Tafelförmiges Bauelement, insbesondere zur Verwendung als verlorene Schalung und Armierung im Betonbau, z. B. Tunnelausbau Die Erfindung betrifft ein tafelförmiges Bauelement, insbesondere zur Verwendung als verlorene Schalung und Armierung im Betonbau, z. B.
Tunnelausbau, mit in geradlinigen Reihen hintereinander liegenden, durch Abstände voneinander getrennten Ausbiegungen, die zur Aufnahme von stabförmigen Verbindungselementen zur Befestigung benachbarter, sich überlappender Bauele mente vorgesehen sind und die einen sich von den bei den Stirnflächen nach innen verengenden lichten Quer schnitt bilden,
wobei zwischen den reihenförmigen Aus biegungen durchgehende Sicken vorgesehen sind.
Die bisher üblichen Bauelemente lassen sich nur schlecht miteinander verbinden, weil der Zwischenraum zwischen zwei Ausbiegungen an dem einen Bauelement, der zur Aufnahme einer Ausbiegung eines darauf geleg ten zweiten Bauelements dient, in der Seitenansicht eine gleichbleibende Breite hat.
Entsprechend bilden auch die Ausbiegungen in der Seitenansicht Rechtecke, die mit den Zwischenräumen übereinstimmen. Die Bauelemente greifen daher nur dann ineinander ein, wenn sie mit grosser Genauigkeit gefertigt sind und genau aufeinander gelegt werden. Sobald aber eine oder mehrere Ausbie- gungen an einem Bauelement, z.
B. beim Transport an die Baustelle, etwas verformt sind, lässt es sich nicht mehr mit dem Nachbarelement verbinden. Es ist auch unmöglich, die Bauelemente zum Eingriff zu bringen, wenn sie um eine senkrecht zur Richtung der Sicken verlaufende Querachse gewölbt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bau elemente der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass benachbarte Elemente bei allen Betriebsbedingun- gen bequem und sicher beim Einbauen mit Überlappung miteinander in Eingriff gebracht werden können, ohne dass bei ihrer Fertigung besonders enge Toleranzen ein gehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die die Stirnseiten bildenden Kanten der Ausbiegungen mit der Hauptebene des Bauelements einen weniger als 90- betragenden Winkel einschliessen. Durch diese Massnahme erhalten die Ausbiegungen und die zwischen ihnen liegenden Zwischenräume in der Seitenansicht eine Keilform, durch die das Ineinander legen im überlappungsbereich ausschlaggebend verbes sert wird.
Auf Grund der Keilform der Ausbiegungen und der Zwischenräume ist es auch - mindestens bei dem z. B. im Tunnelbau bisweilen notwendigen - gewölbten Ein bau der Elemente möglich, zwei sich in Randnähe über lappende Bauelemente ineinanderzulegen und zu ver binden.
Das Ineinanderlegen der Bauelemente im überlap- pungsbereich wird vorteilhaft dadurch erleichtert, dass die Ausbiegungen zur Verringerung ihrer Breite ver- wölbt sind, beispielsweise im Querschnitt U- oder- V- Form aufweisen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfin dung wird vorgeschlagen, die zwischen den stirnseitigen Kanten befindlichen Seitenflächen der Ausbiegungen etwa geradlinig in die angrenzenden, im Querschnitt V-förmig ausgebildeten Sicken übergehen zu lassen, welche nach der entgegengesetzten Richtung vom Bau element vorstehen.
Hierdurch vereinfacht sich die Her stellung des Bauelements, weil ein einfacheres Werk zeug als bei den früheren Elementen verwendet werden kann. Gleichzeitig tritt eine Verbesserung der Biege steifigkeit ein, die es gestattet, die Elemente mit grösse ren unterstützungsfreien Längen einzubauen.
Eine besonders günstige Querschnittsform der Sik- ken ergibt sich dann, wenn die Schenkel der V-för- migen Sicken einen Winkel von etwa 90 zwischen sich einschliessen, weil sich hierbei die Sicken im über lappungsbereich dicht aneinander legen und eine be sonders hohe Festigkeit gegen Druck und Zug ergeben.
Wenn es sich um Bauelemente handelt, die aus nicht zu dickem Material gefertigt sind, wird die Formgebung zweckmässig so gewählt, dass die Scheitel der Sicken etwa in der gleichen Ebene wie die nach der gleichen Seite des Bauelements vorstehenden Ausbiegungen liegen.
