic counter ZI or ZII. After completion of the scanning operation, the pulse numbers stored in the two counters must each have a certain value or

   lie between limit values still considered to be permissible, which are given by the special profile on both sides of the coin tested along the circular scanning path. A logical decision element E is used after the sampling operation to check whether the sum or the difference between the counter readings has the prescribed value or not.

   Accordingly, either a correct signal x or a Feh lersignal y is generated by the decision member E, which causes the transport of the coin in the cashier or in the return channel by appropriate withdrawal of one or the other stop pins S. Since the decision programs, i.e. the correct number of pulses stored by the counters, generally vary from coin type to coin type according to their profiles, three subgroups E1, E2 and E3 are provided in the circuit according to FIG corresponding to the coins M1, M2 and

   M3 are zugeord net and which are optionally connected to the counter outputs by a distributor element D as a function of the operating state of the photo detector systems F1 to F3. As mentioned, the state of coverage and non-coverage of the individual photo detectors by a coin in its correct pre-centering position clearly represents the coin diameter and thus the coin type.

   On the other hand, the choice of the correct decision program can also be made as a function of the movement of the centering members up to the abutment on the edge of the coin, since the angle of rotation of the lever 34 naturally depends on the diameter of the coin to be centered and is therefore a measure of the coin diameter.



  In another form of the electrical evaluation circuit according to FIG. 6, the amplified analog signals of the transducers GI and GII are integrated together in time in an integration circuit I, so that a certain electrical mean value is formed which is still permissible for a certain coin must lie within the accepted limit values if the coin is to be accepted as genuine. The electrical mean value over time can also be calculated from the difference between the analog signals from the two transducers.

   Again a member E delivers an x or y signal.



  In a further, not shown embodiment of an electrical evaluation circuit, the sum or the difference signal of the analog signals from both transducers is first formed, and the resulting analog signal is then on the one hand the number of maxima which exceed a predeterminable upper amplitude value and on the other hand checked for the number of minima which fall below a predefinable lower amplitude value.

   Such an evaluation of an electrical analog signal has already been proposed by the same applicant.



  Suitable evaluation circuits can be used to tighten the tolerance requirements that the scanned coin must meet in order to be accepted as genuine, so that all possible forgeries can be detected with a very high degree of certainty with the device according to the invention.



  The invention is not limited to the described construction of the scanning devices and the pre-centering, centering and drive device for generating the scanning movement, as well as to the electric circuit diagrams described, but can include many variants. Instead of moving the sensing movement along a circular path, the sensors can also be stationary while the centering device holding the coin is rotated.

    Furthermore, the centering device can also be formed from a hollow cone lying parallel to the coin surfaces with its plane, which for centering is axially displaced up to the stop on the coin edge and then presses the coin against a flat support surface.

   This embodiment of a centering device is recommended for test devices which are only intended for a single type of coin, in which case the centering device is expediently rotated when the scanning devices are stationary.

   The scanning movement can also take place alternately in one direction of rotation and in the other; If, in this case, the scanning devices are moved along a circular path, a planetary gearbox to drive them can be dispensed with, the electrical connecting lines between the scanning devices and the electrical circuit being dimensioned and freely movable in such a way that one alternates Aufwick development or unwinding of the lines during one revolution of the scanning device is possible.



  Instead of mechanically scanning the coin profile, as described in the exemplary embodiment, you can also work with contactless scanning and, for this purpose, for example, use optical scanning devices known per se based on light reflection or pneumatic scanning devices as they are already used as proximity detectors to be used.

   In the latter case, the scanning is carried out by means of an air jet emerging from a nozzle that strikes the surface to be scanned, the reaction on the air jet to actuate an electrical switch when the distance between the nozzle and the scanned surface falls below a predefinable value . When using such pneumatic scanning devices, the measuring transducer generates electrical signals that can be evaluated directly.



