CH479024A - Bottom tubing of a four-cornered combustion chamber - Google Patents

Bottom tubing of a four-cornered combustion chamber

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CH479024A
CH479024A CH1221667A CH1221667A CH479024A CH 479024 A CH479024 A CH 479024A CH 1221667 A CH1221667 A CH 1221667A CH 1221667 A CH1221667 A CH 1221667A CH 479024 A CH479024 A CH 479024A
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CH
Switzerland
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combustion chamber
floor
tubes
walls
welded
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Application number
CH1221667A
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German (de)
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Techn Brunner Alfred Dr Sc
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/146Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Bodenberohrung    einer viereckigen Grundriss aufweisenden Brennkammer    Die Erfindung betrifft eine     Bodenberohrung    einer  viereckigen Grundriss aufweisenden Brennkammer eines       Zwangdurchlaufdampferzeugers,    dessen     Brennkammer-          wandverkleidung    aus mindestens zwei     schraubenlinien-          artig    gewickelten Rohrbändern besteht, wobei deren  Rohre in zwei einander gegenüberliegenden Wänden  waagrecht und     in    den beiden anderen Wänden geneigt  verlaufen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei  Dampferzeugern mit der erwähnten     Brennkammerwand-          verkleidung    auch den Boden der Brennkammer unter  Anwendung einfacher Rohrführungen zu verkleiden und  dabei die Bodenrohre an die     Wandverkleidungsrohre     mit möglichst wenig Krümmern anzuschliessen.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an  der     Brennkammerunterkante    der beiden geneigte Rohre  aufweisenden Wände deren Rohrbänder um eine zur  Horizontalen geneigte Kante nach innen umgebogen und  zur gegenüberliegenden     Brennkammerunterkante    ge  führt sind, so dass jedes Rohrband einen geneigten  Bodenteil bildet.  



  Mit dieser Anordnung der Bodenrohre lässt sich auf  konstruktiv einfache Weise und damit mit geringen  Kosten der     Brennkammerboden    mit verhältnismässig eng       nebeneinanderliegenden    Rohren verkleiden, wobei die       Übergänge    von den Bodenrohren in die Wandrohre  einfache Bogen     sind.    Weiter ist vorteilhaft, dass     Wand-          und        Bodenberohrung    sich aus grossen, automatisch ge  schweissten     Rohrtafeln        zusammensetzen    lassen.  



  Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der  folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht des unteren Teils einer       Brennkammerberohrung,          Fig.    2 eine     Seitnansicht    dazu,       Fig.    3 in grösserem Massstab     als    in     Fig.    2 den  untersten Teil der Brennkammer,       Fig.    4 in gegenständlicher Darstellung den Aus  schnitt A aus     Fig.    2,         Fig.    5 eine perspektivische Ansicht des     Brennkam-          merunterteils,

      wobei dieser auf dem Kopf stehend dar  gestellt ist,       Fig.    6 und 7 entsprechend der Darstellung in     Fig.    3  zwei abgeänderte Ausführungsbeispiele,       Fig.    8 eine vereinfachte Draufsicht auf zwei Rohre  des     Ausführungsbeispieles    nach     Fig.    7.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 besteht die     Wandberohrung     einer Brennkammer aus     schraubenlinienartig    gewickel  ten Rohrbändern, die so angeordnet sind, dass deren  Rohre in der Vorderwand 20 und in der Rückwand  21 waagrecht (9 bzw. 10) und in den Seitenwänden  22 und 23 geneigt (8 bzw. 7) verlaufen. Die     Bodenbe-          rohrung    der Brennkammer entsteht dadurch, dass das  unterste Rohrband 7 der Seitenwand 23 an der     Brenn-          kammerunterkante    6 nach innen umgebogen und zu der  gegenüberliegenden     Brennkammerunterkante    der Wand  22 geführt ist.

   Die Kante 6, um die das Rohrband 7  gebogen ist, verläuft dabei zur Horizontalen x geneigt,  so dass das umgebogene Rohrband einen geneigten  Bodenteil 5 bildet. Die Rohre des Bodenteils 5 sind im  Bereich der Seitenwand 22 etwas über den     Brennkam-          mergrundriss    hinausgeführt und abwärts gebogen und  an einen     Arbeitsmittelverteiler    4     angeschlossen.    In ent  sprechender Weise ist das unterste Rohrband 8     (Fig.    5)  der Seitenwand 22 um eine zur Horizontalen geneigte  Kante 6' nach innen umgebogen und zur gegenüber  liegenden     Brennkammerwand    23 geführt und ausser  halb des     Brennkammergrundrisses    an einen Verteiler  3 angeschlossen.