Bei Bauelementen aus dickerem Material dagegen können die Scheitel der Sicken in einer Ebene liegen, die von der Hauptebene des Bauelements einen kürze ren Abstand hat als die Ebene, in der die Scheitel der nach der gleichen Seite gerichteten Ausbiegungen liegen.
Damit zwei sich überlappende Bauelemente mühelos durch ein nach Art eines Riegels wirkendes Verbin dungselement aneinander befestigt werden können, wo bei das Verbindungselement in Längsrichtung durch die Öffnungen geschoben wird, welche sich durch die nach den beiden Seiten des Elements vorstehenden Ausbie- gungen ergeben, ist fernerhin vorgesehen, dass jeweils aus der dem Rand des Bauelements benachbarten Reihe von Ausbiegungen zwei oder mehr aufeinanderfolgende,
zur gleichen Seite des Elements vorstehende Ausbiegun- gen entfernt sind. Die Länge des Bereiches, in welchem die nach der einen Seite des Bauelements gerichteten Aus biegungen entfernt werden, richtet sich im wesentlichen nach der Länge des anzubringenden Verbindungsele- ments.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Bauelemente können nicht nur, wie dies bei verlorenen Schalungen bisher üblich ist, aus Stahl, sondern jauch aus Kunst stoff bzw. aus kunststoffbeschichtetem Stahl gefertigt sein.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen nach folgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht zweier sich an der Ver bindungsstelle überlappender Bauelemente, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Bauelemente nach Fig. 1 auf der Linie I-I, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Bau elements in der Stirnansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 auf der Linie III-III,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht eines in gewölbtem Zustand eingebauten Bauelementes, bei dem die Wölbung parallel zur Erstreckung der Aus biegungsreihen verläuft, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Bauelement gemäss Fig. 1, welches um eine quer zum Verlauf der Aus biegungsreihen verlaufende Achse gewölbt ist,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen fertiggestellten Tunnel- oder Stollenausbau, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Verbindung zwischen zwei sich überlappenden Bauelementen und Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle nach Fig. B.
Fig. 1 zeigt in der Stirnansicht zwei sich teilweise überlappende tafelförmige Bauelemente 1, 2, in welchen in Reihen wechselseitig von einer mittleren Ebene E, E' ausgehende gekrümmte Ausbiegungen angeordnet sind. Die in der Zeichnung am untenliegenden Bauelement nach oben gekrümmten Ausbiegungen sind mit 2a, die nach unten gerichteten Ausbiegungen mit 2b bezeichnet.
In entsprechender Weise ist das obenliegende Bauele ment mit nach oben gerichteten Ausbiegungen 2c und nach unten gerichteten Ausbiegungen 2d versehen. Wie sich aus der Abbildung ergibt, bilden die hintereinander liegenden Ausbiegungen 2a und 2b bzw.
2c und 2d durchgehende Öffnungen A, die auch beim Aufeinander legen zweier Bauelemente, wie dies die Abbildung zeigt, eine Öffnung A' zur Aufnahme eines stabförmigen Ver bindungselements freilassen. Die Ausbiegungen 2a und 2b sowie 2c und 2d beginnen jeweils flach an der mitt leren Ebene E bzw.
E' und bilden, wie aus Fig. 2 her vorgeht, von den Aussenseiten her konkave Mulden, die an den Scheiteln der Ausbiegungen am stärksten ausge prägt sind.
Zwischen den Reihen von Ausbiegungen 2a, 2b und 2c, 2d ist jeweils eine durchgehende Sicke 3, 3a angeordnet, die eine nur nach einer Seite des Bauele ments gerichtete Vertiefung, in der Zeichnung von der mittleren Ebene E, E' nach unten,
bildet und deren Scheitel etwa auf der gleichen Höhe wie der am wei testen nach unten reichende Teil der Ausbiegungen 2b und 2c liegt. Die die Schenkel des V bildenden seit lichen Wände der Sicken schliessen zwischen sich einen Winkel von etwa 90 ein. Die Seitenwände der Sicke gehen jeweils glatt in die (in der Zeichnung) nach oben gerichteten Ausbiegungen 2a, 2c über.