  Contactless scanning devices have the advantage that they are not subject to abrasion and are largely insensitive to soiling of the coin.



  In the case of pneumatic scanning devices, at least two nozzles or air jets are expediently used in such a way that the two pneumatic sensors respond to a predefinable lower and upper limit value of the coin profile height.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Münzprüfvorrichtung mit Abtasteinrichtungen, ge kennzeichnet durch eine Zentriereinrichtung (30-38) für die zu prüfenden Münzen (M1, M2, M3) in deren Prüflage, durch wenigstens zwei das Profil auf beiden Seiten der Münze längs einer geschlossenen Bahn abta stenden Abtasteinrichtungen (10, 17), durch die Ab- tastsignaie in elektrische Signale umformende Mess- wertgeber (GI, GII) PATENT CLAIM Coin testing device with scanning devices, characterized by a centering device (30-38) for the coins to be tested (M1, M2, M3) in their test position, by at least two scanning devices (10) scanning the profile on both sides of the coin along a closed path , 17), transducers (GI, GII) converting the scanning signals into electrical signals sowie eine an diese angeschlossene elektrische Schaltungsanordnung mit wenigstens einem Entscheidungsglied (E) zur Auswertung der elektri schen Signale. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kenzeichnet, dass die Zentriereinrichtung zur Zentrie rung von unterschiedlichen Münzsorten mit n verschie denen Durchmessern aus wenigstens drei am Umfang einer Münze angreifenden Zentrierorganen (32a, b, c) besteht, welche bei Gegenwart einer Münze synchron in radialer Richtung gegen diese pressbar sind. 2. and an electrical circuit arrangement connected to this with at least one decision element (E) for evaluating the electrical signals. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the centering device for centering different types of coins with n different diameters consists of at least three centering members (32a, b, c) which act on the circumference of a coin and which synchronize when a coin is present can be pressed against this in the radial direction. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Münze berührende Fläche (38) der Zentrierungsorgane mit dem Münzrand einen spitzen Winkel einschliesst und zur Zentrierung diese Münze gegen eine feste Auflagefläche (2) drückt. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zentrierorgan (32a, b, c) aus einem drehbaren Hebel (34a, b, e) mit einem koaxial zum Hebeldrehpunkt angeordneten Zahnsegment (37a, b, c) besteht, welches zur gleichzei tigen, synchronen Bewegung aller Zentrierorgane mit der Innenverzahnung (31) eines durch ein Stellglied (41) drehbaren, allen Zentrierorganen gemeinsamen Kreisringes (30) kämmt. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the surface (38) of the centering members in contact with the coin forms an acute angle with the edge of the coin and presses this coin against a fixed support surface (2) for centering. 3. Device according to dependent claim 1 or 2, characterized in that each centering member (32a, b, c) consists of a rotatable lever (34a, b, e) with a toothed segment (37a, b, c) arranged coaxially to the fulcrum, which for simultaneity term, synchronous movement of all centering elements with the internal toothing (31) of an annular ring (30) rotatable by an actuator (41) and common to all centering elements. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung aus einem mit seiner Ebene parallel zur Münzfläche liegenden, axial verschiebbaren Hohlkonus besteht und die Münze zur Zentrierung zwischen diesen Konus und eine feste Auflagefläche einklemmbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, gekennzeichnet durch wenigstens ein für eine Münze bestimmten Durchmes sers vorgesehenes Anschlagorgan (S), das zwischen einer wirksamen, in den Münzkanal (1) hineinragenden Lage und einer den Münzkanal freigebenden, unwirk samen Lage verstellbar ist und auf welchem die Münze mit ihrem unteren Rand in einer vorzentrierten Stel lung gehalten wird. 6. Device according to patent claim, characterized in that the centering device consists of an axially displaceable hollow cone lying with its plane parallel to the coin surface and the coin can be clamped between this cone and a fixed support surface for centering. 