   Entsprechend der geneigten Kante 6'  bildet das umgebogene Rohrband einen geneigten  Bodenteil 5' und zusammen mit dem geneigten Boden  teil 5 einen     Brennkammertrichter.    Zwischen den beiden  Bodenteilen 5 und 5' ist ein Spalt 11 belassen, der dem  Ablaufen etwaiger Schlacke dienen kann.  



  Wie sich aus     Fig.    4 ergibt, sind die Rohre der  Rohrbänder über Verbindungsstege 25 miteinander gas  dicht verschweisst, was auch bei den Rohren der Boden  teile 5 und 5' der Fall ist. Wenn in der Brennkammer      Brennstoffe verfeuert werden, bei denen keine Schlacke  anfällt, so ist es auch     möglich,    die Bodenteile weniger  stark     zu    neigen und den verbleibenden engeren Spalt  11 durch einen Verbindungssteg zu schliessen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 laufen die  beiden Kanten 6 und 6' nicht durch die Achse des  untersten waagrechten Rohres 1 bzw. 2 der jeweils  benachbarten Wand, sondern sind um den Betrag e  nach unten versetzt, wodurch die Breite des Spaltes 11  vergrössert wird. Ausserdem ergibt sich zwischen dem  untersten waagrechten Rohr 1 bzw. 2 der     Vorder-    bzw.  Rückwand und dem obersten Rohr des     Bodenteils    5  bzw. 5' je ein     Verbindungssteg    12, der steiler als die  Kante 6 bzw. 6' verläuft.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    7 und 8 ist der     Brenn-          kammerboden    ganz geschlossen, indem zwischen den  untersten Bodenrohren der beiden benachbarten Boden  teile 5 und 5' ein Verbindungssteg 13 eingeschweisst ist.  Die Bodenteile sind um das Mass e' versetzt, jedoch  etwas weniger     als    in     Fig.    6. Ausserdem zeigt das Beispiel,  dass die     Seitenwandrohre    zur Horizontalen weniger ge  neigt sind als in     Fig.    6, wodurch sich für die Bänder  7 und 8 auf der Biegekante 6 bzw. 6' eine grössere  Rohrteilung ergibt.

   Damit die Verbindungsstege zwi  schen den Rohren nicht zu gross werden, sind die  Rohre der Bänder 7 und 8 in den Bodenteilen als       Haarnadelrohre    geführt und erst dann an den     Arbeits-          mittlelverteiler    4 bzw. 3 angeschlossen. Diese Rohr  führung ist in     Fig.    8 an zwei Rohren m und n schema  tisch dargestellt. Entsprechend ist in     Fig.    7 nur jedes    zweite Rohr der Bodenteile an den     Arbeitsmittelver-          teiler    angeschlossen.



      Bottom tubing of a square-shaped combustion chamber The invention relates to bottom tubing of a square-shaped combustion chamber of a once-through steam generator, the combustion chamber wall cladding of which consists of at least two helically wound tube strips, the tubes of which run horizontally in two opposing walls and inclined in the other two walls .



  The invention is based on the object of also covering the floor of the combustion chamber in steam generators with the mentioned combustion chamber wall cladding using simple pipe guides and connecting the floor pipes to the wall covering pipes with as few bends as possible.



  The invention is characterized in that on the lower edge of the combustion chamber of the two walls having inclined tubes, their tube strips are bent inwards around an edge inclined to the horizontal and ge leads to the opposite lower edge of the combustion chamber, so that each tube strip forms an inclined bottom part.



  With this arrangement of the bottom tubes, the combustion chamber bottom can be clad in a structurally simple manner and thus at low cost with tubes lying relatively close to one another, the transitions from the bottom tubes into the wall tubes being simple bends. It is also advantageous that the wall and floor tubing can be composed of large, automatically welded pipe panels.



  Three exemplary embodiments of the invention are explained in the following description with reference to the drawing. 1 shows a front view of the lower part of a combustion chamber tubing, FIG. 2 shows a side view thereof, FIG. 3 shows the lower part of the combustion chamber on a larger scale than in FIG. 2, FIG. 4 shows the detail A from FIG 2, 5 a perspective view of the lower part of the combustion chamber,

      6 and 7 corresponding to the illustration in FIG. 3, two modified exemplary embodiments, FIG. 8 a simplified plan view of two tubes of the exemplary embodiment according to FIG. 7.



  According to Fig. 1 and 2, the wall tubing of a combustion chamber consists of helically wound tube strips, which are arranged so that their tubes in the front wall 20 and in the rear wall 21 horizontally (9 and 10) and inclined in the side walls 22 and 23 ( 8 or 7). The bottom tubing of the combustion chamber results from the fact that the lowermost tube strip 7 of the side wall 23 is bent inward at the combustion chamber lower edge 6 and is guided to the opposite combustion chamber lower edge of the wall 22.