Da die Bau elemente hinsichtlich ihrer Formgebung übereinstimmen, legen sich auch die Sicken 3, 3a im überlappungsbereich genau ineinander.
Die Ausbildung und Lage der Ausbiegungen zu einander ist aus der Schnittdarstellung nach Fig. 2 ersichtlich. Hierbei ist der Schnitt durch die am weite sten nach aussen vorstehenden Teile der Ausbiegungen 2a, 2b und 2c, 2d gelegt, also durch den Bereich, in dem die konkave Wölbung der Ausbiebgungen am stärk sten in Erscheinung tritt. Durch die Einwölbung der Ausbiegungen bilden die hintereinander liegenden Aus biegungen etwa in der Mittelebene des.
Bauelements hin- tereinander liegende Öffnung, die sich jeweils, vom seit lichen Rand der Ausbiegung nach innen, annähernd trichterförmig verengen.
Die die Stimseiten bildenden Kanten 4 der Ausbiegungen schliessen gemäss Fig. 2 mit den Ebenen E, E' Winkel 5 von weniger als 90 ein. Dadurch erhalten die Ausbiegungen in. der Seiten ansicht eine Keilform. Entsprechend keilförmig sind die zwischen zwei aufeinanderfoigenden Ausbiegungen be findlichen Zwischenräume.
Dadurch wird das Ineinan- derlegen der Ausbiegwngen im überlappungsbereich er leichtert und die übereinanderliegenden Bauelemente nehmen zueinander genau die in Fig. 2 dargestellte Lage ein,
in der ein Verbindungselement in die hin- tereinanderliegenden Öffnungen A' eingeschoben wer den kann. Die Öffnung A' bleibt auch dann für ein gegebenenfalls dünneres Verbindungselement mit etwas kleinerem lichtem
Querschnitt erhalten, wenn Bauele mente mit überlappung aufeinandergelegt werden, die um eine quer zu den Sicken verlaufende Achse gewölbt sind.
Bei dem tafelförmigen Bauelement la nach den Fig. 3 und 4, das z. B. für grössere Abmessungen geeig net ist, ragen die nach unten gerichteten Ausbiegungen 2f über die Scheitel der Sicken 3 hinaus.
Die am wei testen nach aussen vorstehenden Teile sowohl der nach oben gerichteten Ausbiegungen 2e wie auch der nach unten gerichteten Ausbiegungen 2f bilden flache V-för- mige Einziehungen 6, die somit wiederum,
bezogen auf Fig. 4 eine annähernd trichterartige Querschnittsform der von den Ausbiegungen umschlossenen Längsöffnun- gen A erzeugen.
Das tafelförmige Bauelement nach den Fig. 1-4. kann nicht nur in ebenem, sondern, wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, auch in gewölbtem Zustand, bei- spielsweise beim Tunnelausbau, eingebaut werden.
Da bei kann die Wölbung eines Bauelements 1 gemäss Fig. 5 um eine zur Richtung der Ausbiegungsreihen parallele oder gemäss Fig. 6 um eine zur Richtung der Ausbiegungsreihen quer verlaufende Achse erfolgen.
Die zwischen den Ausbiegungsreihen vorgesehenen Sicken 3 erlauben Biegungen in beiden genannten Richtungen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen mit Hilfe des erfindungsgemässen Bauelements fertig ausgebauten Tunnel. Hierbei werden zunächst Bauelemente in einer etwa dem gewünschten lichten Querschnitt des Tunnels entsprechenden Anordnung zusammengefügt. Der zwi schen dem Gestein und dem Bauelement 1 verbleibende, im allgemeinen unregelmässige Zwischenraum wird mit Spritz- oder Füllbeton 7 ausgefüllt. Dabei füllt der Beton 7 auch die Räume hinter den zur Tunnelmitte vorstehenden Ausbiegungen 2b zwischen den Sicken 3 aus.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die tunnelseitige Fläche des Ausbaus mit einem abdichten den Material 8, das durch Aufspritzen oder auf andere geeignete Weise aufgetragen worden ist, verkleidet. Das Material 8 dringt hierbei in die tunnelseitig bis an die Rückseiten der Ausbiegungen 2a reichenden Räume ein. Dabei kann sich an den Flächen 8a, an denen das Material 8 mit dem Beton 7 in Berührung kommt, eine dauerhafte und zuverlässige Verbindung ergeben. Auch wenn die tunnelseitige Fläche anstelle des Materials 8 mit Beton bespritzt oder sonstwie bedeckt wird, tritt die gleiche Wirkung ein.