5. Device according to claim or one of the dependent claims 1, 2 or 4, characterized by at least one stop member (S) provided for a coin specific diameter, which between an effective, in the coin channel (1) protruding position and a coin channel releasing, ineffective seed position is adjustable and on which the coin is held with its lower edge in a pre-centered Stel development. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass für eine Münze mit bestimmtem Durchmesser wenigstens zwei individuell verstellbare, stiftförmige Anschlagorgane (S) vorgesehen sind, durch welche in ihrer wirksamen Lage zwei unterhalb der Zentriereinrichtung sich verzweigende Kassier- und Rückgabekanäle (7, 8) versperrt werden und von de nen das eine oder andere Anschlagorgan nach der Prü fung als Funktion des Prüfergebnisses zur Freigabe des einen oder des anderen Kanals in die unwirksame Lage verstellbar ist. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that at least two individually adjustable, pin-shaped stop members (S) are provided for a coin of a certain diameter, through which two cashing and return channels (7, 8) branching below the centering device are provided. are blocked and by which one or the other stop member can be adjusted to the ineffective position after the test as a function of the test result to release one or the other channel. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch n Münzgrössen-Detektoren (F1, F2, F3), welche bei Gegenwart einer Münze bestimmten Durchmessers das Entscheidungsprogramm für die elektrische Schaltungsanordnung einstellen, sowie durch n den verschiedenen Münzdurchmessern zuge ordnete Paare von Anschlagorganen (S1, S2, S3), die hinsichtlich ihrer Abstände derart im Münzkanal (1) angeordnet und durch die Münzgrössen-Detektoren (F1, F2, F3) in ihre unwirksame Lage verstellbar sind, dass eine Münze nur auf dem ihr zugeordneten Paar von Anschlagorganen in einer vorzentrierten Stellung gehalten wird, Device according to dependent claim 5, characterized by n coin size detectors (F1, F2, F3), which set the decision program for the electrical circuit arrangement when a coin of a certain diameter is present, and by n pairs of stop members (S1, S2) assigned to the different coin diameters , S3), which are arranged in the coin channel (1) in terms of their spacing and can be adjusted into their ineffective position by the coin size detectors (F1, F2, F3) so that a coin is only in a pre-centered position on the pair of stop members assigned to it is held in der sich der Münzmittelpunkt wenig stens näherungsweise im Zentrum der Zentriereinrich- tung befindet. B. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Münzdurch messer zwei individuell verstellbare stiftförmige An schlagorgane (S1, S2, S3) vorgesehen sind. 9. in which the center of the coin is at least approximately in the center of the centering device. B. Device according to the dependent claims 6 and 7, characterized in that two individually adjustable pin-shaped stop members (S1, S2, S3) are provided for each coin diameter. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Münzgrössendetektoren Fotode- tektorsysteme mit wenigstens je zwei Fotodetektoren (F1, F2, F3) sind und eine räumliche Anordnung der art haben, dass jede Münze entsprechend ihrer Grösse bei Auflage auf einem Paar von Anschlagorganen (S1, S2, S3) eine bestimmte Zahl von Fotodetektoren und nur üi ihrer Vorzentrierungsstellung beide ihr zugeord neten Fotodetektoren abdeckt, und dass alle Fotode tektoren derart mit einer elektrischen Schaltung zur Steuerung der Anschlagorgane verbunden sind, Device according to dependent claim 7, characterized in that the coin size detectors are photo detector systems with at least two photo detectors (F1, F2, F3) each and have a spatial arrangement such that each coin is placed on a pair of stop members according to its size when placed on a pair of stop members ( S1, S2, S3) a certain number of photodetectors and only üi their pre-centering covers both their associated photodetectors, and that all photodetectors are connected to an electrical circuit for controlling the stop members, dass bei Auflage einer grösseren Münze auf einem einer kleineren Münze zugeordneten Paar von Anschlagorga nen diese in die unwirksame Lage verstellt werden. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeich net, dass die Zentriereinrichtung zur Abtastung der Münze rotierbar ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeich net, dass die Abtasteinrichtungen (10, 17) zur Abta- stung der Münze längs einer geschlossenen Kreisbahn um den Mittelpunkt der zentrierten Münze bewegbar sind. 12. that when a larger coin is placed on a pair of stop organs assigned to a smaller coin, these are moved into the inoperative position. 10. The device according to claim or one of the dependent claims 1, 2 or 4, characterized in that the centering device is rotatable for scanning the coin. 11. Device according to claim or one of the dependent claims 1, 2 or 4, characterized in that the scanning devices (10, 17) for scanning the coin can be moved along a closed circular path around the center of the centered coin. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abtasteinrichtung (10, 17) von einem Motor (15, 22) über ein Planetengetriebe (12, 19, 23-26) derart antreibbar ist, dass sie nur eine Translation längs einer Kreisbahn erfährt. 13. Device according to dependent claim 11, characterized in that each scanning device (10, 17) can be driven by a motor (15, 22) via a planetary gear (12, 19, 23-26) in such a way that it only experiences a translation along a circular path. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe aus einem vom Motor antreibbaren Planetenradträger (19, 19a), einem ersten, die Abtasteinrichtung (17) mit ihrem Ge häuse (16) tragenden Planetenrad (26), einem zweiten, mit dem ersten kämmenden Planetenrad (25) sowie einem koaxial zum Planetenradträger liegenden, festen Zahnrad (23) besteht, welches mit dem zweiten Plane tenrad (25) kämmt. 14. Device according to dependent claim 12, characterized in that the planetary gear consists of a planetary gear carrier (19, 19a) that can be driven by the motor, a first planet gear (26) carrying the scanning device (17) with its housing (16), a second planet gear (26) with the first meshing planet gear (25) and a coaxial to the planet carrier lying, fixed gear (23) which meshes with the second plane tenrad (25). 14th Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bewegung der Abtast- einrichtungen (10, 17) aus ihrer Ruhelage in Richtung auf die Münzflächen durch die Anfangs- und Endbe- wegung des Planetengetriebes steuerbar ist. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtungen abwech selnd in der einen und in der anderen Richtung beweg bar sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeich net, dass die Abtasteinrichtung (10, 17) mechanische Fühler aufweisen. 17. Device according to dependent claim 13, characterized in that the axial movement of the scanning devices (10, 17) from their rest position in the direction of the coin surfaces can be controlled by the initial and final movement of the planetary gear. 15. Device according to dependent claim 11, characterized in that the scanning devices are alternately movable in one direction and in the other direction. 16. The device according to claim or one of the dependent claims 1, 2 or 4, characterized in that the scanning device (10, 17) have mechanical sensors. 17th Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertgeber ein piezoelek- trischer Messwertgeber ist und der Fühler aus einer piezoelektrischen Lamelle besteht oder eine piezoelek- trische Fühlfeder hat. 18. Device according to dependent claim 16, characterized in that the measuring transducer is a piezoelectric measuring transducer and the sensor consists of a piezoelectric lamella or has a piezoelectric sensing spring. 18th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die elektrische Schaltungsanordnung folgende Teile aufweist: wenigstens ein an den Aus gang jedes Messwertgebers (GI, GII) über einen Ver stärker (VI, VII) angeschlossenes Schwellwertsystem (T1, TII), welches bei Überschreiten eines vorgebbaren oberen Amplitudenwertes des verstärkten Messignals einen Impuls abgibt, sowie einen an den Ausgang jedes Schwellwertsystems angeschlossenen elektronischen Zähler (ZI, Device according to patent claim, characterized in that the electrical circuit arrangement has the following parts: at least one threshold value system (T1, TII) connected to the output of each transducer (GI, GII) via a amplifier (VI, VII), which when a specifiable upper amplitude value of the amplified measurement signal emits a pulse, as well as an electronic counter connected to the output of each threshold value system (ZI, ZII) zur Zählung dieser Impulse, wobei diese Zähler derart mit dem Entscheidungsglied (E) verbunden sind, dass dieses nur dann ein Fehlersignal zur Abweisung der Münze abgibt, wenn die Summe oder die Differenz der Zählerstände beider Zähler in nerhalb vorgebbarer Grenzwerte liegt. 