   The edge 6, around which the pipe band 7 is bent, runs inclined to the horizontal x, so that the bent pipe band forms an inclined bottom part 5. In the area of the side wall 22, the tubes of the base part 5 extend somewhat beyond the floor plan of the combustion chamber and are bent downwards and are connected to a working medium distributor 4. In an ent speaking manner, the lowermost tube band 8 (Fig. 5) of the side wall 22 is bent inwardly around an edge 6 'inclined to the horizontal and led to the opposite combustion chamber wall 23 and connected to a manifold 3 outside the combustion chamber outline.

   According to the inclined edge 6 ', the bent tube band forms an inclined bottom part 5' and together with the inclined bottom part 5 a combustion chamber funnel. A gap 11 is left between the two base parts 5 and 5 ', which gap can serve to drain off any slag.



  As can be seen from Fig. 4, the tubes of the tube bands are gas-tightly welded together via connecting webs 25, which is also the case with the tubes of the bottom parts 5 and 5 '. If fuels that do not produce any slag are burned in the combustion chamber, it is also possible to incline the bottom parts less sharply and to close the remaining narrower gap 11 by a connecting web.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 6, the two edges 6 and 6 'do not run through the axis of the lowest horizontal tube 1 or 2 of the respective adjacent wall, but are offset downward by the amount e, whereby the width of the gap 11 is increased . In addition, between the lowest horizontal pipe 1 or 2 of the front or rear wall and the uppermost pipe of the bottom part 5 or 5 'there is a connecting web 12 which is steeper than the edge 6 or 6'.



  In the example according to FIGS. 7 and 8, the combustion chamber floor is completely closed in that a connecting web 13 is welded between the lowermost floor tubes of the two adjacent floor parts 5 and 5 '. The bottom parts are offset by the dimension e ', but slightly less than in Fig. 6. The example also shows that the side wall tubes are less inclined to the horizontal than in Fig. 6, which means that the bands 7 and 8 on the bending edge 6 or 6 'results in a larger pipe division.

   So that the connecting webs between the tubes do not become too large, the tubes of the bands 7 and 8 are guided in the base parts as hairpin tubes and only then connected to the working equipment distributor 4 and 3, respectively. This pipe guide is shown schematically in Fig. 8 on two pipes m and n. Correspondingly, in FIG. 7, only every second tube of the base parts is connected to the working medium distributor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bodenberohrung einer viereckigen Grundriss auf weisenden Brennkammer eines Zwangdurchlaufdampf- erzeugers, dessen Brennkammerwandverkleidung aus mindestens zwei schraubenlinienartig gewickelten Rohr bändern besteht, wobei deren Rohre in zwei einander gegenüberliegenden Wänden waagrecht und in den Bei den anderen Wänden geneigt verlaufen, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Brennkammerunterkante der beiden geneigte Rohre aufweisenden Wände, PATENT CLAIM Floor tubing of a quadrangular floor plan pointing combustion chamber of a once-through steam generator, the combustion chamber wall cladding of which consists of at least two helically wound tube strips, the tubes of which run horizontally in two opposing walls and inclined in the case of the other walls, characterized in that on the Combustion chamber lower edge of the two inclined tubes having walls, deren Rohr bänder um eine zur Horizontalen geneigte Kante nach innen umgebogen und zur gegenüberliegenden Brenn- kammerunterkante geführt sind, so dass jedes Rohrband einen geneigten Bodenteil bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenberohrung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Bodenteile so ange ordnet sind, dass zwischen ihnen eine Spaltöffnung frei bleibt. z. Bodenberohrung nach Patentanspruch, mit ge schweissten Wandrohren, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Rohre jedes Bodenteils gasdicht miteinander und mit den Brennkammerwänden verschweisst sind. whose tube strips are bent inwards around an edge that is inclined to the horizontal and are guided to the opposite lower edge of the combustion chamber, so that each tube strip forms an inclined bottom part. SUBClaims 1. Floor tubing according to claim, characterized in that the inclined floor parts are arranged so that a gap opening remains free between them. z. Floor tubing according to claim, with welded wall pipes, characterized in that the pipes of each floor part are also welded gas-tight to one another and to the combustion chamber walls. 3. Bodenberohrung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Bodenteile miteinander gasdicht verschweisst sind. 3. Floor tubing according to claim, characterized in that the floor parts are also welded to one another in a gas-tight manner.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227934A1 (en) * 1985-12-04 1987-07-08 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Steam generator with a furnace for solid fuels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0227934A1 (en) * 1985-12-04 1987-07-08 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Steam generator with a furnace for solid fuels

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