Darüber hinaus ergibt sich durch die besondere Form des Bauelements ohnehin eine absolut feste Verbindung zwischen der zunächst fliessfähigen Baustoffmasse und dem Element 1.
In Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Verbindung zwi schen zwei sich überlappenden Bauelementen dargestellt. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, liegen die Ausbiegungen 2a, 2b und 2c, 2d der beiden Bauelemente aneinander und ineinander. Hierdurch und durch den Eingriff der Sicke 3a des obenliegenden Ele ments in die Sicke 3 des darunter liegenden Elements sind beide Elemente in ihrer Lage zueinander genau bestimmt. Zur Sicherung der beiden Elemente gegen Abheben voneinander dient ein nach Art eines Riegels wirkendes,
Born- oder stabförmiges Verbindungselement 9, das an einem Ende bei 9a etwa rechtwinklig um gebogen ist. Damit das Verbindungselement 9 in die Längsöffnung eingeschoben werden kann, sind in der Nähe der Verbindungsstelle an beiden Bauelementen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Ausbiegun- gen 2b bzw. 2d ausgespart. Es bilden sich dadurch an den mit 10 bezeichneten Stellen freie Bereiche, von denen aus das Verbindungselement 9 eingeschoben wer den kann.
Die gleichen Verhältnisse ergeben sich auch aus Fig. 9, die eine Draufsicht auf eine Verbindungsstelle darstellt.
Die konkaven Mulden, die, wie weiter vorn erwähnt, an den Scheiteln der Ausbiegungen 2a-2f angeordnet bzw. am stärksten ausgeprägt sind, haben bei der Ver wendung gemäss Fig. 7 den Vorteil, dass die dem Tunnel zugekehrte Fläche uneben ist und eine besonders gute Haftung des abdichtenden Materials erzeugt. Für die sichere Haftung des Materials 8 ist es erforderlich, d:ass sich zwischen den Bereichen, in denen das Material 8 in die Zwischenräume zwischen den nach aussen gerich teten Ausbiegungen eindringt, Brücken bilden.
Bei Aus biegungen, die an ihren Scheiteln nach aussen gewölbt sind, ist die Brücken in ihrer Mitte am dünnsten. Zu dem prallt beim Aufspritzen des Abdichtungsmaterials bei einer Form der Ausbiegungen in der genannten Art ein wesentlich grösserer Teil der Masse ab, so dass mit Materialverlust gearbeitet und ein grösserer Materialauf wand beim Auftragen der Masse erforderlich wird.
Bei der nach innen gerichteten Wölbung der Aus biegungen an ihren Scheiteln werden auch Hohlräume im Beton vermieden, die in der Nähe der Abdichtungs schicht besonders unerwünscht sind, weil sie den festen Verband mit dieser Schicht beeinträchtigen.
Panel-shaped component, especially for use as permanent formwork and reinforcement in concrete construction, e.g. B. Tunnel lining The invention relates to a panel-shaped component, in particular for use as permanent formwork and reinforcement in concrete construction, e.g. B.
Tunnel lining, with straight rows one behind the other, separated from one another by distances, which are intended to accommodate rod-shaped connecting elements for fastening adjacent, overlapping components and which form a clear cross-section that narrows inwards at the end faces,
continuous beads are provided between the rows of bends off.
The previously common components can only be connected with each other poorly because the space between two bends on the one component, which serves to accommodate a bend of a second component placed on it, has a constant width in the side view.
Correspondingly, the bends in the side view also form rectangles that match the gaps. The components therefore only interlock when they are manufactured with great accuracy and are precisely placed on top of one another. But as soon as one or more bends on a component, e.g.
B. when being transported to the construction site, are somewhat deformed, it can no longer be connected to the neighboring element. It is also impossible to bring the structural elements into engagement when they are curved about a transverse axis running perpendicular to the direction of the beads.
The object of the present invention is to improve the construction elements of the type mentioned in such a way that adjacent elements can be easily and safely brought into engagement with one another during installation with overlap under all operating conditions, without particularly tight tolerances being observed in their manufacture Need to become.