19. ZII) for counting these pulses, these counters being connected to the decision element (E) in such a way that this only issues an error signal to reject the coin if the sum or the difference of the counts of both counters is within predeterminable limit values. 19th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die elektrische Schaltungsanordnung eine Summations- oder eine Differenzschaltung zur Bil dung der Summe oder der Differenz der elektrischen Analogsignale beider Messwertgeber sowie Schwell- wertsysteme und an diese angeschlossene elektronische Zähler aufweist und das Entscheidungsglied derart ein gerichtet ist, Device according to patent claim, characterized in that the electrical circuit arrangement has a summation or a differential circuit for forming the sum or the difference of the electrical analog signals of the two transducers as well as threshold value systems and electronic counters connected to them, and the decision element is designed in such a way that dass es das Vorhandensein oder Nichtvor handensein einer vorgebbaren Anzahl von einem vor- gebbaren oberen Amplitudenwert überschreitenden Maxima und/oder einen vorgebbaren unteren Amplitu- denwert unterschreitenden Minima des Summen- oder des Differenzsignals feststellt. 20. that it determines the presence or absence of a prescribable number of maxima exceeding a prescribable upper amplitude value and / or minima of the sum or difference signal that are below a prescribable lower amplitude value. 20th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die elektrische Schaltungsanordnung eine Integrationsschaltung (I) zur Bildung des zeit lichen Mittelwerts der Summe oder der Differenz der Analogsignale der Messwertgeber (GI, GII) sowie ein das Entscheidungsglied (E) bildendes Schwellwertsy- stem aufweist, welches nur dann ein Fehlersignal ab gibt, wenn dieser Mittelwert nicht innerhalb vorgebba- rer Grenzwerte liegt. 21. Device according to patent claim, characterized in that the electrical circuit arrangement has an integration circuit (I) for forming the temporal mean value of the sum or the difference of the analog signals of the measuring transducers (GI, GII) and a threshold value system forming the decision element (E), which only emits an error signal if this mean value is not within a predefinable limit value. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, dass das Entscheidungsglied (E) den verschiedenen Münzsorten angepasste Entscheidungsprogramme (E1, E2, E3) aufweist, welche als Funktion des Betriebszu standes von Münzgrössen-Detektoren oder als Funk tion der Bewegung der Zentrierorgane aus ihrer Ruhe lage bis zum Anschlag an den Münzrand einstellbar sind. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeich net, dass die Abtasteinrichtung optische Einrichtungen sind. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeich net, dass die Abtasteinrichtungen pneumatische Ein richtungen sind. Device according to patent claim or one of the dependent claims 18-20, characterized in that the decision element (E) has decision programs (E1, E2, E3) adapted to the different types of coins, which as a function of the operational status of coin size detectors or as a function of the movement the centering elements can be adjusted from their rest position up to the stop on the edge of the coin. 22. The device according to claim or one of the dependent claims 1, 2 or 4, characterized in that the scanning device are optical devices. 23. Device according to claim or one of the dependent claims 1, 2 or 4, characterized in that the scanning devices are pneumatic devices. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abtasteinrichtung wenigstens zwei pneumatische Fühler hat, welche auf vorgebbare untere und obere Grenzwerte der Münzprofilhöhe an sprechen. 24. Device according to dependent claim 23, characterized in that each scanning device has at least two pneumatic sensors which respond to predeterminable lower and upper limit values of the coin profile height.
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