This object is achieved in that the edges of the bends, which form the end faces, enclose an angle of less than 90 with the main plane of the component. As a result of this measure, the bends and the spaces between them are given a wedge shape in the side view, through which the nesting in the overlapping area is decisively improved.
Due to the wedge shape of the bends and the gaps it is also - at least with the z. B. in tunneling sometimes necessary - arched A construction of the elements possible to put two close to the edge over overlapping components and bind to ver.
The nesting of the components in the overlap area is advantageously facilitated by the fact that the bends are arched to reduce their width, for example have a U or V shape in cross section.
In an advantageous further embodiment of the inven tion, it is proposed that the side surfaces of the bends located between the front edges merge approximately in a straight line into the adjacent, V-shaped beads in cross-section, which protrude in the opposite direction from the construction element.
This simplifies the manufacture of the component because a simpler tool can be used than the earlier elements. At the same time, there is an improvement in the flexural rigidity, which makes it possible to install the elements with larger lengths without support.
A particularly favorable cross-sectional shape of the corrugations results when the legs of the V-shaped corrugations enclose an angle of about 90 between them, because here the corrugations lie close to one another in the overlapping area and have particularly high resistance to pressure and train surrender.
If it is a question of components that are made from material that is not too thick, the shape is expediently chosen so that the apex of the beads are approximately in the same plane as the bends protruding on the same side of the component.
In the case of components made of thicker material, however, the apex of the beads can lie in a plane which has a shorter distance from the main plane of the component than the plane in which the apex of the bends directed towards the same side lie.
So that two overlapping components can easily be attached to each other by a connecting element acting like a bolt, where the connecting element is pushed in the longitudinal direction through the openings which result from the protruding bends on both sides of the element provided that in each case from the row of bends adjacent to the edge of the component, two or more successive,
protruding bends on the same side of the element are removed. The length of the area in which the bends directed towards one side of the component are removed depends essentially on the length of the connecting element to be attached.
The structural elements proposed according to the invention can not only be made of steel, as has been the case with lost formwork, but also of plastic or plastic-coated steel.
The invention is explained in more detail using exemplary embodiments according to the following with reference to drawings. 1 shows a front view of two components overlapping at the connection point, FIG. 2 shows a partial section through the components according to FIG. 1 on the line II, FIG. 3 shows a modified embodiment of the component in the front view, FIG a section through Fig. 3 on the line III-III,
5 shows an end view corresponding to FIG. 1 of a component installed in a curved state, in which the curve runs parallel to the extension of the rows of bends, FIG. 6 shows a section through a component according to FIG the axis running in series of bends is curved,
7 shows a partial section through a completed tunnel or gallery construction, FIG. 8 shows a longitudinal section through a connection between two overlapping structural elements and FIG. 9 shows a top view of the connection point according to FIG.
Fig. 1 shows in the front view two partially overlapping panel-shaped structural elements 1, 2, in which curved bends are arranged in rows alternately from a central plane E, E '. The upwardly curved bends in the drawing on the component below are denoted by 2a, the bends directed downward by 2b.
In a corresponding manner, the overhead compo is provided with upwardly directed bends 2c and downwardly directed bends 2d. As can be seen from the figure, the bends 2a and 2b or
2c and 2d through openings A, which leave open an opening A 'for receiving a rod-shaped connecting element even when two components are placed on top of one another, as shown in the figure. The bends 2a and 2b as well as 2c and 2d each begin flat at the middle level E or
E 'and, as shown in FIG. 2, form concave troughs from the outside, which are most strongly embossed at the apexes of the bends.
Between the rows of bends 2a, 2b and 2c, 2d, a continuous bead 3, 3a is arranged, which is a depression directed only to one side of the component, in the drawing from the middle plane E, E 'downwards,
forms and the apex is approximately at the same level as the most white test downward portion of the bends 2b and 2c. The side walls of the beads forming the legs of the V form an angle of about 90 between them. The side walls of the bead merge smoothly into the upwardly directed bends 2a, 2c (in the drawing).
Since the construction elements match in terms of their shape, the beads 3, 3a also lie exactly one inside the other in the overlap area.
The formation and position of the bends relative to one another can be seen from the sectional view according to FIG. Here, the section is made through the most outwardly protruding parts of the bends 2a, 2b and 2c, 2d, that is, through the area in which the concave curvature of the bends is most evident. Due to the convexity of the bends, the bends lying one behind the other form approximately in the center plane of the.
Component opening lying one behind the other, each of which narrows in an approximately funnel-shaped manner from the lateral edge of the bend inwards.
The edges 4 of the bends, which form the front sides, enclose angles 5 of less than 90 with the planes E, E 'according to FIG. This gives the bends a wedge shape when viewed from the side. The spaces between two successive bends are correspondingly wedge-shaped.
This makes it easier to place the bent-out curves one inside the other in the overlapping area and the components lying one above the other assume exactly the position shown in FIG.
in which a connecting element can be inserted into the openings A 'lying one behind the other. The opening A 'then also remains for a possibly thinner connecting element with a somewhat smaller clearance
Obtained cross-section when compo elements are placed on top of one another with an overlap, which are arched about an axis running transversely to the beads.
In the panel-shaped component la according to FIGS. 3 and 4, the z. B. is suitable net for larger dimensions, the downward bends 2f protrude beyond the apex of the beads 3 also.
The most outwardly protruding parts of both the upwardly directed bends 2e and the downwardly directed bends 2f form flat V-shaped indentations 6, which in turn,
With reference to FIG. 4, produce an approximately funnel-like cross-sectional shape of the longitudinal openings A enclosed by the bends.
The panel-shaped component according to FIGS. 1-4. can be installed not only in a flat state, but also, as can be seen from FIGS. 5 and 6, in a curved state, for example when building a tunnel.
Since the curvature of a component 1 according to FIG. 5 about an axis parallel to the direction of the rows of deflections or, according to FIG. 6, about an axis running transversely to the direction of the rows of deflections.
The beads 3 provided between the rows of bends allow bends in both directions mentioned.
7 shows a section through a tunnel that has been completely constructed with the aid of the component according to the invention. Here, components are first put together in an arrangement that roughly corresponds to the desired clear cross section of the tunnel. The generally irregular space remaining between the rock and the component 1 is filled with shotcrete or filler concrete 7. The concrete 7 also fills the spaces behind the bends 2b between the beads 3 protruding towards the center of the tunnel.
In the illustrated embodiment, the tunnel-side surface of the expansion is covered with a seal the material 8 which has been applied by spraying or in another suitable manner. The material 8 penetrates here into the spaces reaching up to the rear of the bends 2a on the tunnel side. In this case, a permanent and reliable connection can result on the surfaces 8a on which the material 8 comes into contact with the concrete 7. Even if the surface on the tunnel side is sprayed with concrete or covered in some other way instead of the material 8, the same effect occurs.
In addition, the special shape of the component results in an absolutely firm connection between the initially flowable building material and the element 1.
In Fig. 8 is a section through a connection between tween two overlapping components is shown. As already explained in connection with FIG. 1, the bends 2a, 2b and 2c, 2d of the two components lie against one another and one inside the other. As a result and through the engagement of the bead 3a of the element lying above in the bead 3 of the element below, both elements are precisely determined in their position to each other. To secure the two elements against lifting from one another, a bolt acting like a bolt is used,
Born or rod-shaped connecting element 9, which is bent approximately at right angles at one end at 9a. So that the connecting element 9 can be pushed into the longitudinal opening, two bends 2b and 2d are cut out near the connecting point on both components in the illustrated embodiment. As a result, free areas are formed at the points indicated by 10, from which the connecting element 9 can be inserted.
The same conditions also result from FIG. 9, which shows a plan view of a connection point.
The concave troughs, which, as mentioned above, are arranged or most pronounced at the apexes of the bends 2a-2f, have the advantage when used in accordance with FIG. 7 that the surface facing the tunnel is uneven and a special one good adhesion of the sealing material produced. For the reliable adhesion of the material 8, it is necessary that bridges form between the areas in which the material 8 penetrates into the spaces between the outwardly directed bends.
In the case of bends that curve outwards at their apices, the bridge is thinnest in their middle. In addition, when the sealing material is sprayed on, a significantly larger part of the mass rebounds when the bends of the type mentioned are used, so that there is a loss of material and a greater amount of material is required when applying the mass.
With the inward curvature of the bends off at their apices, cavities in the concrete are avoided, which layer in the vicinity of the sealing are particularly undesirable because they affect the solid association with this layer.